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A new beginning

HPxHG, Epilog freigeschaltet
von

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Ein neues Leben...

Hey leute!
 

Ja, ich weiß, ich bin etwas spät dran, aber erstens war das letzte chap ja wohl doppelt so lang wie sonst, zweitens waren sommerferien und drittens war mir die muse nicht immer holdt...*seufz*

Dieses chap hier empfinde ich persönlich als ziemlich viel laberrhababher, aber das muss auch mal wieder sein.^^

Es kommen voraussichtlich noch 2-3 pitel, dann sind auch meine ideen endgültig am ende...*grins*
 

Kommieantworten:
 

@Condor07: ...danke fürs kommi! Das problem hatten wir doch schon geklärt, oder?*nicht mehr genau weiß*
 

@Lady21189: ...ich sag dir doch gerne bescheid! Und danke fürs kommi!*knuddel*
 

@Misty1103: ...du mal sprachlos? Wahrlich ein weltwunder. xD danke fürs kommi!* knuddel und knutsch*
 

@Mauseschmatz: ...*rot wird* danke! Und: natürlich kommt noch was!*empört ist* das kann man doch so nicht stehen lassen!!! O.O
 

@nami110: ...wow, deine wortgewandheit haut mich immer wieder um *sarkastisch ist*grins* aber trotzdem danke fürs kommi!*knuddel*
 

@usher9: ...dankeschön!*knuddel* und ja, es kommt noch was. Das kann man doch nicht so stehen lassen!
 

@sfehlhofer: ...auch dir ein großes dankeschön! Es freut einen hobby-autor immer zu hören, dass seine arbeit geschätzt wird.*Smile*
 

@Lyn: ...wow, du scheinst ja wirklich begeistert zu sein!danke!*smile*
 

Also ich hoffe, ihr reviewt wieder so fleißig!
 

Bye

Mio
 

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Kaptitel 16: Ein neues Leben
 

Zu einer perfekten Hochzeit gehörten natürlich auch die Flitterwochen, welche in der Regel direkt auf die Hochzeit folgten. Bei Harry und Hermine verlief es jedoch etwas anders. Ihre Flitterwochen in Spanien -Sanji und Laurin, welche mittlerweile übrigens auch ein Paar waren, hatten sie für drei Wochen zu sich eingeladen- waren auf den Sommer verschoben, da sich die beiden Frischverheirateten nun erst einmal voll und ganz auf die Geburt ihrer Tochter vorbereiten wollten.

Gemeinsam gingen sie bis zu diesem Ereignis regelmäßig zur Schwangerschaftsgymnastik, da Harry es für selbstverständlich befand, schließlich hatten die Frauen seiner Meinung nach schon genug zu tun, da müsse man ihnen doch wenigstens beistehen...

Cindy meinte, dass das Kind höchstwahrscheinlich am 16. Februar zu Welt kommen würde und so war es auch:
 

Es war Samstagvormittag des besagten Tages und die Bewohner des Grimmauldplatz Nr.12 saßen gemütlich beim Frühstück, als Hermine plötzlich geschockt Harrys Arm Griff und das Gesicht, wie schon mehrmals zuvor, zu einer schmerzverzerrten Fratze zog.

"Ich glaube, es geht los.", keuchte sie fast entsetzt. "Die Wehen kommen in immer kürzeren Abständen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis... oh, die Fruchtblase ist auch gerade geplatzt. Bitte bring mich zu ...aah... Cindy, Harry!"

Da sie die Situation schon einmal durchgesprochen hatten, meinte Harry, während er Hermine vorsichtig hochhob, nur:

"Die Tasche mit ein paar Wechselsachen steht im Eingangsflur. Bis später."

Und schon war er mit Hermine in die externe Geburtsstation von St.Mungo's, wo Cindy bereits wartete, disappariert.[1]

Eben besagte Gynäkologin und gute Freundin schreckte leicht hoch, als sie ein ploppen hörte, beruhigte sich jedoch wieder, als sie sah, dass es Harry war, der Hermine behutsam auf das bereits vorbereitete Bett legte.

"Cindy, die Fruchtblase ist geplatzt und auch die Wehen kommen mittlerweile" -er schaute kurz auf die Uhr, als sich Hermine erneut krümmte- "im 1-Minuten-Takt."

"Oh, die Kleine scheint's ja eilig zu haben... Du ziehst Hermine wie besprochen um und setzt dich am besten gleich hinter sie um sie etwas abzulenken und die Atmung zu beruhigen, während ich noch den Rest zusammensuche."

