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Guten Feinden gibt man(n) ein Küsschen

von

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Mehr oder weniger idyllisch

Disclaimer: Alles meins, ich besitze die Rechte- und wer das jetzt geglaubt hat, ist selber Schuld *zwinka*.
 

Vorwort:

Ach ja, da hat es mich doch schon wieder gepackt, eine neue Idee. Eine der Sorte, die sich nicht mehr verscheuchen lässt. Eines vorweg: Diese Geschichte dient allein und ausschließlich der Unterhaltung, soll den einen oder anderen zum Lachen bringen und hat gar nicht den Anspruch, nachdenklich zu stimmen. Ich werde mich auch nicht scheuen, das ein oder andere Klischee zu bedienen. Wer solche "leichte Kost" nicht mag, ist leider falsch beraten.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß!
 


 

Guten Feinden gibt man(n) ein Küsschen
 

1. Mehr oder weniger idyllisch
 


 

"Ah, nicht... das tut weh!"

Blaue Augen blitzten mich an.

"Jetzt hab dich nicht so."

Ich verzog das Gesicht. , Hab dich nicht so', das sagte sich natürlich einfach. ER hatte ja keine Schmerzen.

Wütend entzog ich mich seinem Griff.

"Seit wann verstehst du eigentlich was von Medizin, du Hobbyarzt?"

"Seit du zu dusslig zum Laufen bist", kam es prompt zurück.

Ich hätte wissen müssen, dass es ein Fiasko werden würde, aber nein, ich konnte meine große Klappe wieder einmal nicht halten.

Warum auch?

Ich hatte ja nicht schon genug Schwierigkeiten, da konnte ich mich auch noch verirren.

Und wo ich schon dabei war, mich so richtig in die Misere zu reiten, machte ich das natürlich am besten in Gesellschaft von Seto Kaiba.

Anerkannter Erzfeind meinerseits und der wohl unangenehmste Mensch, den unser Jahrgang zu bieten hatte.

Bravo Joey, das hast du wieder wunderbar hinbekommen. Dafür hätte ich einen Preis verdient... wahlweise auch eine Kopfnuss.

"Ich will dir doch nur helfen."

Er streckte eine Hand nach meinem Fuß aus.

"Ja, so siehst du aus. Dir macht es doch Spaß, mich zu quälen."

Ich zog beide Beine an und umklammerte mit den Händen meinen lädierten Knöchel. Der war bestimmt ausgekugelt, wenn nicht gar gebrochen und davon brachte mich nichts und niemand auf dieser Welt ab, auch wenn der selbsternannte Doktor anderer Meinung war.

"Quatsch "gebrochen", du bist einfach nur über deine Quadratlatschen gestolpert und hast ihn dir vertreten", hatte seine Diagnose gelautet.

Blöder Idiot!

Der konnte einem wirklich nichts gönnen, noch nicht einmal den Schmerz.

Bitte, ich trat meinen gerne an ihn ab!

Wie ich überhaupt zu der Ehre- eine zweifelhafte Ehre, wenn man mich fragte, doch das tat natürlich niemand- kam, in seiner Begleitung kreuz und quer durch die Pampa zu irren?

Das war eine geniale Idee von meinem angeblich besten Freund gewesen.

Woher hätte ich auch wissen sollen, dass dieses kleine Aas auch den jungen Firmenleiter einlud?

Yugi hatte ein zu gutes Herz, das würde sich eines Tages noch ganz bitterlich rächen, spätestens, wenn er mir das nächste Mal zwischen die Finger kam!

Ich hätte jetzt gemütlich in meinem Bett liegen und die Klassenfahrt genießen können, aber nein, meine Freunde mussten den wahnsinnig tollen Vorschlag unterbreiten, die Gegend zu erkunden.

Okay, ich gebe zu, anfangs dachte ich noch nicht ganz so schlecht davon, aber als klar wurde, wer uns noch mit seiner Anwesenheit beglücken wollte, war mir ziemlich schnell bewusst, dass ein Desaster im Anmarsch war und zwar mit gewaltigen Schritten.

