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Das Erbe der Drei

Was geschieht wenn Wahrheit zur Lüge wird und Licht zu Schatten? schlechte Nachrichten ich werde die ff hier warscheinlich erstmal Löchen ... und dann versuchen weiter zuschreiben .. V.V gomen
von

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Wandel und Wahl

""" Fertig fertig ja ja ja fertig """
 

Kapitel 1: Wandel und Wahl
 

Der Ligusterweg 4 lag angenehm leise da, die Nacht war klar und warm und nur vereinzelt regte sich Leben zwischen den Häusern der Straße, jedoch nur ein paar Katzen, die in der Dunkelheit jagten.

Man sah dem Haus gar nicht an das in diesem einer der berühmtesten Zauberer der Welt lag und schlief, jedoch war dies beabsichtigt, sein Onkel und seine Tante würden ihn wahrscheinlich umbringen würden die Nachbarn auch nur ein Stückchen seiner 'ach so abnormalen Welt ' sehen und herausbekommen wer dort neben ihnen wohnte.

Doch nach einem stillen Einverständnis beider Parteien , durfte Harry wenigstens seine Sachen behalten lernen und sogar gelegentlich weiter entfernt für eine halbe Stunde auf seinem Besen fliegen.

Dafür sollte er aber seine (besser gesagte die gesamte) Hausarbeit ohne murren oder Widerworte erledigen und abhauen wenn Besuch kam, was in den letzten Woche nicht selten wahr.

Doch wenigstens konnte Harry dieses eine mal seine Ferien ansatzweise genießen ohne direkt an Flucht vor seinen Verwandten zu denken.

Momentan war wieder einmal seine Lieblingstante zu Gast und schnarchte das ganze Hause vom Wohnzimmer aus zusammen, das da normal Menschen schlafen konnten, würde jeden wundern der zu diesem Zeitpunkt das Haus betreten würde, aber selbst Harry bekam davon nichts mit, zu tief lag er in Morpheus Armen, gefangen in einem seiner Träumen.
 

Er rannte durch die Dunkelheit die ihn fest umschlungen hielt, immer weiter ins endlose nichts dieses Raumes der kein Ende zu haben schien. Hier und da sah er seine zwei Freunde, die ihn jedoch nur angewidert ansahen denn Rücken zu drehten und wieder verschwanden, ohne sein leise Flehen nach Hilfe auch nur zu beachten.

Immer weiter ging er einsam und verlassen weiter, ohne auch nur ansatzweise zu realisieren das er von Schritten verfolgt wurden, doch als er sich umdrehte schien es schon zu spät.

Ein mächtiger Fluch riß ihn von den Füßen und schleuderte ihn einige Meter zurück, nach dem schmerzlichen Aufprall riß er wütend die Augen auf, erwartend Voldemort mit einem grinsen vor ihm zu sehen, aber was er sah machte ihm mehr Angst als die Vorstellung Voldemort und all seine Toddesser vor sich stehen zu haben mit gezücktem Zauberstäben und dem Crusios auf den Lippen.
 

Dumbledore mit hoch erhobenen Zauberstarb und einem irren funkeln in den Augen stand direkt hinter ihm und neben diesem seine ehemaligen Freunde Ron, Hermine, Pearsy und Ginny, mit dem gleichen, jedoch auch merklich angewidertem Blick auf ihn.

Vollkommen verwirrt, entsetzt und verzweifelt sah er jedem ins Gesicht, nur um dort den Hauch eines Scherz oder eines Kontrolzaubers zu sehen, aber nichts nur abgrundtiefe Abneigung und Ekel zeigten ihm die Augen Paare, Angst schlich sich in den Körper des Gold Jungen.
 

"He he he ... na Potter wo ist den dein Heldenmut geblieben, oder haste ihn etwa zu Hause vergessen?" spuckte Ron spöttisch die ersten Worte ihn seine Richtung, die anderen begannen hol zu lachen

Dumbledore trat einen Schriet vor und Harry rutschte reflexartig mehrere Meter zurück, sein Verstand und sein Gefühl hatten ihm schon längst klar gemacht das diese Personen dort vor ihm schon lange, oder noch nie seine Freunde gewesen waren, was die folgenden Worte Dumbledors bejahten.

"Wertloser Bastard! Schon längst hättest du sterben sollen, selbst als Marionette bist du wertlos. Du hättest niemals geboren werden sollen, so etwas wie dich sollte man schon als Säugling ertränken," schnarrte er ihm entgegen.

Langsam sammelten sich die vier Jugendlichen hinter ihrem Direktor, stellten sich mit gezogenem Zauberstarb neben diesen und richteten ihn zusammen auf ihn.

Harry zuckte zusammen und verkroch sich als er den langsam den Spruch vernahm, der sein Leben für immer beenden sollte.

"AVA............DA.... ....KE.........DA.........VRA!...." doch bevor das grüne Licht auch nur aus den fünf Zauberstäben geschossen war, stand vor ihm eine Gestalt in schwarz eingehüllt und schützend über ihn gebeugt.

Der Fluch prallte ab und schleuderte die Angreifer zurück in die Dunkelheit wo sie her kamen, ungläubig und immer noch mit dem Schreck in den Knochen wer ihn da gerade töten wollte, sah er die Gestalt vor sich an die sich langsam wieder erhob und scheinbar etwas Staub von ihrem Mantel wischte.

