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Harry Potter - Familienkrieg

Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?
von

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Entdeckung des Spions

Zurück^^
 

und zwar mit einem neuen Kapitel. So wie es aussieht ist keiner drauf gekommen, wer der Spion ist. *freu*
 

und die Vermissten...von einigen wird ja Voldemort vermisst, aber auf den wird man noch warten müssen. Tja, das werdet ihr wohl hier lesen müssen *g*
 


 

Viel Spaß beim lesen!^^
 


 


 

58. Entdeckung des Spions
 

,ZAPP' machte die Sehne als sie zurück schnalzte. Der Pfeil war am Rande der Zielscheibe stecken geblieben.

Harry seufzte.

In Hogwarts hatte er das Bogenschießtraining völlig vernachlässigt und auch bisher hatte er irgendwie immer anderes zutun gehabt. Nun hatte ihn seine Großmutter Serleana dazu verdonnert und das obwohl er sich vom letzten Einsatz erholen wollte!
 

Und leider Gottes hatte sie absolut Recht behalten, seine Zielgenauigkeit war Flöten gegangen und er konnte von vorne anfangen zu trainieren.

Wieder flog ein Pfeil, nun etwas näher am schwarzen, aber von alter Höchstform war er Meilenweit entfernt.
 

Ärgerlich schmiss er den Bogen in die Ecke - Nein, das tat er nicht. Der Bogen war ein wertvolles Geburtstagsgeschenk von Serleana gewesen und den machte man nicht kaputt. Lust hatte er trotzdem.

Er beschloss aufzuhören und duschen zugehen. Dabei kam er an seinen Schlangen vorbei, die dankend ablehnten.
 

In Hogwarts hätten sie begeistert zugestimmt, aber Denares hatte andere Duschen.....oder genauer gesagt Wasserfälle. Sportzentren wurden nur nahe an Wasserläufen gebaut, damit man das Wasser gleich so leiten konnte das man sich darunter duschen kann - leider war das Wasser eiskalt, aber erfrischend.
 

Nachdem Wasserfall oder dem ,Kälteschock' wie die Schlangen immer sagten, ging er ins Schloss zurück zu seiner Großmutter. Er fand sie auf dem Balkon an, von dem aus man die ganze Stadt überblicken konnte. Es war ihr Lieblingsplatz.
 

/Oh, Erwyn! Setz dich doch. Du bist schon mit deinem Training fertig?/
 

/Ja.....du hattest leider Recht. Ich treffe gerade noch die Zielscheibe./ Er seufzte und sah auf das rege Leben in der Stadt hinunter. /Ich werde wohl Bogenschießen verstärkt wieder trainieren müssen./
 

"Als Prinz musst du halt in allen Sportarten der Beste oder zumindest gut sein."
 

/Ich weiß, aber die Shoudo verlangen das gleiche auch noch von den Wissenschaften, ihr von der Kunst und auf die Dauer wird das echt stressig!/ beschwerte sich Harry, nun viel sein Blick auf die Briefe vor Serleana. /Was tust du da?/
 

/Das sind die neuesten Berichte der Spione der Shoudo, aber auch von unseren Verbündeten. Die sind hochinteressant." Sie sah ihn ernst an. "Zum Beispiel gibt es Hinweise darauf, dass sich die Ministerien zusammenschließen wollen. Aber ich schätze bis diese langsamen Bürokraten das in die Wirklichkeit umgesetzt haben, werden sie längst nicht mehr existieren./
 

/Du siehst immer alles zu düster./ Tadelte ihr Enkel. /Gibt es sonst noch etwas?/
 

/Jede Menge! Der Orden des Phönix hat seine Verhandlungen mit den kleinen Widerstandsgruppen abgeschlossen und zwar mit Erfolg! Die meisten dieser Gruppen haben sich dem Orden untergeordnet./
 

/Und wie viel Macht hat der Orden damit nun?/
 

/Schwer zuschätzen, richtig groß wird er nicht ins Gewicht fallen, aber er könnte gefährlich werden...../ Sie verstummte und sah sich noch einmal ihre Notizen durch.
 

Harry sah sie fragend an:

/Könnte? Was soll das bedeuten?/
 

/Das Ministerium in England hat schon seit längerer Zeit überlegt diesen Fudge, als Minister abzusetzen. Das wichtige ist aber, das sie Dumbledore, als Nachfolger haben möchten./
 

/Aber der führt doch den Orden..../
 

/Stimmt. Mit anderen Worten, der Orden und das Ministerium könnten fusionieren./
 

/Das kann also sowohl positiv, wie auch negativ sein. Wir werden es wohl abwarten müssen./ Seufzte Harry.
 

In den nächsten 4Wochen bestätigte sich die Fusionstheorie. Gegen Fudge wurden die Stimmen immer lauter, bis schließlich in einer Abstimmung seine Verstoßung aus dem Amt des Ministers beschlossen wurde. Am nächsten Tag folgte die Übergabe des Amtes in Dumbledores Hände.

Somit hatte der Orden nun einen nicht mehr unerheblichen Machtfaktor im Krieg.
 

Nun änderten sich auch die Taktiken.

Die Ministerien existierten nicht mehr oder arbeiteten mit dem Orden zusammen, auch die Widerstandsgruppen gehorchten Dumbledore. Der beschloss vor allem erst einmal die Städte zu sichern und Zufluchtsorte zu schaffen.

Voldemort hingegen schlug nun immer brutaler zu und nahm kaum noch Rücksicht darauf das die Muggle den Krieg nicht bemerken. Aber im Großen und Ganzen hielt er sich zurück. Die vierte Seite hatte ihm schon große Verluste zugefügt.

Die vierte Seite versuchte es inzwischen mit Diplomatie noch mehr Leute auf ihre Seite zubringen, ohne Waffengewalt zu benutzen. Voldemorts Angriffen konnte sie nicht sehr viel entgegen halten, da der immer mit mindestens 400Leuten auftauchte - doch zum Glück geschah das eher selten.

Es war die Ruhe vor dem Sturm, das letzte Durchatmen vor der Schlacht. Und die Endschlacht kam unaufhaltsam näher.....
 

****************************************
 

Wieder schrillten die Alarmglocken. Ziel war dieses mal Madrid. Bisher war der Lord so gut wie überhaupt nicht in dieser Region aktiv geworden, doch anscheinend wollte er das ändern.

200 Leute landeten mitten in der Stadt auf einem riesigen Dachboden.
 

"Eteokles! Ich habe sie schon erwartet!" rief eine männliche Stimme. Sie kam von Sandro Filesto, dem Besitzer der Villa in der sie sich gerade befanden. Neben ihm stand seine Frau Venja und die Tochter Ophelia.

"Schön sie wiederzusehen." Antwortete Harry. "Wie ist die momentane Lage?"
 

"In Madrid gibt es ja keine richtige Zauberergasse. Stattdessen gibt es sogenannte ,Blöcke' die aus 4 bis 10 Zaubererhäusern bestehen und die Muggleabwehzauber haben. Diese Blöcke werden systematisch angegriffen. Bisher hat es 3 getroffen."

Sandro sah alles andere als glücklich aus. Seine Frau Venja ergänzte:

"Sie gehen von Osten nach Westen vor. Im Moment dürften sie den Block da beim Park angreifen indem sie auch schon waren, Anführer."
 

Harry erinnerte sich an den Block beim Park besonders gut. Er bestand aus 5Häusern die allesamt schon seit Jahrhunderten dort standen. Es war der Erholungsblock gewesen, mit einem Buchladen, einem Cafe, einem Bekleidungsgeschäft, einem Schmuckgeschäft und einem Geschäft indem man so gut wie alles andere bekam. Doch beliebt war der Block wegen den wunderschönen Blumen gewesen.......
 

Harry riss sich von den Erinnerungen los und befahl:

"Sie verlassen mit ihrer Ophelia vorsorglich die Stadt. Wir werden uns sofort auf den Weg zum Block machen."
 

So geschah es. Die Muggle sahen sehr erstaunt zum Himmel, als plötzlich knapp 200Vögel über sie hinweg zogen. Vor allem der große, schwarze Vogel an der Spitze erregte ihr Aufsehen.

Schon von weitem roch Harry verbranntes und bald sah er auch die Flammen. Die Todesser die Blumen in Brand gesteckt und standen lachend daneben. Es waren circa 80 von Voldemorts Dienern.
 

Sie landeten und bekämpften die Todesser sofort. Sie waren am gewinnen, schließlich waren sie mehr als doppelt soviel.

Doch eines verwirrte Harry. Die Todesser gingen auf Abwehr und erschufen Schutzschilde, anstatt anzugreifen oder zu apparieren.
 

Plötzlich hob der eine Todesser den Zauberstab und rief etwas. Ein helles gelbes Licht verlies den Stab und flog gen Himmel.

Harry erstarrte. Er kannte nur eine Bedeutung für so ein Zeichen in dieser Situation:

Ein Hinterhalt.
 

Bevor er seine Leute warnen konnte, gingen die Ersten schon zu Boden. Über die Dächer kamen immer mehr Todesser....
 

"Scheiße." Fluchte Harry inbrünstig. "Alle Mann einen Schutzschild errichten."
 

Es begann ein langer Kampf.

Anscheinend hatten die Todesser mit weniger Leuten gerechnet, trotzdem hatten sie den entscheidenden Vorteil von oben angreifen zu können.

Immer mehr Leute von Harry gingen zu Boden, der biss die Zähne zusammen und prüfte die Umgebung. Die Todesser hatten wirklich gut vorbereitet.

Es war ein Antiapparationsfeld gelegt worden und oben, wie unten war die Straße mit einer Magiemauer gesperrt. Nur von der Luft aus konnte man hinein in die Falle oder eben wieder hinaus, wenn da nicht ein paar Todesser auf den Dächern sitzen würden.

Es sah schlecht für Harry und seine Leute aus.......
 

"Anführer, was sollen wir machen?" fragte ein Quarra nervös.
 

"Gute Frage." Antwortete Harry ehrlich. "Wir sollten versuchen jemanden heraus zuschl..." er verstummte plötzlich.

Irritiert sagte der Untergebene: "Haben sie eine Idee?"
 

"Still!" rief Harry rüde.
 

Wenn er sich nicht irrte könnte es doch noch Hoffnung geben zu gewinnen.....die Betonung lag auf könnte. Er hatte einen Satz in Schattentelepathie aufgefangen...oder hatte er sich wirklich nur geirrt?

Doch bevor er den Gedanken weiterspinnen konnte, empfing er wieder einen neuen Satz:

+He, Alarith! Hast du Probleme?+
 

Harry hatte die Stimme erkannt. Schließlich war er mit ihr verwandt:

+Devon! Das sieht man doch wohl, schließlich bin ich umzingelt.+
 

+Und warum gehst du dann nicht?+ meinte die Stimme verwundert. +Schließlich kannst du die Flüche abblocken....na ja, vielleicht würdest du verletzt werden...+
 

+Ob ich verletzt werde, oder nicht ist mir persönlich egal.+ kam die patzige Antwort.
 

+Recht so - ein wahrer Todesengel!+ mischte sich eine weitere Stimme ein.
 

+...aber ich bin für die Menschen verantwortlich und ich kann sie nicht einfach hier lassen. Ich habe es meiner Familie versprochen.+ versuchte Harry es der vollkommen anderen Weltauffassung der Todessengel zu erklären.
 

+Du hast also so was ähnliches wie Spielschulden.+ meinte Devon.
 

Harry musste grinsen. Für Schattenwesen war wirklich das ganze Leben nur ein Spiel. Ob er auch so war? Vielleicht nicht so extrem, aber im Grunde schon....:

+Wenn ihr den gesamten Krieg als Spiel betrachtet, dann müsst ihr die Menschen bei mit als Pluspunkt oder Hilfe betrachten. Je mehr auf deiner Seite, desto besser....+
 

+Ah ja und du sitzt jetzt in der Klemme?+
 

+Ja, zu ich weiß nicht wievielten male!+
 

+Nur keine Hektik.+ man konnte das Grinsen aus Devons Stimme heraus hören. +Wir wollten sowieso etwas Abwechslung. Ich du meine Freunde erledigen dein Problem.+
 

+Danke, schulde ich euch dann was?+
 

+Ja....ein Pokerspiel. Ein gewisser Schattenweber hat mir erzählt, das er dir Poker beigebracht hat. Okay, lehn dich zurück und genieße den Tod deiner Feinde.+
 

Harry öffnete wieder die Augen. Ein paar seiner Leute hielten den Schutzschirm aufrecht, aber die meisten sahen ihren Chef neugierig und hoffnungsvoll an. Einer fragte schüchtern:

"Und? Was ist los?"
 

"Nichts." Harry grinste. "Bloß hat ein Zweig meiner Familie plötzlich beschlossen das ihm langweilig ist und uns hilft. Aber seht mal zu den Todessern."
 

Verständnislos sahen die Elben und Quarra hoch zu den Dächern. 2Sekunden geschah nichts, dann fiel plötzlich einer der schwarz gekleideten Gestalten mit einem leisen Ächzer vom Dach.

Nun ging es Schlag auf Schlag, ohne das die Todesser richtig mitbekamen, wurden sie getötet. Dann warfen die meisten ihre Zauberstäbe fort und hoben die Hände um sich zu ergeben.
 

Die vielleicht 10Gestalten die man bisher nur als Schemen gesehen hatte, stoppten und sahen zu Harry runter:

"Alarith!" rief Devon. "Brauchst du die noch lebend?"
 

"Wäre nett wenn ihr sie nicht tötet." Bestätigte der. "Aber Urgroßvater, was hast du in Hogwarts gemacht?!"
 

"Ich wollte dich besuchen."

Elegant kam der Todessengel vom Dach auf den Boden geschwebt. Er hatte nur eine Hose an, kein Oberteil, viele Narben, zwei schwarze Flügel, ein sehr blutiges Schwert und überhaupt Blut so gut wie überall - ohne das es ihn zu stören schien.

"Aber du warst nicht da. Aber ich und meine Kumpel trafen auf den Schattenweber, ein sehr netter Geselle. Und im Pokern ist er wirklich gut."
 

"Ah ja, aber den Menschen habt ihr euch nicht gezeigt?" fragte Harry misstrauisch.
 

"Nein....du willst ja nicht das wir sie erschrecken. Apropos, sag mal deinen Leute sie sollen aufhören ihre Stöcke in meine Richtung zu halten."
 

Harry machte mit der Hand eine abwärts Bewegung und die Krieger folgten widerwillig. Sie konnten es einfach nicht glauben das sie gerade einem Todesengel gegenüberstanden und ihr Chef freundlich mit ihm plauderte - die anderen 9Todesengel mal ignorierend.
 

"Fesselt die Todesser und nehmt ihnen die Masken ab, wir nehmen sie nach Graustein mit."

Mit diesem Befehl von ihrem Anführer konnten die Krieger etwas anfangen und waren wieder in ihrem Element (trotzdem hielten sie von allem mit Flügeln einen GROßEN Abstand).
 

Harry unterdessen plauderte tatsächlich noch mit Devon weiter und dann kam auch noch Balthasar dazu, sein ehemaliger Schwertlehrer.

Die anderen Todesengel setzten sich unterdessen irgendwo hin und......spielten Poker.
 

Einmal sah Harry auf zu seinen Leuten und entdeckte auf einmal ein bekanntes Gesicht. Er ließ die zwei Todesengel einfach stehen und ging auf seine Krieger zu, die die besagte Person gerade töten wollten.
 

"Lasst das!" rief er scharf. "Überlasst ihn mir!"
 

Erleichtert sah Lucius Malfoy auf und entdeckte Harry. Er hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen gehabt.

Das war ein Hinterhalt gewesen und da er einer der Anführer gewesen war hatte er von der Falle gewusst und den Shoudo nichts gesagt.....das war Hochverrat.

Doch anscheinend hatte Eteokles Mitleid mit ihm oder wollte ihn, wegen Draco, verschonen.
 

Erschrocken unterbrachen die Krieger ihre Tätigkeit uns sahen zu ihrem Chef

Ohne ein Gefühl im Gesicht zu haben sah Harry auf Lucius Malfoy hinunter, der kniete.

Der bekam inzwischen das Gefühl, das Eteokles ihn nicht unbedingt retten wollte.....
 

"Lucius Malfoy, hier mit werden sie als Abtrünniger Quarra verurteilt." Begann Harry eiskalt. "Die Normalstrafe darauf ist Tod......"
 

Gespannt hingen alle an Harrys Lippen, was hatte der vor?
 

"Aber ich bin mit deinem Sohn befreundet und ich möchte nicht, das der sich von mir abwendet. Aber von ihm weiß ich das eine andere Strafe fast genauso schlimm, wenn nicht schlimmer für sie ist....!" Harry lächelte sadistisch.
 

Lucius schluckte. Er hatte Eteokles immer für ein Kind gehalten und das Grafenehepaar für zu alt......doch anscheinend hatte er sich, zumindest was eine Peson betraf, geirrt.

Eteokles war kein Kind, sondern ein Mann vor dem es sich lohnte Respekt zu haben und auf seiner Seite zustehen....Draco hatte dies anscheinend gemerkt.
 

"Was haben sie vor?" krächzte Lucius, heiser vor Nervosität.
 

"Lucius, warst du es der dem Lord sagte das er keinem Quarra mehr vertrauen soll? Antworte ehrlich, sonst werden wir dich nachher mit weit unangenehmeren Mittel fragen."
 

"Ja."
 

"Warst du es der Severus Snape verraten hat?" Harrys Stimme war voll von eiskalter Wut.
 

"Ja......"
 

"Und warst du es, der ihm die Informationen für diese Falle hier gegeben hat?"
 

"Ja." Lucius sah auf den Boden.

Er hatte gedacht, die Person die in ihm die größte Angst wach rief wäre Voldemort, doch Eteokles kam ihm gleich. Nun erinnerte sich Lucius an die Worte Voldemorts als sie mal alleine waren:

,Lucius, Harry Potter oder Eteokles wird nie ein Held des Lichtes sein. Dafür ist er mir zu ähnlich. Ich will ihn haben und sein Potenzial ausschöpfen! Aber egal was er macht, er macht es perfekt. Er ist es würdig mein Enkel zu sein.'

Voldemort hatte recht gehabt.......doch ihm half das wenig.
 

Eteokles redete nun Parsel, wie sein Großvater, und aus seinem Hemd sahen drei Schlangen hervor. Eine schwarze und zwei grüne. Alle drei hatten eine seltsame Augenfarbe, Lucius wettete, dass das magische Schlangen waren.

Nun nahm er die schwarze und legte sie vor ihm auf den Boden.
 

Instinktiv geriet Lucius in Panik und versuchte vor der Schlange wegzurutschen, aber die Krieger hielten ihn eisern fest.
 

"Lucius, dies ist eine besondere Schlange mit einer besonderen Fähigkeit......Muggle tötet sie mit einem Biss, doch bei Zauberern vernichtet ihr Biss jegliche Magie."
 

"Soll das....soll das..." stotterte Dracos Vater entsetzt, während er dauernd Kithara anstarrte.
 

"Das soll heißen, dass deine Strafe der Entzug jeglicher Magie ist. Du wirst dein Leben lang ein Squib sein." Harry sah ihn an. "Es gibt keinen Weg dies rückgängig zu machen."
 

Lucius schwieg und zitterte nur leicht. Eteokles Augen verrieten ihm, dass der Shoudo die Wahrheit sprach. Die schwarze Schlange kam immer näher....
 

Er ein Squib! Fast hätte Lucius gelacht. Hätte ihm das jemand vor 2Tagen gesagt, er hätte ihn für verrückt erklärt - nun aber.....

Ein Malfoy war kein Squib, das war unehrenhaft. Aber er hatte vieles getan, was unehrenhaft gewesen war. Die Shoudo hatten viel Geduld mit ihm gehabt, auch nachdem Draco Eteokles fast umgebracht hatte. Unehrenhaft - ja.

Es war die gerechte Strafe für ihn. Hart, aber gerecht.

Was würden Narzissa und Draco bloß sagen? Und der Rest der Welt?
 

Lucius lehnte sich zurück, schloss die Augen und entspannte sich. Seine arme Familie....zumindest aber, würde er leben.

Er zuckte zusammen, als er den Biss an seinem Hals fühlte.

Das Gift tobte durch seinen Körper und löste Schmerzen aus, als würde er von innen verbrennen.

Sein Körper aber brannte nicht, es war seine Magie.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

*snüff* ich mag Lucius...er ist so richtig hinterlistig. Der perfekte Sion halt^^ Falls sich ein paar fragen, warum ich ihn nicht gekillt habe, da gibt es mehrere Gründe:

1. Für ihn ist Squib sein, schlimmer als der Tod.

2. Würde Harry den Vater seines Freundes killen?

3. Ich mag ihn...
 

Zu den Todesengeln, wer hat sie noch nicht vermisst? Ich liebe sie und ihre Weltauffassung. In den nächsten zwei Kapiteln kommen sie ganz groß raus^^
 

Das nächste Kapitel wird 'Durmstrang' heißen und in einer Schule in Bulgarien stattfinden *g*
 

eure silberstreif



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  glaniel
2004-11-05T21:02:40+00:00 05.11.2004 22:02
Einfach geil.
Hab mich schon gefragt was Harry nun macht, als er einfach aufgehört hat weiterzumachen und plötzlich die Todessengel gewühtet haben *g*
Meine BE- Lehrerin war nicht sonderlich begeister davon, dass ich aufeinmal mitten im Unterricht angefangen hab mit: "Der arme Lucius" und "Boah ist das fies!" Sie hat mir eher dumm angeschaut. *ggg*
Her mit dem nächsten Pitel.
Glaniel
Von: abgemeldet
2004-11-05T19:42:08+00:00 05.11.2004 20:42
Echt super das Kapitel!!!
Freu mich schon riesig wenn die fortsetzung kommt!!
Also bis zum nächsten Kapitel!!
cu
Saphir
Von: abgemeldet
2004-11-05T19:18:57+00:00 05.11.2004 20:18
wir alle leiben lucius T.T*guckt sich um und bedenkt jeden mit deathglare,der nicht ihrer ansicht ist*
Von:  tarantula88
2004-11-05T18:26:05+00:00 05.11.2004 19:26
*schnief*
Also mir tut Lucius ganz doll leid. Ich mag ihn doch so ger~herne! *heul**schnief* Der Arme!
Ich hatte ja gehofft, er kommt rechzeitig auf Harry's Seite.
Ich warte auf jeden Fall schon sehnsüchtig auf Kapitel 59!
bye tara
Von:  Mangani
2004-11-05T17:45:46+00:00 05.11.2004 18:45
Ich finde Lucius hat es verdient. Was er schon alles getan hat. Und die Todesengel denken wirklich nur an Spaß, Poker, Spaß und Poker, habe ich schon Spaß und Pokern erwähnt?
Schreibe schnell weiter
Gani ^-^
Von:  Allonsy-Alonso
2004-11-05T17:12:10+00:00 05.11.2004 18:12
I Love your FAN FICTION!
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-11-05T16:51:19+00:00 05.11.2004 17:51
super kapi,
freu mich schon aufs nächste
gruß schpinnchen
Von: abgemeldet
2004-11-05T16:14:24+00:00 05.11.2004 17:14
Wie immer total super.
Blos schnell weiterschreiben
Von:  Vaku
2004-11-05T16:14:14+00:00 05.11.2004 17:14
Jaaaaaaaaaa!!
endlich isrt das kapitel da!
Von: abgemeldet
2004-11-05T15:43:56+00:00 05.11.2004 16:43
Hey
mal wieder echt total klasse^^
bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3


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