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Kagomes und Inuyashas Nachkommen

von

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HI Leute das ist mein erster Fanfic, so hoffe ich das er euch gefällt. Lasst es mich bidde durch eure Kommis wissen, wie er euch bisher gefällt.

Bye bye

LadyBlack
 

(Rückblende)

Kapitel 1

Es ist nun schon viele Jahre vergangen seit Kagome und Inuyasha das Juwel der vier Selen versiegelt haben. Damals hat Kagome mit einem Mächtigen Zauber den Kaede ihr beigebracht hatte das Juwel versiegelt. Es hatte sie so viel Kraft gekostet das sie beinahe nicht überlebt hätte. Das Juwel war so versiegelt das kein Dämon oder Mensch, außer der Miko Kagome selbst, es entsiegeln konnte. Doch das hatte Kagome auf keinen fall vor, denn zu viele Dämonen hatten es auf das Juwel abgesehen und böses damit vor.
 

So hatte Inuyasha, nach der Versiegelung des Juwels, Kagome seine liebe gestanden, da er sie beinahe verloren hätte. Inuyasha tat es mit tränen in den Augen als er sah wie Kagome hilflos und dem Tode nahe in seinen Armen lag. Er gab ihr einen Kuss, in der Hoffnung das Kagome wieder aufwachen würde, doch nichts geschah....
 

3 Tage später wachte Kagome aus ihrem Koma und das erste was sie sah, war Inuyasha der neben ihr schlief und sie in seinen Armen hielt. Sie wollte ihn nicht wecken und da sie sich selbst noch etwas schwach fühlte, beschloss sie noch ein wenig zu schlafen. Als sie beim einschlafen war, sprach Inuyasha im Schlaf, er rief nach Kagome, als sie das hörte wurde sie etwas verlegen und kuschelte sich noch etwas dichter an Inu Yasha und schlief im nu wieder ein.
 

Als sie wieder aufwachte, war Inuyasha nicht mehr neben ihr, sonder der kleine Shippo saß auf einem Stuhl und schlief. Sie weckte ihn nicht sondern ging aus Kaedes Hütte hinaus um sich die Beine zu vertreten, da ihre Glieder nach ihrem langen schlaf weh taten, doch zu ihrer Verwunderung traf sie weder noch auf Kaede noch auf Inuyasha. Sie den kleinen Fuchsdämon nicht fragen wollte, wo diese waren, da dieser so süss auf dem Stuhl schlief, so machte sie sich etwa zu Essen da ihr Magen ganz schön knurrte, schließlich hatte sie seit einer ganzen Weile nichts mehr gegessen. Um sich einer ihrer Ramen zu machen, die sie im Rucksack dabei hatte, extra für Inuyasha der Ramen liebte, musste sie frisches Wasser holen, so ging sie mit einem Eimer Wasser holen. Als sie am Fluss ankam, bemerkte sie nicht das Inuyasha auf einem Baum saß, der sah sie sofort und sprang vom Baum, als Kagome mit dem Eimer Wasser zurück wollte, ließ sie vor schreck und Überraschung den Eimer fallen.... Die Miko und der Hundedämon blicken sich eine kurze Zeit lang in die Augen, bis Inuyasha auf sie zu ging und sie in den Arm nahm und sagte: "Ich hatte solche Angst dich zu verlieren, mach so was nie wieder." Als Kagome darauf etwas erwidern wollte, fügte er hinzu: "Kagome ,*stille* ich liebe dich." Tränen liefen über Kagomes Wangen und "ich liebe dich auch." flüsterte sie. Sie brauchte es nicht lauter zu sagen, da es Inuyasha sehr gut verstanden hatte. Er drückte sie fester an sich und Kagome genoss es einfach nur.
 

*knurr* Kagome hatte immer noch Hunger und Inuyasha schöpfte einen frischen Eimer Wasser und lief mit ihr zu Kaedes Hütte zurück dort mach sie sch Rahmen und stillte endlich ihren Hunger. Da Shippo immer noch schlief und Kaede erst gegen Abend eintreffen würde, machten es sich die zwei in der Hütte gemütlich. Kagome lag in den armen von Inuyasha und der erzählte ihr, was in den vergangen Tagen passierte und wie sich alle Sorgen um sie gemacht hatten. Doch Kagome war in kürzester Zeit eingeschlafen und so ließ der Hundedämon sie weiterschlafen.
 

Am Abend kehrte Kaede wieder heim und Shippo war auch aufgewacht. Sie freuten sich alle Kagome gesund wiederzusehen.
 

Seit diesem Ereignis (Versiegelung des Juwel de vier Selen) waren der Hundedämon und die Miko Kagome ein Paar und verheimlichten es auch nicht, sondern gaben es offen zu. Auch da freuten sich alle (Sango, Miroku, Kaede) das sie endlich zueinander gefunden hatten.
 

(Rückblick ende)
 

Seit diesem Ereignis sind wie schon gesagt einige Jahre vergangen und Inuyasha und Kagome haben eine Familie gegründet. Kagome hat sich zu einer sehr mächtigen Miko weiterentwickelt und Dämonen legten sich nur ungern mit ihr an. Inuyasha hat sich in seiner Persönlichkeit weiterentwickelt er ist nicht mehr ganz so ein brutaler Rüpel und trotzdem unter den Dämonen gefürchtet. Kaede ist an einem natürlich Tod gestorben, kurz nach dem sie Kagomes erstes Kind kennen lernen durfte. Shippo ist auch erwachsen geworden und hat seine eigene kleinen Familie gegründet mit der er in den Bergen lebt. Sango und Miroku sind ein Paar und leben im Nachbardorf.
 

"Inuysha, Yasho, kommt zum Essen, ihr könnt später weiter Trainieren rief Kagome ihren beiden Männer zu. Diese kamen gleich angerannt, da sie seit sie aufgestanden sind trainierten und einen mordsmäßigen Hunger hatten. Es gab Eintopf. Vater und Sohn, verschlangen das Essen als hätten sie seit Tagen nichts mehr gegessen. [Yasho sieht seinem Vater so ähnlich, er ist ein richtiges Abbild von Inuyasha. Da fällt mir ein, er wird bald 12. Bei ihm müsste nun allmählich die Verwandlung zum Menschen beginnen. Ich frage mich was für eine Haarfarbe er als Mensch hat. Bestimmt wie Migora braun. Apropo, die müsste auch bald wieder kommen.] so dachte sie während sie gemütlich aß.

"Fertig Mama! Darf ich wieder mit Papa trainieren gehen??"

"Ja von mir aus Yasho, treib deinen Vater aber nicht in die enge." grinste sie ihren Jüngling an.

"Papa, kommst du?" schrie Yasho zu seinem Vater.

"Ja gleich kleiner. Geh schon mal vor und wärm dich auf. Kagome, wann kommt Migora wieder???"

"Sie müsste jetzt dann bald kommen, ich sagte ihr sie solle von Oma nach dem Mittagessen gehen." "Warum" fragte Kagome nach.

"Sie hat nämlich schon lange nicht mehr mit mir trainiert, sie sollte das nicht vernachlässigen, schließlich ist sie die Tochter einer mächtigen Miko." *grins*

*zurückgrins* "Und die eines mächtigen Dämons, mach dir keine Sorgen, sie wird schon wieder mit dir Trainieren, sie ist ein Mädchen und da möchte man nicht dauernd nur kämpfen." Antwortete Kagome ihm darauf.

"Verstehe, naja, wenn sie kommt schick sie doch bidde zu mir." Mit diesem Satz gab er seiner Frau einen ganz sanften Kuss und ging zu Yasho hinter der auf ihn wartete. Kagome machte in der Zeit, wo ihre Männer trainierten etwas sauber, sie hatte für die Hausarbeit keine Zeit gehabt, da sie Migora beibrachte, welche Heilkräuter man für welche Verletzung nahm, denn es kam öfters vor, dass ihr kleiner Yasho mit irgendeiner Verletzung heim kam und behandelt werden wollte.
 

Es begann Abend zu werden als Migora von Oma zurück kam. Sie war übernacht bei Oma geblieben, da sie sich in einen Menschen verwandelt hatte und konnte so, ohne sich verstecken zu müssen, mit Oma was unternehmen. Sie waren Eis essen, dann hatte Kagomes Mutter ihr neue Klamotten gekauft unter anderem einen Kampfanzug. Migora war total stolz auf ihren neuen Kampfanzug, denn ihr anderer musste schon einiges mitmachen. Als sie ihrer Mutter alles erzählt hatte schickte diese sie zu ihrem Vater, der hatte sie schon erwartet. Er sprach mit ihr über ihr Training.

"Migora, ich mache mir sorgen um dein Training, ich finde du vernachlässigst es zu sehr. Du kannst dich noch nicht ausreichend mit deinem Schlagstock verteidigen. Es läge mir sehr am herzen, wenn du öfters mit mir und Yasho trainieren würdest."

Migora antwortet darauf: "Ist in Ordnung Papa,

Inuyasha, war sehr froh darüber, denn er wollte, nicht das seine lieben etwas passiert, wenn sie mal auf sich alleine gestellt sind.
 

Es war schon recht spät und Kagome rief auch schon ihre lieben zum Essen herbei, diesen Abend gab es Ramen. Kagomes Mutter, hatte Migora einen ganzen Vorrat in allen Geschmacksrichtungen mitgegeben. Inuyasha liebte das Zeug und er konnte es nur oft genug erwähnen. Inuyasha schickte seine Kinder ins Bett und blieb noch mit Kagome draußen vor dem Feuer etwas sitzen. Kagome schmiegte sich an ihren Inuyasha und der nahm sie zärtlich in den Arm und gab ihr einen Kuss. Inuyasha erzählte Kagome, wie Yasho große fortschritte im Kampftraining gemacht hat. Yasho war richtig schnell im rennen, und geschickt mit seinen Fingern ist er auch. Er war richtig stolz auf seinen Sohn und überlegte, ob es nicht schon an der Zeit wäre ihm eine Waffe zu geben. Denn beachtlich stark war Yasho schon. [Wenn ich Yasho eine Waffe gebe, was für eine sollte ich ihm geben??? Einen Schlagstock wie Migora? Oder doch eine Schlagkugel?] überlegte er und konnte sich nicht entscheiden und so fragte er Kagome:

"Kagome, findest du es ist an der Zeit Yasho eine Waffe zu geben?"

"Ist er nicht noch ein bisschen jung dafür, Inuyasha?"

"Ich würde ihm gern eine Schlagkugel (= 2 Kugeln an einem Seil) zu seinem Geburtstag schenken, die beherrscht er bestimmt im nu. "

"Wenn du meinst er ist alt und reif genug dafür, dann schenk ihm eine.

"Bist du wirklich damit Einverstanden Kagome?"

"Ja bin ich, wollen wir nicht ins Bett gehen???

"Von mir aus, geh du schon mal vor, ich mache das Feuer aus Kagome."

Kagome zog sich um und hatte nun ein Nachhemd an. Sie kuschelte sich schon mal ins Bett, sie wollte Inuyash noch ein bisschen Verwöhnen, deswegen wollte sie schon ins Bett gehen. Als Inuyasha kam, zog auch er sich aus. Kagome beobachtete ihn dabei, denn sie fand den Anblick toll den sich ihr bot. Er ließ nur seine Boxershortsähnliche Unterhose an und Gesellte sich zu Kagome.....
 

fortsetzung folgt

Sers Leute, hat mich wahnsinnig gefreut, das manchen mein Fanfic gefallen hat. Danke für die Kommis!!

Achja und nanada, es war ein versehen das ich Kapitel 1 zweimal hochgeladen habe *LadyBlack=Anfänger*

So nun viel Spaß mit Kapitel 2, schreibt mir eure Meinung darüber.

Bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch

" ..... " Konversation
 

Als Inuyasha kam, zog auch er sich aus. Kagome beobachtete ihn dabei, denn sie fand den Anblick toll den sich ihr bot. Er ließ nur seine Boxershortsähnliche Unterhose an und Gesellte sich zu Kagome.....
 

Kapitel 2

Kagome legte sich sofort halb auf Inuyasha und begann damit, an seinem linken Ohr rumzuknabbern. Inuyasha genoss das, denn Kagome, wanderte von seinem linken Ohr zu seinem Hals, sie biss ihn ein paar mal ganz zärtlich und wanderte wieder hoch zu seinem Mund. Sie strich mit ihrer Zunge ganz sanft über seine Lippen und spielte mit seiner Zunge. Inuyasha wollte nun unbedingt mehr und küsste Kagome feurig und leidenschaftlich und zog sie ganz eng zu sich hin. Kagome streichelte über Inuyashas Oberkörper und der fing an etwas unregelmäßiger zu Atmen, sie hörte auf ihn zu streichen und küsste seinen Oberkörper stattdessen bis sie zu dem Rand seiner Boxershortsähnlichen Unterhose und dort wollte sie weiter in Richtung Süden wandern... doch plötzlich stand Yasho in der Tür.
 

Der kleine hatte einen Alpraum und wollte nun nicht mehr in sein Bett, er wollte zu Migora ins Bett doch die bekam er nicht wach und so ging er zu Papa und Mama. Diese legten ihren Sohn zwischen sich und beruhigten ihn. Yasho schlief auch innerhalb von 5 Minuten ein. Papa Inuyasha wollte ihn in sein Bett tragen, doch Miko Kagome war dagegen, denn sie befürchtete das er wieder aufwachen könnte und so ließ Inuyasha, Yasho zwischen ihnen schlafen.
 

Am nächsten Morgen waren Inuyasha und Kagome total müde, denn Yasho war in der Nacht öfters aufgewacht wegen seinem Alptraum. Yasho wurde abwechselnd von Papa und Mama getröstet und das die ganze Nacht durch. Und wie sie zu ihrer Überraschung am Morgen feststellten hatte sich Yasho über Nacht in einen Menschen verwandelt, er hatte wie erwartete, keine braunen Haare wie Migora, sondern seine Haare waren Schwarz mit einer breiten Silberstränen in der Mitte seines Haars verziert. Für Yasha war es ungewohnt, als Mensch, denn schließlich war das seine erste Verwandlung und seine Sinne ließen nach, er hörte nicht mehr so scharf und roch auch nicht mehr so gut, wie als Hunddämon.
 

Gegen Mittag beschloss Mama Kagome ihre Mutter zu besuch und bisschen etwas einzukaufen, Yasho wollte mitgehen da er schon lange nicht mehr bei seiner geliebten Oma gewesen war und bettelte seine Muddi an.

"Mama, Mama, lass mich bidde mit zur Oma, bin auch ganz brav, bidde, ich will Oma zeigen, wie ich als Mensch aussehe, bidde!!!" bettelte er und setzte seinen unwiderstehlichen Hundeblick auf.

Mit dieser Masche konnte er seine Mama überzeugen. Migora fand das wieder ganz typisch für ihren Bruder, da dieser jedes Mal, so eine Show abzog. Mutter und Sohn zogen nach dem Mittagessen los und versicherten Inuyasha und Migora spätestens am Abend wieder da zu sein. Inuyasha wollte diese Zeit nutzen um mit seiner Tocher ein bisschen zu trainieren, da er meinte, sie hätte es dringend nötig.

"Migora hast du Lust etwas zu trainieren, während Mama und Yasho weg sind?"

"Ja warum nicht" antwortete Migora und schon ging sie sich ihren neuen Kampfanzug anziehen und ihren Schlagstock holen. Papa wartete schon auf der Wiese auf sie und machte sich etwas warm. Als Migora endlich kam, sah sie richtig professionell und hübsch in ihrem neuen Kampfanzug aus.
 

Das Training bekann. Inuyasha testete Migora erst etwas aus, in dem er sie beobachtete wie sie ihn Angriff und mit welcher Kraft sie zuschlug. Er musste zugeben, dass sie doch ganz gut in Form war, obwohl er nicht mit ihr trainiert hatte.

