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Guten Feinden gibt man(n) ein Küsschen

von

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Ungeküsst?

Vorwort: Ich weiß, das hat ein bisschen gedauert, verzeiht ihr mir? *glubschi*
 

UNGEKÜSST?
 

"Mach dich nicht so breit."

"Entschuldigung! Soll ich mich vielleicht in Luft auflösen?"

"Wäre doch mal ein Anfang." Er grinste mich unverschämt an.

Ich grummelte ein paar Beschimpfungen in meinen nicht vorhandenen Bart und drückte mich so fest gegen die raue Borke, dass meine Schulter schmerzte.

Das hatte ich nun von meinem losen Mundwerk, denn diesem allein hatte ich es überhaupt erst danken, dass die anderen plötzlich verschwunden waren.

Wann genau wir sie aus den Augen verloren, konnte ich nicht mehr sagen, ich war zu sehr damit beschäftigt, mich mit Kaiba zu streiten.

Ein vollkommen sinnloses Unterfangen, das hätte mir klar sein müssen, aber die Macht der Gewohnheit war stärker als ich.

Wahrscheinlich war es wieder eine Belanglosigkeit, die uns gegeneinander aufstachelte.

Ein blödes Kommentar von ihm, ein falscher Blick von mir, irrelevantes Zeug, das sich hervorragend aufblasen lies, bis es nichts Wichtigeres mehr gab.

Und dann, ja dann waren meine Freunde plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

Zurück blieben Mister Ich-bin-zu-cool-für-diese-Welt und Meinereiner.

"Hey, Köter, wo ist denn dein Kindergarten?"

Schon für seinen verächtlichen Tonfall hätte ich ihn würgen können, sah ja gerade niemand zu.

"Vielleicht ist ihnen die viele heiße Luft, die du fabrizierst, nicht bekommen", gab ich unfreundlich zurück.

"Wärst du nicht so traurig, wäre es zum Lachen. Aber ernsthaft, wo sind die?"

Suchend schaute ich mich um, zuckte ratlos mit den Schultern.

"Müssen wohl einen anderen Weg genommen haben."

Unentschlossen standen wir da und starrten Löcher in Theas "idyllische" Landschaft.

"Weit können die noch nicht sein, haben ja den Zwerg dabei." Damit spielte er vermutlich auf Yugi an.

Also SO ja nun nicht!

Vor meinen Augen... pardon, meinen Ohren meinen besten Freund zu beleidigen, da hörte es ja auf!

"Nimm das zurück!"

Irritiert und sich offenbar keiner Schuld bewusst, zog er eine Augenbraue hoch.

"Bitte?"

"Ich sagte: Nimm das zurück!"

Demonstrativ machte ich einen Schritt auf ihn zu.

Kaiba stieß mit einem leisen Zischen die Luft zwischen den Zähnen hervor, wie eine Schlange.

"Da kriegt man ja richtig Angst, Köterchen."

"Die sollest du auch haben", knurrte ich.

"Ach? Bekomme ich Tollwut, wenn du mich beißt oder sollen deine Flöhe diese Arbeit erledigen?"

Er verschränkte die Arme vor der Brust und kam sich anscheinend unheimlich toll vor. Das würde ich ihm schon noch austreiben!

Mit einem Schrei der Empörung stürzte ich mich auf ihn und... hatte meine Rechnung ohne den kleinen Erdhügel gemacht.

Vom eigenen Schwung getragen torkelte ich zwei hilflose Schritte in seine Richtung, dann streckte ein herumliegender Stein mich endgültig zu Boden, wo ich dann auch vorerst blieb.

Mein linker Fuß schmerzte wie die Hölle.

Mit fest aufeinander gebissenen Zähnen krempelte ich mein Hosenbein hoch und begutachtete den Schaden.

Nichts zu erkennen, doch was ich nicht sah, das spürte ich umso deutlicher.

Ein Stechen und Reißen, es war nicht mehr feierlich.

"Das ist tragisch, sogar zum Laufen bist du zu dämlich", kam es von irgendwo über mir.

"Halt einfach deine Klappe, ja?" brachte ich unter Aufbietung aller Willenskräfte hervor.

Er musste ja nicht unbedingt merken, wie dreckig es mir ging.

So vergingen einige Minuten, in denen ich mit den Fingerspitzen meinen Knöchel abtastete.

Auf einmal schob sich ein brauner Schopf in mein Blickfeld und blasse Hände griffen nach meinem Schuh.

Ehe ich widersprechen konnte, lag er neben mir auf der Erde.

"Nimm deine Flossen da weg, ich kann nichts sehen", forderte er mich barsch auf.

"Einen Teufel werde ich tun."

Mit meinem gesunden Bein trat ich ihm in die Seite. Unter einem Keuchen, das wohl eher von Überraschung, denn von Schmerz rührte, kippte er nach hinten und landete samt seinem weißen Mantel auf der grasgrünen Wiese.

"Bist du bescheuert?" schimpfte er los, nachdem er den herrlich grünen Fleckenzwerg auf dem guten Stück entdeckt hatte. "Die Reinigung kannst du bezahlen."

Trotz meiner unbeschreiblichen Qual musste ich grinsen.

"Gerne, du wirst nur die nächsten drei bis vier Jahre auf das Teil", ich deutete auf den Mantel, "warten müssen, vorher werde ich mir das nämlich kaum leisten können."

Einen Augenblick schien es, als wollte er mich bedauern, dann kehrte der gewohnt blasierte Zug auf sein Gesicht zurück.

"Ein Grund mehr, aufzupassen, was du beschädigst."

"Ich bin untröstlich."

Zwei blaue Augen spießten mich auf, doch er verkniff sich weitere, blöde Sprüche.

"Zieh das stinkende Ding da aus!" sein Finger deutete auf meinen Socken. Widerwillig leistete ich der Aufforderung Folge.

Hätte man mich gefragt, wie ich dazu kam, ich hätte es nicht sagen können, doch irgendwie erschien es mir albern, mich mit ihm um einen gebrochenen Knöchel zu streiten.

Nicht, dass unsere sonstigen Streiterein sinnvoller gewesen wäre, mir war nur gerade nicht danach.

Vermutlich hatte der Schmerz mein Hirn vollkommen vernebelt.

"So, Herr Doktor, was nun?"

Er hockte sich vor mich. Diese Position hatte durchaus etwas für sich, denn so war es endlich einmal ich, der auf ihn hinab sah. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.

Ein eisenharter Griff riss mich im nächsten Augenblick aus meinen Gedanken.

"Der ist ja noch nicht einmal verstaucht."

Dass er mein Leid derartig herunterspielte, passte mir nun gar nicht.

"Nein, der ist gebrochen!"

Er tippte sich nur an die Stirn.

"Bei dir ist auch so einige gebrochen, höchstens vertreten, mehr nicht."

Mehr nicht, als ob das hier ein Spaziergang wäre.

"Halt still, das könnte ein bisschen wehtun", wurde ich gleich darauf belehrt. Ohne mir Zeit zu geben, die Worte zu verarbeiten, zog er so heftig an meinem armen Bein, dass mir schlecht wurde.

"Ah, nicht... das tut weh!"

Na ja, und den Rest kennt ihr.
 

Dunkelheit umschloss uns.

Wie ein dicker, alter Mantel senkte sie sich über den Wald, erstickte alle Farben, was meine Ohren dazu brachte, nur noch genauer hinzuhören.

Rascheln, Knistern, Fiepen und Knurren.

Knurren?!

"Sag mir, dass das dein Magen war", raunte ich Kaiba zu.

"War er nicht, obwohl das gut möglich wäre, ich habe Hunger", kam es zurück und das in einem derart beleidigten Ton, als wartete er auf ein Dreigängemenü, das einfach nicht eintreffen wollte.

"Wart mal ne Sekunde."

Umständlich befreite ich meinen linken Arm und begann in meinen Taschen herumzuwühlen.

Meine Ausbeute konnte sich sehen lassen, oder auch nicht.

Du lieber Himmel, was schleppte ich nur alles mit mir herum? Ich beförderte zwei Kaugummis, einen alten Schokoladenriegel, ein Stückchen Garn, zwei Knöpfe, ein paar Yen, Einkaufszettel und sonstigen

Plunder ans Tages... na ja, ich hielt die in beiden Händen, denn von Licht konnte keine Rede sein.

Allerdings schienen meine Augen sich entweder an das Zappenduster zu gewöhnen, oder der Mond war im Anmarsch, zumindest konnte ich Kaiba als Schatten neben mir ausmachen.

Beinahe noch umständlicher versenkte ich den Krempel wieder in den Tiefen meiner Jacke und behielt einzig den Riegel und die Kaugummis draußen.

Jetzt, wo er einmal damit angefangen hatte, fiel mir auch ein, dass meine letzte Mahlzeit bereits eine geraume Weile zurücklag.

Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten, entweder, ich war ein Schwein und aß alles allein, oder aber, ich teilte meine kargen Vorräte mit meinem Feind, was unweigerlich dazu führen würde, dass wenige für mich blieb.

Säße ich hier mit einem anderen als Seto Kaiba, wäre das überhaupt keine Frage gewesen und ich hätte mich ohne zu zögern für die zweite Variante entschieden, doch mein kostbares "Essen" an ihn zu verschwenden, das bedurfte einer gründlichen Überlegung.

Schließlich siegte meine Menschlichkeit und das schlechte Gewissen. Ich würde keinen Bissen genießen können, wenn ich wusste, dass er auch Hunger hatte und ich ihm nichts abgab.

Wir mochten uns vielleicht nicht, aber so gemein war ich dann doch nicht, obwohl ich nicht daran zweifelte, dass er nicht das Gleiche für mich getan hätte, Egoist, der er war.

Das Papier knisterte, als ich es aufriss.

"Was zum Teufel tust du da, Wheeler?" wurde ich sofort von der Seite angefahren.

"Sei mal ein bisschen netter zu mir, ich teile soeben meinen einzigen Schokoriegel mit dir."

Ein Moment der Stille, dann sehr melodramatisch und völlig überzogen: "Du bist so gut zu mir, womit habe ich das nur verdient?"

Das fragte ich mich allerdings auch.

"Da."

Ich hielt ihm den zerbrochenen Riegel entgegen. Die Teile waren nicht gleichgroß, weil ich kein Messer zur Hand hatte, doch ich hoffte stark, dass er genügend Anstand besaß, sich das kleine Stück auszusuchen, immerhin gehörte die Süßigkeit mir und ich war auch noch höflich genug, ihm beide Teile anzubieten.

Jeder normale Mensch musste jetzt einfach das kleinere nehmen.

Nicht so Seto Kaiba. Ohne das geringste Zeichen von Reue griff er nach dem Größeren.

Soviel Dreistigkeit plättete mich erst mal und bevor ich protestieren konnte, verschwand es in seinem Mund.

Wie unverfohren durfte man eigentlich sein?

Kauen, Schlucken.

"Bäh, das ist ja widerlich, wie lange schimmelte der bei dir schon vor sich hin?"

Das war doch... also das war doch... mir fehlten die Worte.

Da nahm ich mir an St. Martin ein gutes Beispiel, teilte meine karge Ration, bekam selbst davon nur den kleineren Teil ab und dann wagte dieses undankbare Subjekt auch noch, sich zu beschweren!

"Hat dich niemand gezwungen, ihn zu essen", antwortete ich gereizt.

"Wenn es etwas Schlimmeres gibt, als dich aushalten zu müssen, dann ist es das auf leeren Magen zu tun."

Der Kerl war wohl auch nie um eine dämliche Bemerkung verlegen.

Grummelnd schob ich mir die Schokolade zwischen die Lippen und pflichtete Kaiba im Stillen bei. Der Riegel war anscheinend wirklich ein wenig zu alt, er schmeckte ungefähr so gut, wie vertrocknetes Toastbrot.

Aber besser, als gar nichts!
 

Mit dem Verschwinden der Sonne war es auch merklich kühler geworden. Natürlich hatte ich die großartige Idee gehabt in meiner Sommerjacke wegzugehen, was eigentlich auch ganz logisch war, wir hatten schließlich dem Kalender nach Mitte Juli, allein das Wetter ließ sich davon eher mäßig beeindrucken.

Ergo: Ich fror und das nicht zu knapp.

"Mir ist kalt", nörgelte ich.

"Mir nicht."

Natürlich war ihm nicht kalt, er hatte schließen einen langen, grasbefleckten Mantel an.

Zitternd kuschelte ich mich etwas tiefer in die Mulde, was augenblicklich mit einem "Kannst du nicht mal stillsitzen?" quittiert wurde.

Dieser Mensch machte mich fertig! Wenn ich wirklich eine ganze Nacht mit dem in einem einsamen Wald verbringen musste, wachte morgen nur noch einer von uns beiden auf!

Das Leben war doch wirklich ungerecht!

Dabei war ich so ein lieber Junge, womit verdiente ich es, mit Mister Frosty höchstpersönlich im selben Boot zu sitzen?

Waren meine diversen Flüche, die ich je gen Himmel gesandt hatte, in der Hoffnung, man möge mich von DEM erlösen, denn nicht bis zur guten Schicksalsfee vorgedrungen?

Vielleicht machte sie auch gerade Urlaub und ihre böse Stiefschwester besetzte momentan diesen Posten.

Das würde einiges erklären.

"Köter?"

"Ich habe einen Namen!"

Ich hörte ein überraschtes Händeklatschen.

"Ist nicht wahr!"

"Joey", fauchte ich gereizt.

"Hm?"

"Sag einfach Joey, okay?"

Wie kam ich eigentlich dazu ausgerechnet ihm meinen Spitznamen anzubieten? So nannten mich sonst nur meine Freunde und Kaiba war ja nun wahrlich alles, nur kein Freund.

"Passt zu einem kleinen Niemand wie dir."

"Ach, leck mich doch."

"Ich kann mich gerade noch beherrschen", entgegnete er herablassend.

"Das war nicht ernst gemeint!" zischte ich böse zurück

Ich konnte den verächtlichen Blick zwar nicht sehen, aber FÜHLEN umso besser.

"Du scheinst es ja wirklich ganz schön nötig zu haben", fuhr er fort, als hätte er meine Worte nicht gehört, "findest du keinen, der dich verlaustes Ding anfassen will?"

Der versuchte mich nur zu provozieren! Aber warum?

Im Moment hatte er doch rein gar nichts davon, wenn wir uns stritten, immerhin galt es noch gemeinsam den Rückweg zu finden.

"Ich habe es nicht nötig und selbst wenn, würde ich gerade DICH bestimmt nicht darum bitten, es mir zu besorgen, Saftsack!"

"Das trifft mich aber tief."

"Kann ich mir vorstellen, wer lässt sich schon gerne mit einem Idioten ein, dessen Ego so groß ist, dass es eigentlich schon platzen müsste!"

"Ich habe wenigstens etwas, worauf ich stolz sein kann."

Ach, und ich nicht, oder wie? Nur weil er eine Firma leitete, hieß das noch lange nicht, dass ihn

das in meinen Augen zu einem bewundernswerten Menschen machte!

Da gehörte noch ein bisschen mehr zu, als Geld wie Heu.

"Weißt du, Kaiba, du reißt die Klappe ganz schön weit auf, solange es um Geschäfte und Betrügerein geht..."

"Ich habe es nicht nötig, andere zu betrügen, du solltest nicht immer gleich von dir auf andere

schließen", unterbrach er mich, was ich geflissentlich überging.

"... aber von zwischenmenschlichen Beziehungen hast du keinen blassen Schimmer. Ich wette, du hast

noch nie jemanden geküsst."

Ich vernahm ein empörtes Schnauben neben mir.

"Die Wetter verlierst du, Köter."

"Glaub ich nicht", gab ich siegessicher zurück. Wer war bitte so bescheuert und ließ sich von diesem

Mistkerl küssen?

So dumm konnte ein Mensch gar nicht sein.

Ich spürte, wie sich neben mir etwas bewegte. Er stemmte sich hoch und mit einem Mal hatte er sich

über mich gebeugt, den rechten Arm neben meiner Schulter gestützt.

Ich rutschte noch ein Stück tiefer in die kleine Baumgruppe.

Seine Stimme klang amüsiert und lauernd zugleich.

"Wenn du dir so sicher bist, warum probierst du es dann nicht einfach aus?"
 

Nachwort: Ich denke, vom Stil her ähnelt die Geschichte sehr "Den Leiden des jungen Wheeler" aber

dennoch sind Seto und Jo ein wenig anders. Seto ist nicht ganz so eingefroren und ich würde Jo gerne

ein bisschen stärker machen *sich das ganz fest vornimmt, weil es sonst eh wieder nichts wird*

Na ja, ich hoffe, dass man die Geschichte trotzdem als eigenständiges Geschreibsel sehen kann.

Eure Resonanz war wirklich großartig *umarm*!



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Von:  Lucaria
2008-03-07T20:41:36+00:00 07.03.2008 21:41
rück mal ein stück...? *grins* kuschelt doch... ^^

uhi... mit beschimpfungen die anderen verloren...? selbst schuld... immer dieses kaiba-wheeler-typische gezicke...

*smile* gefällt mir immer besser deine story...

he he... armer kerl... joey altes haus... ^^

was man nicht so alles in den taschen des unendlichen findet... lecker ist der bestimmt nicht mehr... aber besser als leiden....

anstand... woooo?????? doch nicht bei kaiba... anstand hat der nicht... he he... ist halt kaiba... der kriegt immer was er will....

sag ich doch.. der schmeckt nicht mehr... füllt aber.. denk ich...

au man... zickig... der liebe kaiba hat schlechte laune.....

0_0 kann ich das angebot bitte annehmen... *grrrrrriiiiinnnnnnsssssssss* seto bei fuß und küss mich! hi hi...

0_= wehe du änderst deinen stiel!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-01-05T18:33:54+00:00 05.01.2007 19:33
von mir aus kannst du ruhig so schreiben wie in "Die Leidendes jungen Wheeler" macht mri überhaupt nichts aus^^
Dafür hab ich es einfach viel zu sehr genossen die Ff zu lesen udn ich genieße diese FF genau so^^
Seto ist wieder so cool...pseudo-cool, wenn es um zwischenmenschliche beziehungen geht, aber das wollen wir jetzt nicht breittreten^^
Schnell zum nächsten kapi^^
LG
Von:  bebi
2006-12-08T11:59:03+00:00 08.12.2006 12:59
Die Sprüche von den beiden sind Klasse.^^
Von:  SatoRuki
2006-10-03T09:57:26+00:00 03.10.2006 11:57
echt ey mir würden solche bemerkungen wie seto die macht voll peinlich sein aber Joey hat ja recht bald wird sein Ergo platzen!!!
war echt genial besonders der schluss^^
Von:  Annatar
2005-09-24T18:51:56+00:00 24.09.2005 20:51
OHHHH GEIL!!!Seto ist echt süß!!!
Von:  LadyHiwatari
2005-07-22T21:45:25+00:00 22.07.2005 23:45
Das wird kuuuhll! *~*
Seto ist echt süüüüß!!! Joey sollte nich zu frech zu ihm sein ! xDD *Kaiba-Fan binz*

LadyHiwatari
Von:  Kerstin-S
2005-04-16T11:05:31+00:00 16.04.2005 13:05
hy,
ich hoffe du schreibst bald wieter das kap is echt supa geworden!
beeil dich bitte ja?
LG kerry
Von:  Friends
2005-04-15T12:48:36+00:00 15.04.2005 14:48
hi..
wieso schreibst du nicht weiter,
weil ich die beiden teile schon
gelesen habe, die wirjklich klasse
sind, würde mich aber auf einen
fortsetzung mit dem kuss freuen^^

bye
deine sabrina^^
Von: abgemeldet
2005-04-03T10:29:09+00:00 03.04.2005 12:29
*grade beide Teile gelesen hat*
Gott wie süüüüß!
*quiekt*
Wie niedlich ^-^
IStr zu geil, wie die sich zoffen XD Und so'n grasfleck bringt Kaibas Arsch bestimmt zur Geltung XDD
Schreib schnell weiter

Byebye ^^
MfG
Taychen
Von: abgemeldet
2005-03-24T17:30:38+00:00 24.03.2005 18:30
Geilo ^^
*stammel*
wow, das ist verdammt spannend ^^
Fazit: WEITERSCHREIBEN !!


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