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Die Leiden des jungen Wheeler

von

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Kleine Herzen und große Federn

Vorwort: *düsteres Licht*

*schaurige Musik*

*psychopatisches Lachen*

Muhahahaha 13! Das 13te Kapitel... da müsste jetzt mindestens einer sterben... oder Joey wird von Außerirdischen entführt.

Joey: Hey, warum eigentlich immer ich?

Az: Weil du einfach so süß bist, dass auch ein Alien dich verschleppen würde ^^.

Seto im Alienkostüm: *Joey schnapp* Meins!
 

Vielen Dank für all die liebe Unterstützung, ihr seit wirklich wahnsinnig motivierend *alle umarmt*! Und keine Angst, es wird immer weiter gehen, bis zum Ende.

Seto: *sich den Satz noch mal durchliest* Das war so ziemlich das Dämlichste, was du seit langem gesagt hast.

Az: *aufpluster* Ärger Joey, nicht mich!

Joey: *schnell* Mich auch nicht!
 


 

Kleine Herzen und große Federn
 

"Willst du mich verarschen?"

"Nichts läge mir ferner, aber... da." Ich deutete nach vorn in den Gang.

Dort stand mein kleiner Freund und starrte uns beide bitterböse an, besonders Kaiba schien es ihm diesmal angetan zu haben.

Wenn Blicke töten könnten, wäre der jungen Firmenchef Schweizer Käse.

Was war nur mit Yugi los?

So viel Feindseligkeit war man doch sonst nicht von ihm gewohnt, wer hatte ihn nur so... so... ach ich weiß auch nicht, so wütend gemacht?

Mein kleiner, lieber Freund, der sich sogar standhaft weigerte, eine Spinne in die ewigen Tiefen des Staubsaugers zu verbannen und die Viecher einzeln, mit Glas und Papier bewaffnet, nach draußen brachte.

Der fest davon überzeugt war, seine Karten führten ein Eigenleben und besäßen ein Herz, der wirklich niemandem etwas tat und einfach zu nett zum Streiten war.

Was hatte die Liebe nur aus ihm gemacht?

Denn ich könnte schwören, er war noch nicht so, bevor er Josephine kennen gelernt hatte. Musste einen ganz schlechten Einfluss auf ihn haben, das Mädel.

Bei Gelegenheit würde ich mir die Frau zur Brust nehmen und sie solange durchschütteln, bis sie mir meinen alten Kumpel wiedergab!

"Kaiba", grollte er dumpf, es klang beinahe wie das Knurren eines gereizten Tieres.

Entsetzt stierte ich ihn an. Seit wann gab mein Kamerad nur solche Geräusche von sich?

"Muto", kam es gewohnt blasiert und keinen Tick freundlicher zurück.

"Joey!"

"... ich?!"

Ach nööö!

Ich wollte nicht mehr!

Schon wieder stand ich zwischen meinem besten Freund und... und... ja, ich sollte mich wohl mal intensiv damit beschäftigen, was Kaiba für mich geworden war.

Jedenfalls: Schon wieder stand ich zwischen den beiden und wusste weder ein noch aus.

Yugi machte ein paar schnelle, entschlossene Schritte auf uns zu, trat an mir vorbei und blieb auf Kaibas Höhe stehen.

Dunkle Augen bohrten sich in ein Paar heller Eissplitter und selbst der Umstand, dass der Wuschelkopf nach oben schauen musste, nahm ihm nichts von seiner Wut.

"So schnell gewinnst du nicht", fauchte er den Größeren an.

Irgendetwas hinter Kaibas Stirn schien klick zu machen.

Dieses Ausdruck kannte ich schon, den hatte Thea auch drauf, als Yugi uns von Josi erzählt hatte. Dieses verstehende Glitzern in den Augen, das mir sagte, dass die beiden etwas über ihn wussten und ich nicht.

Verdammt, ungerecht!

ICH war sein bester Freund und ICH sollte alle Geheimnisse kennen, nicht die beiden!

Der Arm über meinem Bauch wanderte provozierend ein Stück höher, presste mich dichter an seine Brust.

Ähm... Hilfe?

"Aber das habe ich doch schon lange", raunte er Yugi spöttisch zu.

Was hatte er schon lange? Gewonnen?

Au fein, ein Preiskampf, ich wollte auch!

Was gab's denn zu gewinnen?

Hoffentlich was Schönes, was zum Spielen und Kinderscho- nein, das gehörte woanders hin.

"Noch gebe ich nicht auf!" kam es zurück, giftig wie eine Schlange.

Bloß gut, dass Kaiba es gewohnt war, ständig angeschnauzt zu werden.... bei Licht betrachtet, konnte er einem doch ganz schön leid tun.

"Als hättest du eine Chance gegen mich, Stachelschwein."

Okay... vielleicht auch nicht. Immerhin forderte er das mit seinen ätzenden Kommentaren ja heraus.

Daran konnte ich mich auch noch ganz gut erinnern... ich verzieh es ihm nur so schnell, wenn er mich festhielt so wie jetzt...

Halt, nein! Alles Blut wieder Marsch nach oben in mein Hirn!

Da wurde es gerade dringend benötigt.

Auch wenn es mir schwer fiel, ich löste mich von Kaiba, konnte einfach nicht vernünftig denken, wenn ich ihm so nahe war.

Yugi maß uns beide mit einem langen, mich mit beinahe traurigem Blick, bevor er an dem Jungmillionär vorbei schritt, hoch erhobenen Hauptes und verschwand.

Ich verstand nur Bahnhof.

"Seto, worüber habt ihr geredet?"

Er hatte beide Hände halb erhoben, scheinbar um mich davon abzuhalten, mich noch weiter zu entfernen, doch nun schien er zu baff, um seinen Plan noch in die Tat umzusetzen.

Die langen, weißen Finger schwebten nur Zentimeter von mir entfernt in der Luft.

"Weißt du das wirklich nicht?" er klang ganz und gar fassungslos.

Grummelnd schüttelte ich den Kopf. "Sonst hätte ich wohl nicht gefragt", fauchte ich ein wenig trotziger, als nötig.

Er könnte mir doch einfach antworten, statt noch darauf rumzureiten, dass ich offensichtlich mal wieder ein bisschen schwer von Kapee war.

"Über dich."

"Hä?"

Wie bitte? Über mich?!

"Aber ich bin doch kein Gewinn, außerdem nichts zum Spielen und aus Schokolade bestehe ich auch nicht!"

An seinem ratlosen Gesicht konnte ich mir ziemlich gut ausrechnen, dass meine Worte für ihn kaum einen bis gar keinen Sinn ergaben.

Doch anstatt weiter darauf einzugehen, lachte Kaiba nur.

Ein sehr schönes Lachen, aber das sei nur nebenbei bemerkt.

"Nicht aus Schokolade? Dabei schmeckst du so süß." Er beugte sich zu mir hinunter, wollte mich küssen.

Panisch schaute ich mich um. Wenn wir jetzt wieder so anfingen, dann war es aus mit meiner Konzentration.

Doch es erschien mir so wichtig, dass ich auch richtig verstand, worüber die beiden gestritten hatten, besonders, wenn es um mich ging.

Da ich mir nicht anders zu helfen wusste, drückte ich ihm meine Hand auf den Mund.

Irritiert schielte Kaiba hinunter auf meine Finger, sah dann mich fragend an, die sanft geschwungenen Augenbrauen hochgezogen.

"Was habt ihr über mich gesagt?"

"Naba du warscht dosch dabai", nuschelte er in meine Handfläche, seine warmen Lippen verbrannten mich.

Peinlich berührt zog ich die Hände zurück, schaute sie an, als gehörten sie nicht zu mir. Fast konnte ich das Prickeln seines Atems noch auf meiner Haut spüren.

Entweder konnte Kaiba Gedankenlesen oder sie standen mir quer übers Gesicht geschrieben. Jedenfalls lächelte er mich süßlich und irgendwie dunkel an.

Bisher hätte ich ja nicht geglaubt, dass man das so gut verbinden konnte, doch bei Seto gewöhnt man sich an so Einiges.

"Mein Gott, bist du blauäugig."

"Stimmt ja gar nicht", schimpfte ich zurück. Wenn hier einer blaue Augen hatte, dann doch er!

Unversehens fühlte ich mich nach vorn gerissen, fand mich in seinen Armen wieder, die sich schraubstockartig um mich schlossen.

"Du bist so unglaublich naiv", sein Mund streifte meine Wange, wanderte darüber hinweg und zu meiner Halsschlagader "ich könnte dich fressen", raunte er düster, bevor ich plötzlich seine Zähne spürte.

Erschrocken quietschte ich auf.

Fressen?

Mich?!

Aber warum denn? Ich hatte doch gar nichts getan. Mich zu beißen, nur weil ich ein bisschen begriffsstutzig war, erschien mir doch reichlich übertrieben.

Obwohl... das... das fühlte sich gar nicht so schlecht an...

Haltsuchend schlang ich beide Arme um seinen Nacken. Meine Beine kamen mir so verdächtig wacklig vor, dass ich kein Vertrauen in ihre Standfestigkeit setzte.

Scharfe Zähne schrammten über meine empfindliche Haut, dicht gefolgt von einer heißen, geschickten Zunge, die versöhnlich über die wunde Stelle leckte.

Mein Herz wummerte heftig gegen meine Brust, die mir auf einmal viel zu eng vorkam, um diesem Ansturm von Gefühlen standzuhalten.

Behutsam zog er sich zurück.

Unverhohlener Schalk sprühte mir aus den klaren Augen entgegen. Ein wenig benebelt blinzelte ich zu ihm hoch.

"Meins", seine Fingerspitzen waren erschreckend kalt auf meinem erhitzten Gesicht. Langsam tippelten sie hinunter, berührten andächtig meinen Hals, wo nur Sekunden zuvor sein Mund gewesen war.

"O-okay", stammelte ich nervös, meine Hand wanderte zu der seinen, hielt sie fest und drückte sie sanft.

Kaiba sah mich mit einem Ausdruck an, der mir so ganz und gar nicht gefallen wollte. Irgendwo zwischen Überraschung und... Triumph.

"Wirklich?"

Ich suchte in seinem Blick eine Spur von etwas, das mir sagte, es wäre in Ordnung, mich vor ihm zum Deppen zu machen, wenn ich ihm sagte, dass ich mich... dass ich mich in ihn... doch alles, was ich in den kühlen Augen fand, war dieses siegessichere Glitzern.

"Wenn", ich schluckte hart, "wenn du willst."

Im nächsten Augenblick verlor ich den Boden unter den Füßen, im wahrsten Sinne des Wortes. Erschrocken krallte ich mich an seinen Schultern fest.

"Natürlich will ich dich", raunte er mir sinnlich ins Ohr, doch ich war gerade zu abgelenkt, um das genügend zu würdigen.

"Kaiba... Seto, nicht!"

"Warum nicht?"

Wir setzten uns in Bewegung, also er steuerte den Ausgang an und ich versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen und ihm gleichzeitig zu entkommen.

"Ich bin viel zu schwer."

"Quatsch! Du bist leicht wie eine Feder", er küsste mich auf die Wange und fügte liebevoll hinzu, "eine große Feder."
 

"Halt!"

Ich blieb so abrupt stehen, dass Seto in mich hineinrannte.

"Wasch denn nu' schon wieda?" grummelte er, hielt sich die Nase, mit der er gegen meinen Hinterkopf geknallt war.

Ich stand eine Stufe über ihm, schaute zurück.

Eigentlich waren wir gerade auf dem Weg in sein Zimmer gewesen, um... ähm... vielleicht dachte ich lieber nicht darüber nach.

Jedenfalls hatte ich etwas entdeckt, dass mich von meiner rosa Wolke, auf der ich den ganzen Weg hierher geschwebt war, geholt hatte.

Ein recht unsanfter Absturz, sieben Stockwerke in die Realität zurück.

"Das Vorspiel!"

"Können wir auch weglassen", gab er schulterzuckend zurück, grinste mich dreist an, während seine Hände sich von hinten um meine Taille ringelten, unter meine Jacke schlüpften.

