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Snakeshadow

Pairing: HarryxDraco
von

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My Parting

So, wieder mal ein Kapitel, aber ich bin irgendwie nicht so zufrieden damit. Na ja, lest selbst! Wieder mal ein großes Danke an alle meine lieben Kommischreiber. Ihr seid mein Antieb weiter zu schreiben! *g*

Aber jetzt viel spaß beim lesen!
 


 

Draco Malfoy stand in der Eingangshalle und blickte mit einem wehmütigen Gefühl durch das offene Tor auf der ausgedehnten Länderein von Hogwarts. Mit ein paar Schritten war er draußen und genoss einen Augenblick die wärmenden Sonnenstrahlen, des tief am Horizont ruhenden Feuerballs. Nur noch zwei Stunden, dann lief seine Frist aus und er musste mit Hilfe seines Patenonkels Severus die Schule verlassen. Und er würde vielleicht nicht mehr wieder kommen können. Er hätte nie Gedacht, dass ihm der Gedanke, Hogwarts für immer zu verlassen, so zusetzten würde. War das, was er gerade fühlte wirklich Abschiedsschmerz, oder hatte er einfach nur Angst vor dem kommenden?

Meine Güte, dachte Draco und versuchte erfolglos die schwermütigen Gedanken zu verscheuchen, jetzt wurde er schon melancholisch, nur weil er Hogwarts wahrscheinlich nie wieder betreten würde. Wie tief konnte man eigentlich noch sinken? Aber auch, wenn er sich selbst dafür verdammen wollte, er kam einfach nicht mehr von diesem verflixten Gefühl los.

Draco sah auf und erkannte in der Ferne fliegende Shiloetten über dem Quidditschfeld. Ach ja, die Versager von Gryffindor hatten heute noch Training. Zeitverschwendung aus Dracos Sicht. Wenn sie ihre, - leider noch immer - lebende Legende namens Potter nicht hätten, wären sie sowieso komplett aufgeschmissen.

Unbewusst steuerte Draco auf das Spielfeld zu und so in Gedanken versunken, bemerkte er nicht einmal, dass eine andere Person ihm in respektvollem Abstand folgte.

Nach einiger Zeit war Draco angekommen und zu eine der höher gelegenen Tribünen hinaufgestiegen. Immer noch Gedankenverloren, setzte er sich und ließ seinen Blick über das Feld schweifen. Aber er nahm weder die ausgeklügelten Angriffsflüge der Jägerinnen wahr, noch die gedämpft zu ihm dringenden Rufe des Gryffindor Hüters.

Seine ganze Wahrnehmung galt im Augenblick dem leuchtend roten Punkt hoch über ihm. Dem Sucher der Gryffindors, Potter, der dort oben beständig seine Runden drehte und Ausschau nach dem Schnatz hielt.

Potter hatte sich in den letzten vier Wochen - bei Merlin, war seine Frist schnell abgelaufen - wieder verändert, oder besser gesagt, er hatte sich erholt. Er war nicht mehr untergewichtig, seine Wangen nicht mehr eingefallen und seine Haut hatte den zarten goldbraunen Ton wiederbekommen. Sogar sein erstes Spiel gegen Hufflepuff und das darauf folgende gegen Ravenclaw hatte er schon gewonnen. Erstaunlich, wenn man bedachte, dass er sich vor einigen Wochen vermutlich nicht einmal auf einem Besen hätte halten können. Und fast noch merkwürdiger, dass Draco vor sich selbst zugeben konnte, dass er Potter dafür ein ganz kleines bisschen bewunderte. Musste alles an diesem vermaledeiten Abschiedsgefühl liegen!

Aber Draco konnte, trotzdem es jetzt so schien, als sei mit Potter wieder alles in bester Ordnung, mit Gewissheit sagen, dass der berühmte Gryffindor nicht mehr der selbe Junge war wie noch vor den Ferien. Kein Wunder, wenn man bedachte, wie er ihn damals im Zug vorgefunden hatte, doch was in den Ferien genau geschehen war, konnte auch Draco nur vermuten. Der Malfoy-Erbe hatte sich sogar schon unauffällig umgehört, aber niemand wusste etwas Genaueres und außer den üblichen Gerüchten hatte Draco nichts in Erfahrung bringen können. Nun ja, zu gegeben, in letzter Zeit hatte er sich auch um andere Dinge kümmern müssen, als um Potter. Und diese Dinge würden heute Nacht ihren traurigen Höhepunkt erreichen, dessen war sich der Blonde sicher.

Doch Draco schob diesen Gedanken entschieden Beiseite und wendete sich wieder Potter und dessen Veränderung zu. Dieser trug immer noch diese ewig freundliche Maske und war abgeklärter, kälter geworden.

Aber das merkte fast niemand. Alle waren so verbohrt in den Gedanken, dass Harry Potter genau so sein musste, wie er es ihnen im Moment vorspielte, dass keiner die deutliche Veränderung im Hintergrund bemerkte. Deren Pech, dachte Draco, und musste sich gleichzeitig eingestehen, dass Potter in kurzer Zeit ein ausgezeichneter Illusionist geworden war, der sich nur noch mit seinen seelenvollen Augen verriet.