Unbekümmert Harrys Blick ging sie weiter ihrer Tätigkeit nach und schien den Jungen gar nicht zu beachten, bis plötzlich eine angenehm warme Stimme an ihn gerichtet wurde und Harry aufsah.

"Alles in Ordnung?" die Gestalt kniete sich hinunter zu ihm, Harry nickte zaghaft und man konnte richtig sehen wie sich die kleinen Rädchen in seinem Kopf begannen zu drehen und zu bewegen.

'' Hm... groß, dunkle Stimme schwarzes Gewand ... TODESSER? Nein ... er hat mir geholfen und mich sogar beschützt, aber ... ... sollte ich nicht Angst haben ??? ... mein ganzer Körper zittert und trotzdem hab ich nicht das Bedürfnis von hier weg zu laufen oder mich vor ihm zu verstecken, aber ....''

"Warum?" Harrys immer noch leicht ängstliche und zarte Stimme durchbrach schlagartig seine Gedankengänge und die Stille um ihn herum.

Die schwarze Gestalt vor ihm immer noch in der Hocke begann zu grinsen.

"Du hast keine Ahnung wo du bist oder?" die Frage klang belustigt jedoch auch sehr warm, Harry schüttelte verneinend den Kopf.

"Wo?"

Das grinsen wurde schlagartig breiter aber nicht minder wärmer.

"He he ... ... na ja um es einfach zu sagen und dich nicht noch mehr zu verwirren! Du sitz hier gerade in deinem Unterbewusstsein! In deinem tiefsten und dunkelstem selbst, das dir so endlich zeigen will was für dich selbst Lüge und Wahrheit ist!!!"

Harry sah ihn nun noch verwirrter, zweifelnd und fragend an, was seinen gegenüber dazu animierte ihm mit einem auflachen durch die Haare zu streifen.

"Keine Sorge, du wirst es schon noch verstehen!" sprach er beruhigend.

"Aber ich glaube es wäre besser wenn du jetzt langsam aufwachst, es ist schon Morgen!" nochmals zerzauste er ihm die schwarze Mähne und wie auf Kommando schloß dieser die Augen und versank langsam in der Berührung, das letzte was er hörte war nur noch ein Flüstern.

"Und wunder dich nicht zu stark vorm Spiegel !!!"
 

Harry erwachte mit einem Kopfs der wahrscheinlich genau so dick wie die Wände um ihn herum war, schwerfällig und mit einem Stöhnen begleitet setzte er sich auf.

Sein ganzer Körper schmerzte, brannte höllisch und fühlte sich seltsam angespannt jedoch auch federleicht an.

"Scheiß Bett, scheiß Traum, scheiß Nacht... " zischte er und schälte sich aus seinem Bettlaken das ihn schon fast Mumien artig umwickelt hatte.

Der kleine Wecker neben ihm zeigte zehn nach sechs an und am rotgoldenem Horizont ließ sich gerade vorwitzig die Sonne blicken und strahlte mitten ins Zimmer, ein weiteres zischen und Harry zog die Vorhänge zu.

"Ach Mist ... der Tag fängt ja mal wieder hervorragend an, jetzt fehlt ja nur noch eins ... !"

Und wie auf Kommando schalte die Stimme seines Onkels durchs Haus.

"Junge ab ins Bad und danach mach Frühstück!!" rief dieser aus dem Schlafzimmer.

Seine schmerzenden Glieder reibend, schlurfte Harry wie ihm gesagt aus seinem Zimmer ins Bad.

Sein Onkel oder sein Cousin waren wohl schon vor ihm drin gewesen, was die extrem dicke Nebelwolke bezeugte die ihm nach dem öffnen der Tür entgegen kroch, schnell schloß er diese hinter sich, kämpfte sich zu dem kleinem Fenster im Raum vor und öffnete dieses.

Immer noch tierisch verschlafen zog er sich seine Schlafsachen aus und verschwand anfangs murrend unter der Dusche.

Erholsam für seine schmerzenden Glieder und erweckend für seinen Geist, lief das Wasser langsam seinen Körper hinunter und verlor sich wenige Sekunde später im Abfluß.

Seufzend rieb er sich mit seinem Duschgel ein, wusch sich die Haare ließ noch wenige Sekunden den nun mehr eiskalten Strahl auf ihn nieder prasseln, um vollkommen wach zu werden.

Notdürftig trocknete er sich ab und schlang das Handtuch lässig um seine Hüfte, mit immer noch leicht tropfenden Haaren verließ er das Badezimmer und drehte sich erschrocken durch ein keuchen um.

Seine Tante stand wenige Meter, mit einem Wäschekorb bewaffnet, hinter ihm und musterte Harry mit offenem Mund.

"Für mich?" fragte er immer noch leicht erschrocken und überrascht.

Ein zaghaftes Nicken ihrerseits.

Eine einzige fließende Handbewegung seitens Harry, ein aufrichtiges

"Danke!" und ein Türknallen, und Harry war wieder zurück in sein Zimmer verschwunden.

'' Was war denn mit der ?'' dachte er während er den Korb mit seinen gestern gewaschenen Sachen auf dem Bett absetzte.

Geschickt zog er aus diesem eine schwarze Hose und dunkel grüne Boxer, drehte sich dann zum Schrank und öffnete diesen.

Eine recht ordentliche Wahl an neuen Kleidungsstücken strahlte ihm daraus entgegen, da er vor wenigen Wochen erst einen riesigen Einkauf in einigen Läden in London gemacht hatte.

Er konnte ja wohl nicht ewig Dudleys abgetragene Sachen tragen und beinah darin ertrinken, außerdem war es sein eigenes Geld das er dazu benutz hatte und davon nicht gerade wenig.

Als er schließlich nach vier Stunden einkaufen wieder im Ligustenweg ankam, stapelten sich auf seinem Bett unzählige Hosen, Jeans, Hemden, T-shirts, Unterwäsche, Socken, Umhänge, neue Schuluniformen und Anzüge in allen möglichen Längen und schnitten.

Auffallend war nur, das er alles instinktiv in Schwarz, Grün, Silber, Dunkelrot und Dunkelblau geholt hatte, doch selbst jetzt viel ihm das nicht auf, jedoch standen ihm diese fünf Farben ja auch am besten und unterstrichen seine dunklen Haare und die Smaragd Augen, die schon seit Anfang der Ferien nicht mehr hinter der störenden Brille versteckt wurden und durch Kontaktlinsen ersetzt wurde.

Ein dunkelrotes Hemd und ein paar schwarze Socken waren sein Ziel, als er hinein griff und begann zu suchen, wo er auch schnell fündig wurde, sich des Handtuches entledigte und sich nun anzog.

Ein kurzer Blick in den Spiegel der den Blick nur bis zu seinem Oberkörper frei gab und an der Innenseite der Schranktür hing, das richten eines Hemdknopfes, das zuknallen der Schranktüren und zwei einzelne Schritte.

'' Einen Moment ... wie groß bin ich? ... 1.70 cm, na ja vielleicht auch etwas kleiner ... wie groß ist der Spiegel ... 1,75cm ... ... aber .... aber .. warum? ... ... '' langsam sieht er an sich herab.

'' ... ich muß mich geirrt haben ... ... die Hose paßt und auch das Hemd ... ... also kann ich gar nicht ... .. oder ?''

eben so langsam wie er sich betrachtet hatte drehte er sich nun wieder zum Schrank und öffnete die Türen.

"Was um Salazars Willen ..." fragte er vollkommen verwirrt und rannte wieder aus seinem Zimmer ins Bad, wo ein riesiger Wandspiegel zwischen Badewanne und Dusche hing.

" ACH DU SCHEIßE .... BEI SLYTHERIN ...."schrie er auch schon und schaute mit weit aufgerissenen Augen auf sein vermeintliches Spiegelbild.

Doch derjenige der ihm daraus nicht weniger verwirrt und geschockt ansah, sah Harry James Potter nicht mal ansatzweise ähnlich.

Ein Junge in seinem Alter mit längeren und Pech schwarzen Haaren, mit intensiven Smaragd Grünen Augen und mindestens 1.90 cm, sah ihm daraus entgegen, in seinen Sachen, Harry mußte erst mal schlucken.

Vorsichtig richtete er sich auf ohne sein Spiegelbild auch nur für wenige Sekunden aus den Augen zu lassen.

"Was ...?" mit der Handfläche strich er erst über den Spiegel und dann über seine Wange, bis er einmal kräftig hinein kniff.

"AU... Mist...! Wenigstens weis ich jetzt das, das hier nicht schon wieder so ein dämlicher Traum ist, aber was...?" Harrys Gedanken spielten Achterbahn, bis sie plötzlich wie vom Blitz erschlagen inne hielten.

'' Der Traum!!'' dachte Harry '' Was hat dieses schwarze etwas gesagt: "Und wunder dich nicht zu stark vorm Spiegel !!!" '' Harry verengte nun seine Augen und starte auf die flauschige Badezimmer Matte.

'' Einen Moment mal ... wenn ich jetzt wirklich so aussehe und da hab ich nach meiner immer noch schmerzenden Wange keine Zweifel mehr dran, und diese Gestalt es vorher schon wußte oder in meinem Traum gesehen hatte, dann ... ... dann ... wahr das wirklich kein Traum, sondern wirklich ..? '' Auf Harrys Gesicht machte sich Erkenntnis breit und der Schock von vor wenigen Minuten schlug um in Grübelei.

Dann hatten ihn seine Freunde wirklich angegriffen und versucht zu töten, dann wußte er tief in sich etwas was schnellstens heraus wollte um es ihm zu sagen. Hatten seine Freunde ihn verraten? Und was war mit dieser Gestalt in dem schwarzen Umhang, wieso hatte sie ihm geholfen und wie wahr sie überhaupt dort hin gekommen.

Vollkommen in seinen Gedankengängen vertieft verließ er das Badezimmer ging die Treppe hinunter und aus dem Haus, ohne auch nur ansatzweise Vernons laute Stimme zu registrieren.

"Hey Bengel, entweder du machst Frühstück und isst mit oder du bekommst bis zum Abend gar nichts!" doch bevor dieser zu ende geschrien hatte war Harry schon hinter einer Hecke in Richtung Spielplatz verschwunden.

"Selbst Schuld!" schnarrte Vernon und schloß die Haustür, mit einem kräftigen Ruck.
 

Immer noch grübelnd ließ Harry sich auf einer der Schaukeln nieder, nicht merkend das er von zwei scharfen schwarzen Augen gemustert wurde, doch mit einem kurzen Aufschrei ließen sie sich auf seiner Schulter nieder und kniffen ihn ins Ohr.

