Zum Inhalt der Seite

Die drei Wege

Meine Klasse unterwegs mit Legolas, Jack Sparrow und Harry Potter
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schnotter und Schnecken garniert mit Gnomen

Bei den Fußgängern:

"Mist sie sind uns weit voraus. Wir werden lange brauchen um die Orks wieder einzuholen!" Legolas hielt sein Ohr an den Boden. Er, Fin, Rasmus, Roman, Ludwig, Jule und Becci waren immer noch unterwegs um Svantje und Lisa aus den Fängen der Orks zu befreien. "Los ihr faulen Säcke, beeilt euch, wenn ihr die beiden wiedersehen wollt!" Legolas war den anderen 20 Meter voraus. "Man wir können nicht mehr! Wir sind schon voll fertig!" Jule war völlig fertig. "Wir müssen unbedingt weiter! Los singt meinetwegen, aber beeilt euch." Das lies sich Jule nicht zweimal sagen und sie sang fröhlich : "Ich bin für Liebe, ich bin für die, die's lieben zu leben, ich bin.."

"Nein! Hör auf zu singen, oder ich schlag dir den Schädel ein!" Roman mochte Jules Gesang noch nie. "Aber, aber er hat gesagt, dass..." "DAS IST MIR SCHEIßEGAL, WAS DIESER KOMISCHE KERL GESAGT HAT!!!! DU HÄLST JETZT DEINE SCHNAUZE!!!" "MAN HÖR AUF MICH SO ANZUSCHREIEN DU ARSCHLOCH!!! ICH KANN SINGEN WO UND WANN ICH WILL, SOLANGE JONNA NICHT MIT IHRER FEDERTASCHE IN DER NÄHE IST!"

"Man hört doch mal auf euch zu streiten, dass ist doch echt blöde! Damit ist uns auch nicht geholfen." Becci war genervt. "Sorry!" entschuldigte sich Jule. "Ja auch sorry." "Hey kommt mal her und seht euch das an!" Rasmus hatte irgendwas entdeckt. "Mh... das ist eindeutig ein Orktaschentuch." Stellte Legolas fest. "Also sind wir auf der richtigen Spur. Los beeilt euch, vielleicht holen wir sie ja noch ein!" Sie gingen rasch weiter und gegen Abend waren sie an einem kleinen See mit Wäldchen angekommen. "Ok hier bleiben wir über Nacht." Entschied Legolas. Alle setzten sich hin und bereiteten sich auf einen ruhigen Schlaf vor, als Ludwig etwas im Wäldchen hörte. "Da ist irgendwas!" "AHHHH!!! Das ist bestimmt ein Ork!" schrie Jule. "PSSSSSTTTT!!!! Sonst bemerkt uns dieses Etwas noch." Legolas pirschte sich langsam an das Wäldchen heran und suchte nach dem, was da so laut war, während die anderen gespannt hinter einem Busch getarnt zuschauten und die Waffen herausholten. Doch es war nur ein kleines Kätzchen, dass sich verlaufen hatte. "Das ist ja niedlich. Wir nennen sie Shiek! Sie kann mit uns mitkommen." Becci war hin und weg von dem gestreiften kleinen Etwas. "Das hält uns doch nur auf. Am besten wir lassen es hier." Schlug Fin vor, doch Becci wollte davon nichts hören. "Nein Shiek kommt mit! Ende der Diskussion!" "Was denn für ne Diskussion?" Roman war verzweifelt. "Ach vergiss es.....Also nehmen wir dieses Shiekteil mit! Und jetzt schlafen wir, sonst finden wir die beiden nie!" Währenddessen waren Lisa und Svantje bei vollem Bewusstsein und wussten, was passiert war. "Los Svantje, wir feilen mit meiner Nagelfeile die Fesseln durch!" sagte Lisa und so geschah es dann.
 

Bei den Seefahrern:

