Zum Inhalt der Seite

A new beginning

HPxHG, Epilog freigeschaltet
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Hochzeitsglocken läuten

tra-ri-ra, nun bin ich wieder da!^^

ich glaub, das ist mein längstes pitel ever!*vor schock fast umfall*

Hoffe, es gefällt euch?!

Danke an alle kommischreiber!
 

Kommieantworten:
 

@ usher9: ...danke fürs kommie! Wie das kind heißt erfährst du, wenn du weiter ließt ^^
 

@ Prinzessin: ...danke auch dir fürs kommi und das kompliment...*rot wird*
 

@ Lady21189: ...danke! und das mit dem benachrichtigen mach ich doch gern! Ich weißt, wie es ist, wenn man die hälfte verpasst, nur, weil man langsamer als der autor ist...*grins*
 

@ Misty1103: ...*rot anlauf* danke, danke, danke! Es ist eine ehre für mich, wenn du behauptest, dass ich mich "mal wieder (!!!) selbst übertroffen habe"! Danke! Und auch für die glückwünsche! *smile*
 

@ nami110: ...ein wort drückt aus, was man mit 500 anderen umschreiben kann: danke!!!
 

@ Mauseschmatz: ...soll ich dir was verraten? Ich bin auf mich selbst e bissl stolz, dass ich es schon so weit geschafft hab! Meines erachtens war dieses pitel eines der besten, die ich geschrieben habe, ohne jetzt eingebildet zu klingen!!! Wenn man sich die anderen anschaut...*skeptisch ist*
 

so, nu viel spass.
 

Bye

Mio
 

Ps: ein kommie hat noch niemandem geschadet...^^
 

***
 

Kapitel 15: Die Hochzeitsglocken läuten
 

Alle möglichen Leute kamen am Montag nach der Feier zu Harry ins Büro - sie hatten alle durch einen Bericht im Tagespropheten erfahren, dass der immer noch berühmte Harry Potter endlich eine feste Wahl getroffen zu haben schien, was die Frauen anbelangte - und gratulierten ihm.

Jedoch Hermine wurde auch nicht gerade verschont. Nicht nur ihre Kollegen gratulierten ihr, nein, sogar eine Großzahl ihrer Patienten, soweit diese es mitbekommen hatten.

Lächelnd nahm sie es hin. Ihr zukünftiger Ehemann war nun mal nach wie vor eine sehr beliebte und berühmte Person in der Zaubererwelt. Daran hatte sie sich jedoch schon damals nicht gestört, als sie noch "nur" gute Freunde waren. Wie es Harry wohl gerade ging?
 

Auf der anderen Seite hatten sie auf Grund von Harrys Berühmtheit ziemlich rasch einen Termin für ihre Hochzeit bekommen, sogar ihren Wunschtermin: Silvester.

Die nächsten Wochen ging es ans planen. Bei der Erstellung der Gästeliste waren beide recht erstaunt, wie viele Leute sie eigentlich kannten.

Neben den Grangers, den Weasleys, Sarah, Blaise und natürlich Vinz, Harrys Chef und seiner Frau und so einigen anderen hatten sie auch ihre spanischen Freunde nicht vergessen. Sanji, Laurin, Esmeralda und Alejandro bekamen ebenfalls eine Einladung.

Die Liste umfasste also sage und schreibe schon rund 800 Gäste. Auch hatten die beiden sich überlegt statt vielen unnötigen Reportern, die das ,Feld' belagern und nur stören würden, Sarah zu fragen, ob sie nicht einen Bericht schreiben und Colin, ob er nicht ein paar schöne Fotos machen würde, schließlich waren das jeweils die Spezialgebiete der genannten Personen.

Ann Granger würde mit ihrer beiden Absprache die Blumen und Dekorationen übernehmen, wobei ihr Molly Weasley mithalf. Was das Essen betraf kümmerten sich hauptsächlich Ginny und Sarah.

Harry und Hermine hatte auch lange überlegt, wer Trauzeugen und Brautjungfern werden sollten. Trauzeugen sollten letztendlich Sanji und Ginny(1), Brautjungfern Laurin und Sarah werden.

Es stellte sich jedoch die Frage, wo die Zeremonie überhaupt stattfinden sollte. Da wäre zum einen die große Halle, welche die Kapazitäten hätte, bequem alle Gäste zu beherbergen. Ein Hinderungsgrund allerdings waren die Schüler, welche über die Neujahrsferien in Hogwarts bleiben würden. Sie wollten sie nicht einfach ausstoßen auf Grund einer Hochzeit.

Zum anderen wäre da noch eine riesige Räumlichkeit in Hogsmeade, welche sogar Schlafplätze bieten würde und somit entschieden sie sich dafür.
 