"Morgen Hedwig, hast du mir was mit gebracht?" begrüßte er die Schneeule, die ihm freudig die Drei Briefe reichte, die an ihren Füßen fest gebunden waren.

Den größten mit dem Hogwarts Sigel legte er erst mal beiseite und öffnete den mittleren von Hagrid.
 

^ Alles Gute zum Geburtstag Harry,
 

hoffe dir geht es gut und die Muggel lassen dich im großen und ganzen in

Ruhe? Dein Geschenk konnte ich dir leider nicht mitschicken da es für Hedwig zu

Schwer gewesen wäre aber du kriegst es sobald du wieder in Hogwarts bist, habt ja in

Der ersten Woche so wie so ein paar Tage frei, da kannst mich ja besuchen kommen

Und dein Geschenk mitnehmen.

Na ja leider kann ich dir nicht mehr schreiben, Dumbeldore hat verboten das ich dir schreibe

Darum bin ich froh das Hedwig auch so vorbei gekommen ist.
 

Alles liebe,
 

Hagrid ^
 

Harry musterte erstaunt den Brief

'' Frei in der ersten Woche? Und ein verbot mir zu schreiben? '' fragte er sich selbst und legte auch Hagrids Brief beiseite.

Der letzte Brief wahr eindeutig von Sirius, da der Umschlag auf dem Rücken ein riesiger Pfotenabdruck zierte.
 

^ Alles, alles gute zum Geburtstag kleiner!
 

Hoffe du hast die Neuigkeiten erfahren wegen Hogwarts !?!

Besprechen alles in London am Gleis, freu mich riesig auf dich dich.
 

Bye Sirius ^
 

Jetzt war Harry vollkommen von der Rolle, was um Slytherins Willen sollte das denn schon wieder heißen.

Gerade als er den Brief zu Hegrids legen wollte, flog ihm noch etwas aus dem Umschlag entgegen.

Ein Zeitungsartikel aus dem Tagesphropheten:
 

° Freispruch für Sirius Black !
 

Der Zauber Minister Cornelius Fudge hat heute offiziell verlauten lassen,

das Sirius Rag Tig Black freigesprochen wurde.

Nach mehreren Hundertprozentigen Beweisen wurde die vollkommene Unschuld

Sirius Blacks bewiesen.

Mr. Black wurden alle Geldanlagen und Besitztümer, so wie seinen alten Job als

Auror zurück gegeben.
 

Auf die Frage hin, was er nun mit seiner neu gewonnenen Freiheit tun würde,

antwortete er:
 

" Ich werde mein Patenkind zu mir holen und somit ein versprechen einlösen!"
 

Weitere Infos und Hintergrund Storys auf den Seiten 4, 7, 18, 29, 30, 37 und 40. °
 

Harry klappte der Mund auf und wieder zu, als währe er ein Fisch auf dem trockenen, er währe beinah rücklings von der Schaukel gefallen, hätte er sich nicht Geistes gegenwärtig beim lesen festgehalten.

Hedwig kniff ihn belustigt ins Ohr und flatterte kurze Zeit später auf seinen Schoss.

Vollkommen sprachlos und verdammt Glücklich sahs er noch einige Minuten so da, bis er schließlich auch noch den Hogwarts Brief nahm und öffnete.
 

^ Sehr geehrter Mr. Potter,
 

durch ein neues Gesetzt seitens der Regierung, teile ich Ihnen hiermit mit,

das Sie so wie alle anderen Schüler Hogwarts an einer neu Wahl teilnehmen

werden.

Dies ist auch der Grund warum diesem Schreiben keine Schulliste beiliegt,

sondern nur die Wiederwahl Protokolle, die Sie bitte ausführlich ausfüllen

mögen und an mich zurück senden.
 

Ich wünsche Ihnen natürlich auch einen schönen Geburtstag Harry und schöne Ferien,

seien sie bitte wie immer am 1. September auf Gleis 9 ¾ , Mr. Black wird sie dort auch

erwarten.
 

Hochachtungsvoll

Stellvertretende Schulleiterin

Minerver McGonagall
 

P.s.

Ich habe eine kleine Überraschung für sie, auch falls sie nicht zurück in mein Haus kommen,

bleibe ich doch stehts mit Rat und Tat an ihrer Seite und habe auch ohne die Erlaubnis oder das

Mitwissen Dumbeldores ein offenes Ohr für sie und ihre Sorgen.
 

Nochmals Happy Birthday und alles gute. ^
 

Jetzt schien die Welt auf dem Kopf zu stehen.

Ja .. Harry hatte schon des öfteren überlegt das Haus zu wechseln, da er sich in Gryffindor nicht all so Heimisch fühlte wie er vorgab.

Er wollte schon seit er Sirius kannte zu diesem und weg von den Dursleys, doch er hatte immer gedacht dies nie passieren würde und McGonagall ihn dafür hassen und verachten, aber nein dem Schreiben zu Urteilen war es genau das Gegenteil, sie wollte ihm sogar helfen und ihn unterstützen.

Unbeachtet seiner neuen Kleidung lies er sich nun doch nach hinten fallen und landete sich die Augen zu haltend im Sand.

" Das kann heute wirklich nur ein Traum sein, das kann heute...!" wiederholte er wie magisch, aber als er die Hände wieder weg nahm, lag er immer noch im Sand, die Schaukel über ihm und ein unbändiges Gefühl von Glück und Frieden machte sich in ihm breit.