"AHHHHHH!!!! Was ist das für ein Ungeheuer?" Johanna fiel beinahe in Ohnmacht. "Isss bin Ssssssneggyyy, die Ssssssee Sssssnecke." "Boah das Viech kann reden, ist ja geil!" Moritz bekam sich vor Staunen gar nicht mehr ein. "Los Leute, zu den Waffen wir müssen das Viech fertig machen, ehe es uns fertig macht!" Jack zog seine Knarre und die anderen ihre Löffel heraus. "Bei drei schießen wir" rief Jack. "1, 2, 3, FEUER!!!" Alle bewarfen die Schnecke mit Löffeln und Jack wollte gerade seinen letzten Schuss aus der Knarre loswerden als die Schnecke reif: "Hört auf!! Ich will euch doch nur helfen!!! Ich weisssssss, dassssssss ihr kein Sssssssssiff mehr habt und deshalb will ich euch helfen!" "Ha! Das kann ja jeder behaupten! Warum solltest du uns helfen?" fragte Hannes die Schnecke. "Weil ihr mir dann auch helfen könnt!" "Was sollen wir denn für dich machen?" fragte Jonna. "Ihr sollt mir den Ssssssssseeigel aus dem Bauch raussssssssziehen, der ssssssteckt sssssssson sssssssseit Wochen da drin!!" "Ok, wenn es weiter nichts ist." Carolin tauchte unter den Bauch der Schnecke und zog den Seeigel heraus. "So bitte, jetzt musst du uns helfen!" "Vergissssss esssss!!" sagte die Seeschnecke und verschwand so schnell, wie sie gekommen ist. "Na toll!" sagte Hannes, "Da verspricht man was und hält es nicht ein. Was machen wir jetzt?" "Am besten wir schwimmen zur Inseln und versuchen uns ein Boot zu bauen." schlug Jack vor, doch das war leichter gesagt, als getan. Die Strömung trieb unsere tapfere Crew immer wieder in die Höhle zurück und nach unzähligen Versuchen beschlossen sie, erst mal in der Höhle zu bleiben, Kraft zu schöpfen und es später noch mal zu versuchen. "Wir brauchen einen neuen Plan, der auf jeden Fall funktioniert, denn sonst kommen wir nie aus dieser beschissenen Höhle heraus!!!" sagte Lea. "Ich hab's! Ich weiß, was wir machen!" schrie Benjamin plötzlich. "Na was hast du nun schon wieder für einen tollen Plan?" fragte Moritz. " Wir buddeln uns einfach durch die Steine durch!" "Oh man, bist du dumm! Wie soll das gehen, wir haben nur ein paar Löffel und sonst nichts!" Jonna war klar, das Benjamin keine gute Idee haben konnte. "Du kannst ja schon mal anfangen mit dem Löffel zu graben, während wir uns was vernünftiges überlegen, ok?" Johanna lachte. "Haha, wie witzig. Die Idee an sich war doch gar nicht schlecht...." "Ach Benjamin, sei ruhig und grab mit deinem Löffel." Sagte Gyde. Plötzlich legte sich die Strömung. "Häh was ist denn nun los?" wunderte sich Lea. "Egal was los ist, wir schwimmen jetzt einfach hier raus. Los!" Jack schwamm voran und alle anderen hinterher. Als sie aus der Höhle draußen waren sahen sie die Seeschnecke sich vor die Strömung stellen. "Häh, ich dachte, du willst uns nicht helfen?!" sagte Hannes. "Tja, ich hatte ein sssssssssssslechtesssssss Gewisssssssen!" "Oh man, ich glaub, ich spinne, eine normale Seeschnecke ist schon zu viel, aber eine Seeschnecke, die Mitleid hat.... Ich versteh es einfach nicht!" sagte Gyde leicht verwirrt.

Bei den Autofahrern:

"Wo wart ihr denn?" Nils schaute die 6 Mädels leicht verwirrt an. "Wir haben was gehört und uns dann versteckt. Es waren diese 6 Mädels da im Auto. Plötzlich kam dann dieser Spacken mit seinem Ferrari und hat diese komischen Mädels mitgenommen und dann sind wir schnell abgehauen. Wir sind durch den halben Wald gelaufen, bis wir euch gerade jetzt hier gefunden haben." Erklärte Julia. "Hört auf zu reden und kämpft endlich, ihr Spacken!" schrie Malfoy. "Ok, wenn du unbedingt verlieren willst. Los Leute macht euch bereit und passt auf die Flüche auf!" sagte Harry und alle machten sich bereit. Sie verbeugten sich leicht vor Malfoy und er und Harry zogen ihr Zauberstäbe heraus. Anna, Finja, Lena, Alina, Sophie, Julia, Nils, Erik und Olli hatten zwar keine Zauberstäbe, aber dafür hatten die Mädels Spiegel um die Flüche abzuwehren und die Jungs Stöcke, um auf Malfoy einzuprügeln. Harry und Malfoy zählten "Drei, Zwei...." Plötzlich stürzten sich die Jungs unter den Anfeuerungsrufen der Mädels auf Malfoy und schlugen ihn bewusstlos. "Öhmm....ja...also....so geht es natürlich auch." Sagte Harry leicht verdutzt. "Super ihr drei! Das habt ihr spitze gemacht, sagte Anna. "Los jetzt müssen wir diese anderen komischen Weiber aus dem Auto rausholen und dann weiter fahren!" rief Harry. "Ach eigentlich wäre es schon toll, mal mit einem Ferrari zu fliegen." Überlegte Alina. "Hm....Eigentlich wäre das keine schlechte Idee. Los Harry wir schmeißen die anderen Weiber aus dem Auto und fahren dann damit weiter, ok?" "Ich weiß nicht..." "Harry sei kein Weichei, du Spacken!" sagte Sophie. "Ok dann aber schnell." Sie befreiten die Mädchen, die sich schnell auf und davon machten und stiegen dann ins Auto. Harry startete den Motor und los ging die Fahrt in dem brandneuen mit Reisbomben bewaffneten Ferrari.

Sie fuhren eine ganze Weile doch plötzlich tauchte neben ihnen in der Luft ein komisches Etwas auf. "Hä? Was ist denn das?" fragte Olli. "Keine Ahnung, aber ich glaube, dass es nicht Gutes ist." Sagte Erik. "Solange es uns nicht angreift, ist es ja ok." Sagte Finja. "Oh nein, es kommt immer näher!!!!" sagte Lena. "HILFEE!!!" schrie Anna plötzlich. "Keine Sorge, dass ist nur ein Gnom aufm Motorrad. Er will mit uns ein Rennen machen." Sagte Harry. "Wie ein Rennen? Darauf lassen wir uns doch nicht ein, oder?" fragte Nils. "Doch, Harry, steig aufs Gaspedal, ich will Aktion!" sagte Julia. Das tat Harry. Sie wurden richtig schnell, doch Harry ist ja nicht so ein guter Autofahrer. Er sah einen Baum nicht und dann...... BOUM!!!! Knallten sie gegen einen Baum. Das Auto fiel zu Boden und der Gnom lachte hämisch. Keiner unserer Freunde war mehr beim Bewusstsein. Lebten sie überhaupt noch?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück