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Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens

Ray x ??? Tala x Kai ???
von

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Treffen in den Bergen

Moin Moin Leute^^

Das ist meine erste Beyblade Fanfic. Sie hat nicht wirklich was mit Beyblade zu tun, aber mal sehen vieleicht ändert sich das ja noch. Der Hauptcharakter ist Ray, wie man den Titel ja schon entnehmen kann. Ich hoffe jemand ließt sie, und schreibt vieleicht ein Kommie. So aber jetzt viel spaß und sorry wegen den Fehlern schonmal im vorraus.
 

Bye Rami
 


 

Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens
 

Die Sonne suchte sich seinen Weg durch die Berge und Schluchten. Es war mal wieder früh morgens und ich machte mal wieder einen meiner kleinen Ausflüge durch die Bergwelt Chinas. Man kann sagen ich hab mein Hobby fürs Klettern indirekt zu meinen Beruf gemacht. Ich bin Archäologe und bereise die ganze Welt um die versteckten Schätze dieser Welt zu finden. Entschuldigt ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Ray, Raymond Kon. Ja der Raymond Kon der mit den Bladebreakers damals Weltmeister in Beybladen wurde. Aber das ist lang her. Heute bin ich wie gesagt Archäologe, und hab das Beybladen aufgegeben. Ihr fragt euch sicher was aus den anderen Kai, Max, Tyson und Kenny geworden ist. Ich weiß es auch nicht so genau wie und was sie jetzt machen. Unsere Wege hatten sich langsam getrennt und jeder ging seinen dingen nach. Ich hab mich auf mein Studium konzentriert, was ich mir durch Kellnern finanziert hatte. Aber so ist das Leben, Wege trennen sich nach der Zeit und Freundschaften zerbrechen. Aber wie heißt es so schön, man trifft sich im Leben immer ein zweites mal. Aber genug davon ihr fragt euch sicher was ich hier auf den Berg zu suchen habe. Ich bin auf einer sehr wichtigen Archäologischen Ausgrabung in den Bergen von China unterwegs. Ich bin auf der suche nach etwas sehr wichtigen. Naja, eigentlich bin ich nicht wirklich auf einer wichtigen Ausgrabung und etwas weltbewegenes suche ich eigentlich nicht. Ich suche nach meinen Frühstück. Ich weiß das ich es als ich gestern abend als ich mein Lager aufgebaut hatte es neben mir hin gelegt habe, aber jetzt ist es weg. Ja spurlos verschwunden! Das ist nicht fair! Dann bleibt mir wohl nicht übrig und muss mit leeren Magen weiter laufen, so ein Mist! Ach ja ich hab noch gar nicht erzählt warum ich hier bin. Naja ich mache gerade Urlaub. Ja ich weiß ein etwas ungewöhnlichen Urlaubsort hab ich mir zum entspannen aus gesucht. Aber mich lässt die Arbeit nicht mal an meinen freien Tagen in ruhe. So ist es halt, ich hab halt Hummeln im Hintern, wie der Volksmund sagen würde. Naja ich mach mich mal auf den weg, ich hab ja keine Wahl. Mein weg führte mich bis zu einen kleinen Abgrund, die einzig Möglichkeit diesen Abgrund zu überqueren war rüber zu springen. Ich nahm einen kräftigen Anlauf und sprang rüber. Das war noch eins der leichtesten Gefahren auf meinen Weg so weiter ich ging so gefährlicher wurde es. Manche würden sagen ich sei verrückt, vielleicht hatten sie ja recht. Ich lebe mein leben, was man von anderen Menschen nicht sagen kann. Meine dewiese ist es gibt nur ein Leben und man sollte es leben solange man es noch kann. Die Sonne schien schon auf mich herab als mich mein weg zu einer breiteren Platz führte. Auf diesen Platz standen ein paar vereinzelte Häuser ähnliche Gebäude die aus den Stein des Berges gebaut worden war. Dieses alte Dorf war verlassen und schien schon seit Jahrzehnten unbewohnt zu sein. Was wohl hier passiert war. So mehr ich in dieses Dorf ging um so mehr erkannte ich spuren der Verwüstung an. Ich näherte mich einen dieser Häuser und ging rein. Auf den Boden lagen noch die Überreste von versplitterten Ton Töpfen. Und in der Ecke lag das Skelett eines Menschen. Das Skelett war nicht besonders groß und die Knochen auch eher dünn und zerbrechlich. Es schien sich um ein kleines Kind zu handeln. Man konnte sogar noch den Pfeil sehen der dem kleinen Kind im Brustkorb steckte. Warum ist sowas nur passiert, der Mensch ist eine einzige Killermaschine. Er würde alles tun nur um Geld und Reichtümer zukommen, und dabei sogar das Leben von anderen unschuldigen Menschen Opfern. Das ist doch unbegreiflich. Ich ging langsam aus dem kleinen Haus. "Shzzz...." Was war das. Und woher kommt das. "Shzzzz...." Da ist es wieder. Es ist doch nicht etwa. "Shzzz..." Ich zog meinen Revolver und schoss in eins der neben bei liegenden Gebüsche. Es war eine Schlange die aus den Gebüsch tot zu Boden viel. Da hatte ich nochmal Glück gehabt, das ich so ein gutes Gehör habe. Ich sah in den blauen Himmel, wo sich ein Schwarm von Vögeln gerade aufgeschreckt fort weg bewegte. Ob ich sie wohl mit meinen Schuss auf geschreckt hatte? "Brummm..." Nein das war nicht ich. Dann sah ich denn wirklichen Grund ihrer Flucht. Es war ein Hubschrauber der gerade seine rund um den Berg drehte um zur Landung auf den Platz an zusetzten. Wer das wohl sein wird? Ich hoffe mal niemanden der was von mir will. Ich hielt meinen Revolver schon mal bereit. Der Hubschrauber landete in mitten des kleinen Platzes und eine Person stieg aus. "Hallo Raymond. Lange nicht gesehen." Sagte diese Person mit einen lächeln auf den Lippen als sie mich sah. Ich brachte nur ganz überrascht heraus: "Was machst du den hier?"

Ein Gespräch alter Bekannter

Hallo^^

Da bin ich wieder das ist das zweite Kapitel mich hatte die lust gepackt dran weiter zuschreiben.^-^ Und einmal dank an SotaInaba, dein Kommi hat mich wirklich gefreut. ich hoffe du liest weiter. Wie immer bitte achtet nicht so auf meine Rechtschreibung.
 

Bis dahin bye eure Rami *wink*
 

P.S. ich freu mich über jeden Kommi ^-^
 


 

Kapitel 1 Ein Gespräch alter Bekannter
 

Ich brachte nur ganz überrascht heraus: "Was machst du denn hier?" Die mir bekannte Person kam mir immer näher. Sie hatte sich nicht geändert, sie sah immer noch so aus wie damals. Ihre orangenen Haare die sie sonst immer offen trug waren zu einen Zopf zusammen gebunden. "So sieht man sich wieder Ray." Sagte die Person in ihrer immer noch so wie damals vorhandenen ernsten doch auf einer art fröhlichen Gestallt. Ich war erst jetzt im Stande auf sie zu reagieren und begrüßte sie: "Äh hallo Emily." Ich war noch immer total verwirt sie jetzt zu sehen. Sie sah noch fast genauso aus wie damals als ich sie das letzte mal gesehen hatte, bis auf das ihre Haare länger geworden sind und sie jetzt zugebunden trägt. Ich der langsam wieder zur Besinnung kam fragte sie ein weiteres mal: " Was treibt dich auf die Berge Chinas? Du bist doch sicher nicht nur hier um die tolle Aussicht zu bewundern oder?" Sie die bei meiner frage an fing zu kichern meinte dazu nur "Ja es stimmt mich treibt nicht die Atem beraubende Natur Chinas hier her, wohl es eine wunderschöne Abwechselung zu der von Menschen überwucherten New Yorker Stadt." "Das hab ich mir bereits gedacht. Aber was treibt dich zu mir, was möchtest du von mir?" Emily war wohl der einzige Mensch der hätte wissen können wo man mich ausfindig machen könnte. Genau wie ich hatte sie das Beybladen aufgegeben und ist Studieren gegangen. Wenn man es genau nimmt sind wir so etwas wie Arbeitskollegen sie hat genau wie ich Archäologie Studier und ist jetzt Dozentin an der Universität in New York. Naja ein unterschied zwischen uns gibt es doch, mir war nie danach andere Menschen zu unterrichten. Ich wollte immer schon die ganze Welt bereisen. Aber das hatte sie noch nie interessiert. Aber ich weiche mal wieder vom Thema ab. "Ich habe hier etwas was dein Interesse wohl wecken wird." Meinte sie zu mir mit ihren üblichen lächeln. "Ach und was wird das sein?" "Du weiß doch sicher was von dem Kelch des ewigen Lebens oder?" Ich sah sie verwundert an. "Ja sicher weiß ich etwas davon. Es ist nicht viel Geschichtliches über ihn bekannt. Man weiß nur das die größten Kriegsherren davon geträumt haben den Kelch zu besitzen. Darunter auch Alexander der Große, Caesar und sogar der Pharao Tut-ench Amun war hinter diesen Kelch her. Es gab sogar Gerüchte das während des zweiten Weltkrieges die Deutschen ins besondere Hitler, eine spezial Einheit den Auftrag gegeben hat nach den Kelch zu suchen. Aber das war glaub ich nur ein Gerücht. Es wurde nie bewiesen das es diesen Kelch auch wirklich gibt." Emily die erstaunt darüber war was ich noch alles über den Kelch wusste meinte auf meine kleine Ansprache nur "Es stimmt das die existents dieses legendären Kelches nie bewissen wurde, allerdings haben wir durch erstaunliche Erkenntnisse heraus gefunden das sich der Kelch des ewigen Lebens in Russland befindet." Ich sah sie ganz verwundert an. "In Russland? Sind eure Erkenntnisse den richtig? Oder anders gefragt kann man sich auf eure Quelle verlassen?" "Ich weiß das hört sich etwas merkwürdig an. Aber wir kommen auf diese Schlussfolgerung daher. Ein paar andere Archäologen haben etwas gefunden." Sie rechte mir einen Zettel aus der Mappe die sie sich unterm Arm geklemmt hatte. "Was ist das?" Fragte ich sie als ich mir das Stückpapier ansah.