"Papa, na wie bin ich?? Ich schlag mich doch wacker, oder?" frage Migora ihren Paps, der mühe hatte ihren Schlägen auszuweichen

"Ich muss zugeben, ich hätte nicht damit gerechnet, dass du so schnell und so gut in Form bist, es ist als hättest du die ganze Zeit über trainiert."

[Das hab ich auch Papa, wenn du wüsstest mit wem.....] mit diesen Gedanken, täuschte sie Inuyasha an und schlug ihm mit ihrem Schlagstock auf den rechten Oberschenkel.

"Aua!!" schrie der Hundedämon und blockte Migoras Angriffe ab. [Warum ist sie so gut in Form?? Es ist Monate her, das wir zu letzt trainiert haben. Vielleicht hat Kagome ein bisschen mit ihr Trainiert. Aber dann hätte sie mir doch davon erzählt.... Naja, was solls.] dachte sich Inuyasha und wechselte von Verteidigung zu Angriff. Nun brachte er Migora ganz schön ins schwitzen, sie hatte nun Mühe, Papas Angriffe abzublocken und so kassierte, sie einige blaue Flecken an den Oberarmen und am Po.

"Musstest du so hart mit mir umgehen??"

"Ja, ich wollte schließlich sehen wie du in Brenzsituationen reagierst. Es hätte nichts genützt, wenn ich dich gefragt hätte... Mit dieser Erkenntnis, am Abend, beendeten sie das Training und gingen Heim.
 

Als sie zurück kamen, waren Yasho und Kagome schon wieder aus dem heutigen Japan zurück. Yasho, hatte von Kagomes Mutter nun auch einen neuen Kampfanzug bekommen und war sichtlich stolz darauf.

"Ah, habt ihr zusammen trainiert, wie wars denn?" fragte Kagome Migora, als sie sah, wie sie ihre blauen Flecken versorgte.

"Ganz gut, Papa konnte es mal wieder nicht lassen und hat mich verhaut."

"So, kann man das jetzt, aber nicht sagen!! Ich hab nur getestet wie dein Reaktionsvermögen ist, mehr war das schon gar nicht." Verteidigte sich Inuyasha.

"Aha, verstehe und wie gut ist sie in Form??" erkundigte sich Kagome nun bei Inuyasha.

"Ganz gut, noch ein bisschen mehr Training und sie kann es mit einem schwachen Dämon aufnehmen." grinste Inuyasha.

Da es schon spät geworden war, schickte Kagome ihre zwei Ableger ins Bett, diese gähnten schon vor sich hin.

"Gute Nacht Migora, gute Nacht Yasho" Mit diesen Worten, gab die Miko jedem der zwei einen Kuss auf die Stirn und eine Umarmung und machte sich auf ins Bett.
 

Inuyasha wartete schon sehnsüchtig auf seine Kagome, denn sie hatten am vorabend etwas schönen begonnen und nicht beenden können. So hoffte er sie würde es heute tun.... Doch als sie sich nur umzog und sich neben ihm kuschelte, dachte er, Kagome würde wollen, das er *beginnt*. Also fing der Hundedämon an, die Mama zu verwöhnen mit Küssen am Nacken, mit Streicheleinheiten über den ganzen Körper. Er massierte ihre Füsse, verwöhnte ihre Oberschenkel und ihren Po. Alles tat er, doch immer noch keine Reaktion von Kagome, langsam fing Inuyasha an sich zu wundern [Was soll das?? Warum erwidert sie meine Verwöhnaktion nicht?? Hat sie etwa heute keine Lust darauf??] Er probierte es immer wieder, entweder strich er ihr sanft übers Haar, hinunter bis er zu ihrem Po angelangt war, oder er ging ein bisschen grober ran und fing an sie in ihre Waden zu beißen . Alles hatte er ausprobiert, doch immer noch keine Reaktion. So gab Inuyasha auf und kuschelte sich an Kagome, als er sie fragen wollte was los ist und sie zu ihm hinüberdrehte, bekam er einen schock:

[WAS SIE SCHLÄFT SCHON???? WIE HAB ICH VOLLIDIOT DAS NICHT SCHON FRÜHER GEMERKT?? So war die ganze Verwöhnaktion umsonst, toll... Bravo, toll gemacht großer Inuyasha..] Mit beleidigter Miene und Party in der Hose,(hoffe ihr versteht was ich meine *g), ging er schlafen.
 

Am nächsten Morgen war Inuyasha gar nicht gut gelaunt, er konnte es immer nicht fassen, das Kagome geschlafen hatte, während seiner Verwöhnaktion. Er war immer noch total baff. Kagome bemerkte sofort, das mit ihrem Mann etwas nicht stimmte so hakte sie nach.

"Warum so schlecht gelaunt mein Schatz?? Mit dem falschen Fuß aufgestanden?"

"Nein. Mal ne frage Kagome konntest du gestern gut schlafen?

"Ja eigentlich schon, nur ab und zu hatte mich irgendwas gebissen. War bestimmt eine Schnacke oder so was ähnliches. Warum frägst du??"

[Sie hat tatsächlich nichts mitbekommen, da sag einer noch mal ich schlafe wie ein Bär.]

"Ach nur so, weist du." antwortete Inuyasha.
 

Kagome gab sich mit dieser Antwort zu Frieden und machte sich daran das Frühstück zu machen. Während das Frühstück von ihrer Mama gemacht wurde, trainierten Yasho und Migora hinter dem Haus etwas. Migora, wollte es unbedingt ihrem Paps heimzahlen, das er sie verhauen hatte. Wegen ihm hatte sie lauter blaue Flecke und konnte nicht mit ihren Freunden weg. Und dabei, hatte sie Sehnsucht nach jemand aus ihrer Clique. [Was er wohl die letzten Tage gemacht hat?'? Bestimmt hat er nicht mal gemerkt, dass ich nicht da war...] mit diesen Gedanken im Kopf und Wut im Bauch ging sie auf ihren kleinen Bruder los, dem es ohne große Mühe gelang, ihren Schlägen und Tritten auszuweichen.

"Wie machst du das?? Du bist ja viel besser als ich dachte."

"*grins* ich hab ja auch mit Papa ganz viel trainiert."

"Migora, Yasho. Es gibt Frühstück!." schrie Kagome durch die Gegend.

"Trainierst du nach dem Frühstück noch ein bisschen mit mir Yasho?? Fragte Migora ihren kleinen Bruder, den sie nun mit ganz anderen Augen sah.

"Ja klar, warum nicht. Antwortete ihr Yasho und sie gingen zusammen Frühstücken.
 

Fortsetzung folgt...

Hi Leute, hier ist nur für euch Kapitel 3!

Kapitel 4 und 5 sind auch schon fertig und an Kapitel 6 arbeite ich. Ich wünsch mir ein paar Kommis von euch zu meinem 3. Kapitel, tut mir den gefallen bidde.

Also viel Spaß.

Bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

"Migora, Yasho. Es gibt Frühstück! ." schrie Kagome durch die Gegend.

"Trainierst du nach dem Frühstück noch ein bisschen mit mir Yasho?? Fragte Migora ihren kleinen Bruder, den sie nun mit ganz anderen Augen sah.

"Ja klar, warum nicht. Antwortete ihr Yasho und sie gingen zusammen Frühstücken.
 

Kapitel 3
 

Kaum als Yasho und Migora fertig waren, verschwanden sie wieder hinters Haus, Yasho war ein ernstzunehmender Trainingspartner für Migora und so kämpften sie bis zur Erschöpfung.

"Puhhh. Bin ich erledigt. So hab ich schon lange nicht mehr geschwitzt" gestand Migora ihrem Bruder.

"Ich bin auch ganz schön erledigt" erwiderte daraufhin Yasho.

Inuyasha hatte die zwei während ihres Trainings heimlich beobachtet und so musste er schmunzeln als er die beiden auf der Wiese sich ausruhen sah. Er fand es schön, das sich Yasho und Migora immer besser verstanden und nicht dauernd stritten.

"Kagome sieh dir mal unsere zwei an, sie sind ganz erschöpft."

Nun schaute auch Kagome hinters Haus und auch sie musste bei dem Anblick schmunzeln.

"Wir haben echt tolle Kinder" meinte Kagome zu Inuyasha und dieser erwiderte nur.

"Du Inuyasha, Yasho hat doch in 2 Tagen Geburtstag. Hast du ihm nun eine Schlagkugel besorgt, wie du es wolltest??"

"Nein, ich muss sie morgen beim Schmied abholen. Ich hab dem Schmied versprochen, das ich ihm einige Packungen Rammen, für die Schlagkugel, gebe."

Kagome musste grinsen als sie das hörte.
 

Währenddessen hatten sich Migora und ihr kleinerer Bruder Yasho wieder aufgerappelt und kämpfen nun weiter. Yasho und Migora hatten sich darauf geeinigt das sie nun kämpfen bis einer von ihnen aufgibt. Migora wollte dieser Dämon auf keinem Fall sein und so hängte er sich ins Zeug. Sie kämpften unerbittert als ginge es um ihr Leben. Migora setzte ihrem Bruder ganz schön zu, denn dieser hatte nun Schwierigkeiten ihren Schlägen auszuweichen und abzublocken, da sie dauernd täuschte. Yasho hängte sich nun auch ins Zeug. [Das wird wohl doch kein Zuckerschlecken, wie ich es anfangs dachte ] dachte er sich und zog seiner Schwester die Füße weg. Diese knallte auf den Boden und wurde Sauer, denn das war hinterhältig wie sie meinte und so setzte sie sich noch mehr ins Zeug als zuvor und dabei fing sie an blau zu glühen.

"Warum glühst du?" fragte Yasho Migora, doch diese glaubte, er wollte sie nur ablenken um ihr eins zu verpassen. Diesen gefallen wollte sie ihm nicht tun und schlug auf ihn ein. Yasho sah, wie Migora immer stärker zu glühen anfing, je mehr sie sich ins Zeug legte. So gab er freiwillig auf.

"Ich gebe auf, du hast gewonnen." schrie Yasho seiner Schwester entgegen. Die nun aufhörte zu glühen und in Ohnmacht fiel.
 

"Papa, Mama kommt schnell. Migora ist Ohnmächtig geworden." schrie der kleine Yasho als er zu seinen Eltern rannte.

"Was ist passiert?" fragte Kagome anschließend gleich nach.

"Ich weis es nicht, wir haben gekämpft, wir wollten testen wer von uns als erstes aufgibt und Migora hat sich mächtig ins Zeug gelegt, ich natürlich auch und auf einmal hat sie angefangen blau zu glühen und als ich gesagt habe ich gebe auf, hat sie aufgehört zu glühen und ist umgekippt." Erzählte der kleine ganz aufgeregt.

"Was? Sie glühte blau???" fragte Inuyasha verwirrt.

"Ja, um sie herum, war ein blauer Schimmer." sagte Yasho

"Kagome, weist du was das gewesen sein könnte??" frage Inuyasha nun seine Frau.

"Ich hab keine Ahnung Inuyasha." als sie das sagte, war sie dabei, Migora zu versorgen. Sie hob ihr ein Kraut unter die Nase, was höllisch stinkte, wovon Migora aber wieder wach wurde und sich frage:

"Was ist passiert?"

"Dich hat's umgehaut Schwesterlein" antwortete Yasho seiner Schwester.

"Was mich hat's umgehaut?? Wohl doch ein bisschen zu viel trainiert."

"Yasho meinte, du hast während eurem Kampf angefangen blau zu glühen. Hast du körperlich irgendwas gespürt?" fragte Kagome nach.

"Mir war so als hätte ich einen Energieschub bekommen." antwortete diese.

[Mmhhhh seltsam. Ich kann mir das nicht erklären. Warum sollte sie blaue glühen??) Mit dieser Frage in Gedanken ging die Miko Kagome das Mittagessen machen.

"Ihr zwei beendet euer Training und geht im Fluss baden, denn ihr seit ganz verschwitz." Mit dieser Aufforderung an seine Kinder ging er zu Kagome um ihr beim Mittagessen zu helfen. Migrao und Yasho, machten was ihr Vater sagte und gingen Baden. Doch es blieb nicht nur beim baden, die beiden planschten und bespritzten sich gegenseitig. Dabei lachten und tollten sie rum.
 

Als die beiden fertig waren mit baden, gab es auch schon Mittagessen. Sie aßen gemütlich und so verlief der restliche Tag ruhig.
 

Währenddessen in den Bergen.....
 

[Hihhi, mir fehlt nur noch eine Zutat, dann hab ich alles. Ich werde die mächtigste sein. Hihihihi. Keiner wird mich aufhalten können, Keiner! Hihihi. Ich die Hexe Sajira, werde mir alle Dämonen zu Untertanen machen und die Menschen für mein Leid büßen lassen. Hihihi. Sie werden leiden, so wie sie mich haben leiden lassen. Hihihi.] dachte sich Sajira, die ihre Zutaten bereitstellte.
 

Sajira ist eine schöne Katzenhexe die um die 30 ist. Als Kind wurde sie von den Menschen verletzt, betrogen und beschimpft.
 

(Rückblick)
 

"Mama, Mama warum sind die Leute so gemein zu mir, ich hab ihnen doch nichts getan."

"Sajira die Menschen sind dumme Wesen, sie haben angst vor uns."

"Aber warum haben sie angst vor uns?? Sind wir anders als sie?"

"Etwas mein Schatz wir sind keine richtigen Mensche, sondern wir sind Katzenhexen, wir sehen nur wie Menschen aus." antwortete Sajiras Mutter
 

Sajira wurde von ihrer Mutter zum Kräutersuchen in den Wald geschickt. Als sie wieder zurück kam, sah sie eine große Menschenmenge sich um ein Feuer kreisen. Die Menschen schrien "Verbrennt diese Hexe. Sie soll in der Hölle schmorren. Sie gehört nicht zu uns." Sajira begriff nicht warum die Menschen das schrien. Als sie näher zum Feuer ging, sah sie ihre Mutter an einen Pfahl gebunden. Sie war umringt von Feuer. Als sie ihre Tocher sah, schrie sie: "Lauf Sajira, lauf mein Kind. Sie sollen dich nicht kriegen. Lauf! Ich liebe dich, vergiss das nicht. Vergib den Menschen. Lauf Sajira!." Mit diesen letzten Worten verbrannte ihre Mutter. Sajira strömten die tränen über die Wangen und sie tat was ihre Mutter sagte, sie lief weg. Sie rannte so weit ihre Beine sie tragen konnten, bis sie in einem Wald erschöpft zu boden sank und ohnmächtig wurde.
 

Sie wurde von einem Katzenhexer gefunden, dieser kümmerte sich 9 Jahre um sie und brachte ihr alles was er über die Hexerei wusste bei. Doch eines Tages wurde er von 2 Dämonenjägern getötet, als er im Wald spazieren war, einfach so. Er war so ein liebenswürdiger und warmherziger Dämon gewesen. Er war für Sajira wie ein Vater. Sajira war nun wieder gezwungen weg zu laufen, sie wusste sie hatte keine Chance gegen diese 2 Dämonenjäger und so legte sie sich nicht mit ihnen an und rannte davon.

Sie streifte durch die Welt, bis sie an einem Dorf halt machte und sich dort niederließ. Sie verbrachte 2 Jahre dort, in dieser Zeit, hatte sie sich in einen Menschenjungen verliebt namens Djiro. Er schien es ernst mit Sajira zu meinen und so ließ sie sich auf ihn ein. Bis sie herausfand, das er nur mit ihr Spiele, er traf sich in ihrer Abwesenheit mit anderen Frauen und betrog sie von vorn bis hinten. Sie konnte es nicht fassen. Ab diesen Tag an schwor sie Rache an den Menschen zu nehme, sie hatten ihr viel zu viel leid zu gefügt. Sie übte sich nun in der schwarzen Hexerei, sie besorgte sich Bücher und Schriftrollen um Rache an den Menschen zu nehmen.
 

