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Die Seele der Magie

Band II der Seelentriologie
von

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S.F.E.B.W.

Kapitel 3

Na ihr ^^

Whatzz uuuuuuuuuuuuuuuuuuuup ^^

j, ich weiß, ich liebe einfach Scary Movie ^^

Vor allem, wenn der Killer bekifft ist *g*

Das ist absolut genial!!!

Naja, guck grad mit meinem Bruder Donald Duck, bin also dementsprechend drauf *woahahaha*

*harhar* und nun viel Spaß bei Kapitel 3!!

Diesmal wahrscheinlich ein bißchen sarkastischer und verrückter als sonst ^^

Manya-chan
 

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Die weißen Augen des Lords waren wie immer undeutbar. Würde er ihn nicht kennen, Wurmschwanz würde den Meister für blind halten. doch das war er nicht, ganz und gar nicht. Gerüchte besagten, Voldemordt hätte sein Augenlicht verloren, als er seine Seele dem Teufel verkauft hatte. Wurmschwanz wusste nicht so ganz, was er davon halten sollte. Er konnte es sich nicht ganz vorstellen, dass der Teufel einen Bund mit Voldemordt geschlossen hatte. Seiner Meinung nach war Voldemordt weit böser als dieser. Wurmschwanz schluckte langsam. Es war überhaupt kein gutes Gefühl einem Mann gegenüber zu stehen, der böser als der Teufel selbst war. Vor allem, wenn dieser Mann sauer auf einen war. Wurmschwanz zuckte zusammen, als der dunkle Lord seine weiße, krallenartige Hand hob. Der schwarze Ärmel seines Umhangs rutschte leicht herunter und ließ einen Blick frei auf die darunterliegende, narbenbesetzte Haut. Oh ja, Voldemordt hatte gelitten. Er hatte gelitten um an dem Punkt zu stehen, an dem er nun stand. Viele verschiedene Flüche und Banne hatte er über sich ergehen lassen, um an diesen Punkt zu gelangen. An den Punkt die absolute Macht vor sich zu haben.

Hogwarts war das einzige Hindernis, das noch zwischen ihm und der höchsten Macht stand. Und dieses Hindernis gedachte er nun aus dem Weg zu räumen. Eigentlich hatte er sich noch eine Weile warten wollen, bis er sich der Unterstützung der Riesen und der Gremlins sicher war.

Was hatte er ihnen doch gleich versprochen? Voldemordts Gesichtszüge verspannten sich für einen Moment. Was war das doch gleich gewesen . .

Seine Erinnerungsgabe ließ mit der Zeit immer mehr nach, das bekam er in letzter Zeit häufiger zu spüren. Desto größer wurde der Drang nach der Macht, desto größer wurde der Drang, Hogwarts zu zerstören.

Und nun hatte das Schicksal ihm die Entscheidung abgenommen, hatte Josefine Lupin, er konnte sich ein verächtliches Grinsen nicht verkneifen, die Frau des Werwolfes wieder erscheinen lassen. Voldemordt könnte sich ohrfeigen. Er war sich so sicher gewesen, diese unselige Frau aus dem Weg geräumt zu haben. Aber dem war wohl nicht so. Warum sie noch am Leben war wusste er nicht, bevor er sie ein zweites Mal töten würde, musste er sie fragen. Nur um ganz sicher zu gehen, dass sie wirklich nicht mehr zurückkommen konnte.

Doch er schwiff ab. Nun musste er sich erstmal dem Problem zu seinen Füßen widmen, dem aufmüpfigen Untertan. Voldemordt überlegte einen moment krampfhaft. Die normale Strafe für das Vergehen, ihm zu widersprechen, war der Tod. Doch dies war Wurmschwanz, sein bevorzugter Fußabtreter. Der Mann, der ihm geholfen hatte, Harry Potter aufzuspüren und dessen Eltern zu töten.

Voldemordt war eigentlich kein Mensch, der sich dankbar zeigte. Wenn überhaupt bestand seine Dankbarkeit aus einem schnellen Tod. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, das Etwas noch zu brauchen, das dort zu seinen Füßen lag. Angeekelt verzog er das Gesicht. Wie konnte man sich nur so gehen lassen, wie konnte man nur zu einem solchen Schatten seiner selbst werden, wie dieser Mann. Doch ganz davonkommen lassen, wollte er ihn nicht. Schließlich hatte er immer noch einen Ruf zu verlieren. Auch wenn der Mann den Fluch wirklich nicht wert war, geschweige denn den Aufwand, hob er gelangweilt die Hand.

"Lacterius Crumensius", murmelte er und mit einem hähmischen Grinsen verfolgte er sein Werk.
 

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Percy seufzte noch einmal theatralisch, bevor er sich umwandte und in sein "Büro" zurückging. Dort klemmte er sich in den viel zu kleinen stuhl hinter dem viel zu kleinen Schreibtisch, hinter dem er viel zu wenig Platz hatte und begann seufzend die viel zu vielen Dokumente in die viel zu kleinen Schränke zu zaubern. Nachdem er diese mehr oder minder hineingestopft und zugezaubert hatte, machte er sich mit einem weiteren Seufzer an die Arbeit. Percy Weasley war ein Mensch, der die Ordnung über alles liebte. Sein Zimmer im Wirtshaus "zum goldenen Drachen" war stets aufgeräumt und blitzte vor Sauberkeit, seine verschiedenen Zauberumhänge lagen nach Farben geordnet in seinem Schrank und sogar seine Socken lagen in Paaren geordnet in einer Schublade. Ein Unterfangen, dass selbst in der Zauberwelt fast an das Unmögliche grenzte, denn auch hier hatten die Socken die nervige Angewohnheit beim Waschen zu verschwinden, ganz egal, mit welchem Zauber man sie auch belegte. Warum ausgerechnet Percys Socken immer wieder in Paaren auftauchte, galt in der Zauberwelt als Mysterium. Dabei hätte man einfach nur Doreen Diplerei fragen müssen, der Percy Weasley vor Jahren einmal ein verlorenes Taschentuch zurückgebracht hatte. Die Doreen Diplei, die in der Gartenstrasse 19 in Winkelhausen wohnte und die das Oberhaupt der Geheimorganisation S.F.E.B.W. war. Die S.F.E.B.W. oder besser gesagt die "Socken Für Eine Bessere Welt" - Organisation hatte ihren Urspung bereits vor tausenden von Jahren gehabt, als die ersten Hexen und Zauberer das Licht der Welt erblickten und Cornelius Firelli den ersten magischen Strumpf erfand. Seit diesem Tage waren die Grochins, kleine, echsenartige Wesen in der gesamten Zauberwelt unterwegs und klauten Socken. Warum? Nunja, das war eine Frage, die sie sich selbst schon seit Jahrhunderten stellten, denn der wahre Grund war längst in Vergessenheit geraten. Das Klauen der Socken war in eine Art Sportart unter den Grochins ausgeartet und jährlich fanden die sogenannten grinochischen Spiele statt, in denen es darum ging, wer am meisten Socken in einem bestimmten Zeitraum zu klauen in der Lage war.

Aber das alles wusste Percy Weasley nicht und es war ihm auch egal. Zumal seine momentane Aufmerksamkeit eher dem Stück Pergament vor sich galt, das noch immer leer, anstatt vollbeschrieben war. Der Junge kratzte sich am Kopf. Er hatte keiner Ahnung, wie er anfangen sollte, geschweige denn, wie er der Zauberwelt erklären sollte, dass zwei der gefürchtetsten Todesser überhaupt aus Askaban, dem bisher sichersten Gefängnis in der Zauberwelt, ausgebrochen waren. er wusste nicht, wie er es schaffen sollte, dies zu erklären, ohne eine Massenhysterie auszulösen. Schon seit der Bekanntmachung Fudges, dass Voldemordt wieder unter den Lebenden weilte, war die Zauberwelt in Aufruhr. Der Ausbruch von Bellatrix Lestrange und Lucius Malfoy würde eine Panik auslösen. Wenn nicht sogar eine Revolution. Percy Weasley schluckte hart. Er hatte schon immer gewusst, dass Dumbledore den Sitz des Ministers anstrebte. Dieser Tiefschlag von Seiten des Ministers würde ihm vielleicht genug Anhänger verschaffen, um die Macht in der Zauberwelt an sich zu reißen. Voldemordt hin oder her, Percy vertrat den Standpunkt des Ministers, nachdem Dumbledore in etwa das selbe Übel hervorrief, nur auf andere, geschicktere Art und Weise.
 

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Nach scheinbar endloser Zeit konnte er sich endlich von ihren Lippen lösen. Als er die Augen wieder öffnete blickte er in das strahlende Gesicht seiner Frau. Die letzten 16 Jahre waren nicht spurlos an ihr vorüber gegangen, ebensowenig wie an ihm. Ihre sonst so ebenmäßige Haut hatte um die Augen herum kleine Fältchen bekommen, die ihr zwar das makelose nahmen, sie aber noch freundlicher erschienen ließen. Ihre Augen jedoch waren noch immer so hell und klar, wie er sie in Erinnerung hatte. Noch immer ging dieses geheimnisvolle Leuchten von ihnen aus, das ihn Jahre zuvor in ihren Bann gezogen hatte. Genüßlich leckte er sich über die Lippen und sie schmeckte noch immer genauso gut wie früher.

Gebannt sah Ron auf das Pärchen vor sich. Dieses hatten sich gerade aus einem dreinminütigen Kuss gelöst und starrte sich nun stillschweigend an. Diese Frau. Mit ihren roten Haaren und ihren blitzenden, grünen Augen sah sie seiner Schwester so unglaublich ähnlich. Nun konnte er sich vorstellen, wie Ginny wohl in gut zwanzig Jahren aussehen würde. Ein flaues Gefühl machte sich in seinem Magen breit, wenn er daran dachte, dass Ginny bestimmt die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich ziehen würde.

Apropos Ginny, wo war diese eigentlich? Suchend sah er sich um. Neben ihm stand Hermine, die sich leicht gerötet vom Geschehen abgewendet hatte. Ihr braunes Haar war ihr leicht ins Gesicht gefallen, ihre Hände waren nervös ineinander geflechtet. Ihr war die gesamte Situation scheinbar ziemlich peinlich. Ron wurde erst jetzt bewusst, wie ungeniert er vorhin gestarrt hatte und bei dem Gedanken wurde er ihm ein wenig flau im Magen. Hätte seine Mutter es bemerkt . .

Nunja, darüber wollte er wohl erst gar nicht nachdenken. Ron schluckte kurz, bevor sein Blick weiterwanderte. Dort stand Harry und neben ihm Loona, die beste Freundin seiner Schwester. Sie hatte im letzten Jahr ziemlich viel erlebt und hatte ihren träumerischen Blick verloren. eine Tatsache, die Ron mehr als recht war. Das Mädchen hatte auf ihn immer so weltfremd und unheimlich gewirkt. Neben Loona stand, Ron unterdrückte ein leises Gefühl von Übelkeit, Crabbe. Der Dummkopf glotzte, so dass ihm fast die Augen aus dem kopf fielen. Ron wagte ernsthaft zu bezweifeln, dass der Slytherin verstand, was gerade passiert war. Hatte er überhaupt schonmal von der Bienchen und Blümchen Geschichte gehört? Naja, vielleicht. Aber hatte er sie auch verstanden?

Einige Schritte neben dem Slytherin standen seine Eltern und grinsten sich an. Ron hatte irgendwie das Gefühl, dass beide mehr wussten, als alle anderen. Zumindest lächelten sie so wissend. Ihnen gegenüber stand niemand anderes als Lucius Malfoy und grinste sich die Seele aus dem Leib. Der Rothaarige hatte noch nie zuvor einen Malfoy lächeln sehen, bis jetzt kannte er nur das bösartige Grinsen, das der junge Malfoy oft an den tag legte. Ron verstand nicht, warum die Erwachsenen so ruhig bleiben konnten. Hier waren zwei Todesser auf der Lichtung. Bei Merlin, jemand musste was unternehmen! Unruhig sah er sich um. Waren die Erwachsenen denn von Sinnen? Nun fing auch noch Dumbledore an, wie ein wilder zu Lachen. Er hingegen fand die Sache gar nicht lustig. Und wo war nochmal seine Schwester? Nachdenklich drehte er sich um und erstarrte.

Seine Schwester, die unschuldige, kleine, hilfsbedürftige Ginny wurde von Draco Malfoy festgehalten. Der Junge sah sofort rot. Wie konnte es Malfoy nur wagen, eine Hand an seine jüngere Schwester zu legen, bei Merlin, er würde sie erretten.

Nachdenklich lehnte sich Ginny zurück an ihren Draco. Die verwandelte VgddK- Lehrerin war augenscheinlich die Freundin von Lupin. Nunja, damit konnte sie leben und das erklärte auch ein wenig die Aufregung der Erwachsenen. Nicht jedoch, warum sie diese Frau kannte. Sie konnte sich nicht erinnern, dass Lupin sie einmal erwähnt geschweige denn mitgebracht hatte. Vielleicht hatte sie sie ja als kleines Kind kennengelernt? Ja, das war es wahrscheinlich, dennoch stellte sie diese Antwort nicht zufrieden. Irgendetwas sagte ihr, dass da noch etwas anderes war. Aber bei Merlin, sie kam einfach nicht darauf, was es war.

Plötzlich merkte sie, wie sich der Druck um ihre Hüfte leicht verstärkte. Überrascht sah sie nach Oben, in die blitzenden Augen des Drachen. Ein Lächeln legte sich auf ihr Gesicht, als er langsam den Kopf senkte. Genüßlich spürte sie seine Lippen auf ihren, schmeckte den Geschmack von Erdbeereis auf ihrer Zunge, fühlte die wärme, die sich in ihrem Körper ausbreitete. Mit einem Wort, sie war glücklich. So schräg es auch klang, sie war glücklich eine Malfoy zu sein. Für einen Moment vergaß sie wo sie war, vergass ihre eltern, vergass ihre Freunde und vergass ihren Bruder. Ein verherrender Fehler, wie sich herausstellte, denn als sie die Augen schließlich wieder öffnete, blickte sie direkt in das wutverzerrte Gesicht ihres Bruders. Virgina Malfoy schluckte. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Wenn ihr Bruder sauer war, konnte er schrecklicher sein als Voldemordt persönlich. Er bekam dann immer so ein gefährliches Glitzern in den Augen, seine kiefer rieben dann immer lautstark aufeinander und seine Fäuste waren geballt. Ginny hatte sich einst geschworen, ihren Bruder nie so in Rage zu bringen, dass er diese Wut auf ihr ablud. Doch nun hatte sie diesen Schwur unbewusst gebrochen. Noch einmal schluckte sie hart. Ihr Bruder würde sie umbringen. Ihr Bruder würde Draco umbringen. Für das, was sie getan hatten. Er hasste Draco wie die Pest. Hasste sein selbstgefälliges Grinsen, hasste seine Frisur, hasste seine Person, hasste seine Familie. Die Familie, zu der Ginny nun ebenfalls gehörte! Langsam wich sie zurück, drückte so auch Draco weiter von ihrem Bruder weg, was dieser mit einem unwilligen Schnauben geschehen ließ.