"Pfui!" Ungehalten schlug ich auf die vorwitzigen Finger, die sich beleidigt zurückzogen. "Du weißt ganz genau, dass ich DAS nicht meinte!"

Unschuldig bis in die Haarspitzen lächelte er mich an. "Weiß ich das?"

Schnaubend drängelte ich an ihm vorbei, ins Wohnzimmer, wo das Klavier stand, dass ich von der Treppe aus gesehen hatte.

Mein Klassenkamerad folgte mir mit einem ergebenen Seufzer.

"Du weißt wirklich, wie man eine Stimmung ruiniert."

"Hör auf zu jammern und komm her!"

Im ersten Moment blieb er verblüfft stehen, blinzelte mich an, dann folgte er gehorsam.

"Ich wünschte, du wärst in allem, was du tust, so fordernd."

Diesen Satz überhörte ich geschickt, wandte mich stattdessen der hellen Tastatur zu.

"C D E... nein, C E E?"

"CEO?"

"Hm?" suchend wanderten meine Augen über das Klavier, auf der Suche nach dem O, doch ich fand keines. "Wo ist das O?"

Er lachte auf, warm, amüsiert, schüttelte dann den Kopf.

"Schon gut, es war ein dummer Scherz."

Scherz?

Mal wieder auf meine Kosten, hm?

Wie ich das hasste... wenn ich ihn nicht so... so... na ja, ganz gern hätte, dann...

Egal.

"C E G C E, so."

Er nahm meine Hand, bog die Finger auseinander, dass sie auf den richtigen Tasten lagen.

"Richtig, das war's! Da wäre ich auch allein drauf gekommen", er sollte bloß nicht glauben, ich wäre auf ihn angewiesen.

Es war schlimm genug, dass ich das wusste.

Kaiba lächelte mich nachsichtig an.

"Davon bin ich überzeugt."

Die nächste Stunde paukte ich und obwohl ich mit Hängen und Würgen einmal das ganze Stück durchspielte, merkte ich mir kaum drei Takte.

"Wheeler", meinte mein Lehrer schließlich ernst und ein wenig genervt, "du machst Rückschritte."

"Kann ich doch nichts für."

"Sondern?"

"Mein... der.. DU!"

"Ich?!" Entrüstet stemmte er die Hände in die Seiten.

"Ja, du", bestätigte ich, glücklich, dass ich jemanden gefunden hatte, auf den ich die Schuld schieben konnte.

Ich war ja so ein Füchslein!

"Warum?"

"Du bist halt kein guter Lehrer."

"Bitte", schnarrte Kaiba frostig wie eine Tiefkühltruhe, "dann such dir einen anderen Dummen."

Gut, gut es war wirklich eine seltenblöde Idee gewesen, ihm das an den Kopf zu werfen, zumal es eigentlich nicht stimmte.

Kleinlaut stand ich auf, trat zu ihm, der die Arme inzwischen vor der Brust verschränkt hatte, ein Bollwerk der Ablehnung.

"Sorry", nuschelte ich undeutlich.

"Wie bitte?"

"Entschuldigung", wiederholte ich leise.

"Ich kann dich nicht verstehen."

"..."

Arsch!

Das machte er mit Absicht!

"Es tut mir leid", machte ich betont deutlich, aber auch abweisend.

"Das reicht nicht."

Ärgerlich sah ich ihn an.

"Was soll ich denn noch machen?"

"Fall auf die Knie."

"Pff."

"Dann küss mich."

Ich ächzte. Dass er mich mit solchen Sachen auch immer so überrumpeln musste, wie sollte ich da anständig sauer auf ihn sein, wenn mein Magen einen Salto vorwärts machte?

"Jetzt?"

"Eigentlich... ja." Kaiba grinste süffisant.

"H-hier?"

"Wir können auch gern in mein Zimmer gehen", bot er freundlich und natürlich ganz uneigennützig an.

"Ah", machte ich gedehnt, "dann doch lieber hier."

"Wie du willst."

Von wegen. Was ich wollte, stand doch gar nicht zur Debatte.

"Na", ich befeuchtete mir die ausgetrockneten Lippen, "na gut."

Irgendwie erinnerte mich das alles stark an die Szene vor dem Sternguckerchen. Damals hatte ich ihn geküsst, um Kaiba endlich loszuwerden.

Jetzt wusste ich gar nicht mehr, ob ich das wirklich wollte.

Eigentlich war es ganz ... nett in seiner Nähe, zumindest wurde es nie langweilig.

Auch wenn er immer noch ein verdammter Bastard war... ein wunderschöner Bastard- gefährliche Mischung!

Verlegen trat ich von einem Fuß auf den anderen, griff dann beherzt nach seinem Gesicht und zog es zu mir.

Seine Augen hatten schon wieder diesen anmaßenden, selbstüberzeugten Ausdruck angenommen, deshalb schloss ich meine.

So einen Blick wollte ich nicht sehen, schon gar nicht, wenn ich ihn küsste.

Seine Lippen waren, im starken Kontrast zu ihrem Aussehen, warm und weich. Dieser harte, zynische Mund, der immer eine Beleidigung für mich auf Lager hatte, fühlte sich richtig gut an und machte Lust auf mehr.

Beinahe erschrak ich vor meinen eigenen Gedanken.

So etwas sollte ich wirklich nicht über Kaiba denken, ich sollte eigentlich gar nicht WISSEN, wie er sich anfühlte.

Küssen untergrub jede anständige Feindschaft.

Ich wollte mich wieder von ihm löse, doch er kam mir nach, eine Hand drückte sich in mein Haar, hielt mich an Ort und Stelle.

Und ich Idiot ließ es geschehen.

Meine Finger rutschten von seinem Gesicht zum Nacken, ich schlang die Arme um ihn, drängte mich ihm gleichzeitig entgegen, was von Kaiba mit einem wohlwollenden Schmunzeln quittiert wurde.

Seine Lippen öffneten sich weiter und während ich versuchte, einer heißen Zunge Paroli zu bieten, schob er mich rückwärts.

Blind stolperte ich nach hinten, krallte mich an seinen Schultern fest.

Wenn ich fiel, dann nicht allein!

Das Klavier klirrte dumpf, als ich halb auf die Tasten sank.

Unterdrückt keuchte ich auf, er sein Knie zwischen meine Schenkel schob.

Das... d-das hatte da aber gar nichts verloren!

Verstört öffnete ich die Augen, schielte nach unten.

Abbrechen, nicht abbrechen?

Kaiba wäre sicher sauer, wenn ich ihm jetzt einen Korb gab...

Seine Lippen ersticken ein erschrockenes Japsen meinerseits, als er sein Gewicht verlagerte, sich näher an mich schob und somit auf sein Knie.

... aber er sah auch nicht aus, als hörte er von allein wieder auf.

Mir drehte sich alles und irgendwo in meinem Bauch bildete sich ein Klumpen Hitze, der immer größer wurde, mich schier auseinander riss.

Es war wie... wie Fußballspielen, oder in Duell Monsters gewinnen, nur besser... und furchteinflößender.

Es tobte und zwickte und zwackte und... ich konnte nicht mehr.

"Nicht!" Keuchend löste ich mich von ihm, versuchte mit zittriger Hand sein Knie dort wegzudrücken.
 

Nachwort: Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat und ich Joey so... so... ähm... trottelig und naiv mache.

*verkriech*

*flausch*

Bis zum nächsten Kappi ^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (66)
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Von:  lilac
2013-10-08T18:32:56+00:00 08.10.2013 20:32
Mal intressant Yugi in so einer rolle zusehen, der tut einem schon leid.
Von:  MaiRaike
2009-05-21T13:24:24+00:00 21.05.2009 15:24
Tja, Joey ist wirklich bei dir ein wenig trottelig.
Und Kaiba ein wenig pervers.

Aber mir gefällt deine Fanfic und ich frage mich warum du so lange nicht weitergeschrieben hast...?