Leise begann er zu Lachen stand auf und rief ein lautes und kräftiges

" JUHU ...!" in den Morgen hinaus, so das einige Spatzen in einem nahe stehendem Baum erschrocken aufflogen und sich meckernd auf dem Boden nieder ließen.

" Entschuldigung!" rief er ihnen hinüber schnappte sich Hedwig die sich auf der Schaukel nieder gelassen hatte und verließ Freude strahlend den Spielplatz.
 

Er konnte es einfach nicht fassen, die letzten Ferien bei diesen Muggels, das war einfach ... ... Harry stockten die Gedanken, seine Schritte verlangsamten sich und sein Atem ging zu einem keuchen über.

Neben einem riesigen Baum kam er zum stehen und fiel vorn über auf alle viere, sein Atem war mittlerweile nur noch ein leises rasseln und ein noch nie gekannter Schmerz machte sich in seinem Körper breit.

Schweißperlen tropften von seiner Stirn, die in der Morgensonne glänzten und zu Boden fielen, ein erneuter heftiger Schmerz lies ihn weiter zusammensacken und im ersten Moment kläglich wimmern wie ein verletztes Tier.

Etwas mehr als zehn Minuten lag er nun schon so da und die Schmerzen wurden von Sekunde zu Sekunde schlimmer, niemand sah ihn, niemand kam um ihm zu helfen, niemand beachtete den vor Schmerz wimmernden Körper, oder doch!

Schnelle Schritte, ein eigenartiges Gefühl das er nur am Rande seiner Schmerzen war nahm und starke Arme die ihn leicht keuchend aufsetzten und etwas flüssiges an die Lippen setzten.

Harry trank es bereitwillig, lag er doch in zwei wärmenden und schützenden Armen die ihn so vertraut schienen und ihn sicher hielten, selbst wenn es Gift gewesen währe, wäre es ihm egal gewesen nur um diesem Schmerz zu entkommen.

"Schhhh ... ... alles ist gut! Schlaf mein Kleiner, schlaf etwas!" bereitwillig und um den Schmerz zu vergessen tat er was man ihm sagte und ergab sich in eine sichere und angenehme Wärme die ihn sofort in Morpheus Arme sinken lies.

Sein gegenüber merkte das sich der Körper in seinen Armen langsam erschlaffte, mit keinerlei Mühe nahm er ihn hoch.

" Was isst der Junge eigendlich, der besteht ja fast nur aus Haut und Knochen !" Kopfschüttelnd disapperierte er mit seiner geringen Last und erschien wieder in einem durch und durch dunklen Zimmer, wo er Harry auf ein in der Mitte stehendes Himmelbett legte und zu deckte.
 

Hogwarts einige Stunden später !!
 

Albus Dumbeldore schriet wütend sein Büro auf und ab.

'' Wie kann es dieser Bengel nur wagen einfach unter meiner Nase weg, zu verschwinden. Wenn ich den zwischen die Finger kriege, dann hilft ihm keiner mehr '' dachte er während er die Hände zu Fäusten ballte und einen Bücherstappel am Boden trat, Fakes kreischte auf.

" Halt den Mund dämlicher Vogel !" blaffte er diesen an und setzte sich zurück an den Schreibtisch, kurze Zeit später drang ein Klopfen an die Tür.

'' Ahh ... nicht schon wieder einer dieser nervigen Lehrer! ''

" Herein!"

Minerva McGonagall kamm mit wehendem Umhang ala Snap hineingestürzt und auf den Schreibtisch zu.

" Albus stimmt es was die Lehrer sagen?" ihr Atem ging schnell und sprach eine gewisse Panik aus, er sah sie durchdringend an.

" Ja es stimmt. Harry ist vor wenigen Stunden aus dem Ligusterweg verschwunden und niemand hat auch nur den geringsten Hinweis wohin!" antwortete er ruhig und verfluchte in Gedanken diese dämliche Frau vor ihm, die ihm voll und ganz vertraute.

'' Dämliche Kuh, wenn du wüstes das ich dich nur wie all meine anderen Marionetten für meine Zwecke benutzte... he, dann währst du mir bestimmt nicht mehr so Hundertprozentig loyal, he he he ...''

Minerva holte tief Luft und sprach mit zittriger jedoch auch fester Stimme.

" Albus, ich ... ich werde den Jungen auch suchen gehen!" und schon war sie auch schon genau so schnell wie sie das Büro betreten hatte wieder daraus verschwunden und die Tür knallte in seine Angeln.

Ein glitzern verfolgender Augen betrachteten dieses Schauspiel.

'' Ja geh und such ihn für mich, dann brauche ich mir wenigstens nicht die Finger an diesem Balg schmutzig zu machen! '' ein weiter Aufschrei Fakses und der Phönix ging in Flammen auf und verschwand, uninteressiert hebt Dumbeldore eine Augenbraue und verläßt selbst seine Räumlichkeiten.
 

Wenige gekonnte Schritte und Minerva McGonagall hatte Hogwarts verlassen und lief Richtung Hogsmead die Wege hinab, angekommen sah sie auch schon einige vertraute Gestalten, die in der schwärze einer Gasse verschwanden.

Severus drehte sich zu ihr um und stützte sie als, sie nach Luft und Atem ringend neben ihnen zum stehen kam.

