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B/V Be my Slave

von

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Begegnungen des Schicksals

Disclaimer: Die Charas gehören LEIDER alle Akira Toriyama-sensei (also ich meine hier im besonderen VEGETA ^.~)! Geld möchte ich sowieso damit nicht machen. (kann ich auch nicht *grins*)
 

Beta-Leser: Kamikaze666
 

Besonderen Dank beim Mit-BBetalesen an: Vegeta-sama! (Denn wenn er nicht immer so fleißig auf Kami Aufpassen würde, dann würde sie nicht ordentlich Arbeiten! ^.~)
 

Legende: "......" Dialog

>>.....<< Gedanken

#.....# innere Stimme

(....) mein Senf ^^
 

[Vorwegkommentar]:
 

Hallo erst ein Mal, Mensch wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen! Woran das wohl lag? *pfeifend in die Luft starr*
 

[Leser: An Dir natürlich!!]
 

Ich weiß von nichts mein Name ist Hase!
 

Die ersten Szenen finde ich nicht so Gut, aber ich konnte es auch nicht anders schreiben. Zum Glück hatte ich passende Musik, dir mir geholfen hat, (Kami sei Dank!)
 

Ich bedanke mich auch wieder rechtherzilch bei meinen Lesern und Betaleser. Diesmal kann ich keine Fragen beantworten denn leider hab ich aus Versehen die Kommis vom 9. Kapitel gelöscht, weil ich die Kapitel 8 und 1 verschieben musste. -.-
 

So jetzt aber:
 

Viel Spaß beim Lesen!

********************************************************************************

10. Kapitel: Begegnungen des Schicksals
 

Bulma atmete schwer. Sie dachte sie würde gleich abheben, denn der ganze Schock drückte sich nach unten in die Beine hinein, hinterließ aber im oberen Bereich des Körpers eine seltsame Schwerelosigkeit.
 

Die junge Frau taumelte leicht nach hinten, hielt sich aber noch auf den Beinen. Wieder starrte sie den Eindringling an. Er stand noch immer ungerührt vor ihr und fixierte sie mit diesen schrecklich grausamen Augen.
 

"Was denn, sag nicht, ich hätte dich erschreckt?", seine kalte, tiefe Stimme ließ Bulma einen Schauer über den Rücken laufen.
 

Er lachte leicht auf, was Bulma noch mehr Angst machte.
 

"W...Wer sind Sie?", ihre Stimme war nicht mehr als ein Krächzen.
 

"Erkennst du mich etwa nicht mehr?", fragte er.
 

"Nein, woher sollte ich denn auch. Nicht .... kommen Sie nicht näher....", Bulma geriet in Panik, als Vegeta no Ou auf sie zu kam.
 

Wieder stolperte sie..., wäre auch beinahe hingefallen, hätte er sie nicht am Handgelenk gegriffen.
 

Vegeta zog sie nun näher zu sich, so dass sie ihm direkt ins Gesicht schauen konnte.
 

"Hoppla, wer wird denn gleich in Panik ausbrechen? Ich tu dir doch nichts!", sein Grinsen wurde breiter, die Augen leuchteten kalt auf.
 

Ein Zittern lief durch ihren Körper, als sie sein Gesicht näher betrachtete.
 

Bulma erkannte ihn.
 

Identifizierte ihn als den `Cosplay verrückten Affen', mit dem sie des Vormittages aneinander geraten war.
 

"Ich sehe, dir ist soeben eingefallen, dass wir uns bereits begegnet sind?"
 

"Ich versteh das ganze nicht! Sie tun mir weh. Bitte lassen Sie mich doch endlich wieder los!"
 

"Glaubst du wirklich, dass ich dich so einfach entkommen lasse? Dass ich es zulasse, dass, egal wer auch immer es ist, sich jemand über mich Lustig macht?", flüsterte Vegeta no Ou ihr ins Ohr.
 

Bulma wusste nicht wie ihr geschieht, reflexartig drehte sie den Kopf zu ihm und schaute ihn nur entgeistert entgegen.
 

"Sie sind also deswegen gekränkt, weil Sie mir vorhin ausgerechnet in die Quere gekommen waren, als ich mal wieder schlechte Laune hatte? Gut, das verstehe ich ja und dafür entschuldige ich mich auch bei Ihnen. Aber ist das denn wirklich ein Grund mir so eine Angst einzujagen?"
 

Er schaute ihr nun wieder direkt, in die Augen, was Bulma dazu verleitete nach einigen Sekunden weg zu schauen.
 

>>Dieser Blick könnte Tote wieder zum Leben erwecken.<<
 

"Hhm, ich muss zu geben, dass dies nicht unbedingt ein Grund ist, dir ewig hinterher zu spionieren. Ich hätte dich ja auch gleich umbringen können!", meinte er trocken.
 

"Wie jetzt...?", Bulma war Fassungslos und für den Bruchteil einer Sekunde vergaß sie, dass ihre gegenwärtige Lage doch etwas heikel war. Zumal sie immer noch nicht wusste was der Fremde wollte.
 

"Ich verlange, dass Sie mich sofort loslassen und von hier verschwinden. Sonst... sonst...!"
 

"Sonst WAS?", zischte er scharf und festigte den Griff an ihrem Handgelenk.
 

Bulma kniff die Augen zusammen, stöhnte unter diesem ziehenden Schmerz auf.
 

"Sonst rufe ich die Polizei, die werden Sie dann verhaften, Sie widerwärtiger Bastard!"

Das reichte!
 

Vegeta no Ou packte nun beide Hände, riss sie in die Höhe und drückte sie nach hinten. Was Bulma dazu zwang, den Druck nachzugeben und leicht mit dem Oberkörper rückwärts zu kippen.
 

Sie riss ihre Augen weit auf und wimmerte, denn die Haltung, in welcher sie jetzt war, war nicht nur besonders unangenehm, nein, so ein Hohlkreuz konnte mit der Zeit auch ganz schön schmerzhaft werden.
 

"Ach ja, und wie willst du das anstellen, Kleines Mädchen? Wenn du es noch nicht einmal geschafft hast das Licht einzuschalten? Außerdem, was könnte mir die Polizei anhaben? Die sind auch nicht viel stärker als ihr andern.... Menschen! Einem Saiya-jin nicht würdig... schon gar keinem Ou!!"
 

Er blickte sie schadenfroh an. In Bulma wuchs Angst und Panik, sie wollte hier weg... endlich raus aus diesem Alptraum!
 

"AHHH...... lassen Sie mich los. Sie tun mir weh. AUUUU!!!!!! Sie Monster!", sie schrie, zappelte wie verrückt herum und das, obwohl sich dadurch die Schmerzen nicht linderten, eher steigerten.
 

Nach einigen Minuten verlor Vegeta no Ou jegliche Selbstbeherrschung.
 

>Diese Stimme ist ja nicht zum Aushalten!<<
 

Er griff nochmals fester zu und schüttelte Bulma vor und zurück, währenddessen zischte er nun etwas lauter und bedrohlicher.
 

"Hör gefälligst auf so rumzuplärren du Miststück! Du willst doch nicht etwa so enden wie....?"
 

Schlagartig wurde Bulma ruhig und schaute ihn an.
 

"Wie was?", fragte sie heiser vom Schreien.
 

"Hhm", Vegeta no Ou setze ein scheußliches Grinsen auf.
 

Erst nach einigen Sekunden, in denen er Bulma eingehend beobachte, nährte er sich wieder ihrem Ohr.
 

Er flüsterte, noch immer so scheußlich Grinsend, folgende Worte:
 

....
 

....
 

....
 

"MIAU!!!!!"
 

Das war zuviel für Bulma. Ihre Beine gaben nach und sackten zusammen. Mehr oder weniger gehalten von Vegeta no Ou, der ihre Hände noch immer hielt.
 

Sie erinnerte sich wieder an das grausame Bild der kleinen, ehemals niedlichen, schwarzen Katze.
 

Mit einem Mal kam alles wieder hoch, was sie bis eben verdrängt hatte. Das Gefühl der Angst und Ungewissheit.
 

Bulma kauerte wie ein Häufchen Elend auf dem Boden, hielt die Hände schützend um den Körper geschlungen.
 

Vegeta no Ou stand breitbeinig vor ihr, die Arme an den Seiten herunterhängend und ergötzte sich an ihrer Hilflosigkeit. Am Liebsten hätte er sie noch ein wenig gequält, aber das konnte schließlich auch noch ein paar Minuten warten.
 

"Sie waren es also gewesen! Wieso? Was hat Ihnen das Tier getan?"
 

Er antwortete nur: "Das Viech hat mich genervt und irgendwie musste ich deiner Mutter bei bringen, dass ich keine guten Absichten besaß, als sie mich naiv lächelnd einließ."
 

"Meine Mutter....? Meine Mutter?... Meine Mutter?", die Worte immer wiederholend.
 

Da war noch irgendwas wichtiges gewesen, aber was genau wusste Bulma nicht zu sagen. Ihre Gedanken kreisten immer nur um die Katze.
 

>>Also, mal ganz langsam Mädchen. Die Katze ist Tod, getötet von diesem Schwanzungeheuer, aber....! Aber... da war noch was, ich weiß es. Verdammt, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn DER so glotzt!<<, dachte Bulma.
 

Sie blickte im Wechsel zu ihm auf und auf dem Boden um sich herum.
 

Bulma richtete sich wieder auf, rieb sich die schmerzenden Handgelenke. Noch immer stand Vegeta no Ou regungslos vor ihr, er wartete.
 

Wartete darauf, dass sie den nächsten Schritt unternahm, welcher sie zu ihren Eltern bringen würde.
 

Bulma atmete tief durch, jetzt hatte sie wieder einen klaren Kopf, welchen sie auch brauchte.
 

Innerlich hoffte die junge Frau, dass sie mit ihrer Befürchtung falsch lag.
 

"Meine Eltern... sehen sie ähnlich wie die Katze aus?", fragte sie ihrem Gegenüber monoton.
 

"Weiß nicht.... Überzeug dich am Besten selbst, kleines Mädchen!"
 

Vegeta no Ou deutete mit einer Handbewegung hinter sich, in Richtung des Wohnzimmers.
 


 

***
 

Bulma atmete erleichtert auf, eine Träne rann ihre Wange herunter.
 

Ihre Eltern lebten! Gut, sie waren nicht gerade in bester Verfassung, aber das war ihr egal, Hauptsache sie lebten.
 

Jedoch bevor sie etwas unternehmen konnte, wurde sie hochgerissen, herumgewirbelt und blickte in die kalten Augen des Ou!
 

Dieser lächelte nur höhnisch und warf sie auf die gegenüberliegende Couch.
 

Mister und Misses Briefs quiekten ängstlich auf, Bulma wimmerte vor Schmerz.
 

"Was glaubt ihr, habe ich jetzt mit euch vor? Nachdem, nun sage ich es mal so, ihr wieder vereint seid?"
 

Vegeta no Ou blickte in die Runde, tat so, als ob er eine Antwort erwarten würde.
 

Was jedoch nicht der Fall war, da Bulma's Eltern noch immer ein Pflaster auf dem Mund hatten.
 

Bulma rappelte sich mühsam hoch und setze sich auf ihre Knie.
 

"Verdammt, was soll der ganze Scheiß? Sie sind ja wirklich nicht mehr richtig im Kopf! Worum geht es Ihnen? Wenn Sie Geld wollen, dann nehmen Sie sich es doch! Aber lassen Sie zum Henker noch mal meine Eltern in Ruhe!", schrie sie ihn wütend an.
 

Oh ja, die ganze Scheiße hier machte sie wirklich wütend!
 

Vegeta no Ou lachte belustigt auf, leckte sich dabei über die Lippen.
 

"Geld? Ich habe mehr Macht als du glaubst kleines Mädchen! Das brauche ich nun wirklich nicht!"
 

Er setzte sich zu ihr auf die Couch.
 

"Nun, ich erklär es dir noch mal, obwohl ich mich echt nicht gerne wiederhole. Ich bin Vegeta no Ou, der König des wohl mächtigsten Volkes des Universums: den Saiya-jin {4}Wir sind ein brutales Volk, welches den Kampf und die Eroberung fremder Planeten liebt!"
 

Bulma war leicht geplättet: "Ahhha...!! Ja und was hat das mit mir zu tun?"

"Nun, bevor ich diesen Planeten zerstöre, möchte ich dich mitnehmen Du sollst Sklavin auf Vegeta-sei werden."
 

"Ist das 'ne Frage?", konterte Bulma.
 

"Nein, eher 'ne Feststellung. Du hast keine andere Wahl. Ich sehe, du glaubst mir nicht, obwohl du besser daran tätest, es zu tun!", er stand auf und ging wieder zu ihren Eltern rüber.
 

Während er sich zu ihnen herunter beugte, löste sich der Schwanz von seiner Taille und peitschte hin und her.
 

"Ich werde doch niemals freiwillig Sklavin auf irgend einem Tu-nicht-gut-Planeten", erwiderte Bulma frech.
 

"Oh, wer redet denn ihr von freiwillig? Ich habe schon Mittel dich dazu zu zwingen!", meinte er lässig, während er sich Bulma's Mutter genauer ansah.
 

>>Hmh, komische Visage. Zu alt!<<
 

Er drehte sich um, ging ein paar Schritte auf die Couch zu, hob die Hand und streckte den Zeigerfinger aus.
 

Was dann geschah, flößte Bulma neben Angst vor allem Respekt ein!
 

Aus dem ausgestreckten Finger bildete sich eine kleine, leuchtende Kugel, welche recht schnell zu einem dünnen Strahl wurde.
 

Wie gebahnt verfolgte Bulma die Spur des Lichtes, sie realisierte es noch nicht einmal, als dieses direkt an ihrem Kopf vorbei rauschte, erst als es sein Ziel fand, zuckte sie zusammen.
 

Ihr Kopf wirbelte herum. Dort, wo mal eine Schrankwand stand, konnte man jetzt nur noch einen Schutthaufen bewundern.
 

"Glaubst du es mir jetzt, dass ich nicht bluffe oder muss ich erst noch zu härteren Mitteln greifen? Ändern würdest du ja eh nichts, den Planeten bekomme ich eh. Ob mit oder ohne Dich, wäre nur Schade, weil ich Verwendung für dich hätte!"
 

Bulma war sprachlos, den Mund noch immer vor Staunen geöffnet, was Vegeta no Ou falsch deutete.
 