Mitte November wurden die Männer dann für einen gesamten, grausamen Tag von ihren Angebeten verlassen. Warum? Hermine brauchte noch ein Hochzeitskleid und die Brautjungfern auch etwas Passendes zum anziehen. Laurin war extra für ein paar Tage gekommen, damit sie mit entscheiden konnte. Ihre Freude über die Hochzeit von Harry und Hermine überstieg fast alles und insgeheim gab sie ihrem Gedanken, welchen sie gedacht hatte, als sie sich das letzte Mal von Harry verabschiedet hatte (in Spanien) Bestätigung.

Unzählige Läden wurden besucht, immer in der Hoffnung ein Kleid zu finden, was zu Hermine passte. Die Schwangere hatte schon so viele Kleider angehabt - an und für sich alle bezaubernd schön, doch nie war das richtige für sie dabei, sodass sie es fast schon aufgab und die ganze Aktion auf wann anders zu vertagen, wenn da nicht plötzlich ein entzückendes Aufjuchzen von Ginny kam.

Sie standen in dem nun mittlerweile 25. Laden und alle eilten interessiert zu Ginny, welche vor einer Puppe stand, die Augen nicht ein einziges Mal abwendend.

Hermine klappte der Mund auf und konnte es kaum fassen.

Da, direkt vor ihr (,) stand ein Kleid, wie sie es sich als kleines Kind schon immer erträumt hatte! Wie, als ob es sich direkt aus ihren Träumen materialisiert hätte.

"Also wenn es das nicht ist, bin ich Dumbledore!", meinte Hermine und Laurin meinte darauf schmunzelnd: "Ich glaube kaum, dass Harry alte Männer bevorzugt, wenn er doch so eine hübsche Frau heiraten darf!"

Alle lachten.

Kurze Zeit später hatte Hermine das Traumkleid an und alle seufzten verzückt auf. Hermine schien wie eine wunderschöne Märchenprinzessin, welche kurz davor war ihren Traumprinzen zu ehelichen. Nun, so betrachtet stimmte es ja eigentlich fast...

Das Gute an dem Kleid war, dass es den Babybauch -immerhin ist Hermine zum Zeitpunkt der Hochzeit schon im 7. Monat schwanger- betonte.

"Hermine, du bist so unglaublich schön! Harry werden die Augen ausfallen!", rief Ginny und umarmte ihre "große Schwester" glücklich.

Sie bezahlten auch dieses Kleid mitsamt Zubehör (Schuhe, Schleier, etc.), denn die Kleider der Brautjungfern waren schon längst gekauft.

Allesamt happy, dass sie endlich das Richtige gefunden hatten, beschlossen sie, sich zur Entspannung in ein Café zu setzten, etwas zu quatschen um danach zu ihren Ehemännern, Verlobten bzw. Freunden zurück zu kehren.
 

Hermine wurde von zwei Händen, welche sich von hinten zärtlich um ihren runden Bauch legten, und einem Kuss auf's Ohr begrüßt.

"Na, ihr zwei, wart ihr(2) schön auf Shoppingtour?", fragte Harry lächelnd.

Hermine lehnte sich gegen den starken Körper hinter ihr bevor sie antwortete.

"Ja, und am liebsten würden wir dir unsere Errungenschaft sofort vorführen, aber erstens wäre das am Tag unserer Hochzeit dann keine Überraschung mehr und zweitens hätten hier mindestens drei Personen etwas dagegen, also lassen wir es besser bleiben, wenn wir es bis zu unserer Hochzeit überleben wollen."

"Ich wäre den anderen noch mehr böse, wenn ich wegen ihnen meine über alles geliebte Schönheit, welche noch dazu ein gemeinsames Kind unter ihrem Herzen trägt, nicht heiraten darf! Ich liebe dich, mein Schatz. Dich und unser kleines Baby. Ich kann es gar nicht erwarten bis es auf der Welt ist!"

"Da fällt mir ein!", schreckte Hermine hoch und schaute auf ihre Uhr.

"Ich habe nachher noch ein Termin bei Cindy. Sie meinte, dass sie heute vielleicht das Geschlecht von dem kleinen Wurm (3) erkennen könne. Magst du noch einmal mitkommen?", fragte sie und Harry war sofort Feuer und Flamme.

"Na klar komm ich mit! Du meinst, sie kann uns heute schon sagen was es wird?"

"Sie meinte es zumindest letztens... In dem Zusammenhang: Wir müssten uns langsam auch mal einen Namen für ihn oder sie überlegen. Aber noch hat es ja Zeit."
 

Die wenigen Minuten bis zum Termin legten sie sich noch etwas aufs Bett, da den ganzen Tag durch Läden laufen und an- bzw. ausziehen von Sachen eine Frau Ende des vorletzten Schwangerschaftsdrittels durchaus erschöpften.
 

Etwas aufgeregt saßen -in Hermines Fall wohl eher lagen- die beiden bei Cindy im Untersuchungsraum, die Gesichter gespannt auf einen Bildschirm geheftet, aus dessen Kauderwelsch, welches dieser zeigte, sie zwar sowieso nichts erkennen konnten, da sie sich nie mit solchen Bilder auseinander gesetzt hatten, es aber trotz allem faszinierend fanden.

"So", beendete Cindy ihre Untersuchung und schaute Harry und Hermine fragend an.

"Soll ich euch sagen, was es wird oder wollt ihr euch überraschen lassen?"

"Sagen", meinten beide wie aus einem Mund.

"Gut. Ihr bekommt mit 99,9%iger Sicherheit ein Mädchen, welches nach den momentanen Befunden keine Behinderungen irgendwelchen Grades aufzuweisen hat. Herzlichen Glückwunsch!"

Die zwei Verlobten küssten sich glücklich und bedankten sich.

"Ich gebe dir dann beim nächsten Termin eine Adresse für Schwangerschaftsgymnastik, ok?", wand Cindy sich an Hermine. Besprochen hatten sie es ja schon einmal, was dort alles ablaufen würde.

Sie verabschiedeten sich und apparierten wieder nach Hause um sich bis zum Abendessen erneut etwas auf ihr großes Bett zu legen und zu entspannen.

Gedankenversunken strich Harry über Hermines Bauch.

"Was meinst du? Würde die kleine Lucie eher ein rosanes oder hellblaues Babybett bevorzugen?", fragte Harry nach einer Weile Schweigen, worauf Hermine sich plötzlich aufrichtete.

"Wer ist Lucie?"

"Na unser kleines Baby!?"

"Oh nein, vergiss es, Harry Potter! Ich werde mein Kind nicht Lucie nennen!", stieß Hermine aus und betonte das Lucie für Harrys Begriffe etwas zu bissig.

"Ach, und wieso nicht? Wie sollte es denn sonst heißen?"

"Marie."

"Marie?!"

"Ja, Marie!"

"Never! Wie soll denn das bitteschön klingen? Marie Potter, das passt überhaupt nicht!"

"Aber Lucie Potter klingt besser oder wie?"

"Sicher tut es das!"

"Ich bleibe dabei: Ich werde mein Kind nicht Lucie nennen!"

Langsam kochte bei beiden das Temperament über.

"Das Kind wird Lucie heißen."

"Wird es nicht."

"Wird es doch."

"Wird es NICHT!"

"Wird es DOCH!"

"Wird es ...aaah", wimmerte Hermine plötzlich.

"Oh Gott, was ist los?", fragte Harry zutiefst besorgt, als Hermines Hand zu ihrem Bauch glitt.

"Oh, bitte sag mir doch, was mit dir los ist!"

Hermine hatte einen eigenartigen Gesichtsausdruck, den Harry nicht zu interpretieren wusste.

"Von mir aus nennen wir das Kind Marie, wenn es dir so sehr danach verlangt! Oh Gott, es tut mir so schrecklich Leid! Ich liebe dich! Sag mir doch, was mit dir los ist!", meinte er verzweifelt, als seine Verlobte noch immer mit diesem Ausdruck im Gesicht dasaß und nicht antwortete. Ihm standen schon die Tränen in den Augen, so ernst meinte er es.

Hermine sah ihn an, griff plötzlich nach seiner Hand und legte sie behutsam auf ihren Bauch, da sie schon vor einer Weile diesen Platz verlassen hatte.

Zuerst war Harry verwundert über diese Aktion, doch dann spürte er etwas.

Das Kleine schien sich zum ersten Mal zu bewegen und zwar heftig! Es strampelte, was das Zeug hielt!

Harrys Augen leuchteten Hermine an und sie würde alles tun, nur um diesen Ausdruck reinen Glücks in seinen Augen zu sehen.

"Ich liebe dich so sehr, Hermine!", flüsterte er und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss, welchen sie ebenso sehr erwiderte.

"Ich liebe dich auch, Harry! Und auch ich möchte mich entschuldigen für vorhin. Die Situation ist wohl etwas eskaliert... Es tut mir leid, mein Schatz.", sagte sie, nachdem sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, nicht minder leise.

"Vergeben und vergessen...", meinte Harry darauf nur und gab dem Bauch einen hauchzarten Kuss.

"Unser kleines Mädchen hier möchte anscheinend nicht, dass wir uns streiten..."

Harry lächelte Hermine verliebt an.

"Ich bin so glücklich, meine Schönheit!"

"Ich auch, Harry. Ich auch."

"Hast du Hunger?"

Hermine nickte und so standen sie auf und gingen Hand in Hand zu den anderen hinunter in die Küche.

"Na, ihr Zwei!? Ich will ja nicht neugierig sein, aber was veranlasst euch, die ihr eigentlich nie streitet, dazu(,) eben dies in etwas lauterer Stimmlage zu tun?", fragte Ginny, denn sie war gerade vorhin schleunigst den Gang weiter gelaufen, als sie die Beiden streiten hörte.

"Nun, wir hatten eine Meinungsverschiedenheit über den zukünftigen Namen, der kleinen Maus, welche momentan noch unter Hermines Herzen wohnt... Wir haben uns zwar noch nicht direkt geeinigt, aber noch hat es schließlich Zeit. Sie hat sich vorhin das erste Mal bewegt und der Streit war in entfernte Weiten gerückt.", erklärte Harry lächelnd und küsste Hermine kurz auf den Mund.

"Ihr wisst also, dass es ein Mädchen wird?", begeisterte sich Sarah, welche nebenbei Vinz fütterte. Harry und Hermine nickten glücklich.

"Hast du gehört, Vinnilein? Bald bekommst du eine Spielgefährtin!"

Dass Vincenz die Bedeutung dieser Worte noch nicht verstehen konnte mit seinen 15 Monaten Lebenserfahrung, stand außer Frage, aber trotzdem freuten sich alle.

"Und wie wollt ihr sie nennen?", fragte wiederum Blaise.

"Lucie."

"Marie.", kam es von beiden gleichzeitig.

"Wie gesagt. An diesem Punkt waren wir vorhin schon.", setzte Hermine noch erklärend hinzu. "Wir können uns einfach nicht einigen."

"Ist doch ganz einfach.", meldete sich Dean erstmals zu Wort und alle Blicke (Vinz' vielleicht ausgeschlossen) wandten sich zu ihm.

"Macht doch einen Doppelnamen draus! Ich bin sicher, dass Lucie-Marie nicht schlimmer klingt als Lucie oder Marie allein und ihr habt beide euren Wunschnamen für das Baby!"

Harry und Hermine sahen sich verdutzt an. Die Möglichkeit eines Doppelnamens hatten sie noch gar nicht in Betracht gezogen. Und sie mussten Dean recht geben: Der Name klang so noch viel schöner, als einzeln.

Sie blickten sich in die Augen und kamen ohne ein einziges Wort zu wechseln überein, dass der nächste Nachfahre der zukünftigen Familie Potter den Namen Lucie-Marie tragen sollte.

"Danke, Dean!", meinte Hermine lächelnd und schmierte sich ein Brot.(4)
 

Der Hochzeitstermin rückte immer näher. Bis jetzt gab es zum Glück noch keine Probleme. Das Essen war bestellt, der Raum gemietet, Eheringe waren schon ausgesucht und auch sonst alle Aufgaben verteilt. Dumbledore und ein Priester würden die Zeremonie leiten.
 

Wie es die Tradition verlangte, wurden die beiden Heiratenden einen Tag vor der Hochzeit voneinander nach einer herzerweichend langen Verabschiedung getrennt, sehr zur Belustigung der anderen, denn die Zwei verabschiedeten sich so, also ob sie sich nie wieder sehen würden.

Während Hermine gelegentlich ihre Tochter fragte, wie es Harry wohl gerade ging, wurde dieser von Sanji aufgemuntert.

"Hey, du siehst aus, als ob die Welt untergeht!"

"Fast", antwortete Harry leicht lächelnd. "Hermine ist nicht bei mir, das kommt dem schon erstaunlich nahe... Ich weiß, dass das total lächerlich und übertrieben ist, aber ich kann es einfach nicht ändern. Meine Liebe zu ihr geht tiefer als jedes Gefühl, welches ich bis jetzt erfahren durfte oder musste. Ich wüsste nicht, wo ich heute sein würde, hätte ich sie nicht. Wahrscheinlich schon längst nicht mehr auf der Erde... Wäre sie damals nicht da gewesen nach dem Krieg, ich hätte aufgegeben. Ich hätte keinen Sinn mehr gesehen im weiterleben. Wenn Ron es in so jungen Jahren verwehrt wurde, so dächte ich mir, wieso sollte ich es dann dürfen? Wir haben uns gegenseitig beigestanden in den schlimmsten Zeiten, haben uns gemeinsam über jedes Glück gefreut, welches dem anderen widerfahren ist, machen es heute immer noch... Sie macht mich einfach vollkommen, verstehst du, Sanji? Ohne sie wäre ich ein Nichts. Hermine macht mich zum glücklichsten Menschen, den die Welt gesehen hat."

Sanji war erst einmal baff. Sein "kleiner Bruder", so hatte er das Gefühl, würde sterben für diese Frau, selbst wenn sie nicht zusammen gewesen wären und heiraten würden. Er liebte sie entschieden mehr als sein eigenen Leben und das berührte Sanji tief im Innern seines Herzens.

"Ich freu mich so sehr für dich, Harry!", war alles, was er sagen konnte.

Der Rest des Abends war doch noch recht lustig, denn Sanji hatte es geschafft, Harry etwas von Hermine abzulenken, wobei ihm die anderen Jungs um ihn herum auch kräftig mithalfen.
 

Am nächsten Morgen konnten man jedoch nicht nur bei den Brautleuten eine gewisse Nervosität feststellen. Besonders Sanji, Ginny und die Eltern Hermines, kurz gesagt die Familie der heiratenden Personen, stellten sich immer wieder Fragen wie ,Haben wir auch alles organisiert?', ,Gibt es noch etwas Unerledigtes?' oder dachten ,Hoffentlich geht nichts schief!'