Harry tat wie ihm gesagt, setzte sich, nachdem er Hermine nun eine übergroße Krankenhausbluse angezogen hatte, so hinter sie, dass sie sich an ihn lehnen konnte, und verkeilte ihre Hände in seinen.

"So, mein Schatz, wir zwei schaffen das schon.", sprach Harry mit leiser, ruhiger Stimme in der Nähe ihres Ohrs.

"Es tut so scheiße weh, Harry, das glaubst du gar nicht.", wimmerte Hermine.

"Ich glaube dir, auch wenn ich es mir als Mann gar nicht vorstellen kann. Ich bewundere dich dafür, dass du das alles auf dich nimmst für unser gemeinsames Kind, Hermine... Versuch so zu Atmen, wie wir es in der Gymnastik gelernt haben! Komm, wir machen es gemeinsam!", forderte Harry zärtlich und begann mit Hermine im Gleichtakt zu hecheln.

Cindy musste lächeln als sie die beiden hörte und sah.

Selten hatte sie so einen starken Mann bei der Geburt dabei. Die meisten wurden vor Aufregung ohnmächtig oder waren zumindest zu nichts mehr zu gebrauchen, doch Harry war das ganze Gegenteil, auch wenn sie sehen konnte, dass auch er nervlich ziemlich angespannt war. Es musste ihn ungemeine Selbstbeherrschung kosten so ruhig zu bleiben... Aber sie hatte auch das Gefühl, dass er es nicht tat, um sich keine Blöße zu geben, sondern um für seine Frau stark zu sein, ihr sowohl physisch als auch psychisch beizustehen. Sehr vorbildlich.

Cindy tastete noch einmal Hermines Bauch ab.

"Gut, die Kleine liegt schon richtig und auch das Herz schlägt, wie es soll.", murmelte sie.

"Hör zu, Hermine! Ich zähle jetzt bis drei und dann presst du mal richtig ordentlich, okay?!"

Hermine nickte, während Harry ihr kurz die Stirn wischte und sagte:

"Scheu dich nicht zu schreien, mein Herz, wenn dir danach ist. Ich liebe dich so sehr!"

Cindy zählte bis drei und Hermine presste, hechelte, presste erneut, schrie.

Harrys Finger liefen schon bläulich an, doch das war ihm momentan ziemlich egal. Hauptsache seiner Frau ging es den Umständen entsprechend gut und das Kind erlöste sie beide von dieser unglaublichen nervlichen Anspannung, indem es einfach drauf los schrie, als Zeichen, dass es einen neuen Bewohner auf der Welt gab.

"So, Hermine. Das Köpfchen guckt schon raus. Noch einmal mit aller Kraft pressen, bitte, dann dürfte die Kleine da sein."

"Ich kann nicht mehr."

"Doch, Schatz, du schaffst das. Atme noch einmal tief durch und dann pressen wir noch mal richtig. Ich liebe dich."

Cindy lächelte. Das wievielte Mal hatte Harry nun schon gesagt, dass er Hermine liebte? Da hatte Hermine sich wirklich den Perfektesten von allen geangelt...

Wie sie prophezeit hatte, erblickte die kleine Lucie-Marie beim nächsten pressen endgültig das Licht der Welt und zwar mit einem lauten Schrei.

"Harry, würdest du jetzt bitte noch die Nabelschnur durchtrennen?"

Es war eigentlich keine Frage. Harry starrte jedoch wie hypnotisiert auf das Baby, dass sie sich schon Gedanken machte, ob er sie überhaupt vernommen hatte, doch er stand langsam auf, nahm die Schere und durchtrennte bedächtig die Nabelschnur.

Da sie ja Zauberer waren, konnte Cindy das Baby schon nach kurzer Zeit gewaschen, gewogen und angezogen an seine Eltern übergeben.

"Sie ist so klein.", meinte Hermine lächelnd.

"Und wunderschön.", fügte Harry vor Glück weinend hinzu.

"Ich danke dir so sehr, dass du uns ein gesundes Baby geschenkt hast! Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich ausdrücken soll, so unbeschreiblich ist das Glück, welches ich gerade verspüre!"

Harry küsste erst Hermine zärtlich auf den Mund und dann die kleine Lucie-Marie auf die Stirn, was dieser jedoch nicht so sehr zu gefallen schien auf Grund der Träne, welche von Harrys Gesicht auf ihres getropft war und sie erschreckte. Sie begann zu schreien.

Harry blickte leicht verschreckt, merkte dann aber, dass Lucie wahrscheinlich durch seine Tränen zu schreien begonnen hatte, nahm sie Hermine vorsichtig aus den Armen und hielt sie sich vors Gesicht.