Erneut ging er zu ihren Eltern, er zerrte Mrs. Briefs auf die Beine, schleifte sie zum Sofa direkt vor Bulma's Augen.
 

Er fuhr mit dem Finger ihren Oberarm entlang und hinterließ an den Stellen, wo er bereits gewesen war eine feine Blutspur.
 

Naru krümmte sich unter Schmerzen gegen den Körper ihres Peinigers, zu dem stöhnte sie gedämpft auf.
 

"Na, was sagst du jetzt, immer noch uneinsichtig?"
 

"NEIIIIIIIIIIIN!!!!! Lass sie los!!!", schrie Bulma verzweifelt.
 

"Oh Mann, ihr Menschen seid echt sentimental. Nun gut, ich mach dir ein Vorschlag, ich lasse die Beiden Alten am Leben, wenn du kooperierest. Auf das Wort eines Saiya-jins kannst du dich verlassen. Deinen Eltern passiert nichts, so lange du brav bleibst!"
 

Bulma war innerlich zerrissen.
 

>>Das ist doch nicht möglich, da steht ein Mann in meinem Wohnzimmer, der unsere Katze zu Hackfleisch verarbeitet hat. Meine Mutter in seiner Gewalt. Sie sogar verletzt. Behauptet ein IRGENDWER zu sein, der mich zu seiner Sklavin machen möchte. Langsam komme ich mir vor wie in einem schlechten Film. Was soll ich nur tun!<<
 

#Frag nach der Erde!#

Verwirrt schaute Bulma auf, das hatte sie doch schon mal.
 

>>Schöne Scheiße, jetzt bin ich auch noch Schizophren!!<<
 

"Was ist nun?", zischte ihr Gegenüber ungeduldig.
 

>>Ach was soll's.... sind wir nicht alle ein bisschen durchgedreht?<<
 

"Äh.... ja...", Bulma schaute zu ihm rüber "Eine Frage hätte ich da noch. Sie haben gesagt das Sie die Erde zerstören oder so was?"
 

"Richtig."
 

Bulma nickte: "Genau. Aber gleichzeitig haben Sie mir versprochen, dass meinen Eltern nichts passiert, wenn ich einwillige?"
 

"Ja!"
 

"Hhm da passt aber das Eine zum Anderen nicht. Denn meine Eltern können nur auf der Erde überleben. Da müsste diese also schon Heil bleiben!"
 

"Kluges Mädchen, ich habe erwartet, dass du das sagst. Ich muss sagen, du wirst mir immer sympathischer für meinen Plan. Gut, ich lasse diesen Planeten in Ruhe. Das wäre für dich sogar ein weiterer Grund mir zu gehorchen."
 

Bulma wollte gerade frech werden, aber diese Stimme, welche sie kannte, jedoch nicht zuordnen konnte, kam ihr zuvor.
 

#Bulma an deiner Stelle würde ich die Klappe halten. Mit diesem Affen ist nicht wirklich gut Kirschen essen. Vertrau mir Kleines, geh auf seinen Vorschlag ein...#
 

"Aber ...", sagte Bulma laut, da sie nicht wusste, ob sie wachte oder träumte.
 

#Es klingt unglaublich, ich weiß, aber es wird alles gut, vertrau mir!#
 

Bulma war schockiert, sie hörte doch tatsächlich eine Stimme, welche mit ihr redete. Sie kam ihr so seltsam vertraut vor. Zum Nachdenken blieb jetzt aber keine Zeit. Das schmerzerfüllte Wimmern ihrer Mutter holte sie in die Realität zurück.
 

Sie willigte ein. Ihr war, als ob sie bei dieser Entscheidung nicht Zurechnungsfähig war. Aber wie auch in so einer verkorksten Situation?
 

Jetzt stand Bulma in ihrem Zimmer, dieser Vegeta no Ou hatte ihr noch erlaubt, einige Dinge mitzunehmen.
 

Aber was sollte sie mitnehmen? Auf eine Urlaubsreise ging es ja definitiv nicht und was braucht man so als Sklavin?
 

Ratlos stand sie da, den Tränen nah.
 

#Nimm alles mit! Du wirst es noch brauchen und jetzt hör auf so ne Schnute zu ziehen!# {1}
 

>>Lächerlich!! Aber was soll's. Sterben werde ich so oder so irgendwann. Also warum sich nicht darauf einlassen. Ist doch sowieso nur ein Traum!<<
 

Bulma brach in ein hysterisches Lachen aus, tat aber dennoch das, was ihr der Flüsterer geraten hatte.
 

Denn irgendwie vertraute sie dieser Stimme.
 

So packte Bulma sämtliche Klamotten, Werkzeuge, Hefte, Stifte, Fotoalben, ihr `Büchlein' und andere Dinge in die Kapseln.
 

Vegeta no Ou war sichtlich erstaunt als Bulma nichts in den Händen trug, sagte aber nichts weiter. Es war ihm eigentlich auch egal.
 

Der `Abschied' wie ich ihn jetzt mal nennen mag, war skurril. Bulma hatte sonst was erwartet, aber nicht das... ihre Eltern waren ganz ruhig.... seltsam!
 

Begriffen sie denn den Ernst der Lage nicht, ihre Tochter wird gerade so zu sagen entführt, aber die Beiden, blieben dennoch ruhig, so als würde ihre Tochter verreisen.
 

Okay, ihre Mum weinte und auch ihr Vater schien zu weinen, mehr aber war an Emotionen nicht zu spüren!
 

Nachdem ihre Tochter mit ihrem `Entführer' auf und davon war, sagte Mr. Briefs zu seiner Frau, während er sie in den Armen hielt: " Nun ist also der Augenblick des Schicksals gekommen."
 

"Ja... aber... aaaber sie ist doch noch so klein. Glaubst du, sie wird es überstehen?"
 

"Klar Schatz, unsere Tochter ist doch eine Kämpferin! Außerdem wussten wir, dass dieser Tag kommen wird!"
 

***
 

"Wow!", entfuhr es Bulma erstaunt. Das war alles so unglaublich. Jetzt stand sie doch tatsächlich weit ab von Zuhause, irgendwo in der Pampa einer Wüste.
 

Spätestens nachdem sie mit dem ach so freundlichen IRGENDWER von zu Hause weg gegangen war, wurde ihr klar, dass es sich nicht um einen verrückten Traum handeln konnte.
 

Obwohl.... `weggegangen' war eigentlich 'ne falsche Bezeichnung. Sie waren nicht gegangen, nein auch nicht Auto gefahren [wobei Bulma auch bezweifelte, das der Typ so etwas überhaupt kannte!], nein sie waren geflogen.
 

Wirklich tatsächlich GEFLOGEN! Okay, es war nicht gerade ein Firstclass-Flug gewesen und eigentlich wollte Bulma auch nicht mehr weiter daran denken, es war ihr nämlich leicht peinlich gewesen.
 

Wie sie sich an ihm festgekrallt hatte, als er einen Schwenker... Nein, wir wollten nicht mehr darüber reden. (Wer will sich auch schon vorstellen, das Bulma in den Armen eines fremden Vegeta's `hang/lag'? ^__^)
 

Schweigsam lief Bulma neben dem Mann her, wobei dieser sie am Arm gepackt hatte und sie mehr oder weniger neben sich her schleifte.
 