(Rückblick ende)
 

Seit dem sind 11 Jahre vergangen und Sajira ist zu einer mächtigen Katzenhexe herangewachsen mit viel Macht und sie wollte sich noch mehr verschaffen....
 

Wieder bei Kagome & Co.
 

"Morgen Kagome."

"Morgen Inuyasha." mit diesen Worten kuschelte sich Kagome noch etwas an Inuyasha und döste vor sich hin.

"Kagome?"

"Mmhhh"

"Migora und Yasho sind im Dorf. Sie werden vor Mittag nicht wieder hier sein. Wir haben den ganzen Morgen für uns...." mit diesen Worten, schaute er Kagome sehnsüchtig an.

"Wieso schaust du mich so bettelnd an??? Willst du irgendwas??" fragte Kagome Inuyasha

"Verstehst du nicht?? Die Kinder sind weg und wir haben den ganzen Morgen für uns!"

"Dann kann ich ja noch ein bisschen schlafen." *grins*

"Mehr fällt dir nicht ein???! *entsetzt schaut*

Kagome wusste genau, worauf Inuyasha hinaus wollte und was er wollte. Doch sie wollte ihn noch etwas zappeln lassen. So stand sie auf, grinste Inuyasha frech an und machte für Inuyasha und sich Frühstück. Inuyasha, fing langsam an zu verstehen, dieses Spielchen hatte Kagome schön öfters mit ihm abgezogen. Er folgte Kagome in seiner Boxershortsähnlichen Unterhose in die Küche (zumindest so was ähnliches) und beobachtete sie kurz in ihrem Nachthemd und dann als sie ruhig stehen bliebe, schlich er von hinten an sie ran und liebkoste sie am Nacken. Kagome zuckte kurz zusammen, lies Inuyasha aber weiter machen...
 

Fortsetzung folgt.....

So Leute, hier ist nur für euch Kapitel 4, hoffe ihr mögt es. Kapitel 5 werd ich in den nächsten 2 Tagen hinterherschicken.

bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

Er folgte Kagome in seiner Boxershortsähnlichen Unterhose in die Küche (zumindest so was ähnliches) und beobachtete sie kurz in ihrem Nachthemd und dann als sie ruhig stehen bliebe, schlich er von hinten an sie ran und liebkoste sie am Nacken. Kagome zuckte kurz zusammen, lies Inuyasha aber weiter machen...
 

Kapitel 4
 

Kagome konnte sich nun gar nicht mehr auf das Zubereiten des Frühstücks konzentrieren, sondern sie hatte ganz andere Sachen im Kopf. Sie drehte sich zu Inuyasha um und küsste ihn ganz sanft. Inuyasha erwiderte. Als sie sich küssten, hob er Kagome hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften (Als würde er sie Huckepacktragen nur vorne rum). Er setzte Kagome wieder auf dem Küchentisch ab und ließ seine Hände langsam unter Kagomes Nachthemdwandern. Sie stöhnte kurz auf und zog Inuyasha näher an sich ran. Die Miko wollte ihn ganz nah spüren, wollte seine warme Haut spüren. [Man er fühlt sich so gut an...., er riecht so männlich und seine Muckis, ein Traum.] dachte sich Kagome während sie ihm über sein Sixpack strich.
 

Doch plötzlich: *krach* Ein Dämon griff sie an.

Kagome und Inuyasha waren total überrascht worden von ihm. Beide duckten sich als der Dämon sie mit spitzen Wurfgeschossen angriff.

"Kommt raus, ihr braucht euch gar nicht zu verkriechen." schrie der Dämon "Ich brauche nur eine Kleinigkeit, dann bin ich schon wieder weg" sagte der Dämon weiter.

"Kagome versuch du ihn bitte abzulenken, ich werde versuchen an Tessaiga zu kommen." flüsterte er der Miko zu.

"Ist gut, aber beeil dich und bring meinen Bogen mit." sagte Kagome.

"Was willst du und wer schickt dich Dämon???" versuchte Kagome den Dämon abzulenken.

"Wie schon gesagt, ich brauche nur eine Kleinigkeit von dir Miko und wer mich schickt ist unwichtig." Antwortet der Dämon

Inuyasha versucht in der Zwischenzeit von der Küche ins Schlafzimmer zu schleichen, was ihm auch gelang. Sofort schmiss er Kagome ihren Bogen zu und griff den Dämon mit Tessaiga an. Der Dämon hatte vorher bemerkt das Inuyasha weg schlich und so war es für ihn keine Überraschung, das der Hanyou Tessaiga in der Hand hielt.

"Mit diesem lächerlichen Schwert willst du mich besiegen??? Hahaha, ich glaube du weist nicht mit wem du es zu tun hast. Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Ratji, ein Auftragskiller und zudem der stärkste Dämon in den westlichen Bergen." Stellte sich der Dämon Ratji vor.

"Das ich nicht Lache der stärkste Dämon der westlichen Bergen?? Du?? Das kannst du jemand anders erzählen." Spottete Inuyasha und griff Ratji an.
 

Dieser stellte fest, das er Ratji doch unterschätzt hatte, er konnte mit Tessaige nichts gegen ihn ausrichten, selbst die Windnarbe richtete nichts gegen ihn aus. Kagome sah, wie dem Hanyous angriffen ins Leere gingen und keine Wirkung auf Ratji hatten. So schnappte sie sich ihren Bogen und nahm einen Pfeil. Sie belegte den Pfeil mit einem Zauber und sprach: "hatjiosu, velorschga, piyou, baschoul"

Der Pfeil leuchtete kurz gelb auf und so nahm sie ihn und machte sich bereit auf den Dämon zu schießen. Ratji machte sich keine Sorgen, den ein gewöhnlicher Pfeil konnte ihm nichts anhaben. Kagome zielte ...... und schoss den Pfeil ab.

Sie traf!! Der Dämon taumelte zurück und seine Energie wich aus seinem Körper.

"Wir werden uns wiedersehen, verlasst euch drauf." mit diesen letzten Worten, verschwand er.
 

"Uff, geschafft." Erleichtert sackte die Miko zu Boden. Und fragte Inuyasha:

"Was wollte er und von wem wurde er geschickt. Wer hat es auf uns abgesehen uns warum??

"Ich habe keine Ahnung Kagome, Gott sei Dank waren Yasho und Migora diesen Morgen nicht da, sonst hätten sie eventuell etwas abbekommen."

"Ja stimmt. Inuyasha, wir haben die ganze Zeit halb Nackt gekämpft, du zumindest..." *grins*

Inuyasha schaute auf sich runter.

"Stimmt, daran hab ich gar nicht mehr gedacht, als ich Ratji sah."
 

Der Hanyou und die Miko Kagome zogen sich an und räumten anschließend in ihrer Küche auf, als Migora und Yasho wieder aus dem Dorf kamen.

"Mama, Papa, wir sind wieder da! schrie Yasho durch die Hütte

"Was ist den hier passiert!" fragte Migora die das Chaos in der Küche sah.

"Ein Dämon hat uns angegriffen, es war ein Auftragskiller" antwortete Kagome ihrer Tochter.

"Habt ihr ihn erledigt? fragte nun auch Yasho

"Nein, er war zu stark, Tessaiga konnte ihm nichts anhaben, so hat eure Mutter mit einem magischen Pfeil auf ihn geschossen und daraufhin verschwand er." sagte Inuyasha.

"Tessaiga konnte ihm nichts anhaben??" fragte Yasho verblüfft.

"Nein, mein Sohn. Tessaiga prallte an ihm ab."
 

Währenddessen in den Bergen
 

"Herrin, es tut mir leid, diese verfluchte Miko hat mich verzaubert." sprach Ratji

"Verstehe. Ich werde etwas zusammenmixen um den Pfeil herausziehen zu können. Schließlich brauche ich deine Dienste noch" sagte Sajira

"Danke Herrin, ihr seit zu gütig."

Nach diesem Gespräch, fing Sajira gleich an, etwas zusammen zu brauen um Kagomes verzauberten Pfeil herausziehen zu könne. Sie fand schnell ein mittel, was den Zauber des Pfeiles aufhob.

[Diese verdammte Miko] dachte sich Ratji, als Sajira den Pfeil mit ihrer Mixtur betröpfelte und ihn rauszog.

"Du wirst es noch einmal versuchen, diesmal werde ich dir einen Zauber mitgeben" sprach Sajira.

"Ja wohl Herrin." erwiderte Ratji.

Sajira, überlegte, welchen Zauber sie ihm mitgeben könnte und so grübelte sie einige Stunden, es begann Abend zu werden, als sie sich entschied und zwar entschied sie sich für den Bewegungslosigkeits-Zauber.
 

"Wenn du die Miko siehst sprichst du diese Formel: Koschika, Maschifkos, paliweschgra, und sagst den Namen der Miko. Sie wird sich daraufhin nicht mehr bewegen können und du kannst ihr in aller Ruhe eine Haarsträne entnehmen. Sei aber Vorsichtig, es ist gut möglich das die Miko stärker als der Zauber ist und sich nach kurzer Zeit wieder Bewegen kann, also solltest du dich beeilen." klärte Sajira Ratji auf

"Habe verstanden Herrin."
 

Währenddessen bei Inuyasha & Co
 

"Pssss, Kagome. Ich gehe kurz ins Dorf zum Schmied wegen der Schlagkugel." flüsterte Inuyasha Kagome zu, als die dabei war die Kinder ins Bett zu jagen.

"Ist gut. Vergiss die Rammen nicht." sagte Kagome

Als die Kinder im Bett lagen, gab Inuyasha ihnen jeweils noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand mit einer Tüte Rahmen.

"Wo geht Papa, mit den vielen Rammen hin?" frage Yasho

"Er muss noch kurz etwas im Dorf erledigen." sagte Kagome knapp "Du hast morgen Geburtstag, wünscht du dir irgendwas besonderes morgen zum Frühstück Yasho??" fragte Kagome nach um von Inuyasha abzulenken.

"Nein, zum frühstück nicht, aber ich hätte zum Mittagessen gern Curryeintopf." Antwortete der kleine Hanyou.

"Ist gut mein Schatz. Nun schlaft mal schön ihr zweit." Mit diesen Worten gab auch sie jedem einen Kuss und ging ins Bett.

Inuyasha kam eine Stunde später wieder zurück, er war gesprintet. Der Schmied hatte sich wahnsinnig gefreut als Inuyasha ihm die Tüte vollgepackt mit Rammen in die Hand drückte. Inuyasha verstecke noch kurz die Schlagkugel und legte sich zu seiner schlafenden Miko.

Sers Leute, also als erstes möchte ich mal den Kommi schreiben danken, das währen Babygirl, InuTaishou, honey18, usaiji-chii, Jacky1611 und Nanada.

Und nun viel Spaß mit Kapitel 5 und 6

Bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

Inuyasha kam eine Stunde später wieder zurück, er war gesprintet. Der Schmied hatte sich wahnsinnig gefreut als Inuyasha ihm die Tüte vollgepackt mit Rammen in die Hand drückte. Inuyasha verstecke noch kurz die Schlagkugel und legte sich zu seiner schlafenden Miko.
 

Kapitel 5
 

Yasho war der erste der aufstand. Vor lauter Freude, das er Geburtstag hatte, rannte er zu seinen Eltern und hüpfte auf ihrem Bett rum und schrie:

"Ich hab Geburtstag, ich hab Geburtstag und Hunger hab ich auch!"

Kagome und Inuyasha die nun wach waren, zogen ihrem Jüngling die Beine weg, knuddelten und kitzelten ihn.

"Alles gute mein Schatz, das du mir Gesund und Munter bleibst und ein richtig starker Dämon wirst." gratulierte seine Mutter ihm.

"Auch von mir alles Gute Sohnemann." sagte Inuyasha knapp, da er in solchen Sachen sich nicht richtig ausdrücken konnte.

"Wo bleiben die Geschenke?" fragte Yasho frech und rappelte sich auf um wieder auf dem Bett zu hüpften.

Kagome stand auf um ihr Geschenk für Yasho zu holen. Sie hatte ihm einen Bücherband besorgt. In den Büchern ging es um einen Vampir der versuchte stärker zu werden.

"Danke, danke, danke Mama." Mit diesen Worten gab er seiner Mama einen dicken Kuss auf die Wange.

"Und was bekomme ich von dir Papa?" fragte Yasho bei dem Hanyou nach.

"Warte lass mich es holen." Gab Inuyasha als antwort zurück und stand ebenfalls auf.

Er hatte Yashos Geschenk in der Küche versteckt gehabt.

"So mein Sohnemann, nochmals alles Gute und viel Spaß damit."

"Boa, Wow, Abgefahren, eine Schlagkugel!! Danke, Danke Papa." Schrie Yasho auf und umarmte seinen Papa ganz fest.
 

Yasho rannte gleich raus um mit seiner gerade erhaltenen Waffe, vor dem Haus zu trainieren. Als er etwas trainierte, kam ein Mann auf ihn zu. Yasho roch, das der Mann kein Mensch war ,sondern ein Dämon.

"Sind deine Eltern zu Hause?" fragte er Yasho.

Da der Mann so nett fragte, glaubte Yasho das der Dämon nicht feindlich war, denn welcher böse Dämon fragte ein Kind höflich ob seine Eltern zu hause waren.

"Ja. Soll ich sie holen??" fragte Yasho.

"Ja, wenn du das bidde für mich machen würdest." grinste der Dämon Yasho an.

Yasho rannte ins Haus um seine Eltern zu holen, diese wunderten sich, da sie keinen Besuch erwartete hatten.
 

Als Kagome den Dämon sah, rannte sie wieder schnell ins Haus um ihren Bogen zu holen. Inuyasha befahl seinem Sohn wieder ins Haus zu gehen und sich dort zu verstecken.

"Aber warum Papa, ich will aber hier draußen trainieren." wiedersetzte sich Yasho.

"GEH!" schrie nun Inuyasha seinen Sohn an, dieser nahm die Beine in die Hand und rannte ins Haus.

"Was willst du Ratji???!! schrie Inuyasha.

"Wie ich das letzte Mal schon sagte nur eine Kleinigkeit."

Und schon griff Ratji Inuyasha an, der versuchte seine Angriffe mit Tessaiga abzublocken im aber nur schwer gelang.

[Man ist der schnell] dachte sich Inuyasha und konterte einen Angriff von Ratji.

Yasho der den Kampf beobachtete, bekam Angst um seinen Vater. Inuyasha der Ratji keinen Wiederstand mehr leisten konnte, wurde von dem Auftragskiller zu Boden geschlagen und da blieb auch Inuyasha bewusstlos liegen. Yasho der es dem Dämon heimzahlen, wollte was er seinem Vater angetan griff ihn mit seiner Schlagkugel an. Ratji, gab ihm eine Kopfnuss und schon lag Yasho ebenfalls bewusstlos am Boden. Das passierte alles in wenigen Sekunden, als Kagome mit ihrem Bogen wieder auskam, sah sie als erstes das ihr Sohn bewusstlos am Boden lag und Inuyasha nicht weit entfernt ebenfalls. Kagome machte einen Pfeil bereit, sie sprach eine Zauberformel, die den Dämon Feuerfangen ließen müsste, sobald dieser ihn treffe.
 

Migora, die bis zu dem Zeitpunkt tief und fest geschlafen hatte, kapierte Anfangs nicht was los war und so nahm sie beim heraus torkeln ihren Schlagstock mit. Sie sah wie ihr kleiner Bruder und ihr Vater bewusstlos auf dem Boden lagen und wie ihre Mutter einen Pfeil auf jemanden Zielte und dieser bloß Lachte.

"Diesmal kannst du mich mit deinem Pfeil nicht aufhalten. Hahahaha" sprach Ratji.

"Das werden wir schon sehen, Ratji." und so schoss Kagome denn Pfeil auf Ratji, doch dieser Wich aus uns sprach ganz laut eine Zauberformel:

"Koschika, maschifkos, paliweschgra Kagome"!

sofort erstarte die Miko.