"Na wer wird denn da weinen? Du bist doch viel zu hübsch, als dass du weinen musst."

Lucies Schreien verstummte abrupt, als ob sie verstanden hätte, was er sagte.

Erstmals öffnete sie ihre kleinen Äuglein.

"Oh, sie dir das an, Schatz! Ihre Augen...", staunte Harry und hielt Lucie so, dass Hermine in ihre Augen blicken konnte.

"Sie sind leuchtend grün mit braunen Sprenkeln. Wir beide scheinen unsere Gene bei ihr gut aufgeteilt zu haben. Die Haare sind schließlich auch pechschwarz wie bei dir und haben einen Lockenansatz wie bei mir."

"Wollen wir nur hoffen, dass sie im Charakter mehr nach Hermine kommt...", meinte Ginny, welche mit Dean seit wenigen Minuten sie Szenerie beobachtete und nun an Hermines Bett trat. Alle lachten.

"Obwohl ein paar Eigenschaften von Harry auch nicht gerade von Nachteil wären.", fügte eine Stimme hinzu, welche ihnen, besonders Harry, sehr bekannt vorkam.

"Sanji?!", stieß er verblüfft aus.

"Was zur Hölle machst du denn hier?"

"Nun, ich habe mir erlaubt ihm einen kleinen Hinweis zu geben, dass am 16.Februar mit höchster Wahrscheinlichkeit eine gewisse Geburt stattfinden würde...", erklärte Ginny lächelnd und Sanji fügte hinzu: "Leider konnte ich mich nicht schneller aus Spanien loseisen. Schöne Grüße soll ich euch von Laurin ausrichten. Sie bedauerte, dass sie nicht mitkommen konnte, da sie einen wichtigen Kongress leiten muss."

Nun wurde sich erst einmal herzlich begrüßt und das Baby bestaunt.

Harry, welcher inzwischen wieder neben Hermine saß, schaute Hermine in die Augen, auf das Baby in seinen Armen, wieder zu Hermine und nickte mit dem Kopf fragend Richtung Sanji.

Sie verstand ohne Worte, nickte, hatten sie das doch sowieso geplant.

Harry küsste sie auf den Mund, stand vorsichtig auf und lief zu Sanji.

"Kleine Lucie-Marie, darf ich dir deinen Paten vorstellen? Das ist Sanji. Sanji, das ist Lucie-Marie Potter, deine Patentochter."

"Was? Ich könnt doch nicht...", begehrte Sanji auf, bekam jedoch nur das Baby in die Arme gedrückt.

"Oh, Gott. Sie ist so niedlich!"

Er strich ihr mit einem Finger über die kleine Hand, welche diesen reflexartig umklammerte.

"Ich glaub, sie mag dich...", stellte Harry lächelnd fest.

"Ein Baby steht dir, Sanji!", deutete Hermine grinsend an, gähnte jedoch sofort darauf.

"Sorry, Leute, aber ich bin etwas geschafft."

"Völlig zu Recht. Wir wollten nur gratulieren und einen Blick auf die neue Mitbewohnerin werfen... Schlaf dich erst mal 'ne Runde aus. Die Tasche mit Wechselsachen habe ich hier neben den Schrank gestellt. Wir sehen uns morgen, wenn du wieder heim kommst, okay? Ich freu mich so für dich, große Schwester.", flüsterte Ginny den Rest, küsste Hermine auf die Wange und zog Dean hinter sich her aus dem Zimmer, nicht, ohne noch einmal an der Tür zu winken.

"Möchtest du deine entzückende Tochter wiederhaben, Hermine?", fragte Sanji leise, da Lucie-Marie zu schlafen schien.

"Nein, ich würde es gerade bevorzugen meinem kleinen Baby nachzutun und etwas Schlaf zu greifen..."

"OK, Schatz, dann tu das."

Harry küsste Hermine liebevoll auf den Mund, deckte sie richtig zu und strich ihr eine Locke aus dem Gesicht.

"Wenn ich am Tag unserer Hochzeit noch nicht der glücklichste Mensch der Welt war, dann bin ich es spätestens jetzt. Ich liebe dich über alles, Hermine! Wir bringen Lu in ihr Babybett nebenan, ja? Und ich schicke deinen Eltern eine Nachricht, dass sie Großeltern geworden sind. Schlaf gut, mein Schatz. Du hast es wahrlich verdient."

Ein letzter Kuss auf die Stirn und weg war er.
 

"Die Kleine ist so entzückend. Ihr beiden, Hermine und du, strahlt wie Könige.", lächelte Sanji. "Und das mit der Patenschaft..."

"Keine Widerworte, Sanji! Du bist perfekt für die Rolle und wir vertrauen dir."

"Ich wollte mich eigentlich nur dafür bedanken, dass ihr mir euer Kostbarstes wirklich anvertraut."

Harry nickte bloß und führte Sanji in den Raum, wo alle Neugeborenen lagen.

Er nahm seine Tochter aus den Armen Sanjis und legte sie nach einem hauchzarten Kuss auf die Stirn in das für sie vorgesehene Bettchen.

"Ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich nun Vater bin. Ich bin so unendlich glücklich, Sanji! Was kann sich ein Mann mehr wünschen, als eine wunderschöne, nahezu perfekte Frau, die einem eine gesunde Tochter schenkt? ...Und Geld um uns drei zu versorgen habe ich obendrein auch noch mehr als genug.", meinte Harry als sie wieder aus dem Babyzimmer raus waren.

"Du bist wahrlich einer der letzten, der sich beklagen muss. Ich freue mich für dich, dass du nun eine richtige Familie hast, wo du doch früher so allein sein musstest... Aber mal was anderes: Wann hattet ihr vor zu uns nach Spanien zu kommen? Laurin freut sich schon riesig drauf."

"Ich kann dir darauf momentan noch keine genauere Antwort geben. Da Hermine nun Mutterschaftsurlaub hat, ist es prinzipiell egal, aber wir dachten so an Mitte Juli, da ist die Kleine fünf Monate."

"Gut, ich werde Laurin bescheid sagen. Ach und könntet ihr vielleicht irgendwann mal ein paar Fotos von Lu und euch zu uns schicken? Laurin würde sich riesig freuen und so kann sie die Kleine wenigstens schon auf Bildern bestaunen."

"Klar können wir das machen! Da fällt mir ein...", murmelte Harry und schrieb schnell eine Nachricht an seine Schwiegereltern.

"Wie lange bleibst du eigentlich?"

"Morgen ist Sonntag und Laurin hat ausnahmsweise mal frei. Bitte sei mir nicht böse, aber ich möchte diesen Tag mit ihr verbringen, da wir in letzter Zeit kaum mal Ruhe hatten und allein waren."

"Hör' mal. Ich mach dir doch keinen Vorwurf! Es ist völlig verständlich, dass du mit deiner Liebsten einen Tag zu zweit verbringen möchtest! Ich fand es richtig klasse, dass du überhaupt den weiten Weg hergekommen bist, obwohl du nicht musstest! Wirklich, es ist völlig in Ordnung! Wann geht denn dein Flieger?"

"In knapp zwei Stunden. Vorher muss ich für Laurin noch englische Süßigkeiten besorgen. Da steht sie voll drauf!"

"OK, dann sag ihr schöne Grüße von uns. Die Fotos werden sicher auch nicht lange auf sich warten lassen. Komm gut heim, Sanji und danke, dass du da warst!", verabschiedete sich Harry mit einer Umarmung.

Als Sanji verschwunden war ging er wieder in den Babyraum und stellte sich vor das Bett seines kleinen Mädchens. Erneut rannen Tränen des Glücks über sein Gesicht, als er die Kleine beobachtete.

Er wusste nicht, wie lange er so da stand und den Anblick dieses kleinen Geschöpfs in sich aufnahm, doch der Schrei von eben jenem holte ihn aus seiner Trance.

Rasch wischte er seine Tränen vom Gesicht, damit sie nicht wieder erschrecken würde und hob sein Töchterchen auf den Arm.

Um die anderen Babys nicht zu wecken ging er aus dem Raum, doch als Lu nach zwei Minuten noch immer schrie, war Harry auf dem besten Weg zur Verzweiflung.

Was konnte nur los sein?

Als ihm eine logische Begründung einfiel, sah man regelrecht die Lampe über seinem Kopf leuchten.

Hatte sie vielleicht Hunger?

"Na, Kleine? Wollen wir mal schauen ob Mummy wach ist?"

,Mummy' war wach und zwar durch das Geschrei, welches ihre Tochter verursachte.

"Was hast du mit ihr angestellt? Über Kopf gehalten?

"Traust du mir so etwas ernsthaft zu? Nein, ich fürchte nur, die süße Maus hier hat Hunger...", schmunzelte Harry und gab besagte Maus an seine Frau weiter, welche ihr Hemd aufknöpfte und Lucie an die Brust legte.