Bulma wollte schon fragen, wo es hin gehen würde, da stoppte er und das, was Bulma zu sehen bekam, ließ sie abermals erstaunt den Mund öffnen.
 

Soweit das Auge reichte sah sie Gestalten, ähnlich aussehend wie die Gestalt, die neben ihr stand.
 

>>Hhm ungefähr 20, wenn nicht noch mehr, auf jeden Fall männlich und alle mit diesem Dingsda<<, dachte Bulma.
 

Auf einmal ging ein Ruck durch die Menge, als Vegeta no Ou in deren Blickfeld trat, ausnahmslos alle Saiya-jins verbeugten sich vor ihrem Herren.
 

Bulma beachtete niemand.
 

"Mustard!", bellte Vegeta no Ou mürrisch.
 

>>Hmh der sieht aber gut aus!<<, war Bulma's erster Gedanke als sie den Saiya-jin sah.
 

Mustard war ungefähr so groß wie Yamchu und genauso durchtrainiert, was bei ihm aber nicht so plump wirkte, da er schmaler von der Statur war. Seine schwarzen Haare hatte er zu einem lockeren Zopf zusammen gebunden.
 

Allein vom Aussehen mochte man meinen, er wäre irgend so ein cooler Sunnyboy (Yamchu lässt grüßen ^.^), doch er hatte diese typische Babyface nicht.
 

Eher feminin angehaucht mit leicht ernsten Zügen.
 

>>Der sieht wirklich gut aus, kein Zweifel. Aber irgendwie fehlt ihm das gewisse Etwas. Irgend so was Maskulines.<<
 

Mustard verbeugte sich vor seinem König, bevor er zu sprechen wagte: "Eure Hoheit! Ihr wart zu lange abwesend, was hat sich zugetragen?"
 

"Nun für Wahr, ich war länger weg, als ich beabsichtigt habe. Jedoch habe ich interessante Entdeckungen gemacht, die dies ausgleichen.", mit einer abweisenden Handbewegung zeigte er auf Bulma.
 

Erst da nahm jeder Notiz von Bulma. Von weiter hinten waren Pfiffe und ein Grölen zu hören.
 

Parsly war der Erste, der sich unaufgefordert zu Wort meldet: "Die Schnecke reicht aber nicht für alle!"
 

Keiner der Anderen lachte, so wie es Parsly nach diesem selten dämlichen Ausruf erwartet hatte, es traute sich auch keiner in der Gegenwart des Ou!
 

"Nun Parsly, sie soll ja auch nicht für euch sein. Sie ist Eigentum der Königsfamilie!", erwiderte er kalt.
 

(oh Gott das wollt ich schon immer mal schreiben: `Eigentum der Königsfamilie' *sabber* ^^)
 

Bulma glaubte sich verhört zu haben, ließ es aber, in anbetracht ihrer Lage, bei einem Zähneknirschen bleiben.
 

>>Ich, Eigentum der Königsfamilie? Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein? Na das kann ja noch was werden. Ich hoffe nur das diese `Familie' nicht so groß ist!<< (^__^)
 

"Ich werde unser ganzes Vorhaben ändern!"
 

Ein Raunen ging durch die Mengen der Saiya-jins. Sie alle fragten sich, was der König da mit meinte.
 

Besonders auch Mustard, hatte sich ihm doch immer noch keine Gelegenheit geboten, seinen Auftrag auszuführen!
 

Vegeta no Ou räusperte sich: "Ähem... Wir werden diesen Planeten verlassen ohne ihn zu zerstören."
 

"Was!!!! Aber warum?", rief Parsly erschrocken aus.
 

"Darum! Oder hast du schon wieder etwas an meinem Wort auszusetzen?", entgegnete Vegeta no Ou scharf.
 

"Nein, natürlich nicht. Ich dachte nur, dass wir vielleicht auch etwas bekommen!", knurrte Parsly.
 

"Hab ihr denn etwas getan, was euch solch ein Luxus erlaubt? ...Nein... nehme ich mal an. Ich dulde keine weitere Widererde!"
 

>>Ihr habt uns ja auch noch nicht mal die Möglichkeit gegeben, Euer Hochwohlgeboren<<, dachte sich der fette Saiya-jin wütend.
 

Damit war die Sache für den Obersaiya-jin erledigt.
 

Die Einmannkapseln wurden gegen ein großes Raumschiff ausgetauscht, Vegeta no Ou wollte alle seine Männer unter Kontrolle wissen.
 

"Ich habe mein Wort gehalten, nun halte du auch deines!", zischte er Bulma bedrohlich ins Ohr, bevor er sie ins Raumschiff brachte.
 

Bulma schluckte schwer. Sie wusste doch auch, dass er dies getan hatte, aber sich ihm dennoch unterwerfen? Bulma musste zugeben, dass ihr nichts anderes übrig bleiben würde. Aber eines, das schwor sie sich trotzdem:
 

>>Ich werde ihn mit Respekt gegenübertreten. Aber ich werde mir dennoch von keinen dieser.... dieser... ach wie auch immer... dieser AFFEN meinen Stolz und meine Würde nehmen lassen!<<
 

Mit neuem Mut ließ sie sich ohne Widerwillen von ihm ins Schiff bringen.
 

Dort angekommen verteilten sich die Saiya-jins auf die für sie vorgesehenen Plätzen und gingen ihren Aufgaben nach.
 

Nur Vegeta no Ou blieb, mit Bulma im Schlepptau, in der Mitte stehen und überwachte alles.
 

Nachdem er Anweisungen zum Start gegeben hatte, schaute er sich suchend im Raumschiff um.
 

Recht schnell fand er, was er gesucht hatte, nämlich eine Ecke, eine Ecke direkt am Fenster.
 

Er brachte Bulma bis auf wenige Meter an die Ecke heran... dann schubste er sie grob hinein.
 

"Bleib da und mach ja kein Ärger!", befahl er barsch.
 

Bulma rieb sich die schmerzende Stirn und drehte sich in seine Richtung um.
 

Ihre Augen funkelten böse. Am liebsten hätte sie jetzt was erwidert, irgendwas Fieses oder so, aber sie wollte ihm nicht noch tatsächlich einen Grund liefern, sie zu töten.
 

Bulma kauerte sich zusammen, zog die Beine an und versuchte eine etwas bequemere Haltung zu finden, was beim besten Willen nicht klappen wollte, dazu tat das seltsame Silberding, auf dem sie saß, zu doll weh.
 

Sie schaute aus dem Fenster.
 

>>Wenigstens habe ich einen Fensterplatz.<< (ich sag nur eines: verwöhntes Gör! Oder ?__?)
 

Plötzlich begann das Raumschiff zu ruckeln, Bulma hatte Mühe sich festzuhalten.
 

Sie beobachtete die anderen in ihrer Nähe, doch diese schienen nichts davon mitzubekommen.
 

Nein, die Saiya-jins blieben in aller Seelenruhe auf ihren Plätzen stehen oder sitzen, je nachdem was sie gerade taten.
 

Bulma geriet in Panik als die Störungen immer stärker wurden, aber keiner interessierte sich für sie und ihre Probleme.
 

>>Scheiße!<<, fluchte sie.

Keiner? Na ja, bis auf drei vielleicht. Der eine starrte sie nur schadenfroh an, der Zweite leicht desinteressiert und der Dritte, nun dann schon mit einer besorgten Miene.
 

