Der letzte Tag / Abschied
Kapitel 10: Der letzte Tag / Abschied
Hermine schreckte in dieser Nacht mehrmals aus dem Schlaf und brauchte eine Weile um sich zu vergewissern, dass sie hier bei Harry und somit absolut sicher war. Es tat ihr immer schrecklich leid, denn durch ihr aufsetzen wurde auch Harry wach. Zutiefst war sie ihm dankbar, dass er an ihrer Seite war, sie immer wieder beruhigend in den Arm nahm und sie in den Schlaf wiegte, obwohl, und da war sie sich sicher, er hundertprozentig selbst schlafen wollte. Nie hörte sie ein Wort der Beschwerde über seine Lippen kommen. Er handelte immer so selbstlos, stellte andere vor seine eigenen Bedürfnisse. Hermine fing an mit weinen. Sie war so froh, dass sie Harry als Freund hatte. Er war wirklich ein Goldstück. Sie wüsste nicht, was sie machen würde, wenn sie ihn jemals missen müsste. Wahrscheinlich würde sie Selbstmord begehen, denn es hielt sie sonst nichts mehr auf dieser Welt. Harry war ihr einziger Halt. Ginny und Dean würden schon allein klar kommen...
So in Gedanken versunken bemerkte sie nicht, wie Harry wieder wach wurde, denn eine kleine Träne von ihr tropfte auf sein Gesicht.
"Hey, was ist denn, meine Kleine?", fragte er leise, setzte sich auf, wischte ihr die Tränen von der Wange und schaute sie besorgt an.
Hermine lächelte traurig.
"Ach Harry, jetzt hab ich dich schon wieder geweckt! Nichts als Ärger hast du mit mir! Es tut mir so leid!", machte sie sich Vorwürfe.
Ohne weiter drüber nachzudenken zog Harry sie wieder in eine Umarmung.
"Verschwende nie... NIE auch nur einen Gedanken daran, dass du mir in irgendeiner Art oder Weise ärger machst!!! Du bist mir das Kostbarste im Leben! Versteh das doch bitte, Hermine! Es ist mir egal, wenn ich in der Nacht kein Auge zu mache, weil es dir schlecht geht und ich so schrecklich um dich besorgt bin. Ich würde für dich durch alle drei Weltmeere schwimmen, nur um die Gewissheit zu haben, dass es dir gut geht!"
"Ach Harry, ich bin so froh, dass es dich gibt!", schluchzte sie in seine Schulter und klammerte sich an ihn wie ein Ertrinkender.
Wieder war Harry da um sie zu beruhigen. Wieder löste er in ihr ein Gefühl der Sicherheit aus. Wieder war sie unendlich dankbar, dass er ihr bester Freund war, ihr -egal wie schlimm auch immer die Problematik sein mochte- immer half und beistand.
Als Harry merkte, dass ihr Atem wieder gleichmäßig ging, legte er sie behutsam zurück ins Bett. Sie hatte sich bis in die Erschöpfung geweint. Der Junge, der lebt machte sich wirklich große Sorgen um seine beste Freundin. Vor allem tat sie ihm Leid. Dieser Urlaub sollte eigentlich beruhigend und entspannend sein. Am Anfang war es vielleicht auch so, doch zum Ende hin traf das ganze Gegenteil zu. Erst war es Hermine so elendig schlecht von der Party. Gut, okay, damit konnte er leben, passierte schließlich jedem mal, wenn der Körper rebelliert. Sorgen hatte er sich trotzdem gemacht. War ja auch selbstverständlich, oder? Und gestern das mit Juan. Hermine würde sicher noch eine ganze Weile brauchen um das zu verarbeiten und Harry schwor sich, immer für sie da zu sein, wenn sie ihn brauchte, und das war ja momentan eindeutig der Fall. Er fragte sich nur: Warum Hermine? Warum musste seine kleine Prinzessin so leiden? Warum tat man ihr das an? Sie war, wenn er diese letzte Nacht zusammenfasste, psychisch total am Ende. Ihm zerriss es schier das Herz, wenn er sie so gebrochen sah. Sie war doch ein fröhliches, offenes und lebenslustiges Mädchen...Doch der Glanz war aus ihren Augen verschwunden. Harry wusste, dass sie, wäre er nicht für sie da, sich irgendwas antun würde, das hatte er vorhin in ihren Augen gesehen und genau DAS war es, was ihm Angst machte. Nicht, dass sie dieses Ereignis von Gestern nicht verarbeiten würde, nein, das wird sie schaffen, auch wenn es eine Weile dauern wird. Nein, das war es nicht. Es machte ihm Angst, dass sie einen sehr großen Fehler begehen würde, wäre sie allein.