Um ein Uhr sollte die Zeremonie beginnen. Das hieß, dass um elf bereits alles auf Hochtouren lief. Ginny, Laurin, Sarah und Ann wurstelten an Hermine herum, nebenbei immer noch an sich selbst herum zupfend.

Irgendwann merkte Ginny jedoch, dass Hermine nicht nur die Nervosität plagte und somit schickte sie die anderen für kurze Zeit nach draußen um mit Hermine allein zu reden.

"Was ist denn los, meine Süße?", fragte sie zärtlich und setzte sich gegenüber der Braut auf einen Schemel.

"Ich glaub, ich kann das nicht!", stieß Hermine verzweifelt aus.

"Was, was kannst du nicht?", wollte Ginny verwirrt wissen.

"Ich weis nicht, ob es richtig ist, Harry jetzt schon zu heiraten... Vielleicht ist es die falsche Entscheidung. Immerhin wäre es ja für immer."

Ginny musste erst einmal entsetzt nach Luft schnappen.

"Das meinst du jetzt nicht wirklich ernst, oder?", wurde Hermine gefragt, welche darauf nur zögernd nickte.

"Jetzt hör mir mal gut zu, Hermine Granger. Es gibt niemanden, der perfekter zu dir passt, als Harry! Niemanden, hörst du? Ihr zwei seit wie füreinander bestimmt. Schon damals, als ihr euch gerade erst ein Jahr kanntet war da eine gewisse Symmetrie zwischen euch, die sich nicht einmal Dumbledore erklären konnte. Ron und ich redeten oft über euch, wenn ihr nicht da wart. Wir waren beide zu gleicher Maßen erstaunt, dass ihr sogar die Sätze des anderen vervollständigt. Oft habt ihr nicht einmal etwas gesagt und wusstet trotzdem, was mit dem anderen los war, was er wollte, was er brauchte! Ron war eine Zeit lang traurig, weil er dachte, ihr würdet ihm vorenthalten, dass ihr -heimlich, versteht sich- zusammen wart. Ihm, der doch euer bester Freund war. Durch Gespräche mit dir konnte ich im jedoch versichern, dass ihr es nicht wart, schließlich hättest du es mir als erstes erzählt, wärst du mit Harry zusammen gewesen. Du weist gar nicht, wie glücklich ich vor zwei Jahren war, als ihr endlich ein Paar wurdet! Ich habe mich so gefreut und es sofort Ron erzählt. Ich bin sicher, dass er noch glücklicher als ich gewesen wäre... Wenn du Harry jetzt nicht heiratest, wirst du es ewig bereuen. Ihr liebt euch tiefer als ich es je bei jemand andern gesehen hätte. Man spürt eure Liebe und Zuneigung füreinander schon fünf Meilen gegen den Wind! Harry trägt dich doch jetzt schon auf Händen. Was willst du mehr? Er wird ein wundervoller Vater sein, da bin ich mir sicher! Wenn nicht er, wer dann?"

Hermine starrte ihre kleine Schwester lange an, bevor sie folgendes sagte:

"Danke! Ich danke dir so sehr, dass du mir den Kopf gewaschen hast! Wie konnte ich auch nur einmal daran zweifeln, dass Harry nicht der Richtige für die Ewigkeit ist? Ich bin so dumm. Was findet Harry eigentlich an mir? Nein, sag nichts!", würgte sie Ginny mit einer Handbewegung ab.

"Es ist mir egal, was genau er an mir findet! Solange er mich liebt, ist es irrelevant."

"Das ist die richtige Einstellung, Schwesterherz!", meinte Ginny zufrieden lächelnd.

"Und nun schnapp dir deinen Märchenprinzen!", setzte sie noch hinzu.
 

Die Zeiger rückten immer näher auf die eins zu und die unglaubliche Menge an Adrenalin, welche durch den Körper aller Beteiligten rauschte, war schon fast spürbar.

Der Saal, in welchem die Hochzeit stattfinden würde, war ordentlich gefüllt, was Harrys Nerven nicht unbedingt beruhigte, als er einen kurzen Blick aus seinem angrenzenden Zimmer, in welchem er sich aufgehalten und umgezogen hatte, warf.

Nun war es also soweit. Er würde mit der Aufmerksamkeit von unzähligen Menschen seine ewige Liebe zu einer Frau schwören, welche er schon in Kindheitstagen kennengelernt hatte.

Plötzlich war seine Nervosität wie weggeblasen. Allein der Gedanke, dass er diese wundervolle Frau überhaupt lieben durfte, erfüllte ihn mit solch einer Menge an Glück, dass er fast in die Luft gesprungen wäre.

Ob Ron wohl zusieht?, fragte er sich. Er hätte sich Ron heute so gern an seine Seite gewünscht. Dass dieser mit ihm sein Glück zelebrieren würde. Sicher tat er das, beruhigte Harry sich, wenngleich er ihn auch nicht sehen konnte.