Die Miene des Dritten gehörte zu Chive, welcher direkt neben ihr saß.
 

Beruhigend sprach er sie an:
 

"Wir durchbrechen gerade die Atmosphäre dieses Planeten.... äh...", er überlegte kurz... "Die Erde nicht? Du brauchst also keine Angst haben, wir sind bald im All. Du wirst sehen, dann geht's dir bald besser!", er schickte seinen Worten noch ein aufmunterndes Lächeln hinterher.
 

Eigentlich wollte er noch erklären warum sie die Einzige war, die damit Probleme hatte und wohin sie jetzt unterwegs waren, aber bevor er anfangen konnte, wurde er von Mustard gerufen.
 

Ein Kabel war anscheinend defekt und Chive sollte sich um sein technisches Baby kümmern.
 

Verfolgt von Bulma's verblüfften Blicke.
 

Sie hätte schwören können, dass dieser Mann nett zu ihr war. (ist ja auch mein Schnuckelputz) Er hatte Recht behalten, es ging ihr jetzt besser, sie mussten anscheinend die Atmosphäre durchbrochen haben.
 

Sie schaute aus dem Fenster hinaus und das, was sich ihr bot... nahm ihr jegliche Luft zum atmen...
 

Sie blickte direkt ins Antlitz der Erde... ihrer Heimat... die sie jetzt verlassen hatte, um sich einer ungewissen Zukunft zu nähren.
 

Einerseits fühlte sie sich Scheiße, weil sie soeben ihre Heimat verlor, zum anderen genervt, da sie ständig Blicke auf sich spürte.
 

>>Komisch, noch eben war das Fenster aber größer! Ich fühl mich so leicht wie eine Feder.<<
 

Irritiert schaute Bulma an sich herunter.
 

"AHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", hallte es nur noch durch das Schiff.
 


 

In keinster Weise von dem ohrenbetäubenden Gebrüll überrascht, drehte sich Vegeta no Ou in Richtung der Lärmquelle.
 

Während die anderen bei ihrem Anblick in ein Gelächter ausbrachen, wimmerte diese nur noch vor sich hin und wünschte, endlich aus diesen beschissenen Alptraum aufzuwachen.
 

Bulma ruderte wie wild mit den Armen umher, versuchte verzweifelt auf den Boden zurückzukehren, doch die Tatsache das sie sich in einem Raumschiff im All befand, forderte sein Tribut.
 

Nämlich die Schwerelosigkeit!! {2}
 

Oh, Vegeta no Ou hätte sie noch zu gern etwas länger da oben behalten, wenn sie nicht eine, für Saiya-jin Ohren, unerträgliche Stimme gehabt hätte.
 

"Menschen!", meinte er abfällig.
 

Er schnippte mit dem Finger, woraufhin sich dieses eigenartige Silberding öffnete und sie langsam wieder nach unten zog.
 

"Besser für dich, wenn du dich jetzt erst recht nicht vom Fleck bewegst!"
 

Chive fühlte sich berufen dieses `Silberding' genauer zu erklären, war es doch immerhin sein Werk gewesen.
 

"Also, dieses Ding ist so eine Art Magnet, welches enorm starke Schwingungen aussendet, um etwas am Boden zu halten, was normal nicht die Kraft dazu hätte."
 

"Normalerweise befestigen wir damit nur leblose Dinge, wie ein Packet. Bei dir sieht das aber anders aus, ihr Menschen seit einfach zu Schwach, kaum geratet ihr mal in eine höhere oder niedrigre Anziehungskraft, geratet ihr in Schwierigkeiten!", er schmunzelte.
 

"Einen Namen habe ich leider noch nicht gefunden!"
 

Bulma nickte ihm verstehend zu, zu tief saß noch der Schock über die gerade unfreiwillige `Flugperformance'.
 

Seltene Minuten der Ruhe brachen an.
 

Minuten, in denen auch Bulma über einiges nachdenken konnte.
 

Sie dachte an Yamchu, von dem sie sich jetzt wohl endgültig getrennt hatte, an ihre Eltern, die sich sehr merkwürdig verhalten hatten, an diese Innere Stimme, die sich seit dem Vorfall nicht mehr gemeldet hatte.
 

Was Bulma schlussendlich auch als totale Einbildung ihrer überstrapazierten Nerven abtat.
 

Gedankenverloren beobachtete sie die einzelnen Saiya-jin, wobei sie einen absichtlich angewidert übersah.
 

>>Vegeta no Ou: Er sieht wirklich erhaben aus, wie ein erfolgreicher Kämpfer und König. Der würde wohl niemals eine Niederlage verzeihen, selbst dann nicht, wenn sein eigenes Kind im Spielen mit anderen Kindern verlieren würde. Hat er überhaupt Kinder? Ja klar, immerhin hatte er von Familie geredet. Seine Augen strahlen soviel Kälte und Brutalität aus. Dann noch diese Haare... wie bekommt er die hin? Hhm, mir ist bisher gar nicht aufgefallen, dass er einen Bart hat?!<< (*dämlich grins* mein Fehler ^^°) {3}
 

>>Wie nannten sie den kleinen rothaarigen? Chile?.... Nein, Chive! Der passt irgendwie nicht in diese Truppe aus Muskelberge. Ja, klar hat auch er Muskeln, aber er wirkt viel kleiner und zierlicher als die anderen. Beinahe wie ein Frechdachs mit den roten, kurzen Haaren, den Sommersprossen und den braunen, frechen Augen. Dieser Mann scheint in Ordnung und zudem auch ein Technikgenie zu sein... Genau wie ich!<<
 

Eigentlich wollte sie jetzt auch noch Mustard näher unter die Lupe nehmen, doch soweit kam sie nicht mehr.
 

Ein unangenehmer Geruch stach in ihre Nase.....
 

Schweiß!
 

Angeekelt verzog Bulma das Gesicht und drehte den Kopf in die Richtung, aus dem diese Belästigung kam.
 

Parsly stand vor ihr, er verzog den Mund zu einem breiten Lächeln? Was aber wohl eher noch einen Breitfroschmaul ähnlich sah.
 

Schon des längeren hatte die junge Frau seine Blicke gespürt, sie aber ignoriert.
 

Parsly war klein, fett, roch nach Schweiß, hatte gelbe Zähne, kleine Augen und sein schwarzes, vor fett triefendes, Haar zierte angeklatscht seinen großen Schädel.
 

"Na was haben wir denn da?", fragte er dümmlich.
 

Bulma schaute nur weg.
 

"Du bist also der Grund dafür, dass ich keine Explosion bekomme?! Hmh, aber wohl auch der Grund dafür, dass mir was abgeht, Hähä sozusagen eine andere Explosion. Na, willst du wissen, was dich im Schloss des Königs erwartet? Ich kann es dir zeigen, es wird dir gefallen!"
 

Parsly nährte sich der am Boden sitzenden Bulma immer mehr.
 

Bis er vor ihr hockte. Mit seinen kleinen Wurstfinger fuhr er langsam ihr rechtes Bein hoch, mit der anderen hielt er den Knöchel des linken Beines fest umschlossen.
 

In seinen Augen blitze die Gier, die Lust und die Geilheit, sie sprangen Bulma förmlich an.
 

Und ehrlich gesagt, es hätte auch nicht viel gefehlt und er hätte mit dem Sabbern angefangen.
 