Migora die alles mit ansah schrie nun: "Mama was ist los??

"Dieser Mistkerl hat mich erstarren lassen."

"Geschockt über diese Aussage und mit Wut im Bauch griff nun Migora diesen Dämon an. Migora konnte er nicht einfach mit einer Kopfnuss lahm legen, nein sie würde so was nicht umhauen.

"Nimm das, du Dämon!"

Migora täuschte Ratji, einige Male an und versetzte ihm so einige Schlage.

Obwohl dieser schnell war, hatte er Schwierigkeiten Migora auszuweichen, doch er lies sich nichts anmerken und spielte nur mit Migora.

"Oh, das Fräulein, ist gar nicht so schlecht. Selbst dein Papa, hat gleich schlapp gemacht." spottete Ratji

Diese wurde immer wütender und als sie dran dachte, das er ihrer Familie weh getan hatte [Erst werde ich in der Früh geweckt und nun verhaute dieser blöde Arsch von Dämon meine Familie, selbst Mama und Papa hat er außer Gefecht gesetzt, das wird er mir heimzahlen!!!] fing Migora während des Kampfe wieder an blau zu glühen. Ratji wusste nicht woher das kam und so hörte er nicht auf zu kämpfen. Migora war komischer weise immer stärker geworden und sie fing immer stärker an blau zu glühen. Ratji verpasste ihr einen so gewaltigen Hieb, das Migora zu Boden ging als sie wieder aufstand schrie sie:

"DAS WIRST DU MIR Büß DAS DU MEINER FAMILIE WEH GETAN HAST!!!" und plötzlich fing Migora an zu schweben, sie lies ihren Schlagstock falen und ihre Haarfarbe änderte sich von Braun zu Blau und ihre Augen nahmen die selbe Farbe an. Ihre Kleider änderten sich auch, sie hatte nun ein langes dunkelblaues Gewand an.

Kagomes Erstarrung hatte sich derweilen gelöst und sie betrachtete das Ereignis verwirrt, genauso wie Yasho und Inuyasha, die wieder zu sich kamen.
 

Die Blauhaarige Migora richtete eine Hand auf den Dämon und eine enorme Energiekugel sammelte sich vor ihrer Handfläche.

"Hast du noch etwas zu sagen?? ... Nein?? Ist auch besser so!" sprach Migora zu dem Dämon und feuerte die Energiekugel auf ihn ab. Ratji konnte sich nicht mehr aus dem Staub machen und so bekam er die Energiekugel ab und löste sich auf.

Migora verwandelte sich zurück, sie schwebte noch kurze Zeit und dann sackte sie erschöpft und bewusstlos zu Boden.
 

Kagome rannte sofort zu Migora hin, Yasho und sein Paps, kamen auch gleich angerannt.

"Was war das gerade eben?? Sie hat tatsächlich Ratji fertig gemacht, nicht mal ich kam gegen ihn an." fragte/sagte Inuyasha.

"Sie hat wieder so blau geglüht, wie letztens als sie mit mir gekämpft hat. kommentierte Yasho

"Das arme Ding, sie ist ganz verschwitz und kaputt. Inuyasha trag sie bidde ins Haus."

"Ja mach ich."

Inuyasha nahm seine Tochter auf die Arme und trug sie in ihr Bett, Kagome machte einige kühle Winkel für Kagome, damit diese sich schneller erholte.

"Was war das vorhin, wieso hat sie sich verwandelt??" fragte Kagome sich nun selbst, als Migora versorgt war.

"Liebling ich geh mit Yasho etwas trainieren, schließlich hat er heute Geburtstag."

"Ist gut Inuyasha, passt auf euch auf, nicht das noch ein weitere Dämon auftaucht."

Bevor Inuyasha ging fragte er noch Kagome:

"Weist du was vorhin mit Migora passier ist?? Sie sah ganz anders aus und sie schwebte!!"

"Ich weis es nicht Inuyasha... Wir sollten es aber schnell Herausfinden."

Inuyasha stimme ihr nur zu und ging mit Yasho und seiner Schlagkugel trainieren.
 

Am Abend als Inuyasha mit Yasho zurück kam, war Migora immer noch nicht aufgewacht. Die Miko hatte wie versprochen, für ihren kleinen Yasho Curryeintopf gemacht. Dieser hatte einen Bären Hunger, denn als er mit Papa trainieren war, konnte er nur Äpfel von einem Apfelbaum essen.

"MMhhh lecker. Riecht wie immer lecker Mama." sagte Yasho.

"Danke mein Schatz, nehmt euch was."

"Ist Migora immer noch nicht wach, Mama??" fragte Yasho nun besorgt seine Mutter

"Nein, aber sie wird morgenfrüh bestimmt wieder auf den Beinen sein." antwortete Kagome um ihren Mann zu beruhigen.

Inuyasha war sichtlich erleichtert darüber, als er das hörte, denn er machte sich große Sorgen um seine Tochter.
 

Als sie mit dem Essen fertig waren, gingen sie alle ins Bett, denn es war ein anstrengender und ereignisreicher Tag gewesen.
 

Währenddessen in den Bergen bei Sajira....
 

"Ratji, dieser Versager, dabei dachte ich, er schafft es diesmal. Hihih. Naja was solls, dann werde ich eben seinen Bruder damit beauftragen, er ist der stärkste in den südlichen Bergen. Mal sehen ob er mit diesem Auftrag klar kommt. Hihihi" sprach Sajira zu sich selbst und stöberte in einigen Bücher nach einem Zauberspruch.
 

Fortsetung folgt..

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

Währenddessen in den Bergen bei Sajira....
 

"Ratji, dieser Versager, dabei dachte ich, er schafft es diesmal. Hihih. Naja was solls, dann werde ich eben seinen Bruder damit beauftragen, er ist der stärkste in den südlichen Bergen. Mal sehen ob er mit diesem Auftrag klar kommt. Hihihi" sprach Sajira zu sich selbst und stöberte in einigen Bücher nach einem Zauberspruch.
 

Kapitel 6
 

[Mensch, ich fühl mich diesen morgen Top fit, ich könnte Bäume ausreisen. Papa, Mama und Yasho sind noch gar nicht wach, dann werde ich heut eben schon mal Frühstück machen.] mit diesen Gedanken ging Migora fröhlich dran das Frühstück zu machen. Einige Minuten später stand auch schon Yasho auf.

"Du bist ja wieder wach!!" mit diesen Worten stürmt Yasho auf seine Schwester zu und umarmt sie ganz doll.

"Ja, wieso?? Sollte ich etwa schlafen??" frägt Migora verwirrt nach.

"Was?? Kannst du dich an gestern etwa nicht erinnern??

"Nein, war was besonderes?" Hey, stopp mal, wieso kann ich mich an gestern nicht erinnern?

In diesem Moment kamen auch schon Inuyasha und Migora aus dem Bett und als sie Migora sahen, stürmten sie ebenfalls auf sie zu und umarmten und küssten sie.

"Was ist denn mit euch los?? Wieso ist jeder heilfroh mich zu sehen? frägt Migora ihre Eltern

"Papa, Mama, Migora kann sich an gestern überhaupt nicht erinnern." Erzählt Yasho ganz beiläufig seinen Eltern.

"Was??! An gar nichts??'" staunen Inuyasha und Kagome im Chor.

"Nein, und jetzt frag ich noch mal, war gestern etwas besonders, weil ich alle staunt??"

"Ja!! Und zwar du hast gestern morgen gegen einen Dämon namens Ratji gekämpft. Inuyasha und ich konnten nichts gegen ihn ausrichten und auf einmal hast du angefangen blau zu glühen. Du bist geschwebt und hast dich verwandelt, deine Haare wurden blau, wie deine Augen und du hattest ein dunkelblaues Gewand an und den Dämon hast du mit einer Energiekugel fertig gemacht, danach bist du umgekippt und hast den ganzen Tag geschlafen." erzählte Kagome ihrer Tochter.

"Was ich???? Ich soll geschwebt haben?? Cool!! *grins* strahlte Migora.

"Kannst du dich wirklich nicht an gestern erinnern, Migora?" frägt Yasho noch mal nach.

"Nein, ich weis nichts davon..... so Themawechsel, da ich ja gestern den ganzen Tag verpennt habe, hast du ja auch dein Geburtstagsgeschenk von mir nicht bekommen kleiner Bruder." sagte Migora und holte Yashos Geschenk.

"Für dich Brüderlein."

Yasho packte strahlend das Geschenk aus. Es waren Geschwisterketten mit einem Anhänger auf dem das japanischen Zeichen für Familie abgebildet war.

Migora nahm eine Kette raus und hängte sie Yasho um den Hals und die andere nahm hängte sie sich selbst um den Hals und sagte:

"Jetzt weis jeder der uns zusammen sieht, das wir Geschwister sind und außerdem hab ich die Ketten mit einem Zauber belegt. Der Anhänger glüht blau, wenn der andere in Gefahr ist."

"Wow, Geilo, Danke Migora. Mit diesen Worten knuddelte er seine Schwester.

"Wie süss von dir Migora" konnte Kagome dazu nur sagen.

"Woher wusstest du die Zauberformel für die Ketten? Hat ihn dir Mama beigebracht??" frägt Inuyasha.

"Nein, die ist mir letztens einfach so eingefallen." antwortete darauf hin Migora.

[Mhhh, seltsam, ihr fällt einfach so eine Zauberformel ein und sie verwandelt sich. Ich werde heute Abend die Tempelpriesterin im Dorf dazubefragen. ] dachte sich Kagome und machte das angefangen Frühstück von Migora fertig.
 

Währenddessen in den Bergen bei Sajira....
 

"Ich hab sie, ich hab sie. Mit dieser Zauberformel, kann ich ein Objekt zum fliegen Bringen und bin somit schnell in den südlichen Bergen. Hihihi." Sprach Sajia zu sich selbst und sprach "koschiroll, volgeschirll, okizorisch, teppich!!"

und schon schwebte ihr Teppich, sie packte ihr Zeug, was sie auf der Reise in die südlichen Berge gebrauchen würde und machte es sich bequem auf dem Teppich und befahl ihm in die südlichen Berge zu fliegen. Dieser gehorchte und schon machte sich Sajira auf den Weg zu Xillox, dem Bruder von Ratji.
 

Wieder bei Migora & Co.
 

"Es gibt Frühstück, bedient euch." verkündete Kagome und schon nahm sich jeder etwas.

"MMm lecker" schmatzen Yasho und Inuyasha im Chor.

Kagome konnte bei dem Anblick, ihrer Männer, nur schmunzeln.
 

Der Mittag brach an und bei Miogra breitete sich die Langeweile aus. Ihr Papa und Yasho waren trainieren, [wie immer halt] dachte sich Migora und ihre Mutter war dabei, die Klamotten von Yasho zu flicken. So beschloss Migora etwas im Wald spazieren zu gehen. Sie nahm ihren Schlagstock, sagte ihrer Mutter bescheid und schon war sie verschwunden.
 

[Mensch ist mir langweilig, im Wald spazieren zu gehen ist auch nicht das Wahre.] dachte sie sich und lief irgendwohin.
 

Jungs: Soma, Ojiko

Mädchen: Shania, Yuki,
 

"Hey, sie süße Fremde, warum so ganz alleine?" sprach sie jemand an und Migora, begann übers ganze Gesicht zu strahlen.

"Ojiko, wo versteckst du dich?? Komm raus, ich weis das du es bist." sprach Migora laut zu den Bäumen, suchend nach Ojiko.

"Tzia, das wüsstest du wohl gerne und wer sagt das ich Ojiko bin??" fragte die sich versteckende Person.

"Das sagt mir mein Gefühl." Sagte Migora, in die Richtung, woher die Stimme kam.

"Aha, dein Gefühl. Was sagt dein Gefühl denn noch so alles?" fragte die unbekannte Person.

"Es sagt mir noch ganz anderes, was du wohl wiederum gern wüsstest, Ojiko."
 

Es versteckten sich noch 3 andere Personen und diese hörten der Unterhaltung zu.

"Manoman, die flirten vielleicht miteinander" meinte Shania

"Da stimm ich dir zu, ich hoffe die sind bald fertig, so das wir wieder von diesem blöden Baum runter könnten." kommentierte Soma.

"Warum, hast du etwa Höhenangst, Soma?" kicherte Yuki leise vor sich hin.

"Nein!!! Aber ich habe nicht gerade viel Platz um mich zu bewegen und meine Gelenke verkrampfen!!!" flüsterte Soma zu Yuki zurück.

"Seit leise ihr zwei, ich möchte verstehen, was Migora und Ojiko miteinander labern." beschwerte sich nun Shania und die anderen waren wieder leise.
 

"Ja, das wüsste ich gerne....." sagte dieser nur und kam von seinem versteck raus. "Ojiko. Wusst ich's doch." Sagte Migora und begrüßte ihren Freund, dabei fragte sie Ojiko:

"Wo ist der Rest der Clique??"

"Leute kommt raus!!" schrie Ojiko und schon hüpften drei gestalten von einem Baum.
 

"Hallo Migora", begrüßten Yuki, Soma und Shania im Chor Migora.

"Danke gut Leute. Was treibt ihr hier im Wald?

"Nichts, wir haben nur etwas gechillt." antwortete Soma Migora.

"Hey Migora, hast du nicht Lust mit uns heut Abend in den heißen Quellen bei der Blumenwiese zu baden??"

"Ja, klar!! Wann wollt ihr gegen??" frägt darauf Migora die Clique.

"Wir hatten vor zu gehen, wenn der Mond am Himmel steht." antwortet Ojiko

"So spät?? Da muss ich erst meine Eltern fragen, ob sie mich gehen lassen." sagt Migora enttäuscht.

"Du kannst bei mir übernachten, wenn du willst Migora. Meine Eltern haben da nichts dagegen." Sagt Yuki, als sie Migoras enttäuschtes Gesicht sieht.

"Ja?!! Super Yuki. Danke!!" jubelt Migora.

"So leute, dann vergesst euer Zeug für heut Abend nicht. Wir treffen uns wenn der Mond am Himmel steht bei der großen Eiche.

"Alles klar." sagten die anderen im Chor und gingen Nachhause im Zeug fertig zu machen
 

Als Migora schon auf dem halb Weg heim war, sprang Ojiko von einem Baum vor ihre Füsse.

"Ojiko. Was ist?? Hast du etwas vergessen zu sagen??" fragte Migora Ojiko verwundert.

"Nein... ahmm." sagt er. "Ich wollte dich nur nach Hause begleiten um zu erfahren ob, du heute Abend nun kommst..." sagt Ojiko ganz cool.

[Was? Er begleitete mich nach Hause. Ich kann es nicht fassen. Ojiko begleitete mich tatsächlich nach Hause, ich flipp aus.] flippte Miogra in Gedanken aus blieb aber in Ojikos Gegenwart ganz cool.

"Nett von dir." Sagte Migora darauf hin nur.

[Man ist Migora süß. Hoffe bloß sie darf heute Abend mit zu den Quellen.] hoffte Ojiko und so gingen sie still nebeneinander her bis sie bei Miogra daheim waren.
 

Fortsetzung folgt.....

So Leute, hier ist Kapitel 7 nur für euch.

Ich hab diesen Fanfic bis zu Kapitel 14 schon fertig und es ist noch kein Ende in sicht!! Hoffe ihr bleibt mir als Leser bis zum Schluss erhalten.

Meinungen und Kritik sind erwünscht, aber das wisst ihr ja.

Bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

[Man ist Migora süß. Hoffe bloß sie darf heute Abend mit zu den Quellen.] hoffte Ojiko und so gingen sie still nebeneinander her bis sie bei Migora daheim waren.
 

Kapitel 7
 

Bei Migora zu Hause, begrüßten alle Ojiko, sie kannten ihn ja schon länger.

