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Harry Potter - Familienkrieg

Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?
von

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Am Anfang war der Tod

Disclaimer: Mir gehören weder die Personen, noch die Welt in der diese FF spielt. Sie sind alleiniges Gedankeneigentum von Frau Rowling und ich verdiene hier mit kein Geld.
 


 

Das ist meine allererste Fanfic und meine längste. Sie beschreibt Harrys Werdegang von 5Band an, bis zum Ende des siebten Jahres Hogwarts, wobei er davon nciht allzu viel mitbekommt.^^
 

Kritik ist gerne gesehen und ich werde jede beantworten.^-^
 

So, nun viel Spaß beim lesen.
 

1. Am Anfang war der Tod
 

,Eine Woche,' dachte Harry schlecht gelaunt. ,Eine Woche bin ich bei den Dursleys und schon träume ich nachts von Hogwarts.'
 

Die Dursleys hatten ihn, nach den Drohungen von den Mitgliedern des Ordens, besser behandelt, als die letzten Jahre. Zumindest, wenn man es flüchtig betrachtete. Nun ignorierten sie ihn nämlich einfach und sprachen kein Wort mehr mit ihm. Ebenso die Nachbarschaft, die dank des Übergriffes der Dementoren vom letzten Jahr nun auf der Straße ängstlich vor ihm auswichen.

Sein größter Wunsch war mit jemanden zu reden, aber da waren nur Hedwig und die Briefe seiner Freunde...

Deprimiert stand Harry vom Bett auf und ging im Zimmer umher.
 

Das schlimmste aber war, dass er absolut nichts zum ablenken hatte von seinen Gedanken. Dauernd grübelte er über den Tod seines Patens nach und konnte selbst spüren, wie er sich damit verrückt machte.

Seine Pate... immer wieder sah er Morgens zum Fenster und eine Sekundelang war ihm dann fast wirklich so, als würde gleich ein Brief von Sirius kommen. Aber da kam keiner und die Realität holte ihn wieder ein.
 

In der Nacht wachte er häufig auf, da er Albträume aus dem Ministerium hatte. Mit Schaudern dachte er an den Moment zurück, wo Voldemort seinen Körper übernommen hatte. Er war nicht mehr Herr von sich selbst gewesen und die Schmerzen hatten es gut und gerne mit einem Cruciatus aufnehmen können. Kein Traum, den jemand gerne Nacht für Nacht hatte.
 

,Traum!' lachte Harry leise in sich hinein. ,Bei mir, ist das leider alles Realität.'
 

Diese Nacht war er wieder wegen einem Alptraum aufgewacht. Er war in der Position Voldemorts gewesen und hatte die Winkelgasse angegriffen. Das Blut und die Schreie... sie waren so real erschienen.

Sein Blick fiel auf die Briefe von Hermine, Ron und einer vom Orden, indem ihm versichert wurde, dass alles in Ordnung war. Sie alle konnten ihn nicht verstehen, niemand konnte das. Er war allein auf der Welt und würde es wohl auch bleiben...
 

Rasch schüttelte er den Kopf und sah zum Fenster hinaus, er durfte nicht in die Spirale des Selbstzweifels versinken. Er war nicht allein und würde es auch nie sein.
 

Draußen auf dem Lingusterweg war alles dunkel, nur eine Eule flatterte durchs Licht der Straßenlaterne.
 

Harry runzelte die Stirn, eine Eule?! Rasch öffnete er das Fenster, gerade noch rechtzeitig um zu verhindern, dass die braune Eule dagegen flog. Harry kannte die Eule nicht und fragte sich erstaunt, wer ihm geschrieben hatte.
 

Vorsichtig nahm er den Brief vom Bein der Posteule ab und öffnete ihn.
 

Hi Harry,
 

Ich hoffe dir geht es gut und deine Verwandten nerven dich nicht zu sehr.

Voldemort ist aktiv geworden und hat einen abgeschiedenen Gutshof von Mugglen überfallen.

Erst nach einer halben Stunde, als alles vorbei war, kamen die Auroren des Ministeriums.

Sie fanden nur noch fünf verstümmelte Leichen und das Dunkle Mal über dem Dorf.

Wirklich tragisch. Wahrscheinlich bezweckt er damit, den Horror, den er vor dir verbreitet hat, wieder aufleben zu lassen.

Der Tagesprophet bringt eine Horrormeldung nach der anderen und die ersten Vorschläge werden öffentlich, dass man den Fudge absetzt.

Jedenfalls hier ist eine Menge los (leider kann ich nicht sagen wo, falls die Eule abgefangen wir), und alle bereiten sich fleißig auf das Kommende vor.

Schick mir eine Eule, wenn du Probleme hast.
 

Remus Lupin.
 

Seufzend legte Harry den Brief weg und sah zur braunen Eule.
 

Die hatte sich in der Zwischenzeit mit Harrys Eule Hedwig angefreundet und trank gerade aus dem Napf. Anscheinend hatte sie Order erst wieder weg zufliegen, wenn sie ihre Antwort hatte.
 

Er beschloss, dass er sie erst morgen schreiben würde und legte sich ins Bett, der Wecker zeigte exakt 1.26 Uhr.
 

********************************************
 

Er sah nicht, wie sich im Schatten der Straßenlaternen Gestalten in schwarzen Umhängen trafen und dort stehen blieben.
 

Nach fast einer Stunde war die Gruppe auf fast 20Personen angewachsen und endlich wurde das erste Wort gesprochen:

"Ist er wirklich der Nachfahre und ein Shoudo?"
 

"Ja", antwortete eine sehr autoritäre Stimme. "Wir haben es mehrfach geprüft."
 

"Aber ich kann nicht die geringsten Anzeichen erkennen."
 

"Er schläft noch unter dem Bann der Illusion. Aber schon bald wird er den Bann brechen."
 

Wieder schwiegen die Stimmen und warteten augenscheinlich auf etwas.
 

Die Zeit verging und plötzlich bewegte sich etwas am Ende des Lingusterweges. Eine Gruppe von ebenfalls 20 Personen näherte sich.
 

Sie alle trugen silberne Umhänge, die fast mit der Umgebung verschmolzen. Mit schnellen grazilen Schritten bewegten sie sich auf die Wartenden zu.
 

Als sie sich gegenüberstanden erkannte man deutlich den Unwillen aufeinander zutreffen.

Eine sanfte Frauenstimme sprach zuerst:
 

"Ich grüße euch Graf, ich nehme an wir sind uns einig."
 

"Ja, das hoffe ich zumindest. Aber wann holen wir ihn nun da raus?" fragte die autoritäre Stimme.
 

"Wir werden warten, bis sich die Anzeichen häufen und er es selbst bemerkt. Wir haben ja genügend Zeit. Aber nun zu wichtigeren Dingen, habt ihr die dritte Kraft gefunden? Ihr wisst, falls sie uns nicht bekannt ist, kann es zur Katastrophe kommen!"
 

"Wir haben einen Verdacht, aber dazu müssen wir euch ein paar Fragen stellen."
 

"Fragen? Welche?", wollte die Frau, die anscheinend die Anführerein der zweiten Gruppe war, wissen.
 

"Haben sie jemals den Vater von ihm kennen gelernt? Oder hat er darüber schon mal gesprochen? Wir vermuten, dass von dort die Kraft kommt."
 

"Ich verstehe. Das einzige was ich über seinen Vater weiß ist, dass er schwarzes Haar hatte und anscheinend ein hervorragender Kämpfer war."
 

"Danke. Morgen Abend werden wir mehr wissen. Gibt es sonst noch Fragen?"
 

"Nein, die Abstammung ist uns beiden sehr gut bekannt. Er wird wahrscheinlich mehrere Lehrer brauchen, wenn auch nur ein Bruchteil unserer Vermutung zutrifft. Ich hoffe, es wurde auch von ihrer Seite dafür gesorgt. Wir werden kommen, wenn alles geklärt ist. Wir sehen uns."
 

Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand mit ihrem Gefolge in der Dunkelheit.
 

"Nun denn," sprach die autoritäre Stimme, "alles bleibt wie bisher. Bei den ersten Anzeichen, Meldung!"
 

Die Gestalten um ihn herum nickten und verschmolzen mit der Dunkelheit bis sie verschwunden waren.

Nur der Anführer stand noch da und betrachtete das Haus.
 

"Viviane, bald wird dein Enkel zurückkehren. Bald!" Murmelte er und verschwand schließlich auch.
 

***********************************************
 

Harry hatte einen scheußlichen Tag hinter sich und wünschte irgendwohin, wo es Leute gab, mit denen er reden konnte. Seine Gesprächspartnerauswahl hatte sich wieder mal alleine auf Hedwig bezogen, die aber fort geflogen war. Er gönnte es ihr, trotzdem wünschte er sie den gesamten Tag zurück.

Nur ein gutes, hatte diese Abgeschiedenheit in seinen Augen. Da er eine Beschäftigung brauchte, hatte er sich den Hausaufgaben frühzeitig zugewendet und war nun fast fertig. Ein Anflug von Stolz hatte sich in seine Brust geschlichen, bei dem Gedanken einmal schneller als Hermine zu sein.
 

"HARRY! KOMM SOFORT ESSEN!"
 

Seufzend richtete er sich auf vom Bett auf, legte das Buch beiseite und schlurfte die Treppe hinunter. In der Küche war schon die ganze restlich Familie versammelt.
 

In der auffallenden Stille setzte er sich an den Tisch, die Blicke seiner Verwandten ignorierend. Es gab einen verführerisch duftenden Schweinebraten, der auch genauso gut schmeckte. Die Hälfte des Abendessens verlief in eisernem Schweigen, wenn man von den Höflichkeitsfloskeln der Dursleys zueinander absah.

Mit der Zeit wunderte Harry sich über das Schweigen, ging aber nicht näher darauf ein. Wenn sie sich gestritten hatten, dann ging ihn das nichts an.
 

"Harry, wie geht es dir?"
 

Er zuckte erschrocken zusammen und sah dann zu seiner Tante, welche ihn mit einem forschenden Blick musterte. Dudley und sein Vater aßen weiter, als würden sie nichts hören, doch Harry wusste, dass sie auf jedes Wort achteten.
 

"Gut, warum?" antwortete er etwas abweisend.
 

"Nun," Petunia warf einen schnellen Blick auf ihren Ehemann. "Du wirkst in letzter Zeit so anders.... Außerdem haben wir einen Brief von diesem Dumbledore erhalten, dass du eine schwere Zeit durch machst."
 

Harry legte sein Besteck beiseite. Nun wusste er, von woher der Wind wehte. Dumbledore hatte mal eben seinen Verwandten erzählt, dass es ihm nicht gut ging - wunderbar. Aber wahrscheinlich hatte es der Direktor nur gut gemeint, wie alles was er tat.

Aber abgesehen davon, was sollte er nun seiner Tante antworten? Das es ihm hervorragend ging oder vielleicht es tatsächlich mit der Wahrheit probieren?
 

"Mit geht es gut, Tante Petunia. Ich langweile mich nur..."
 

"Sicher?"
 

Harry sah an ihr vorbei und starrte in Loch in die Wand. Das Schweigen wurde länger, aber Harry brachte es einfach nicht über sich mit einem ,Ja' zu antworten. Er wollte nicht lügen... mit jeder Sekunde die verging, spürte er, wieder Knoten in seiner Brust größer wurde.

Warum sagte niemand was?!
 

"Nun gut, dann denke ich, wir können dir helfen." Kam die blasierte Antwort von Vernon. "Hausarbeit ist immer gut gegen Langweile. Ich denke, du kannst dir nachher gleich den Flur vornehmen."
 

Stumm nickte Harry und das restliche Abendessen verlief in einer deutlich entspannteren Atmosphäre.

Früh war er fertig und herhob sich ohne ein Wort, um die Putzmittel zuholen.

Mit seiner Ausrüstung bewaffnet, kehrte er in den Flur zurück, wo er feststellte, dass die Nacht begonnen hatte. Pfeifend betätigte er den Lichtschalter und konzentrierte sich aufs Putzen.

Die monotone Putzarbeit entspannte ihn und er konnte die Gedanken schweifen lassen.
 

Seine Tante wollte immer alles perfekt haben, dass hatte ihn langjährige Erfahrung gelehrt.

So fing er erst einmal mit Staubwischen und Rauskehren an. Dann trug er den Teppich hinaus und begann mit dem Wischen.

Gerade als er damit fertig war und mit dem Einlassen des Parketts beginnen wollte, hörte er einen leisen Knall und einen darauffolgenden erstickenden Laut aus der Küche.
 

Neugierig und besorgt was passiert war, rannte er in die Küche. Das dortige Schauspiel jedoch, überstieg seine schlimmsten Befürchtungen.
 

Todesser. In der Küche standen 5 Todesser und hatten die Dursleys in eine Ecke gedrängt.

Anscheinend hatte sie Dudley und Vernon mit einem Zauber belegt, der sie gefesselt und geknebelt hielt.

Petunia lag erschöpft auf dem Boden, mit eindeutigen Nachwirkungen eines Crucio-Fluches.
 

Harry mochte seine Verwandten nicht sehr und war oft an der Grenze des Hasses gestanden, doch das hatten sie nicht verdient.
 

Nun hatten ihn die Todesser entdeckt und der ihm am nächsten stand warf sofort einen Fluch über ihn: "Crucio!"
 

Harry kannte die Schmerzen, hatte sie schon einmal gehabt und doch hatte ihn nichts darauf vorbereiten können. Der einzige Gedanke, den er noch fassen konnte, war ihnen nicht das Vergnügen zu geben das er schrie.
 

Der Schmerz raste durch seinen Körper und fraß alle seine Kraft und Lebenswillen auf, nur um danach noch schlimmer zu wüten.
 

Endlich, als er dachte er müsse nun doch schreien, wurde der Fluch aufgehoben und Harry, der in die Knie gesunken war, sah auf.
 

Vor ihm standen die Todesser und trotz der Masken spürte man das sie sich königlich amüsierten.
 

"Ah, ist der große Harry Potter nun auch zu uns gestoßen? Und schon am Boden. Wo ist den sein Zauberstab?"
 

Da er nicht antwortete, machten die Todesser weiter.
 

"Weißt du eigentlich wie sehr unser Meister sich danach sehnt dich tot zu sehen? Er will es unbedingt selbst tun, und wir sind das Abholungskomitee."
 

Harry fühlte wie ein Adrenalinschub seine Erstarrung löste und überlegte fieberhaft, was er tun könnte.
 

Mit einem ernüchternden Ergebnis.Ssein Zauberstab war mit den restlichen Zauberutensilien oben in seinem Zimmer und er hatte keine Möglichkeit dorthin zukommen. Außerdem war er noch von dem Schmerzzauber so geschwächt das er nicht aufstehen konnte.
 

Das einzige was er tun konnte, war die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und somit von seinen Verwandten weg.

Sein Blick wanderte zu den Dursleys die ihn und die Todesser entsetzt anstarrten.
 

"Der goldene Junge, Retter der Zauberwelt und Beschützer der Muggel kann weder sich selbst noch seine Verwandten retten! Das muss echt deprimierend für Dumbledorechen sein, nach dem er sich doch so viel Mühe mit den Schutzsprüchen gegeben hat!"
 

Die Todesser fingen an zu Lachen und Harry starrte sie Hass erfüllt an. Hätte er doch nur eine Idee, was er tun könnte!
 

Einer der Todesser, wahrscheinlich der Anführer, hob nun den Zauberstab und flüsterte einen Spruch.
 

Aus den Türpfosten schossen Seile und fesselten ihn zwischen den Türrahmen.

Nun war er hilf- und bewegungslos und konnte nur hoffen, dass es nicht so schlimm werde.
 

Der, der ihn gefesselt hatte, kam nun langsam auf ihn zu und hielt 20cm vor seinem Gesicht.
 

"Angst?" fragte er leise.
 

Harry verzog angewidert das Gesicht.

"Du träumst wohl, dass ich vor euch Witzfiguren Angst habe."
 

"Nein?! Das wirst du aber noch, weil wir mit dir nicht soviel Gnade haben werden, dass wir dich nach ein paar Minuten sterben lassen." Erzählte der Todesser fies grinsend. "Der Rekord bei unserer Spezialfolter war 6Monate. Am Schluss war er ein Krüppel und geisteskrank."
 

"Ich fühle mich geehrt, dass ich eine Spezialbehandlung verdient habe."
 

Wieder lachten die Todesser und der Anführer machte eine unwirsche Handbewegung, sofort war Schweigen.
 

"Noch hast du Widerworte, aber das werden wir dir noch austreiben! Aber zuvor... werden wir deine Verwandten beseitigen."
 

Harry war entsetzt. Irgendwie hatte er die ganze Zeit die Hoffnung gehegt, dass die Todesser nur hinter ihm her sind und die Dursleys ignorieren.
 

Starr sah er, wie in Zeitlupe, dass die Todesser die Zauberstäbe heben und sie auf die Dursleys richten. Die starrten nur fassungslos und ängstlich auf die schwarz gekleideten Gestalten.
 

"AVA..."
 

,Klirr!' das Küchenfenster war zerbrochen.
 

"....DA..."
 

Langsam, wie durch Sirup, wandten Harry und die Todesser den Kopf.
 

"....KE..."
 

Gestalten sprangen herein und liefen auf die Todesser zu.
 

"...DAB..."
 

Die Gestalten erreichten den ersten Todesser und schlugen ihn mit einer raschen Bewegung, die von Kampfsporterfahrung zeugte, nieder.
 

"....RA."
 

Drei grüne Blitze wurden losgeschickt und trafen die Dursleys.
 

In den Moment erreichten die Gestalten die anderen Todesser und kämpften mit ihnen kurz. Dabei gewannen die Neuankömmlinge aber rasch die Oberhand, da sie mehr waren und vor allem den Überraschungseffekt auf ihrer Seite hatten.

Harry erging es nicht viel besser, als den Dienern des Lords. Auch er starrte überrascht, die Personen in den weiten silbernen und schwarzen Umhängen an und bevor er richtig begriff, was passiert war, war es auch schon wieder vorbei.
 

In dem Moment war der Anführer erledigt und es löste sich der Fesselungszauber von Harry, welcher hart auf den Boden stürzte.
 

Dann wurde alles dunkel um ihn.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Denryuu
2006-11-20T14:11:48+00:00 20.11.2006 15:11
Wow... welch super Beschreibung ^^
Von: abgemeldet
2005-08-25T11:16:57+00:00 25.08.2005 13:16
Umwerfend ... genial... fantastisch... fantasievoll... romanisch... tragisch... magisch... unglaublich... düster!!!

Diese FF ist wirklich genial, sie ist so unglaublich , dass sie schon wieder Glaubhaft ist. Du hast alles wirklich grossartig beschrieben, ich konnte mich richtig in die Geschichte reinversetzen. Hab sie zwar auf fanfictin.de gelesen, aber was macht das für einen unterschied, deine Story ist echt genial.
Die ganze Geschichte beinhaltet eine Spannung, so das es mir bei keinem einzigen Wort langweilig geworden ist. Er musste ja wirklich viel durchleben, so dass er sogar andere Menschen niedermetzelte. Was kann ich noch dazu sagen? Eigendlich nichts, ausser, das ich wirklich sprachlos von dieser Geschichte gesessen bin und ich in jeder einzelnen meiner freien Minuten an dieser FF gelesen habe.
Das Ende ist wirklich wunderschön, traumhaft und sooo romantisch *schwärm*
Von: GLaDo
2005-06-29T08:00:31+00:00 29.06.2005 10:00
Echt gut geschreiben silberstreif. Bin schon ganhz kribblig.
Von: abgemeldet
2005-04-20T23:57:17+00:00 21.04.2005 01:57
Du möchtest wirklich konstruktive Kritik? Bist du dir da ganz sicher? Nun denn, schaun wir mal. Ich habe bis jetzt nur das erste Kapitel gelesen und muß dir ehrlich sagen, daß es mir so noch überhaupt nicht gefällt.

- Die Rechtschreibfehler wären zu verkraften, mit der Kommasetzung hapert es aber doch ziemlich. Auch die Regelung, wann man "das" mit wievielen s schreibt, solltest du dir mal reinziehen.

- Der Satzbau ist streckenweise eine *bitte um Verzeihung* echte Katastrophe. Der hier zum Beispiel, was soll man dazu sagen:
"immer wieder sah er Morgens zum Fenster und eine Sekundelang war ihm dann fast wirklich so, als würde gleich ein Brief von Sirius kommen ..."
Oder das hier:
"Er war nicht mehr Herr von sich selbst gewesen ..."
Absolut mißglückt ist auch der hier:
"Mit seiner Ausrüstung bewaffnet, kehrte er in den Flur zurück, wo er feststellte das die Nacht begonnen hatte..." Findet die Nacht dort nur im Flur statt, daß er es erst dort feststellt?

- Zahlen unter Hundert werden ausgeschrieben!

- Sagt dir der Begriff Wortdoppler etwas? Er bedeutet, wenn in einem Absatz dasselbe Wort andauernd vorkommt, weil dem Autor kein Synonym oder keine Umschreibung eingefallen ist. Hier ein Beispiel:
"Draußen auf dem Lingusterweg war alles dunkel, nur eine Eule flatterte durchs Licht der Straßenlaterne.
Harry runzelte die Stirn, eine Eule?! Rasch öffnete er das Fenster, gerade noch rechtzeitig um zu verhindern das die braune Eule dagegen flog. Harry kannte die Eule nicht und war erstaunt wer ihm geschrieben hat.
Vorsichtig nahm er den Brief vom Bein der Posteule ab und öffnete ihn."
Nimm's mir bitte nicht übel, aber so etwas ist einfach hundsgemein schlechtes Deutsch, und du hast einige solcher Schnitzer drinne.

- Logische Fehler sind leider auch ziemlich breit gesät. Nur ein paar als Beispiel: Straßenlaternen werfen nur einen sehr dünnen Schatten, darin können sich unmöglich zwanzig Personen verbergen.
Wenn es Nacht ist, ist es draußen dunkel - wie können da silberfarbene Umhänge mit der Umgebung verschmelzen?
Tante Petunia würde doch niemals fragen, wie es Harry geht, geschweige denn, auch nur einen Gedanken daran verschwenden, daß Harry eine schwere Zeit durchmacht.
Ich habe auch noch ein paar mehr gefunden.

Alles in allem würde ich dir eine gründliche Überarbeitung ans Herz legen und dir empfehlen, dir einen wirklich guten Beta suchen, auf ihn wartet hier jede Menge Arbeit.

Gruß, Nightowl
Von:  MissVictoria
2004-10-20T17:39:18+00:00 20.10.2004 19:39
Meien Güte. Es hat ganz schön gedauert bis ich mit deiner ganzen FF durch, aber es hat sich gelohnt. Ich glaube ich bin jetzt schon so was wie eine Süchtige davon und, abwohl es so lange gedauert hat ,ca. 7 Stunden, bin ich begeistert. Komm schick das mal der Rowling ,dann kann die das als 6. und 7. verkaufen und du wirst ganz berühmt. Ich glaueb man merkt das ich die Geschichte einfach Hammer finden, also weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-09-09T12:41:44+00:00 09.09.2004 14:41
Harry Potter= Vampir-Hochelb-Todesengel!!!!!!!!!

Endlich wieder ma was neues.
Also muss dir ganz ehrlich gratulieren zu der Idee.
Geschrieben is es auch super un die paar Rechtschreibfehler: Nobody is perfect!

Da kann ich zum Schluss nur sagen

Weiterschreiben, weiterschreiben!!

postet by da Jaynut
Von: abgemeldet
2004-08-04T16:45:55+00:00 04.08.2004 18:45
Also bis jetzt finde ich die Geschichte und die Art, wie du schreibst, echt gut, du hast es auch spannend gemacht.

Es fehlen nur ein paar Kommas und du hast ab und zu dass und das verwechselt, aber ansonsten war die Rechtschreibung in Ordnung.

Also mir gefällts ^^
Von: abgemeldet
2004-08-02T12:56:17+00:00 02.08.2004 14:56
Echt spannend!
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
Freu mich schon auf die Fortsetzung!
Bis dann,
Saphir
Von:  Allonsy-Alonso
2004-08-02T11:09:19+00:00 02.08.2004 13:09
Wirklich spannend!
Freu mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil!
Mach weiter so
Deine SD
Von:  Sinia
2004-08-02T09:58:33+00:00 02.08.2004 11:58
*angerannt kommt*
*umknuffz*
Einfach nur der Hammer!
*sabber*
Schreib schnell weiter ja^^
Und sag mir doch bitte bescheid wenns weiter geht


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