Plötzlich wurde Draco klar, warum er hier war und die gewonnene Gewissheit erschreckte ihn, verursachte ein seltsames Ziehen in seinem Bauch. Der Blonde wollte ihn noch einmal sehen, ein letztes mal mit Potter streiten, ihn zur Weißglut treiben und ein allerletztes mal in diesen faszinierenden, leuchtend grünen Augen versinken, die wie geschliffene Smaragde strahlten. Draco lachte bitter in sich hinein. Wie krank war er eigentlich, dass er die Augen seines Erzfeindes noch einmal sehen wollte...

Versonnen spielte der Eisprinz von Slytherin mit seinem Zauberstab, während er die geschmeidigen Bewegungen von Potter beobachtet, der seinen Besen wie kein anderer unter Kontrolle hatte und völlig vertieft in die Suche nach dem Schnatz war. Draco seufzte leise, als ihm klar wurde, dass er keine Gelegenheit mehr haben würde, mit Potter zu streiten, denn dieser würde bestimmt nicht mehr zu ihm herunterkommen, so fixiert, wie er auf seine jetzige Aufgabe war.

Draco war schon versucht aufzustehen, er wollte sich nicht weiter selbst mit diesen Gedanken quälen, die doch so gar nicht zu seiner sonstigen Gefühlskälte passten und nur durch diesen bizarren Abschiedsschmerz ausgelöst worden waren, als er plötzlich dieses Weasley-Mädchen, das in diesem Jahr Jägerin geworden war, rufen hörte. Sie hatte die anderen Spieler auf ihn aufmerksam gemacht und flog nun, in Begleitung von diesem Wiesel, auf ihn zu.

"Was willst du hier, Malfoy!", giftete sie ihn auch gleich an.

Doch Draco kam gar nicht so weit, eine gehässige Antwort zu geben, da das Wiesel ihn sofort mit wüsten Beschimpfungen und Anschuldigungen überhäufte. Was er hier zu suchen hätte, und dass er sie ausspionieren wolle und Potter verhexen - Ron gestikulierte bei diesen Worten wild zu Dracos Zauberstab. Das Wiesel flippte völlig aus und hatte vor lauter Aufregung einen dunkelroten Kopf bekommen.

Draco ließ es über sich ergehen und bedachte den Hüter der Gryffindors nur mit einem angewiderten Blick. Er hatte noch die Hoffung, dass das Wiesel jeden Moment an einem Herzinfarkt sterben würde, als plötzlich Potter hinter dem Rotschopf auftauchte.

"Was ist hier los?", fragte er ziemlich barsch in die Runde. "Ron, ich hab McGonagall nicht umsonst die zusätzlichen Trainingsstunden abgeschwatzt, damit du sie her verplempern kannst."

Ah, da spricht der Kapitän, dachte sich Draco und sah interessiert zu, wie sich Potter mit seinem ehemals besten Freund stritt. Na ja, ehemals nur für diejenigen, die nicht behaupteten, dass sich die Sache zwischen Potter und Weasley schon wieder einrenken würde. Und es waren ziemlich viele, die fest daran glaubten, dass das alte, goldene Gryffindor Trio bald wieder zusammen Schulregeln brechen würde.

Ein Glaube, den Draco definitiv nicht teilte, vor allem da er gerade den lebenden Beweis vor sich hatte, denn das Wiesel wirkte im Moment, als wolle es jetzt am liebst auf seinen Kapitän losgehen. Der Rothaarige wollte sich scheinbar rechtfertigen, aber Potter wehrte nur mit einer müden Handbewegung ab.

"Später.", meinte er bloß, "Ich regele das hier. Macht ihr inzwischen weiter."

Potter und das Weasley-Mädchen sahen sich kurz an. Dann nickte die Rothaarige und führte ihren vor sich hingrummelnden Bruder mit den Worten "Komm Ron, wir müssen noch üben.", davon.

"Allerdings, das ist nötig.", rief ihnen Draco boshaft hinterher und grinste das böse zurückblickende Wiesel überheblich an.

Harry sah ihnen mit einem undeutbaren Blick nach. Er wusste, dass ihm Ron jetzt vermutlich eine Szene gemacht hätte, wenn nicht seine Schwester dabei gewesen wäre. Seit dem Abend, an dem Ron Sirius erwähnt hatte, hatten die Geschwister fast nicht mehr miteinander geredet und Ron war ein wenig vorsichtiger geworden, was Ginny betraf, anscheinend wollte er es sich mit ihr nicht noch einmal verscherzen. Doch dafür war er jetzt bei andern Personen noch unbeherrschter, sinnierte Harry vor sich hin, so wie bei Malfoy und mir.

Aber dann zwang der Goldjunge seine Gedanken entschieden wieder in die Gegenwart und somit zu seinem Erzrivalen. "Also, was willst du? Spionieren? Habt ihr wirklich schon so viel Panik, dass ihr gegen uns verliert?", fragte der Kapitän von Gryffindor mit leisem Spott.

Draco schlenderte lässig nach vorn zum Geländer und steckte dabei seinen Zauberstab ein. Dann legte der Blonde seine Hände auf die kalte Stange, die als Absperrung diente und fixierte seinen Widersacher, der ihn von seinem Besen aus argwöhnisch beobachtete.

Allein die Tatsache, auf welche Art sich Malfoy bewegt, den Kopf drehte, oder ihn einfach nur anschaute, zeigte Harry, wie nervös sein Gegenüber war. Nicht, das seine Hände zitterten, oder er hektisch und fahrig wirkte, es waren viel kleinere, unbedeutendere Details, die Harry nicht einmal genau bestimmen konnte, sie mehr unterbewusst wahrnahm. Aber Harry vertraute auf seine Instinkte, wenn es um seinen Rivalen ging und so war sich der Schwarzhaarige sicher, das Malfoy irgendetwas beunruhigte und das schon seit einer geraumen Weile.

Aber was um Himmels Willen konnte einen Malfoy nervös machen?!

Draco hatte fieberhaft überlegt was er antworten sollte, da er Potter ja schlecht die Wahrheit erzählen konnte. Ganz abgesehen davon, dass Potter ihm das sowieso nicht abnehmen würde. Ich wollte noch mal deine Augen sehen, wie würde denn das kommen? Absolut peinlich! Draco fragte sich inzwischen ernsthaft, ob das alles von diesem Abschiedsschmerz kommen konnte...

In Ermangelung einer brauchbaren Antwort wechselte Malfoy einfach das Thema. "Wolltest du dich nicht rächen, wenn ich mal allein bin. Wie du siehst sind meine privaten Leibwächter nicht anwesend, wäre das nicht eine tolle Gelegenheit?", schnarrte der blonde Slytherin in gelangweiltem Ton, als ihm gerade noch ihr letztes Streitgespräch einfiel, in dem er Potter ganz schön zugesetzt hatte. Abgesehen davon hätte Potter ja selbst im Zweikampf keine Chance gegen ihn, denn der Malfoy-Spross kannte einige sehr effiziente schwarze Flüche, die er gern mal an dem Goldjungen getestet hätte.

"Ja, die Gelegenheit wäre nicht schlecht!", erwiderte Harry gemütsruhig und sah ihn absichtlich liebenswürdig an, "Aber wie heißt es so schön, du weist nicht wann und nicht wo... Ich will dir doch nicht die Überraschung verderben."

"Gib es zu, du weißt nur einfach nicht, wie du dich rächen sollst.", gab Malfoy unbeeindruckt zurück und grinste den schwarzhaarigen selbstherrlich an, "Dafür bist du zu sehr Gryffindor. Die haben für so was keine Fantasie!"

"Na, wie du meinst, Malfoy.", auf Harrys Gesicht erschein kurz ein wissendes, beinahe hinterhältiges Grinsen. Malfoy hatte ja keine Ahnung, wie viel Fantasie er in dieser Richtung hatte, zumindest wenn er an Wurmschwanz, Bellatrix und die Dursleys dachte. "Aber gut, dass du mich noch mal daran erinnerst! Was würde ich nur ohne dich machen?", fragte Harry ironisch und bemerkte erstaunt, das Malfoys Augen flüchtig aufflackerten und er den Blickkontakt abbrach. Auf einmal schien der Blonde seine Hände sehr interessant zu finden.

"Ja, was eigentlich?", kam es schon fast kleinlaut von Malfoy.

"Ähm... Was ist den das für ne Frage?", Harry hätte irgendetwas gemeines darauf geantwortete, wenn ihn die Ernsthaftigkeit dieser Worte nicht stutzig gemacht hätte. Und vor allem, Malfoy wirkte irgendwie... Harry war sich nicht sicher, war verwirrt und gleichzeitig misstrauisch darüber, dass der Blonde ein solches Gefühl zeigte. Aber der Slytherin wirkte auf eine seltsame, kalte Art tatsächlich... traurig. "War das etwa ernst gemeint?"

Draco hatte keine Ahnung, er wusste nicht was er sich von dieser Frage erwartete, warum er sie überhaupt gestellt hatte und noch viel weniger konnte er verstehen, warum er jetzt nicht mit einem lockern Spruch darüber hinweg gehen konnte. Draco konnte ja schlecht erwarten, dass Potter ihn vermissen würde. Überhaupt war Blaise vermutlich der einzige, der etwas in dieser Richtung empfinden würde und der Goldjunge würde höchst wahrscheinlich einen Freudentanz aufführen, wenn sein Erzrivale erst mal aus dem Weg geräumt war. Und hatten sich nach ein paar Tagen erst einmal alle damit abgefunden, dass er weg war, würde es letztlich doch nichts ändern. Ein paar Erinnerungen würden bleiben, aber in kürzester Zeit würden auch die vergessen sein und er mit ihnen. Den Platz des Eisprinzen würde jemand anderes übernehmen, Potter würde mit jemand anderen Streiten und die Welt würde sich genau so weiterdrehen, wenn er Hogwarts erst einmal verlassen hatte.

Er war ersetzbar!

Die Nichtig- und Vergänglichkeit seiner eigenen Existenz war Draco noch nie so bewusst gewesen wie jetzt und die Erkenntnis drückte ihn nieder, schien ihm einen Moment lang die Luft abzuschnüren. Draco starrte auf seine Hände, ohne etwas zu sehen. Eine für ihn unerklärliche Angst überkam ihn, Potter jetzt anzuschauen, in diese strahlenden Smaragde, während sich ein ungewohnte Leere und Trostlosigkeit in ihm ausbreitete. Er war sich plötzlich sicher, dass er nicht mehr die Kraft aufbringen würde, sich umzudrehen und auf nimmer wiedersehen zu gehen, wenn er jetzt noch einmal in diese Augen sah! Waren es tatsächlich diese Augen, die ihm den Abschied am schwersten machten? Wie konnte das sein, er hasste ihn doch. Verdammt, er war sein Feind!

Währenddessen hatte Harry mit seinen eigenen Empfindungen zu kämpfen. Die Tatsache, dass sich der Goldjunge darüber klar war, das ihm etwas fehlen würde, wenn der Blonde nicht mehr da sein würde, macht die Antwort auf dessen Frage nicht einfacher. Harry wusste intuitiv, dass es das Beste wäre, Malfoy jetzt einfach stehen zu lassen und die Unterhaltung abzubrechen. Dieses Gespräch nahm unvorhergesehne Ausmaße an, die dem Schwarzhaarigen nicht geheuer waren. Aber Harry war noch zu sehr Gryffindor, als dass er jemanden, der auf eine so seltsame Art und Weise verloren wirkte, nicht half.

Harry lachte leise, fast nervös, da er sich nicht wirklich sicher war, was genau er jetzt eigentlich sagen sollte und meinte vorsichtig: "Also, nicht, dass du mir irgendwie abgehen würdest, oder so, aber Hogwarts würde schon irgendetwas fehlen, wenn wir die Schüler nicht mehr mit unseren Auftritten schocken würden."

Allein der Fakt, dass Potter ihm auf diese absurde Frage überhaupt geantwortet hatte, überraschte Draco genug, um seine Angst zu verdrängen und in Potters grüne Augen zu sehen. "Wie meinst du das?"

"Ach, komm!" Harry erkannte die Verwirrung in den sturmgrauen Seelenspiegeln seines Rivalen und verdrehte die Augen, während ein unsicheres Lächeln auf seinen Lippen lag, "Für unsere Auseinandersetzungen interessiert sich doch die ganze Schule, wir sind die reinsten Alleinunterhalter. Die warten doch schon immer alle darauf, dass wir uns wieder angiften. Und außer dir traut sich doch sowieso keiner von euch, sich mit mir anzulegen."

"Glaub mir, jeder Slytherin wäre bereit meine Aufgabe zu übernehmen und die Gryffindors im Allgemeinen und dich im besonderen fertig zu machen.", gab Draco sachlich zurück, konnte jedoch den bitteren Beigeschmack dieser Worte nicht völlig aus seiner Stimme verbannen. Der Ausdruck, 'Ersetzbar' hallte in Dracos Kopf wieder und seine Hände verkrampfen sich noch ein Stück mehr um die starre Stange.

Die Augenbraue des Schwarzhaarigen wanderte erstaunt ein Stück nach oben. "Denkst du?", fragte Harry überrascht und machte sich langsam aber sicher Sorgen um den Seelenzustand seines Gegenübers. Aus den Bemerkungen des Blonden glaubte Harry eine gewisse Angst herausgehört zu haben, dass sein Platz von jemand anderem übernommen werden könnte. Gab es da irgendeinen Konkurrenzkampf um den Posten des Eisprinzen, den er nicht mitbekommen hatte, oder was? Was war in letzter Zeit nur mit ihm los? "Nun, nicht das sie es nicht möchten, aber am Können scheitert deine Theorie.", erklärte Harry nüchtern.

Draco lachte trocken und düster. "Ach, ist das so?", fragte er ungläubig und ließ nicht zu, sich von diesen Worten in trügerische Hoffnung einlullen zu lassen, die sich letztendlich doch nicht erfüllte.

"Wer denn bitte?", entgegnete der Goldjunge und wurde sich nun endgültig klar darüber, dass er tatsächlich gerade dabei war seinen Erzfeind aufzumuntern, nun, es zumindest zu versuchen. Die Frage um das Warum tat der Junge jedoch mit einem geistigen Schulterzucken ab. Er konnte sich später - viel später - einmal überlegen, warum er das hier gemacht hatte und Harry war schon jetzt sicher, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde, doch im Moment war erst mal Malfoy wichtiger. "Etwa deine Leibwächter? Himmel, bis die eine geistreiche Gemeinheit von sich geben, bin ich an Alterschwäche gestorben. Oder Zabini?", Harry verdrehte die Augen, "Der ist zu sehr mit seinen Bettgeschichten beschäftigt. Sieh es ein, dein Haus ist die reinste Ansammlung von geistiger Inkompetenz oder übersteigertem Potenzbedürfnis. Außer dir kann mir von denen niemand Paroli bieten."

Draco funkelte den Schwarzhaarigen böse an. Wie konnte dieser eingebildete Potter es wagen sein hochgeschätztes Haus dermaßen dreist zu beleidigen. Draco wollte heftig auffahren und... Stop! Moment mal! War das gerade ein indirektes Kompliment?! Draco blinzelte ein paar Mal verdutzt. Hatte der berühmte Potter, der Goldjunge von Gryffindor und sein größter Rivale überhaupt gerade wirklich zugegeben, dass er ihn für ebenbürtig hielt? Nicht das Draco jemals daran gezweifelt hätte, aber das Potter das zugab war schon ein starkes Stück. Und es hatte sich noch nicht einmal ironisch angehört.

"Dann...", Draco war leicht verwirrt und gab sich eine geistige Ohrfeige dafür, dass er jetzt auch noch zu stottern anfing. " Dann kannst du ja froh sein, wenn ich weg bin."

Der sagt das, als würde er die Schule wirklich verlassen, schoss es Harry durch den Kopf und verdrängte das unangenehme Gefühl, dass sich bei dieser Vorstellung in seinem Bauch breit machte. "Dann wär's aber auch ziemlich langweilig, oder?", meinte er gelassen und lächelte den Blonden das erste Mal seit sie sich kannten ehrlich an.

Malfoy nagelte ihn daraufhin regelrecht mit seinem Blick fest. "Du solltest aufpassen, Potter.", spottete er, "Man könnte ja schon fast meinen, dass du mich nicht hasst."

"Warum auch?", erwiderte Harry ungerührt und fragte es sich nun zum ersten Mal auch selbst. Bisher hatte er es immer als selbstverständlich angenommen, aber wenn er so darüber nachdachte... Hasste er Malfoy denn eigentlich? Harry schüttelte in Gedanken den Kopf. Nein, man hatte ihm schon wesentlich schlimmeres angetan, er hatte schon tausendmal mehr gelitten und genoss doch manchmal sogar diese Auseinandersetzungen mit diesem Jungen. Im Vergleich, wie sehr in andere Leute schon verletzt hatten, war Malfoy ja richtig gutmütig. Er war sein Rivale und brachte ihn oft zur Weißglut, sicher, aber deswegen hasste er ihn nicht. "Was hast du mir schon groß getan? Weißt du, ich hab inzwischen eingesehen, dass es weitaus schrecklichere Dinge gibt, was wir hier machen ist doch recht harmlos."

Malfoy sah ihn ziemlich verständnislos an und Harry versuchte seinem Gegenüber zu erklären, was er doch selbst gerade erst erkannt hatte. "Ich mein, na ja, ein paar Beleidigungen, Okay, ein paar sehr heftige Beleidigungen, einige Rauferein und Duelle, Strafarbeiten, aber mehr ist doch nie gewesen." Harry machte eine unsichere Handbewegung und hoffte inständig, dass dieses Gespräch bald beendet war. Er redete sich hier noch um Kopf und Kragen, wenn er so weitermachte. Harry wartete bereits auf eine weitere Gemeinheit von Malfoy, doch dieser bedachte ihn nur mit einem sehr ernsten Blick.

Draco brauchte einige Sekunden um diese neuen Informationen zu verdauen. Potter hielt ihre Konfrontationen für harmlos ? Er hasste ihn nicht ? War er hier im falschen Film, oder was? Er musste sich bei Madam Pomfrey unbedingt seinen Gehörsinn untersuchen lassen...

Draco fuhr sich mit seiner schmalen Hand durch sein platinblondes Haar, ohne auch nur eine Strähne in Unordnung zu bringen und musterte sein Gegenüber unverhohlen. "Du hast dich verändert.", stellte Draco auf einmal völlig neutral und ohne den geringsten Sarkasmus in der Stimme fest, was nun Harry seinerseits überrascht aufhorchen ließ. "Ich meine, sonst hast du dich für deine Freunde immer bedingungslos eingesetzt ohne vorher groß zu überlegen, oder dir über die Konsequenzen sorgen zu machen." Draco musste daran denken, dass Potter sonst immer mehr für andere gekämpft hatte, doch inzwischen kämpfte er nur noch allein für sich. "Merlin noch mal, vor ein paar Monaten hättest du dieses wertlose Pack, das du deine Freunde nennst bis aufs Blut verteidigt. Und jetzt?"

Das würde ich auch jetzt noch machen, wenn ich jemand kennen würde, für den es sich lohnt, dachte Harry bedrückt. "Hast du nicht selbst gesagt, dass ich keine Freunde mehr habe?", fragte der Schwarzhaarige gedämpft.

Malfoy schüttelte nur schwach den Kopf. "Du verteidigst ja noch nicht einmal deine Freundin richtig."

Harry musste ihm Recht geben, doch es hatte einen Grund, warum er Virginia und Neville bei ihren Auseinandersetzungen nur noch half, wenn es absolut nötig war. Er wollte, dass sie lernten auf sich selbst aufzupassen, damit er nicht wie bei Hermine und Ron den Babysitter spielen musste und er hielt die beiden für stark genug, um ihnen diese Fähigkeit auch zuzutrauen. Doch bei seinem nächsten Gedanken musste Harry plötzlich Schmunzeln. "Wie kommst du nur darauf, dass sie meine Freundin ist?"