"Und? Hat der altes es geschluckt?" ein fieses Grinsen stahl sich auf seine sonst so kalten Gesichtszüge.

"He... he... !" Minerva begann zu Lachen, hob den Kopf und sah ihn mit dem gleichen fiesen Grinsen ins Gesicht.

Mit einer einzigen fliesenden Handbewegung ihres Zauberstarbes trug sie die gleichen schwarzen Umhänge wie die anwesenden Personen um sie herum, mit einem Nicken und einer Verbeugung begrüßte sie diese und wante sich dann wieder Severus zu.

" Ach Sev! Zweifelst du neuerdings an meiner Schauspiel Fähigkeiten? Der Alte war so überrumpelt, das ich einfach gesagt hab ich geh Harry suchen. Tja ich hab eben sein Hundertprozentiges Vertrauen!" ihre Augen blitzen kurz auf.

" Na, dann ist ja gut! Also apparieren wir!" eine Handbewegung und ein Sekunden Bruchteil später waren sie verschwunden.
 

Harry hatte die bewusstlosen Stunden in einem warmen und angenehmen Traum verbracht, als er langsam wieder zu sich kam und die Augen öffnete ging am Horizont schon eine tief rote Sonne unter.

Das erste was er sah war eine schwarze Decke und eine angenehme kühle die in diesem Zimmer lag, während des aufsetzen sah er sich in seiner Umgebung um.

Teure und wahrscheinlich sogar Antike Möbel standen hier und alles in schwarz, das Zimmer war riesig und hinter ihm zog sich die ganze Wand lang von Decke bis Boden Fenster lang, ein Atemberaubender Frieden lag in diesen Wänden, so das Harry wahrscheinlich sofort wieder eingeschlafen wäre, währe in diesem Moment nicht jemand zur Tür hinein gekommen.

Harry sah die besagte Person an, ein warmer zufriedener Schauer ging ihn über dem Rücken, als der Fremde langsam näher trat und sich auf die Bettkante setzte.

"Wie geht es dir?" fragte er mit ruhiger warmer Stimme, als Harry ihn musterte.

Lange schwarze Haare ohne jeglichen Schimmer, dunkel blaue fast schon schwarze Augen, eine glatte weiße Haut, schwarze Robe und leicht vertraute Gesichtszüge, Harry hob eine Augenbraue.

"Mir geht es gut danke!" sagte er freundlich und neigte den Kopf leicht

"Und wie geht es ihnen Mr. Riddle?" sagte er eben so freundlich und mit einem Lächeln auf den Lippen.

Das Lächeln wurde eben so freundlich von seinem Gegenüber erwiederte.

"Gute Beobachtungsgabe muß ich sagen, dafür das du mich zum ersten mal so siehst! Aber Wundern tue ich mich schon, da es Scheinbar so ist als hättest du keinerlei Angst von mir gefoltert oder getötet zu werden!" sprach er immer noch ruhig.

"Warum sollte ich Angst haben? Sie hätten mich auch schon bevor ich wach wurde foltern oder töten können, jedoch haben sie mir geholfen und mir sogar meine Schmerzen genommen," sagte Harry ehrlich heraus und sah Tom dabei offen ins Gesicht, der anfing zu Lachen.

"Respekt Respekt Harry! Deine Gutgläubigkeit in mancher Manns Ohr. Du liegst hier hilflos ohne Zauberstarb oder jegliche Hilfe neben deinem tot Feind und sagst diesem ehrlich ins Gesicht, das du ihm Traust und keine Angst hast?" erwiderte Tom immer noch ruhig aber auch sichtlich belustigt.

"Hm ... scheint wohl so! Aber dürfte cih sie fragen warum ich hier bin, oder zu mindenst wo ich hier bin, obwohl ich schon zu glauben weis wo ich bin!" mit einem vollkommen unschuldigen Blick, sah er Tom an als er die Frage stellte, so das dieser schmunzelte und nur

'' Wie niedlich '' dachte.

" Natürlich darfst du fragen, aber zuerst einmal möchte ich das du mich Tom nennst und nicht die ganze Zeit Siezt, da komm ich mir ja noch älter vor als ich schon bin, ok?"

Harry nickte zur Zustimmung.

"Gut! Als erstes, wie du wohl schon vermutest bist du hier in Malfoy Manor, also in Lucius und Narcissa Malfoys Haus. Und deinem Gesicht ablesend, ja Draco ist auch hier!"

Harry seufzte und verdrehte die Augen, was Tom wieder auflachen lies.

"Ja ja ..." erwiederte er nur darauf und sah wenige Augenblicke aus dem Fenster, bis er sich wieder Harry zuwante.

"Also weiter! Ich glaube erst einmal erkläre ich dir warum du vor einigen Stunden solche Schmerzen hattest.

Harry weist du was Magie und Geburtsbloker sind?"

"Nein ...!" Harry sah ihn fragend an.

" Die werden Zauberen eingesetzt um ihre natürliche Magie oder Herkunft zu unterdrücken, zu verschließen und schließlich sie zu vernichten. Du hattest auch einige in und an dir, ohne das du davon wußtes, doch standen diese im direkten wiederstand mit deiner begonnenen Umwandlung!"

" Du meinst das ich jetzt so aussehe," unterbrach er ihn und strich sich durchs Haar, womit er abrupt inne hielt.

Als hätte er Harrys Gedanken gelesen reichte er ihm einen Spiegel, den Harry zögerlich zu sich drehte.

" Bei Slytherin ..." schrie dieser und betrachtete die samtweichen schwarzen Wogen die seinen Körper umrandeten, Harry war nach dem ersten Blick erstarrt.

Umwandlung war eine gute Beschreibung gewesen, denn nun hatte er überhaupt nichts mehr mit Harry Potter gleich.

Rabenschwarze Hüftlange Haare, die in den wenigen Lichtstrahlen bunt schimmerten, eine blasse Haut mit einem geringen braunen stich und dunkle smaragdgrüne Augen die sich scheinbar in der tiefe seiner Iris verloren, aber extrem auffällig waren die nun zwei Zentimeter vorstehenden Eckzähne, die ihm bis jetzt noch gar nicht aufgefallen waren, Tom fuhr derweil weiter.

" Die meisten Blockaden, die dein Äußeres veränderten, lösten sich ohne jede Probleme, doch am Schluß blieben die übrig die man Geburtsbloker nennt. Diese unterdrückten deine Erbanlagen und versuchten deinen nur erwachten natürlichen Magieanteil zu vernichten, jedoch währte sich dein Körper gegen den fremden Einfluß, was die Folge hatte das du dich vor Schmerzen nicht mehr halten konntest und zusammenbrachst,"

Harry der den Spiegel mittlerweile beiseite gelegt hatte, hörte nun gespannt Toms Worten.

" Der der dir diese Blokade eingesetzt hat, hat wohl nicht an die Nachwirkungen seiner Tat gedacht, denn wenn diese nicht mit einem Zauber oder einem Trank aufgehoben werden stirbt der Blokierte an schwersten Inneren Verletzungen, nach Stunden langen schmerzlichen Qualen.!" Der letzt Satz war extrem leise gesprochen, trotzdem nahm in Harry wahr und seine zutiefste Geschocktheit und die Erkenntnis wie nah er einem überaus schmerzvollem Tod gewesen war, ließen ihn nur leise keuchen und kein Wort aus seinem Mund.
 

Tom besah sich die nun zutiefst geschockte und regelrecht versteinerte Gestalt vor ihm, er ließ Harry Zeit zu realisieren was hätte passieren können, erst als sich seine Augen trübten und etwas flüssiges sich seine Gesichtszüge hinab bewegte, schloß er ihn in Sekunden schnell in die Arme.
 

Harry sträubte sich nicht, wahr ihm das Gefühl doch viel zu vertraut und zu angenehm als das er es so schnell wieder missen wollte.

Langsam begann er sich zu lockern und wimmerte etwas in Toms Hemd, der sich nun etwas von ihm löste.

"Harry?" begann er.

"Leider ist das aber nicht der Vollständige Grund warum ich dich hierher gebracht habe! Hörst du mir zu?" wieder ein Wimmern, gefolgt von einem leichten Kopf nicken.

"Harry, du hast eindeutig Vampir Gene in dir.

Lily und James Potter waren aber beide menschen, was heißt das du nie ein Potter warst!!!" flüsterte Tom leise.

" Ich und mein Partner haben mit dem restlichen Blut das wir gefunden haben, nachdem ich meinen Körper zurück bekam, einen Blutseelentest gemacht.

Wir wollten eigendlcih nur herausfinden wie groß deine Magie wirklich war und was wirklich an deinem ersten Geburtstag bei den Potters geschah, " er Atmete hörbar kräftig ein und wieder aus.

" Wir erfuhren vor wenigen Tagen, das mein Tod geglaubter Sohn Lucas gar nicht tot war, sondern von den Auroren die damals meine Gefährtin angriefen und getötet hatten, zu Dumbeldore und von da aus zu den Potters gebracht wurde.

Verstehst du Kleiner? Dein Richtiger Name ist eigendlich Lucas Alec Riddel. Du bist der Sohn von Selena Ira und mir, Tommas Salazar Vorlost Riddel!"

Tom beobachtete nach seinen letzten Worten jede kleinste Regung Harrys, dieser lies sich die soeben gesagten Worte gerade nochmals durch den Kopf gehen und lauschte auf die Tonlage indem sein ehemaliger Feind gesprochen hatte.

Doch kein Anzeichen einer Lüge oder eines Trick schwamm in der leisen, warmen traurigen Stimme, leicht hob er den Kopf an und sah auf, in die wohl traurigsten aber auch wärmsten roten Augen die er je gesehen hatte.

Er wußte nicht genau warum, aber dieser Blick brach ihm fast das Herz und löste etwas tief in ihm, schlurzend warf er die Arme um Toms Hals, drückte diesen fest an sich und brach in einem Meer der Gefühle aus.
 

Tom hatte jegliche kleine Reaktion des Kleinen eingehend beobachtet, auch als dieser den Kopf hob und in seinen Augen etwas zu suchen schien, doch mit der heftigen Reaktion die auf seinen Fund hin folgte, hatte er trotzdem nicht gerechnet.

Beschützend legte er die Arme um den zitternden Jungen an seinem Hals und flüsterte ihm leise und beruhigend ins Ohr.

" Shhh ... ist schon gut .. beruhig dich, es ist alles in Ordnung!"
 

