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Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens

Ray x ??? Tala x Kai ???
von

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Treffen in den Bergen

Moin Moin Leute^^

Das ist meine erste Beyblade Fanfic. Sie hat nicht wirklich was mit Beyblade zu tun, aber mal sehen vieleicht ändert sich das ja noch. Der Hauptcharakter ist Ray, wie man den Titel ja schon entnehmen kann. Ich hoffe jemand ließt sie, und schreibt vieleicht ein Kommie. So aber jetzt viel spaß und sorry wegen den Fehlern schonmal im vorraus.
 

Bye Rami
 


 

Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens
 

Die Sonne suchte sich seinen Weg durch die Berge und Schluchten. Es war mal wieder früh morgens und ich machte mal wieder einen meiner kleinen Ausflüge durch die Bergwelt Chinas. Man kann sagen ich hab mein Hobby fürs Klettern indirekt zu meinen Beruf gemacht. Ich bin Archäologe und bereise die ganze Welt um die versteckten Schätze dieser Welt zu finden. Entschuldigt ich hab mich ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Ray, Raymond Kon. Ja der Raymond Kon der mit den Bladebreakers damals Weltmeister in Beybladen wurde. Aber das ist lang her. Heute bin ich wie gesagt Archäologe, und hab das Beybladen aufgegeben. Ihr fragt euch sicher was aus den anderen Kai, Max, Tyson und Kenny geworden ist. Ich weiß es auch nicht so genau wie und was sie jetzt machen. Unsere Wege hatten sich langsam getrennt und jeder ging seinen dingen nach. Ich hab mich auf mein Studium konzentriert, was ich mir durch Kellnern finanziert hatte. Aber so ist das Leben, Wege trennen sich nach der Zeit und Freundschaften zerbrechen. Aber wie heißt es so schön, man trifft sich im Leben immer ein zweites mal. Aber genug davon ihr fragt euch sicher was ich hier auf den Berg zu suchen habe. Ich bin auf einer sehr wichtigen Archäologischen Ausgrabung in den Bergen von China unterwegs. Ich bin auf der suche nach etwas sehr wichtigen. Naja, eigentlich bin ich nicht wirklich auf einer wichtigen Ausgrabung und etwas weltbewegenes suche ich eigentlich nicht. Ich suche nach meinen Frühstück. Ich weiß das ich es als ich gestern abend als ich mein Lager aufgebaut hatte es neben mir hin gelegt habe, aber jetzt ist es weg. Ja spurlos verschwunden! Das ist nicht fair! Dann bleibt mir wohl nicht übrig und muss mit leeren Magen weiter laufen, so ein Mist! Ach ja ich hab noch gar nicht erzählt warum ich hier bin. Naja ich mache gerade Urlaub. Ja ich weiß ein etwas ungewöhnlichen Urlaubsort hab ich mir zum entspannen aus gesucht. Aber mich lässt die Arbeit nicht mal an meinen freien Tagen in ruhe. So ist es halt, ich hab halt Hummeln im Hintern, wie der Volksmund sagen würde. Naja ich mach mich mal auf den weg, ich hab ja keine Wahl. Mein weg führte mich bis zu einen kleinen Abgrund, die einzig Möglichkeit diesen Abgrund zu überqueren war rüber zu springen. Ich nahm einen kräftigen Anlauf und sprang rüber. Das war noch eins der leichtesten Gefahren auf meinen Weg so weiter ich ging so gefährlicher wurde es. Manche würden sagen ich sei verrückt, vielleicht hatten sie ja recht. Ich lebe mein leben, was man von anderen Menschen nicht sagen kann. Meine dewiese ist es gibt nur ein Leben und man sollte es leben solange man es noch kann. Die Sonne schien schon auf mich herab als mich mein weg zu einer breiteren Platz führte. Auf diesen Platz standen ein paar vereinzelte Häuser ähnliche Gebäude die aus den Stein des Berges gebaut worden war. Dieses alte Dorf war verlassen und schien schon seit Jahrzehnten unbewohnt zu sein. Was wohl hier passiert war. So mehr ich in dieses Dorf ging um so mehr erkannte ich spuren der Verwüstung an. Ich näherte mich einen dieser Häuser und ging rein. Auf den Boden lagen noch die Überreste von versplitterten Ton Töpfen. Und in der Ecke lag das Skelett eines Menschen. Das Skelett war nicht besonders groß und die Knochen auch eher dünn und zerbrechlich. Es schien sich um ein kleines Kind zu handeln. Man konnte sogar noch den Pfeil sehen der dem kleinen Kind im Brustkorb steckte. Warum ist sowas nur passiert, der Mensch ist eine einzige Killermaschine. Er würde alles tun nur um Geld und Reichtümer zukommen, und dabei sogar das Leben von anderen unschuldigen Menschen Opfern. Das ist doch unbegreiflich. Ich ging langsam aus dem kleinen Haus. "Shzzz...." Was war das. Und woher kommt das. "Shzzzz...." Da ist es wieder. Es ist doch nicht etwa. "Shzzz..." Ich zog meinen Revolver und schoss in eins der neben bei liegenden Gebüsche. Es war eine Schlange die aus den Gebüsch tot zu Boden viel. Da hatte ich nochmal Glück gehabt, das ich so ein gutes Gehör habe. Ich sah in den blauen Himmel, wo sich ein Schwarm von Vögeln gerade aufgeschreckt fort weg bewegte. Ob ich sie wohl mit meinen Schuss auf geschreckt hatte? "Brummm..." Nein das war nicht ich. Dann sah ich denn wirklichen Grund ihrer Flucht. Es war ein Hubschrauber der gerade seine rund um den Berg drehte um zur Landung auf den Platz an zusetzten. Wer das wohl sein wird? Ich hoffe mal niemanden der was von mir will. Ich hielt meinen Revolver schon mal bereit. Der Hubschrauber landete in mitten des kleinen Platzes und eine Person stieg aus. "Hallo Raymond. Lange nicht gesehen." Sagte diese Person mit einen lächeln auf den Lippen als sie mich sah. Ich brachte nur ganz überrascht heraus: "Was machst du den hier?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-12-12T18:47:00+00:00 12.12.2005 19:47
Aye! (< ich gucke zu viel Anime ^^)
Das wird also wieder eine FF, die ich weiterlesen will. Kannst du dich geehrt fühlen, ich habe so wenig zeit, dass ich außer meinen eigenen lange keine FF mehr gelesen habe, die mehr als 1 Kapitel hat. Finde ich aber so weit gut, das 1. Chapt.Bekommst von mir auch noch 'nen richtigen Kommi *versprich*
Von: abgemeldet
2004-10-07T11:47:00+00:00 07.10.2004 13:47
Das hört sich doch ganz interessant an! Und dann auch noch so ein böser Cliffie... tse. Mach weiter!


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