In Bulma zog sich alles zusammen, was sich nur zusammen ziehen konnte. Es war so widerlich.
 

Schon immer hatte es Bulma gehasst, wenn irgend so ein notgeiler Wichser sie als Freiwild sah, das man hemmungslos betaddeln konnte.
 

In solchen Momenten genügte es aber auch bereits zu schreien oder dem Typen eine Runter zu HAUEN!!
 

In dieser Situation sah die Lage etwas anders aus:
 

Mit Schreien war nichts, sein Atem nahm ihr die Kraft.

Das einzige was vielleicht geholfen hätte, wäre sich von dem Magneten zu entfernen, so dass sie wieder herum schwirrte. Ging leider auch nicht, ER hielt sie ja an den Beinen fest!
 

Sein Gesicht kam dem ihren bedrohlich nahe, sie rechnete schon mit dem Schlimmsten und schloss die Augen.
 

Mit einem Mal stöhnte Parsly auf und sackte auf Bulma zusammen.
 

Bulma dachte zu Sterben, als sie sein verdammtes (Über) Gewicht auf ihrem Körper spürte, er erdrückte sie, nein, erdrücken war noch harmlos, zerquetschen würde das eher treffen.
 

Und erst sein Stöhnen, Bulma erwartete jeden Moment eine gewisse Feuchtigkeit, von seiner Mitte aus gehend zu spüren.
 

Was feuchtes spürte sie tatsächlich, aber nicht zwischen ihren Beinen, sondern eher am Busen. Vorsichtig öffnete Bulma die Augen.
 

Sie konnte direkt hinter Parsly schauen, dieser lag nämlich etwas schief auf ihr.
 

Bulma sah direkt in Vegeta no Ou's Augen. Er hatte seinen Finger noch immer in ihre Richtung ausgestreckt.
 

"Ich habe gesagt EIGENTUM der KÖNIGSFAMILIE!", sagte er lakonisch.
 

Er ging ein paar Schritte auf die Beiden zu, griff nach Parsly und schleuderte diesen auf dem Boden.
 

Parsly war tot!
 

"Hhm, wer nicht hören will, muss fühlen!"
 

"Ihr,... Ihr habt ihn umgebracht!", Bulma's Stimme zitterte vor Aufregung.
 

"Wäre es dir denn lieber gewesen, er hätte weiter gemacht?", knurrte Vegeta no Ou (ich will endlich ein "ji" dahinter schreiben! *heul* Vegeta no "Ou" kotzt mich langsam an o.O)
 

"Wenn dem so wäre, ich würde sicherlich unter meinen Leuten den Einen oder Anderen Kandidaten finden, der was mit seiner Geilheit anzufangen wüsste!"
 

"Nein, bloß nicht!", rief Bulma ihm entgegen.
 

"Dann beschwer dich gefälligst nicht und halte deine verdammte Klappe, Miststück!!!"
 

Eingeschnappt kauerte Bulma sich wieder in ihre Ecke hinein.
 

Zitternd vor Kälte, Anstrengung und unter Tränen, glitt sie ab in einem unruhigen Schlaf.
 

***
 

>>Verrückt, einfach nur verrückt. Aber irgendwie auch spannend dieser Traum. Wenn ich das jemand erzähle, dass ich von einem Typen mit Tierschwanz auf dessen Schiff gebracht wurde, wo es noch mehr von diesen Gestalten gab. Dass mich ein fettes Arschloch betatscht hat. Wenn ich das jemanden erzähle, der würde es mir nicht glauben. Aber zum Glück ist es sowieso nur ein Traum.<<
 

Bulma lächelte selig vor sich hin.
 

>>Hmh, was war das?.... ....Mama?... Nein! Mama hat nicht so eine tiefe, kalte Stimme. Kalte Stimme?? Aber...!!!!<<
 

"WACH ENDLICH AUF!!!", brüllte man sie an.
 

Erschrocken schreckte Bulma noch oben.
 

Sie brauchte eine Weile, um zu sich zu kommen.
 

Vegeta no Ou stand, die Arme verschränkt, vor ihr und folterte sie mit seinen Blicken.
 

"Wir sind da! Auf Vegeta-sei! Nimm das und dann komm raus."
 

Er warf ihr ein Bonbon ähnliches Etwas zu und verschwand dann nach draußen.
 

Bulma betrachte den Bonbon irritiert.
 

"Den musst du schlucken, damit du auf Vegeta-sei, zwecks Sprache und Schwerkraft, klar kommst.", erklärte Chive.
 

"Was passiert jetzt mit mir?", fragte ihn Bulma kauenderweise
 

>>Zitronengeschmack, lecker!<<
 

"Ich weiß nicht so Recht, aber ich denke du wirst mit deinem Aussehen zum Prinzen gebracht, der König bringt ihn immer 'ne Frau mit!"
 

"Wie Bitte, hat der Prinz denn so viele Ammen nötig?"
 

Chive lachte schallend: "Ammen? Oh... ja.. Witzig! Du hast Recht ich denke, manchmal müsste man ihm noch die Windeln wechseln! Hahaaaa! Nein, dachtest du wirklich unser Prinz sei noch ein Kind? Er ist mittlerweile 23 Jahre alt!", Chive wischte sich ein paar Lachtränen aus den Augenwinkeln.
 

>>Ja, die gefällt mir. Auch wenn Vegeta no Ou sie ihm nur wegen des Sex schenkt. Obwohl, warum behält er so eine Amazone nicht für sich? Ich glaube dennoch, dass Gita-chan seine Freude auch anderweitig mit ihr haben wird. Ich weiß es halt.<<
 

Bulma war es peinlich gewesen, wie konnte sie auch nur davon ausgehen, dass es sich um ein Kleinkind handeln konnte.
 

Plötzlich fielen ihr die Worte von Parsly wieder ein:
 

"Na, willst du wissen, was dich im Schloss des Königs erwartet? Ich kann es dir zeigen, es wird dir gefallen!"
 

Ihr wurde Angst und Bange, nein sie wollte keine Hure oder so was werden!
 

Sauer packte sie ihre Decke bei Seite.
 

>>Äh.. ne Decke... Aber... gestern... hatte ich doch noch keine!<<
 

Da zwinkerte Chive ihr wohlwissend zu.
 

>>Er hat mich also zugedeckt. Wie lieb von ihm!<<
 

Auf dem Weg zum Ausgang fiel ihr Blick auf die am Boden liegende Leiche. Sie erschauerte, als sie sich an Gestern erinnerte.
 

Irgendwie hatte Bulma das Bedürfnis ihn zu treten, aber die Tatsache, dass er als Leiche noch unheimlicher aussah, hielt sie davon ab!
 

"Komm jetzt, Vegeta no Ou wartet nicht gerne. Um den da kümmere ich mich später!", meinte Chive freundlich.
 

Draußen wurde sie von einem miesdreinblickenden Vegeta no Ou empfangen.
 

"Mustard, gebe meinem Sohn Bescheid, dass ich etwas für ihn habe."
 

"Jawohl Eure Hoheit!"
 

"Du da!", wandte sich der König zu einem anderen Saiya-jin "Bring sie in den Harem meines Sohnes!"
 

"Jawohl Eure Hoheit!"
 

***
 

Mustard machte sich auf den Weg in die Gemächer seines jüngeren Herren.
 

Er wusste genau, dass er im Garten war, dort war er immer gerne.
 

Vegeta no Ouji (ich hab's geschrieben!!!!! JUHUUU) trainierte hart und unermüdlich, als wäre der Teufel höchst persönlich sein Antreiber.
 

Mustard lächelte ironisch, für wahr, ein Teufel, den gab es wirklich.
 

Der eigene Vater!
 

>>Es ist das Schicksal eines Saiya-jin no Ouji {5} in Einsamkeit und Grausamkeit aufzuwachsen! Oder etwa nicht? Hätte es auch einen anderen Weg geben können?<<
 

Es gab nur wenige Lebewesen, die Vegeta in seiner Umgebung duldete, mehr oder weniger...dulden. Auf jeden Fall brachte er sie nicht gleich um, wenn er wütend war.
 

Obwohl es ihm bis heute ein Rätsel war, warum er eine gewisse Person nicht schon längst in die Hölle geschickt hatte.
 

Mustard lehnte noch immer im Schatten des Baumes, beinahe hätte er vergessen warum er hier war, wenn ihn nicht ein genervter Ouji in die Wirklichkeit geholt hätte.
 

"Sag dem Alten gleich, ich möchte keine neue Nutte haben!"
 

Mustard lächelte: "Tja, ich schätze das wird ihm egal sein" er reichte dem verschwitzen (*sabber*) Vegeta ein Handtuch.
 

Vegeta drehte sich zu einem Gebüsch um und fixierte dieses scharf.
 

"Chive, komm aus dem Gebüsch heraus."
 

"Ach menno!", Chive strauchelte ertappt hinaus.
 

Ihm hingen die roten Haare wirr ins Gesicht, außerdem hatten sich in seinem Haar kleine Blätter und Blüten verfangen.
 

Unaufgefordert gesellte er sich zu den Zweien.
 

Entnervt machte Vegeta sich auf dem Weg zur Palastküche, er hatte Hunger.
 

Die beiden anderen folgten ihm.
 

In der Küche angekommen, Vegeta wollte gerade in seinen Apfel hinein beißen, als Chive ihm die vitaminreiche Frucht aus der Hand stibitzte.
 

Chive grinste frech, als er herzhaft hinein biss.
 

"Hmh... der schmeckt aber lecker!"
 

Vegeta zeigte keine Regung, er drehte sich einfach um, ging zum Kühlschrank, nahm sich eine große Portion an Essen heraus und setzte sich auf ein paar Meter Entfernung zu den Beiden an dem Tisch.
 

"Nun ich...", meinte Chive noch immer kauend "Das Mädchen, welches Euer Vater mitgebracht hat, ist sehr nett."
 

"Stöhnen tun sie alle gleich, ob nett oder nicht!", meinte Vegeta no Ouji gefühllos.
 

Was interessierte es ihn, Frauen waren nicht mehr als ein Zeitvertreib, Marionetten, Puppen, ohne eignen Willen.

"Aber...!", versuchte es Chive erneut, kam aber nicht weiter, da ihn Vegeta wieder unterbrach, und dieses mal funkelte er ihn böse an.
 

"Nichts aber! Hauptsache das Weib weiß, wie sie ihre Beine auseinander bekommt und sonst nichts weiter. Ich werde sie mir heute Abend vornehmen. So, und jetzt möchte ich nicht weiter gestört werden!"
 

An der Tür drehte er sich nochmals zu Mustard um.
 

"Training vor dem Abendessen!"
 

"Es wird mir eine Ehre sein, Eure Hoheit."
 

Nachdem Mustard sicher war, dass der Prinz außer Hörweite war, wandte er sich Chive zu.
 

"Mich wundert's, dass du Elitekämpfer bist!"
 

"Hey, ich bin super intelligent und stark!", plusterte sich Chive auf.
 

"Ja, im Nervenrauben!"
 

"Aber sie ist wirklich Okay. Du hast es doch auch gesehen, diesen Glanz in ihren Augen. Die Kleine ist anders als die anderen Frauen, keinesfalls so Willensschwach. Vielleicht ist Sie diejenige, die unseren Prinzen erlösen wird!", sagte Chive aufgebracht, mit den Händen wild gestikulierend.
 

"Verdammt! Chive, Du bist ein Saiya-jin, ein Wesen des Kampfes, der Mordlust, und der Zerstörung! Also lass das Sentimentalgesülze!"
 

Mustard schwieg ein paar Minuten, er faltete seine Hände ineinander und stützte seinen Kopf darauf, bevor er vom neuen begann.
 

"Außerdem glaubst du doch nicht wirklich, dass Vegeta no Ou sich seinen Untergang eigenhändig ins Haus holen sollte. Wir wissen doch, warum er dem Prinzen Frauen mitbringt! Um mal das Thema zu wechseln, ich verstehe nicht, warum Vegeta Junior dich nicht schon längst getötet hat, so frech wie du ihm gegenüber immer bist! Behandle ihn gefälligst mit mehr Respekt!"
 

Auf Chive's Gesicht entstand ein listiges Grinsen, er rückte näher an Mustard heran, so das sich ihre Gesichter fast hätten berühren können.
 

"Ach Musti, du hör lieber auf, mir Vorschriften machen zu wollen. Du bist ja selbst nicht besser oder soll ich Gita-chan von 'nem GANZ bestimmten Vorfall berichten?"
 

"Das wagst du nicht!", zischte Mustard.
 

"Ist das 'ne Herausforderung?", meinte Chive dagegen locker. Nie den Blick von seinem `Opfer' nehmend.
 

"Es ist doch nichts passiert!"
 

"Alles ne Frage der Zeit!", flötete Chive.
 

"Ach Mann, lass das, ich pass schon auf!"
 

"Hhm, ich glaube auch nicht, dass Gita-chan ausrasten würde. Wäre ihm sowieso egal. Aber er und du, ihr seit ans Gesetz gefesselt, Strafe muss sein." Chive lehnte sich wieder in den Stuhl zurück.
 

Wenig später begann er zu kichern.
 

"Warum lachst du jetzt wieder?"
 

"Ach nichts. Ich habe nur daran denken müssen: Du bist einer seiner loyalsten Männer und dann so was!", er kicherte weiter.
 

"Saiya-jin! (der Ausdruck Mensch, ist hier ja unangebracht. ^.~) das Eine hat doch mit dem Anderen nichts zu tun!"
 

"Ja, Ja, dagegen ist Mann machtlos!"
 

"Pah! Ich geh jetzt!", damit sprang Mustard auf und war auf dem Weg, diese düstere Küche zu verlassen.
 

"Und du solltest dich daran gewöhnen, Vegeta nicht immer `Gita-chan' zu nennen. Eines Tages macht er dich wirklich noch einen Kopf kürzer!"
 

"Na und! Wird er schon nicht! Viel SPAß noch", meinte der kleine Saiya-jin hinterhältig grinsend.
 

Trotz der Anspielungen konnte Mustard darauf vertrauen, dass Chive nicht reden würde. Nein, Chive würde ihn nicht verraten.
 

Mustard zu verraten, wäre ein Verrat an.... Nein, ist ja auch egal! (jedenfalls fürs Erste)
 

Schnellen Schrittes ging der Saiya-jin seinem Ziel entgegen. Zu lange hatte er warten müssen. Die letzten Tage gingen unter im Trubel der Ereignisse, der enorme Streit des Prinzen und des Königs ließen ihm keine Zeit.
 

