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Das Erbe der Drei

Was geschieht wenn Wahrheit zur Lüge wird und Licht zu Schatten? schlechte Nachrichten ich werde die ff hier warscheinlich erstmal Löchen ... und dann versuchen weiter zuschreiben .. V.V gomen
von

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Prolog

Titel: Das Erbe der Drei

Kapitel: Prolog

Pairing: ??? - ???, ??? - ???

Genre: Darcfic, Fantasy, (Shonen-ai)

Autor: Gloeckchenhi_chan (Hi-chan)
 

"Das hier ist nicht meine erste FF aber die aller erste die ich online stelle. Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Rechtschreibfehler, da ich niemanden habe der die Story Beta list #gomen#.

Natürlich sind die Charas nicht mir, sondern gehören ihrer Autorin, nur Sylia, Cherry und Dracos Cousin die Bald auftauchen werden sind aus meiner Fantasy also lest den Prolog und sagt mir was ihr davon haltet #g# "
 

Prolog
 

Was geschieht wenn mann etwas erschaft was man nicht steuern kann?

Was geschieht wenn mann etwas tut was man nicht leisten kann?

Was geschieht wenn mann etwas retten soll was man nicht lieben kann?
 

Es fählt in schwärze und stirbt.
 

Was geschieht wenn dies vor Tausenden vor Jahren geschah?

Geräht es in vergessenheit?

Oder errrinert sich doch noch jemand daran?
 

Was geschieht wenn es sich wiederhollen soll jedoch von einer Dritten Hand die Schicksal spielen will unterbrochen wird?
 

Kinder werden geboren, zu einer Zeit voller Finsternis um Licht zu spennden und Seelen zu heilen.

Eins die Dunkelheit, eins das Licht und das dritte der Spiegel beides.

Eins wird wachsen und liebe spüren in Elterlichen Umarmungen,

ein anderes Einsamkeit, Trauer und Schmerz und das letzte

wird die Welt erst kennen lernen wenn es schon fast zu spät.
 

Doch treue Hände werden sie leiten, sie halten, sie unterstützen und Schützen und niemals mehr alleine in der kalten Dunkelheit lassen, wo sie einzt verweilten.
 

Eine Warnung an diese die dies zu verhindern wollen.

Der Zorn der drei mächtig und tödlich sein kann auch ohne sichtbare Wunden.

Sie werden verfolgen und foltern, in Traum und Realität und erst ablassen wenn erreicht ist was begonnen wurde.
 


 

"""Naja hoffe der Prolog sagt euch zu das erste Kapitel bin ich am überarbeiten und werd es versuchen in den nächsten Wochen hoch zu laden.

Komis sind natürlich erwüncht und ich hoffe natürlich auf ein paar """"

Wandel und Wahl

""" Fertig fertig ja ja ja fertig """
 

Kapitel 1: Wandel und Wahl
 

Der Ligusterweg 4 lag angenehm leise da, die Nacht war klar und warm und nur vereinzelt regte sich Leben zwischen den Häusern der Straße, jedoch nur ein paar Katzen, die in der Dunkelheit jagten.

Man sah dem Haus gar nicht an das in diesem einer der berühmtesten Zauberer der Welt lag und schlief, jedoch war dies beabsichtigt, sein Onkel und seine Tante würden ihn wahrscheinlich umbringen würden die Nachbarn auch nur ein Stückchen seiner 'ach so abnormalen Welt ' sehen und herausbekommen wer dort neben ihnen wohnte.

Doch nach einem stillen Einverständnis beider Parteien , durfte Harry wenigstens seine Sachen behalten lernen und sogar gelegentlich weiter entfernt für eine halbe Stunde auf seinem Besen fliegen.

Dafür sollte er aber seine (besser gesagte die gesamte) Hausarbeit ohne murren oder Widerworte erledigen und abhauen wenn Besuch kam, was in den letzten Woche nicht selten wahr.

Doch wenigstens konnte Harry dieses eine mal seine Ferien ansatzweise genießen ohne direkt an Flucht vor seinen Verwandten zu denken.

Momentan war wieder einmal seine Lieblingstante zu Gast und schnarchte das ganze Hause vom Wohnzimmer aus zusammen, das da normal Menschen schlafen konnten, würde jeden wundern der zu diesem Zeitpunkt das Haus betreten würde, aber selbst Harry bekam davon nichts mit, zu tief lag er in Morpheus Armen, gefangen in einem seiner Träumen.
 

Er rannte durch die Dunkelheit die ihn fest umschlungen hielt, immer weiter ins endlose nichts dieses Raumes der kein Ende zu haben schien. Hier und da sah er seine zwei Freunde, die ihn jedoch nur angewidert ansahen denn Rücken zu drehten und wieder verschwanden, ohne sein leise Flehen nach Hilfe auch nur zu beachten.

Immer weiter ging er einsam und verlassen weiter, ohne auch nur ansatzweise zu realisieren das er von Schritten verfolgt wurden, doch als er sich umdrehte schien es schon zu spät.

Ein mächtiger Fluch riß ihn von den Füßen und schleuderte ihn einige Meter zurück, nach dem schmerzlichen Aufprall riß er wütend die Augen auf, erwartend Voldemort mit einem grinsen vor ihm zu sehen, aber was er sah machte ihm mehr Angst als die Vorstellung Voldemort und all seine Toddesser vor sich stehen zu haben mit gezücktem Zauberstäben und dem Crusios auf den Lippen.
 

Dumbledore mit hoch erhobenen Zauberstarb und einem irren funkeln in den Augen stand direkt hinter ihm und neben diesem seine ehemaligen Freunde Ron, Hermine, Pearsy und Ginny, mit dem gleichen, jedoch auch merklich angewidertem Blick auf ihn.

Vollkommen verwirrt, entsetzt und verzweifelt sah er jedem ins Gesicht, nur um dort den Hauch eines Scherz oder eines Kontrolzaubers zu sehen, aber nichts nur abgrundtiefe Abneigung und Ekel zeigten ihm die Augen Paare, Angst schlich sich in den Körper des Gold Jungen.
 

"He he he ... na Potter wo ist den dein Heldenmut geblieben, oder haste ihn etwa zu Hause vergessen?" spuckte Ron spöttisch die ersten Worte ihn seine Richtung, die anderen begannen hol zu lachen

Dumbledore trat einen Schriet vor und Harry rutschte reflexartig mehrere Meter zurück, sein Verstand und sein Gefühl hatten ihm schon längst klar gemacht das diese Personen dort vor ihm schon lange, oder noch nie seine Freunde gewesen waren, was die folgenden Worte Dumbledors bejahten.

"Wertloser Bastard! Schon längst hättest du sterben sollen, selbst als Marionette bist du wertlos. Du hättest niemals geboren werden sollen, so etwas wie dich sollte man schon als Säugling ertränken," schnarrte er ihm entgegen.

Langsam sammelten sich die vier Jugendlichen hinter ihrem Direktor, stellten sich mit gezogenem Zauberstarb neben diesen und richteten ihn zusammen auf ihn.

Harry zuckte zusammen und verkroch sich als er den langsam den Spruch vernahm, der sein Leben für immer beenden sollte.

"AVA............DA.... ....KE.........DA.........VRA!...." doch bevor das grüne Licht auch nur aus den fünf Zauberstäben geschossen war, stand vor ihm eine Gestalt in schwarz eingehüllt und schützend über ihn gebeugt.

Der Fluch prallte ab und schleuderte die Angreifer zurück in die Dunkelheit wo sie her kamen, ungläubig und immer noch mit dem Schreck in den Knochen wer ihn da gerade töten wollte, sah er die Gestalt vor sich an die sich langsam wieder erhob und scheinbar etwas Staub von ihrem Mantel wischte.

Unbekümmert Harrys Blick ging sie weiter ihrer Tätigkeit nach und schien den Jungen gar nicht zu beachten, bis plötzlich eine angenehm warme Stimme an ihn gerichtet wurde und Harry aufsah.

"Alles in Ordnung?" die Gestalt kniete sich hinunter zu ihm, Harry nickte zaghaft und man konnte richtig sehen wie sich die kleinen Rädchen in seinem Kopf begannen zu drehen und zu bewegen.

'' Hm... groß, dunkle Stimme schwarzes Gewand ... TODESSER? Nein ... er hat mir geholfen und mich sogar beschützt, aber ... ... sollte ich nicht Angst haben ??? ... mein ganzer Körper zittert und trotzdem hab ich nicht das Bedürfnis von hier weg zu laufen oder mich vor ihm zu verstecken, aber ....''

"Warum?" Harrys immer noch leicht ängstliche und zarte Stimme durchbrach schlagartig seine Gedankengänge und die Stille um ihn herum.

Die schwarze Gestalt vor ihm immer noch in der Hocke begann zu grinsen.

"Du hast keine Ahnung wo du bist oder?" die Frage klang belustigt jedoch auch sehr warm, Harry schüttelte verneinend den Kopf.

"Wo?"

Das grinsen wurde schlagartig breiter aber nicht minder wärmer.

"He he ... ... na ja um es einfach zu sagen und dich nicht noch mehr zu verwirren! Du sitz hier gerade in deinem Unterbewusstsein! In deinem tiefsten und dunkelstem selbst, das dir so endlich zeigen will was für dich selbst Lüge und Wahrheit ist!!!"

Harry sah ihn nun noch verwirrter, zweifelnd und fragend an, was seinen gegenüber dazu animierte ihm mit einem auflachen durch die Haare zu streifen.

"Keine Sorge, du wirst es schon noch verstehen!" sprach er beruhigend.

"Aber ich glaube es wäre besser wenn du jetzt langsam aufwachst, es ist schon Morgen!" nochmals zerzauste er ihm die schwarze Mähne und wie auf Kommando schloß dieser die Augen und versank langsam in der Berührung, das letzte was er hörte war nur noch ein Flüstern.

"Und wunder dich nicht zu stark vorm Spiegel !!!"
 

Harry erwachte mit einem Kopfs der wahrscheinlich genau so dick wie die Wände um ihn herum war, schwerfällig und mit einem Stöhnen begleitet setzte er sich auf.

Sein ganzer Körper schmerzte, brannte höllisch und fühlte sich seltsam angespannt jedoch auch federleicht an.

"Scheiß Bett, scheiß Traum, scheiß Nacht... " zischte er und schälte sich aus seinem Bettlaken das ihn schon fast Mumien artig umwickelt hatte.

Der kleine Wecker neben ihm zeigte zehn nach sechs an und am rotgoldenem Horizont ließ sich gerade vorwitzig die Sonne blicken und strahlte mitten ins Zimmer, ein weiteres zischen und Harry zog die Vorhänge zu.

"Ach Mist ... der Tag fängt ja mal wieder hervorragend an, jetzt fehlt ja nur noch eins ... !"

Und wie auf Kommando schalte die Stimme seines Onkels durchs Haus.

"Junge ab ins Bad und danach mach Frühstück!!" rief dieser aus dem Schlafzimmer.

Seine schmerzenden Glieder reibend, schlurfte Harry wie ihm gesagt aus seinem Zimmer ins Bad.

Sein Onkel oder sein Cousin waren wohl schon vor ihm drin gewesen, was die extrem dicke Nebelwolke bezeugte die ihm nach dem öffnen der Tür entgegen kroch, schnell schloß er diese hinter sich, kämpfte sich zu dem kleinem Fenster im Raum vor und öffnete dieses.

Immer noch tierisch verschlafen zog er sich seine Schlafsachen aus und verschwand anfangs murrend unter der Dusche.

Erholsam für seine schmerzenden Glieder und erweckend für seinen Geist, lief das Wasser langsam seinen Körper hinunter und verlor sich wenige Sekunde später im Abfluß.

Seufzend rieb er sich mit seinem Duschgel ein, wusch sich die Haare ließ noch wenige Sekunden den nun mehr eiskalten Strahl auf ihn nieder prasseln, um vollkommen wach zu werden.

Notdürftig trocknete er sich ab und schlang das Handtuch lässig um seine Hüfte, mit immer noch leicht tropfenden Haaren verließ er das Badezimmer und drehte sich erschrocken durch ein keuchen um.

Seine Tante stand wenige Meter, mit einem Wäschekorb bewaffnet, hinter ihm und musterte Harry mit offenem Mund.

"Für mich?" fragte er immer noch leicht erschrocken und überrascht.

Ein zaghaftes Nicken ihrerseits.

Eine einzige fließende Handbewegung seitens Harry, ein aufrichtiges

"Danke!" und ein Türknallen, und Harry war wieder zurück in sein Zimmer verschwunden.

'' Was war denn mit der ?'' dachte er während er den Korb mit seinen gestern gewaschenen Sachen auf dem Bett absetzte.

Geschickt zog er aus diesem eine schwarze Hose und dunkel grüne Boxer, drehte sich dann zum Schrank und öffnete diesen.

Eine recht ordentliche Wahl an neuen Kleidungsstücken strahlte ihm daraus entgegen, da er vor wenigen Wochen erst einen riesigen Einkauf in einigen Läden in London gemacht hatte.

Er konnte ja wohl nicht ewig Dudleys abgetragene Sachen tragen und beinah darin ertrinken, außerdem war es sein eigenes Geld das er dazu benutz hatte und davon nicht gerade wenig.

Als er schließlich nach vier Stunden einkaufen wieder im Ligustenweg ankam, stapelten sich auf seinem Bett unzählige Hosen, Jeans, Hemden, T-shirts, Unterwäsche, Socken, Umhänge, neue Schuluniformen und Anzüge in allen möglichen Längen und schnitten.

Auffallend war nur, das er alles instinktiv in Schwarz, Grün, Silber, Dunkelrot und Dunkelblau geholt hatte, doch selbst jetzt viel ihm das nicht auf, jedoch standen ihm diese fünf Farben ja auch am besten und unterstrichen seine dunklen Haare und die Smaragd Augen, die schon seit Anfang der Ferien nicht mehr hinter der störenden Brille versteckt wurden und durch Kontaktlinsen ersetzt wurde.

Ein dunkelrotes Hemd und ein paar schwarze Socken waren sein Ziel, als er hinein griff und begann zu suchen, wo er auch schnell fündig wurde, sich des Handtuches entledigte und sich nun anzog.

Ein kurzer Blick in den Spiegel der den Blick nur bis zu seinem Oberkörper frei gab und an der Innenseite der Schranktür hing, das richten eines Hemdknopfes, das zuknallen der Schranktüren und zwei einzelne Schritte.

'' Einen Moment ... wie groß bin ich? ... 1.70 cm, na ja vielleicht auch etwas kleiner ... wie groß ist der Spiegel ... 1,75cm ... ... aber .... aber .. warum? ... ... '' langsam sieht er an sich herab.

'' ... ich muß mich geirrt haben ... ... die Hose paßt und auch das Hemd ... ... also kann ich gar nicht ... .. oder ?''

eben so langsam wie er sich betrachtet hatte drehte er sich nun wieder zum Schrank und öffnete die Türen.

"Was um Salazars Willen ..." fragte er vollkommen verwirrt und rannte wieder aus seinem Zimmer ins Bad, wo ein riesiger Wandspiegel zwischen Badewanne und Dusche hing.

" ACH DU SCHEIßE .... BEI SLYTHERIN ...."schrie er auch schon und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf sein vermeintliches Spiegelbild.

Doch derjenige der ihm daraus nicht weniger verwirrt und geschockt ansah, sah Harry James Potter nicht mal ansatzweise ähnlich.

Ein Junge in seinem Alter mit längeren und Pech schwarzen Haaren, mit intensiven Smaragd Grünen Augen und mindestens 1.90 cm, sah ihm daraus entgegen, in seinen Sachen, Harry mußte erst mal schlucken.

Vorsichtig richtete er sich auf ohne sein Spiegelbild auch nur für wenige Sekunden aus den Augen zu lassen.

"Was ...?" mit der Handfläche strich er erst über den Spiegel und dann über seine Wange, bis er einmal kräftig hinein kniff.

"AU... Mist...! Wenigstens weis ich jetzt das, das hier nicht schon wieder so ein dämlicher Traum ist, aber was...?" Harrys Gedanken spielten Achterbahn, bis sie plötzlich wie vom Blitz erschlagen inne hielten.

'' Der Traum!!'' dachte Harry '' Was hat dieses schwarze etwas gesagt: "Und wunder dich nicht zu stark vorm Spiegel !!!" '' Harry verengte nun seine Augen und starte auf die flauschige Badezimmer Matte.

'' Einen Moment mal ... wenn ich jetzt wirklich so aussehe und da hab ich nach meiner immer noch schmerzenden Wange keine Zweifel mehr dran, und diese Gestalt es vorher schon wußte oder in meinem Traum gesehen hatte, dann ... ... dann ... wahr das wirklich kein Traum, sondern wirklich ..? '' Auf Harrys Gesicht machte sich Erkenntnis breit und der Schock von vor wenigen Minuten schlug um in Grübelei.

Dann hatten ihn seine Freunde wirklich angegriffen und versucht zu töten, dann wußte er tief in sich etwas was schnellstens heraus wollte um es ihm zu sagen. Hatten seine Freunde ihn verraten? Und was war mit dieser Gestalt in dem schwarzen Umhang, wieso hatte sie ihm geholfen und wie wahr sie überhaupt dort hin gekommen.

Vollkommen in seinen Gedankengängen vertieft verließ er das Badezimmer ging die Treppe hinunter und aus dem Haus, ohne auch nur ansatzweise Vernons laute Stimme zu registrieren.

"Hey Bengel, entweder du machst Frühstück und isst mit oder du bekommst bis zum Abend gar nichts!" doch bevor dieser zu ende geschrien hatte war Harry schon hinter einer Hecke in Richtung Spielplatz verschwunden.

"Selbst Schuld!" schnarrte Vernon und schloß die Haustür, mit einem kräftigen Ruck.
 

Immer noch grübelnd ließ Harry sich auf einer der Schaukeln nieder, nicht merkend das er von zwei scharfen schwarzen Augen gemustert wurde, doch mit einem kurzen Aufschrei ließen sie sich auf seiner Schulter nieder und kniffen ihn ins Ohr.

"Morgen Hedwig, hast du mir was mit gebracht?" begrüßte er die Schneeule, die ihm freudig die Drei Briefe reichte, die an ihren Füßen fest gebunden waren.

Den größten mit dem Hogwarts Sigel legte er erst mal beiseite und öffnete den mittleren von Hagrid.
 

^ Alles Gute zum Geburtstag Harry,
 

hoffe dir geht es gut und die Muggel lassen dich im großen und ganzen in

Ruhe? Dein Geschenk konnte ich dir leider nicht mitschicken da es für Hedwig zu

Schwer gewesen wäre aber du kriegst es sobald du wieder in Hogwarts bist, habt ja in

Der ersten Woche so wie so ein paar Tage frei, da kannst mich ja besuchen kommen

Und dein Geschenk mitnehmen.

Na ja leider kann ich dir nicht mehr schreiben, Dumbeldore hat verboten das ich dir schreibe

Darum bin ich froh das Hedwig auch so vorbei gekommen ist.
 

Alles liebe,
 

Hagrid ^
 

Harry musterte erstaunt den Brief

'' Frei in der ersten Woche? Und ein verbot mir zu schreiben? '' fragte er sich selbst und legte auch Hagrids Brief beiseite.

Der letzte Brief wahr eindeutig von Sirius, da der Umschlag auf dem Rücken ein riesiger Pfotenabdruck zierte.
 

^ Alles, alles gute zum Geburtstag kleiner!
 

Hoffe du hast die Neuigkeiten erfahren wegen Hogwarts !?!

Besprechen alles in London am Gleis, freu mich riesig auf dich dich.
 

Bye Sirius ^
 

Jetzt war Harry vollkommen von der Rolle, was um Slytherins Willen sollte das denn schon wieder heißen.

Gerade als er den Brief zu Hegrids legen wollte, flog ihm noch etwas aus dem Umschlag entgegen.

Ein Zeitungsartikel aus dem Tagesphropheten:
 

° Freispruch für Sirius Black !
 

Der Zauber Minister Cornelius Fudge hat heute offiziell verlauten lassen,

das Sirius Rag Tig Black freigesprochen wurde.

Nach mehreren Hundertprozentigen Beweisen wurde die vollkommene Unschuld

Sirius Blacks bewiesen.

Mr. Black wurden alle Geldanlagen und Besitztümer, so wie seinen alten Job als

Auror zurück gegeben.
 

Auf die Frage hin, was er nun mit seiner neu gewonnenen Freiheit tun würde,

antwortete er:
 

" Ich werde mein Patenkind zu mir holen und somit ein versprechen einlösen!"
 

Weitere Infos und Hintergrund Storys auf den Seiten 4, 7, 18, 29, 30, 37 und 40. °
 

Harry klappte der Mund auf und wieder zu, als währe er ein Fisch auf dem trockenen, er währe beinah rücklings von der Schaukel gefallen, hätte er sich nicht Geistes gegenwärtig beim lesen festgehalten.

Hedwig kniff ihn belustigt ins Ohr und flatterte kurze Zeit später auf seinen Schoss.

Vollkommen sprachlos und verdammt Glücklich sahs er noch einige Minuten so da, bis er schließlich auch noch den Hogwarts Brief nahm und öffnete.
 

^ Sehr geehrter Mr. Potter,
 

durch ein neues Gesetzt seitens der Regierung, teile ich Ihnen hiermit mit,

das Sie so wie alle anderen Schüler Hogwarts an einer neu Wahl teilnehmen

werden.

Dies ist auch der Grund warum diesem Schreiben keine Schulliste beiliegt,

sondern nur die Wiederwahl Protokolle, die Sie bitte ausführlich ausfüllen

mögen und an mich zurück senden.
 

Ich wünsche Ihnen natürlich auch einen schönen Geburtstag Harry und schöne Ferien,

seien sie bitte wie immer am 1. September auf Gleis 9 ¾ , Mr. Black wird sie dort auch

erwarten.
 

Hochachtungsvoll

Stellvertretende Schulleiterin

Minerver McGonagall
 

P.s.

Ich habe eine kleine Überraschung für sie, auch falls sie nicht zurück in mein Haus kommen,

bleibe ich doch stehts mit Rat und Tat an ihrer Seite und habe auch ohne die Erlaubnis oder das

Mitwissen Dumbeldores ein offenes Ohr für sie und ihre Sorgen.
 

Nochmals Happy Birthday und alles gute. ^
 

Jetzt schien die Welt auf dem Kopf zu stehen.

Ja .. Harry hatte schon des öfteren überlegt das Haus zu wechseln, da er sich in Gryffindor nicht all so Heimisch fühlte wie er vorgab.

Er wollte schon seit er Sirius kannte zu diesem und weg von den Dursleys, doch er hatte immer gedacht dies nie passieren würde und McGonagall ihn dafür hassen und verachten, aber nein dem Schreiben zu Urteilen war es genau das Gegenteil, sie wollte ihm sogar helfen und ihn unterstützen.

Unbeachtet seiner neuen Kleidung lies er sich nun doch nach hinten fallen und landete sich die Augen zu haltend im Sand.

" Das kann heute wirklich nur ein Traum sein, das kann heute...!" wiederholte er wie magisch, aber als er die Hände wieder weg nahm, lag er immer noch im Sand, die Schaukel über ihm und ein unbändiges Gefühl von Glück und Frieden machte sich in ihm breit.

Leise begann er zu Lachen stand auf und rief ein lautes und kräftiges

" JUHU ...!" in den Morgen hinaus, so das einige Spatzen in einem nahe stehendem Baum erschrocken aufflogen und sich meckernd auf dem Boden nieder ließen.

" Entschuldigung!" rief er ihnen hinüber schnappte sich Hedwig die sich auf der Schaukel nieder gelassen hatte und verließ Freude strahlend den Spielplatz.
 

Er konnte es einfach nicht fassen, die letzten Ferien bei diesen Muggels, das war einfach ... ... Harry stockten die Gedanken, seine Schritte verlangsamten sich und sein Atem ging zu einem keuchen über.

Neben einem riesigen Baum kam er zum stehen und fiel vorn über auf alle viere, sein Atem war mittlerweile nur noch ein leises rasseln und ein noch nie gekannter Schmerz machte sich in seinem Körper breit.

Schweißperlen tropften von seiner Stirn, die in der Morgensonne glänzten und zu Boden fielen, ein erneuter heftiger Schmerz lies ihn weiter zusammensacken und im ersten Moment kläglich wimmern wie ein verletztes Tier.

Etwas mehr als zehn Minuten lag er nun schon so da und die Schmerzen wurden von Sekunde zu Sekunde schlimmer, niemand sah ihn, niemand kam um ihm zu helfen, niemand beachtete den vor Schmerz wimmernden Körper, oder doch!

Schnelle Schritte, ein eigenartiges Gefühl das er nur am Rande seiner Schmerzen war nahm und starke Arme die ihn leicht keuchend aufsetzten und etwas flüssiges an die Lippen setzten.

Harry trank es bereitwillig, lag er doch in zwei wärmenden und schützenden Armen die ihn so vertraut schienen und ihn sicher hielten, selbst wenn es Gift gewesen währe, wäre es ihm egal gewesen nur um diesem Schmerz zu entkommen.

"Schhhh ... ... alles ist gut! Schlaf mein Kleiner, schlaf etwas!" bereitwillig und um den Schmerz zu vergessen tat er was man ihm sagte und ergab sich in eine sichere und angenehme Wärme die ihn sofort in Morpheus Arme sinken lies.

Sein gegenüber merkte das sich der Körper in seinen Armen langsam erschlaffte, mit keinerlei Mühe nahm er ihn hoch.

" Was isst der Junge eigendlich, der besteht ja fast nur aus Haut und Knochen !" Kopfschüttelnd disapperierte er mit seiner geringen Last und erschien wieder in einem durch und durch dunklen Zimmer, wo er Harry auf ein in der Mitte stehendes Himmelbett legte und zu deckte.
 

Hogwarts einige Stunden später !!
 

Albus Dumbeldore schriet wütend sein Büro auf und ab.

'' Wie kann es dieser Bengel nur wagen einfach unter meiner Nase weg, zu verschwinden. Wenn ich den zwischen die Finger kriege, dann hilft ihm keiner mehr '' dachte er während er die Hände zu Fäusten ballte und einen Bücherstappel am Boden trat, Fakes kreischte auf.

" Halt den Mund dämlicher Vogel !" blaffte er diesen an und setzte sich zurück an den Schreibtisch, kurze Zeit später drang ein Klopfen an die Tür.

'' Ahh ... nicht schon wieder einer dieser nervigen Lehrer! ''

" Herein!"

Minerva McGonagall kamm mit wehendem Umhang ala Snap hineingestürzt und auf den Schreibtisch zu.

" Albus stimmt es was die Lehrer sagen?" ihr Atem ging schnell und sprach eine gewisse Panik aus, er sah sie durchdringend an.

" Ja es stimmt. Harry ist vor wenigen Stunden aus dem Ligusterweg verschwunden und niemand hat auch nur den geringsten Hinweis wohin!" antwortete er ruhig und verfluchte in Gedanken diese dämliche Frau vor ihm, die ihm voll und ganz vertraute.

'' Dämliche Kuh, wenn du wüstes das ich dich nur wie all meine anderen Marionetten für meine Zwecke benutzte... he, dann währst du mir bestimmt nicht mehr so Hundertprozentig loyal, he he he ...''

Minerva holte tief Luft und sprach mit zittriger jedoch auch fester Stimme.

" Albus, ich ... ich werde den Jungen auch suchen gehen!" und schon war sie auch schon genau so schnell wie sie das Büro betreten hatte wieder daraus verschwunden und die Tür knallte in seine Angeln.

Ein glitzern verfolgender Augen betrachteten dieses Schauspiel.

'' Ja geh und such ihn für mich, dann brauche ich mir wenigstens nicht die Finger an diesem Balg schmutzig zu machen! '' ein weiter Aufschrei Fakses und der Phönix ging in Flammen auf und verschwand, uninteressiert hebt Dumbeldore eine Augenbraue und verläßt selbst seine Räumlichkeiten.
 

Wenige gekonnte Schritte und Minerva McGonagall hatte Hogwarts verlassen und lief Richtung Hogsmead die Wege hinab, angekommen sah sie auch schon einige vertraute Gestalten, die in der schwärze einer Gasse verschwanden.

Severus drehte sich zu ihr um und stützte sie als, sie nach Luft und Atem ringend neben ihnen zum stehen kam.

"Und? Hat der altes es geschluckt?" ein fieses Grinsen stahl sich auf seine sonst so kalten Gesichtszüge.

"He... he... !" Minerva begann zu Lachen, hob den Kopf und sah ihn mit dem gleichen fiesen Grinsen ins Gesicht.

Mit einer einzigen fliesenden Handbewegung ihres Zauberstarbes trug sie die gleichen schwarzen Umhänge wie die anwesenden Personen um sie herum, mit einem Nicken und einer Verbeugung begrüßte sie diese und wante sich dann wieder Severus zu.

" Ach Sev! Zweifelst du neuerdings an meiner Schauspiel Fähigkeiten? Der Alte war so überrumpelt, das ich einfach gesagt hab ich geh Harry suchen. Tja ich hab eben sein Hundertprozentiges Vertrauen!" ihre Augen blitzen kurz auf.

" Na, dann ist ja gut! Also apparieren wir!" eine Handbewegung und ein Sekunden Bruchteil später waren sie verschwunden.
 

Harry hatte die bewusstlosen Stunden in einem warmen und angenehmen Traum verbracht, als er langsam wieder zu sich kam und die Augen öffnete ging am Horizont schon eine tief rote Sonne unter.

Das erste was er sah war eine schwarze Decke und eine angenehme kühle die in diesem Zimmer lag, während des aufsetzen sah er sich in seiner Umgebung um.

Teure und wahrscheinlich sogar Antike Möbel standen hier und alles in schwarz, das Zimmer war riesig und hinter ihm zog sich die ganze Wand lang von Decke bis Boden Fenster lang, ein Atemberaubender Frieden lag in diesen Wänden, so das Harry wahrscheinlich sofort wieder eingeschlafen wäre, währe in diesem Moment nicht jemand zur Tür hinein gekommen.

Harry sah die besagte Person an, ein warmer zufriedener Schauer ging ihn über dem Rücken, als der Fremde langsam näher trat und sich auf die Bettkante setzte.

"Wie geht es dir?" fragte er mit ruhiger warmer Stimme, als Harry ihn musterte.

Lange schwarze Haare ohne jeglichen Schimmer, dunkel blaue fast schon schwarze Augen, eine glatte weiße Haut, schwarze Robe und leicht vertraute Gesichtszüge, Harry hob eine Augenbraue.

"Mir geht es gut danke!" sagte er freundlich und neigte den Kopf leicht

"Und wie geht es ihnen Mr. Riddle?" sagte er eben so freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das Lächeln wurde eben so freundlich von seinem Gegenüber erwiederte.

"Gute Beobachtungsgabe muß ich sagen, dafür das du mich zum ersten mal so siehst! Aber Wundern tue ich mich schon, da es Scheinbar so ist als hättest du keinerlei Angst von mir gefoltert oder getötet zu werden!" sprach er immer noch ruhig.

"Warum sollte ich Angst haben? Sie hätten mich auch schon bevor ich wach wurde foltern oder töten können, jedoch haben sie mir geholfen und mir sogar meine Schmerzen genommen," sagte Harry ehrlich heraus und sah Tom dabei offen ins Gesicht, der anfing zu Lachen.

"Respekt Respekt Harry! Deine Gutgläubigkeit in mancher Manns Ohr. Du liegst hier hilflos ohne Zauberstarb oder jegliche Hilfe neben deinem tot Feind und sagst diesem ehrlich ins Gesicht, das du ihm Traust und keine Angst hast?" erwiderte Tom immer noch ruhig aber auch sichtlich belustigt.

"Hm ... scheint wohl so! Aber dürfte cih sie fragen warum ich hier bin, oder zu mindenst wo ich hier bin, obwohl ich schon zu glauben weis wo ich bin!" mit einem vollkommen unschuldigen Blick, sah er Tom an als er die Frage stellte, so das dieser schmunzelte und nur

'' Wie niedlich '' dachte.

" Natürlich darfst du fragen, aber zuerst einmal möchte ich das du mich Tom nennst und nicht die ganze Zeit Siezt, da komm ich mir ja noch älter vor als ich schon bin, ok?"

Harry nickte zur Zustimmung.

"Gut! Als erstes, wie du wohl schon vermutest bist du hier in Malfoy Manor, also in Lucius und Narcissa Malfoys Haus. Und deinem Gesicht ablesend, ja Draco ist auch hier!"

Harry seufzte und verdrehte die Augen, was Tom wieder auflachen lies.

"Ja ja ..." erwiederte er nur darauf und sah wenige Augenblicke aus dem Fenster, bis er sich wieder Harry zuwante.

"Also weiter! Ich glaube erst einmal erkläre ich dir warum du vor einigen Stunden solche Schmerzen hattest.

Harry weist du was Magie und Geburtsbloker sind?"

"Nein ...!" Harry sah ihn fragend an.

" Die werden Zauberen eingesetzt um ihre natürliche Magie oder Herkunft zu unterdrücken, zu verschließen und schließlich sie zu vernichten. Du hattest auch einige in und an dir, ohne das du davon wußtes, doch standen diese im direkten wiederstand mit deiner begonnenen Umwandlung!"

" Du meinst das ich jetzt so aussehe," unterbrach er ihn und strich sich durchs Haar, womit er abrupt inne hielt.

Als hätte er Harrys Gedanken gelesen reichte er ihm einen Spiegel, den Harry zögerlich zu sich drehte.

" Bei Slytherin ..." schrie dieser und betrachtete die samtweichen schwarzen Wogen die seinen Körper umrandeten, Harry war nach dem ersten Blick erstarrt.

Umwandlung war eine gute Beschreibung gewesen, denn nun hatte er überhaupt nichts mehr mit Harry Potter gleich.

Rabenschwarze Hüftlange Haare, die in den wenigen Lichtstrahlen bunt schimmerten, eine blasse Haut mit einem geringen braunen stich und dunkle smaragdgrüne Augen die sich scheinbar in der tiefe seiner Iris verloren, aber extrem auffällig waren die nun zwei Zentimeter vorstehenden Eckzähne, die ihm bis jetzt noch gar nicht aufgefallen waren, Tom fuhr derweil weiter.

" Die meisten Blockaden, die dein Äußeres veränderten, lösten sich ohne jede Probleme, doch am Schluß blieben die übrig die man Geburtsbloker nennt. Diese unterdrückten deine Erbanlagen und versuchten deinen nur erwachten natürlichen Magieanteil zu vernichten, jedoch währte sich dein Körper gegen den fremden Einfluß, was die Folge hatte das du dich vor Schmerzen nicht mehr halten konntest und zusammenbrachst,"

Harry der den Spiegel mittlerweile beiseite gelegt hatte, hörte nun gespannt Toms Worten.

" Der der dir diese Blokade eingesetzt hat, hat wohl nicht an die Nachwirkungen seiner Tat gedacht, denn wenn diese nicht mit einem Zauber oder einem Trank aufgehoben werden stirbt der Blokierte an schwersten Inneren Verletzungen, nach Stunden langen schmerzlichen Qualen.!" Der letzt Satz war extrem leise gesprochen, trotzdem nahm in Harry wahr und seine zutiefste Geschocktheit und die Erkenntnis wie nah er einem überaus schmerzvollem Tod gewesen war, ließen ihn nur leise keuchen und kein Wort aus seinem Mund.
 

Tom besah sich die nun zutiefst geschockte und regelrecht versteinerte Gestalt vor ihm, er ließ Harry Zeit zu realisieren was hätte passieren können, erst als sich seine Augen trübten und etwas flüssiges sich seine Gesichtszüge hinab bewegte, schloß er ihn in Sekunden schnell in die Arme.
 

Harry sträubte sich nicht, wahr ihm das Gefühl doch viel zu vertraut und zu angenehm als das er es so schnell wieder missen wollte.

Langsam begann er sich zu lockern und wimmerte etwas in Toms Hemd, der sich nun etwas von ihm löste.

"Harry?" begann er.

"Leider ist das aber nicht der Vollständige Grund warum ich dich hierher gebracht habe! Hörst du mir zu?" wieder ein Wimmern, gefolgt von einem leichten Kopf nicken.

"Harry, du hast eindeutig Vampir Gene in dir.

Lily und James Potter waren aber beide menschen, was heißt das du nie ein Potter warst!!!" flüsterte Tom leise.

" Ich und mein Partner haben mit dem restlichen Blut das wir gefunden haben, nachdem ich meinen Körper zurück bekam, einen Blutseelentest gemacht.

Wir wollten eigendlcih nur herausfinden wie groß deine Magie wirklich war und was wirklich an deinem ersten Geburtstag bei den Potters geschah, " er Atmete hörbar kräftig ein und wieder aus.

" Wir erfuhren vor wenigen Tagen, das mein Tod geglaubter Sohn Lucas gar nicht tot war, sondern von den Auroren die damals meine Gefährtin angriefen und getötet hatten, zu Dumbeldore und von da aus zu den Potters gebracht wurde.

Verstehst du Kleiner? Dein Richtiger Name ist eigendlich Lucas Alec Riddel. Du bist der Sohn von Selena Ira und mir, Tommas Salazar Vorlost Riddel!"

Tom beobachtete nach seinen letzten Worten jede kleinste Regung Harrys, dieser lies sich die soeben gesagten Worte gerade nochmals durch den Kopf gehen und lauschte auf die Tonlage indem sein ehemaliger Feind gesprochen hatte.

Doch kein Anzeichen einer Lüge oder eines Trick schwamm in der leisen, warmen traurigen Stimme, leicht hob er den Kopf an und sah auf, in die wohl traurigsten aber auch wärmsten roten Augen die er je gesehen hatte.

Er wußte nicht genau warum, aber dieser Blick brach ihm fast das Herz und löste etwas tief in ihm, schlurzend warf er die Arme um Toms Hals, drückte diesen fest an sich und brach in einem Meer der Gefühle aus.
 

Tom hatte jegliche kleine Reaktion des Kleinen eingehend beobachtet, auch als dieser den Kopf hob und in seinen Augen etwas zu suchen schien, doch mit der heftigen Reaktion die auf seinen Fund hin folgte, hatte er trotzdem nicht gerechnet.

Beschützend legte er die Arme um den zitternden Jungen an seinem Hals und flüsterte ihm leise und beruhigend ins Ohr.

" Shhh ... ist schon gut .. beruhig dich, es ist alles in Ordnung!"
 

""" Jäähhhhhhh............ #jubelfreu#

Ich hab das erste Kapitel geschafft und fertig gestellt #wiederjubel# obwohl ich ziemlich geschafft bin, da ich bis eben auf ner Gebi Feier meiner süßen kleinen Kitty war, nochmal alles alles liebe zum Gebi meine kleine Kitty-chan #knuddeldrückschnurrr........# aber trotzdem hab ichs geschaft das Kapitel hoch zu laden bevor ich auch schon wieder abhauen muss ''Familien kram #würg#'' aber trotzdem lass ich es mir nicht nehmen einigen Leuten zu danken und zu Grüßen.
 

Mnady- meine Chara Friseusin (warum ich mag die Haare, ok bisschen etzend zu waschen)

SD das Komi Girl und mein erstes liebes und gutes Wort zu dieser FF #ganzliebunddollknuddel#

Devileye die mir Mut zusprach und ein Geheimniss fast löste (he he aber nur fast)

Saphir Der mir in der Nacht Kraft gab zum weiter schreien (Hab den Komi erst ziemlich spät gelesen)

Und an das Kitty Kätzchen, da ich nach einem Besuch vor ca. zwei Wochen er auf die Idee zu der FF kam.
 

Ich knuddel euch alle nochmal ganz dick und lieb durch und hoffe wieder auf komis oder ne ENS (bin so einsam #snief#) oh jetzt hätte ich beinah meine kleine Rury vergessen #auchganzliebknuddeldrückkuschel#
 

Eure HI-chan #bimmel# #miau#

Schlaf und Familie

""" Ok da haben wir ja endlich das Zweite Kapitel. Ich hab bis in die Nacht herein daran gearbeitet um es noch vor der Connichi hochladen zu können und trotzdem keine Probleme mit der ersten Schulwoche zu haben ( Bei Slytherin ich hasse jetzt schon die 12) aber ich habs geschafft JUHU JUHU JUHU JUHU !!!!!!!

Ich hoffe es gefällt euch auch wenn es nicht all zu spannend ist aber ich schreib immer so wie meine Stimmung es mir erlaubt und ich wahr nicht so für Spannung, da ich erst einmal ein wenig Licht in manche Vergangenheiten werfen will z.B. in die von Sirius, Severus oder Minerva!!!!

Naja hier haben wir eben etwas mehr zu Sirius und ein wenig zu Severus, also fragt wenn ich was zu unverstehbar geschrieben hab oder ihr sonstige infos braucht die helfen könnten und die ich so nur in der Story anschneide!!!!!

ARIGATO GOZAIMASU

UND VIEL SPASS BEIM LESEN

Euer Hi-chan #bimmel# #miau#
 

Kapitel 2: Schlaf und Familie
 

Zwei schnelle Gestalten huschten durch die Dunkelheit, eine von ihnen giggelnd.

"Hörst du jetzt endlich auf bevor wir uns verraten? Ein Wunder das wir so aus dem Haus gekommen sind ohne jeden anwesenden zu wecken!"

"Ach sei doch nicht so ein Spielverderber. Bist doch sonst auch nicht so!" meckerte der Angesprochende, der andere Seufzte.

" Du weist ganz genau warum! Wir haben Dad nun schon seid den Ferien nicht mehr gesehen und davor auch nur ganz kurz wegen dieser dämlichen Versammlung von dem Alten. Ich wollte es nur nicht riskiren, du weist genau wie unsere möchte gern Eltern reagiert hätten wenn sie uns erwischt hätten, auch wenn wir schon volljährig sind, vor unserem 21 oder bevor nicht rauskommt wer wir wirklich sind, können diese verlumpten möchte gern Zauberer noch über uns bestimmen," antwortete er nun ein wenig säuerlich und ernst, doch lange konnte er bei dem Gesicht seines Bruders nicht an sich halten, denn dieser zog in diesem Moment so einen niedlichen Schmollmund, das er egal wie sauer er eben gewesen war, in schalendem Gelächter ausbrach.

" Also wirklich Fred! Wenn du das gemacht hättest als wir uns aus dem Haus geschlichen haben, währen wir jetzt bestimmt nicht hier," wizelte George, der seinen Bruder nun beruhigend in den Arm nahm, da sich dieser nun vor unterdrücktem Lachen schüttelte und gelegentlich glugste.

" Sorry George ... aber .. dein Gesicht eben, der Ausdruck war wirklich en Preis wird, he he ...."

"Pass bloß auf kleiner ... du hast nämlich das gleiche Gesicht, stells dir vor!"

" Ach was wirklich? Ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen," sagte Fred plötzlich vollkommen überrascht und erstaund, hinter ihnen vernahm man nur ein Seufzen.

" Also wirklich ihr zwei! Wenn ich nicht Hundertprozentig wüste das ihr Snapes seid, würde ich sagen, ihr seid wirklich Weaslys, bei dem Müll den ihr von euch gebt!" Kopfschüttelnd betrat eine weitere schwarze Gestalt die Straße.

Fred hatte sich sofort von seinem Bruder befreit, war dem Neuankömling um den Hals gesprungen und umarmte diesen.

" Hey nicht so stürmisch Fuchs!"

" Hi Dad wie geht's?" sagte nun auch George der zu den beiden getretten war.

" Gut und euch beiden? Lassen sie euch in Ruhe oder wollen sie euch immer noch ins Minesterium verfrachten?" Fred sah auf und zog ein angewidertes Gesicht.

" Können wir bitte von was anderem sperchen als von diesen ätzenden Muggelliebhabern?" bettelte er seinen Vater an und wurde leicht durchs Haar gestrichen.

"Schon gut! Ich wollte doch nur wissen wie es euch geht. Also? Wie geht's meinen beiden Kleinen?"

Snap schob Fred neben George und musterte beide.

" Dad erstens, geht es uns gut.

Zweitens, sind wir beide 1,85 cm und

Drittens 18 Jahre alt, also alles andere als klein. Es reicht schon das Molly uns so nennt obwohl wir mehr als nen ganzen Kopf größer sind als sie!!!" fingen beide gleichzeitig an zu meckern.

" Ja ja ... gut scheint es euch also zu gehen. Aber wollt ihr allen ernstes so rumlaufen ?" Snap verzog sein Gesicht und betrachtete die beiden nochmals von oben nach unten.

" Naja nichts gegen eure Kleidung, aber wollt ihr nicht doch lieber euer normales Aussehen annehmen. Bill und Charly laufen auch nicht mit ihrer Tarnung durch die Gegend wenn es nicht nötig ist," sprach er ernst.

Beide nickten ihrem Vater zu, hoben ihre rechte Hand und ließen diese langsam wieder hinab sinken.

Als sie mit der Bewegung geendet hatten, sprühten Severus Augen nur so vor stolz.

" Ja genau! Das sind die Snape Zwillinge wie ich sie kenne und liebe!" er nahm beide in den Arm.

Jeder aus der Familie Weasly ausgenommen Bill und Charly hätten die beiden auf der Straße jetzt bestimmt nicht mehr erkannt.

Ihre Gesichtskonturen waren etwas weicher geworden, die Haare nicht mehr kurz und rot, sondern Nakenlang und von einem tiefdunklen orang, wie man es bei keinem anderen sah.

Doch nicht nur die Haarfarbe hatte sich so extrem verändert, nein auch die Augen.

Wahren sie vorher in einem tiefen Blau gehalten, strahlten sie jetzt in einem intensiven grüngelb Ton ihrem Vater entgegen, man konnte sie leicht mit denen eines Werwolfs verwechseln, währen da nicht diese schwarzen Umrandungen die sie wieder so Menschlich erscheinen ließen.

Beide banden sich ein grünes Band ins Haar damit diese nicht all zu störend ins Gesicht vielen und traten dann neben ihren Vater.

" Gut!" sagte dieser darauf nur und die drei disapperierten.

Sekunden später erschienen die drei vor den Toren Malfoy Manors und betraten die Eingangshalle. Wo sie auch schon erwartet wurden.

" Master Snape Sir und junge Master Snapes, Master Malfoy und sein Besuch, sie erwarten im großen Wohnzimmer, Sirs!" sprach sie eine tief verbeugte Hauselfe an und verschwand darauf wieder.

Severus der sich in diese Richtung aufmachte, wußte er doch das seine Jüngsten Söhne viel zu neugierig waren und später Folgen würden.
 

Fred und George gingen derweil die Mitteltreppe hinauf in den ersten Stock, in Richtung Nordturm und betraten nach einem etwas längerem Weg, durch eine Holztür ein grün ausgestattetes Schlafzimmer.

Mit einem breiten Grinsen bewaffnet gingen sie auf eine Sesselgruppe am Kamin zu, wo jemand friedlich zu schlafen schien.

Beide gingen sie auf eine Seite des Sessels ihres Opfers, setzten sich auf die Lehne und raunten diesem leise und heiser ins Ohr.

" Hey Süßer! Wer schläft denn zwischen zwei heißen Vampiren so unbekümmert und friedlich?" ein verärgertes Murren zur Antwort, grinsten sich die Beiden nur noch breiter an und leckten synchron ihrem Opfer über die Ohrmuschel, die mit einem keuchen aufsprang.

" Bei Slytherin! Seid ihr Wahnsinnig geworden oder sind euch beiden die Hormone zu Kopf gestigen," zischte ihnen der beliebteste Slytherin Hogwarts entgegen.

' Beides!' dachten die Täter.

" Aber .. aber Draco ... wir, wir wollten doch nur ... und .. und ich dachte du magst uns!" begann George auch schon teatralich zu sniefen, mit einer schnellen Bewegung hielt der Blond Haarige ihm den Mund zu und begegnete auch schon sofort zwei fragenden Blicken.

" Psssssst ... wir sind nicht alleine oder glaubt ihr ich schlafe gerne im Sessel?" er zeigte mit einem Wink zum Bett.

Die Zwillinge folgten seinem Zeig und sahen eine sich leicht hebende Beule unter der riesigen schwarz grünen Decke.

" Sie hatte wieder einen Alptraum und da ihr Vater erst vor ner Stunde wieder gekommen ist und Tom zu diesem Zeitpunkt auch nicht anwesend war, kam sie eben zu mir!" seufzte er und sah etwas traurig zum Bett.

" Ihr scheint es immer noch nicht besser zu gehen oder?" meldete sich nun auch Fred zu Wort.

" Und trotzdem vertraut sie uns und sucht gerade bei uns Schutz," George grinste

" Von wem wir das wohl noch kennen?" Fred und Draco grinsten ebenfalls über die Anspielung, schon allein da sie ja auch Stimmte.

" Das heißt also das Onkel Sev auch wieder da ist oder?" fragte er die beiden nun.

" Ja Dad ist unten bei Onkel Luc und den anderen!" meinte george etwas gelangweilt.

" Und wie geht es unserm Kleinen?" fragte Fred der es vor Neugier und Sorge schon fast nicht mehr aushielt, seid ihr ach so genannten Eltern ihnen vor ein paar Stunden erzählt hatten das Harry verschwunden war, juckte es den beiden in den Fingern. Sie wußten natürlich das ihr Meister dahinter gesteckt hatte, konnten aber keine Nachricht Senden oder bekommen, wie es ihm ginge. Es währe zu auffällig gewesen.

Dracos Gesichtszüge wurden wieder etwas ernster, erinnerte er sich doch wieder an die blasse und magere Gestalt die er in den Armen seines Meisters gesehen hatte, als dieser vor etwa neun Stunden angekommen war.

" Als ich das letze mal bei Tom war hat er noch geschlafen, aber er sah nicht gerade gut aus, muß ich sagen.

Tom sagte es wären die Nebenwirkungen der Sperren und der darauf folgenden Schmerzen," er stoppte

" Naja , aber er sieht wenigstens wieder besser aus, als wie er ankam. Ich glaub sogar mitlerweile müste er wach sein!" Draco hatte sich zurück in den Sessel gesetzt und sah ins Feuer vor sich.

Fred schwang sich von seinem Sitzplatz.

" Na dann gehen wir doch einfach mal nachsehen!" meinte er freudig und sah seinen Bruder und Draco erwartungsvoll an.

Beide überlegten, nickten ihm dann aber zu und verließen das Zimmer Richtung Südturm, wo die Gemächer der Familie Slytherin lagen.
 

Harry oder besser gesagt Lucas hatte sich mittlerweile wieder beruhigt und genoß nun mit geschlossenen Augen die Umarmung und die Streicheleinheiten seines neuen Vaters.

Ihm war es vollkommen egal das dieser bis vor wenigen Stunden noch sein Erzfeind gewesen wahr, er genoß einfach die vertraute Wärme und die Sicherheit dieser Arme.

Ein zartes leises Klopfen lies ihn in die Realität zurück kehren, leicht knarrend wurde die Tür geöffnet.

" Tom wie geht es ihm?" fragte eine ihm vertraute Stimme, so das Lucas sich etwas von dem Angesprochenen löste und über dessen Schulter sah.

Die Stimme war eindeutig von Fred Weasley gewesen, aber von denn drei Personen die dort etwas unschlüssig an der Tür standen, sah keiner einem Weasley auch nur ansatzweise ähnlich.

Doch ein Gefühl und ein Geruch im Raum sagte ihm eindeutig das die zwei neben dem Blonden, den Harry mit einem Seufzern sofort als Draco Malfoy identifizierte, Fred und George wahren, seine zwei besten Freunde seit seinem ersten Jahr in Hogwarts, er lächelte leicht.

Tom grinste verhalten als er sah wer dort stand und er den seufzenden Laut Lucas vernahm, tja dort stand eben sein Blonder Alptraum, früher oder später währe er ihm sowie so begegnet, aber Lucas Willen nach wohl lieber später.

Als die beiden Snape Zwillinge sahen das er wach und wohlauf war, konnten sie gar nicht anders, als auf ihn zu zu stürmen und ihn nach hinten aus Toms Armen umzuwerfen.

Laut Lachend umarmten sie ihn und kuschelten sich an ihn, Lucas konnte gar nicht anders als dies zu erwidern, denn er war erleichtert und glücklich wenigstens ansatzweise bekannte Gesichter zu sehen.

Draco trat neben Tom und konnte ein leise Lachen nicht unterdrücken.

Lucas sah ihn etwas perplex an, Draco konnte Lachen?

" Was?" fragten die Zwillinge äußerst Unschuldig und auch Tom begann wieder zu schmunzeln.

" Wie zwei treue Hündchen, die ihr Herrschen nach Wochen wiedersehen," glugste Draco nun, beruhigte sich aber schnell wieder als er der Angesprochenen sah.

Einige Schweige Minuten setzten danach ein, da dem blonden Malfoy erben, sowie Tom und den Zwillingen nichts einfiel und Lucas immer noch mit dem Bild eines Lachenden Dracos zu kämpfen hatte.

Fred war es der das schweigen brach.

" Hey kleiner siehst gut aus, hast dich ja in den paar Wochen richtig gemacht. Steht dir," meinte er während er Lucas durchs Haar wuchelte, das dieser sauer aufbrummte.

" Das Kompliment kann ich nur zurück geben ..." wollte er eigendlich säuerlich entgegnen, doch der Satz verfehlte durch einen gekonnten und gezogenen Gähner seine Wirkung.

" 'tschuldigung!" nuschelte er.

" Schon gut!" versicherte Tom und wante sich an Draco.

" Da unsere zwei Füchse hier sind, vermute ich mal das Severus die anderen hergebracht hat, hab ich recht?" Draco nickte und schmunzelte.

" He he he ... Tante Mi und die anderen haben sich Stunden lang über den alten aufgeregt und fast das Wohnzimmer auseinander genommen.

Aber am beste wahr Ma, die hat jedem der Anwesenden die Hölle heiß gemacht da es keinem aufgefallen ist, besonders unser Wölfchen und deinem kleiner Hund hat sie den March geblassen," er wollte gerade wieder anfangen zu giggeln und fortzufahren, doch ein Seufzer nahm in den Faden.

Lucas war abrupt zwischen Fred und George eingeschlafen, sein Kopf ruhte derweil auf Toms Schoß, wie er zu dieser plötzlichen Schlafstellung gekommen war, wußte keiner der Drei.

Doch zu Toms Leidwesen mußte er sich leider von der friedlich schlafenden Gestalt seines Sohnes trennen und legte diesen zurück unter die Decke.

" Ich denke mal er schläft bis morgen durch, ihr könnt gerne bei ihm bleiben wenn ihr wollt, seid aber leise.

Ach ja ihr beide müßt aber trotzdem noch kurz mit um das wichtigste zu erfahren," Fred und George begannen zu schmollen folgtem ihm aber aus dem Zimmer, schließlich war Tom immer noch ihr Meister und was er sagte wurde befolgt.

Draco setzte sich derweil an Lucas Bett und hing seinen Gedanken nach, die des öfter zu seinem Zimmer und der dort liegenden Person schwengten, als er plötzlich neben ihm einschlief.
 

Bedachte Person schreckte zu diesem Zeitpunkt aus einem ihrer unzähligen dunklen Träume.

Ein großes Haus, ein enges Zimmer, Flammen, zwei Leute die jemanden am Boden quälten, noch mehr Feuer und weiße Gestalten.

Ohne jegliches Geräusch zu machen krabbelte sie aus dem riesigen Bett, einen gelben Stoffhasen mit schleifend und ging barfüßig und nur mit einem von Dracos Hemden bekleidet Richtung Tür.

Als sie am Kaminfeuer vorbei trat, sah man kurz ihre Ausdrugslosen Gesichtszüge und die vertrübten dunklen Augen, als währe sie in Trance oder würde Schlafwandeln.

Als würde sie jemand führen, verließ sie das Zimmer und tapste in die Dunkelheit, denn um diese Uhrzeit hatten die Hauselfen die Fackeln schon längst gelöscht.

Einige Minuten lang vernahm das Geräusch der tapsenden Füßen auf dem kalten Marmor Boden der Gänge, als es plötzlich verhalte und durch das klacken einer Tür ersetzt wurde.

Das Mädchen betrat einen schwach beleuchteten Raum, doch es interessierte sie scheinbar nicht.

Wie selbstverständlich durchschritt sie diesen auf dem Weg zu ihrem Ziel, einem ähnlichen Bett wie dem aus dem sie eben erst geflüchtet war.

Schnell war sie unter der Decke verschwunden, den Hasen am Bettende zurück lassend, aufrecht sitzend als solle er sie beobachten und beschützen.

" Warm ..." murmelte sie noch mit leiser Stimme, kuschelte sich zwischen die zwei wärme quellen und schlief friedlich und mit einem zarten Lächeln ein.
 

Tom betrat mit den Zwillingen das große Wohnzimmer, sofort neigten die Anwesenden ihre Köpfe, ein Wink des Lordes und sie erhoben sie wieder.

" Also was habt ihr mir zu berichten?" fragte er und setzte sich in einen der Sessel, die noch frei waren, Fred und George nahmen zwischen ihren Vätern und Brüdern platz, von denen Charly sich nun erhob.

" My Lord!" begann er mit einer Verbeugung wurde aber sofort unterbrochen.

" Charly! Wir sind unter uns also bitte!!!" sprach der Lord freundlich.

" Sorry Tom," grinste er und begann nochmals, setzte sich aber zurück auf das Sofa.

" Also, bei uns in Rumänien ist momentan alles ruhig, die Auroren haben sich nach einem letzten vergeblichen Angriff auf uns und mehreren Verlusten zurück gezogen und sind zurück nach England.

Die wild Drachen konnten wir leider noch nicht ausfindig machen, doch einige von uns suchen Tag und Nacht.

Wenn du mich fragst Tom, spielen sie etwas mit uns und warten auf etwas vertrauenswürdiges. Ich denke sie werden sich nicht all zu schnell zeigen!" berichtete er grinsend, da er sie ja doch ziemlich erheiterte wie die Drachen mit ihm und seinen Männern herum spielten.

" Hm ... gut, bleibt einfach an ihnen dran und seht was es bringt!" Charly nickte.

" Bill! Gibt es bei dir etwas neues?" der schwarzhaarige Junge neben Charly schüttelte den Kopf.

" Nein leider nicht! René und ich sind bis jetzt nicht weiter voran gekommen, aber es steht auf jedenfall fest, das hinter Fudge jemand die Fäden hält."

" René ?" Tom wante sich an einen braunhaarigen Mann ende 30 und Oberhaupt der Zabinis.

" Bill hat Recht! Das meiste konnte Fudge nicht wissen oder in Erfahrung bringen.

Wir beide haben auch schon seit längerer Zeit die Vermutung, das wir einen Spion in den Eigenen Reihen haben, aber da er meist nur kleine und eher wertlose Informationen waren, schätzen wir mal er ist in den äußeren Reihen!"

" Die Vermutung hab ich auch schon seit längerem. Informiert mich wenn ihr was neues erfahrt oder Fudge wieder einen seiner Geistesblitze in unserem Fall hat," beide nickten.

" Gut! Wie steht es mit Dumbeldore und dem Orden! Sirius, Severus, Minerva, Fred, George, Remus?" er sah jeden einzelnen an. Minerva begann zu sprechen.

" Leider hatten wir in den letzten Wochen nur ein einziges Treffen und das war eher unwichtig. Aber wir haben erfahren, das in nächster Zeit einige Todesser Familien untersucht werden sollen. Leider sind darunter auch Lucius und Renés, sowie die Crabbes, Goyles und Bulstrodes." Seufzte sie, Severus sprach weiter.

" Wir haben die Manors aber schon gesäubert, so das man nichts finden wird, was uns eventuel verrät. Nur ..." stockte er ...

" Wir haben jetzt ein weiteres Problem! Was ist mit Harry? Wir müßten ihn ebenfalls verstecken oder weg bringen!"

" Das ist kein Problem Severus, das hat sich schon selbst geregelt.

Harry oder besser Lucas, gewöhnt euch lieber an seinen rechtmäßigen Namen, hat seine Umwandlung bereits hinter sich und nichts mehr erinnert an sein früheres Ich.

Ich selbst werde mich in den paar Tagen in einer meiner Animagus Form hier aufhalten. Sirius denk ich mal bei Remus kurz unterkommen und Minerva zurück in die Schule!" ein weiteres Nicken der Angesprochenen.

" Gibt es sonst noch etwas?" Tom sah in die Runde und sein Blick heftete sich auf Sirius, der neben ihm sahs und an einem Anhänger um seinen Hals spielte.

" Siri?" Sirius erschrak.

" Ja was? Oh ... sorry, war gerade in Gedanken!" grinste er etwas unbeholfen.

" Das hab ich gemerkt und was war es was dich abgelenkt hat?" Tom sah ihn interessiert fragend an.

" Hm ... naja, mir gingen gerade ein paar Sätze durch den Kopf, den Sal vor einigen Wochen gesagt hat.
 

< Dunkelheit, Licht und ein Spiegel.

Wiedergefunden, Gefühle entdeckt und aus dem Dunklen geholfen.

Finden sie sich und werden eine Einheit,

da sie zusammen gehören wie Leben und Tod. >
 

Ich grübel nun schon seit er ihn mir gesagt hat, werde aber nicht schlau draus und sagen will er mir auch nichts!" trotzig sah er Tom an, der daraufhin anfing zu lachen und den nun mehr schmollenden Mann in die Arme nahm.

" Ach komm schon! Du weißt genau wie gern Vater in Rätseln spricht.

Das macht wahrscheinlich das Alter oder die Langeweile, zerbricht dir nicht deinen hüpschen Kopf deswegen," er küßte ihn kurz auf den Mund und lies ihn wieder frei.

" Trotzdem nagt es an mir!" sagte er immer noch trotzig und bewirkte das nun auch die anderen anfingen zu Lachen.

Sirius zog eine Schnute und sah trotzig zur Seite ins Feuer des Kamins, stille trat ein.

" Wie geht es eigendlich unserm kleinen Raben?" fragte Severus dem die Stille nicht behagte die nun im Raum lag.

Sirius seufzte und wendete seinen Blick wieder den anderen zu.

Trauer und ein Hauch Verzweiflung lagen in den sonst so weichen und fröhlichen Gesichtszügen.

" Ich hab sie heute leider noch nicht gesehen. Sie ist zu Draco ins Zimmer geflüchtet wahrscheinlich weil niemand anderes da war.

Ihr zustand hat sich leider nicht geändert. Sie erkennt uns scheinbar, aber reden oder sonstig auf uns reagieren tut sie immer noch nicht.

Sie ist wie ein Glaspüppchen, nur das sie atmet und sich bewegt," man konnte die Verzweiflung in seiner Stimme schon fast greifen, als er leise zu den anderen sprach.

Tom legte ihm eine Hand auf die Schulter und wollte etwas sagen, doch Sirius schüttelte denn Kopf.

" Es ist nicht schlimm," sagte er während sein Blick wieder zu den Flammen wanderte.

" Solange es ihr gut geht und ich sie in meiner nähe haben kann, ist es nicht so schlimm!"

Tom wollte ihn wieder umarmen, aber Sirius stand auf und grinste in die Runde.

" Hey wir wollen doch kein Trübsal blassen, oder?" sein grinsen wurde breiter.

" Jetzt will ich erst mal wiesen und sehen wie es meinem Partenkind geht. Also wer kommt mit?" und schon war er aus der Tür verschwunden.

Die anderen sahen ihm bedrückt nach folgten dann aber, nur Remus und Severus blieben zurück und wanten sich an ihren Meister.

" Es ist schlimm zu sehen wie sich jemand belügt um anderen nicht zu Schaden," meinte Remus Tom nickte leicht.

" Ja das ist es. Aber selbst ich kann ihm nicht helfen, egal wie sehr ich mich bemühe er bleibt bei seiner Maske, die er an dem Tag aufsetzte als ihm das liebste genommen wurde und er einsam hinter dicken Mauern in Askaban sahs!" Severus trat einen Schritt vor.

" Denk dran Tom, es wahren seine Entscheidungen!" er nickte wiedermals leicht.

" Ja wahren es und trotzdem ... !" er ging an beiden vorbei und verließ ebenfalls den Raum, beide folgten ihm.
 

Lucas schlug verschlafen die Augen auf, etwas hatte ihn geweckt oder besser jemand, der einen gewissen Satz zu laut ausgesprochen hatte.

" Ach wie Süüüüßßßßßß ..... !"

Die Worte klangen ihm immer noch in den Ohren, doch etwas anderes verlangte nach seiner Aufmerksamkeit.

Eine Bewegung neben ihm und ein Laut wie ein verzehrtes Stöhnen.

Er richtete sich auf und sah in genau so verschlafene graublaue Augen die ihn müde musterten.

" Siehst aus wie ein schwarzer Wischmop, nach etwa 100 Zimmern!" stellte der Blonde fest.

" Und du wie ein Junge im Stroh mit Blitzschlag!" konterte er müde aber belustigt.

Beide schien es gar nicht im mindesten zu stören das sie gerade noch im selben Bett neben einander geschlafen hatte.

Beide drehten sich nun zu den Eindringlingen ihrer seelischen Ruhe.

" Ok! Wer war das?" fragte der blonde nun säuerlich.

" Was denn?" kam die unschuldige Frage von gleich fünf Personen gleichzeitig, Lucas hob eine Augenbraue.

" Ok ... mit Fred und george hatte ich mich ja abgefunden, aber Sirius, Remus, Charly, Bill und Professor McGonagall hier an zu treffen, wundert mich da ja doch etwas!" sprach er frei heraus, da er zum denken noch zu müde war.

Tom sah dem Schauspiel ohne jegliche Mine zu, keiner der Anwesenden hatte bemerkt das dort noch jemand schlief, doch da diese mit einer Hand Lucas und mit der anderen Dracos Hemd umklammert hielt, wurde sie von den beiden nach der ersten kleinen Bewegung entdeckt.

Lucas sah fragend auf das Bündel unter der Decke, wo gegen Draco einen plötzlich verstehenden Blick aufsetzte.

Als das etwas sich wieder regte, zogen sie gemeinsam die decke von ihrem Kopf.

" Wer ist das denn?"

" Ein einsamer nächtlicher Besucher!" antwortet Draco auf die gestellte Frage.

Er sah zu den Erwachsen die erst einmal um Durchblick bettelten und dann jedoch auch drauf kamen und nur noch wie Fische auf dem Trockenen da standen und die Münder bewegten ohne etwas zu sagen.

Ein lössen Dracos und ein stärkeres verkrallen in Lucas Hemd ließ ihn wieder etwas hinunter auf das Bett sacken, wo er ein Murmeln vernahm und eine Hand auf die Stirn des Mädchen legte

Draco hatte es durch seine nahe Sitzposition natürlich auch vernommen, schien aber viel zu paralysiert um darauf zu reagieren oder es sogar den anderen mitzuteilen.

" Sie hat Fieber und Durst. Sie möchte etwas Wasser!" Alle vor ihm sahen ihn eben so paralysiert wie der blonde Slytherin an, während dessen kämpfte sich das Fieber Bündel mit Lucas Hilfe in eine einigermaßen angenehme Sitzposition, angelehnt an dessen Schulter um besser Atmen zu können.

Sirius der sich als erster wieder regte ging mit zitterndem Körper auf das Bett zu, konnte es wirklich sein.

Er setzte sich neben seinen Patensohn und legte leicht und sanft seine Hand auf ihre Stirn, zog sie aber schnell wieder zurück als sie den Kopf zu ihm wandte.

Kristall klare ein wenig vom Fieber getrübte Augen sahen ihm entgegen, in einem tiefen und Meer ähnlichen Türkis.

" Dad .." hauchte sie fast nicht hörbar und viel im nächsten Moment in Sirius Arme, der sie immer noch leicht irritiert an sich drückte.

Lucas sah dem Schauspiel fragend zu, mischte sich aber nicht in die Situation ein, eine plötzliche Berührung seiner Schulter lies ihn jedoch zusammen schrecken.

Sein Vater hatte sich hinter ihn gestellt und schüttelte leicht den Kopf, bevor er sich hinunter beugte um ihm etwas ihns Ohr zu flüstern.

Lucas nickte und versuchte sich aus der restlichen Bettdecke zu befreien.

Erst jetzt bemerkte er die Hämmernden Kopfschmerzen, die in seinem Kopf ein Solostück zu spielen schienen.

Er stöhnte leise auf und hielt sich die Hand stützend dagegen, Sirius Aufmerksamkeit wahr sofort auf ihn gerichtet, er musterte Lucas und legte auch ihm die Hand auf die Stirn, der die kühle dieser auf seiner warmen Stirn genoß.

" Tom er hat ebenfalls Fieber! Nicht all zu hohes aber seine Kopfschmerzen werden immer schlimmer!"sagte er und musterte seine Tochter und sein Patensohn besorgt.

Der Dunkle Lord reagierte schnell, mit der einen Hand immer noch auf seiner Schulter, streckte er die andere zur Stirn seinen Sohnes und sah nachdenklich zu Sirius.
 

Draco hatte leise das Bett verlassen und sich vor die Zwillinge gestellt.

" ich weiß genau das ihr das wahrt!" meckerte er.

" Was wahren wir?"

" Wir haben gar nichts gemacht!" beteuerten die beiden und sahen an Draco vorbei auf Sirius, der seine Tochter nun vom Bett hob.

" Ich bring sie in ihr eigenes Bett und versuche das Fieber zu senken!" sein Partner nickte und stützte seinen Sohn, dem die Kopfschmerzen wirklich langsam zu viel wurden, da er sogar schon das leise Flüstern der Anwesenden viel zu laut hörte.

" Severus! Hast du noch ein paar deiner Heil- und Stärkungstränke hier?"

" Ja My Lord, ich werde Sirius sofort welche für sie bringen und auch für Lucas ein paar holen," er verließ zusammen mit seinen ältesten Charly und Bill das Zimmer in Richtung Tränkeraum.

Die Zwillinge sahen immer noch unschuldig durch die Gegend, was den Malfoy Erben langsam aber sicher aufregte.

" Wenn ihr das Bild eben schon so SÜß fandet, warum habt ihr dann nicht gleich ein Foto gemacht!" fauchte er sie an.

Beide begannen zu giggeln, griffen in ihre Umhänge und zogen jeweils ein etwas 10 cm großes Stück Pappier heraus.

Wenn Draco in diesem Moment nicht so geschockt gewesen wahre, hätte er wahrscheinlich schon sofort Pompei gespielt, so brauchte er allerdings eine Minuten und musterte die Fotos vor seiner Nase.

' Das war nur ein Witz! ' flehte er gedanklich, doch da er nun schon wieder denken konnte, fand sich auch schnell seine Stimme wieder ein.

" BEIM HÜTER DIESES HAUSES!" schrei er.

" SEID IHR WAHNSINNIG, GIBT DIE SOFORT HER." Der erste Versuch den Beiden die Fotos abzunehmen schlug durch das geschickte Ausweichen der beiden fehl.

Draco griff ins leere, auch der zweite und dritte scheiterte daran, da er mitlerweile zu wütend war, als das er genau koordinierte wie er angreifen sollte.

Den Rest gab ihm eine vertraute weibliche Stimme, die ihn jäh stoppte.

" Also wirklich Jungs! Ihr seid doch keine Kleinkinder mehr, die sich wegen einiger Pappierblättschen hinterher jagen!" eine Handbewegung und sie hatte den beiden die Fotos abgenommen und sah sie sich an, Minerva sah ihr über die Schulter.

Der Gesichtsausdruck der beiden war einfach einmalig.

Zuerst ein wenig wütend und enttäucht, dann belustigt und dann hingerissen.

" Ach wie niedlich, das ist!" schwärmten sie beide auch schon los.

" Wie die beiden da liegen richtig Goldig wie kleine schlafende Engel!" kischerten und schmeichelten die beiden.

Das war es ... Draco kochte über, doch bevor er auch nur ein einziges Wort schreien konnte, wurde er von etwas zu Boden geworfen.

" HALTET ENDLICH DEN MUND!" rief eine verärgerte Stimme, alle Anwesenden hatten im warsten sinne des Wortes den Boden geküßt und sahen und sahen verwiert zu ihrem Meister, von wo die mächtige Aura gekommen war.

Aber der sahs immer noch ungerührt neben seinem Sohn, der aber war nicht mehr so gelassen.

Seine Aura kochte nur so, die Kopfschmerzen hatten ihn fast an den Rande einer Bewusstlosigkeit getrieben und dann fing die auch noch an zu schreien.

Er war mehr als nur Wütend, wollte er doch eigendlich nur seine Ruhe haben und vielleicht ein zwei Kopfschmerz Tabletten.

Die anderen Schracken zusammen und zurück vor dieser schwarzen Aura die den ganzen Raum einzuhüllen schien und nur ein licht hinein lies, das der blutroten Augen Lucas.

Gerade wollte dieser einen Schriet vor machen als er zurück gezogen wurde, in den Hals gebissen und die Besinnung verlor, zwei starke Arme fingen ihn auf und er wurde an den Oberkörper eines zwei Meter großen Mann gezogen, der mit einem blutrotem Umhang hinter ihm aufgetaucht war.

Schwarzes Fellkneul und kurze Erklärung

"""" Oki hier habt ihr das komplete dritte Kapi viel spass wünsch ich .. bin wieder zu Hause hatte nichts schlimmes also fang ich auch sofort mit Kapitel vier an ^-^v se you """"
 


 

Kapitel 3
 

Hogwarts lag unter einem drückend grauem Himmel, wie man ihn schon lange nicht mehr gesehen und gespürt hatte.

Bis nach Hogsmead spürte man regelrecht die finstere Spannung die in der schwülen Luft hing und jeden in sein Haus trieb.

Dumbeldore war sauer, nein mehr, er konnte sich gerade mal so beherrschen nicht jemanden zu lünschen und auszuweiden.

" Alles Idioten!" keifte er und lief durch die verlassen Gänge der Schule.

Grund seiner Wut wahr ein von Fawks gebrachter Brief, in dem einige Ordensmitglieder meldeten das sie noch nicht mal das kleinste Staubkörnchen Harrys gefunden hatten, geschweige den wußten wo dieser nun verblieb.

Er zerknüllte das Blatt und schmiß es in eine der Fackeln auf dem Gang, ein knistern und schon zerfiel es zu Asche.

Er betrat einen hell erleuchteten Klassenraum, der für die Lichtmagier zu Verwandlung angelegt wurde, eine riesige Fensterfront erstreckte sich auf der einen Seite unterbrochen durch ein kleines Stück Wand an dem ein prachtvoller Wandteppich hing.

Mit einem Wink seines Zauberstarbes durchschritt er diesen und verschwand.

Regale! Tausende von Regalen waren in einem Gang dahinter, der eigendlich nicht da sein dürfte, doch der Hogwarts Direktor würdigte sie keines Blickes und marschierte weiter.

Bücher standen in den Meter hohen aus Holz bestehenden Regalen, Bücher in allen erdenklichen größen.

Wahren diese Anfangs noch weiß gewesen, wurden sie einige Meter weiter langsam Blau, gingen plötzlich in ein Orange über, in ein Rot und wechselten wieder in ein helles grün, das sich von Buch zu Buch verfinsterte.

Am Ende konnte man sie gar nicht mehr von einem tiefen schwarz unterscheiden, doch Dumbeldore trat auf ein kleines Regal am ende zu. Das neben einem großen alten antiken Spiegel stand.

Das Regal wahr etwas kleiner als die anderen, aber aus kräftigerem und dunklerem Holz gearbeitet und reichlich gefüllt mit schwarzen großen Büchern, die in den oberen Reihen grün und in den unter blau schienen.

Sein Augenmerk heftete sich auf drei sehr auffällige Einbände die fast Nebeneinander standen und von wenigen schwarzgrünen Bücherrücken umzäunt wurden.

Das erste der drei schien mit den nahe stehenden Fackeln ein Dual der Lichter zu schlagen und doch blendete oder leuchtete es nicht sonder verblieb in seiner grünschwarzen Farbe, das Mittlere stand so tief schwarz da, das jeder davor stehende mühe und not hatte es zu erkennen, denn es schluckte alles an Licht was den Einband auch nur im mindesten berührte und vergrub sich im Schatten seiner selbst.

Das dritte Buch glänzte leicht silbern und grün, wie die Spiegeloberfläche neben dem Regal.

Dumbeldore näherte sich dem standfesten Regal und zog einfach eines der schwarzgrün eingebundenen heraus und schlug es in der Mitte auf.

Keiner der Seiten wahr beschrieben nur auf dem Deckblatt Sah man einzelne Symbole und einen Feuer speienden Drachen.

Er schmiss es auf einen kleinen Tisch hinter ihm der wie aus dem nichts erschien und zog ein weiteres daneben mit dem gleichen Drachen hinaus, nur die Symbole hatten sich verändert, doch auch hier waren die Seiten weiß und es landete bei seinem Nachbarn auf dem Tisch.

Bei den nächsten paar gab es keinerlei unterschiede, nur die Decktiere und Symbole änderten sich.

Von einem Drachen, in einen Fuchs, in eine Fledermaus, einen Hund, eine Harpye, einen riesigen Wolf und eine Schlange mit Flügeln, doch auch ein silberner Löwe und eine weiße Feder wahren unter ihnen in der obersten Reihe.

Nach einer ganzen Stunde standen nur noch die drei mittleren und auffälligsten Bücher in dem vorher noch vollen Regal.

Dumbeldore nahm den Mittleren zuerst hinaus, keinerlei Decktier prangte auf dem tief schwarzen Einband nur ein zwei Flügel, scheinbar die eines Drachen und zwei seltsame Symbole hebten sich leicht von der schwarze ab, jedoch öffnen wie die anderen konnte er es nicht.

Dumbeldore legte es mit einem argwönigen Blick auf die Seite und nahm den ersten in die Hand, wieder ein fremdes Zeichen und so etwas wie ein flammender Stern darunter, auch dieser lies sich nicht von dem Direktor öffnen, so das es mit einem Finsteren Blick bei seinem Vorgänger landete.

Das letzte Buch wurde ergriefen und heraus gezogen, in einem flüssigen Silber hinterließ es leichte Kondensstreifen in der Luft bei jeder Bewegung, doch das auffälligste war der fein gearbeitete Einband.

Zwei riesige Flügel umkreist von den Planeten- und Elementzeichen, im Hintergrund mit einem in einander gleitendem Mond und der Sonne.

Leicht lies sich der Einband öffnen, jedoch gerade als die ersten paar Zentimeter sichtbar wurden, schleuderte es Den Hogwarts Direktor gegen den kleinen Tisch mit den restlichen Büchern, der von der nun zu schweren Last zusammenbrach.

Dumbeldore richtete sich wütend auf.

" Was zum Teufel soll das?" begann er auch schon sofort zu schimpfen.

' Beschmutze nicht den Namen Luzifers du armselige Kreatur !' sprach eine feste dunkle Stimme im Raum, ohne Körper halte sie von den nackten Steinwänden wieder.

' Was wagst du es einfach die Bücher des Schicksals zu berühren und so zu entweihen, wer bist du das du dir das Recht heraus nimmst diese lesen zu wollen, wertloser Mensch!' sprach die Stimme spöttisch und wie von Geisterhand ordneten sich die Bücher von selbst wieder ins Regal.

" Ich bin Albus Dumbeldore amtierender Leiter Hogwarts und Oberhaupt des Phönix Ordens!" antwortete dieser und beobachtete das Geschehen.

Die Stimme begann zu lachen.

' So weit ist es schon mit dieser Welt gekommen, sowas wie dich diese Schule Leiten zu lassen.

Den Gründern würde es den Magen umdrehen, wenn sie es erfahren würden!'

Dumbeldore ballte die Hände zu Fäuste.

' Trotzdem berechtigt dies nicht deine Tat und dein Eindringen in diese Räume'sprch die Stimme wieder hart und schneident wütend.

' Nur den Gründern selbst und den wenigen die deren Blut in sich tragen haben das Vorrecht die Räume der Stille zu betreten und den Herrn der Zeit zu wecken.

Nur sie können lesen was für andere verborgen und weiß ist, las es dir eine Lehre sein, unwürdiges Falschblut. Denn das nächste mal wirst du nicht so leicht meiner Strafe und dem Zorn der Gründer entkommen!" ein Lautes Geräusch und Dumbeldore stand wieder im Klassenzimmer der Lichtmagier.

Sichtlich wütend schleuderte er die Tische beiseite und lies den Wandteppich in Flammen aufgehen.

" Wie kann er es wagen mir den Einblick zu verwehren, das wird er büßen und niemand mehr wird diesen raum betreten!" seine Wut weiter an unschuldigen Möbelstücken auslassen verließ der Direktor die Räumlichkeiten und hinterließ ein Chaos und eine nun giggelnde Person im Schatten.

" Alter Narr! Es sich mit dem Herrn der Zeit zu verscherzen!! Auf solche Ideen kommt nicht einmal der dümmste Muggel auf diesem Planeten, aber du wirst wie er ja sagte selbser sehen was du davon hast.

Hm .... ?" ein plötzliches intensives Gefühl lies die Person verstummen und kurzzeitig aus dem Fenster schauen, ein einziger Schritt weiter in den Schatten und er verschwand dort wo er erschienen war.
 

Als die Sonne hinter Malfoy Manor aufging schliefen untüpycherweise alle Hausbewohner noch friedlich, nur die Hauselfen wuselten geschäftig umher und bereiteten Frühstuck in einer der Hallen.

Keiner der Hauselfen wagte es einen der Schlafenden zu wecken, hatte sie ja keinen Befahl dazu bekommen und so vergingen noch einige Stunden bis die erste Zum Leben erwachte.
 

Sylia richtete sich in dem Fremden Bett auf, ein feuchtes Tuch fiel ihr in den Schoß das sie beiseite legte.

Noch teils verschwommen nahm sie ihre Umgebung war und auch die schlafenden Gestalten neben ihr vielen ihr zuerst nicht auf.

Erst als sich ihr Vater leicht im Schlaf bewegte sah sie zum Bettrand und begann auch die anderen Anwesenden zu mustern.

Severus Snape sahs schlumernt in einem der nahe stehenden Sessel,Fred und George die in der Nacht ihre Brüder abgelöst hatten, schliefen an Remus angekuschelt im Sofa am Kamin, Draco lag wie ihr Vater halb auf dem Bett und halb den Stühlen auf denen sie sahsen und murmelten leise vor sich hin.

Sylia erkannte die Gesichter und kannte die Namen, doch schien auch alles Fremd und fern, leicht zitternd stieg sie aus dem Bett und zog sich einige Sachen aus dem offenen Kleiderschrank neben ihr, schnell und lautlos verschwand sie im Bad.

Leise Duschte sie und drurchforstete ihre Gedanken nach Hinweisen wo sie hier war und warum.

Doch nur vereinzelte Bilder der letzten Tage und Wochen zeigten sich ihr und was wahr davor?

Sylia erinnerte sich nur an Hitze und ein Feuer, alles andere lag weiterhin im Dunkeln.

Fertig angezogen und ihre langen Haare zu einem Flechtezopf geflochten verließ sie das Badezimmer und ging zum offenen Balkon, wo der Wind mit den Vorhängen spielte.

Die Nächtlichen Besucher und Aufpasser schliefen derweil noch immer tief und fest man könnte bezweifeln das sie selbst die Lauteste Explosion nicht wach kriegten.

Geschweige den ein leichtfüßiges Mädchen das sich nun der Tür näherte und das Zimmer etwas ängstlich verließ.

Sie hatte den riesigen Garten vom Balkon aus gesehen und wie magisch zogen sie ihre Füße nach unten, sie wollte ihn unbedingt betreten und näher sehen.

Einige der Hauselfen begegneten ihr auf dem Weg nach draußen, verneigten sich und ließen sie weiter ziehen.

Etwa Zwanzig Minuten brauchte sie zu weiß Marmornen Terase zu kommen und betrat von da aus das weiche grüne Gras.

Schnell hatte sie sich ihrer Schuhe entledigt und genoß das Gefühl der einzelnen Grashalme, als währe es das erstemal in ihrem Leben das sie so etwas betrat.

Eher unabsichtlich näherte sie sich einem riesigen Rosebeet mit tiefdunklen Blühten, um so überraschter war sie als sie an einem der Dornen Zweige hängenblieb.

Erschrocken und Neugierig wante sie sich um.

' Schön' war ihr erster Gedanke, als sie sich von dem Dornast löste und die Blüten betrachtete, die noch leicht vom Morgentau leuchteten.

Ein leicht süßlicher Duft lag hier in der Luft und lud zum einatmen ein, doch ihr Gewiesen mahnte sie zu nahe an den Strauch heran zu trete, so das sie es bei bewundernden Blicken und gelegentlichen Berührungen der noch nicht geöffneten knospen beließ.

Eine gewisse Traurigkeit legte sich über sie je mehr Zeit des Betrachtens verstrich, ein miauen lies sie ihren Blick abwenden und zu einem weiteren Strauch hinter ihr streifen, wo sich fiepend und miauend etwas schwarzes durch die Äste kämpfte.

Ein Kätzchen, nein beim näheren betrachten erkannt man es.

Ein kleiner schwarzer Panther, kämpfte sich dort den Weg frei und viel ins weiche Gras, nachdem er sich von den Ästen befreit hatte.

Maunzend richtete er sich wieder auf und versuchte auf seinen wackeligen Pfoten zum Haus zu tapsen, wobei er bei jedem zweiten Schritt zur Seite Kullerte oder dem Boden wieder guten Tag sagte.

Sylia beobachtet den kleinen interessiert und folgte ihm einige Schritte, was der kleine zu bemerken schien und sich zu ihr umdrehte und kurz fauchte.

Sylia blieb augenblicklich stehen, kniete sich hin und streckte ihre Hand aus.

Der kleine Panther musterte sie wütend, wollte er doch eigendlich nur zu diesem Riesigen Stein Ding dort um das zu finden was da so vertraut und gut roch.

Sie nochmals anfauchend wendete er sich um und begann von neuem sein holpriges Laufen, jedoch hatte er nicht mit einem Loch im Gras gerechnet und fiel nach wenigen Tapsen, vor Schreck auf Schreiend hinein und begann um Hilfe zu maunzen.

Sylia holte ihn schnell heraus und hob den kleinen hoch der noch etwas verdattert über den plötzlichen Sturz aus der Wäsche schaute und somit nicht gleich regestrierte das sie ihn im Arm hielt und zu einem nahe stehenden Baum ging um sich dort nieder zu lassen.

" Du bist noch etwas zu Jung für solche Streifzüge findest du nicht?" lächelte sie und strich ihm den Staub aus dem Fehl, ein kleines Knurren war zu vernehmen.

" Mein Name ist Sylia .... glaube ich .... zumindest ist es der an den ich mich als erstes Erinnert hab," sagte sie und lächelte den Panther den sie sich jetzt ziemlich nah ans Gesicht hielt an.

Der kleine schaute etwas skeptisch.

' Wieso glauben ... dieser Mensch muss doch wissen wie er heißt ... !' dachte der kleine und versuchte sich vergebens aus ihren Händen zu befreien.

" Ich glaube du hast noch keinen Namen oder? Wo sind eigendlich deine Eltern ... sie müßten doch auf dich aufpassen?" die kleine Wildkatze stockte in seiner Bewegung und lies gequellt die Pfoten hängen.

Sylia betrachte sich den kleinen.

" Du bist alleine Kleiner nicht wahr ... ganz alleine hier drausen!" mit einem Traurig leicht verschleiertem Blick lies sie den kleinen wieder runter und sah aufs Gras.

" Alleine .... ganz alleine.... !

Alleine geboren, aus der schwärze gezogen, ohne Seele erwacht um .... !" murmelte sie und zwei einzelne Tränen suchten sich ihren Weg aus ihren Augen zum Gras.

Das kleine schwarze etwas betrachtete sich diese Szene neugierig, doch stieg ihm wieder dieser Duft in die Nase diesmal näher und wärmend.

Beide, der kleine schwarze Panther und Sylia erschracken als sie eine warme dunkle Stimme ansprach.

" Dürfen wir uns setzten?"
 

Lucas schlaf war schwärzer als jede Dunkelheit gewesen, jedoch um so erholsamer und beruhigender, er sah in zwei blutrote Augen als er seine öffnete und wurde mit besorgter leiser Stimme angesprochen.

" Guten morgen mein Sohn, hast du gut geschlafen?"

Lucas setzte sich auf und ein Lächeln huschte über seine Lippen, fühlte er sich doch einfach nur wohl in der nähe seines ehemaligen Todfeindes und jetzigen Vaters.

Nie hätte er ihm früher so einen besorgen Unterton zugetraut, geschweige den das er mit der Besorgnis gemeint war, es lies ihn einfach nur innerlich aufblühen und eine gewisse wärme spüren.

" Dir auch einen guten morgen Dad, geschlafen hab ich glaub ich gut, naja ich bin auf jedenfall super ausgeruht!" antwortete er immer noch mit einem Lächeln während er sich an den Nacken griff.

" Hast du immer noch Kopfschmerzen?"

" Nein Kopfschmerz hab ich keine mehr, aber mein Hals fühlt sich komisch an und ich glaube ich hab ein kleines Blackout von gestern Abend, ich kann mich nämlich nicht mehr all zu klar erinnern,"

Tom atmete erleichtert auf.

' Gut also keine Nebenwirkungen! ' dachte er und schloß seinen etwas überrumpelten Sohn in die Arme.

' Voll und ganz reines Slytherin Blut ' dachte er weiter und bemerkte nicht wie Lucas eine Augenbraue hob.

" Was meinst du damit Dad?" fragte dieser daraufhin und sah in die mitlerweile wieder dunkel Blauen Augen seines Vaters.

" Mit was mein Sohn?"

" Ich meine das mit dem Slytherin Blut und den Nebenwirkungen!" sprach Lucas etwas verärgert, er hasste es im Dunkeln gelassen zu werden und nicht zu erfahren wenn etwas passiert war was mit ihm zu tun hatte.

' Ahhh .... bei Vaters Zauberstarb, ist seine Magie schon so weit, das er Gedanken lesen kann? '

Lucas Blick wurde etwas durchdringender.

" Wen das so ist Dad! Dann ja ... meine magie ist schon so weit und ich hör dich als würdest du normal Sprechen!" sein Blick wurde plötzlich trotzig.

" Tja dann müssen in Zukunft die Leute aufpassen was sie sagen und denken!" lachte sein Vater und fuhr im Stolz durchs Haar.

" geh dich erstmal Frisch machen und anziehen ... wenn du dann nach unten kommst erklär ich dir was ich meinte," nochmals strich er seinem Sohn durchs Haar und verließ dann das Zimmer.

Etwas Sauer über die mangelnde Erklärung, stieg Lucas aus seinem warmen Bett und durchquerte das Zimmer zu einer seiten Tür, wo er schätzte das Bad vor zu finden.

Angenehm überrascht durchschritt er diese und sah sich in dem riesigen Marmor verzierten Raum um.

' Bei den Ausmaßen könnten gleich vier bis fünf Quidditch Teams hier gleichzeitig Baden ' dachte er und ging hinüber zu etwa 10 m² großen Dusche.

Als er sich dem Pyjama entledigt hatte, mit dem fragenden Gedanken seit wann er diesen trug, schliffen seine Haare zum Teil auf dem Boden entlang und umrandeten seinen Körper wie einen Mantel.

' Zum gehen und bewegen sind die viel zu lang, aber auch zu Schade um sie einfach abzuschneiden, ich frage Dad nachher mal was ich mit ihnen machen soll ' überlegte er während er das Wasser aufdrehte.

Warme schauer glitten ihm über den Rücken, Lucas schloß genisserisch die Augen, bevor er begann sich den Schlaf vom Körper zu wachen und seine Haarpracht in beschlag nahm.
 

Zwanzig Minuten später, stand er fertig geduscht und unbekleidet wieder im Zimmer, nur ein weißes Handtusch lag locker um seiner Hüfte und bedeckte das Nötige, unschlüssig sah er sich um.

' Hm ... was zum Anziehen währe nicht schlecht! ' ein keuchen riß ihn aus seinen Gedanken und lies ihn zur Tür sehen.

Draco stand dort mit einem kleinen Berg Kleidung in den Armen und fragte sich grade inständig ob der Gryffindor wuste was für einen Anblick er dort bot, nur dürftig bekleidet mit feuchten haaren und gelegentlichen kleinen Wassertropfen die deine Haut hinunter krochen.

"Ähm ... Tom sagte du hättest wahrscheinlich nichts zum anziehen hier und schickt mich da wir in etwa die gleiche größe haben!" sagte der Blonde nicht ganz so neutral und fest wie er es vor hatte.

Doch Lucas schien sein verhalten nicht aufzufallen, etwas verwirrt aber leicht lächelnd ging er dem Malfoy Erben entgegen und nahm seinem Gegenüber einige der Sachen ab.

" Danke!" murmelte dieser daraufhin und trug seine restlich Last wie Lucas zum Bett, während er sich wieder fing.

" Ich zeig dir auch gleich den Saal in dem Tom auf dich wartet, ich glaub nämlich nicht das du dich all so schnell hier zurecht finden wirst?" sagte er beiläufig und setzte sich in einen der Seesel.

"Wieso?"

" Naja hier in Malfoy Manor gibt es mehr als 200 Zimmer und nicht jedes ist ungefährlich, wie ich dich kenne würdest du dich wahrscheinlich verlaufen und angekockelt ne Stunde später im Saal auftauchen!" Draco begann zu Lachen als er sich versuchte Bildlich vor zu stellen was er gerade gesagt hatte.

Lucas sah ihn schmollend böse an.

" So schlimm bin ich auch nicht!" murrte und murmelte er als er ins Bad zurück ging und sich ein paar der Sachen Dracos anzog, als er wieder heraus trat sah er diesen am Fenster stehen.

" Was ist los?" fragt er und trat hinter ihn.

" HM .. ich finde es nicht so gut das sie alleine im Garten herum spaziert!" antwortete der Blonde und zeigte auf eine zierlich schwarze Gestalt.

" Ist das nicht das Mädchen von gestern?" Draco nickte.

" Sie heißt Sylia ... " begann Draco wieder wurde aber sofort unterbrochen.

" Wenn es dir Mißfällt warum gehen wir dann nicht runter und holen sie wieder rein?" Draco sah ihn etwas verdutz an, Lucas hatte ihn aus seinen Gedanken gerissen als er ihn Unterbrach, doch der Blonde Syltherin nickte und ging zur Tür, wohin ihm Lucas zugleich folgte.

Keiner der Beiden sagt ein Wort als sie Malfoy Manor zum Garten hin durchquerten und diesen betraten, Lucas wich im ersten Moment zurück in den Schatten des Hauses als er in die Sonne getreten war.

Ein brennen und ziehen wahr ganz plötzlich durch seinen ganzen Körper gegangen, nochmals machte er einen vorsichtigen Schritt nach draußen, doch diesmal geschah nicht.

Draco sah ihn fragend an, doch Lucas Schüttelte nur die Hand ging weiter.

Sylia schien gar nicht zu bemerken das jemand auf sie zu kam, doch wie Lucas sah etwas anderes schon, etwas schwarzes regte leicht sein Köpfchen und schnupperte in der Luft, doch beide erschracken als Lucas sie ansprach.

" Dürfen wir uns setzten?"

Sylia erschrack heftig und schmiß ausversehen das kleine schwarze Fehlkneul aus ihren Armen so das es in Lucas landete, der es auffing und ihr entgegen lächelte.

Sylia sah auf und in zwei tiefe smaragdene Augen, die sie wie gefangen hielten und erst wieder entließ als der Träger dieser ihr die Hand zum Aufstehen anbot.

Ein ziehen ging durch beide Körper als sie sich berührten und beide sahen sich fragend an, beobachtet von zwei verwunderten und etwas traurigen blaugrauen Augen.

< Hm ..schön warm und der Geruch, das war es!> schnurrte etwas in Lucas Ohr der sich fragend um sah.

" WAS?" doch nur Draco und Sylia standen bei ihm und ...

Sein Blick viel auf den kleinen Fellball in seinem Arm der sich überglücklich an ihn kuschelte und mit seinem Hemd spielte.

Lucas nahm ihn hoch und sah ihm in die Augen.

" Warst du das?" fragt er etwas verwirrt.

< ja wer denn sonst!> miaute dieses zurück und rieb sein Köfpchen schnurrend an Lucas Wange, der darauf leise Kicherte da dies doch ein wenig kitzelte.

Dracos besah sich genau wie Sylia das Bild vor sich.

" Scheint als könnte dich da jemand sehr gut leiden!" sprach er etwas verwundert.

Lucas sah ihn Überrascht an.

" Hm?" wahr das Geistreichste was er heraus brachte.

" Dabei mag der kleine eigendlich nicht berührt werden, er ist erst wenige Wochen alt, Tom fand ihn in einem Wald neben seinen toten Eltern!" sprach der Blonde weiter.

" Von den anderen Wildkatzen hier wird er auch nicht aufgenommen, tja aber wie es scheint hat er jetzt jemanden gefunden zu haben den er mag!" Draco zuckte mit den Schultern und ging wieder Richtung Haus.

" Stimmt das?" fragte Lucas und sah das kleine Fehlbündel wieder an.

Ein glücklich miautes < ja > wurde ihm als Antwort geschenkt und der Gryffindor wurde von Sylia hinter Draco hinterher gezogen.

" Was !!" fragte er etwas ruppig.

" Oh Entschuldigung, aber es schien als würde es Draco eilig haben!"

Der Slytherin blieb wie angewurzelt stehen und drehte sich sehr langsam mit einem vollkommen entgleisten Gesichtsausdruck um.

" Du ... du .... du hast gesprochen! Du .. hast etwas gesagt!" stammelte er und ging wieder auf die beiden zu.

" Ja ich glaub das macht man so wenn mit man jemanden Kommunizieren will!" sprach Lucas etwas sakastisch was er eigendlich gar nicht wollte, aber des Slytherin schien viel zu sehr geschockt als das er den Unterton mitbekam.

" Du ..du verstehst das nicht ... sie sie hat seid sie hier ist noch nie gesprochen!" Nun stand der Blond entgültig vor ihr.

" Warum jetzt?" fragte er erstaund.

" Ich .. ich weis nicht!" Sylia trat etwas verängstigt vor dem Blonden zurück und stellte sich hinter Lucas Rücken, was ihr einen weiteren Fragenden Blick von ihm einbrachte.

" ich glaube wir sollte langsam rein, ich glaube nicht das mein Vater all zu Geduldig ist, oder Draco?" holte er den Slytherin Prinzen in die Realität zurück, der nur nickte und wieder Richtung Haus ging, mit scheinbar unzähligen Fragezeichen über den glatten Blonden Haaren.

Sylia atmet erleichtert auf, wußte sie ja selbst nicht warum sie plötzlich solch eine Angst vor dem Blonden Malfoy Erben gehabt hatte, auch nicht warum sie sich ausgerechnet hinter ihm in Sicherheit gebracht hatte, da sie ihn ja noch weniger kannte als Draco.

Sie folgte den beiden zurück auch wenn sie lieber noch etwas hier im Garten geblieben währe um die Einsamkeit zu genissen.

Draco führte die beiden durch unzählige Gänge im Untergeschos, vorbei an riesigen Gemälden und Wandteppichen, die prunkvoll die dunklen stillen Gänge zierten, vor einem dieser stolperte Sylia und riß aus Reflex Lucas mit zu Boden, an den sie sich im Fall geklammert hatte da er genau vor ihr ging.

Wieder durchfuhr dieses Komische Gefühl die zwei, wurde aber wiedermals unterbrochen als Sylia sich löste und mit einem Murmelnden.

" Entschuldigung!" wieder versuchte auf zu stehen.

Halb auf den Knien hielt sie inne und starte auf den riesigen roten Wandteppich vor ihr, Draco kam zurück und half Lucas auf der immer noch etwas verwundert über den plötzlichen Sturz am Boden lag, beide sahen auf die kniende kleine Gestalt die langsam anfing zu zittern und immer noch stahr gerade aus auf das Bildnis sah.

Draco kniete sich zu ihr.

" Hey Syl, was ist ? Hat dir etwas Angst gemacht?" fragte er etwas verunsichert und sah ebenfalls zu dem Wandteppich auf den sie wie geband starte, doch sah er nichts auffälliges daran, dieser hing hier schon seid er denken konnte er zeigte eine Schlacht die in der Vergangenheit mal geschlagen wurde und viele Leben gekostet hatte.

Wenn er sich noch richtig erinnerte hatte ihm seid Vater mal erzählt, das es damals um einen Verrat ging und zwei Clans aus unterschiedlichen Gegenden mit dem gleichen Ziel oder waren es verfeindete gewesen und unter ihnen wahren Verräter.

Draco wußte es nicht mehr so genau er würde demnähst mal seinen Vater fragen.

Er zuckte mit den Schultern und sah wieder auf die zitternde Gestalt vor ihm, die nun vor sich hin murmelte.

" So heiß ... so kalt ... will da bleiben .. will hier bleiben .. nicht weg ... bin hier ... bin richtig .. sind eins ... dürfen nicht drei .. nur zwei ... so allein ... nicht stehlen ... nicht nehmen ...!"

Draco schaute sich etwas Hilfe suchend zu Lucas der nur leicht mit dem Kopf schüttelte da er auch nicht verstand was hier los war, er drehte sich wieder zu Sylia und berührte sie leicht an der Schulter als sie wieder begann zu murmeln.

" Er nicht alles weiß ... nicht erwacht ... nicht voll ... er .... !" sie schrie entsetzlich auf als sie Dracos Berührung war nahm, viel ihm aber im gleichen Moment Bewustlos in die Arme, so das der Slytherin erschrocken mit ihr aufsprang.

Beiner hätte er sie wieder fallen gelassen wäre Lucas nicht so Geistes gegenwärtig gewesen ihn samt Sylia festzuhalten und damit zu umarmen.

Gut und dennoch auch wieder nicht war das er dies von hinten hinter Draco machte, so konnte er wenigstens nicht das Tomatenrote Gesicht des Blonden sehn als dieser merkte wer ihm da so nah war und umarmte.

" Ich glaube sie sollte besser wieder ins Bett!" sagte er etwas leise da er nicht wuste ob seine Stimme ihm jetzt gehorchen würde wenn er lauter reden würde.

Lucas löste sich langsam, da er sich bei der Hilfreichen Umarmung nichts weiter gedacht hatte war er ganz normal und stimmte ihm zu.

" Hm .. ja ist wohl besser, ich werde dann schon mal zu meinem Vater gehen ich denke mir mal das er am Ende des Ganges ist oder?" Ein Kopf nicken des immer noch mit dem Rücken zu ihm gedrehten Dracos bestätigte seine Vermutung.

" Gut dann geht ich schon mal!" und schon vernahm er auch schon die leisen davon hallenden Schritte des schwarz haarigen.

Tief ausatmend und seine Gefühle wieder einigermassen ordnend ging der Slytherin in die andere Richtung wieder zurück und begann über das eben geschehende zu grübeln.

' Muste das eben passiren nicht nur das unser kleines Fräulein hier mich nicht nur mit ihrer plötzlichen Stimme geschockt hat nein sie muss ja auch noch mitten im Gang auf ihn fallen das Bild anstarren und dann wie ne Irre herum schreien wenn man sie versucht anzusprechen um sie wieder in die Realität zurück zu bringen .. irgend wie ist sie komisch ... schon seid sie hier ist finde ich das ... sie reagiert als währe sie die altäglichsten Dinge oder Situationen nicht gewohnt .. irgendwie mehr als eigenartig ... außerdem mein ich das mir nie jemand gesagt hat das ich noch ne halb oder viertel Cousine hab ... meine Ma hat mir ja unsern Stammbaum schon tausendmal erklärt ... #seufz# ach was sollst ich kann mir auch später den Kopf darüber zerbrechen erst einmal bring ich sie zurück ins Bett .. ich sag lieber auch Onkel Sirius bescheid sie ist ja schlieslich seine Tochter ' er betrat nochmals seufzent das Zimmer Sylias und bemerkte das keiner mehr der Nächtlichen Gäste da war, die er gesehen hatte als Tom ihn geweckt und zu Lucas geschickt hatte.

Er legte sie ins Bett, deckte sie zu und verließ das Zimmer wieder, was er nicht mehr sah wahren die grünen Augen die ihm vom Bett her nach sahen und dann wieder verschwanden.

Die auf dem Bett liegende verkrallte sich in der Decke und sah wieder überall flammen und weiße Gestalten um sich herum und eine plötzliche Helligkeit, die sie aus einer warmen vertrauten und Sicheren Dunkelheit zogen, Einsamkeit überflutteten ihre Gefühle und Tränen rannen die blasen Wangen hinunter.
 

Lucas war vor einer riesigen Holztür angekommen, sie erinnerte ihn an die von Hogwarts zur Großen Halle doch war diese hier mit unzähligen Schnitzereien beschmückt die von Kriegern, Drachen und Schlangen zeugten.

' Typisch Malfoy ' dachte er während er anklopfte und durch ein dunkles

" Herein!" hinein ging .

Er betrat ein riesiges Wohnzimmer das in den typischen Slytherin Farben gehalten war, umrandet von zwei Fensterfronten in deren Mitte ein Steinkamin stand in dem munter ein kleines Feuer prasselte.

Sein Vater sahs in einer schwarzen Sesselgruppe rechts von ihm vor ihm auf dem Tisch standen zwei Teller und eine Kleinigkeit zu essen, erst jetzt merkte Lucas das er schon seid er wach geworden war Hunger gehabt hatte.

Tom deutete auf den Sessel vor ihm und Lucas setzte sich.

" Die anderen Frühstücken gerade, aber da ich mir eher dachte das du mit mir unter zwei Augen reden willst hab ich uns ein kleines extra Frühstück machen lassen, setz dich und iss erst mal!" sagte er warm und reichte seinem Sohn einen silbernen Kelch.

Lucas roch sofort den metalichen Geruch und so schnell konnte sein Vater gar nicht gucken als er diesen leer trank, ein wolliger seufzer entrann nach dem leeren des Kelchs seinem Mund, das hatte er wirklich gebraucht.

Tom sah ihn lächelnd an.

" Das hättest du eigendlich schon tun sollen nachdem du erwacht warst aber das mußten wir ja leider verschieben!" Lucas sah interisiert den Kelch an.

" Wie mach ich das eigendlich wenn ich wieder in Hogwarts bin ?" fragte er endlich und gab den Kelch an seinen Vater zurück.

Dieser stellte ihn zurück auf einen kleinen Tisch neben dem Kami, grief nach etwas und kam wieder auf seinen Sohn zu.

Vor ihm ging er auf die Knie, umarmte ihn und machte etwas um seinen Hals fest.

" Ein altes Familien Geheimniss nur den Slytherins sind diesem Zauber mächtig, immer wenn du merkst das du Blutdurst kriegst, etwa alle drei bis vier Tage, mußt du einfach nur ein wenig an dem Anhänger lutschen.

Das hört sich jetzt etwas blöd an aber niemand wird sehen das du so Blut trinkst und man kann den Zauber auch nicht nachweißen!" Tom hatte sich wieder erhoben und sahs wieder im Sessel vor im, Lucas betrachtete sich den kleinen Silbernen Anhänger.

Eine Schlange mit roten Augen umwand ein Schwert und ein S, das Wappen der Slytherins.

" Wenn du jetzt auch noch was isst sag ich dir auch warum du das meiste von gestern vergessen hast und woher die Nackenschmerzen kommen!"

Lucas sah von dem Anhänger auf, ihm drehte sich bei dem Essen der Magen um, er hatte ja auch schon seit Monaten nicht mehr richtig gegessen schon in Hogwarts nicht mehr, den Durslys war es egal und recht gewesen mußten sie ja da nicht so viel einkaufen und ausgeben.

Er sah etwas angewiedert zu seinem Vater, doch Tom hatte einen strengen Blick der auf jedenfall hieß wenn er nicht selbst essen würde würde er es bereuen.

Wiederwillig nahm er sich etwas, ein Brötchen mit Salat und Tunfisch und Biss hinein, ein zufriedenes Lächeln stahl sich kurz auf Toms Züge.

Lucas war viel zu dünn, was aber daran lag das er normalerweise schon ein Jahr vor der Umwandlung Blut hätte zu sich nehmen müsse um das Essen Richtig verdauen zu können.

Unbewust ass dieser schon sein viertes Brötchen obwohl ihm eben schon das erste missviel, Tom began zu erzählen.

" Ich denk mal dein Filmriss beginnt nachdem deine Kopfschmerzen eingesetz haben oder?"

Lucas nickte beim kauen seines sechsten Brötchen.

" Hm ... eigendlich ist es ziemlich witzig, die Zwillinge haben ein Bild von eich beiden gemacht während ihr geschlafen habt, Draco wollte es nätürlich sofort haben und die drei haben sich ein wenig gejagt. Dementsprechend wurde es natürlich etwas lauter und du konntest das nicht mehr regeln mit deinem Gehör, tja und um das zu Stoppen hast du deinen Vampirkräften vollen lauf gelassen, du hättest wahrscheinlich jeden einzelnen im Raum getötet und Mundstil gemacht nur um diesen Lärm zu unterdrücken, aber du konntest gestoppt werden bevor du auch nur einen der andern angegriffen hast!"

" Wer?" fragte Lucas nun und faste sich an den Nacken.

Tom schmunzelte.

" Vorher sollte ich dich wohl lieber warnen. Wenn dir das nochmal passiert gibt es nur diesen Weg dich wieder in die Realität zurück zu holen doch wenn ein anderer Vampir dich beisst der nichts mit dir zu tun hat oder auch nicht mit dir verlobt, gebunden oder magisch verbunden ist, stirbt dieser und du erstarst!" Toms Augen blitzen kurz rot auf um seine Worte zu unterstreichen.

" Nun gut um dich nicht weiter im Dunklen zu lassen, der der dich gestern gebissen hat war nicht ich, mein Vampir war leider auch schon etwas aktiver und lies dich darum erstmal gewähren, jemand anderes aus unserer Familie schritt in die Situation ein.

Dein Großvater hat dich gebissen!" Tom lies die Worte erstmal auf seinen Sohn wirken, er hatte den Verdacht das Lucas glauben könnte es währe seine Mutter gewesen, über dieses Thema wollte er noch mit ihm sprechen, doch nicht gleich, das Thema war etwas heikel.

" Salazar Slytherin!" sagte Lucas und Tom schreckte aus seinen Gedanken.

" Salazas Slytherin, oder?" wiederholte er das gesagte.

Tom nickte und sah zu dem Mann der am Fenster stand, Lucas hatte ihn auch schon vor wenigen Minuten gerochen und das starke verlangen auf zu springen und dem Urheber einfach nur zu umarmen, doch ein wenig geschockt sahs er da.

Ein Gründer hatte ihn gebissen, Salasar Slytherin hatte ihn gebissen, Salasar Slytherin war sein Großvater, Salasar Slytherin Gründer Hogwarts wahr sein Großvater und lebte noch!!!

Eine Hand auf seiner Schulter lies ihn sich umdrehen und in die gleichen Blauschwarzen Augen wie seinem Vater schauen, der Vampir in ihm rebilierte und ... ... gewann.

Mit blutroten Augen viel er ihm in die Arme und lies seinen Gefühlen einfach freiem lauf.

" Na kleiner !!! Willkommen zu Hause!" flüsterte ihm eine dunkle warme Stimme zu, die so viel Macht und stolz versprach das Lucas kurz eine Gänsehaut bekam.
 

""" Ich danke hier meinen kommi schreibern:

devileye

SD

Saphir

Mandy-Rosalie

Deedochan

Kiara01

xerperus

Susui

DarkSaharu

Cuschi11

Momochan

Goldmaus

Gica

irana

Siane und

Farina
 

natürlich auch meinen zwei Mussen Dray und Syl ^^ hab euch alle ganz doll lieb

#knudde# """"



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Kommentare zu dieser Fanfic (47)
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Von:  teufelchen_netty
2006-03-27T19:53:21+00:00 27.03.2006 21:53
hui echt klasse. ich freu mich jetzt schon auf mehr von hier. ^^
ich bin echt erfreut die story gefunden zhu haben ^^
schreib bald weiter
Von:  CaptainHarlock
2005-12-19T18:25:17+00:00 19.12.2005 19:25
Eine Super Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter^^

see ya, Harlock
Von:  tigerline
2005-03-27T14:13:03+00:00 27.03.2005 16:13
Das ist ne echt tolle story!!!!!!!!!!!!!
das mit der undichten stelle hoffe ich, dass du schnell hinbekommst. Viel glück!?
schnell weiter machen??!!!!!!
bye, deine tigerline
Von:  EdenBaker
2005-01-05T12:33:11+00:00 05.01.2005 13:33
wow cool super chaps bitte schrieb schnell weiter
Von:  tarantula88
2004-11-21T13:32:57+00:00 21.11.2004 14:32
Was hab ich da grad gelesen?
Abgebrochen?
Das kannst du doch nicht machen!
Ist das jetzt für immer oder nur zeitlich bedingt? *hoff*
Schreib bitte irgendwann weiter!*bettel*
bye tara
Von:  Sormis
2004-11-11T20:57:15+00:00 11.11.2004 21:57
schön, schreib schön weiter.
Von: abgemeldet
2004-11-09T14:33:25+00:00 09.11.2004 15:33
hey, dat is ja ne super story!!!*begeistert ist*
mach schnell weiter!!!
bye
Mione89
Von:  tarantula88
2004-10-30T11:24:20+00:00 30.10.2004 13:24
Habs gelesen und bin begeistert!!!!
Ich freu mich schon auf den nächsten Teil!
bye tara
Von:  Jinx
2004-10-29T21:41:34+00:00 29.10.2004 23:41
Klasse FF, ich bin echt hin und weg! ^.^
Ich bin ja so gespannt wie's weiter geht. Die Spannung ist kaum auszuhalten, also schreib bitte schnell weiter.
Bis dann, Sany^^
Von: abgemeldet
2004-10-29T17:41:46+00:00 29.10.2004 19:41
schreib weiter ist eine super stoy


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