Und mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht ging er nach Sanji und Ginny (den Trauzeugen) den Gang zum Altar hinab.

Voller Vorfreude, nun endlich seine geliebte Hermine wieder zu sehen, stellte er sich mit dem Gesicht in Richtung Gang an den Altar, welcher übrigens wunderschön geschmückt war.

Der Hochzeitsmarsch ertönte und mit ihm zogen zuerst die beiden Brautjungfern ein.

Harry musste zugeben, dass Sarah und Laurin sehr schön aussahen.

Beide waren in lavendelfarbenen Chiffon gekleidet, wobei das Oberteil eine Korsage darstellte. Sie hielten jeweils einen kleinen Blumenstrauß in der Hand und lächelten Harry an, bevor auch sie sich an die Seite stellten, mit dem Gesicht Richtung Gang.

Als Harry seine Hermine, welche traditionsgemäß am Arm ihres Vaters ging, sehen konnte, trieb es ihm die Tränen in die Augen.

Ganz in Weiß, von Kopf bis Fuß. Der untere Teil ihres atemberaubenden Kleides war weit ausgestellt, setzte jedoch erst unterhalb ihres Babybauches an. Harry konnte erkennen, dass hinter ihr noch eine circa drei Meter lange Schleppe über den Boden striff, welche mit kleinen roten Röschen besetzt war.

Unterhalb ihres Busens entlang ging ein von rotem Strass besetztes, breites, rotes Band, welches das Kleid hinten zusammenhielt. Es war sozusagen wie eine Korsage gearbeitet, doch nicht so fest. Noch war ihr Gesicht mit einem Schleier bedeckt, welcher am Hinterkopf in einer diamantenen Haarspange endete und befestigt war, doch nicht mehr lange.

Christian ließ Hermine, an seiner Bankreihe angekommen, das letzte Stück zu Harry allein weiter laufen.

Harrys Freudentränen waren noch immer nicht versiegt, als er zärtlich den Bauch Hermines küsste, sich wieder aufrichtete und vorsichtig den Schleier zurücklegte und sie kurz auf den Mund küsste.

"Du bist so wunderschön, mein Schatz.", flüsterte er, nahm sie an die Hand und ging mit ihr die letzten Schritte zum Altar, vor Dumbledore und dem Priester stehen bleibend. Dumbledore nahm den Brautstrauß ab und legte ihn auf den Altar.

"Liebe Brautleute und Trauzeugen, verehrte Gäste. Wir haben uns heute versammelt, um beizuwohnen, wenn sich diese zwei liebenden Menschen vor mir einander versprechen sich bis über den Tod hinaus zu lieben und zu ehren. Sollte irgendeiner in diesem Raum gegen diese Verbindung für die Ewigkeit etwas einzuwenden haben, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen.", begann der Priester. Keiner meldete sich und so sprach er weiter.

"So lasset uns nun beginnen. Sie können sich setzen."

Es folgte eine Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther, welche sich Harry und Hermine herausgesucht hatten.
 

Brüder!

Strebt nach den höheren Gnadengaben!

Ich zeige euch jetzt einen anderen Weg,

einen, der alles übersteigt:

Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engeln redete,

hätte aber die Liebe nicht,

wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.

Und wenn ich prophetisch reden könnte

und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnisse hätte;

wenn ich alle Glaubenskraft besäße

und Berge damit versetzen könnte,

hätte aber die Liebe nicht,

wäre ich nichts.
 

Und wenn ich meine ganze Habe verschenkte,

und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe,

hätte aber die Liebe nicht,

nützte es mir nichts.
 

Die Liebe ist langmütig;

die Liebe ist gütig.

Sie ereifert sich nicht,

sie prahlt nicht,

sie bläht sich nicht auf.

Sie handelt nicht ungehörig,

sucht nicht ihren Vorteil,

läßt sich nicht zum Zorn reizen,

trägt das Böse nicht nach.

Sie freut sich nicht über das Unrecht,

sondern freut sich an der Wahrheit.

Sie erträgt alles,

glaubt alles,

hofft alles,

hält allem stand.
 

Die Liebe hört niemals auf.

Prophetisches Reden hat ein Ende.

Zungenrede verstummt,

Erkenntnis vergeht.

Denn Stückwerk ist unser Erkennen,

Stückwerk unser prophetisches Reden;

wenn aber das Vollendete kommt,

vergeht alles Stückwerk.
 

Als ich ein Kind war,

redete ich wie ein Kind,

dachte wie ein Kind

und urteilte wie ein Kind.

Als ich ein Mann wurde,

legte ich ab, was Kind an mir war.
 

Jetzt schauen wir in einen Spiegel

und sehen nur rätselhafte Umrisse,

dann aber schauen wir von Angesicht zu Angesicht.

Jetzt erkenne ich unvollkommen,

dann aber werde ich durch und durch erkennen,

so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin.
 

Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;

Doch am größten unter ihnen

ist die Liebe.
 

"Ich bitte nun die Brautleute, sich zu erheben!"

Die beiden taten, wie ihnen aufgetragen, noch immer Hände haltend.

"Sind Sie, Harry James Potter, gewillt, die hier anwesende Hermine Ann Granger zu ehelichen, sie zu lieben und zu ehren, sie zu verteidigen, notfalls auch vor Gott, bis an das Ende der Zeit, so antworten Sie mit Ja."

"Ja.", meinte Harry und lächelte Hermine an.

Der Priester wandte sich an Hermine.

"Und sind Sie, Hermine Ann Granger, gewillt, den hier anwesenden Harry James Potter zu eheliche, ihn zu lieben und zu ehren, ihn zu verteidigen, notfalls auch vor Gott, bis an das Ende der Zeit, so antworten auch Sie mit Ja."

"Ja.", sagte auch Hermine.

"Ich bitte Sie nun, sich einander die Ringe anzustecken."

In dem Moment kam der kleine Vincenz, ebenfalls herausgeputzt in einem Anzug steckend und so süß aussehend, dass ihn Harry und Hermine am liebsten sofort geknuddelt hätten, und brachte ein kleines Tablett, auf dem die Eheringe lagen.

Harry nahm sich Hermines silbernen Ring, welcher mittig mit winzigen, eine durchgehende Reihe bildenden Diamanten besetzt war und innen in kursiver Schrift In Liebe, dein Harry stehen hatte, und Hermines rechte Hand in die seine.

"Ich, Harry James Potter, schwöre dir vor all diesen Zeugen, dass ich dich lieben und ehren will, bis dass der Tod uns scheidet und auch über ihn hinaus. Ich will dir ein liebender Ehemann und Vater für unser gemeinsames Kind sein, welches unter deinem Herzen heranwächst, so wahr mir Gott helfe." Und mit diesen Worten steckte er Hermine den Ring auf ihren weiß-behandschuhten Ringfinger.

Auch Hermine nahm nun ihrerseits den Ring vom Tablett, welcher sich, außer in der Größe und der Inschrift, nicht von ihrem eigenen unterschied.

"Ich, Hermine Ann Granger, schwöre dir vor all diesen Zeugen, dass ich dich lieben und ehren will, bis dass der Tod uns scheidet und auch über ihn hinaus. Ich will dir eine liebende Ehefrau und Mutter für unser gemeinsames Kind sein, welches unter meinem Herzen heranwächst, so wahr mir Gott helfe."

Und auch Hermine steckte Harry seinen Ring an den Finger, bevor sich beide wieder zum Priester drehten.

"Sie dürfen die Braut jetzt küssen.", schmunzelte dieser nur auf Grund des hoffnungsvollen Schimmers in Harrys Augen.

Gesagt, getan.

Harry zog seine Frau zu sich, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere an ihrem Hinterkopf, und küsste sie leidenschaftlich.

Nach wenigen Minuten wurde er sich jedoch der Menschenmasse, welche sie beobachtete bewusst und ließ wieder von ihr ab.

"Gut, dann würden wir nun noch den magischen Teil vollziehen. Bitte die Trauzeugen nun zu mir!", sprach Dumbledore lächelnd.

Da sie das alles schon vorher miteinander abgesprochen hatten, wussten Harry und Hermine, dass sie nun jeweils mit ihrer rechten Hand die des Partner umfassen sollten.

Dumbledore umwickelte die beiden Hände mit einer Art Tuch, legte seine eigene Hand darauf und forderte Ginny und Sanji dazu auf, es ihm nach zu tun.

"Was keiner wagt, das sollt ihr wagen; was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.", begann Dumbledore das magische Segensritual.(5)

"Wenn keiner Ja sagt, sollt ihr's sagen; wenn keiner Nein sagt, sagt doch Nein. Wenn alle Zweifeln, wagt zu glauben; wenn alle mittun, steht allein.", sprach nun Ginny weiter.

"Wo alle loben, habt bedenken; wo alle spotten, spottet nicht. Wo alle geizen, wagt zu schenken; wo alles dunkel ist, macht Licht.", beendete Sanji.

"Harry und Hermine. Unter diesen beiden und unzähligen anderen Zeugen, erkläre ich euch hiermit offiziell zu Mann und Frau. Viel Glück in der Zukunft, wünsche ich euch und eurer Familie.", schloss Dumbledore die Zeremonie, nachdem er seine Hand zurückgezogen und einen Zauberspruch auf die vier Hände von Harry, Hermine, Sanji und Ginny, zum Zeichen der ewigen Verbindung gesprochen hatte. Er löste das Tuch vom frischgebackenen Ehepaar und gratulierte nochmals.
 

Innerhalb kürzester Zeit waren alle Bänke etc. verschwunden und machten einer riesengroßen u-förmigen Tafel, an deren Stirnseite die Brautleute saßen, platz.

Auch fürs tanzen, welches vom Brautpaar mit dem traditionellen Walzer eröffnet wurde, war genug Raum.

Ohne, dass Harry und Hermine es wussten, haben die Freunde von ihnen ein bühnenreifes Programm zusammen gestellt, wo die beiden unter anderem, da Moulin Rouge ihr Lieblingsfilm war, den Tango aus eben genanntem tanzen mussten, was sich jedoch mit einem Babybauch etwas schlecht machte, trotz allem aber gut aussah.
 

Zu später Stunde standen die beiden wieder auf der Tanzfläche, diesmal zu einem ruhigen Lied. Auch wenn sie nicht aufgefordert waren zu singen, fing Harry trotzdem an, weil er den Text so passend fand:
 

Never knew, I could feel like this,

Like I've never seen the sky before

Want to vanish inside your kiss

Everyday I love you more and more
 

Listen to my heart, can you hear it sings

Telling me to give you everything

Seasons may change, winter to spring

But I love you, until the end of time
 

Come what may, come what may

I will love you, until my dying day
 

Auch Hermine setzte nun ein.
 

Suddenly the world seems such a perfect place

Suddenly it moves with such a perfect grace

Suddenly my life doesn't seem such a waste

It all revolves around you
 

And there's no mountain too high, no river too wide

Sing out this song and I'll be there by your side

Storm clouds may gather,

And stars may collide
 

But I love you (I love you)

(un)Til the end of time (Until the end of time)
 

Come what may, Come what may

I will love you, until my dying day

Oh come what may, come what may

I will love you (I will love you)
 

Suddenly the world seems such a perfect place

Come what may, Come what may

I will love you

Until my dying day(6)
 

Gemeinsam sangen sie wie beim Original bis zum Schluss durch und ernteten dröhnenden Applaus.

Der Abend war ein voller Erfolg.

Am nächsten Tag stand unter anderem in der Zeitung: "...der Märchenprinz und seine Prinzessin haben ihre märchenmäßige Traumhochzeit als gesetzliche Eheleute mit einem bunten Feuerwerk und einem im wahrsten Sinne atemberaubenden Kuss vor vielen erfreuten Gästen besiegelt. Wir wünschen ihnen alles Glück der Welt."

Colin und Sarah hatten sich einen Ast bei dieser unglaublichen Publicity des wahrscheinlich berühmtesten Paares in der Zaubererwelt verdient.(7)
 

tbc

___________________________________________________________________________
 

Erläuterungen zum Text:
 

(1) Sanji und Ginny deshalb, da sie wie Geschwister für Harry bzw. Hermine sind. Also sanji

bruder von harry und ginny schwester von herm...
 

(2) da hermine ja schwanger ist reden die öfter mal in der mehrzahl jetzt. Nicht wundern...^^
 

(3) wann kann man bei einem baby im mutterleib das geschlecht feststellen? Schon im 6.monat? vorher? Hab kein plan. Nehmt es ansonsten einfach als gegeben hin...*grins*
 

(4)falls sich jemand wundern sollte, wo ich laurin plötzlich hingesteckt hab: die ist zum zeitpunkt des abendessens noch da, fliegt am nächsten tag jedoch wieder nach spanien...
 

(5) habe ich mir an der nase bei gezogen...^^ der text ist aus einem rkw-liedheft...
 

(6) ,come what may' aus dem film ,moulin rouge'. Hoffentlich kennt ihrs alle? Harry übernimmt den Part von christian und hermine den von satine. Wer überhaupt keinen plan hat, dem würde ich anbieten diesen text noch mal so zu schicken, dass hervorgeht, wer welchen part singt!?!
 

(7) natürlich nicht wortwörtlich! Ihr kennt doch hoffentlich dieses sprichwort, oder?
 


 

Für alles, was wann und wie während der Schwangerschaft usw. abgelaufen ist, gebe ich keine Garantie, da ich noch nie Schwanger war (Gott bewahre! Meine Eltern würden mich köpfen!) Ich habe mir das alles einfach so gelegt, wie es mir gerade gepasst hat! Nicht wundern!!!
 

_______________________________________________________________________________
 

Eigentlich wollte ich ja noch diesen ganzen mist, von wegen die braut muss was blaues, was geliehenes, was neues und was gebrauchtes tragen, und die Geburt mit einbringen, aber ich denke, dass ein fast 5000 wörter umfassendes kapitel genug ist, wenn der durchschnitt der anderen bei 2500 wörtern liegt.^^

Ich hatte erst überlegt, das pitel in zwei teilen hochzuladen, aber da hätte sich die nächste frage gestellt: wo den schnitt setzten? Somit habe ich mich also für die gesamte länge als einmaligen höhepunkt der story(schließlich verheirate ich nicht tagtäglich so ausführlich zwei fiktive menschen...^^) entschieden und euch kann das doch nur recht sein, oder?

Über ein kommi würde ich mich sehr freuen!!!
 

Bye

Mio



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück