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Die drei Wege

Meine Klasse unterwegs mit Legolas, Jack Sparrow und Harry Potter
von

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Wiedersehen und Hilfe von komischen Leuten

Bei den Fußgänger:

"Schnell weg hier Svantje!" Lisa wusste, dass die beiden sich beeilen mussten, sonst würden die Orks was davon mitbekommen. Sie rannten leise weg vom Lager. Sie wussten nicht, dass sie in eine ganz falsche Richtung liefen, denn Jule, Becci, Rasmus, Roman, Ludwig, Fin und Legolas waren weiter westlich von den beiden. "Psst, seit mal ruhig, hier in der Nähe sind Orks!" "Miauuuuu" "Schnauze du Shiekvieh, sonst hören die uns noch!" schnauzte Ludwig die Katze an. "Hör auf so mit Shiek zu reden!" beschwerte sich Becci. "Haltet alle drei eure Schnauze, sonst hören die uns noch!" Legolas war leicht genervt. "Ich glaub, das haben sie schon!" sagte Jule, denn hinter dem Gebüsch sprangen ihnen Orks entgegen. "Los Leute an die Waffen!" Alle holten ihre Waffen und wie schon beim ersten Kampf machte Legolas viele Orks mit seinen Pfeilen kalt während andere Orks nicht vom letzten Kampf gelernt hatten und den Papierfliegern hinterher rannten und mit den Papierkugeln zur Strecke gebracht wurden. "Scheiße! Seht da drüber! Legolas sitzt in der Klemme!" schrie Roman. Legolas war von vielen Orks umringt und sah keinen Ausweg. "Mist, was machen wir jetzt?" fragte Fin. Sie bemerkten nicht, dass Lisa und Svantje den Tumult gehört hatten und sich auf den Weg gemacht haben, die Ursache des Lärms zu suchen. Da Jule, Becci, Rasmus, Roman, Ludwig und Fin Legolas nicht helfen konnten, weil sie selbst mit Orks zu kämpfen hatten und Shiek schon längst abgehauen war, mussten Lisa und Svantje Legolas helfen, denn sonst würde er sterben. "Oh Gott, was machen wir jetzt?" fragte Svantje. "Ganz einfach! Wir nehmen meine Ohrringe und stechen die Orks ab!" Gesagt, getan. Während alle kämpften nahm Lisa ihre Ohrringe raus, gab Svantje einen ab und sie sprangen schreiend zu den Orks und stachen einige ab, sodass sich Legolas befreien konnte. "Schön, dass ihr wieder da seit!" sagte er, während er die restlichen Orks abschoss. Nachdem alle Orks kalt gemacht wurden sagte Ludwig: "Super, dass ihr wieder da seit! Jetzt können wir endlich weitergehen, ohne unterbrochen zu werden!" "Ja ich finde es auch supi, dass wir endlich diese Orks mit ihrem ekligen Gestank losgeworden sind!" sagte Svantje. "Wie habt ihr euch überhaupt befreit?" fragte Fin und so erzählten die beiden, wie sie sich befreit haben. Währenddessen suchte Becci nach Shiek. "Shieküüü!! Komm zu Becci!!! Na los komm schon. Wo bist du?" "Gib es auf, Schbegg. Die siehst du nicht wieder." Sagte Jule. Zwar war Becci traurig darüber, aber die anderen waren froh, dieses Katzenvieh endlich los zu sein. "Am besten wir gehen noch ein Stück und dann machen wir uns ein Nachtlager." Schlug Legolas vor "Denn ich habe kein Bock zwischen toten Orks zu schlafen. So machten sie sich auf den Weg. Es war schon dunkler, aber niemand konnte unsere Gefährten aufhalten. Als sie endlich ein Nachtlager gefunden hatten, machten sie ein Lagerfeuer und schliefen ein.
 

Bei den Seefahrern:

"Danke, wie heißt du eigentlich?" sagte Moritz, doch Jonna sagte: "Man Seeschnecken können gar keinen Namen haben!" "Na klar, hab ich einen Namen. Ich heisssssse Ssssssneggi, die Sssssseesssssnecke!"

"Na gut. Also danke Schneggi. Kannst du uns sagen, wie diese Insel heißt?" fragte Jack. "Ja, das isssst die Insssel des Grauenssssss."

"Des Grauens? Na dann, los auf die Insel!" sagte Jannik, doch Johanna hatte Angst. "Was ist, wenn uns da was ganz schreckliches passiert?" "Ach da wird schon nichts schlimmes passieren, wenn wir alle zusammen bleiben." sagte Hannes mit beruhigender Stimme zu den ängstlich gucken Mädels. "Ok los geht's." sagte Jack und machte sich auf den Weg zum Strand. "Tschüß und danke noch mal Schneggi." Sagten die anderen und folgten ihm. Als alle heil an der Insel angekommen waren zogen dunkle Gewitterwolken auf. "Los beeilt euch, wir müssen uns einen Unterschlupf bauen." Sagte Jack und ging weiter in den Wald. Die anderen hatten zwar ein bisschen Angst, doch sie folgten ihm. Etwas tiefer im Wald fanden sie eine Lichtung und wollten sich dann ein Haus bauen, doch das war leichter gesagt, als getan. "Wir müssen eine Nacht hier bleiben und deshalb sollten wir uns einen geeigneten Baum hier suchen und dann Palmenblätter darüber legen. Dann können wir da pennen und Morgen bauen wir uns ein Boot." Gesagt, getan. Sie fanden einen geeigneten Baum und suchten Palmenblätter. Sie fanden welche und bauten dann ihr Nachtlager. Sie legten sich hin und fielen in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen wachte Jack früh auf und weckte die anderen. "Los ihr faulen Säcke, aufstehen! Wir müssen das Boot bauen." Da keiner aufstehen wollte ging er zum Strand, fand ein Fass, füllte es mit Wasser und ging zurück zum Schlafplatz, wo die anderen wie erwartet noch schliefen. Er goss das Wasser über seine Crew und staunte nicht schlecht, wie schnell sie auf einmal aufsprangen. "Man Jack, bist du blöd? Wir hätten vor Schreck sterben können!" motzte Gyde. Nachdem sich alle ein wenig beruhigt hatten aßen sie Frühstück und machten sich auf den Weg zum Strand um ein Floß zu bauen, doch was sie da erwartete lies alle jubeln. Am Strand lag ein nagelneues Schiff, dass anscheinend leer war. Das Schiff hatte eingebaute Fleischklößchenkanonen und das Deck war schön geschruppt. Das Schiff war riesig, doch so langsam wurden sie misstrauisch. "Welcher Idiot würde ein so geiles Schiff am Strand liegen lassen?" fragte Jannik. Doch sie erhielten schnell eine Antwort : " Dassss isssst ein Gessssenk von mir, damit ihr endlich hier abhaut." Es war Schneggi. "Boah, das ist ein geiles Geschenk. Danke du komisches Vieh." Sagte Jack und ging sofort aufs Schiff. "Los Leute, worauf wartet ihr noch?" Die anderen staunten und gingen dann aufs Schiff. "Danke Schneggi, dass ist echt nett." Sagte Carolin. "LOS AUF IN DIE KARIBIK!!!!!" rief Jack und so machte sich unsere Crew auf den Weg.

Bei den Autofahrern:

"Wo, wo sind wir?" Julia war wach. Sie schaute sich um, aber alle anderen waren ohnmächtig. "Oh nein, was mach ich jetzt? Ach ja ich hab' ja bei der Feuerwehr gelernt, wie man Leute wach kriegt! Ich schlag denen einfach eins in die Fresse!" sie war so begeistert von ihrer Idee, dass sie die auch gleich in die Tat umsetzten wollte. Sie gab Nils eine Backpfeife!!! "Man spinnst du!" Nils wurde sofort wach und war von dieser Tat ganz und gar nicht begeistert. "Du kannst mir doch nicht einfach ins Gesicht schlagen!" "Oh sorry, aber bei der Feuerwehr...." "Typisch Feuerwehrfrauen...Na ja, was soll's. Was machen wir mit den anderen? Denen können wir nicht ins Gesicht schlagen, "Na gut, dann warten wir, bis die wach sind, aber wir sollten erst mal aus diesem Auto rauskommen!!!" sagte Julia und so machten sie es auch. Sie holten die anderen aus dem Auto und warteten. Da es kühl wurde wollte Nils Feuerholz holen, aber da er Julia nicht mit einem Haufen bewusstloser Leute allein lassen wollte blieb er dann doch bei den anderen. Nach ca. 2 Stunden wurden die anderen wach. "Häh? Was ist denn passiert?" fragte sich Olli und somit erklärten Julia und Nils was passiert war. "Oh nein, wie soll ich denn jetzt zur Schule kommen?" fragte Harry. "Ganz einfach. Die einzige Möglichkeit, die wir im Moment haben ist, dass wir zu Fuß gehen müssen." Sagte Sophie. "Aber zu Fuß müssen wir ganz schön lange gehen, denn bis zur Schule ist es noch weit!" sagte Harry und war stinksauer. "Da hast du ja selber Schuld, du hättest ja nicht gegen den Baum fahren sollen!" schimpfte Finja, die sich ihre Haare neu machte. "Braucht ihr vielleicht meine Hilfe?" Eine Person ganz in schwarz kam hinter dem Baum hervor. "Wer bist du?" fragte Anna. Die Person warf den schwarzen Umhang ab und zum Vorschein kam: ein Mann mit schwarzen Locken, der nur Strapse, einen Minirock und ein Top trug. Den anderen fielen die Unterkiefer herunter. Als diese Person dann auch noch anfing, ein Lied zu singen, blieb jedem die Sprache weg. "Don't get strung out by the way I look. Don't judge a book by its cover I'm not much of a man by the light of day but by night I'm one hell of a lover. I'm just a sweet transvestite........" "Ja das sieht man." Fiel Olli ihm ins Wort. "Man Erik, der hat echt Ähnlichkeiten mit dir." Stellte Finja lachend fest. "Haha wie witzig." "Was bist denn du für ein komischer Kerl und vor allem, was machst du hier?" fragte Sophie diesen komischen Kerl, der schon seine Nagelfeile rausgeholt hatte und sich die Fingernägel zurecht feilte. "Ich bin Frank N' Furter und ich bin gekommen um euch eventuell aus diesem Wald heraus zu holen. "Häh? Wieso willst DU uns helfen?" Anna verstand gar nichts mehr. "Besser ich helfe euch, als das ich von Riff Raff, meinen gemeinen Butler, umgebracht werde. Und außerdem bin ich ein sehr netter Mensch." "Ja das sieht man." Sagte Nils unglaubwürdig. "Soll ich euch jetzt helfen, oder nicht?!" "Na gut, wenn es sein muss...." Harry war zwar nicht begeistert, aber er wurde überstimmt. "Also was hast du vor?"



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