Draco hasste den Rückzug, schließlich war er ein Malfoy. Ein Mitglied der stärksten Zaubererfamilie Englands und nun wich er vor einem Wiesel zurück, vor einem dreckigen, kleinen Wiesel! Nun gut, seine Frau war einst ebenfalls eine Weasley gewesen, doch dies war Vergangenheit, nun war sie eine Malfoy. Und seine Frau! Und er ließ bestimmt nicht zu, dass dieser dreckige Abklatsch eines Zauberers IHR etwas zu leide tat. Mit seiner rechten Hand schob er sie hinter sich, beschützte sie mit seinem Körper. Obwohl, bei der lächerlichen Magie, die das Wiesel kannte, brauchte sie wahrscheinlich keinen Schutz. Der Rothaarige war ja noch nichteinmal in der Lage den simpelsten Zauber zu meistern. Eine wahre Schande für alle Reinblüter!

Ron war kurz vor dem explodieren, als er plötzlich sah, wie der Malfoy sich herunter beugte und seine Schwester küsste. Seine Schwester! Die kleine Ginny! Wutschnaubend stampfte er auf die beiden zu. Malfoy hatte seine kleine Schwester verführt, ihr womöglich, nein, ganz bestimmt, einen Fluch aufgehext, um sie gefügig zu machen! Dafür würde er büßen!
 

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Wurmschwanz' Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Er keuchte laut auf, als der Schmerz aus seinem Magen sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Er wusste, er würde nicht sterben, noch nicht. Doch war er sich unsicher, ob er sich darüber wirklich freuen sollte. Noch einmal dieser brennende Schmerz, dann hörte er wieder auf, nur um kurz darauf erneut zu beginnen. Der schale Mann kannte diesen Zauber, der Schmerz würde niemals wieder aufhören, nur der Abstand zwischen den einzelnen Wellen würde sich ausweiten. Bald würde er Stunden betragen, dann Tage und schließlich Wochen oder gar Monate, falls er so lange überleben würde. Doch dafür würde der dunkle Lord schon sorgen, dachte er sich sarkastisch, nachdem er unter einem erneuten Schmerzwelle aufgekeucht hatte. Voldemordt liebte es andere zu quälen und sich an ihren Schmerzen zu weiden. Aus diesem Grund hatte er ihn selbst damals nicht umgebracht, hatte ihn für den Verrat an seinen Freunden viel mehr gestraft, als mit dem Tod, hatte ihn leben lassen. Wurmschwanz hätte am liebsten laut aufgelacht. Wie hatte er nur jemals so dumm sein können, nein, nicht dumm, schwach! Wie hatte er jemals so schwach sein können und das Leben seiner Freunde für sein eigenes geopfert? Niemals würde er es vergessen. Niemals würde er die ungläubigen Gesichter seiner Freunde vergessen, als Voldemordt in das Haus der Potters eingedrungen war. Niemals würde er den Blick James' vergessen, als sich in dessen Unglauben langsam Begreifen mischte. Als er ihn mit diesen unheimlichen, braunen Augen gemustert hatte, kein Hass war in ihnen gewesen, nur blanke Enttäuschung. Enttäuschung über den Verrat, den er selbst, Wurmschwanz, begangen hatte. Damals hatte er den Blick schnell abgewandt, hatte es nicht ertragen, dem Blick nicht standhalten können. Er hatte gewusst, dass er sich falsch entschieden hatte, in dem Moment, in dem James vor seinen Augen getötet worden war. Doch es war zu spät gewesen. Zu spät umzukehren, das Geschehene konnte nicht mehr rückgängig gemacht werden. Er hatte es bereut. In diesem Moment hatte er sein Leben, sein dasein zu tiefst bereut. Er war schwach gewesen, hatte nicht auf seine Freunde vertraut. Er hatte sie enttäuscht und nun musste er sein Leben lang dafür büßen. Erneuter Schmerz durchzuckte seinen Körper und der blasse Mann wand sich verzweifelt auf dem Boden. Bis an das Ende seines Lebens würde er diese Schmerzen nun ertragen müssen, würde bestraft werden für das was er getan hatte. Der schwarze Lord kannte kein Erbarmen vor allem nicht bei ihm. Doch Wurmschwanz wollte keine Gnade, er wollte sühnen was er getan hatte, auch wenn es dafür wahrscheinlich niemals Sühne gab.
 