"Es ist der Hinweiß der uns nach Russland führte. Auf diesen alten stück Papier was nach unseren Erkenntnissen so um die 500 Jahre alt ist. Auf diesen Papier steht Folgendes geschrieben. Jener Mensch der den Kelch des ewigen Lebens sein eigen nennt wird sich und die Menschheit in ein großes Unheil stürzen." Ich hatte mich während sie mir das gesagt hat auf einen nahe gelegenen Stein gesetzt "Aber was hat das mit Russland zutun?" "Das verrate ich dir jetzt. Wir haben diesen Zettel in einer alten Statue der griechischen Göttin Athena gefunden. In unserer Ausgrabungsstätte befanden sich noch zwei andere Statuen von ihr doch sie wurden leider geklaut während einer Nacht. Und jetzt Ratte mal wer auf einer großen Presseerklärung bekannt gegeben hat eine Wahnsinnig wichtig Entdeckung gemacht hatte." Als sie mich fragte wer das hätte sein können sah ich sie Fragend an. "Boris." Bei uns kam für einige Zeit ein schweigen ein. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, ich hätte mit vielen gerechnet aber nicht mit diesen Namen. "Ach und das bringt euch auf die Idee das der Kelch sich in Russland befindet." "Ja, wir gehen davon aus das sich in den anderen beiden Statuen hinweiße auf dem Aufenthaltsort des Kelches befinden. Und deshalb..." "und deshalb wollt ihr das ich nach Russland gehe und da weiter Forsche stimmts?" Fuhr ich ihr durchs Wort. "Ja stimmt." Ich dachte über die Sache nach, sollte ich nach Russland fliegen und diesen Boris aufhalten oder sollte ich hier bleiben und endlich meine gefundene ruhe genießen. Das ist eine schwere Entscheidung, auf der einen Seite weiß ich das sie mich jetzt brauchen, aber auf der anderen Seite, was ist wenn Boris den Kelch des ewigen Lebens findet stürzt er dann die ganze Welt in ein einziges Chaos? Wer soll ihn dann noch aufhalten? Etwa Superman?!

"Emily, was würdest du jetzt machen wenn ich nein sagen würde?" Ich sah in ihr überraschtes Gesicht "Ich bin eigentlich davon ausgegangen das du ja sagst." "Ja aber was würdest du tun wenn ich jetzt nein sagen würde." "Was soll das Ray, ich weiß das du nie nein sagen würdest." "Bist du dir ganz sicher?" Sah ich sie an. "Ja ich bin mir sicher" Sagte die langsam wütend werdende Emily. "Ganz sicher?" "Ja ganz sicher!" Sagte sie mit soviel Sicherheit die sie aus sich raus hohlen konnte. Und s beendete ich dieses Katz und Maus spiel mit einen: " Ja du hast recht. Ich würde nicht nein sagen. Wann fliegt mein Flug?" "Woher willst du wissen das ich schon ein Flug für dich organisiert habe?" fragte sie mich mit der selben art wie ich sie gerade. "Tja Emily, ich kenne dich besser als du eigentlich zugeben willst. Sei es Charakterlich oder körperlich." Und ich ging schon mal zu ihren Hubschrauber und sah noch aus meinen Augenwinkeln wie sie langsam errötete an den Wangen. Das brachte mich wieder zum lachen.
 

Wenige Stunden später saß ich schon im Flug nach Moskau. Emily hatte sich um alles gekümmert, sogar um ein kleines Hotel wo ich wohnen kann. Tja sie hat halt Talent dafür was Organisationsaufgaben betrifft. Das hab ich damals aber schon bemerkt als wir uns kennen gelernt hatten. Mir ist so ein Talent nicht in die Wiege gelegt worden. Aber na ja man kann nicht alles. Der Flug war lang aber zum glück nicht ewig. So sehr ich die Berge und ihre Höhe auch liebe. Ans Fliegen werde ich mich wohl nie gewöhnen. Der Mensch ist einfach nicht zum fliegen gemacht worden. Und deshalb sollte er auch auf der Mutter Erde bleiben. Das ist zumindest meine Meinung, aber ich sollte weniger über das fliegen nachdenken sonst sieht eine dieser bezaubernden Stuideessen noch das innen leben meines Magens.
 

Nach einer für mich halben Ewigkeit und andauernden Klo besuchen ist dieser Flug endlich zuende gewesen. In den Körperlichen zustand in dem sich momentan mein Magen befand war es besser ins Hotel zufahren. Um mich da in ruhe auf meinen Auftrag ein zu stellen. So nahm ich das nächste Taxi und bat den Taxifahrer mich in mein Hotel zufahren. Das Hotel befand sich ein kleines Stück außerhalb von Moskau und war bekannt dafür das hier gerne gehobene Persönlichkeiten absteigen um etwas ruhe von der Außenwelt zu bekommen. Vielleicht hat Emily extra das Hotel ausgewählt damit ich an erste Informationen komme. Als ich ankam verzog ich mich langsam auf mein Zimmer um mich noch etwas aus zuruhen.
 

Am Abend entschloss ich mich in meine Anzug zuwerfen und die Bar zu erkunden. Hey wenn man schon in Moskau ist sollte man auch etwas von den Welt berühmten Wodka trinken. Man gönnt sich ja sonst nichts. Die Hausbar war voll mit wichtigen Persönlichkeiten von Sport, Film und Politik. Ich setzte mich auf einen noch freien Hocker an der Bar und bestellte mir einen Wodka. Ich fragte mich was die Leute alle hier her verschlagen hatten. Es hieß zwar das es heute live Musik von einer Sängerin gab, aber das Interessierte mich recht wenig. So wand ich mich wieder meinen Wodka zu. Es verdunkelte sich der Raum und die Scheinwerfer und die Augen der Anwesenden waren auf sie gerichtet. Als sie anfing zu singen......
 

Stupid Cupid you're a real mean guy

I'd like to clip your wings so you can't fly

I'm in love and it's a crying shame

And I know that you're the one to blame

Hey hey, set me free

Stupid Cupid stop picking on me
 

I can't do my homework and I can't think straight

I meet her every morning 'bout half past eight

I'm acting like a lovesick fool

You've even got me carrying your books to school

Hey hey, set me free

Stupid Cupid stop picking on me
 

You mixed me up for good right from the very start

Hey now, go play Robin Hood with somebody else's heart
 

Ich kannte diese Stimme doch. Ich war mir sicher das ich diese Stimme kannte, aber woher sie kam mir so bekannt vor wie die Tasche in meiner Weste. Die Stimme brachte mich dazu mein Blick von meinen Wodka Glass weg zubringen und auf die Bühne zuschauen....
 

You got me jumping like a crazy clown

And I don't feature what you're putting down

Well since I kissed her loving lips of wine

The thing that bothers me is that I like it fine

Hey hey, set me free

Stupid Cupid stop picking on me
 

Ich wusste das ich diese Person kannte. Diese Person würde ich mein Leben nicht vergessen. Meiner kleinen Freundin aus Kinder tagen Mariah. Ich hatte seit Jahren nichts mehr von ihr gehört, was ich sehr schade fand da wir sehr gut mit einander auskamen. Aber jetzt sehe ich sie wieder. Aber warum hier? Warum an diesen Ort? Was macht sie hier? Na gut die letzte Frage kann ich mir selbst beantworten momentan singt sie....
 

