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Geschwisterliebe

FredxGeorge geht ziemlich drunter und drüber mit den Gefühlen der beiden mal sehen wie es sich entwickelt
von

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Wir sind nur Brüder

So diese FF ist aus zwei Blickwinkeln Geschrieben. Es wechselt zwischen Fred und George. Dann fange ich mal gleich mit Fred an und labere ruch hier nicht mehr voll. Viel Spaß dann!

Eure Yami_Kamikaze
 


 

Fred:

<Wie kann ich nur so etwas denken? Wie kommen diese Gedanken in meinen Kopf?> Ich stehe aus meinem Sessel auf und schlurfe zurück in den Schlafsaal dort setze ich mich auf mein Bett und lehne mich mit dem Rücken gegen einen der Bettpfosten < Ich halte das einfach nicht mehr aus!>
 

Ich umschlinge meine an den Körper gezogenen Beine <Wieso gerade DU? Jeder andere nur nicht DU> Sanft wiege ich vor und zurück und mache keine Anstalten meine aufkommenden Tränen zurückzuhalten.
 

Sie laufen über meine Wangen und Tropfen auf das weiße Laken des Bettes. So oft wie ich in den letzten Tagen schon geweint habe wundert es mich das überhaupt noch welche kommen können. Mit einem Ärmel meines Pyjamas wische ich mir über das Gesicht.
 

Ich werfe einen Blick hinüber zu deinem Bett, deine Konturen sind unter der Decke gut zu erkennen und dein Körper hebt und sengt sich gleichmäßig.
 

Du schläfst aber ist das verwunderlich? Es ist immerhin schon nach 12 und unter normalen Umständen sollte auch ich schon längst schlafen.
 

Aber ich kann nicht!

Wie viele Nächte sitze ich nun schon hier und weine mich dann schließlich in den Schlaf? Ich weiß es nicht mehr. Es ist etwas in diesem Zimmer das mir jede Nacht den Schlaf raubt und dieses Etwas bist du! Mein Bruder!
 

Ich weiß das es falsch ist so etwas zu denken, aber ich kann nicht anders. Ich liebe dich! Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, muss ich es jetzt endlich einsehen. Ich liebe dich mehr als ich eigentlich darf, schließlich bist du mein Bruder.
 

Du regst dich unter der Decke und drehst dich zu mir um. Ich sehe in dein unschuldiges Gesicht, das Mondlicht zeichnet sanfte Schatten darauf ein. Doch etwas bewegt sich in diesem Gesicht, du blinzelst und öffnest schließlich deine Augen. "Fred? Kannst du nicht schlafen?" fragt deine geschmeidige Stimme.
 

Eher ich reagieren kann bist du aufgestanden und zu mir ins Bett geschlüpft. Ich halte den Atem an, beginne zu zittern. 'Reiß dich zusammen! Er ist dein Bruder! Du darfst keine solchen Gefühle für ihn hegen!' Du kuschelst dich an mich und ich spüre die unwiderstehliche Hitze die von deinem Körper ausgeht.
 

"Verzeih mir" murmele ich während meine Hände dein Gesicht umschließen. Langsam nähere ich mich diesen zarten Lippen, berühre sie mit den meinen.
 

Du schaust mir verwirrt in die Augen, bis du sie dann schließt und dich unserem Kuss hingibt. Ich zucke zurück als ich eine Zunge über meine Lippen gleiten spüre.
 

Da sitzt du vor mir, unschuldig guckend mit noch immer ausgestreckter Zunge. "Na was denn jetzt?" nuschelst du beleidigt
 

"Aber das dürfen wir nicht. Es war falsch von mir das zu tun" Antworte ich und zum Schluss ist es nur noch ein heißeres flüstern.
 

Meine Tränen ersticken meine Worte. Du starrst mich an, Mitleid liegt in deinem Blick aber auch etwas anderes. Keine Abscheu, ist es etwa Liebe?
 

"Du bist schon komisch" meinst du sanft und streichst mir die Tränen von den Wangen "Seit wann interessiert uns was andere sagen?" Richtig! Noch nie hat mich gekümmert was andere sagten, warum ist es mir gerade jetzt wichtig?
 

Oh Bruder hilf mir! Ich weiß nicht was ich tun oder denken soll. Fühlst du vielleicht das gleiche für mich? Darf ich auf eine Zukunft mit dir hoffen? Oder muss ich mich damit abfinden das du mein Bruder bist? Nicht mehr und nicht weniger
 

<Nein niemals er ist mein Bruder ich darf nicht so denken. Nicht von IHM> Ich schüttele den Kopf als ob dies die Gedanken aus meinem Kopf vertreiben könnte.
 