"Mama, darf ich heute Abend mit den anderen weg und bei Yuki übernachten? Bidde bidde." bettelte Migora ihre Mutter an.

"Wo wollt ihr denn heut Abend hin??" fragte Kagome und sah, das Migora rot im Gesicht wurde und fügte noch ein: "Ich verstehe" hinzu.

"Also darf ich???"

"Ja von mir aus Migora, Papa musst du aber auch noch fragen, richte ihm bitte aus, das ich ins Dorf gehe und erst morgen Früh wieder komme." sprach die Miko zu ihrer Tochter und diese rannte, Ojiko hinterher schleifend, gleich zum Trainingsplatz ihres Vaters. Sie hatte Glück, Yasho und ihr Papa, hatte gerade eine Pause eingelegt.

"Hallo Migora und Ojiko. Dich habe ich ja schon länger nicht mehr gesehen Ojiko, wie geht's es deinem alten Herren? fragte Inuyasha Ojiko

"Meinem Vater geht's gut Herr Inuyasha." antwortete Ojiko höflich

"Kannst das Herr ruhig streichen, schließlich kenn ich dich seit du ein Baby warst." sprach Inuyasha.

"Ist gut Inuyasha. erwiderte Ojiko.

"Papa, ich soll dir von Mama ausrichten, das sie ins Dorf geht und erst morgen Früh wieder kommt." sagte Migora

"Ok. Dann sind wir wohl heute Abend nur zu dritt."

"Deswegen wollte ich dich noch was fragen, darf ich heute Abend mit den anderen weg und bei Yuki übernachten? Mama, hat's mir schon erlaubt." fragte Migora ganz lieb und mit einem zuckersüßen Blick.

"Wenn Kagome es dir schon erlaubt hat, dann von mir aus. Bis zum Mittagessen bist du aber wieder da und nimm deinen Schlagstock mit."

"Ist gut Papa."

"Wann gehst du?? Jetzt schon??"

"Nein später erst." antwortete Migora

"Willst du mit uns trainieren Schwesterlein?? mischt sich nun auch Yasho ins Gespräch ein.

"Nein, heute nicht mehr, ich geh zurück zu Mama und mache mein Zeug fertig."
 

Ojiko und Migora verabschiedeten sich von Yasho und Inuyasha und gingen zurück zur Hütte.

"Also Migora, ich geh dann mal, muss mein Zeug auch noch fertig machen. Ich hol dich später ab. Bye Süsse."

Mit diesen Worten, verschwand Ojiko im Wald.

[Er hat mich Süsse genannt, warum flirtete er auf einmal mit mir?? Will er etwas von mir?? Ich werds heute Abend austesten.....] mit diesen Gedanken und einem grinsen im Gesicht ging sie in ihr Zimmer, ihr Zeug packen:

"3 Handtücher (à 1 um in die Quelle zu steigen, 1 um sich abzutrocknen und 1 als Notfall), Pyjama, Zahnpasta und Zahnbüste, Frische Klamotten, Ersatzklamotten und meinen Schlagstock. Ich glaub das wär's." sprach Migora zu sich selbst.

"Migora, ich geh ins Dorf. Pass auf dich auf und mach keine Dummheiten." befahl Kagome ihrer Tochter.

Diese antwortete nur:

"Ja Mama, ich hab meinen Schlagstock dabei und außerdem bin ich ja nicht alleine."

"Trotzdem, man weis nie. Es laufen genug gestörte Dämonen rum. Also ich geh dann mal mein Schatz, bis morgen."

"Tschüss Mama."

Und schon machte sich Kagome auf um die Tempelpriesterin im Dorf wegen Migora zu befragen. Inuyasha und Yasho kamen nach einer Weile von ihrem Training zurück, sie waren ganz ausgehungert.

"Hunger, Hunger" keuchten sie.

Migora erbarmte sich und machte ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder Rammen. Diese waren natürlich begeistert von Rammen und schlangen es nur herunter.
 

"Migora, ich bin's Ojiko, kommst du??" rief Ojiko ins Haus.

"Ja!!" rief Migora zurück.

Migora schnappte sich ihren Rucksack und ihren Schlagstock und sagte ihrem Vater und Yasho tschüss. Diese waren noch beim Essen und winken mit vollgestopftem Mund, Migora hinterher.
 

"Also ich bin fertig." sagte Migora zu Ojiko, der draußen gewartete hatte. Der Mond schien dies Nacht ganz hell und so liefen Migora und Ojiko zum vereinbarten Treffpunkt. Sie waren die letzten die gefehlt hatten.
 

"Sind alle da??" erkundigte sich Ojiko "Ja? OK, dann lasst uns zur Quelle gehen." forderte er die anderen auf, die auch sofort los gingen. Innerhalb von 10 Minuten, waren sie auch schon an der heißen Quelle angekommen, der Mond glitzerte in der Quelle. [Ist das schön, wir waren schon lange nicht mehr zusammen hier, ich hoffe das ändert sich wieder] dachte sich Yuki und schnappte sich Shania und Migora um sich mit ihnen, hinter einem Felsen auszuziehen.

"Migora, wieso bist du mit Ojiko gekommen? Er wohnt doch in einer ganz anderen Richtung als du." fragte Yuki Migora.

"Er hat mich abgeholt, obwohl ich ihn nicht darum gebeten habe." grinste Migora Yuki, mit einem roten Kopf, entgegen.

"Aha verstehe." sagte Yuki nur und schlang sich ein Handtuch um ihren Körper.

Shania und Migora taten es ihr nach.

Die 3 Dämoninen stiegen als erstes in die Quelle, die Jungs zogen sich ebenfalls aus und schlagen sich ein Handtuch um die Hüften und leisteten den Mädels Gesellschaft. Die Mädels saßen auf einer Seite der Quelle und die Ojiko und Soma auf der andern. Ojiko, war das zu blöd, denn schließlich, waren sie seit ewig befreundet und keiner würde jemanden etwas abschauen. So beschloss Ojiko denn ersten schritt zu machen und pflanzte sich zwischen Migora und Shania.

Diese verstanden gleich was er bezwecken wollte und so rutschte Migora zu Soma rüber. Ojiko, der wollte das Migora bleibt und Shania oder Yuki rüber rutschten, schaute nun etwas verdutzt.
 

In der Zwischenzeit bei Kagome
 

"Hallo, Eukial. Wie geht's es ihnen??"

"Gut mein Kind, wie ich sehe, bedrückt dich etwas. Was führt dich zu mir?" frägt Eukial Kagome

"Nun ja, vor dir kann ich eben doch nichts geheim gehalten."

"So tritt erst mal ein und setz dich Kagome und dann erzähl mir was dich bedrückt beim Tee." sprach Eukial

Kagome gehorchte, sie tratt in Eukials Haus ein und setzte sich.

"Also Eukial, es geht was komisches mit Migora vor sich."

"Ich weis wovon du redest." unterbrach Eukial Kagome und sprach weiter:

"Kagome ich muss dir ein Geschichte erzählen, damit du begreifst was mit Migora vor sich geht. Also vor vielen Jahren, wurde eine Miko mit einer blauen Seele geboren. Diese blaue Seele ist ein Geschenk eines Juwels.

Damals hatte sich eine Miko namens Nijika mit einem blauen Kristall vereint, um ihn zu reinigen und ab diesem Moment hatte sie eine blaue Seele und verwandelte sich in die blaue Miko. Alle 200 Jahre, wird eine Miko mit einer blauen Seele geboren, und vor 14 Jahren, ist Migora geboren, dieses Jahr, war das 200ste Jahr.

"Verstehe, und was bewirkt diese blaue Seele?"

"Migora, wird sich in gefährlichen Situationen oder wenn sie puren Hass empfindet, sich in die blaue Miko verwandeln, diese hat blaue Haare, blaue Augen und ein dunkelblaues Gewand an. Es ist Migoras zweites ich und beschützt Sie und die, die ihr wichtig sind." Erzählt Eukial und macht eine kurze Verschnaufpause und nippt an ihrem Tee.

"Bitte erzähl weiter, Eukial"

"Migora, muss versuchen, ihr zweites ich und ihr jetziges ich zu vereinen, damit sie die Kontrolle hat. Jetzt wird sie das noch nicht schaffen, die blaue Miko ist soweit ich gespürt habe erst in ihr erwacht, so hat das jetzt noch keine eile." sprach Eukial weiter.

"Was ist wenn sie das nicht schafft?" frägt Migoras Mutter

"Wenn sie das nicht schafft, und sich gegen die blaue Miko wert und sie nicht akzeptiert, könnte sie anfangen ein Eigenleben zu führen. Z. B. am Tag ist Migora sie selbst und in der Nacht, wenn Migora schläft, verwandelt sie sich in die blaue Miko und diese treibt ihr Unwesen. Migora wird sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können."

"Migora hat Yasho eine Geschwisterkette geschenkt und diese mit einem Zauberspruch belegt, dieser bewirkt, wenn einer der beiden in Schwierigkeiten ist, leuchtet der Anhänger, des anderen auf. Ich habe ihr die Zauberformel nicht beigebracht, Migora meinte, sie sei ihr einfach so eingefallen." sprach nun Kagome.

"Diese Zauberformel weis sie von der blauen Miko. Die blaue Miko ist die stärkste Miko, die es gibt, sie beherrscht jede Menge Zauberformeln und Bannsprüche, die werden Migora von nutzem sein, wenn sie ihr zweites ich akzeptiert und mit ihm zu einem wird."

"Wow, meine Tochter, hat die blaue Miko in sich. Ich bin gespannt wie sie das aufnehmen wird." sagte Kagome.

"Du darfst Migora, davon nichts erzählen, sie muss alleine mit ihrem zweiten ich klarkommen und die blaue Miko kennen lernen. Es ist eine Prüfung, die testet ob sie stark genug ist um sich mit der blauen Miko zu vereinigen.
 

Währenddessen bei Inuyasha und seinem Sohnemann
 

"So Junior, es ist spät genug, du gehst jetzt ab ins Bett." Sagt Inuyasha zu Yasho.

"Kann ich bei dir schlafe? Ich will nicht ganz alleine in einem Zimmer schlafen." yammert Yasho

"Ausnahmsweise Yasho, das braucht aber gar nicht zur Angewohnheit werden."

erwiderte Inuyasha.

"Danke Papa" und schon schlüpfte Yasho in das Bett seiner Eltern und legte sich auf die Seite, wo seine Mutter im schläft.

"Gute Nacht Sohnemann."

"Gute Nacht Papa" und schon schliefen beide, tief und fest und schnarchten so laut, das man denken könnte man ist in einem Sägewerk.
 

Bei Migora und Co. ging die Post ab, sie Veranstalteten eine Wasserschlacht, Jeder gegen Jeden. Ojiko hatte es ganz klar nur auf Migora abgesehen und die ebenfalls auf ihn. So ging das eine ganze Weile bis alle zu erschöpft waren um weiter rum zu planschen und so beschlossen sie etwas anders zu machen.

"Wie wär's wenn wir uns gegenseitig fragen stellen und jeder muss ehrlich drauf antworten oder er muss etwas machen? fragte Shania die Runde.

"Ja warum nicht, hört sich gut an." sprach Ojiko und fragte "Wer will das nicht machen?? Keiner. Gut. Dann lasst uns anfangen. Doch wer stellt die erste frage?"

"Ich bin dafür, das die jenige anfängt die, die Idee hatte. Das wäre somit Shania." *grins* verkündete Soma.

Alle waren damit einverstanden und Shania konnte auch nicht wiedersprechen, da sie überstimmt wurde und so fing sie mit der ersten frage an.
 

Fortsetzung folgt.....

Hi Leute,

dieses Kapitel widme ich einer Freundin bei Aol: Yueyake. Sie ist die erste die meine Kapitel zu lesen bekommt und sagt mir immer wie sie sind und was ich verbessern sollte. Wenn es sie nicht kennen gelernt hätte, gäbe es auch diesen Fanfic nicht.

Bye bye

LadyBlack
 

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

Alle waren damit einverstanden und Shania konnte auch nicht wiedersprechen, da sie überstimmt wurde und so fing sie mit der ersten frage an.
 

Kapitel 8
 

"Wenn du dir aussuchen könntest was für ein Dämon du wärst, was für ein Dämon wärst du gern Yuki.

"Das ist schwer, es gibt so viele Dämonen. Ich glaub ich währe gern ein Schilloxdämon. Die meisten sind total hübsch und von Natur aus so stark. *schwärm* Jetzt bin ich aber mit fragen dran. Ojiko wenn du dir eine Waffe wünschen dürftest, welche wäre es?" fragte Yuki Ojiko

"Uff, da frägst du mich was, es gibt so vieler cooler Waffen. Ich glaube ich hätte gern ein Schwert wie Tessaiga. Das Schwert ist so mega cool. *anhimmel*

So die frage geht an Soma. Mit welcher der Mädel würdest du ein Bett teilen.?" *gemein grins*

"Auf diese Frage antworte ich nicht, das endet nur im Streit......." weigerte sich Soma und so musste er eine Aufgabe erledigen

"Da du nicht darauf antworten willst" sprach Ojiko "musst du eine Aufgabe absolvieren und du wirst, Shania einen Kuss auf die Wange geben" *grins*

"Wenns denn sein muss" antwortete dieser brummig und gab Shania einen Schmatzer.

Und so ging das eine weile Weiter bis sich jeder wünschte etwas alkoholisches dabei zu haben. Ganz klar durften sie nichts trinken, aber sie sagten sich immer, was einen Menschen blau macht, trinken Dämonen wie Wasser. Und so holte Yuki, die wie immer vorausgedachte hatte, 6 große Flaschen Sake heraus, für jeden eine und dann noch mal eine zum teilen. Die Gesichter der anderen strahlten, als sie den Sake sahen.

"Du hast wie immer vorausgedacht" lobte sie Ojiko.

Yuki, drückte jedem eine Flasche Sake in die Hand und so stießen sie an und sagten laut:

"Auf uns, dass das heute eine tolle Nacht wird."

"Was wollen wir jetzt machen?? Einfach nur Chillen?" fragte Migora ihre Freunde.

"Ja warum nicht, einfach nur hier in der heißen Quelle relaxen. Oder was meint ihr" sprach Yuki.

"Ich bin dafür, das wir irgendwas machen" sagte Shania.

"Aber was" fragte nun Soma in die Runde.

"Wie wär's, wenn wir uns Horrorgeschichten erzählen" kam es von Ojiko

"Gute Idee" sprach Migora "was meint ihr?? sprach sie weiter und alle waren einverstanden. Soma wollte als erstes eine Horrorgeschichte erzählen und die anderen hatten nichts dagegen einzuwenden und so fing er an zu erzählen:

"Die Menschen erzählen, sich von einem Dämon namens Naraku. Er hat die Menschen vor langer Zeit terrorisiert. Er hat Dörfer ohne mit der Wimper zu zucken niedergemacht. Dämonen die ihm nicht gehorcht haben, hat er ebenfalls gequält. Tierdämonen hat er das Fell abgezogen und es getragen um den anderen zu zeigen, was passiere wenn sie nicht gehorchten. Andere Dämonen hat er mit einem Zauber in den Wahnsinn getrieben, so das sie sich am Schluss selbst töteten. Bei all diesen Taten, hatte er immer ein lächeln im Gesicht, er genoss es andere zu quälen."

Die anderen bekamen eine Gänsehaut als sie das hörten und schmiegten sich etwas enger aneinander. Da Ojiko neben Migora saß, spürte dieser wie sie immer näher zu ihm her rutschte.

[Man hat das Weib kurven, schade das ich diese nicht erkunden kann] dachte sich dieser mit einem grinsen im Gesicht und hörte Soma weiter zu.

"Man sagt sich er hätte es geschafft zwei friedlich lebende Rudel von Wolfsdämonen und Gischerdämonen ohne einen grund aufeinander zu hetzen, sie haben sich gegenseitig abgemurkst. Naraku soll von einem Hundedämon und einem Mädchen fertig gemacht worden sein, doch man erzählt sich, das er unsterblich sei und noch immer in den Wäldern umherzieht und wahllos Dämonen tötet."