You got me jumping like a crazy clown

And I don't feature what you're putting down

Well since I kissed his loving lips of wine

The thing that bothers me is that I like it fine

Hey hey, set me free

Stupid Cupid stop picking on me
 

Hey hey, set me free

Stupid Cupid stop picking on me
 

Scheinbar war sie bereits fertig mit ihren Auftritt. Auf eine art schade da ich ihr gerne noch weiter zugehört hätte. Sie hat sich kaum verändert, ihre Haare waren länger und sie ist noch mehr zur Frau gereift. Aber ansonsten hat sie sich nicht verändert, sie war scheinbar noch immer so fröhlich wie damals. Ich glaub ich hätte sie unter Tausenden wieder erkannt. Oh sie geht von der Bühne wohl in ihre Umkleide. Ich glaub ich sollte ihr ein besuch abstatten. So trank ich den letzten schluck aus meinen Glas aus und ging hinter die Bühne. Als ich vor ihrer Gradrobentür stand fragte ich mich was mache ich hier eigentlich? Vielleicht will sie mich nicht sehen. Wir hatten immerhin seit Jahren keinen Kontakt mehr. Das hatte sicher einen Grund ich sollte mich meinen Wodka wieder zuwenden. Ich wollte mich gerade um drehen als ich eine Frauenstimme schreien hörte. "AHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!! Nimm deine fettigen Griffel von mir du perverser! HILFE!!!" Als ich das hörte rannte ich wieder zur Tür und öffnete sie. Da sah ich wie der Perverse ihr Oberteil in der Hand hatte, während Mariah mit ihren BH und ihren Rock unter im lag. "Nimm sofort die Hände weg du elender Notgeiler bock!" schrie ich ihn an und holte ihn von Mariah runter. "Misch dich nicht ein" Schrie er noch als ich ihn aus dem Raum Wurf und die Tür schloss. Hinter mir hörte ich nur ein klein lautes "Ray." Ich drehte mich um da stand sie noch immer nur mit BH und Rock bekleidet vor mir und leichte Tränen kamen aus ihren Augenwinkeln. Ich wusste nicht was ich sagen sollte als ich in ihre wunderschönen Bernstein Farbenden Augen sah. Das einzige was ich raus bekam war ein klein lautes "Ja ich bin es." Sie stürmte auf mich zu und umarmte mich hektisch. Mir wurde kalt und warm, aber das lag nicht nur daran das ich mich tierisch freute sie wieder zusehen oder ihrer hektischen Umarmung. Sondern eher daran das ihr BH zwar etwas ihres wohl geformten Busen zurück hält aber nicht alles. Ich spürte ihren Busen an meinen Körper und ich glaubte das Gefühl zu haben das sich mein ganzes Blut in meinen Gesicht ansammelte. Als sie mich nach einiger Zeit los ließ und mich verwundert an sah fragte sie mich: "Ray ist alles in Ordnung?" Ich der immer noch an ihren Busen dachte und die ganze Zeit eigentlich keinen Blick von ihm entfernen konnte meinte nur zur ihr: "Ja alles in Ordnung." "Wenn du meinst, dann hab ich gleich eine Frage an dich?" Ich war immer noch nicht ganz bei sinnen und meinte nur nebenbei "Ja welche denn?" "Es ist eine ganz wichtige Frage." Ich der langsam versuchte meinen Augenmerk auf ihr Gesicht zu lenken sagte nur dazu: "Dann frag doch." "Du musst mir versprechen meine Frage ehrlich zu beantworten." Sagte sie und drehte mir ihren zu. "Ja sicher doch." "Gut" Sie drehte sich schlagartig um. "Also was meinst du... soll ich morgen das rote Kleid oder das schwarze Kleid anziehen?"

Ich war mit der Frage total überrascht, ich hatte mit vielen gerechnet aber nicht mit so was.

"Also ich finde das schwarze Hübscher das bringt deinen tollen Busen, ähh Körper zur Geltung." Puh das hatte mich noch mal gerettet. "Du hast recht." Meinte sie drauf nur und Wurf das rote Kleid weg. "Aber Mariah würdest du mir einen gefallen tun." "jeden Ray." Sagte sie fröhlich und das machte mich noch nervöser denn ich merkte wenn sie so noch weiter steht fast nur in BH bekleidet würden sich zwei Sachen tun. Einmal würde sich jemand in meiner Hose bemerkbar machen und ich hatte das Gefühl das ich Nasenbluten bekam. "Würdest du dir bitte was anziehen." Mariah die gar nicht daran gedacht hatte das sie ja oben rum nur einen BH trug wurde schlag artig rot und schrie: "Warum sagst du mir das erst jetzt." Man merkte das es ihr genauso peinlich war wie mir. Sie suchte Verzweifelnd nach einen Oberteil doch sie fand nur Kleider. Mir viel auf das vor mir ihr altes Oberteil lag ich hob es auf und ging auf die verzweifelnde Mariah zu und wollte ihr das Oberteil geben. Sie schnappte es sich und wollte es anziehen doch da ihr die ganze Situation so peinlich war bekam sie es nicht ganz angezogen und hing mit ihren Kopf fest. "Oh verdammt, ich krieg es nicht an! Ich hänge fest." "Warte ich dir." Rief ich Mariah zu die durchen den ganzen Raum schon rannte ohne was zu sehen. Ich versuchte es ihr wieder aus zu ziehen was mir auch mehr oder minder gelang. Doch leider hatte ich soviel kraft angewandt das wir das gleich gewicht verloren und sie auf dem Sofa landete und ich auf sie drauf. Wäre das nicht schon schlimm genug hörte ich eine mir sehr bekannte Stimme von draußen rufen: "Mariah Schatz, bist du fertig!" Die Tür öffnete sich und ein total überraschter Brian trat ein. Das hatte mir noch gefehlt.

Man sieht sich immer zweimal im Leben

Hallo,

mich hat momentan die schreib wut gepackt und jetzt das dritte kapitel fertig gestellt. Würd mich wie immer über jede art von anregungen oder verbesserungsvorschläge freuen.
 

Bye eure Rami
 

Man sieht sich immer zweimal im Leben
 

Verdammt das hat mir noch gefehlt, ich will nicht wissen was Brian mit mir anstellt. Ich hörte von Mariah die immer noch unter mir lag nur ein "Brian das ist nicht so wie du denkst.". Ihre stimme hörte sich etwas verängstlicht an als ob sie ahnte was gleich auf mich zukommen würde. Brian kam auf mich zu und packte mich am Kragen "RAY! Du verdammtes Schwein, was machst du auf meiner Frau!?" Verwundert sah ich ihn an. "Wie? Mariah ist deine Frau?" "Ja wer sonst oder siehst du hier noch eine Frau?" Er hielt mich immer noch mit beiden Händen am Kragen fest und ich konnte mich nicht wirklich befreien von seinen festen Griff. Ich wollte es auf eine art nicht glauben, meine Freundin Mariah aus Kindertagen hatte geheiratet. Und dann auch noch Brian? Ich versteh die Welt nicht mehr? Und das schlimmste ist sie hat mich nicht mal eingeladen zu ihrer Hochzeit. Wie kommt sie den dazu, nicht mal ihren besten Freund einzuladen. Brians Stimme holte mich wieder aus meinen Gedanken zurück in die Gegenwart. Langsam löste sich sein fester Griff und ich konnte mich seinen Händen entreißen. "Brian du verstehst das alles Falsch. Zwischen deiner Frau und mir lief überhaupt nichts. Naja, wenigstens nicht jetzt." Ich versuchte ihn mit meinen Worten etwas zu Beruhigen denn ich hatte das Gefühl das die Ader auf seiner Stirn immer dicker und dicker wird. Ich glaube es brauch nicht mehr viel bis sie platz und somit auch Brians Geduld mit mir. Ich erinnere mich nur ungern zurück wie Brian mich bei unseren ersten kämpferischen Treffen ganz schön fertig gemacht hatte. Auch wenn ich den Kampf gewonnen hatte, auf noch einmal so ein Krakenhaus besuch in der Örtlichen Klinik hier in Moskau hatte ich keine Lust. "Dann sag mir doch mal was du mit meiner Frau auf dem Sofa vor hattest?" "Ähh gar nichts." "Und das soll ich dir glauben, was?" Brian kam wieder bedrohlich auf mich zu. "Eigentlich schon." Mir war die ganze Sache immer unheimlicher geworden und ich konnte schon erahnen was gleich auf mich zu käme. Brian kam mir immer näher und drängte mich an die Wand. Ich hörte noch ein "Brian tu es nicht. Er hat nichts getan." Von Mariah und dann sah ich sie schon, Brians berühmte Krankenhausfaust.
 

Das einzige woran ich mich danach noch erinnern kann ist das ich in einer Mühltonne im Hinterhof des Hotels wieder aufgewacht bin. Mein Auge schmerzte mir total und ich versuchte mich mehr oder weniger aus der Mühltonne zu robben und mich zum Haupteingang des Hotels zu begeben. Was mich wunderte als ich durch das Hotel ging wurde ich nicht wieder raus geschmissen, obwohl ich eine Bananenschale auf den Kopf hatte und stank als hätte ich den letzten Monat keine Dusche von ihnen gesehen. Ich legte mich in das Bett in meinen Zimmer und schlief nicht gleich ein. Meine Gedanken hingen bei Mariah fest. Irgendwie versteh ich das ganze nicht. Sie hat Brian geheiratet, aber aus welchen Grund? Hat Lee dagegen denn gar nichts gesagt? Ich weiß das er ihr im allgemeinen nichts zusagen hat, aber er ist und bleibt nun mal ihr großer Bruder. Oh man ich bin erst ein Tag hier und schon so was. Ich hab mir einen neuen Feind gemacht, habe ein Riesen Feilchen und noch keinen Hinweiß auf Boris und den Statuen. Vielleicht hätte ich diesen Auftrag von Emily doch nicht annehmen sollen. Ich höre mich morgen am besten mal etwas im Untergrund um. Da wird doch sicher etwas bekannt sein über Boris und seinen Machenschaften. Ja das mache ich.. Bei diesen Gedanken schlief ich ein und träumte mal wieder von meiner Ruhe die ich nicht so schnell wieder haben werde.
 

Am nächsten Morgen schmerzte mein Auge immer noch sehr und es sah auch nicht wirklich gut aus. Aber trotzdem musste ich mich aufrappeln auf zustehen. Ich verließ das Hotel mit wachsamen Augen, da ich mir nicht sicher sein konnte ob Brian noch hier war. Ich will nicht wissen was er noch mit meinen zweiten Auge angestellt hätte. Darauf war ich wirklich nicht scharf gewesen. Ich ging durch die Straßen Moskaus mit einen Wachsamen Auge. Denn diese Stadt ist nicht nur berühmt für ihren hochprozentigeigen Wodka sondern auch das sich hier, wie soll ich sagen nicht ganz friedliche Spiesgesellen rumtreiben. In meinen Reisen hab ich des öfteren mal mit diesen Spiesgesellen zutun gehabt und darum kannte ich auch ein paar von ihnen sehr gut. So auch hier in Moskau. Ja und wie sollte es anders sein meine Vergangenheit lässt mal wieder grüßen. Diese Person kannte ich auch noch von damals. Er hat mir schon des öfteren heiße Tipps gegeben. Mal sehen ob er mir diesmal auch wieder helfen kann. Ich wusste wo ich hin musste um sie zu finden. Ich ging immer weiter und weiter. In den verlegensten Ecken von Moskau. Ich versteh wirklich nicht wie er es hier aushält. Es ist schmutzig, kalt und es wimmelt hier nur so von Leuten die ich selbst am Tag nicht gerne sehen würde. Mein weg führte mich immer weiter in eine dunkle Gasse wo angeblich sein Stützpunkt sein sollte. Ich weiß es nicht ob es stimmt aber so wurde es mir mal erzählt. Ich stand aufeinen mal vor einer schon seit Jahren verrotteten Fabrik. Das passt zu ihm sich so was als Stützpunkt zusuchen.
 

Ich ging auf eine Tür zu die so aussah als hätte sie schon seit langer Zeit keine Ölung mehr hinter sich gehabt. Ich klopfte zweimal und dann hörte ich eine laute Stimme "Wer ist da." brüllen. Ich der erst etwas überrascht war sagte darauf "Ich bin Raymond Kon, ich will zu euren Boss." "Ach das wüsste ich aber." Die stimme wurde immer lauter und langsam öffnete sich die Tür und es kam ein Stämmiger Muskelprotz aus der Tür. Er kam immer näher und bückte sich um mir in die Augen zuschauen können "Du willst also zu meinen Boss." "Ja das will ich. Hast du was dagegen?" Fragte ich ihn und sah ihn direkt in die Augen. Meine Augen sollen in diesen Momenten immer die Ausstrahlung von einen Tiger haben. So selbst sicher von sich und seinen können so überzeugt. Das wurde mir schon ein paar mal gesagt. "Dann muss ich dich wohl durch lassen, oder?" Meinte er zu mir und fing an zulachen. "Ja das musste du. Sonst werde ich ganz schön ungemütlich." Er sah mich verwundert an und fing laut los zu lachen "Was du? Du halbes Früchtchen willst mich fertig machen." Er konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Ab und an kam dann noch sei "Das darf doch wohl nicht war sein." Aus seinen Mund. Ich hasse es wenn man mich unterschätz. So setzte ich meine rechte Faust in die Magengegend von diesen aufgeschwollenen Muskelsack. Er sackte bei diesen schlag auf die Knie und schnappte nach Luft. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn ein stück hoch damit er in meine Augen sehen konnte. In seinen erschrockenen von Angst sprechenden Augen sah dann die Fürcht die seinen ganzen Körper durch fuhr. "Leg dich nicht noch einmal mit mir an. Ich kann es nicht ab wenn man mich verspottet. Hast du verstanden?" "Ähhh,...ja sicher doch." Ich ließ ihn los und er fiel auf dem Boden. Ich ging weiter in die Fabrik rein. "Hey wo bist!" schrie ich durch das Gebäude und bekam ein echo meiner eigenen Stimme zur antwort. Als auf einmal eine Person aus dem dunkeln aufstand und zu mir ging. "Schrei nicht so, ich bin nicht taub oder willst du das uns das Dach über den Kopf zusammen bricht?" Sagte die mir sehr bekannte Stimme. "Entschuldige, aber warum suchst du dir immer so ein Loch als Stützpunkt?" "Auch wenn du es nicht verstehst, das hier ist mein zuhause und diese Typen die sich hier rum treiben sind nun mal meine Familie." Ich der etwas über seine ehrliche art war sagte dazu nur "Ian das ist deine Sache und da misch ich mich auch nicht ein." "Das weiß ich Ray. Aber warum bist du wirklich hier." "Wieso denkst du das ich nicht nur hier bin um dein zuhause zu bewundern?" Ian setze sich auf einen in der nähe stehende Stuhl "Das ist nicht deine Art. Also was willst du dieses mal wissen?" "Du hast recht, ich möchte etwas über Boris wissen." Als ich diesen Namen sagte sah ich wie er leicht zusammen zuckte. "Warum willst du was über ihn wissen?" "Ich habe einen Auftrag mit dem er leider was zutun hat." "Na gut was willst du wissen über ihn?" "Wo hält sich Boris momentan auf." Ian sah weg und meinte zu mir "Ich weiß es nicht."

"Was soll das heißen Ian du weißt es nicht?" "Ich weiß es einfach nicht! Okay?" schrie er schon und stand auf. "Nein ist es nicht. Du weißt sehr wohl wo er sich momentan befindet, oder?" Ian meidete immer noch meinen Blick. "Was ist nun?" So bekam ich nie ein Wort aus ihn raus, ich muss es anders angehen. "Ich weiß das Boris dir schlimme dinge angetan hat, mit dem du noch immer kämpfst. Aber wenn du mir nicht sagst wo er sich befindet kann man ihn nicht aufhalten." Ein kurzer Moment des Schweigens traf ein und man hörte wie der eiserne Wind Moskaus sich seinen weg suchte durch die Löcher in den Scheiben und Wänden der alten Fabrik "Du hast ja recht. Also gut. Er soll ein geheim Stützpunkt etwa 30 km von hier in entfernt haben. Dort soll er sich aufhalten." Er sah mich mit ernsten Blick an. "Danke Ian, ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann." Sagte ich noch zu ihn mit einen lächeln auf dem Gesicht. Ich wollte schon wieder los gehen als mir Ian noch etwas hinter her rief. "Aber pass auf dich auf Ray. Boris ist kein Gegner den mal auf die leichte Schulter nehmen sollte. Außerdem ist sein Stützpunkt ein Armee Stützpunkt." Ich drehte mich noch mal um. "Ich weiß das ich es nicht leichte habe, aber ich schaff das schon. Vertrau mir." Ich drehte mich um und ging zur Tür. "Eins noch Ray, es kann sein das dich deine Vergangenheit schneller einholt als du denkst. Du musst deswegen sehr auf der Huth sein. Und noch was, pass auf dich auf." "Sicher doch. Du aber auch." Sagte ich zu ihm noch als ich die Fabrik verließ. Während Ian drinnen noch stand und mir nach sah und sagte er noch kurz vor sich hin "Bitte Ray halte ihn auf und pass auf dich wirklich auf. Wer damals dein Freund war kann heute dein schlimmster Feind sein."

Der Geheimstützpunkt Teil I

Hallo Leute

Hier hab ich jetzt das dritte Kapiel. Würd mich wie immer über jede art von Kommentar freuen.
 

@ Viktoria: Und deine beiden lieblinge kommen in diesen Kapitel auch das erste mal vor. ^_^
 

Bye eure Rami
 


 

Der Geheimstützpunkt Teil I
 

Was will mir Ian nur damit sagen? Aber das werde ich wohl noch früh genug heraus finden. Ich sollte mir erst mal Gedanken machen wie ich zu Boris Stützpunkt komme. Aber halt erst mal sollte ich den Stützpunkt ausfindig machen. Ians Informationen waren ja auch nicht so wirklich genau. Das ist doch alles zum Mäuse melken. Ich durch fuhr mit der Hand durch die Haare um einen einiger maßen klaren Kopf zu kriegen. Während ich durch die Straßen Moskaus ging und die kalte Luft mich zum frösteln brachte ging ich zum nächsten Laden um mir eine Karte von Moskau und seiner Umgebung zu kaufen. Mein weg führte mich zurück in mein Hotel wo ich immer noch mit wachsamen Auge rein ging. Das Auge was mir Brian blau geschlagen hatte tat zwar noch immer weh aber die Schwellung war schon zurück gegangen. So schlich ich mich wieder in mein Zimmer um mir die Karte genauer anzugucken. Es gibt nicht viele Möglichkeiten wo sich ein Verbrächer wie Boris sich verstecken könnte. Aber wo wäre für das beste Versteck. So ein misst auch, ich weiß ja nicht mal was er vor hat. Wenn ich das wüsste dann könnte ich mich leichter in seine Lage versetzen wo er sein Versteck auf bauen würde. Das ist ja alles zum Harre ausreißen. Ich wuschelte mir wieder an den Harren rum und hätte am liebsten ein paar aus gerissen. Ich nah mir eine einzelnes Haar und zupfte es aus "Au! Das tut ja weh." Schrie ich darauf hin und rieb die Stelle am Kopf wo bevor sich das Haar befand. Ich beschloss die Sache kurz ruhen zu lassen und meinen Kopf frei zu machen. So ging ich zum Fernseher und machte ihn an. Nach kurzer Zeit des andauernden umschalten sah ich etwas was mir einen großen Hinweiß gab. Im Fernsehen war gerade eine Übertragung von einer Spende für das Örtliche Museum. "Meine Damen und Herren. An dieser Stelle wollen wir den Spender für die Überreichung dieser alten Vasen des 18 Jahrhundersts an das örtliche Museum danken. Herrn Boris Berzognov." Sagte die Moderatorin und mir blieb fast der Keks im Hals stecken den ich gerade mir in den Mund gesteckt hatte. "Sehr verehrte Damen und Herren. Es ist mir eine rissen Freude Ihnen diese Kostbaren Stücke aus meiner Sammlung zu überreichen. Ich weiß das es hier in bester Obhut ist. Und hoffe sie würdigen dieses Kunstwerk genauso wie ich, als ich es damals in den Bergen fand." Sagte Boris in seiner bekannt schleimerischen art und bedankte sich noch mal bei allen die heute gekommen waren. Dieser Typ ist mir einfach unsympathisch. Aber etwas an seiner Aussage störte mich. Aber was, mit der Vase hatte es nichts zutun. Warum sollte er sie dann weg geben. Oh man ich fühl mich wie ein Ochs vorm Berg! Berg? Halt Berg war es was mich störte. Warum sagt er das er sie in den Bergen gefunden hatte. Ich weiß ja das er gerne mal geklettert ist aber was soll das.... Ja jetzt weiß ich es sein Stützpunkt befindet sich im Gebirge. Und da es nur ein etwas größeres Gebirge hier in der nähe gibt. Wird er sich wohl hier da aufhalten.
 

So machte ich mich auf dem weg ins Gebirge wo ich Boris vermutete mit einen Buggy den ich mir geliehen hatte. Der weg war nicht einfach, das erste Stück war noch normale Straße bloß dann kam es. Erst wurden die Straßen immer dünner und dünner. Und nachher war es keine Straße mehr sondern eher ein Feldweg oder ein Trampelpfad. So weiter ich fuhr um so sicherer wurde ich das ich mich auf dem richtigen weg befand. Nach einigen Stunden fand konnte ich erkennen das ich recht hatte. Es befand sich wirklich ein Stützpunkt hier in den Bergen und es sah auch nicht so aus als würde er der Russischenarmee zugehören.
 

Kurz vor den Tal wo sich der Stützpunkt befand beschloss ich den Wagen ab zu stellen und mich zu fuß in die Hölle des Löwen zu begeben. Im Tal war alles leer. Als ob sich hier nichts befindet. Doch beim genaueren betrachten sah man ein kleines eckiges Gebäude. Doch wie soll ich da hoch kommen. Da erblickte ich etwas größerer geratene Stein Blöcke und Säulen. Wenn ich auf diese Blöcke klettere und von einen zum anderen springe dann würde ich es vielleicht schaffen auf dem schmalen Vorsprung an der Steinwand zu kommen und von darauf halt in das Lager zu gelangen. Ich kletterte auf dem ersten Steinblock nahm etwas Anlauf und hechtete auf dem nächsten. So machte ich es noch zwei mal bis ich auf der Säule stand und zum letzten Sprung ansetzte. Ich lief so schnell ich konnte und sprang mit voller kraft ab. Der Vorsprung war nur schmal es ist sehr unwahrscheinlich das ich auf dem Vorsprung lande. Und so war es auch. Mein Sprung war gut, aber leider nicht gut genug und ich schaffte es noch gerade mich am Vorsprung fest zuhalten ohne das ich 5 m in die tiefe stürzte und mir wohl ein paar Prellungen geholt hätte. Das war geschafft ich hangelte mich ein Stückchen vorwärts bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte mich weiter begeben konnte. Ich versteckte mich schnell hinter der Steinwand weil ich was hörte. Es waren Soldaten die ihren Wachgang machten. Zum glück hatten sie mich nicht gesehen. Es ist zu gefährlich jetzt direkt den Gang zu nehmen der sich neben den Gebäude erstreckt. Da würden sicher noch weitere Wachen lauern. Aber was ist das für ein Gebäude. Es erinnerte mich an einen alten Kriegsbunker. Diese massive, Würfelförmige form und die dicken Mauern. Ja das muss ein Überbleibsel des zweiten Weltkrieges. Das ist nicht dumm Boris, den alten Bunker mit zu benutzen ist wirklich nicht dumm. Aber was passiert gerade in den Bunker? Die Statuen befinden sich sicher nicht da drin das wäre zu riskant. Aber wie war der alte Bauplan noch mal von diesen alten Bunkern. Soviel ich weiß, bestand diese art von Bunker massiven Gestein. Sie wurden auch manchmal direkt in einen Berg eingebaut. Sie hatten eine dicke Stahltür und ein Panzerglasfenster oben auf dem Dach. Das ist es wenn ich es schaffe dort rauf zu kommen dann könnte ich vielleicht einen Blick riskieren. Aber wie komm ich darauf? Mit meiner Peitsche könnte ich mich hoch ziehen wenn es da nur mal was geben würde wo ich meine Peitsche ran machen könnte. Ich sah mich um und versuchte einen web zu finden auf diesen Bunker rauf zu kommen. Das einzige was hier rum liegt sind Fässer wahrscheinlich gefühlt mit Schießpulver oder der artigen. Das ist es warum versuche ich nicht wieder hoch zu klettern. Ich schlich leise aus meinen Versteck und begab mich zu den Fässern die etwas abseits des Bunkers standen. Ich nahm mir drei und stellte sie vor den Bunker und kletterte drauf. Und schon befand ich mich auf dem Bunker und sah ich auch das große Fenster auf dem Dach. Ich schlich langsam auf das Fenster zu und kniete mich hin damit ich keinen Verdacht erwecke. Drinnen sah es so aus wie ein Büro. Ein großer Schreibtisch, mit irgendwelchen Papieren auf russisch so wie es erkennen konnte von hier oben. Und vor den Schreibtisch saß Boris erredete gerade mit jemanden aber ich konnte diese Person nicht sehen und ich hab auch nur die hälfte verstanden was dort gesprochen wurde.
 

"Habt ihr das Rätsel um diesen Hinweiß immer noch nicht gelöst?" "Nein Boris, das haben wir noch nicht geschafft." "Was macht ihr hier eigentlich die ganze Zeit!" Schrie Boris und stellte sich abrupt hin. "Aber Boris wir geben unser bestes. Das Rätsel ist schwer zu lösen." Sagte die Stimme zittrig. Boris ging zu dieser Person und sah ihn tief in die Augen. "Das sind alles nur ausflüchte. Wenn ihr euch nicht bald beeilt dann werdet ihr alle eure verdiente Straffe kriegen." "Aber Boris..." "Kein aber Brian! Wenn du nicht tust was ich dir sage dann werde ich deiner Frau von deinen Machenschaften erzählen und von deiner Vergangenheit. Willst du das etwa?" er ging zurück zu seinen Schreibtisch und setze sich hin. "Nein, das will ich nicht." "Siechste, also mach dich an die Arbeit!" "Jawohl!"
 

Ich wollte es nicht glauben, in all den Jahren hatte Brian wirklich nichts dazu gelernt. Warum macht er das bloß. Es muss dafür doch einen Grund geben. Aber welchen, das ergibt doch alles keinen sinn. Aber was soll's Brians Angelegenheiten gehen mich nichts an. Also hier befinden sie sich nicht, Brian soll sie übersetzen und entschlüsseln. Also, muss ich mich noch etwas im Stützpunkt umschaue. Ich stellte mich wieder auf und ging ein Stück weiter bis zum Rand des Bunkers. Unten ist ein Eisen Tor zusehen was abgeschlossen ist und in einer größeren Entfernung sehe ich zwei Soldaten stehen. Der Stützpunkt muss sich also dahinter befinden. Ich kletterte wieder an einen Spalt entlängst um auf einen weiter Plattform zu kommen die sich über den Tor befand. Es wäre zu gefährlich jetzt nach unten zu springen und erst mal alle Wachen zu erledigen. Da würde ich zu viel aufsehen verursachen. Das kann ich jetzt nicht gebrauchen. Was also nun? Ich könnte es doch riskieren oder ich geh auf Nummer sicher und geh den weg der ins innere des Berges führte. Ich wählte die sichere Variante. Warum jetzt schon für aufruhe sorgen, das mach ich nachher sowieso noch. Ich ging den Weg in den Berg. Der Weg führte in einen reich verzierten Raum in dem blaues Wasser schimmerte. "Wow. Wunderschön." Brachte ich beim Anblick dieses Raumes nur raus. Das sind so Momente in meinem Beruf wo ich gerne mal meinen eigentlichen Auftrag vergesse und am liebsten einfach ins kühle nass gesprungen wäre. Aber das kann ich nicht machen.
 

Während ich diesen Raum bewunderte hörte ich etwas ungewöhnliches. Es hörte sich an wie ein Gespräch. Und auf einen mal hörte ich einen großes platschen als sei ein großer Felsblock ins Wasser gefallen. Das innere des Raumes war zwar das Wasser, aber es lag gut 5 m unter den Weg wo ich mich gerade befand. Und unter mir war so ein Gang der einmal um das Wasser führte. Aber was hatte das mit dem platschen zu tun? Ich schlich mich auf allen vieren wie eine Raubkatze langsam heran um einen Blick zu erhaschen. Als ich hörte "Oh du verdammtes Arschloch. Was zum Donnerwetter hat dich geritten mich ins Wasser zu werfen!" schrie die Stimme der Person die sich gerade immer Wasser befand. "Ach weißt du, du hast mal eine Abkühlung gebracht." Sagte eine andere Person die den Kopf aus einen der Gänge gucken ließ. "Abkühlung!? Ich gib dir gleich Abkühlung!" Die Person im Wasser versuchte aus dem Wasser zu kommen und sich die andere Person zu schnappen. Bei all den lärm den die beiden veranstalteten wunderte es mich das die Soldaten noch nichts Gemerkt haben. Denn diese beiden gehörten eindeutig nicht zu Boris Soldaten. "Oh wenn wir hier raus sind dann kriegst du etwas von mir was sich richtig gewaschen hat." "Nun komm Kai, das war doch nur zu deinen besten." Als ich den Namen Kai hörte dachte ich erst, das kann nicht sein du hast dich sicher verhört. Aber als ich so drüber nach dachte war es gar nicht so unwahrscheinlich. Und dann weiß ich auch wer der andere ist. "Mein beste! Ich gib dir gleich meine beste Tala." Wusste ich's doch. Kai hob die hand und wollte zum Schlag ausholen als...

"Hey! Was macht ihr hier!" Ein Soldat hatte sie entdeckt und stand mit seiner Maschinenpistole am ende des Ganges wo sich Tala und Kai befanden. "Oh Oh." Meinte Tala darauf hin. "Oh Oh? Du findest echt immer die passenden Worte was?" Sagte Kai und schlug sich mit der Hand auf dem Kopf. "Bleibt stehen und rühret euch nicht vom Fleck!" "Na toll Kai. Das ist alles deine Schuld." Meinte Tala als er sich ruhig hin stellte. "Wieso meine Schuld?" " Du wolltest doch keine Waffen mit nehmen. Darf ich zitieren WOFÜR BRAUCHEN WIR WAFFEN." "Na gut vielleicht hätten wir wenigstens eine kleine mit nehmen können." "Das fällt dir ja früh ein." Der Soldat kam zwei schritte näher "Was hab ich gerade gesagt. Er zielte mit seiner Waffe auf die beiden. Ich konnte das nicht mit ansehen und gab meine Deckung auf. "Halt!" Der Soldat war darauf hin ganz irritiert "Wer hat das gesagt?" Ich kletterte so schnell es geht runter um in den Gang zu kommen. Ich Sprang vor Tala und Kai und sagte "Ich hab das gesagt." "Noch einer?" Tala und Kai die etwas verdutz über meine bloße Anwesendheit waren sagten nur "Ray?" "Na warte" schrie der Soldat und wollte zum Schuss ansetzen. Doch ich war schneller, ich zielte auf das Fass mit Sprengstoff was sich neben ihn befand mit meinen Revolver. Und als die Kugel das Fass traf explodierte es in Tausendstücke und Ries den Soldaten gleich mit in den Tod. Das wäre erledigt, ich steckte meinen Revolver wieder ein und hoffte das ich mit dieser Rettungsaktion nicht zu viel Aufsehen erregt hatte. Ich drehte mich zu den beiden immer noch sprachlosen Freunden aus alten Tagen um und sagte zu ihnen "Hallo, wir haben uns lang nicht mehr gesehen."

Der Geheimstützpunkt Teil II

Der Geheimstützpunkt Teil II
 

"Hallo, wir haben uns lang nicht mehr gesehen." Sagte ich zu den zweien und drehte mich um. Die beiden waren immer noch total überrascht mich zu sehen und trauten sich gar nicht sich zu bewegen. Tala war der erste der das Wort wieder ergriff "Ray bist du es wirklich?" fragte er Flüsternd, als hätte er angst noch jemanden von den Soldaten zu begegnen. "Ja das bin ich." Sagte ich mit fester Stimme und stolz geschwelter Brust. "Das ist... das ist ja super!" Fing er an und sprang auf mich zu. "Oh man das ist ja toll dich zu sehen. Wie lange haben wir uns schon nicht mehr gesehen?" "Ach das ist schon ein bisschen länger her. 10, 15 Jahre." Tala der übers ganze Gesicht strahlte viel mir ja schon in die Arme vor Freude. Ich weiß nicht ob es nur die Wiedersehens Freude war oder der dank das ich ihn das Leben gerettet hatte. Es kann auch sein das es beides war. Ich war ja auch glücklich meine alten Freunde wieder zu sehen, nach der ganzen Zeit. Aber was machen sie hier. Das würde mich aber stark wundern wenn die beiden ohne grund hier sind. Zum spazieren oder klettern sind sie nicht hier das ist mir schon mal klar. Mein Blick fiel auf Kai der immer noch da stand, mit seinen kalten Augen. Er hatte noch nichts zu mir gesagt. Aber warum? Naja ich weiß ja das er nie ein Typ war der ein so herzlich begrüßt hat. Aber wenigstens ein Wort könnte er doch sagen. Ist das zu viel verlangt? Nein, wenigstens ein danke Ray das du mir das Leben gerettet hast. Ach was denk ich da, das würde er nie im leben zu mir sagen. Dann bleibt mir nichts anderes übrig als wieder mal den ersten Schritt zu tun.
 

So schob ich Tala ein stück beiseite und ging ein paar Schritte auf Kai zu. "Na Kai, immer noch so ein Eisberg wie damals?" "Hm, was willst du hier?" Kam es barsch von ihn zurück. "Ich hab hier was zu erledigen. Und was wollt ihr hier?" "Das geht dich nichts an!" Kai drehte sich dem Wasser zu. "Kai! Kannst du dich nicht mal benehmen? Es tut mir leid Ray, Kai hat manchmal so seine Tage." Unterbrach Tala Kai kurz. "Ist schon gut. Dann sag du mir was ihr hier zu suchen habt." "Also das ist ganz einfach wir wollen ...." "..Rache!" Wir sahen beide Kai an der sich immer noch das Wasser ansah was sich unter uns befand. "Rache?" Fragte ich weil ich zu der zeit nicht ganz verstand was sie vor hatten mir zu sagen. "Ja Rache. Für all das was uns Boris in den Jahren angetan hatte und was er vor hat wieder an zutun." Als Tala das sagte sah er auf dem Boden und seine rechte Hand zuckte zu einer Faust zusammen. "Du musst wissen ich und Kai sind Ausbilder der Russischenarmee und haben daher viel mit neuern Rekruten zu tun. Es ging schon des öfteren Gerüchte rum das es so was wie eine Untergrund Armee gibt die sich gegen die Gesetze des Staates hinweg setzten und wichtige Personen erpressen um rechte für sich, oder besser gesagt einen Mann ein zuräumen. Und dieser Mann ist Boris. Natürlich dachten oder hofften ich und Kai das es sich hier bei um Gerüchte wirklich handelt. Aber so war es nicht. Eines Tages fanden wir ein Flugblatt auf dem diese besagte Untergrund Armee neue Rekruten suchte. Zu vor waren schon einige von unseren Rekruten einfach verschwunden oder haben die Armee hingeschmissen, am Anfang wussten wir nicht was diese Leute vor hatten oder was das sollte. Aber schnell kamen wir dahinter das sich diese Rekruten dieser Armee angeschlossen hatten." "Das ist ja schön und gut, aber wie habt ihr raus gefunden das Boris was mit der Sache zutun hat?" "Nichts einfacher als das, bei dem Jungen wo wir das Flugblatt fanden haben wir einfach etwas auf harter Bursche gespielt. Nicht war Kai?" Tala fing an zu grinsen und sah zu Kai. "Hm." "Gesprächig ist der Herr ja mal wieder. Aber so war das und nun sind wir hier. Und wie sieht es bei dir aus Ray?" Ich sah ihn verwundert an und lächelte ihn auf seine Frage her an. "Ich brauche etwas was Boris sich fälschliche weiße zu eigen gemacht hatte." "Aha, also wir suchen Boris und du suchst was von Boris. Warum suchen wir nicht zusammen. Oder was meinst du Kai." "Wenn es sein muss." Kai hatte sich wirklich nicht geändert, er ist immer noch der selbe. "Ich hab auch nichts dagegen." Sagte ich noch rasch auf Talas Einfall zurück greifend und machte mich langsam auf dem Weg. Denn wir mussten mit noch ein paar anderen Soldaten rechnen. Ich schlich mit Kai und Tala im Schlepptau ein Stück aus der Hölle. Ich nahm die Waffe die vom toten Soldaten auf dem Boden lag und warf sie Kai zu "Hier ich hoffe du kannst damit um." Er nahm sie an sich und folgte mir. Am Ende der Hölle befand sich wie ich es vermutet hatte zwei etwas auf geweckte Soldaten. "Seit vorsichtig." Flüsterte ich noch den beiden zu doch es war schon zu spät. Kai und Tala rannten auf die beiden Soldaten zu. Bevor die wussten was mit ihnen geschah lagen sie auch schon am Boden. Tala schlug den einen KO und Kai schlug mit der Maschinenpistole auf dem Mann ein. "Das hab ich gebraucht Kai." Sagte Tala noch als er sich Kai zu wand. Doch leider hatte er damit einen großen Fehler gemacht hinter ich stand noch ein dritter Soldat und zielte auf ihn. Ich rannte so schnell es geht auf die beiden zu, schuppste Tala einen kleinen Abhang hinunter und bewarte ihn vor den sichereren Tod. Ich zog meinen Revolver stellte mich vor Kai und schoss ohne Rügsicht und Verluste auf dem Soldaten der sofort Tod zusammen brach. Ich steckte mal wieder meine Revolver ein und ging an Kai vorbei "Ich hab euch doch gesagt, ihr sollt aufpassen. Diese Jungs spaßen nicht." Und ließ Kai erstart von den Schauspiel was sich ihm gerade geboten hatte zurück. Ich ging den kleinen Weg abwärts um nach Tala zu gucken den ich so unachtsam runter geschmissen hatte. Ich fand ihn auch schnell aber er schien sich zum glück nichts getan zu haben. "Ist alles in Ordnung mit dir?" Fragte ich ihn und half ihn hoch. "Ja geht schon, danke Ray. Du hast uns schon wieder gerettet." "Ist schon in Ordnung, Hauptsache euch ist nichts passiert. Aber wir müssen uns beeilen, den das Blut der toten Soldaten könnte uns verraten."
 