"Geh wieder schlafen!" meine ich tonlos "Aber" du willst protestieren doch ich unterbreche dich "Dies gerade war eine Kurzschlussreaktion und ich nehme alles zurück. Vergiss das dies je passiert ist!" Du schaust mir mit deinen schönen aber jetzt traurigen Augen genau in die meinen "Okay diese Nacht hat es nie gegeben" Dein Körper bebt bei jedem Wort das deinen Mund verlässt.
 

Damit stehst du auf und legst dich wieder in dein Bett. "Wir sind nur Brüder" nuschelst du. Dann schließt du die Augen und bist kurz darauf auch eingeschlafen. Was ich zu meinem Leidwesen nicht bemerkte waren die Tränen die über deine Wangen liefen.
 

So Ende Teil eins. Bitte nicht schlagen *Versteck* Ich weiß das, DAS totaler Quatsch ist aber egal Wer ne Fortsetzung will bitte ein paar Kommis schreiben

Gefühle sind so...

So hier also das Zweite Kapitel sorry ist sehr kurz geworden aber dafür lade ich das Dritte auch gleich hoch!
 

George:

Letzter Tag in Hogwarts. <Wir haben endlich Ferien. Aber wie wird wohl die Stimmung zu Hause sein? Fred und ich reden nicht mehr mit einander. Überhaupt hat man uns seit der Nacht vor zwei Wochen kaum noch zusammen gesehen.> Gedanken versunken ziehe ich meinen Koffer hinter mir her und sehe ab und zu in ein Abteil um zu schauen ob es noch frei ist.
 

<Aber wieso hat dieser Idiot seinen Kuss auch zurück genommen? Ich liebe ihn doch auch! Aber nein Mister Es ist nicht normal muss seine Gefühle mal wieder unterdrücken! Es könnte ja jemanden geben der es uns verbieten könnte.> Ich habe ein leeres Abteil gefunden, meinen Koffer unter dem Sitz verstaut und mich in eben diesen sinken lassen
 

<Wir sind Brüder na und? Was ist denn daran bitte so schlimm? Na gut zugegeben es gibt bestimmt nicht viele Zwillinge und schon gar nicht zwei Jungen, die sich in einander verlieben. Aber mein Gott wen kratzt denn das? Ich will dich doch bloß glücklich sehen. Verdammt ich halte das nicht mehr aus!>
 

Ich schaue aus dem Fenster. Ein trüber Himmel und ein graues Wolkenmeer ist das einzigste das ich erkennen kann. Ich schluchze, spüre wie sich Tränen ihren unaufhaltsamen Weg über mein Gesicht bahnen. < Verdammt! Jetzt heule ich schon wieder! Und an allem bist nur DU Schuld!>
 

Ich wische mir über das Gesicht <Wenn mich jemand so sieht! Oh Gott das wäre ja mehr als peinlich> Ich werde unsanft aus meinen Gedanken gerissen als ich höre wie sich die Abteiltür öffnet und wieder schließt.
 

Ende Teil zwei
 

So sag ich ja ziemlich kurz! Würde mich aber trotzdem über Kommis freuen!

Warum tust du mir so weh?

So da bin ich wie versprochen mit dem dritten Kapitel!

Diemal nerve ich nicht lange. Ich wollte mich nur mal ganz doll bei den bisherigen Kommi schreibern Bedanken *verbeug*
 

Fred:

Da sitzt du, starrst mich an. Tränen schimmern noch in deinen Augen und ihre Spuren haben sich unverkennbar auf deinen Wangen eingebrannt. <Du hast geweint. Aber wieso? Ist es etwa wegen mir?> Ich schiebe meinen Koffer unter den Sitz und spüre dabei deine Blicke in meinem Rücken <Bitte hör auf damit. Ich ertrage diese Blicke nicht sie sind so vorwurfsvoll, schreien mir direkt entgegen " Ich liebe dich warum lehnst du mich ab?">
 

Ich setze mich in den Sitz und starre auf den Boden. Deine Stimme unterbricht die inzwischen erdrückende Stille "Warum Fred? Warum tust du mir so weh?" Ein Stich "Ich will dir nicht weh tun" flüstere ich leise. "Und wieso tust du es dann? Fred du zerstörst dich damit doch auch selbst. Ich merke doch wie du leidest. Steh verdammt noch mal zu deinen Gefühlen!"
 

"NEIN!" schreie ich dir entgegen "Du führst dich auf wie ein kleines Kind!" Ist deine wütende Antwort "Wovor hast du solche Angst das du dich mir nicht öffnest? Ich will und ich kann nicht mehr lange so weiter machen!" "Mir fällt es doch auch schwer! Aber es darf nicht sein!" Ich fange mir eine schallende Ohrfeige von dir ein "Kapier es doch endlich! Es ist mir Scheißegal was andere über uns denken außerdem müssen wir es nicht an die große Glocken hängen! Oder denkst du vielleicht ich hänge mir ein Schild um den Hals auf welchem steht Ich bin schwul und liebe meinen Bruder?"

Ende Teil 3
 

So da ich euch jetzt schon so dolle zugetextet hab. Nur noch eins! Kommis schreiben aber dalli!^^° *sich schnell verzieh*

Nächster Halt Verzweiflung!

Weil ich nun schon dabei bin hier auch noch das vierte Kapi. Irgendwie tut mir George so richtig leid! Aber naja ich lass ihn nur noch etwas leiden keine Panik also.
 

George:

Wütend sehe ich dich an. Dann stürme ich aus dem Abteil. <Verdammt noch mal ich kann dein Gesicht einfach nicht mehr sehen! Wieso machst du das mit mir? Spielst mit meinen Gefühlen, siehst zu wie ich zu Grunde gehe. Tu endlich was dagegen, spring über deinen Schatten und nimm mich einfach in den Arm. Lass alle Moralischen Tabus hinter dir und küss mich!>
 

Tränen laufen über mein Gesicht und blind wie ich bin laufe ich durch den Zug. Ich habe gefunden was ich suche. Rechts von mir ist eine Tür. Ich öffne sie und befinde mich in einem kleinen Raum der vollgestellt ist mit jede menge Gerätschaften.
 

<Na toll! So habe ich mir das auch vorgestellt! Den Rest der Fahrt in einer Abstellkammer hocken und heulen ist auch wirklich das beste was man machen kann!> Denke ich verbittert.
 

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, da spüre ich einen sanften Ruck mit dem der Zug zum stehen kommt. Ich wische mir noch ein paar mal über die Augen, um auch wirklich sicher zugehen das keine Spur einer Träne auf meinem Gesicht zurück bleibt.
 

Zaghaft öffne ich die Tür, schlüpfe hinaus und schließe sie dann wieder. Ich renne den gang entlang und öffne geräuschvoll die Tür zu dem Abteil in dem ich am Anfang der Fahrt noch saß.
 

Ohne dich eines Blickes zu würdigen, knie ich mich hin, ziehe meine Koffer hervor und verlasse schnellen Schrittes das Abteil. Um dann von der An brandenden Schülermenge mit nach draußen geschoben zu werden.
 

Ich drehe mich nicht nach dir um, sondern nehme den direkten Weg durch die Absperrung zwischen Gleiß Neun und Zehn. Da sehe ich unsere Mutter. Sie steht mit meinem Vater diskutierend am anderen Ende des Bahnsteiges.
 

Ich vergewissere mich das ich alles habe und mache mich auf den Weg zu den Beiden "Hallo George!" Wie immer zieht meine Mutter mich in diese Willkommen-zu-Hause-schön-das-du-wieder-da-bist Umarmung und kaum das sie von mir ablässt schaut sie mich verwundert an "Wo ist denn Fred?" fragt sie verwirrt "Woher bitte soll ich das denn immer wissen?" fauche ich sie an und stiefele an ihr vorbei zum Wagen.
 

Nun völlig verwundert starrt sie mir hinterher und beobachtet wie ich mich mit mürrischem Gesichtsausdruck auf den Rücksitz plumpsen lasse. Ginny und Ron sitzen bereits und schauen mich wie vom Donner gerührt an "Was war das denn eben?" fragen sie wie aus einem Mund. "Geht euch nichts an" brummele ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
 

"Aber wo ist dann Fred?" bohrt Ron nach "Himmel noch mal woher soll ich das denn wissen? Vielleicht auf dem Mond?" blaffe ich die beiden an. "Du bist immerhin sein Zwilling" meint Ginny entrüstet. Das hätte ich an ihrer Stelle lieber nicht gesagt. "Ach das ist mir noch gar nicht aufgefallen!" schreie ich sie an "Ich bin sein Zwilling! Na und? Heißt das gleichzeitig das ich immer wie ne Klette an ihm hängen muss?!"
 

Verblüfftes Schweigen, das Klacken einer Autotür und du steigst ein "Seht ihr? Da ist mein Spiegelbild zufrieden?" Meine ich an Ron und Ginny gewandt. Sie nicken nur.
 