Soma flüsterte nun, so das die anderen näher kommen mussten.

"Naraku könnte hinter jedem Busch oder auf jedem Baum sein und uns beobachten.

Und plötzlich raschelte es in der Nähe

"Naraku" schrie Soma und alle anderen fingen auch an zu schreien als ginge es um ihr Leben.

"Haha, seit ihr ängstlich" lachte Soma sich kaputt.

"Das war gemein!!!!" schrieen die anderen im Chor.

"Aber die Geschichte hat ihre Wirkung nicht verfehlt." grinste Soma den anderen zufrieden und lachend entgegen.

Als die anderen sich wieder beruhigt hatten und einen kräftigen Schluck Sake aus ihrer Flasche genommen hatten, waren sie bereit für die nächste Horrorstory.

"Wer will nun jetzt eine erzählen??" fragte Soma in die Runde

"Ich weis eine, ich möchte erzählen" sagte Shania und alle hörten ihr gespannt zu.

"Vor 30 Jahren soll es eine Kriegerin namens Yueyake gegeben haben. Sie streife nur Nachts durch die Gegen und am Tag zog sie sich in ihr Haus abgelegen vom Dorf, zurück. Die Menschen im Dorf meideden sie, da sie viel zu große Angst vor ihr hatten, obwohl sie bildhübsch war. Sie hatte langes rotes Haar, blaue Augen und zuckersüßes Lächeln. Die jungen Männer waren ihr verfallen. Eines Nachts streifte sie mal wieder in der Gegend umher."

Alle nahmen (fast gleichzeitig) einen Schluck Sacke und hörten gespannt weiter zu.

"Sie hielt an einem kleinen Fluss an um sich zu erfrischen, plötzlich raschelte es um sie ganz laut und Yueyake machte sich zum Kampf bereit. Das rascheln verstumme wieder und es begann im Fluss zu plätschern. Yueyake wandte sich dem Fluss zu, und da sah sie, dass die Tropfen einem Meter über dem Fluss, herkamen. Doch es wahr kein Baum über dem Fluss so das die Tropfen vom Baum kamen. Nein, sie schienen mitten aus de Luft zu seien. Die Tropfen tropften immer schneller, tropf, tropf, tropf, tropf. Yueyake bekam eine Gänsehaut und auf einmal schwebte dort wo die Tropfen herkamen, ein gelbes Licht."
 

Soma, Migora, Yuki und Ojiko, schluckten vor Aufregung und waren so angespannt, wenn man sie berührt hatte, sie aufgeschrieen hätten.

"Das gelbe Licht, schwebte hoch und wieder runter, nach rechts und nach links. Yueyake folgte dem Licht mit ihren Augen. Sie berührte es und es fühlte sich warm an, sie griff nach es so das sie es in ihrer Faust hatte. Es wurde wärmer und wärme und schließlich so heiß das Yueyake es aus ihrer Faust befreien musste. Es schien so als würde das Licht sie begutachten, denn es flog um sie herum und schließlich blieb es in Höhe ihrer Brust stehen. Es ging 3 Meter zurück und schoss dann mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf die Kriegerin zu und verschwand in ihrer Brust. Diese torkelte zurück und als sie sich gefasst hatte, ging sie auf den Fluss zu und bevor sie in den Fluss reingefallen wäre, verschwand sie zwischen Flussrand und Wiesenrand. Alle 10 Jahre, soll sie zwischen Flussrand und Wiesenrand auftauchen und in ihre Hütte zurück gehen. Das erstemal als sie auftauchte, hinterlies sie eine kleine Pflanze die nur gelb blüht, wenn Yueyake wieder auftaucht um sie zu gießen." sprach Shania.

"Boa, das war ne geile Geschichte!" sagte Yuki, "Woher kennst du sie? fragte Yuki weiter

"Meine Oma, lebt in dem Dorf, wo Yueyakes Hütte steht." antwortete sie nur.

Alle wurden auf einmal blass im Gesicht, Shania sah das und wechselte schnell das Thema.

"So, wer will jetzt eine Geschichte erzählen??" fragte Shania

"Ich hab ehrlich gesagt, genug von Horrorgeschichten für heute." sprach Ojiko.

Alle anderen stimmten ihm zu und so saßen sie einfach nur in der Quelle und tranken ihren Sake. Bis man bei Yuki und Migora merkte das sie betrunken waren, das gab der Party noch mal einen kick.
 

Fortsetzung folgt....

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Alle anderen stimmten ihm zu und so saßen sie einfach nur in der Quelle und tranken ihren Sake. Bis man bei Yuki und Migora merkte das sie betrunken waren, das gab der Party noch mal einen kick.
 

Kapitel 9
 

"Gib mir einen Kuss" kicherte Yuki zu Migora

Diese Tat was Yuki wollte und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

"Wow, hast du das gesehen Soma??? Yuki und Migora haben sich geküsst!"

"Was ehrlich, scheiße, ich hab's verpasst" fluchte Soma und schrie "Wiederholung, ich will den Kuss auch sehen"

Und schon küssten sich Migora und Yuki zum zweiten Mal

"Geil!" schrie nun auch Soma

Ojiko und Soma flüsterten sich kurz gegenseitig etwas ins Ohr und prompt schrieen sie im Chor:

"Wir wollen auch einen Kuss"

"Dann bekommt ihr auch einen" antwortete Migora sprach zu Yuki "Du gibst Soma einen Kuss und ich Ojiko."

Die Jungs konnten ihr Glück gar nicht fassen und grinsten übers ganze Gesicht. Migora blieb vor Ojiko stehen und plumpste auf ihn während sie ihm einen Kuss aufdrückte., Yuki tat das selbe. Shania konnte sich nur an die Stirn fassen und dachte [Oje, das wird ja lustig, mit diesen zwei Knutschweibern.] während sie sich einen großen schluck Sake nahm.

Migora machte währenddessen keine Anstalten von Ojiko wieder runter zu gehen, schließlich saß sie, nach dem sie auf ihn geplumpst war, auf seinem Schoss. Ojiko machte es auch nichts aus, das Migora auf seinem Schoss saß. Yuki baggerte Shania an nachdem, sie ihm einen Schmatzer gab.

"Komm Shania, sei halt nicht so, nur ein ganz kleiner mit ganz wenig Zunge, bidde." bettelte Yuki Shania an.

"Nein, Yuki, hör auf damit." Mit diesen Worten stand Shania auf um sich besser gegen Yuki wehren zu können (Sie stand da nur mit ihrem Handtuch um ihren Body). Yuki die immer noch in der Quelle saß, zog an Shanias Handtuch, diese hatte nicht aufgepasst und so stand sie 3 Sekunden ohne etwas da und ließ sich schnell wieder in die Quelle fallen.

"Wow, schöne Figur Shania" schrie Soma und schon hatte er von Shania eine geklebt bekommen. Ojiko, der Somas blödes Gesicht sah, fing an über ihn zu lachen und schon hatte auch er eine von Shania geklebt bekommen. Nun musste Migora über Ojikos blödes Gesicht lachen und war schon nahe am heulen. Ojiko hielt sich die Backe und jammerte leise vor sich hin. Migora die sein gejammerte mitbekommen hatte, sie saß ja auf seinem Schoß, gab ihm einen Kuss auf die schmerzende Wange und fragte zuckersüß:

"Jetzt tut's nicht mehr weh oder?"

Ojiko schüttelte den Kopf und sah Migora ganz erstaunt an.
 

Es war nun sehr spät geworden und in einigen Stunden würde die Sonne aufgehen. Die Clique wollte sich auf den Weg heim machen. Da fiel Soma etwas ein.

"Hey Ojiko, Migora kann doch nicht betrunken zu Yuki, ihr Vater flippt aus, wenn er es bemerkt und er bemerkt es bestimmt."

"Stimmt du hast recht, ja und was mach ma jetzt?? Yuki kann ja schließlich nicht alleine betrunken nach Hause, womöglich findet sie den Weg nicht." sprach Ojiko.

"Ich kann Yuki nach Hause bringen und Shania wohnt ja gleich in der Nähe bei mir, die zwei sind kein Problem mit dem Nachhause bringen, aber was ist mit Migora, ihr Paps flippt womöglich aus, wenn er sieh bzw. riecht das Migora besoffen ist." sagte Soma

"Dann muss Migora wohl oder übel bei mir schlafen." antwortete Ojiko

Sie verabschiedeten sich, Soma und Shania brachten Yuki nach Hause und gingen dann selbst Heim, Migora ging mit Ojiko zu ihm Heim.
 

Bei Ojiko angekommen, hatte er Mühe Migora ruhig zu halten, diese kicherte nämlich dauernd. Als er es endlich geschafft hat, schlich er mit Migora in sein Zimmer. Da er nicht darauf vorbereitet war und nicht wusste wo das Gästefuton war, beschloss er das Migora bei ihm mit im Bett schlafen müsste.

"Migora, machst du dich bidde fertig fürs schlafen gehen?

"hicks........ jooooooaaaa muchh isch" antwortete diese und fing an sich vor Ojiko auszuziehen, dieser reagierte schnell und drehte sich von Migora weg und dachte während sie sich umzog [Manoman, Migora hätte sich jetzt vor mir ausgezogen, war das knapp].

"Ferdischhh" kicherte Migora

Sie hatte ein T-Shirt an, das ganz knapp unter ihren Po ging. Ojiko war baff, als er sie sah. Ojiko, wollte nicht wie sonst, nur in seiner Boxershorts (so was ähnliches zumindest) schlafen, so zog er noch eine Jogginghose an. Migora hatte es sich schon in seinem Bett gemütlich gemacht und wartete nur auf ihn. Als er zu ihr ins Bett kam, gab Migora ihm noch einen Kuss auf den Mund und legte sich mit dem Kopf auf Ojikos Brust. Dieser wurde ganz rot im Gesicht, denn so nah, war ihm noch kein Mädchen gewesen. Und so schliefen die beiden ein.
 

Am nächsten Morgen, war Ojiko als erstes Wach. Er wollte aufstehen, doch Migora hatte immer noch ihren Kopf auf seiner Brust und hatte zusätzlich noch ihren arm um ihn geschlungen und so war es ihm unmöglich aufzustehen, ohne sie zu wecken. Das wollte er nicht und so blieb er noch etwas liegen.
 

Migora wachte nach ca. einer halben Stunde auf und gab Ojiko einen Kuss auf die Wange, dieser wunderte sich.

"Für was war denn der Migora??

"Einfach so Ojiko." antwortete diese

Als sie aufstehen wollte, sackte sie zusammen. Sie hatte einen Kater von der letzen Nacht.

"Man tut mir alles weh und mein Kopf brummt."

"Kein wunder, soviel Sake wie du getrunken hast. Du hast deine Flasche und die halbe Flasche von mir getrunken."

"Wirklich?? Soviel?? Ohje, da wird mir der Kopf den ganzen Tag weh tun." jammerte diese und rappelte sich diese auf und fragte: "Wo sind deine Eltern, sind die nicht da??"

"Sie sind unterwegs, sie mussten noch irgendwas erledigen."

Mit einem "Achso" gab sich Migora mit dieser Antwort zufrieden und machte Anstalten sich anzuziehen.

"Wo geht's du hin??" fragte der Wolfsdämon und stand auf.

"Nach was sieht's aus?? Ich geh mich anziehen. Du glaubst doch nicht, das ich mich vor dir umziehen. Da haste wohl Pech gehabt." grinste Migora ihm entgegen.

Migora ging ins Nebenzimmer um sich umzuziehen und Ojiko blieb in seinem und machte sich fertig. Als Migora fertig war, hatte sie ein rotes Trägerkleid an.

"Siehst hübsch aus." sagte Ojiko zu Migora.

"Danke" sagte sie zurück mit einem leichtem roten Schimmer über der Nase.
 

Fortsetzung folgt...
 

so leute das war kapitel 9, kapitel 10 folgt am montag.

hoffe auf ein paar komis.

bye bye

LadyBlack

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" ..... " Konversation
 

Migora ging ins Nebenzimmer um sich umzuziehen und Ojiko blieb in seinem und machte sich fertig. Als Migora fertig war, hatte sie ein rotes Trägerkleid an.

"Siehst hübsch aus." sagte Ojiko zu Migora.

"Danke" sagte sie zurück mit einem leichtem roten Schimmer über der Nase.
 

Kapitel 10
 

"Ich sollte jetzt gehen. Ich muss bis zum Mittag daheim sein." sagte Migora weiter

"Ich werde dich ein Stück begleiten, dann muss ich selbst weg."

"Wo musst du denn hin?"

"Ich muss heute zu meiner Oma, sie braucht mich bei irgendwas."

"Achso. Gehen wir los?"
 

Und schon machten sich Ojiko und Migora auf den Weg. Sie sprachen unterwegs nicht viel, da sie gar nicht wussten über was und so liefen sie schweigend nebeneinander her. Bis Ojiko in eine andere Richtung weiter musste.

"Also ich geh dann mal Migora."

"Ist gut, danke nochmals, das ich bei dir übernachten durfte."

"Kein Problem, kannste jeder Zeit wieder." erwiderte er und ging in die andere Richtung. Als jeder ein Paar Meter seinen Weg ging, rannte Ojiko zu Migora zurück.

"Ojiko? Hast du etwas vergessen??" fragte Migora Ojiko

"Ja in Gewisserweise"

"Was denn?"

Und schon hatte Migora einen Kuss von Ojiko bekommen. Er schaute ihr noch kurz in die Augen und dann rannte er wieder in seine Richtung und schrie:

"Man sieht sich.

[Oh mein Gott, er hat mich geküsst. Ich kann mein Glück gar nicht fassen, erst hab ich bei ihm übernachtet und jetzt hat er mich geküsst. Er hat so schöne warme Lippen. ] *grins*
 

Mit einem grinsen übers ganze Gesicht, lief Migora nach Hause. Doch unterwegs ereignete sich noch etwas.

"Was macht so ein hübsches Ding, wie du alleine im Wald??" fragte eine unbekannte Stimme über Migora.

"Was geht es dich an?!! Los komm raus und zeig dich!" befahl Migora.

"Tut mir leid, geht nicht, meine Kinder brauchen etwas zu Essen und du scheinst schön zart und saftig zu sein."

"Ich warne dich, versau mir nicht meinen Tag! Ich habe gerade gute Laune!!" schrie Migora.

"Du wirst den Tag gar nicht mehr erleben, da du in 5 Minuten Tod bist." *gemeines Grinsen*

Ein Dämon sprang bei diesem Satz von einem Baum herunter und landete vor Migora.

"Lass mich in Ruhe!" schrie Migora den Dämon an, doch dieser hatte es auf sie abgesehen...

Migora wurde Wütend denn der bisherige Tag war so schön, sie hatte bei ihrem Schwarm übernachtet und von ihm einen Kuss bekommen und nun wollte dieser blöde Dämon sie als Futter für seine Kinder!! Migora senkte ihren Kopf.

"Es wird auch nicht weh tun, es geht ganz schnell." versicherte er Migora.

Als Migora wieder aufschaute, hatte sie blaue Augen und fing an zu schweben und verwandelte sich in die blaue Miko. Der Dämon wusste nicht was mit seinem Opfer geschah so rannte er weg. Die blaue Miko Migora grinste nur und sagte "Es wird nicht weh tun und es geht ganz schnell." mit diesen Worten schickte sie dem rennenden Dämon eine Energiekugel hinterher. Nach einigen Sekunden hörte man einen Schrei des Dämons. Die blaue Miko Migora verwandelte sich zurück und lief, als wäre nichts passiert, weiter nach Hause.
 

"Hallo Papa, Mama, Yasho ich bin wieder da." schrie Migora durchs Haus.

"Schön, wie war's denn?" fragte ihre Mutter

"Cool, wie immer." antwortete diese knapp und packte ihren Rucksack aus.

"Hast du dich in das blaue Wesen verwandelt? Denn ich habe eine starke Macht wahrgenommen."

"Ja hab ich, irgend so ein blöder Dämon wollte mich als Futter für seine Kinder."

"Wieso erinnerst du dich daran, das du dich verwandelt hast?" fragte Kagome weiter.

"Keine Ahnung. Ich bin auch nicht Ohnmächtig geworden so wie die letzten Male." sagte Migora gleichgültig und packte ihren Rucksack weiter aus.

[Verstehe, anscheinend, hat sie die blaue Miko akzeptiert, aber hat sie sich schon mit ihr Vereint?? Naja, ich werde es sehen, wenn sie sich ohne weiteres in sie verwandeln kann.] dachte sich Kagome und machte das Mittagessen.
 

Währenddessen in den südlichen Bergen bei Sajira
 

[Endlich bin ich angekommen, hoffentlich finde ich jetzt Xillox] dachte sich Sajira und suchte Xillox. Wie sie vermutete, war er in seiner Höhle und konzentrierte sich.

"Was willst du Hexe?" fragte Xillox als er ihre Anwesenheit spürte.

"Ich habe einen Auftrag für dich."

"Wieso sollte ich einen Auftrag von einer Hexe annehmen?"

"Es spring dabei etwas für dich in naher Zukunft heraus." antwortete Sajira

"Und was?"

"Macht." sagte diese nur und Xillox stand auf und sagte:

"Gehen wir."

Er pflanzte sich mit auf Sajiras fliegenden Teppich und schon machten sie sich auf den Weg zurück zu Sajiras Hütte.
 

Wieder bei Yasho & Co.
 

"Migora, hast du Lust, mit mir zu trainieren?? fragte ihre kleiner Bruder sie

"Ja warum nicht" antwortete diese und so gingen sie hinters Haus um zu trainieren. Yasho war sehr geschickt mit seiner Schlagkugel, Migora hatte ein paar mal unfreiwillig ein paar Schläge seiner Waffe einstecken müssen, aber sie teile auch mit ihrem Schlagstock aus. Nach ein paar Stunden waren beide total erschöpft, sie lagen keuchend am Boden. Als sie sich wieder erholt haben, hörten sie auf zu trainieren und gingen Mittagessen.
 

"Schmeckts??" fragte Kagome ihre Familie

"Ja, lecker." brachte Inuyasha mampfend heraus, Yasho und Migora nickten nur.
 

Nach dem Mittagessen war Migora müde und so ging sie nicht in ihr Bett sondern sie hockte sich am Fluss auf einen Baum und schlief von dem sanften rauschen des Flusses ein. Im Traum begegnete ihr die blaue Miko.

"Hallo Migora, schön das wir uns endlich kennen lernen."

"Wer bist du??" fragte Migora

"Ich bin die blaue Miko, ich habe dir geholfen den Dämon im Wald zu verjagen."

"Das warst du??"

"Ja, wie ich sehe hast du keine Angst vor mir."

"Nein, wieso sollte ich, du hast mir bisher schon ein paar mal geholfen. Danke dafür."

"Keine Ursache, aber das war ich nicht ganz allein, du hast auch deinen Teil beigetragen??

"Ja wirklich, welchen den?"

"Du hast mich akzeptiert, du hast dich nicht gegen mich gewehrt."

"Warum verwandle ich mich in dich?"

"Weil ich ein Teil von dir bin, ich bin dein zweites ich." antwortete die Miko und sprach weiter

"Du bist nicht wie die anderen Dämonen in deinem Alter Migora, du bist Tochter einer starken Miko und eines starken Hanyou und hast zudem noch eine blaue Seele. Dadurch, das deine Mutter eine Miko ist, wirst du auch zu einer heranwachsen.

"Was meinst du mit blauer Seele?

"Dazu muss ich dir aber die ganze Geschichte erzählen, ich Nijika bin eine mächtige Miko zu Lebzeiten gewesen. Ich habe mich mit einem blauen Kristall vereint, der von Dämonen verunreinigt worden ist, um ihn zu Reinigen, durch diesen Kristall habe ich eine blaue Seele bekommen, es ist ein Geschenk des Juwels. Durch diesen Kristall nahm ich eine andere gestallt an, ich hatte blaue Haare, wie Augen und ein dunkelblaues Gewand an. Als ich verstarb, belegte eine Freundin von mir mich mit einem Zauber, der bewirkte, das ich alle 200 Jahre wiedergeboren werde, damit die Kraft des Juwels nicht verloren geht. Ich wurde in dir wiedergeboren Migora. Ich bin ein Teil von dir.

"Verstehe und warum bist du erst jetzt erschienen?"

"Weil du jetzt reif und alt genug bist und langsam, die dir vererbten Fähigkeiten deiner Mutter erwachen.
 

Fortsetzung folgt....
 

So das war's Leute, werd mal anfangen Kapitel 15 zu schreiben. Kapitel 11 gibt's am Dienstag. Freu mich auf Komis.

Bye bye

LadyBlack

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

"Verstehe und warum bist du erst jetzt erschienen?"

"Weil du jetzt reif und alt genug bist und langsam, die dir vererbten Fähigkeiten deiner Mutter erwachen.
 

Kapitel 11
 

"Migora!! Wach auf, Besuch für dich!!" schrie Yasho zu seiner Schwester hoch
 

"Ich muss gehen, ich werde dir wieder im Traum erscheinen" sagte die blaue Miko noch und Migora wachte auf.

"Gähn" *Augen reib* "Wer stört?" fragte Migora etwas genervt.

"Ich bin Ojiko. Wenn ich störe, kann ich gern wieder gehen." *grins*

Mit einem Schlag war Migora wach und schaute zu Ojiko runter, dieser sprang mit einem Satz zu ihr auf dem Baum hoch und schaut ihr in die Augen.

"Guten Morgen, oder besser gesagt Mittag. Seit wann machst du ein Mittagsschläfchen?"

"Ich war einfach Hundemüde und da hab ich mich bisschen aufs Ohr gehaut. Was gibt's?? Warum bist du hier??" fragte nun Migora

"Och, einfach nur so. Wollte sehen was du treibst.

[Wie süss] dachte sich Migora

"Hast du vielleicht Lust mit mir zu trainieren?"" fragte Ojiko gleich weiter.

"Ja klar, warum nicht." Lass mich nur meinen Eltern bescheid sagen.
 

Kagome sprang vom Baum und rannte zu ihrer Mutter, diese lächelte und nickte nur, daraufhin holte sie ihren Schlagstock und rannte wieder zu Ojiko, der derweilen, auch vom Baum herunter gekommen war.

"Von mir aus können wir gehen." lächelte Migora Ojiko entgegen.
 

Ojiko hatte Migora zu einem für sie neuen Platz gebracht, es war der ideale Trainingsplatz, es waren überall große Felsen und ein kleiner Fluss floss zwischen den Felsen, somit war der Platz in zwei Teile aufgeteilt, der Fluss diente als sozusagen als -Trennlinie-. Ojiko und Migora dehnten sich noch kurz und schon nahm jeder von ihnen auf einen Felsen ihre Kampfposition an.

"Wenn ich es schaffe, dich in den Fluss zu werfen Migora, bekomm ich etwas von dir und ich darf mich aussuchen was." Provozierte Migora.

"Von mir aus, und wenn ich es schaffe, bekomme ich von dir etwas meiner Wahl."

"Einverstanden" sagte Ojiko und schon griff Migora mit ihrem Schlagstock an. Es war ein harter Kampf, sie griffen sich gegenseitig in der Luft an. Ojiko verpasste Migora einpaar mal eine und Migora zog Ojiko öfters die Füße weg. Man könnte meinen sie waren gleich stark, doch Ojiko hatte noch einen Plan, denn er wollte unbedingt gewinnen. Als Migora ihn mal wieder angriff und es auf seine Füße abgesehen hatte, blockte er ab und gab ihr im Sprung einen Kuss auf die Wange. Migora war natürlich, wie von Ojiko erwartete, kurz verwirrt und diesen Augenblick, nutze Ojiko und stieß sie in den Fluss.
 

"Das war gemein, das sind hinterhältige Tricks." Beschwerte sich Migora.

"Wir hatten keine Regeln ausgemacht" grinste Ojiko der nassen Migora entgegen, deren Kleidung nun auf ihrer Haut klebte und man ihre Rundungen deutlich sehen konnte.

[Wow, was für ein Anblick. Sie sieht einfach scharf aus.] dachte sich Ojiko und ging zu Migora um ihr Hoch zu helfen.

"Danke" sagte diesen nur und hob sich an Ojikos Hand hoch. "Du hast gewonnen, so was soll ich dir geben?" fragte Migora Ojiko.

"Mhhh mal überlegen, wie wär's wenn du mir einen Kuss gibst, dann sind wir quitt." machte Ojiko ihr das Angebot. Migora wurde etwas rot im Gesicht und gab ihm was er wollte, sie gab ihm einen Kuss. Aber es war nicht ein einfacher Schmatzer auf den Mund gewesen, nein, Ojiko hatte den Kuss von Migora erwidert und hielt sie nun fest umschlossen in seinen Armen.

[Mhh, lecker, er schmeckt nach Hünchen. Ohh, was ist denn das?] fragte sich Migora in Gedanken als sie etwas an ihren Lippen stupste [Ist das seine Zunge? Bin gespannt, wie er sich mit ihr anstellt.] und so ließ Migora Ojiko gewähren.

[Sie lässt mich tatsächlich, man würde ich sie jetzt am liebsten vernaschen. Sie schmeckt nach Ramen.] ging Ojiko durch den Kopf. Als die zwei sich wieder voneinander lösten, erschrak Ojiko.

"du...du du hast blaue Augen Migora." Sprach Ojiko aufbrausend, er rieb sich die Augen und schon hatte Migora wieder ihre braunen Augen.

"Ich glaub du spinnst, Ojiko. Siehst Hirngespenster." antwortete diese nur.

[Uff, meine Augenfarbe muss sich wohl während unseres Kusses geändert haben, war das knapp, ich weis nicht ob ich ihm erzählen darf von der blauen Miko, ich sollte sie selbst erst mal fragen.] dachte sich Migora.
 

Wahrendessen bei Sajira
 

"Endlich, es ist nicht gerade bequem auf eurem Teppich." beschwerte sich Xillox

"Beschwert euch nicht, seid lieber froh, das ich euch diese Chance gebe."

"Ja, Sajira."

"Ihr habt allerding, nicht so lange gesessen wie ich, wir haben nur wenige Stunden gebraucht, weil mir wieder die Schnelligkeitsformel eingefallen ist und ich sie während unsers flugs öfters gesprochen habe.

"Verstehe. So soll ich mich gleich auf den Weg machen, oder habt ihr noch etwas anderes geplant?" fragte Xillox.

"Ja, ich möchte dir noch einige Formeln, zu Sicherheit mitgeben. Euren Bruder hat die Miko auch vernichtete, ich möchte nicht das es euch genauso ergeht."

"Sucht ihr die Zauberformeln und ich werde mich hier in dieser Gegen umschauen."

"Macht ruhig" sagte Sajira und Xillox ging runter ins Tal.
 

Bei Kagome & Co.
 

"Yasho, kommst du mal bitte?" schrie Kagome ihrem Sohn

"Ja, was ist Mama?" fragte dieser

"Könntest du kurz für mich ins Dorf gehen und mir etwas besorgen?? Ich würde selber gehen, wenn nicht noch so viel Hausarbeit wäre. Wärst du so lieb Yasho?"

"Ja von mir aus, was soll ich holen?

"Ich brauche Oriwisch (ein Gewürz) und Bannzettel von der Tempelpriesterin."

"Für was brauchst du denn die Bannzettel??"

"Ich habe nur gern welche zur Vorsicht hier."

"Ok, dann geh ich mal los. Soll ich Oriwisch aufschreiben lassen?

"Ja mach das, ich zahle wie immer ende der Woche" sagte Kagome und winkte ihrem Sohn, der sich auf den Weg ins Dorf machte.
 

Inuyasha der bisher geschlafen hatte, bekam mit, wie Kagome seinen Sohn ins Dorf schickte. Auf seinem Gesicht machte sich ein grinsen breit und dachte sich [Nun kann ich sie endlich verführen, die letzten male wurden wir ja gestört]. Gedacht getan, er schlich sich an Kagome ran, die dabei war, Klamotten von Inuyasha zu flicken. Als er hinter ihr stand, fing er an sie am Nacken zu küssen. Kagome zuckte kurz zusammen. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihm tief in die Augen. Inuyasha schaute sie sehnsüchtig an und die Miko musste grinsen als Inuyasha seinen Hundeblick auf setzte doch Kagome sagte zu seinem Hundeblick nur:

"Tut mir leid Inuyasha, heute nicht.

*Knall* Inuyasha ist bei dieser Antwort umgekippt und rappelte sich gerade wieder auf.

"Aber warum nicht?? Yasho ist auf dem Weg ins Dorf und Migora kommt bestimmt vor Dämmerung nicht. Es ist perfekt."

"Ja für dich vielleicht, ich habe aber noch einen Berg Flickzeug vor mir, dann sollte ich heute noch Wäsche waschen und später willst du ja auch zu Abendessen oder und außerdem hab ich Kopfweh. (Ich finde diese Ausrede/Entschuldigung einfach super)

Bei dieser Aussage kam nur ein *grummel* von Inuyasha. Wie ein Hund mit eingezogenen Schwanz ging Inuyasha spazieren.

[Toll, die Kinder sind mal außer Haus und sie hat Kopfweh... Man ich kann nicht mehr, ich könnte sie andauernd bespringen wie ein Sexbesessener Dämon] dachte sich Inuyasha und lief mit hängenden Kopf einfach nur gerade aus.
 

Fortsetzung folgt...
 

so leute,

hoffe euch gefällt das kapitel und das ich jede menge komis bekommen *g

bye bye

LadyBlack

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

[Toll, die Kinder sind mal außer Haus und sie hat Kopfweh... Man ich kann nicht mehr, ich könnte sie andauernd bespringen wie ein Sexbesessener Dämon] dachte sich Inuyasha und lief mit hängenden Kopf einfach nur gerade aus.
 

Kapitel 12
 

Dabei stieß er auf den Trainingplatz von Migora und Ojiko. Er beobachtete die beiden und sah wie sie am Fluss saßen, ihre Beine im Fluss und redeten. Er konnte kaum etwas verstehen, er war zu weit weg, als er näher ging hörte er nur einige Wortfetzen wie Quelle, Nacht und Yuki. Da er bisschen Angst hatte die beiden könnten ihn doch erwischen, drehte er sich um und lief wieder zu Kagome zurück.
 

Diese saß immer noch da und flickte Klamotten, er hat langsam der Rücken weh, da sie krumm saß. Inuyasha bemerkte das und ging auf Kagome zu. Diese wollte gerade etwas sagen, doch Inuyasha hielt ihr einen Finger vor die Lippen und sagte:

"Lass mal, du scheinst Rückenschmerzen zu haben, ich werd dich etwas massieren, da du ja auch meine Klamotten wieder in Ordnung bringst."

Kagome war über diese Worte etwas erstaunt, genoss es aber als Inuyasha anfing sie zu massieren. Die Mutter zweier Kinder war wie in einem Trance zustand, sie entspannte sich völlig und nach wenigen Minuten waren die Schmerzen vorbei. Kagome drehte sich zu ihm um und gab ihm einen Kuss und sagte nachdem

"Danke, ich weiß warum ich dich liebe, weil du mich immer wieder überrascht." mit diesen Worten gab sie Inuyasha erneut einen Kuss. Inuyasha lächelte nur etwas verlegen und nahm den Wäschestapel der zu waschen war und legte ihn in einem Korb mit dem Ging er zum Fluss und wusch die Wäsche. [Man, hab ich einen lieben Ehemann] dachte sich Kagome als sie sah, wie Inuyasha ihr half.
 