Aber jetzt konnte er wieder ungehindert und beinahe Gefahrlos. {6} Ja, es war Verrat, dessen war er sich sicher, aber nur Verrat am Gesetz und nicht am Prinzen selbst.
 

Ihm stellte sich kurz eine Frage:
 

"Ist es Sünde, Verrat oder gar Sentimentales Gesülze?"
 

Mustard beantwortete sie sich selbst.
 

"Verrat auf jeden Fall, in gewisser Weise...!"
 

"Sünde vielleicht aber sonst..."
 

" Ist es purer Instinkt!"
 

Ein dunkles Lachen hallte durch die Schlossgänge und folgenden Worte:
 

"Es tut mir Leid mein Prinz! Aber nur diese eine Sünde werdet Ihr mir doch verzeihen können. Oder?"
 

**********************************************************************************
 

[Nachwegkommentar]:

Was ist wohl in Mustard gefahren, von was redet er? Hintergeht er den Prinzen wirklich oder um was handelt es sich in dem Gespräch? Spekulationen sind willkommen! Ist Mustard ein Arsch?

Puh ich bin fertig, es ist so viel passiert in diesem Kapitel, aber es ging nicht kürzer, sonst hättet ihr länger auf den Hauptteil warten müssen. Welcher definitiv im nächsten Kapitel beginnen wird!

Mein jetziges Kommentar wird lang aus fallen, ich finde es gibt noch viele Dinge zu klären.

Angefangen mit dem Titel: Begegnungen des Schicksals Warum habe ich ihn gewählt? Es hat einen viel tieferen Sinn gehabt als man meinen möchte, manche sagen bestimmt: Wieso Schicksal? Bulma hat doch noch gar nicht Vegeta getroffen! Das ist auch richtig, jedoch hat sie andere (Menschen) getroffen.

Für alle Charas, war es so was wie Schicksal. Denkt mal darüber nach, bin gespannt auf Eure Schlüsse.

Das Parsly bei dieser Aktion sterben sollte, war mir bereits bei seiner `Erschaffung' klar, hab ihn von Anfang an nicht gemocht. Ich glaube auch, es wird ihn niemand vermissen. ^__^

Über Chive Entwicklung bin ich selbst wohl am meisten überrascht! Anfangs sollte er nur eine Nebenfigur sein. (eigentlich noch nicht mal das) Doch jetzt gehört er zu meinen bisherigen Dreifavoriten.

Er ist klug und frech wie Oskar. ^^ Aber er ist auch gutmütig, was für einen Saiya-jin sehr selten ist.

Wer jetzt aber glaubt das ich bei Chive ein wenig an Goku gedacht habe, der irrt, meine Vorbilder waren eher Mika-chan und Kurai-chan! o.O

Denn altbekannte Charas wie: Goku, Radditz, Nappa und Freezer werden trotz Vegeta-sei Rahmen definitiv nicht vorkommen!

Eigentlich hätte ich schon viel früher das Kapitel beendet, aber ich wollte Kami eine Freude machen und Gita-chan, schon jetzt mal kurz auftauchen lassen.

Das sich dadurch aber meine ganze Vorstellung der Story gegenüber geändert hat, das wusste ich auch nicht!

Ach ja falls jemand, der dem Japanischen nicht mächtig ist, fragen sollte was gewisse Worte bedeuten, weise ich darauf hin, dass selbst Bulma die Bedeutung nicht kennt.

Ihr werdet es also gemeinsam mit ihr erfahren. ^.~
 

{1}: Ich weiß das klingt jetzt voll blöd, Aber ich habe immerhin noch viel mit Bulma vor und da braucht sie ihr Möbelaar ^.^

{2}: (Dieser vegangen Sonntag liegt gut ein Jahr zurück -.-) Nun als ich am vergangenem Sonntag `Final Fantasy: Die Mächte in Dir' gesehen habe, kam mir der Gedanke, dass Bulma doch eigentlich im All unter der Schwerelosigkeit leiden müsste. So habe ich jedenfalls versucht sie in einer witzigen Situation zu stürzen! (Ist es mir gelungen? o.O)

Außerdem als diese Aki den Grey geküsst hat, fiel mir in diesen und dem Zusammenhang mit Weltall noch was anderes ein.

Ich freu mich schon wenn ich in einem (späterem) Kapitel, diese Fantasie ausleben darf! Ihr dürft also gespannt sein ^.~


 

{3}: Und zwar passierte mir der Fehler im ersten Kapitel, als Bulma das erste Mal auf Vegeta no Ou traf. Vielleicht erinnert sich noch jemand daran? *in die Runde schau* Na auf jeden Fall, habe ich seinen Vollbart schlicht und einfach vergessen. Erst Kami hat mich darauf Aufmerksam gemacht, das sie als erstes gedacht hätte, Bulma trifft Vegeta und nicht dessen Vater! Schlimme Panne, aber so konnte ich wenigstens den Einen oder Anderen Leser täuschen! *he he*
 

{4}: Kami, meinte es gibt dafür im Japanischen nicht wirklich ne Pluralform, dass "s" sei eingedeutscht. Na wenn sie meint, rein vom Gefühl würde ich ein "s" ranhängen. Aber immerhin möchte ich authentisch bleiben, also kommt da kein "s" ran, wenn es nicht dort hingehört. ^^
 

{5}: Schon wieder die Sache mit dem "s"
 

{6}: Tja an dieser Stelle hat Kami ein "was" mit Fragezeichen rann gesetzt. Aber ich habe da kein Wort vergessen! *diabolisch lach* Soll mit Absicht so Geheimnisvoll sein. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-09T11:20:57+00:00 09.08.2006 13:20
Echt klasse!! BITTE schreib schnell weiter

bye bye
Von: abgemeldet
2006-08-04T14:05:27+00:00 04.08.2006 16:05
schreib biiiitttttttttttttteeeeeeeeee bitttteeeeee weiter geile story ich find sie gut und ausserdem wäres schade wenn du aufhörst *schlurz*
Von: abgemeldet
2005-08-21T17:29:26+00:00 21.08.2005 19:29
Hallo, bin wieder zurueck! Das war ein langes und vor allem schoenes Kapitel. Ich freu mich schon auf das erste Zusammentreffen von Vegeta und Bulma. Und was hat Mustard nur vor? Hat es vieleicht was mit Bulma zu tun? Jedenfalls bin ich wirklich gespannt, wie es weitergeht!

LG und bis bald,
deine agatstein
Von: abgemeldet
2005-08-01T16:38:20+00:00 01.08.2005 18:38
geile ff
hoffe du schreibst schnell weiter freu mich schon total
alsom schreib schnell weiter bis dann bey
deine kagome2609 HDL*KISS*
Von: abgemeldet
2005-07-17T17:12:03+00:00 17.07.2005 19:12
Aiii xD ich will mehr sehn ;________; XDD
is so spannend
xP
Njo, baba
Da Moony *knuff*

Mach weitaaaaaaaa xD, achja supa story, charas ect. XDD *zu faul zum schreiben*
Von: abgemeldet
2005-07-17T14:38:36+00:00 17.07.2005 16:38
Echt gut geschrieben und die story is auch sehr interessant. Hoffe es geht bald weiter. :)


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