Eine Stunde später sind wir wieder im Fuchsbau "Ich geh schlafen" meine ich knapp und gehe die Treppen hinauf. <Derjenige der mir jetzt wieder spricht wird es nicht überleben> denke ich und ein zufriedener Gesichtsausdruck huscht auf meine Züge, als ich ohne weitere Wiederworte das unser Zimmer huschen kann.
 

Ich lasse mich auf mein Bett fallen, strecke alle viere von mir und schließe die Augen. <Herrlich! Diese Stille so beruhigend!> Ich gähne, rolle mich zu einer Kugel und schlafe ein.
 

Ich wälze mich unruhig herum und wache dann schließlich schweiß gebadet auf. Im Zimmer ist es dunkel. Nur ein vom Mondlicht auf den Boden gezeichnetes Fensterkreuz spendet etwas Licht. Leise schiebe ich die Decke beiseite und schlüpfe vorsichtig um keine Geräusche zu machen aus dem Bett.
 

Dann gehe ich hinüber zum Fenster und lasse mich auf der breiten Fensterbank nieder. Meine Beine ziehe ich an, um sie mit meinen Armen zu umschlingen und meinen Kopf gegen das kühle Glas der Fensterscheibe zu lehnen.
 

<Vollmond> Ich sehe hinauf in den Himmel ohne meine Position zu ändern. <Wie oft haben wir Nachts schon gemeinsam hier gesessen und in den Himmel gesehen?> Ein Gefühl von tiefster Verzweiflung schleicht sich in mein innerstes und spiegelt sich auch in meinen Augen wider.
 

<Ach Fred! Wie soll es nur weiter gehen?> Wie automatisch öffne ich das Fenster und lasse meine Beine hinab baumeln >Würde ich einen Sturz überleben?> schießt es mir durch den Kopf <Wahrscheinlich nicht> denke ich noch und rutsche weiter nach vorn um dann zu springen.

Ende Teil 4
 

Wwer sich jetzt freut das diese FF endlich zu Ende ist der hat sich mächtig geschnitten denn ab jetzt fangen die Komplikationen erst richtig an! *fiesgrins*

So über Kommis würde ich mich wie immer riesig freuen

Bye Bye eure Yami_Kamikaze

Ein Lichtblick

So jetzt seit ihr gefragt! Ich hab keinen blassen Schimmer ob ich das Kapi so lassen kann. Wenn nicht schreibe ich es gern noch mal um.
 

Fred:

Ich mache meine Augen auf und schaue direkt auf dein leeres Bett. Panik steigt in mir hoch und ich sehe mich im Zimmer um. Da sitzt du, auf der Fensterbank und siehst in den Sternenhimmel, so wie wir es sonst immer gemeinsam getan haben. Ganz leise setze ich mich auf und beobachte dich. <Was soll das?> frage ich mich als du das Fenster öffnest und deine Beine hinaus baumeln lässt. Ich stehe auf und gehe langsam auf dich zu. Du rutscht nach vorne, springst. Ich kann noch schnell genug reagieren, laufe zum Fenster und bekomme gerade noch deine ausgestreckte Hand zu fassen.
 

"Wieso tust du das?" brüllst du mir entgegen "Lass mich sofort los!" Ich schüttele den Kopf und du beginnst zu zappeln so dass ich zwei Zentimeter weiter aus dem Fenster rutsche "Ich sagte lass mich los!" Meinst du noch immer zappelnd "NEIN" Ich greife auch noch mit der zweiten Hand aus dem Fenster und ziehe dich mit ziemlichem Kraftaufwand wieder in unser Zimmer.
 

"Warum hast du mich nicht einfach sterben lassen?" fragst du trotzig "Verdammt noch mal du bist mein Bruder! Denkst du wirklich ich lass dich einfach aus dem Fenster springen?" Ein leises Schluchzen entfährt deiner Kehle "Ja ich bin dein Bruder! Das macht die Sache ja so kompliziert" murmelst du vor dich hin und krabbelst wieder ins Bett.
 

Ich bin außerstande mich zu bewegen <Ich liebe dich auch! Aber ich kann mit dieser Situation nicht umgehen> Ein Verlangen überschwemmt mich, das Verlangen einfach zu dir ins Bett zu schlüpfen und dich zu trösten. Ich kratze mein letztes bisschen Selbstbeherrschung zusammen und lege mich in mein eigenes Bett.
 

Aber schlafen kann ich trotzdem nicht! Dein schluchzen durchbricht hin und wieder die Stille. Nach schier endloser Zeit bist du dann doch endlich eingeschlafen. Nun lasse auch ich endlich meinen Tränen freien Lauf. <Ich habe zu viel Angst! Ich wäre angreifbar wenn ich mich dir öffnen würde und du müsstest dann drunter leiden! Das will ich nicht!>
 

Hinter mir bewegt sich etwas dann spüre ich wie sich ein warmer Körper an den meinen presst. "Bitte verrat mir doch warum die mich so bestrafst! Hab ich dir etwas getan?" hauchst du in mein Ohr und eine Gänsehaut zieht sich über meinen Rücken. "Nein ich will dich doch nur nicht verlieren!" du streichst mir über den Rücken, was zu noch mehr Gänsehaut führt.
 

"Du wirst mich nicht verlieren" meinst du sanft "Oh doch wenn ER das raus kriegt würde ich dich verlieren" "Wenn wer das raus kriegt?" "Ein Siebtklässler" du stutzt "Seit wann hast du Angst vor denen?" "Hatte ich nicht aber der ist schlimmer als die anderen. Er erpresst mich schon eine ganze Zeit droht mir Schläge an wenn ich nicht das tue was er will" du schluckst "Hast du immer das getan was er wollte?" fragst du zaghaft.
 

"Nein er hat unmögliches von mir verlangt! Bis jetzt bin ich immer mit ner Tracht Prügel und ein Paar nicht so schmerzhaften Flüchen davon gekommen" Du drehst mich nun zu dir um "Deshalb?" Ich nicke "Du hast dieses ganze Theater nur veranstaltet um mich zu schützen?"
 

"Ja! Wenn ich dich mehr lieben würde als ich eigentlich darf wärst du sein erstes Opfer!" "Aber er könnte mich doch jetzt schon nehmen" "Nein ich habe ihm ziemlich echt vorgespielt das es mich nicht sonderlich stören würde wenn sie dich verprügeln würden" "Das hast du gesagt?" "Erinnerst du dich noch an den Tag als ich dich im Schlafsaal einsperrte?" "Ja wieso?"
 

"Ich habe durch Zufall mit bekommen das sie testen wollten ob es mir wirklich so egal wäre wenn sie dich mal richtig verprügeln würden. Deshalb habe ich mich für dich ausgegeben und die Prügel eingesteckt"
 

Ende Teil 5
 

So dann mal her mit euren Kommis! Wie gesagt wenn ihr George lieber noch ein bisschen leiden sehen wollt dann schreibt es mir :)

Bye Bye eure Yami_Kamikaze!

Hoffnung

Ich weiß mal wieder voll der einfallsreiche Titel aber mir fällt grad nix besseres ein!
 

George:

Ich schlinge meine Arme um deine Hüfte und ziehe dich in eine sitzende Position. "Das hast du für mich gemacht?" frage ich, halte dich jedoch in der Umarmung. Ich spüre wie du nickst. Daraufhin festige ich die Umarmung.
 

"Ich liebe dich Fred! Also werde ich dir helfen!" Du löst dich behutsam aus meinem Klammergriff. "Das kannst du nicht" meinst du mit leerem Blick "Oh doch das kann ich!" "Aber dann bringst du dich in Gefahr! Ich will dich nicht wieder verlieren!"
 

Deine Augen glitzern und eine Träne rinnt deine Wange hinab "Sch! Ganz ruhig!" Ich schließe dich wieder in mein Arme und streiche dir Beruhigend über den Rücken. "Lass mich nur machen!" Du krallst dich an mich "George?" "Ja?" "Kannst du mir verzeihen?" "Aber natürlich!"
 

Damit löst du dich erneut von mir und legst vorsichtig deine Lippen auf die meinen. Einen Moment genieße ich dieses Gefühl, dann fahre ich mit meiner Zunge bittend über deine Lippen. Zögernd wird mir Einlass gewährt und ich gleite vorsichtig in deine Mundhöhle. Neugierig stupse ich deine Zunge an und staune nicht schlecht als du meine Geste zaghaft erwiderst.
 

"Hm" machst du beleidigt als ich mich wieder von dir löse. Du rückst noch ein Stück und ich strahle dich an "Heißt das ich darf hier schlafen?" "Wenn du willst" Anstatt zu antworten kuschele ich mich an deine Brust. Gedanken verloren streichst du mir durch die Haare "Das hättest du *gähn* schon früher haben können" Kaum hab ich es ausgesprochen bin ich auch schon eingeschlafen.
 

Am nächsten Morgen kitzeln mich die durchs Fenster scheinenden Sonnenstrahlen wach. "Guten Morgen hast du......" Der Rest des Satzes bleibt mir im Hals stecken als ich bemerke das du nicht neben mir liegst. Ich schaue mich im Zimmer um, doch keine Spur von dir.
 