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Fortsetzung folgt . . .

Jaja, ich weiß, das Kapitel war nicht so gut :(

Das nächste wird besser, versprochen ;)

Greetz

Manya-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2004-07-15T11:28:23+00:00 15.07.2004 13:28
hey *ganzweitweglauf*
hab grad des kap. gelesen (hab gedacht ich hätt es schon gelesen aber anscheinen hatte ich nur die hälfte oder so)

jetz tun mir ginny und draco leid aber ron beruigt sich schon wieder!
tja wurmschwanz! ich versteh sein handeln soweiso ned also sag ich nur gerechte straffe!
Von:  Fanatika
2004-06-24T19:11:32+00:00 24.06.2004 21:11
Hallo??? das kapi soll nicht gut gewesen sein?? gehts dir noch gut?
Anscheinend nicht, sonst würdeste net so einen stuss labern^^
Kapi war klasse^^
sry, dass ich net zum lesen kam, hoffe du bist mir net allzu böse...
bis dann ka-Chan
Von: abgemeldet
2004-06-24T17:36:04+00:00 24.06.2004 19:36
hi!!schreib bidde ganz schnell weiter..ich möcht wissen, woher ginny diese frau kennt;-) und was ron jetzt mit draco macht...
liebe grüße die jana
Von: abgemeldet
2004-06-21T15:07:52+00:00 21.06.2004 17:07
HY! WEITER SCHREIBEN BITTE !!!
Von: abgemeldet
2004-06-21T12:06:29+00:00 21.06.2004 14:06
hm... irgendwie passiert jetzt ueberhaupt nichts... ist ein bisschen langweilig. hoffe aber du schreibst schnell weiter... und tschue^^

PS. was josefine angeht ich bin fuer das letzt bild, mit nicole kidman, wo man ihren oberkoerper sieht^^
Von: abgemeldet
2004-06-20T13:07:18+00:00 20.06.2004 15:07
Die Szene wo Draco und Ginny sich küssen *schmacht* Ich bin net mehr geworden!^^ Seeehhhrr gut*lechz*
Schreib weidund pack mehr so wat mit rein *g*
Satsuki
Von: abgemeldet
2004-06-18T16:05:55+00:00 18.06.2004 18:05
Tz...jetzt hätte ich beinahe versäumt dir nen Kommi zu diesem Teil zu schreiben...das passiert, wenn ich es nicht gleich nach dem Lesen mache ^^
Also...verrückt, ja, so kann man den Teil schon nennen...*ss* vorallem das mit den Socken...wie bitte kommt man auf so'ne Idee?
Nya...endlich hat mal jemand mitbekommen, dass Ginny bei Draco ist...den beiden sollte wesentlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden ^^
So...und nun auf zum nächsten Teil...will wissen, wie es weiter geht ^^
LG
~Chieri~
Von: abgemeldet
2004-06-18T11:26:50+00:00 18.06.2004 13:26
Hy! Schreib bitte weiter!
Von: abgemeldet
2004-06-17T15:41:21+00:00 17.06.2004 17:41
schon wieder ist fast alles gesagt... ich stimme allen zu!!! echt klasse geworden! auch das mit ron... aber lass ihn sich doch bitte bitte wieder abkühlen, ok? *angt vor ron hat* *hihi*
bussi... asrael
Von:  DarcAngel
2004-06-17T11:24:31+00:00 17.06.2004 13:24
Ginny und Draco küssen sich vor allen, super, das war echt schön. Dann kriegt auch noch gerade Ron das mit *g*!! Ich bin echt voll gespannt wies da weiter geht!
Die Idee mit den Socken war auch witzig.
Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter, du weißt ja, dass wir die FF lieben!!!!!
cu vlG
DarcAngel


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