""" Jäähhhhhhh............ #jubelfreu#

Ich hab das erste Kapitel geschafft und fertig gestellt #wiederjubel# obwohl ich ziemlich geschafft bin, da ich bis eben auf ner Gebi Feier meiner süßen kleinen Kitty war, nochmal alles alles liebe zum Gebi meine kleine Kitty-chan #knuddeldrückschnurrr........# aber trotzdem hab ichs geschaft das Kapitel hoch zu laden bevor ich auch schon wieder abhauen muss ''Familien kram #würg#'' aber trotzdem lass ich es mir nicht nehmen einigen Leuten zu danken und zu Grüßen.
 

Mnady- meine Chara Friseusin (warum ich mag die Haare, ok bisschen etzend zu waschen)

SD das Komi Girl und mein erstes liebes und gutes Wort zu dieser FF #ganzliebunddollknuddel#

Devileye die mir Mut zusprach und ein Geheimniss fast löste (he he aber nur fast)

Saphir Der mir in der Nacht Kraft gab zum weiter schreien (Hab den Komi erst ziemlich spät gelesen)

Und an das Kitty Kätzchen, da ich nach einem Besuch vor ca. zwei Wochen er auf die Idee zu der FF kam.
 

Ich knuddel euch alle nochmal ganz dick und lieb durch und hoffe wieder auf komis oder ne ENS (bin so einsam #snief#) oh jetzt hätte ich beinah meine kleine Rury vergessen #auchganzliebknuddeldrückkuschel#
 

Eure HI-chan #bimmel# #miau#



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rury-chan
2004-09-24T18:04:33+00:00 24.09.2004 20:04
das erste kapitel ist echt unglaublich spannend!!!!! und die geschichte hat nicht die wendung genommen mit der ich gerrechnet hätte.... Einfach genial!!!!!
Von: abgemeldet
2004-09-05T11:02:24+00:00 05.09.2004 13:02
Hach ja, wie gern schmeißen wir dem Hary Kontaktlinsen ein, ne? *g* Trag ja selber welche, sollt also net meckern...
Ja, die große Frage, wieso Harry so mit Tom verbunden ist, wär damit auch gelöst, oder? Und alle spielen sie Dumbeldore was vor, wobei er denkt, dass sie denken... zu kompliziert, hehe.
Auf jeden Fall ist die FF super und dein Schreibstil ist vion Seite zu Seite besser geworden.^^ Mach schnell weiter, Kiara01
Von: abgemeldet
2004-09-05T07:22:50+00:00 05.09.2004 09:22
Hey,
ist echt super das Kapitel!!!!!
Harry Flucht ja schon wie ein richtiger Slytherin.
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
Also bis dann,
Saphir
Von:  Deedochan
2004-09-01T18:04:21+00:00 01.09.2004 20:04
Mir gefällt deine Story!! *auf und ab hüpf*... Einfach nur genial!! ... Ich liebe es, wenn sich Harry so verändert! ... Wann werden eigentlich seine Sachen geholt, die er bei den Dursleys hat?? Oder sind die schon geholt worden?? Weil jetzt hat er sich endlich neue Sachen gekauft und dann sind die dort... Den Traum fand ich super, besonders den letzten Satz *g*... Wer war das in seinem Traum?? Tom? Wann kommt Draco endlich vor?? Hätte Harry nicht eigentlich schon bei duschen merken müssen, dass er sich verändert hat?? nya... Ich frag mal wieder viel zu viel! :)
Mach büdde gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!^^

Bussal
Deedochan
Von:  Genevieve_Black
2004-08-28T16:37:21+00:00 28.08.2004 18:37
Ja das kapitel war super, aber habe ich richtig gelesen hüftlange Haare? Der solte nen friseur aufsuchen.

Schreib schnell weiter und nochmal en dickes Sorry.

Bye Mandy
Von:  Allonsy-Alonso
2004-08-28T13:22:43+00:00 28.08.2004 15:22
Gut jetzt hab ich auch den Rest gelesen!
Wirklich super Kapitel!
Mach weiter so!
Deine SD
Von:  Liliyes
2004-08-26T20:36:07+00:00 26.08.2004 22:36
He he he habt ihr euch schon jemals selbst einen Komi geschrieben ??? << >> #umschau#
naja ich find mein erstes Kapitel net so gut ausser das mit dem Spiegel, ob es Harry woll bewust ist das er nur mit Slytherins Namen Flucht, eben wie ein Slytherin #gg#
Von: abgemeldet
2004-08-26T10:32:20+00:00 26.08.2004 12:32
wieso schlecht? ist doch sehr gut geworden, ich weiß nciht, was du hast. alles super beschriben, schön alles zum verstehen. ich kenn da ganz andere kaliber XD

aber wer war das jetzt? ich hab ja die vermutung, dass es harry selbst war, doch bloß sein anderes ich in seinem unterbwusstsein, oder so ähnlich. ich weiß ich rede gülle, aber was solls. schreib weiter ^^
Von:  Allonsy-Alonso
2004-08-25T20:46:00+00:00 25.08.2004 22:46
ERSTE!!!!

Danke fürs Kommi!
Auch dieses Kapitel war super und bitte schreib bald weiter!
Vor allem den Schluss fand ich gut wo der Mann (die Frau ?) meinte er solle sich nicht alzu sehr erschrecken vor dem Spiegel!

Übrigens hab ich kaum Rechtschreibfehler gesehen!
Mach weiter so!
Deine SD


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