*anfeuer zum Weiterschreiben*
Von:  SaSora
2007-09-04T14:56:46+00:00 04.09.2007 16:56
waaah das is so hammer *tot umfall un am boden entlangkriech*
sabber
+__+
boahh du schreibst so wahnsinnig gut und voll spannend irgenwie. Ok man kann sich vielleicht wirklich vieles denken. Aber gerade das is ja das schöne. Wenn sich dann auch noch so vermutungen bewarheiten. Bitttte
schreibe weiter ich halt das nich aus ... und dann noch an so einer hammer stelle *nacht mehr leftz*
-.-*
*zusammenreis*
hach ich liebe kaiba sooo *schmelz* Ich bin so gespannt wies weiter geht.
Echt dickes Kompliment ich 1geb *.* Und favo is die geschichte selbstverständlich auch
~~ mach weiter so~~~


Von: abgemeldet
2007-07-29T19:24:57+00:00 29.07.2007 21:24
Wow, ist das süß. O///O
Die ganze Fanfic...Jou ist so süß und naiv und Setio ist zwar ein Arsch aber ich kanns ihm nicht wirklich verübeln...Kommt sofort zu den Favos! Und ich warte schon sehnsüchtig auf ne Fortsetzung!!!!^^

Raven
Von:  mia-serina
2007-06-13T22:44:17+00:00 14.06.2007 00:44
Oh wie geil
*Saber*
ich hoffe es geht endlich mal weiter
*.*
Von:  nekoeye
2007-06-09T18:26:22+00:00 09.06.2007 20:26
waaaahhhh
also deine ff is echt genial...einfach unterhaltung pur
weiss gar nich mehr wie oft ich beim lesen, breit grinsend vor'm bildschirm hockte und kurz vor nem lachanfall war (hatte sogar schon tränen in den augen)^^
hoffe du schreibst se irgendwann weiter..würd mich tierisch freuen ^___^

bye >^.^< °o°
Von:  bebi
2007-05-27T11:07:23+00:00 27.05.2007 13:07
*reinschleich**indiemittedesraumesstell*

"WEITERSCHREIBEN!!"

*ingeheimnisvollemnebelverschwindet*
Von:  mari-chin
2007-05-02T15:15:02+00:00 02.05.2007 17:15
woooooooooooooooooooooooooooooooow
was für eine coole ff du musst unbedingt
weiter schreiben das ist so cool!!!!!!!
und der arme seto er kriegt ständig einen korb *snief*
xDDDDDDDDDDDDDD

LG naru-chan92
Von: abgemeldet
2007-04-12T00:45:48+00:00 12.04.2007 02:45
ach josephine...
höhö
ich lach mich tot
obwohl yugi doch gesagt hat
"JOSEPH" "ine"
das der das nicht merkt
ach genau so ein dussel wie ich
lol
also schreib schnell weiter und bitte schreib mir falls es weiter geht...
is doch noch nicht zu ende oder?!?!?!
hoffentlich nicht..
bis dann
*dichdrück*
ich find die fic echt gut gelungen, man kann sich total rein versetzten,
in joey und vorallem in yugi...
der arme muss ja schon vor liebeskummer halb tot sein...
irgentwie geschiht es kaiba recht das er "seinen SÜ?EN klavierlerhrling" mit yugi beim *hust* küsssen findet...
haha ich fands cool
"Für ein "aanfänger" ist yugi aber ziemlich flott"
höhöhö
joseph"ine"
hahahahahaha ich lach mich tot
und macht tea eigentlich bogenschießen, so wie die ins "blaue /schwarze" trift...???!?!
höhöh
der süüße joey, setoo, ýugi!!!
ach wie sweet
X3
:3

schreib bitte weiter und schick mir ne ens falls es (HOFFENTLICH" weiter geht...
bis dann
Von: abgemeldet
2007-01-02T00:16:34+00:00 02.01.2007 01:16
Na ganz toll! Es ist Anfang Januar und ich hab das Fenster auf, weil ich beim lesen dieses Kapis mehr Sauerstoff brauche. Gleichzeitig frier ich mir aber den Hintern ab. Ja schönen Dank auch!^^
LG
p.s.: sagst du mir bescheid, wenn's weiter geht?*funzel*


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