So machten wir uns auf dem Weg. Wir gingen in ein Zelt was an der Steinwand aufgebaut war und fanden im inneren des Zeltes einen weiteren weg der uns durch den Berg führte. Ich nahm mein Feuerzeug und versuchte uns etwas den weg zu leuchten. Es war zwar nicht stock dunkel weil es kleine Fenster ähnliche Löcher gab wo man einen Blick hatte auf eine großes Zeltlager. Da werden wohl die Soldaten schlafen. "Passt auf hier könnten gut giftige Spinnen und Schlangen sein." Das hätte mir echt noch gefällt wenn mir eine Schlange über den weg laufen würde. "Tssss." "Mensch Tala Atme richtig." "Aber das war ich doch nicht." "Aber wenn du es nicht warst wer war es dann. Kai blickte hinter sich und sah den Übeltäter. "Ahh!" Schrie Kai vor schreck und sprang genau in Talas Arme. "Also Kai, ich wusste gar nicht das wir schon soweit sind." Nachdem ich mit meinen Revolver die Schlange erschoss und sie mir genauer an sah merkte ich das die Schlange von einen Menschen gehallten wurde. Sie hatte ein Zeichen auf ihren Schwanz. Während dessen bekamen sich Tala und Kai mal wieder in die wolle. "Was redest du für ein Schwachsinn." "Aber Kai was ist mit uns." Sagte Tala in seiner spielerischen Art. "Verdammt noch mal ich bin nicht Schwul!" Schrie Kai schon aus seiner ganzen Körper. "Ich wusste es doch das du mich nicht mehr liebst." Ging in eine Ecke und gab weinerliche Geräusche von sich. Während Kai so was flüsterte wie "Bleib ruhig Kai. Bring ihn nicht um. Jedenfalls nicht jetzt." Ich ging weiter den Gang entlang mit der Hoffnung endlich ans Ziel zu kommen. Mir kam es so vor als wäre dieser Gang unendlich lang doch wie heißt es so schön alles hat ein Ende nur Wurst hat zwei. Und so kam es das wir bald das Ende erreicht hatten. Der Gang führte uns auf eine Art Schutzmauer. Auf beiden Seiten entlang lag ein Schutzmauer und am Ende der Straße befand sich eine Riesige Eisen Tür die nur ab und an aufging um einen der LKWs durch fahren zulassen. Ich glaube wir haben den Versorgungsweg Gefunden der uns direkt in das Lager bringen wird. Und heute war wirklich unser Glückstag, heute kamen scheinbar die neuen Lebensmittel an. Ich rannte so schnell es ging an das Ende der Schutzmauer wo die LKWs kurz warten müssen bis sich das Tor öffnet. "Hey warte Ray was hast du vor." schrie mir Tala noch hinter her als er und Kai mir folgten. "Ich habe eine Idee, wir kommen nur rein wenn wir auf einen der LKWs springen und uns dann rein fahren lassen." "Und wie willst du das machen?" Fragte Kai mich ganz misstrauisch. "Ganz einfach so." Ich packte mir die beiden am Kragen und sprang mit ihnen auf einen der LKWs rauf der gerade vorbei fuhr. Das war die Chance und es hat auch geklappt. Wir kamen ohne Probleme rein und sprangen vom LKW ab als er hielt. "Und was nun Ray?" "Ich weiß es nicht. Erst mal bleiben wir ruhig und schleichen uns leise ein Stück nach vorne." "Verstanden." Wir schlichen nach vorne und versteckten uns hinter einer Mauer. Meinen Revolver schon Sicherhalts halber in der Hand. Zufällig hörten wir ein Gespräch von zwei Soldaten zu. "hast du schon gehört der Boss will noch heute nach Frankreich." "Wieso das denn? Hat Leutnant Brian das Rätsel lösen können?" "Anscheinend ja. Der Helikopter ist schon Flug bereit und alles andere auch schon vorbereitet." Oh nein das hat mir noch gefällt. Wenn Brian den Hinweiß entschlüsseln konnte heiß das vielleicht er weiß jetzt wo der Kelch des ewigen Lebens sich jetzt befindet? Das kann nicht sein das muss ich verhindern um jeden Preis. "Was macht ihr da!" "Äh Leutnant Brian wir haben uns nur über die neue Ladung unterhalten." Brian kam auf die zwei Soldaten zu. "Das will ich auch hoffen, ist alles vorbereitet für den Flug gleich." "Ja alles vorbereitet Sir." "Gut ihr könnt weg treten." Brian ging wieder und die beiden Soldaten gingen wieder ihrer arbeit nach. Verdammt er will gleich Fliegen, das ist zu schnell. So kann ich ihn nicht aufhalten. "Äh Ray was machen wir jetzt?" Fragte Tala ganz leise. "Mm.. wir gehen erst mal Brian hinter her." Gesagt getan. Ich hoffe Brian führt uns zu Boris oder zu den Helikopter mit dem er Fliegen will. Vielleicht schaffen wir ihn dann noch auf zu halten.
 

Wie ich es mir gedacht hatte Brian guckt sich mal wieder die Arbeit der Soldaten an. Dieser Ordnungsfreak. Wenn das alles Mariah wüsste. Oh man ich will nicht wissen was sie mit ihm anstellen würde. Wir schlichen uns immer näher an den Helikopter ran. Wenn wir den Helikopter Sabotieren würden könnte Boris nicht weg von hier und dann hätten wir ihn. So näher wir dem Helikopter kamen um so mehr bekam ich das Gefühl das hier was nicht stimmt. Und meine Vermutung war richtig, als ich gerade den Helikopter Außergefecht setzten wollte kam Boris, Brian und seine Soldaten wieder her. "Oh wir haben besuch. Das passt mir gerade nicht so gut. Soldaten ergreift sie!" schrie Boris als er uns bemerkte. Auch wenn Tala und Kai versucht hatten die Soldaten auf zuhalten ich schaffte es nicht den Helikopter mehr rechtzeitig Außergefecht zu setzen. Denn Brian kam mir in den weg "So sieht man sich wieder Ray. Tut dir dein Auge immer noch weh? Wenn nicht kann ich das sofort ändern!" Schrie er und kam auf mich zu. Es entbrannte ein heftiger Kampf im Hof doch für mich wurde er kurz unterbrochen als ich sah wie der Helikopter mit Boris und noch ein paar anderen Leuten abhob. "Ich hörte noch wie Boris zu uns runter rief "Es hat mir wirklich spaß gemacht mit euch. Aber eine junge Dame wartet auf mich in Paris." Ich konnte ihn nur noch hinter her sehen wie er langsam verschwand am Himmel. Doch das sollte mich nicht interessieren, den Brian hatte Verstärkung geholt. So ein Mist es sind einfach zu viele. Uns bleibt wohl keine Wahl "Hey Kai! Tala! Wir ziehen uns zurück!" Ich rannte voraus und Tala und Kai folgten mir. Da wir alle drei recht schnell auf dem Beinen sind hatten wir es schnell geschafft Brian und seine Soldaten ab zuhängen. Als ich mir sicher sein konnte das wir sie wirklich los waren konnten wir uns erst mal ein bisschen aus ruhen. Voller Wut das ich Boris nicht aufhalten konnte schlug ich gegen den nah gehliegenden Baum "Verdammt, das hat mir noch gefehlt" Tala und Kai die mich verwundert ansahen fragten nur "Was wollen wir jetzt machen?" Ich rappelte mich auf "Ich weiß nicht was ihr macht aber ich geh nach Paris und verfolge Boris." Tala der jetzt auch auf gestanden ist sagte dazu "Also ich begleite dich nach Frankreich. Ich hab noch was mit Boris zu rupfen." Ich war auf eine art glücklich das ich jetzt nicht ganz alleine bin gegen den Kampf mit Boris sondern Unterstützung gefunden habe. Aber ich weiß nicht was der andere Teil des zweier Gespannes dazu sagt. "Ich werde dich auch begleiten. Aber nur wegen Boris, klar?" "Glas klar Kai." Ich lächelte die beiden an und wir begaben uns erst mal auf dem weg zurück nach Moskau.

Paris, die Stadt der Liebe

Paris, die Stadt der Liebe
 

Zum glück kamen wir ohne große Verletzungen aus Boris Stützpunkt. Das hätte noch verdammt gefährlich werden können. Es ärgert mich die pest das ich Boris so einfach entwischen ließ. Die ganze Arbeit um in den Stützpunkt zu kommen war um sonst. Jedenfalls weiß ich wo Boris hin will. Paris, die Stadt der Liebe. Ich hoffe das ich hin oder den Hinweiß da packen kann. Ach ja packen muss ich auch noch ich muss so schnell es geht zum Bahnhof kommen. Ich habe Emily schon voll ins Bilde gesetzt und sie gebeten drei Karten für die Bahn zu besorgen damit Kai, Tala und ich nach Paris kommen. Erst hatte sie sich etwas gewundert das ich drei Karten wollte. Aber nachdem ich ihr gesagt habe das ich gesagt habe das ich die zwei Chaoten mit nehme hatte sie es verstanden. Aber jetzt mal ohne scheiß ich muss mich wirklich beeilen sonst komm ich noch zu spät. Ich packte schnell meine paar Sachen ein und machte mich auf dem weg. Durch das Hotel schlich ich immer noch mit voller Vorsicht. Nicht das Brian mich hier bemerkt. Doch leider blieb mein Abgang nicht unerkannt. "Oh Hallo Ray!" schrie es eine Person durch das Hotel. Es war die Stimme von Mariah. Ich drehte mich um zu der Person die gerade an gerannt kam. "Äh Hallo Mariah." "Ray willst du schon wieder los? Wir hatten gar keine Zeit richtig zureden." "Ja ich muss leider wieder los. Die Arbeit ruft." "Ja das kann ich verstehen. Brian ist momentan auch nicht hier wegen Seminar für alle Hotel Besitzer weiß du?" Ah das hat er ihr also gesagt. Wenn sie wüsste was er in Wirklichkeit macht. Ich glaube dann würde sie ihn hoch kantig von der Bettkante schmeißen. Aber ich sag es ihr lieber nicht jetzt. "Du Ray, es tut mir leid was Brian mit dir angestellt hatte. Er ist manchmal einfach so Eifersüchtig." "Ach das ist schon okay. Aber Mariah ich muss wirklich los jetzt. Sonst verpasse ich mein Zug." "Ja ich verstehe." Sie umarmte mich noch einmal und ließ mich dann gehen.
 

Als ich am Bahnhof ankam sah ich schon Kai und Tala warten. "Wo warst du den noch?" Wurde ich barsch von Kai angesprochen. "Ja hallo erst mal lieber Kai. Ich hab mich noch kurz mit jemanden unterhalten." "Das ist keine Entschuldigung." Er hat sich wirklich nicht geändert unser lieber Eisberg. Dachte ich als wir in den Zug nach Paris eingestiegen sind. Die Zug fahrt war lang und anstrengend. Wenn ich mir so überlege das Tala und Kai zusammen arbeiten wird es mir grausig. Der eine kriegt gar kein Wort raus und der andere hört gar nicht mehr auf zu reden. Das ist schrecklich. Tala hat mir irgend etwas über seine Frauen Geschichten erzählt und Kai hat einfach geschlafen. Wie gern hätte ich auch etwas ruhe gehabt. Aber das ist mir ja nicht vergönnt. Was hab ich mir bloß da wieder aufgeladen.
 