Doch als mich diese Erkenntnis traf, saß ich bereits in dem kleinen, lauten Zug und rumpelte durch die Heide.

"Endstation" verkündete ein altes, rostiges Schildchen am Bahnhof und wir wagemutigen Entdecker brachen auf in Welten, die kein Teenager vor uns betreten hatte.

"Ist das nicht idyllisch hier?" flötete Thea und hakte sich bei Duke unter.

Wie mir dieses liebeskranke Geseiere auf den Senkel ging.

Ja, ja, ja, ich gebe es ja schon zu, ich war eifersüchtig.

Warum hatte ich keine Freundin?

Und warum waren alle Mädchen bloß so... so... na, so kompliziert halt?

Manchmal bestreite ich alle rassenbedingte Verwandtschaft mit diesen Wesen!

Das ist bestimmt eine eigene Gattung und sie entzieht sich meinem Fassungsvermögen.

Jungen ticken viel einfacher... na gut, bis auf DEN DA.

Mein Blick glitt unauffällig zu Kaiba, der immer noch vor mir hockte und es sich anscheinend in den Kopf gesetzt hatte, mich als Versuchskaninchen für seine medizinischen Kenntnisse zu missbrauchen.

Ein Vorhaben, das ihm zu gelingen schien.

Ich, beschäftigt mit meinen Gedanken, war einen Augenblick unaufmerksam gewesen und plötzlich spürte ich wieder diesen schraubstockartigen Griff um meinen Fuß.

"Wehe dir, wenn du... AUA!"

Weiterer Protest ging in einem schrillen Schmerzensschrei unter. Es knackte, meine Nerven schienen in flüssiges Eisen getaucht zu sein. Vor meinen Augen explodierte ein roter Nebel und einen Moment glaubte ich ernstlich ohnmächtig zu werden.

Doch so gnädig war das Schicksal selbstverständlich nicht.

"Das hätten wir, Mensch, bin ich gut." Er klopfte sich die Hände ab, als hätte er in etwas Schmutziges gefasst.

Arrogantes Arschloch!

Normalerweise hätte ich ihn ganz schnell von seinem hohen Ross herunter geholt, doch ich war zu sehr damit beschäftig, mir die Tränen aus den Augenwinkeln zu wischen, ohne dass er es mitbekam.

Er merkte es, wie konnte es auch anders sein, trotzdem.

Aber anstatt ein bisschen Mitgefühl zu zeigen, schnaubte er bloß verächtlich.

"Jetzt fang nicht auch noch an zu heulen, Wheeler. Könntest dich ruhig mal bedanken."

Oh dieser... dieser versnobte, egozentrische, eingebildete...

Gebt mir eine Keule und ich ramme ihn ungespitzt in den Boden!

Im Moment hielt mich jedoch mein Knöchel von größeren Racheakten ab. Ein dumpfes Pulsieren war der unfassbaren Qual gefolgt.

Lästig, doch erträglich.

"So, du hast genug untätig herumgesessen, ich wäre gern noch vor Anbruch der Dunkelheit wieder in der Jugendherberge."

Als ob ich freiwillig auf dem harten Boden sitzen würde.

"Entschuldige, mit gebrochenem Knöchel läuft es sich eben etwas schwieriger", fauchte ich und rappelte mich gleichzeitig hoch.

Er verdrehte die Augen.

"Der war nicht gebrochen."

"Nicht? Dann ist er es jetzt, nach deinen "Heilkünsten"!"

"Red keinen Schwachsinn, du kannst stehen, oder?"

Überrascht hielt ich inne und schaute an mir herunter. Er hatte Recht, ich stand.

Noch ein bisschen wacklig, aber immerhin.

"Bild dir bloß nichts darauf ein!" Wütend wand ich mich ab und stiefelte wahllos davon.

Er folgte mir nicht sofort, aber wenn es etwas gab, das ätzender war, als in seiner Begleitung durch diese, wie Thea sie betitelt hatte, "idyllische" und gottverlassene Gegend zu latschen, dann war es, das allein zu tun.

Ungeduldig drehte ich mich zu ihm um.

"Was ist? Bist du festgewachsen?"

Er zögerte, schien sich zu fragen, ob er darauf eine blöde Antwort geben sollte, dann kam er mir ein paar Schritte entgegen.

"Woher weißt du, dass wir da lang müssen?"

"Weiß ich nicht", zischte ich, "aber es ist so gut wie jede andere Richtung."

"Die Erde ist ja rund, wenn dein Orientierungssinn genauso stark ausgeprägt ist, wie deine Fähigkeit zum Laufen, kommen wir ja irgendwann wieder hier vorbei", der Sarkasmus troff ihm geradezu von den Lippen.

"Du brauchst mir nicht hinterher zu kommen." Insgeheim hoffte ich jedoch, dass er es trotzdem tat.

Und selbst Kaiba schien es unheimlich zu sein, einsam den Weg zurück zu suchen.

"Irgendjemand muss ja auf dich aufpassen, wenn du selber zu dämlich dazu bist."

Eine lahme Rechtfertigung und das war ihm wohl auch bewusst, denn seinen Worten fehlte der Biss.

Wir beließen es dabei.
 

"Und du bist dir sicher, dass wir hier durch müssen?" fragte ich zwei Stunden später zweifelnd.

Die sanft geschwungenen Hügel waren einem dichten Wald gewichen. Dutzend Meter über uns schaukelten die mächtigen Kronen uralter Bäume im Wind, der jedoch zu schwach war, um bis zu uns an den Boden vorzudringen.

"Du bist dir wirklich SICHER, dass das der richtige Weg ist?" hakte ich nach, als ich keine Antwort erhielt.

Er blieb so ruchartig stehen, dass ich beinahe in ihn hineingerannt wäre.

"Nerv mich nicht, Wheeler! Ich habe nicht einen verdammten, blassen Schimmer, wo wir sind, zufrieden?"

Eine steile Falte hatte sich zwischen seinen Augenbrauen gebildet, auf den sonst so leichenblassen Wangen befand sich sogar ein bisschen Farbe.

Ob die vom Schreien oder vom vielen Hin- und- Herwandern kam, wusste ich allerdings nicht.

"Nein, ganz und gar nicht", gab ich patzig zurück, "ICH wollte nicht hierein. Lass uns lieber im offenen Gelände bleiben, sag ich noch aber nein, der Herr wusste es natürlich besser! Was, wenn es hier wilde Tiere gibt, hm?"

"Unfug", doch es kam nicht halb so überzeugend rüber, wie ich mir das gewünscht hätte.

"Wenn wir einem Wolf begegnen, sag ich ihm, er soll dich zuerst fressen."

"Eher dich, du bist süßer."

...

Was?

Was. War. DAS??

Kaiba, DER Kaiba, machte mir ein Kompliment? Obwohl es für einen Jungen nicht wirklich schmeichelhaft war, "süß" zu sein, aber immerhin, es war ein Kompliment.

"Schade, dass ich keine Kamera dabei habe", meinte er plötzlich.

"Hm?" entgegnete ich sehr intelligent.

Ein gemeines Grinsen verzerrte seine Mundwinkel unnatürlich.

"So ein blödes Gesicht machst du selten."

"Idiot", knurrte ich halbherzig, noch zu sehr mit dem "süß" beschäftigt.

Das muss man sich mal vorstellen.

Ich? Süß? Und von wem bekomme ich das zu hören?

Nein, nicht etwa von einem niedlichen Mädel, von KAIBA!

Grausame Welt!

Ein kleiner Vogel lenkte meine Aufmerksamkeit von diesem brisanten Thema auf ein noch wichtigeres.

Als er mit einem schrillen Schiepen in den Himmel flog, fiel mein Blick auf dessen verdächtig rötliche Färbung, einfacher ausgedrückt: Die Sonne ging unter.

Das durfte ja wohl nicht wahr sein!

Ich wollte die Nacht nicht in diesem unheimlichen Dickicht verbringen, egal, ob es hier Wölfe gab oder nicht!

Mami! Ich mag nicht!

"Was starrst du Löcher in die Luft?" wurde ich zum x-ten Mal von der Seite angefahren.