In den nächsten Minuten waren nur die saugenden und schmatzenden Geräusche der jüngsten Potter zu hören. Fasziniert beobachtete Harry seine kleine Familie.

"Hast du noch irgendwo Schmerzen, Schatz?", fragte er nach einer Weile leise.

"Nur im Unterleib und drum herum etwas, aber Cindy meinte, das wäre normal. Und da wir Zauberer bessere medizinische Möglichkeiten als Muggel haben, sollten sie morgen schon verschwunden sein. Ist Sanji schon wieder weg?"

"Ja. Laurin hat morgen seit langen mal wieder frei und da wollten sie den Tag miteinander verbringen. Sanji dachte, ich würde im deswegen einen Vorwurf machen, doch ich sagte ihm, dass ich es richtig toll fand ihn überhaupt hier zu sehen und dass er so einen weiten Weg auf sich genommen hat. Da fällt mir ein: Er fragte, ob wir in nächster Zeit vielleicht ein paar Fotos von uns und vor allem dem Baby schicken könnten. Da Laurin bald Geburtstag hat, könnten wir ja ein kleines Album mit Bildern oder so als Geschenk schicken. Was meinst du?"

"Ich finde, das ist eine schöne Idee. Kannst du Lu vielleicht zu einem Bäuerchen verhelfen während ich mir etwas überziehe? Ich hätte Lust ein paar Schritte zu gehen..."

Hand in Hand, das Baby in einem Wagen vor sich herschiebend, spazierten sie wenige Minuten später durch die relativ große Geburten- und Kinderstation außerhalb des St.Mungo's, jedoch immer noch zu diesem gehörend.

"Wir sind Eltern, Harry! Eltern von einem gesunden Mädchen! Ich bin so unglaublich glücklich..."

"Glaub mir, Schatz, ich weiß genau, was du meinst.[2]", antwortete Harry darauf nur lächelnd und küsste Hermine zärtlich und lang.
 

Und so begann für die beiden mit ihrem Baby das Leben als richtige Familie, noch nicht ahnend, dass eine Macht, dunkler als alles andere, bald nach ihnen greifen würde...[3]
 

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Halt, bevor ihr mich köpft! Achtet auf folgendes:
 

TBC
 

Gegen Kommis hätte ich nichts einzuwenden...
 

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[1] ich habs jetzt einfach so gemacht, dass Cindy gelegentlich auch hebamme ist...
 

[2] okay, hier kommt glaube ich das zu viele "fluch der karibik"-gucken durch...^^
 

[3] ja, und das erinnert an einen gewissen anderen film. Wer net selbst drauf kommt -und wenn ich es sage, würde es schon zu viel verraten- der muss sich gedulden bis zum nächsten chap.*grien*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-09-09T19:29:08+00:00 09.09.2005 21:29
ich hatte scho angst das dus an der stelle enden lässt
aber brav
du schreibst weiter
so gehört sich des*g*
war super!
lg Annemie
Von:  Misty1103
2005-09-04T22:38:10+00:00 05.09.2005 00:38
Meine Güte, das Kapi war einfach zu schön um wahr zu sein! Einfach rührend geschrieben!
Sie sind endlich Eltern *es nicht fassen kann*
Kann mich nur wiederholen diese FF ist einfach einsame spitze und gehört absolut zu meine Favorieten! Überhaupt alles was du schreibst^^
bis dann
deine Misty
Von:  nami110
2005-09-04T16:15:12+00:00 04.09.2005 18:15
hiii naja ich wieß nie was ich schreiben soll außer das es super is :D
war wie immer wiederma ein klasse kapitel;) und es macht immer wieder spaß deine ff zu lesen :)
Von: abgemeldet
2005-09-04T12:16:40+00:00 04.09.2005 14:16
durch meinen fehler sind zwei kommis verschütt gegangen.
ich lad sie hier nochmal hoch,
mio

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von: usher9 [Steckbrief] Gestern 20:49
hi süsse!

Das ist sooooooooooooooooooooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüss!!!!!!wirklich!Harry und Hermine sind Eltern.^^und ich finde es wirklich toll das Sanji der Paten Onkel von Lu ist.mhm.
Ich hoffe das es bald wieder weiter geht.
Freu mich, mal wieder^^, total.Diese Ff ist wirklich , mien Lieblings Geschichte,*nick nick*
Also...Bis bald wieder Minchen!

Bye süsse!

Deine Ush

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von: xxstrawberryxx1 [Steckbrief] Gestern 18:03
kawaaii is das süß ^^
mach schnell weita
bussal das erdbeerchen


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