Schnell stehe ich auf und schlüpfe leise aus dem Zimmer. Du bist nicht im Badezimmer und nicht in der Küche, also kannst du höchstens noch im Garten sein. Aber auch dort bist du nicht zu finden.
 

Ich gebe meine Suche auf und schleiche wieder in unser Zimmer da ich erwarte dich dort zu treffen. Doch ich werde enttäuscht du bist nicht hier "Verdammt noch mal der kann sich doch nicht in Luft auflösen" <Ob er vielleicht bei Ron ist?>
 

Kaum habe ich diesen Gedanken zu ende geführt bin ich auch schon auf dem Weg in Rons Zimmer. Sachte schiebe ich die Tür auf und der Anblick der sich mir bietet lässt meinen Atem stocken.
 

Ende Teil 6
 

Tja *gemeinsei* wer wissen will wie es weiter geht sollte schnell ein Kommi schreiben denn ich schreib nur weiter wenn wenigstens ein neues Kommi dazu gekommen ist über mehr würde ich mich natürlich auch freuen! Ist weider mal ziemlich kurz geworden Sorry!^^°

So da bin ich weider mit nem super kurzem Kapi. Tut mir echt leid aber ich schließe ein Kapitel meistens ab wenns spannend wird oder wenn ein Sicht wechsel zwischen Fred und George stattfindet, da dies jetzt der Fall ist wirds leider ziemlich kurz! Sorge aber bestimmt schnell für nach schub!
 

George:

Du sitzt da auf Rons Bett und bist doch tatsächlich in einen Kuss mit ihm vertieft. Tränen schießen in meine Augen, ich mache einen Schritt in den Raum hinein und meine dann mir brüchiger Stimme "Natürlich! Aber wir sind nur Brüder!"
 

Dies lässt die beiden erschrocken auseinander fahren "Es ist nicht so wie du denkst!" sagst du in nicht besonders überzeugendem Ton "Nein! Überhaupt nicht! Ihr unterhaltet euch lediglich über das Wetter!" ist meine aufgebrachte Antwort.
 

Ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten, drehe mich um und stürme aus dem Zimmer <Es ist nicht so wie du denkst! Pah! Das ist wohl die älteste Ausrede überhaupt> In unserem Zimmer angekommen lasse ich mich ins Bett fallen.
 

Sachte klopft es an der Tür "Verschwinde" fauche ich in mein Kopfkissen "Hab ich dir was getan?" höre ich eine besorgte Mädchenstimme von der Tür "Ginny?" <ups> "Sorry ko..komm doch rein *schnief*" "Was ist denn mit dir passiert?"
 

"Es ist nichts " bringe ich unter äußerster Anstrengung hervor "Wegen nichts muss man nicht heulen also raus mit der Sprache!" Und ich erzähle ihr die ganze Geschichte. "Ron???!!" "Ja Ron!"
 

"Rede mal mit Fred" schlägt sie mir vor "Da gibt's nichts zu reden!" meine ich aufgeregt "Ich bin doch der Meinung das es da noch was gibt!" "Würdest du mich bitte allein lassen?" frage ich sarkastisch "Wie du willst!" sie verschwindet aus dem Zimmer.
 

So jetzt schreibt ihr schön kommis und die liebe Yami_Kamikaze kommt schnell mit der Fortsetzung!Bye Bye!

Unerwiderte Liebe oder Du gehörst mir

So ich hab mich mal getraut weiter zumachen hat ein bissle länger gedauert ist dafür aber auch etwas mehr geworden. Hoffe die länge ist diesmal okay und sorry noch mal wegen dem letzten Kapi bitte nicht mehr sauer sein!

Fred:

<Was will der denn jetzt schon wieder?> genervt schaue ich zu Ron auf, der ununterbrochen an meinem Ärmel zupft. "Was?" ein gereizter Unterton schwingt in meiner Stimme mit, der ihn aber nicht wie geplant abziehen lässt.
 

"Ich wollte fragen ob du kurz mal mitkommen kannst?" "Nein" erwidere ich sofern das überhaupt noch möglich ist noch gereizter, was wiederum den gewünschten Effekt um Meilen verfehlt.
 

"Bitte!" er setzt einen 'unwiderstehlichen' Dackelblick auf. <Sehe ich aus wie ein Mädchen? Aber na ja bevor der weiter nervt> "Was willst du?" "Komm mit!" meint er energisch und zieht mich am Ärmel in sein Zimmer.
 

Dort schubst er mich auf das Bett, verriegelt die Tür und legt sich auf mich. Unsere Gesichter sind gerade mal einen Zentimeter von einander entfernt. "Was soll das?" frage ich mit zittriger Stimme.
 

"Wirst du sehen" haucht mir diese Nervensäge von Bruder, besser bekannt als Ron Weasley, ins Gesicht. Dann nähert er sich meinen Lippen. "Nein" Ich habe meine Augen vor Schreck weit aufgerissen und schon spüre ich wie seine Lippen die meinen verschließen.
 

Sofort stoße ich ihn von mir "Ich sagte NEIN!" meine ich wütend und wische mir mit dem Ärmel über den Mund. "Es interessiert mich aber nicht was DU sagst!" damit packt er meine Handgelenke und presst sie fest auf die Matratze.

Er grinst mich fies an "Na Bruder bist du zu schwach um dich gegen mich zu währen?" Ich versuche ihn zurück zudrängen, jedoch ohne großen Erfolg. "Woher nimmst du diese Kraft? Ich müsste dreimal stärker sein als du!" "Das wüsstest du wohl gerne! Aber hast du vielleicht schon mal was von Stärkungstrank gehört?"
 

Entsetzt starre ich ihn an, doch eher ich etwas sagen kann hat er mir eine harten Kuss aufgedrückt und dringt brutal mit seiner Zunge einfach in mein Mundhöhle ein. Ich reiße meine Augen auf <Stärkungstrank hin oder her da ist er sicherlich immer noch empfindlich!>
 

So ramme ich ihm mit voller Wucht mein Knie zwischen die Beine. Er stöhnt, löst sich von mir und kauert sich zusammen. "Tut mir leid aber du wolltest es ja nicht anders!" meine ich kalt und rappele mich wieder hoch.
 

Zornfunkelnd schaust du mich an "Ich kriege dich noch!" flüstert er als ich das Zimmer verlasse. "Fred kann ich kurz mit dir sprechen?" <Du?> Wie in Zeitlupe drehe ich mich um. "Na kla..." ich komme nicht zum zuende sprechen denn eine Tür neben uns öffnet sich und Ron kommt auf mich zu gelaufen.
 

Sein Hemd ist geöffnet, seine Haare stehen noch wirrer vom Kopf ab als sowieso immer und er hat ein leicht gerötetes Gesicht. "Fred warum lässt du mich solange warten?" fragt er gespielt entrüstet und schmiegt sich zu allem Übel auch noch an mich!
 

"Na dann lasst euch nicht stören" meinst du sarkastisch und verschwindest "George warte! Bitte!" Daraufhin packt Ron wieder meine Handgelenke und schiebt mich in sein Zimmer. Mit kurzem Gemurmel schließt sich die Tür hinter uns und er dirigiert mich unsanft zu seinem Bett.
 

"Ich hasse es angefangene Sachen nicht zu beenden" böse grinst er mich an. "Was hast du vor?" "Das wirst du noch früh genug heraus finden" Wieder dieses teuflische Grinsen "Ah" ich stöhne leise auf als ich spüre wie er meinen Hals mit seiner Zunge hinab gleitet.
 

"Hör auf!" Ich kneife mein linkes Auge zusammen "mh mh" du schüttelst den Kopf, öffnest mit einer schnellen Bewegung die ersten drei Knöpfe meines Hemdes und fixierst wieder meine Handgelenke.
 

Nun spüre ich deine Lippen meinen Hals hinunter gleiten und in meine Brust übergehen. Ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen also schreie ich "George hilf mir!" Zwei Sekunden später versiegelt er meinen Mund.
 

"Hng" ich beiße ihm in die Zunge "Das wilst du beleuen" ich nutze die Gelegenheit und springe vom Bett. "Oh nein" meint er noch hinter mir doch ich bin schon durch die Tür gebrochen und laufe den langen Korridor entlang.
 

"Hier geblieben" Ron läuft hinter mir her und ich lege noch einen Gang zu. Ich will um die Ecke laufen pralle jedoch mit jemandem zusammen.

Ende Teil 8

So und das wars dann auch wieder Viele Grüße an Guu und black_cat vielen dank für eure lieben Kommis! Aber auch an alle anderen herzlichen dank *verbeug*

Ein Ende des Gefühlchaos oder Endlich vereint

George:

Ich bin kaum richtig um die Ecke gebogen da spüre ich wie jemand in mich hinein läuft "Fred was....?" doch weiter komme ich nicht weil du mir ins Wort fällst "Bitte hilf mir!" Dies klingt ziemlich verzweifelt und du siehst auch sehr mitgenommen aus.
 

"Wobei soll ich dir helfen?" Du klammerst dich wie ein Ertrinkender an mich "Ron" bringst du nur hervor. "Ron ist dein Freund nicht meiner! Also sieh zu wie du klar kommst!" Vorsichtig löse ich deine in meinen Pullover verkrallten Finger.
 

Ich drehe mich um und will wieder gehen, doch ich werde aufgehalten "Nein bitte! Lass mich nicht mit ihm allein!" Deine Stimme klingt flehend "So schlimm kann es doch gar nicht sein!" Ein kurzer Schluchzer und ein gemurmeltes "doch" geben mir dann zudenken.
 

Ich gehe mit dir zusammen wieder in unser Zimmer "So bitte sehr Monsieur! Noch Wünsche?" Du schüttelst den Kopf, lässt dich auf deinem Bett nieder und starrst auf den Boden. "Was war da oben eigentlich los?" frage ich, erwarte aber keine Antwort. Deshalb bin ich umso erstaunter als du beginnst mir alles zu erzählen.
 

"Bitte verzeih mir!" Ich schlinge meine Arme um dich, kaum das du geendet hast. "Ja ich verzeihe dir!" Dein Gemurmel geht in einem leidenschaftlichen Kuss unter.
 

Ein paar Wochen später, erster Schultag in Hogwarts:

"Na Bruderherz. Was wollen wir diesmal als Willkommen zurück Streich machen?"

"Hm das ist mal ne gute Frage George!"

Beide schauen sich an.

"Snape!" meinen sie wie aus einem Munde und gehen Hand in Hand gemütlich Richtung Kerker. Um unserem Lieblingslehrer mal wieder schmerzlich klarzumachen, dass die Weasley Zwillinge gesund und munter wieder aus den Ferien zurück sind!

Ende aus und Schluss!
 

So Geschichte ist aus nun geh ich nach Haus. Trotzdem dürft ihr euch auf ein neues Abenteuer der beiden Weasleys freuen und natürlich auf einige andere FFs von mir. So und bevor ihr euch nun alle verkrümeln dürft... Schnell noch ein Kommi schreiben!

Bye Bye eure Yami_Kamikaze

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Riesiges Danke an:

Black_Cat13 für die immer sehr netten Kommentare *knuddel*



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Kommentare zu dieser Fanfic (31)
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Von:  Buchi
2008-12-24T15:35:51+00:00 24.12.2008 16:35
hehe der is geil:
gesund und munter wieder zurück!
scheiß ron
zum glück haben sich die beiden am schluß ausgesprochen
lg
Von: abgemeldet
2004-09-30T19:02:57+00:00 30.09.2004 21:02
nyyaaaa....also das Ende kam ein bissel aprupt....Ich hätte nic gedacht, dass Ron so schnell aufgibt, er is ja sonst auch immer solch ein Sturkopf...aber deine Entscheidung!
Von: abgemeldet
2004-09-30T19:01:24+00:00 30.09.2004 21:01
okok.....das glaub ich aber nich!!!!! argh!!!!! was soll den das??????????????? *nervenkollerkrieg* menno, also das hätte ich nich von Ron gedacht! Ausserdem verwirrt mich die Tatsache, das George und Fred genau gleich aussehen.....Seltsam...
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:58:05+00:00 30.09.2004 20:58
ne oder??? ROn??????????????????
warum??????
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:57:04+00:00 30.09.2004 20:57
cool, ich hab mich mit dem pairing abgefunden! is gut, die fic!
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:52:08+00:00 30.09.2004 20:52
joah, da hat George recht!!!!!! *nicknick*
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:51:02+00:00 30.09.2004 20:51
geh ma weiter lesen....die beiden Jungs sind ja nahe am Wasser gebaut...^^"2
Von: abgemeldet
2004-09-30T18:49:53+00:00 30.09.2004 20:49
joah....ich als eingefleischter HarryxDraco Fan muss mich erst noch an das Pairing gewöhnen, aber ist schon mal nen guter Anfang...
Aber ich könnte eine Person, die so aussieht wie ich und noch fast den gleichen Charakter hat, nich lieben...aber Fred und georg haben auch nich son' verqueren Chara!^^"2
Von:  Legoory
2004-08-22T20:21:59+00:00 22.08.2004 22:21
*aus ner ecke rauskriech*
sorry, wollte doch scho so lang da ein kommi schreiben ;__; aber jetzt mach ich das >.<
du hast wohl was gegen manche brüder von fred und george ^^ *zu ron und percy schiel* <.<
egal, war gut zum lesen und hat echt ein etwas komisches ende, aber ein happy end ^^ außer für snape XD
naja, reicht wieder von meiner seite
bis dene ^.^
Von: abgemeldet
2004-07-22T21:33:50+00:00 22.07.2004 23:33
Ich finde das ende etwas langweilig, es fehlt der pepp!
war ne süsse story, kompliment!
bye


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