"Die Sonne geht unter."

Er brauchte eine Weile, bis ihm die Konsequenz meiner Worte bewusst wurde, dann vernahm ich etwas, von dem ich nicht geglaubt hätte, es jemals zu hören: Kaiba fluchte.

Leise und wahrscheinlich war es auch nur für seine Ohren bestimmt gewesen, doch er fluchte.

Als er meinen entgeisterten Blick bemerkte, räusperte er sich vernehmlich und meinte mit gespielter Gelassenheit: "Dann müssen wir uns eben ein gemütliches Plätzchen für die Nacht suchen. Ich wollte schon immer unter freiem Himmel schlafen."

Das hielt ich für eine glatte Lüge.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er jemals den Wunsch gehegt hatte, das sichere Obdach seiner Villa gegen einen gruseligen Wald einzutauschen.

"Was redest du da, wir werden doch wohl noch vor Einbruch der Dunkelheit das Heim wieder gefunden haben, oder?"

Er schaute mich nur komisch und beinahe bedrückt an, antwortete aber nicht.

"Oder?!" Meine Stimme hatte einen fast flehenden Ton angenommen.

"Jetzt mach dir mal nicht in die Hose, könnte schlimmer kommen."

"Wie denn?" ich war laut geworden, ohne es eigentlich zu wollen. Allerdings bot er ein hervorragendes Ventil für meine angestauten Aggressionen. "Ich habe mich verlaufen, ich werde die Nacht in einem beschissenen, dunklen Wald verbringen müssen und als wäre das alles nicht schon fürchterlich genug, das alles auch noch mit DIR! Ausgerechnet, was habe ich verbrochen, dass ich mit so einem Egomanen bestraft werde?!"

Seine hellen Augen verengten sich zu zwei schmalen Schlitzen.

Bildete ich mir das ein, oder war er verletzt?

"Fühlst du dich jetzt besser, Köter?"

Eine wirkliche Frage, er erwartete eine Antwort.

Ich blieb sie ihm schuldig, denn plötzlich fühlte ich mich schlecht, als hätte ich etwas Unrechtes getan.

Dabei war das gar nicht der Fall. DER kannte keine Gefühle, DEN konnte man nicht treffen... oder doch?

War vielleicht sogar ein Eisblock empfindlich, wenn man nur an der richtigen Stelle rührte?

"Ich hab dich was gefragt!" seine Stimme bebete vor Wut.

So kannte ich ihn ja gar nicht, so emotional.

"Wenn du es unbedingt wissen willst, nein, ich fühle mich nicht besser!"

Wie zwei Raubtiere standen wir uns gegenüber, jederzeit bereit, auf den anderen loszugehen. Kaiba atmete einmal tief ein, gezwungen langsam wieder aus und entspannte sich schließlich.

"Wir sollten uns etwas zum Übernachten suchen", wiederholte er und wechselte damit das Thema.

Ein knappes Nicken meinerseits.
 

Bis zum Sonnenuntergang streiften wir ziellos umher, hielten nach einer Höhle oder Ähnlichem Ausschau, wurden aber nicht fündig.

Was vielleicht auch ganz gut war, denn ich hätte mich geweigert, in die mögliche Behausung eines Bären einzudringen.

Erwähnte ich schon, dass ich am Leben hänge?

Nicht? Also schön, ich hänge an meinem Leben!

"Wie wäre es damit?"

Ich deutete auf eine Gruppe dicker Stämme, die im Halbkreis standen. Zwischen ihnen gab es nur wenig Platz, gerade genug für ein Kind, aber das Licht schwand immer schneller und alles war inzwischen besser, als der blanke Boden ohne jeglichen Schutz.

Kaiba grummelte unwillig, entsprach wohl nicht so ganz den Erwartungen des Meisters, kam mir allerdings hinterher.

Umständlich kletterte ich in die kleine Mulde und versuchte in der fahlen Dämmerung etwaige Krabbler auszumachen.

Ich entdecke keine, war mir allerdings recht sicher, dass es welche gab.

Aber na ja, was sollte ich tun?

"Rück mal 'n Stück."

Bevor ich protestieren konnte, quetschte er sich neben mich.

Ich ächzte.

"Nimm deinen Ellenbogen aus meinen Rippen!"
 


 

Nachwort:

Da ist es nun, das erste Kapitel und ganz ohne Cliffi *selbst ganz baff ist*.

Das Teil ist gebetat, also alle Beschwerden an meine Beta *alle Schuld von sich weist*. Allein für den seltsamen Kontext... dafür bin ich wohl allein verantwortlich *hust*. Die unglücklichen (für den Leser und mich natürlich eher positiven) Umstände, unter denen Seto und Joey die anderen verloren haben, werden im nächsten Kapitel näher erläutert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von:  Goldsternchen
2006-11-22T23:16:15+00:00 23.11.2006 00:16
hui hui hui hamma geschichte!!!
sag mir büdde büdde bescheid wenn weiter geht^^
ich will das sie sich endlich küsssssssssssen!!!
^^
ich bin ziehmlich durchgeknallt sorry^^
Von:  Goldsternchen
2006-11-22T23:15:47+00:00 23.11.2006 00:15
hui hui hui hamma geschichte!!!
sag mir büdde büdde bescheid wenn weiter geht^^
ich will das sie sich endlich küsssssssssssen!!!
^^
ich bin ziehmlich durchgeknallt sorry^^
Von:  SatoRuki
2006-10-03T09:42:37+00:00 03.10.2006 11:42
oh man ich hab mich schlapp gelacht das is ja auch mal lustig!
ich werd mir jetzt noch die anderen kappis vorknöpfen und hoffen das ich morgen keinen muskelkater com vielen lachen hab
Von:  Sha
2006-09-11T18:47:39+00:00 11.09.2006 20:47
Schreibsu mirne ENS wenns weiter geht? *-*
Von: abgemeldet
2006-09-03T20:06:31+00:00 03.09.2006 22:06
BOAH! Find ich deine Story geil!=)
Ich hab mich teilweise echt in die Ecke geschmissen vor lachen und einen tollen Schreibstil hast du auch noch dazu^.^

gaanz schnell weiter schreiben, ok??

Liebe Grüße^^

Lilly
Von:  Swaja
2005-12-09T12:17:21+00:00 09.12.2005 13:17
Wow, echt genial. Seto erschien diesmal mehr wie ein normaler Teenager. Lässt der sich doch tatsächlich auf eine Wanderung ein. Und dann verarztet er auch noch Joey. Und, hab ich das nur nicht mitbekommen, aber warum sind die plötzlich ganz alleine im Wald. Waren da am Anfang nicht noch Tea, Duke und Yugi? Na gut, ich les mal weiter, vielleicht komm ich noch dahinter.

bye, hdgdl, deine Swaja

PS: Vielen Dank für deine GB-Eintrag *knuddel*
Von: abgemeldet
2005-10-08T22:09:24+00:00 09.10.2005 00:09
wooah !! cool ^^ deine FF gefällt mir sehr ! Du hast doch auch das leiden des jugen wheeler (oder so) geschrieben,oder ? ='_'=
o.o mh,geht diese FF eigentlich noch weiter ? ja oder ?
Wenn ja: könntest du mir einen gefallen tun und in mein GB oder mir ne ENS schreiben wenn du etwas neues geschrieben hast? =^^=

bai bai
iNsAnE
Von:  Annatar
2005-09-24T18:39:03+00:00 24.09.2005 20:39
Geil!*prust*Die Ff gefällt mir!!!!!^o^
Von:  LadyHiwatari
2005-07-22T21:36:14+00:00 22.07.2005 23:36
Ohhh... wie süüß... Kaiba sollte ma näher beschrieben werden.. aber ich werd ja sehen! ^^

LadyHiwatari
Von: abgemeldet
2004-08-23T17:50:54+00:00 23.08.2004 19:50
Was soll ich noch schreiben? Alle Lobeshymnen wurden schon gesagt...
Na gut, dann bin ich halt eine Weitere von Vielen: Die Geschichte ist einfach toll. Mach weiter so, usw.
Bis zum nächsten Kapitel


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