Nach 8 Stunden hatten wir es geschafft und wir befanden uns in Paris. Paris der Stadt der Liebe, der Kunst und des Essens. Sowieso Essen, wir hatten einen riesigen Hunger. Das Essen was man im Zug Vorgesetz kriegt ist ja Widerlich! "Ich hab Hunger!" quengelte Tala rum. "Ich weiß, wir haben alle Hunger. Aber du musst dich noch etwas gedulden. Ich weiß nämlich wo wir gut essen gehen können." Lächelte ich ihn zu. Kai sah mich etwas verwundert an "Ach und woher weißt du wo wir essen gehen können?" "Sagen wir es so, ich hab so meine quellen." So machten wir uns auf dem Weg. Es war zwar ein Stückchen vom Bahnhof entfernt aber nicht soviel da man gut zu fuß laufen konnte. "Sind wir schon da?" "Nein." "Sind wir jetzt da?" "Nein immer noch nicht." Tala hatte das ganze Stück seit dem wir gelaufen sind nur um gequengelt. "Und was ist mit jetzt? Sind wir jetzt da?" Kai der langsam nicht mehr aushielt sagte darauf hin "Tala! Halt die Schnauze!" "Tala ich kann dich beruhigen wir sind jetzt da." Sagte ich als wir vor dem Lokal standen. "Was echt Juhu!" Er spring durch die ganze Fußgängerzone und ich wollte gar nicht wissen für was ihn die anderen Fußgänger gehalten haben. Wir gingen rein in das gute Lokal zu einen der Kellner der uns Begrüßte. "Meine Herren womit kann ich ihnen dienen?" "Wir hätten gern ein Tisch für drei." "Geht sofort los meine Herren." Er nahm uns unsere Jacken ab und hing sie an die Gradrobe. "Wenn Sie mir jetzt bitte zum Tisch folgen würden." Wir gingen hinter den Kellner her. Es war mal wieder nicht schlecht gefüllt, hätte mich aber auch gewundert bei der guten Küche. Wir setzen uns an unsern Tisch und warteten bis die Speisekarten kommen würden. "Ist ja eigentlich ganz schick hier." Kam es von Kai als er sich hier etwas umsah. "Ja es wirklich schön hier." Pflichttete Tala ihm zu. "Nicht nur das Lokal ist schön, sondern das Essen ist lecker und wie heißt es so schön das Auge isst mit. Und das trifft auch auf das Essen hier zu." Der Kellner kam auf uns zu und gab uns die Speisekarte. Alle vertieften sich in ihre Karte, besonders Tala "Das ist lecker und das auch. Und das erst." Kai und ich sahen ihn verwundert an. "Ähe Tala weiß du eigentlich was Was ist?" "Nö aber es hört sich schon lecker an." "Aha, na ja gut Tala." Der Kellner kam wieder und fragte ob wir uns schon entschieden hätten. "Ja also ich nehme das Bericht Nummer 3." Sagte ich zu ihn. "Und was nimmt ihr?" Fragte ich zu Tala und Kai "Also ich nehme das Gericht Nummer 5." "Ja und ich nehme das Gericht Nummer 10." Ich sah Tala an. "Bist du sicher?" "Ja warum den nicht?" Tala sah mich neugierig an. "Ach nur so." Also wenn Tala meint, aber ich sage ihn nicht was er sich da gerade bestellt hat. Na wie heißt es so schön, dann wohl bekommst. Nach einiger Zeit kam dann auch schon das Essen von mir und Kai. "So meine Herren hier ist ihr Essen." Er reichte Kai und mir das Essen. "Ihr Essen kommt nach mein Herr." Tala sah ihn an und fing an zu lächeln "Tja das beste kommt immer zuletzt." Wenn du meinst Tala. Kai ich warteten drauf das Talas essen kommt. Es wäre ja auch unhöflich wenn wir jetzt schon anfangen würden zu essen. Das Essen läuft uns ja nicht weg. Und dann kam es auch schon. "Ah da kommt es ja." Tala freute sich schon riesig drauf. "Darf ich servieren mein Herr." "Aber sicher doch, immer her damit."

So servierte der Kellner das essen und man sah richtig wie Tala die Augen raus fielen. Ich glaub er hatte mit vielen gerechnet aber nicht mit so was. "Äh entschuldigen Sie, was ist das?" Der Kellner sah ihn verwundert an. "Das sind gedünstete Weinbergschnecken in einer leckeren Zitronensoße eingelegt." "Oh, äh danke." Der Kellner ging weg und Tala starte wie gebannt auf sein Essen. Kai fing an zu lachen und konnte sich nicht verkneifen zu Tala zu sagen. "Was denn Tala, willst du nicht essen?" Darauf sah er ihn komisch an und fing dann das Essen in sich rein zu stopfen. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren sahen alle gut gefüllt aus. "Oh man war das Widerlich, nie wieder in meinen Leben esse ich so was Ekliges." "Also Tala du übertreibst, ich fand es sehr lecker. Nicht wahr Kai?" "Ja es war sehr lecker." "ihr habt ja auch gut reden." Bei den Gesichtsausdruck von Tala fing ich sofort an zu lachen. "Darf ich Abräumen?" Fragte der Kellner als er wieder zu uns kam. "Ja dürfen sie." Sagte ich darauf "Ich hoffe es hatte gemundet?" "Ja hat, es war sehr lecker." Ich sah dabei zu Tala der froh war das er seinen Teller wieder los war. "Das freut mich sehr meine Herren." "Ach ja entschuldigen sie, würden sie mir einen gefallen tun. Könnten sie den Chefkoch des bezauberndes Essens bitte mal holen? Ich will mich bei ihr bedanken für das Essen." "Ja sicher mein Herr." So ging er mit dem Geschirr in die Küche. Kai sah mich wieder mal verwundert an. "Wieso das den?" "Ich hab meine Gründe." Dann kam der Kellner auch schon wieder mit einer hübschen, jungen, rothaarigen Frau wieder. Als sie mich erblickte merkte ich wie sich kleine Tränen in ihren Augen bildeten. Ich stand auf und ging ein Stück auf sie zu. "Hallo Salima, wir haben uns lange nicht mehr gesehen." Ich machte einen Knicks vor ihr und stand dann wieder auf. Salima die immer noch etwas erschrocken war mich nach all den Jahren wieder zu sehen. Versuchte wieder zur Vernunft zu kommen. "Ach den werten Herren gibt es immer noch. Ich hätte nicht gedacht das du dich wieder so schnell hier her kommst." "Du bist mir also immer noch böse deswegen." Sie wandte mir die Schulter zu "Warum sollte ich auch nicht. Bei dem was du vor 4 Jahren gemacht hast." "Können wir darüber reden?" "Meinet wegen. Ich hab in einer Stunde Feierabend. Dann treffen wir uns hier." "Einverstanden." Sie wandte sich jetzt von mir ab und ging zu Tala und Kai. "Ich hoffe es hat ihnen gemundet meine Herren." Sie lächelte sie an. Tala der total beeindruckt von ihr war "Ja es war total lecker. Es hat fantastisch geschmeckt." Ja klar jetzt auf einmal, was Tala. "Das freut mich, aber ich muss mich entschuldigen. Ich muss wieder in die Küche." "Sicher wir wollen sie ja nicht aufhalten." Oh man Tala geht aber ran. Ich glaub er steht voll auf sie. Sie lächelte darauf "Bis dann meine Herren." Dann sah sie zu mir mit einen kalten Blick "Bis nachher Ray." Und sie ging wieder in die Küche. Tala sah ihr noch verträumt nach. "Ist das ne Frau. Jungs ich glaub ich hab meine Traumfrau gefunden." Ich sah ihr immer noch nach obwohl sie schon längst weg war und nah Talas Gerede gar nicht war. Kai stand währen dessen auf. "Hey Ray, ich und unserer Romeo gehen schon mal in unser Hotel." Ich sah ihn an "Ja ist in Ordnung. Ich komme dann nach." Wir bezahlten und trennten uns dann vor den Lokal. Ich versuchte mir die Stunde die Füße zu vertreten bis ich dann hier wieder her komme. Eigentlich will ich nicht mit ihr reden aber es muss aus der Welt geschafft werden. Wir können so nicht weiter leben, bevor wir das nicht geklärt haben was zwischen uns damals vor 4 Jahren passiert ist. Die Stunde ging wie im Flug vorbei, und schon sah ich sie wie sie aus der Tür trat. Jetzt ist es wohl soweit.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2005-12-12T18:47:00+00:00 12.12.2005 19:47
Aye! (< ich gucke zu viel Anime ^^)
Das wird also wieder eine FF, die ich weiterlesen will. Kannst du dich geehrt fühlen, ich habe so wenig zeit, dass ich außer meinen eigenen lange keine FF mehr gelesen habe, die mehr als 1 Kapitel hat. Finde ich aber so weit gut, das 1. Chapt.Bekommst von mir auch noch 'nen richtigen Kommi *versprich*
Von:  Rainbowchocobo
2005-01-01T21:20:40+00:00 01.01.2005 22:20
^Kai
*knutsch*
Tala
*kuschel*
schreib bitte schnell weiter ^^
Von:  Rainbowchocobo
2004-12-25T21:45:36+00:00 25.12.2004 22:45
Schreib bitte schnell weiter!
*will endlich was über Kai und Tala lesen*
XD
ja?
jaaaa?
gut ^^
Von: abgemeldet
2004-10-07T11:47:00+00:00 07.10.2004 13:47
Das hört sich doch ganz interessant an! Und dann auch noch so ein böser Cliffie... tse. Mach weiter!


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