Draco hob anwehrend die Hände und ein anzügliches Grinsen schlich sie auf sein Gesicht. "Glaub mir, dass will ich jetzt nicht weiter ausführen. Das im Zug war doch echt eindeutig." Der Blonde verzog leicht den Mund, da ihm die Vorstellung an das, was die beiden da drinnen wohl getrieben hatten, gar nicht passte. "Widerlich.", fügte er hinzu und hatte zum Schluss wieder seine gewohnte Arroganz in der Stimme.

Harry grinste leicht und freute sich heimlich, denn das war endlich wieder der alte Malfoy gewesen, was den Schwarzhaarigen unheimlich beruhigte. "Und das sagt jemand der mit Parkinson verlobt ist?", meinte Harry und sein Grinsen wurde noch breiter, als er merkte, dass Draco dieser Gedanke scheinbar absolut nicht gefiel.

"Ach komm, sei nicht so naiv, Potter!", gab Draco herrisch und schon fast beleidigt zurück. Als wenn er sich jemals dazu herablassen und diese nervtötende Blondine mit ihrer unerträglichen Quitschstimme ehelichen würde. Und dann die unweigerliche Hochzeitsnacht, die nach folgen würde. Pfui Teufel! Da würde er eher noch diese eklige Kröte von diesem Trottel Longbottom küssen, als sich mit Pans einzulassen!

Harry lachte laut bei dem angeekelten Gesichtsaudruck Dracos. "Ich dachte es mir fast, dass sie Schwachsinn erzählt. So einen schlechten Geschmack hätte ich nicht einmal dir zugetraut." Na ja, wenn es sich Harry recht überlegte, hatte Malfoy sogar einen sehr guten Geschmack, zumindest wenn man von dessen Kleidern ausging.

Der Blonde schien immer haargenau zu wissen, was seine Figur betonte und ihm stand. Eine Fähigkeit die Harry niemals hatte entwickeln können, da ihm ja immer nur die abgetragenen Sachen von Dudley hingeworfen worden waren. Außerdem hatte es den Schwarzhaarigen im Gegensatz zu den meisten seiner Altersgenossen auch nie wirklich interessiert, wie er aussah. Wofür hätte er sich auch schick machen sollen? Damit er gut aussah, wenn er von Todessern angegriffen, oder von Voldemort getötet wurde?

Harry schob die unangenehme Erinnerung, die auf diese Gedanken folgte zur Seite und wendete sich wieder seinem Widersacher zu. Auf jeden Fall hatte Malfoy einen guten Blick, wenn es um sein Äußeres ging, abgesehen mal von dem etwas zu viel verwendetem Haargel.

Harry lachte leise in sich hinein und war mit sich zufrieden, denn Malfoy war ja scheinbar wieder in Ordnung und da konnte er ihn auch gleich wieder ein bisschen ärgern. Er griff unbemerkt von Malfoy in seine Tasche und spürte den winzigen Ball, den er kurz vor Rons hysterischem Anfall noch gefangen hatte. "Aber jetzt mal ganz abgesehen von deinen Heiratsplänen...", Harry umschloss den sich sträubenden Schnatz mit seiner Hand und hielt seine geschlossene Faust zwischen Malfoy und sich selbst. " Wer soll denn bei unserem nächsten Spiel versuchen und natürlich daran scheitern, mir den Schnatz wegzuschnappen, wenn du nicht mehr da wärst.", meinte Harry siegessicher und ließ den goldenen Ball los, der aufgescheucht zwischen den beiden Konkurrenten auf und ab flog. "So viel ich weis haben die Slytherins keinen Ersatzsucher."

"Von wegen scheitern!", entgegnete Draco entschlossen und schnappte sich den unkontrolliert umherfliegenden Schnatz. "In unserem nächsten Spiel krieg ich dich, Potter." In diesem Augenblick waren all seine Zweifel verschwunden, so als hätten sie nie existiert und er war fest davon überzeugt, dass er einfach zurückkommen und es diesem Angeber zeigen musste. So durfte es einfach nicht enden! Es war nur ein sehr flüchtiges Gefühl, dass er nicht halten konnte, doch es hinterließ in Draco ein kleines Fünkchen Hoffnung, das sich nicht mehr so leicht auslöschen lassen würde.

"Und von was Träumst du Nachts, Malfoy?", grinste ihn Potter furchtlos an, war doch sein Suchertalent unbestritten und Malfoy hatte er schon oft genug in die Tasche gesteckt, auch wenn es manchmal recht knapp war.

Draco warf den Schnatz zu Potter zurück, doch der Ball hatte es sich anders überlegt und versuchte ein Stück weiter links an dem Schwarzhaarigen vorbei zu fliegen. Aber Potter schnellte blitzschnell zur Seite und in der nächsten Sekunde war der Schnatz wieder in dessen Faust verschwunden.

In dem Moment, als Potter seinen Kopf zur Seite drehte, kam Malfoy eine Idee. Wenn dies schon seine letzte Begegnung mit den Schwarzhaarigen sein sollte, konnte er auch mal was ausprobieren. Malfoy lehnte sich ein Stück vor und raunte dem anderen Jungen mit lüsterner Stimme ist Ohr. "Nachts bin ich meist mit etwas produktiveren beschäftigt, als mit Träumen."