Harry wollte das Glänzen in ihren Augen wieder sehen und er würde es schaffen. Er *musste* einfach, denn wenn sie traurig war war er es auch. Und er wollte nicht traurig sein...
Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es jetzt eh keinen Sinn mehr machte noch einmal zu schlafen und somit ging er leise ins Bad, duschte sich und zog frische Sachen an, bevor er wieder an Hermines Bett trat, ihr einen hauchzarten Kuss auf die Stirn drückte und auf den Hotelflur ging.
Was sollte er jetzt tun? Eins stand fest: lange wollte er Hermine nicht alleine lassen.
Harry beschloss runter in den Speisesaal zu gehen und eine Kleinigkeit zu essen. Großen Hunger hatte er sowieso nicht.
An einem Tisch entdeckte er Sanji, Ginny und Dean und setzte sich zu ihnen.
"Hey, was'n mit dir los, Kumpel? Hängst am Tisch wie halbtot und isst kaum was! Und wo ist eigentlich Hermine?", wurde er nach kurzer Zeit besorgt von Sanji gefragt. Als er aufsah stellte er fest, dass nicht nur dieser besorgt war, sondern auch seine andern beiden Freunde.
"Tja, was ist los? Hermine geht es nicht gut, um es mal so auszudrücken. Es ist gestern etwas Schreckliches vorgefallen, an das ich mich nur ungern erinnere. Sie hat die halbe Nacht nicht geschlafen- ich natürlich auch nicht. Ich weis nicht, ob ich euch erzählen darf, WAS geschehen ist...wenn dann muss es euch Hermine schon selbst erzählen. Vielleicht ist es ihr unangenehm oder so... Mehr kann und will ich euch jetzt dazu nicht sagen. Es tut mir leid!", flüsterte Harry und sah ziemlich down aus, was natürlich nicht gerade dazu beitrug, dass sich seine Gegenüber weniger Sorgen machten. Was war geschehen, dachten sich die drei, dass Harry so miserabel aussah?
Hatten die Beiden sich etwas gestritten? Nein, das konnte nicht sein, schüttelte Ginny diesen naiven Gedanken ab. Die Zwei hatten sich noch nie gestritten. Selbst wenn, hätten sie sich spätestens zehn Minuten danach wieder in den Armen gelegen.
Was sagte Harry? Sie waren die halbe Nacht auf? Wieso? Ginny verstand es nicht.
"Sag mal Sanji,", adressierte Harry den Spanier, der in den wenigen Tagen ein guter Kumpel von ihm geworden war, "hast du irgendwo etwas Schlaftrank? So einen, wo man einen traumlosen Schlaf hat?"
"Klar, komm mit!", meinte Sanji und sah in verwundert an.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in einen Raum, wo es alle möglichen Notfall- Zaubertränke und -mittel gab.
"Was willst du damit machen?", fragte Sanji leicht interessiert und füllte Harry eine kleine Phiole mit dem Trank ab.
"Wie ich vorhin erzählt habe, hat Hermine die halbe Nacht kein Auge zugemacht. Sie könnte jeden Moment wieder aufwachen von Alpträumen, die sie durch gestern Abend hat. Sie braucht Schlaf. Sie hat sich immer wieder in den Schlaf geweint und zum Schluss war sie schon so erschöpft, dass sie nicht einmal mehr richtig weinen konnte. Es macht sie kaputt. Ich fühl mich so schrecklich, weil ich nicht weis, wie ich ihr helfen kann!"
Nur mit Mühe konnte er die Tränen zurückhalten, die sich langsam einen Weg aus seinen Augen bahnen wollten.
Sanji sah ihn mitleidig an. Harry war wirklich sehr besorgt um Hermine, das konnte er sehen. Jeder Mensch wünschte sich so einen Freund, der sich so sehr um einen sorgt und kümmert.
Der Spanier drückte Harry die Phiole in die Hand, umarmte ihn und flüsterte: "Sei jetzt einfach für sie da. Ich glaube, sie braucht dich am meisten!"
Aufmunternd sah Sanji ihn ein letztes Mal an, bevor sich Harry auf dem Weg zurück zu seiner besten Freundin machte.
Gedankenversunken setzte sich der Spanier zurück an den Tisch zu Ginny und Dean. Was war geschehen, dass Harry, der sonst immer so stark war, sich so große Sorgen machte? Diese Frage schwirrte ihm immer wieder im Kopf herum und wollte einfach nicht verschwinden.
Mittlerweile war Harry wieder im Zimmer angekommen und es zerriss ihm schier das Herz bei dem, was er dort sah.
Hermine saß zitternd und zusammengekauert in der hintersten Ecke des Bettes. Schnell lief Harry zu ihr und schloss sie in seine Arme.
"Meine arme Maus! Es tut mir so leid. Ich wünschte, ich könnte dir deine Schmerzen abnehmen! So was hast du einfach nicht verdient!", flüsterte er immer wieder.
Als er wenige Zeit später merkte, dass das Zittern aufgehört hatte, schob er Hermine ein kleines Stück von sich weg um ihr in die Augen zu sehen.
"Sanji hat mir diesen Schlaftrank hier gegeben.", Harry zeigte ihr die Phiole.
"Bitte trink ihn, Hermine! Du brauchst unbedingt einen ruhigen, traumlosen Schlaf nach vergangener Nacht! Glaub mir, danach wirst du dich etwas besser fühlen!"
Hermine zögerte nur ein wenig, bevor sie nickte.
"Aber bitte Harry, bleibe bei mir!", flehte sie ihn an.
"Ich verspreche es dir!", bestätigte er und half ihr den Trank einzunehmen.
Gemeinsam legten sie sich aufs Bett.
Harry schlief erst, als er sicher war, dass Hermines Atmung gleichmäßig ging, vor Müdigkeit und Erschöpfung ein.
Die beiden schliefen den halben Tag Arm in Arm durch und erwachten -fast zeitgleich- am Nachmittag. Doch nicht wie sonst üblich redeten sie, sondern genossen einfach die Wärme des anderen Körpers am eigenen. Sie lagen einfach da und lauschten dem Herzschlag des besten Freundes.
Diese Stille wurde jedoch von einem lauten Magenknurren seitens Hermine unterbrochen.
Beide grinsten sie sich an.
"Ich fürchte wir sollten uns eine Kleinigkeit zwischen die Kiemen schieben.", meinte Harry nur. Gemeinsam standen sie auf und zogen sich an.
"Ich habe übrigens niemandem erzählt, was gestern Abend genau passiert ist... Ich habe nur gesagt, dass es dir momentan durch das Vorgefallene nicht gut geht, weil ich nicht wusste, ob du damit einverstanden wärst, schließlich ist es auch ein ganzes Stück persönlich... Nur damit du es weist, Prinzessin!", gab Harry Hermine nach eine kurzen Weile zögerlich sein Wissen preis.
Hermine schaute ihn eine Zeit lang nur an, bevor sie nickte.
"Danke, das war sehr rücksichtsvoll von dir! Ich glaube, dass ich momentan noch nicht bereit bin es jemandem zu erzählen... Lassen wir es also bitte vorerst unter uns, okay?"
"Wie du möchtest, Prinzessin!"
Nachdem dies auch geklärt war gingen sie nach unten um ihren Hunger zu befriedigen, der sich soeben sogar bei Harry zu Wort gemeldet hatte.
Unten trafen sie -wie es nicht anders zu erwarten war- auf Sanji, der sofort aufsprang, als er die beiden sichtete.
"Hey ihr zwei! Seid ihr wieder wach? Wie geht es dir Hermine?", fragte er sofort besorgt.
"Mir geht es wieder recht gut! Der Trank hat Wunder bewirkt! Danke!!!", antwortete Hermine lächelnd.
"Bitte, bitte, immer wieder gern! Wollt ihr was essen? Ihr seht so aus, als ob ihr deswegen hergekommen seid!?", meinte Sanji.
Die beiden Hogwartarianer nickten und setzten sich an einen Tisch. Kurze Zeit später hatten sie die Teller vollgeladen um ihr Hungergefühl zu erdrosseln.
"Ich geh nur mal schnell Gin und Dean bescheid sagen, dass ihr beiden wach seid und es euch gut geht. Bin gleich wieder da!"
Als Sanji mit Ginny und Dean wieder kam musste Harry feststellen, dass Hermine entweder eine sehr gute Schauspielerin war, diesen Abend bereits verarbeitet hat oder -wie er es vermutete- erfolgreich verdrängte. Es war ihm jedoch im Moment ganz recht, dass sie mal an etwas anderes dachte, mit etwas anderem konfrontiert wurde.
"Sagt mal,", meldete sich Sanji zu Wort. "Ihr fliegt doch morgen wieder zurück, oder?"
"Ja, auch wenn wir gerne noch etwas länger geblieben wären!", seufzte Ginny.
"Da heute Freitag ist und Freitagabend sowieso immer Party gemacht wird, wollte ich fragen, ob ihr nicht Lust habt noch mal mit zu feiern, als Abschluss sozusagen?"
Zustimmendes Gemurmel.
"Also ich hätte nichts dagegen." Hermine war die schnellste mit antworten und somit konnten sich die anderen nur anschließen.
"Also dann ist es abgemacht! Kommt einfach zwischen acht und neun runter in den Club!", lächelte Sanji bevor er sich entschuldigte und verschwand.
Die vier Hogwartarianer beschlossen, den Rest des Tages damit zu verbringen, erst in die Stadt zu gehen um Dumbledore als kleines Dankeschön ein paar landestypische Süßwaren zu besorgen und danach noch etwas am Hotelpool zu relaxen und Sonne zu tanken bis es Zeit war die Koffer zu packen und sich für die Party zurecht zu machen.
Als beides erledigt war schauten Harry und Hermine sich gegenseitig an.
Sie hatte einen schwarzen knielangen Rock an mit einem Schlitz hinten. Dazu hatte sie ein rotes, glitzerndes Neckholder-Top gewählt. Wie auch schon beim Tanzwettbewerb hatte sie die langen Ohrstecker und die Kette umgelegt.
Harry hatte eine dunkelgrüne 7/8 Hose und dazu ein rotes, ärmelloses Shirt mit der Aufschrift >El que espera, despera.<, welches er sich am zweiten Tag auf Ibiza gekauft hatte.
Auf dem Hotelflur, den sie kurze Zeit später betraten, begegneten sie den andern beiden Hogwartarianern.
"Sag mal, was heißt das da auf deinem Shirt, Harry?", fragte Dean interessiert, da er ja kein Spanisch konnte und Harry gab ihm gerne eine Antwort.
"Das ist ein spanisches Sprichwort. Übersetzt heißt es: Derjenige, der wartet, verzweifelt."
"Aha.", meinte Dean nur und gemeinsam machten sei sich auf den Weg ins Untergeschoss.
Unten wurde sie herzlich von Sanji, Esmeralda, Alejandro und Laurin begrüßt.
Laurin umarmte Harry und dieser war froh, dass sie anscheinend über seine Abfuhr hinweggekommen war.
Der Abend verlief entspannt. Esmeralda und Alejandro hatten einige aus der Tanzgruppe herbestellt und verpflichteten Harry und Hermine zum Tanzen.
Gemeinsam tanzten sie dann zu Ushers ,Yeah' und Christina Aguileras ,Dirrty'. Alle Choreographien waren das jedoch noch nicht. So wurde erst Hermine dazu verpflichtet mit vier anderen Mädels, darunter auch Ginny, den Jungs mit ,Lady Marmalade' einzuheizen und Harry sollte mit ein paar anderen ,Rock your body' von Justin Timberlake performen.
Das Lied hatte Harry schon von Anfang an gefallen und er fand, dass es genau in den Abend rein passte. Er sah Laurin auf einem Sessel am Rande sitzen und ihn beobachten. Mit dem Beat schwingend begann er sie zu umtanzen, nebenbei mitsingend.
[Chorous]
Don't be so quick to walk away
Dance with me
I wanna rock your body, please stay
Harry grinste sie an.
Dance with me
You don't have to admit you wanna play
Dance with me
Just let me rock you
Till the break of day
Alle Jungs gingen zurück zur Mitte der Tanzfläche, bevor sie weiter tanzten und Harry weiter sang.
Got time, but I don't mind
Just wanna rock you girl
I'll have whatever you have
Come on, let's give it a whirl
See I've been watching you
And I like the way you move
So go ahead, girl, just do
That ass-shaking thing you do
Jetzt sangen alle Tänzer-Jungs zusammen
[Bridge]
So you grab your girls
And you grab a couple more
And you all come meet me
In the middle of the floor
Said the air is thick, it's smelling right
So you blast to the left
And you sail to the right
Erneut kam der Chorous und Harry sang nach diesem allein weiter.
I don't mean no harm
Just wanna rock you girl
We could move, but be calm
Let's go, let's give it up whirl
See it appears to me
You like the way I move
I'll tell you what I'm gon' do
Pull you close and share my grove
Harry zog Laurin zu sich und wieder sangen sie Bridge und Chorous gemeinsam.
Auch der Rest des Liedes wurde noch getanzt und hinterher schrien im Club alle durcheinander vor Adrenalin- und Alkoholüberschuss.
Ein langsames Lied wurde angestimmt.
§Darf ich dich noch einmal beanspruchen?§, fragte Harry Laurin, welche darauf -noch etwas aus der Puste- nur nicken konnte.
§Das Lied passt jetzt auch ganz gut! Ich übersetz dir mal die Zeilen, die auch ich gesungen haben könnte, okay?§
§Tu, was du nicht lassen kannst!§, lächelte Laurin.
§Wenn ich bleiben würde,
stände ich dir nur im Weg
also gehe ich, aber ich weiß, dass ich jeden Schritt des Weges an dich denken werde...
Bittersüße Erinnerungen sind alles,
was ich mitnehmen werde,
also goodbye, bitte weine nicht!
Wir beide wissen, dass ich nicht das bin, was du brauchst...
Ich hoffe, dass dich das Leben gut behandeln wird
Und ich hoffe, dass du alles bekommst, wovon du träumst
Und ich wünsche dir Spass und Freude
Aber über all dem wünsche ich dir Liebe...
Laurin, das, was ich dir jetzt übersetzt habe, ist mir genauso ernst, wie wenn ich es selbst ausgedacht hätte! Vielleicht sehen wir uns ja später mal wieder, wenn du deinen richtigen Mann gefunden und eine Familie gegründet hast, bis dahin können wir -wenn du nichts dagegen hast- im Briefkontakt bleiben!? Und nun lass dich noch mal drücken!§
Laurin musste laut lachen und wünschte auch ihm alles Gute für die Zukunft, doch insgeheim dachte sie sich: Tja, mein Guter, wir sehen uns garantiert schon zu deiner und Hermines Hochzeit!
*puh*
was für ein totschläger-kapitel!
Riesiges gomen nasai, dass es erst jetzt kommt! Ich bin untröstlich! Bitte verzeiht!
Ach ja, ein kommi würde mich übrigens riesig freun!*g*
Bye
mio