Harry erschauderte unwillkürlich, als er den heißen Atem an seinem Ohr spürte und sein ganzer Körper verkrampfte sich einen Augenblick lang. Harry konnte das anzügliche Grinsen des anderen regelrecht hören und eine Welle von grausamen Bildern, die aus den dunkelsten Tiefen seiner verletzten Seele kamen, drängte sich in sein Bewusstsein. Noch einen Moment wie erstarrt wurde Harry plötzlich klar, dass er ja jederzeit fliehen konnte und mit dieser Sicherheit im Hinterkopf konnte er die aufsteigenden Erinnerungen wieder zurückdrängen und fest in sich verschließen. Solange er Kontrolle über die Situation hatte, konnte Harry auch in solch einer Lage, seine Selbstdisziplin aufrechterhalten.

Harry drehte sein Gesicht zu Malfoy und bereute es in der nächsten Sekunde auch schon wieder, als sich ihre Nasen daraufhin fast berührten. Völlig überrumpelt von der neuen Situation versankt der Schwarzhaarige einen Moment in den Unendlichkeiten der sturmgrauen Augen und wurde erst abgelenkt, als er ein sanftes Kribbeln in seinem Bauch spürte. Als er endlich erkannte, was da eigentlich passierte, bekamen seine Wangen einen rötlichen Ton, doch er konnte sich nicht aufraffen, den Blickkontakt abzubrechen.

Draco ging es ähnlich, denn so aus der Nähe waren die Seelenspiegel des anderen noch faszinierender. Du liebe Zeit, der wird ja rot, ging es Draco amüsiert durch den Kopf. Potter schien also doch noch nicht so kalt zu sein, wie er gedacht hatte. Draco konnte sich nicht erinnern seinem Rivalen jemals so nah gewesen zu sein, jedenfalls nicht ohne den dringenden Wunsch zu verspüren, diesem einen gemeinen Fluch aufzuhalsen. Warum das jetzt nicht so war, war Draco gelinde gesagt egal, er hatte aufgehört sich an diesem verfluchten Tag noch über irgendetwas zu wundern. Heute war ohnehin schon alles egal. Dracos kam der flüchtige Gedanke, dass er, wenn er sich jetzt vorbeugen würde...

"Draco-Schatzie!!!"

Wie vom Blitz getroffen zuckten die beiden Junge auseinander und sahen sich verwirrt an. Sie hatten wieder einmal alles um sich herum vergessen.

Parkinson! dachte Draco angewidert und konnte gerade noch ein genervtes Aufstöhnen unterdrücken. Aber vielleicht war es ganz gut, dass sie da war. Was ihm da zuletzt in den Sinn gekommen war... Nein! Darüber wollte er gewiss nicht nachdenken.

"Hat Potter die was getan, Draco-Schatzie?!", fragte sie aufgebracht und stürmte auf sie zu. Bei Draco angekommen hängte sie sich sofort besitzergreifend an dessen Arm. "Verzieh dich Narbenfase!", schnauzte sie Harry auch gleich an "Ich will mit meinem Draco-Schatzie allein sein!"

Ein leises, aber umso schneidenderes, "Du sollst mich nicht so nennen!", kam von Malfoys Seite.

"Dann lass ich das glückliche Paar mal allein.", grinste Harry ironisch und flog nach einem kurzen Blick über das Quidditschfeld auf Ginny zu, die mit den anderen gerade das Training beendete. Harry wusste auch nicht genau, warum er sich gerade so geladen fühlte, aber diese Parkinson nervte ihn einfach nur!

Bei Virginia angekommen bremste er seinen Besen scharf ab. "Diese elende Parkinson ist schon fast eine größre Plage als Malfoy!", behauptete der Gryffindor und blies genervt eine unzähmbare Strähne aus seiner Stirn. Außerdem passte die Blonde überhaupt nicht zu Malfoy!

"Ansichtssache.", entgegnete Virginia trocken und beobachtete belustigt, wie Malfoy das aufdringliche Mädchen von seinem Arm abschüttelte und davon stürmte, Parkinson dicht auf den Fresen. Ginny kicherte leise, es sah schon fast so aus, als floh Malfoy vor der Blonden.

Harry beobachtete die Szene ebenfalls mit gemischten Gefühlen. "Sag mal, hat Parkinson jemals mitgekriegt, dass ihr Draco-Schatzie auf Jungs steht?"

"Angeblich stört sie das nicht wahnsinnig.", gab Virginia wissend zur Auskunft, "Hermine hat mir mal erzählt, dass sie zufällig ein paar Slytherin Mädchen, mitunter Parkinson, belauscht hat und die Mädchen hatten Pans das ebenfalls zu verklickert versucht."

"Und?", fragte Harry interessiert.

Ginny zuckte mit den Schultern. "Angeblich hätte Pans gemeint, es sei ihr nicht wichtig. Sobald er mit ihr verheiratet sei, würde sie ihm das schon abgewöhnen."

"Entzückend.", murmelte Harry mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme. So eine Braut wünschte Harry nicht mal seinem schlimmsten Feind, in diesem Fall Malfoy. Obwohl, bei Voldemort würde er vielleicht eine Ausnahme machen.

"Harry, was ich dich fragen wollte.", riss Virginia ihren Kapitän aus seinen Gedanken, "Der Trank wird heute fertig. Sollen wir's gleich heute Abend durchziehen?"

Harry nickte. "Ja, ich will endlich wissen, was es mit dieser Blockade auf sich hat."

"Es kann aber auch sein, dass uns der Trank nichts nützt.", gab Virginia vorsichtig zu bedenken, "Sei also bitte nicht zu enttäuscht, wenn nichts dabei raus kommt."

Der Gryffindor lächelte sie aufmunternd an. "Dann finden wir eine andere Möglichkeit. Nur keine Sorge, Virginia, so schnell lass ich mich jetzt nicht mehr unterkriegen."
 

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So, wie hats euch gefallen? War es verwirrend? Ist ein bisschen schwierig die konvusen Gedanken der beiden richtig darzustellen...

Egal! Kann Pans nicht nervig sein? *g*

Dann bis zum nächsten Kapitel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SailorStarPerle
2004-12-23T07:20:01+00:00 23.12.2004 08:20
super
schreib doch bald mal weiter :)
freue mich auf weitere Kapitel

*knuff* Perle
Von:  Nurija
2004-12-05T20:21:54+00:00 05.12.2004 21:21
MEHR *gröhl*....deine story is wunderbar...einfach super spannend und gut erzählt...*mehr lesen will*
mach weiter so (am besten schnell ;P) *anfeuer*...

ba ba
nuri
Von:  Morathi
2004-12-05T12:37:15+00:00 05.12.2004 13:37
Waahh!!! ich will auch endlich wissen, was für blockaden das sind!!!!!!!!
eine kann man sihc ja schon mal vorstellen *lach*
udn wie geht des mit draco weiter!!?????
HIlfe! ich werd noch wahnsinnig!
mir gefällt deine ff einfach SUPER!!!!!!!
bitte bald bald weiter!!!!
cu tsusuki ^^
Von:  Mangani
2004-11-01T13:14:29+00:00 01.11.2004 14:14
Kapi hat mir sehr gefallen.
Schreibe schnell weiter.
Gani ^_^
Von:  Astrido
2004-10-31T02:18:16+00:00 31.10.2004 03:18
ich finde, du machst das sehr gut mit den gefühlen der beiden! mach schnell weiter!!!!!! die ff ist echt gut!!
ich bin echt gespannt, ob draco wieder kommt, oder ob harry ihn retten geht!!!!

cyu as^^
Von:  Jinx
2004-10-30T21:08:56+00:00 30.10.2004 23:08
Genial!!! ^.^
Schreib aber ganz, wirklich ganz, schnell weiter, BITT~E!!!
Ich will endlich wissen ob der Trank helfen wird, und wie mächtig Harry wirklich ist und wie es Draco ergeht und ob er zurückkommt! Du siehst ich hab viele Fragen und ich bin ja schon sowas von gespannt wie es weiter geht *schon ganz hibbelig ist*
Freu mich schon aufs nächste Mal,
Sany^^
Von:  -Akina
2004-10-30T20:49:09+00:00 30.10.2004 22:49
Hey
Super geschrieben.
Ich bin mal gespannt ob sie die Blockade aufheben können.
Und wer ist Draco denn gefolgt???
MAch schnell weiter.

Akina
Von: abgemeldet
2004-10-30T20:46:15+00:00 30.10.2004 22:46
Das.. also das Chappie war einfach... einfach nur genial!

Eigentlich sogar mehr als das.

Die Gedankengänge Dracos und dann das Aufeinandertreffen von DRaco und Harry war unbeschreiblich.

Also wenn ich mich so gut mit Worten ausdrücken könnte, wie du, würde mir da bestimmt ne passende Beschreibung einfallen, aber so fällt mir nichts ein, was für dieses Chappie genügen würde, weil ich es echt mega Klasse finde!
(okay Pansy am Ende hätte ich erwürgen können, aber sonst.. *g*)

Ich hoffe doch, dass es schnell weiter geht!

bye Devil
Von: abgemeldet
2004-10-30T18:23:18+00:00 30.10.2004 20:23
hzallöchen^^
tolles kappi +*ganzdollnick* und die szene mit draco und harry, besonders am schluss, war klasse, weil du die gefühle so gut hervrogehoben hast. ^^
und das ise sich mal nciht gestritten ahben....wenn pansy bloß nicht!!!! *argh* ich könnte dieser frau den hals umdrehen. *Grml*
aufgeklärt hat harry aber immer noch nciht, dass er nicht mit ginny zusammen ist, aber nya...mal shen ob du malfoy zurückkehren lässt. *hoff*
vinchen
~flasuch~ssw
Von: abgemeldet
2004-10-30T14:23:23+00:00 30.10.2004 16:23
klasse kapi!!!aber ich werde pansy umbringen!!!!!wie kann diese nervensäge nur in so einen moment auftauchen?????????
mach schnell weiter!!!!!!!!


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