Währendessen bei Migora Ojiko
 

Da Migora noch nass war, sie war ja in den Fluss geflogen, begann zu nun langsam zu frösteln, die Sonne schien zwar noch etwas doch Migora bekann zu frieren.

"Frierst du etwas Migora?" fragte Ojiko

"Ja ein bisschen, meine Klamotten sind noch nicht ganz trocken." antwortete diese. Ojiko stand darauf hin auf und zog sich sein Hemd aus, das er anhatte und gab es Migora. Er stand nun Oben ohne da.

"Danke. *rot werd* Könntest du dich bitte kurz umdrehen?"

"Ja klar" sagte dieser darauf und drehte sich prompt um.

Migora zog derweilen, ihr T-Shirt aus, danach ihr Top was ihre Mutter für sie in der Neuzeit gekauft hatte und daraufhin zog sie noch ihren BH aus.

Ojiko konnte es sich nicht verkneifen und spickte, er schaute in den Fluss, ihr Spiegelbild spiegelte sich in ihm wieder. [Wow, hat die eine Oberweite] dachte sich Ojiko und drehte sich schnell wieder um als Migora sein Hemd anzog. Da Migora nun oben trocken war und ihre Hose aber pitsch nass war, beschloss sie die auch noch auszuziehen und bat währenddessen Ojiko ein Feuer zu machen.

Dieser Machte prompt eins und hockte sich ans Feuer. Migora verstreute ihre Sachen um das Feuer und gesellte sich zu Ojiko. [Oh mein Gott, ich werde verrückt sie hockt hier fast Nackt neben mir. Das ist zu viel für mich.] dachte sich Ojiko und stand auf.

"Wo gehst du hin?? fragte Migora

"Ich muss mal kurz für kleine Dämonen" sagte dieser und verschwand hinter ein paar Bäumen.
 

[Gott sei dank, ich muss mich erst wieder beruhigen, man pocht mein Herz, warum bin ich auf einmal so nervös, sonst bin ich in ihrer Gegenwart doch auch ganz cool. Los Ojiko beruhig dich, Migora sitzt nur mit meinem Hemd und ihren Slip bekleidet am Feuer, das kommt doch öfters vor. Ach was lüg ich mich selber an, das wird nie und nimmer ein zweites Mal vorkommen. Sie ist einfach scharf. Ich würde sie am liebsten verführen, aber wahrscheinlich scheuert sie mir eine mit ihrem Schlagstock und ist sauer auf mich. Soll ich dieses Risiko eingehen? Schließlich haben wir uns schön öfters geküsst, das war's aber auch. Wo sind wir eigentlich gerade?? Sind wir ein offizielles Paar oder wie?? Na ja, egal auf die Fragen wird ich schon eine Antwort bekommen. Ich sollte langsam wieder zurück.]
 

"Da bist du wieder, dachte schon du hast dich verlaufen" grinste im Migora entgegen. Bei diesem süßen grinsen schlug sein Herz höher.

"Komm wieder runter Ojiko" flüsterte er zu sich selbst.

"Ich und mich verlaufen?? Wie kommst du auf so was?? fragte er gespielt verwundert. "Hast du Hunger?? Ich könnte uns ein paar Fisch aus dem Fluss angeln." bot Ojiko Migora an, diese nahm das Angebot dankend an.
 

Es dämmerte nun, der Wind schüttelte die Blätter, der Fluss plätscherte und es begann langsam Abend zu werden, die Sterne würden sich bald zeigen.

Ojiko musste währenddessen feststellen, das er nicht gerade der beste war im Angeln. Er hatte mühe Fische zu fangen, sie glitschen ihm einfach so aus der Hand. Migora fand das sehr amüsant und hielt sich vor lachen den Bauch. Ein Fisch wollte sich nicht von Ojiko fangen lassen, sprang hoch und wedelte mit seiner Schwanzflosse in Ojikos Gesicht. Migora kamen nun die tränen vor lachen. Als er es endlich geschafft hatte, 4 Fische zu fangen, sah er total fertig aus. Migora und Ojiko spießten die Fische an 2 Ästen auf und hielten sie übers Feuer. Nach kurzer Zeit waren sie schön knusprig und durch.

"Einen Guten" wünschte Migora Ojiko dieser erwiderte mit einem "Gleichfalls" und schon hauten sie rein und ließen es sich schmecken. Nachdem sie fertig waren ließen sie sich nach hinten fallen und schauten hoch zu den Sternen, die langsam zum Vorschein kamen.

"Sind sie heute nicht schön?"

"Nicht annähernd wie du" flüsterte Ojiko vor sich hin, dieser tat so als hätte er nichts gesagt und betrachtete weiter die Sterne.

Migora die ganz genau verstanden hatte, was er gesagt hatte machte sich um ein paar Dinge Gedanken.

[Wo stehen wir eigentlich jetzt?? Wir haben und mehrmals geküsst, das war's aber auch. Ich habe auch schon mit ihm in einem Bett übernachtet, soweit er erzählt hat, war ich auch schon auf seinem Schoss gesessen und sein Hemd hab ich auch an. Sind wir nun Paar?] fragte sie sich in Gedanken selbst und eine Stimme riet ihr es herauszufinden. "Danke für deinen Rat blaue Miko. " flüsterte sie ganz leise vor sich hin und machte sich auf herauszufinden ob Ojiko und sie Zusammen seien.
 

Fortsetzung folgt....

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

[Wo stehen wir eigentlich jetzt?? Wir haben und mehrmals geküsst, das war's aber auch. Ich habe auch schon mit ihm in einem Bett übernachtet, soweit er erzählt hat, war ich auch schon auf seinem Schoss gesessen und sein Hemd hab ich auch an. Sind wir nun Paar?] fragte sie sich in Gedanken selbst und eine Stimme riet ihr es herauszufinden. "Danke für deinen Rat blaue Miko. " flüsterte sie ganz leise vor sich hin und machte sich auf herauszufinden ob Ojiko und sie Zusammen seien.
 

Kapitel 13
 

Bei Inuyasha & Co.
 

Inuyasha hatte seiner Miko helfen wollen, vor lauter Eifer, hat er ausversehen, Löcher in die Klamotten gemacht die er gewaschen hatte, diese entstanden durch seine Krallen, er hatte an die einfach nicht mehr gedacht.

Als er Kagome die Kleidung zeigte, sagte diese nur:

"Du gehst Wäsche waschen und bringst mir Schweizer Käse mit" grinste Kagome ihn an, Inuyasha schaute nur beschämt zum boden bis Kagome sagte:

"Es macht nichts mein Schatz, ich flicke diese Löcher einfach wieder und sie werden ausschauen wie neu. Danke das du mir Arbeit abgenommen hast."

Inuyasha hörte das natürlich gerne und so ging er zu Yasho, der seit einer weile wieder da war und mit seinen Spielsachen spielte. Inuyasha attackierte ihn.

"Achtung, Dämon greift an." Mit diesen Worten nahm er Yasho hoch und schleuderte ihn etwas rum. Dieser lachte vor Begeisterung. So tobten Yasho und sein Vater noch etwas bevor sie ins Bett gingen.
 

"Wir gehen schon ins Bett, dabei ist Migora noch gar nicht wieder zurück." benutzte Yasho als Ausrede um nicht ins Bett gehen zu müssen.

"Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht. Für dich ist aber trotzdem jetzt Bettzeit, mein kleiner." sagte Kagome

"Ach mano, ich will aber noch etwas aufbleiben." jammerte Yasho.

"Nichts da, du gehst jetzt ab ins Bett, damit du morgen fit bist." sprach Kagome streng und ging Yasho ohne Wiederworte ins Bett.

"Inuyasha, was sollen wir mit Migora machen??? Es ist schon spät und sie ist noch nicht daheim." fragte Migora

"Ojiko ist bei ihr, da brauchen wir uns keine Sorgen machen Kagome." antwortete Inuyasha ruhig.

"OK, wenn du es sagst." mit diesen Worten gingen sie ebenfalls ins Bett.
 

Bei Migora u. Ojiko.
 

Migora hatte sich derweilen zu Ojiko umgedreht (er liegt auf dem Rücken und sie seitlich zu ihm, hoffe ihr könnt euch das vorstellen).

"Was ist los Migora?"

"Nichts." sagte Migora nur und näherte sich Ojikos Gesicht. Sie küssten sich, Ojiko wusste zwar nicht warum, aber er lies sie nur machen. Diesmal war es nicht Ojiko sondern Migora, die ihre Zunge mit ins Spiel brachte. Der Wolfsdämon spielte mit ihrer Zunge ganz zärtlich und so wurden den Dämonenteenies ihre Küsse immer intensiver und feuriger. Migora wollte das er sie streichelt und es nicht nur bei den Küssen blieb, so legte sie sich halb auf ihn und führte seine Hand zu ihren Schenkel.

[OH, Wow, die geht aber ran. Sie hat mich selbst zu ihren Schenkel geführt. Der fühlt sich ganz weich und zart an, sie hat eine schöne zarte Haut]

Während Ojiko ihren Schenkel streichelte, streichelte sie seinen Dämonenoberkörper.

[Man hat der einen geilen Oberkörper, der bringt mich ja fast um den Verstand. Mal sehen ob er darauf einsteigt, wenn ich mehr will.] dachte sich Migora und setzte sich auf ihn, Ojiko, richtete sich ebenfalls auf. Nun saß Migora auf Ojikos Schoss. Sie sahen sich kurz an, dabei bemerkte Ojiko das Migora blaue Haare hatte, sagte aber nichts und fuhren fort mit ihren Streicheleinheiten und Küssen. Migora führte Ojikos hand unter sein Hemd das sie an hatte und knabberte an seinem Ohr weiter bis zum Hals, doch biss sie ein paar mal ganz zärtlich rein.

[Ey was ist mit der los, sonst ist sie doch auch nicht so wild. Sie ist richtig heiß. Sie hat mich nun selbst unters Hemd geführt, ob sie mich auch an ihren Busen lässt?? Denn würde ich zu gerne mal anfassen. Als ich gespickt habe, sah er richtig weich aus, grad zum angrabschen.] dachte sich Ojiko und mache mit seine Hand eine Reise über Migoras Oberkörper. Er fing bei den Hüften an...wanderte ganz zärtlich über ihre Taile und wieder runter. Das ganze machte er 2 -3 mal, bis er sich endlich traute ihren Busen zu berühren. Migora fing an etwas schneller zu atmen und machte mit ihren Knabbereien am Ohr und Hals weiter, da es Ojiko zu gefallen schien.

[Wie ich es mir dachte, ich Busen ist ganz weich, richtig zum kneten, bei ihrem Busen bräuchte ich 4 Hände um jeweils einen mit 2 richtig nehmen zu können. Ob ich sie dort auch küssen darf?? Gleich mal ausprobieren] kam es Ojiko in Gedanken. Ojiko versuchte es, er hob das Hemd hoch und ging mit seinem Kopf drunter, er wollte nicht das es Migora kalt wurde (Der ist bestimmt net kalt... *g). Migora schaute kurz verwirrt, was das soll, doch schon begriff sie und lies Ojiko gewähren. Migora streichelte nun seine rücken, blieb ihr ja nichts anders übrig und Ojiko machte es sich mit seinem Gesicht in Migora Busen gemütlich. Er schüttelte seinen Kopf und Migora musste lachen, denn er machte komische Geräusche dabei und außerdem kitzelte es.

[Das wollte ich schon immer mal machen, und ich habe es gerade tatsächlich getan, ich dachte ich würde eine gescheuert kriegen, wenn ich so was mache, aber sie lacht!] freute sich Ojiko gedanklich und hörte nun auf damit. Er wollte Migora nicht nur zum lachen bringen, sondern er wollte das es ihr richtig heiß wurde und so begann er ihren Busen zu küssen. Migora zuckte kurz zusammen und entspannte sich daraufhin aber gleich.
 

Da sie so mit sich beschäftigt waren, bemerkten sie nicht das sie beobachtet wurden.

"Hihihi, was macht ihr da??? Hihihi?" sprach eine kindliche Stimme.

Migora und Ojiko fuhren sofort hoch, Migoras blaue Haare verschwanden und Ojiko schrie:

"Wer ist da??"

"Es sind, Piji, Ischiki, Korji und ich Yuliji sind da. hihih"

"Wo seit ihr zeigt euch" befahl nun Ojiko.

"Ok" erwiderte die kindliche Stimme und plötzlich flogen 4 kleine Wesen vor ihrer Nase rum.

"Was seit ihr?" fragte nun Migora.

"Wir sind Waldgeister und was seit ihr? Hihihi" kicherten sie im Chor.

"Wir sind Dämonen." antwortete Migora.

"Sind Dämonen nicht größer?? Hihihi Und sehen sie nicht gefährlicher aus?" fragten die Waldgeister wieder im Chor.

"Wir sind junge Dämonen, aber wir trotzdem sehr gefährlich" sagte Ojiko mit einem ganz tiefen und gruseligen Ton.

Darauf hin flogen die Waldgeister ganz durcheinander vor Angst und Piji und Yuliji knallten zusammen und die zwei Lichtkugeln flogen zu Boden. Migora hob die zwei gleich hoch und betrachtet sie näher. Sie sahen aus wie winzig kleine Menschenkinder, doch sie hatten spitze Ohren, Fühler und Flügel.

"Ihr seht ja süss aus" sagte Migora.
 

Fortsetzung folgt.....
 

Hoffe euch gefällt das Kapitel, lasst es mich durch eure Komis wissen.

bye bye

LadyBlack

Zeichenerklärung:

[....] ist Gedacht

*....* ein Geräusch/Gesichtsausdruck

" ..... " Konversation
 

Darauf hin flogen die Waldgeister ganz durcheinander vor Angst und Piji und Yuliji knallten zusammen und die zwei Lichtkugeln flogen zu Boden. Migora hob die zwei gleich hoch und betrachtet sie näher. Sie sahen aus wie winzig kleine Menschenkinder, doch sie hatten spitze Ohren, Fühler und Flügel.

"Ihr seht ja süss aus" sagte Migora.
 

Kapitel 14
 

"Danke du bist auch süss." sagten sie im Chor.

"Was wollt ihr eigentlich von uns" fragte Ojiko die kleinen Waldgeister.

"Wir wollten nur spielen, doch da ihr euer eigenes Spiel gespielt habt wollten wir nur wissen wie das geht." sagte Ischiki

Migora und Ojiko wurden darauf rot wie eine Tomate, sie wussten nicht was sie antworten sollten und so entschied sich Migora nach Hause zu gehen, da es ja auch schon recht spät war.

"Ihr kleinen Waldgeister, wir müssen gehen, es ist schon sehr spät." sagte Migora ganz lieb.

"Stimmt du hast recht, wir müssen auch gehen. Tschüss" sprachen wie wieder mal im Chor und flogen in Richtung Wald.

"Süsse kleine Wesen, findest du nicht Ojiko?"

"Wie man's nimmt." antwortete dieser und fügte hinzu "Lass uns gehe, deine Sachen dürften wieder trocken sein."

"Stimmt, sie sind jetzt schön warm. Drehst du dich bitte um?"

"Achso, ja" sagte dieser nur und drehte sich um, Migora zog derweilen, wieder ihre Sachen an und gab Ojiko sein Hemd.

"Nochmals danke, das du mir es gegeben hast." sagte sie etwas rötlich im Gesicht

"Keine Ursache, schließlich bist du ja meine Freundin." erwiderte dieser.

[Er hat mich tatsächlich seine Freundin genannt, also sind wir jetzt ein Paar?] fragte sich Migora in Gedanken

[Sie erwidert nicht darauf, also sind wir tatsächlich zusammen, geilo Migora ist meine Freundin.] freute sich Ojiko in Gedanken.

"Lass uns gehen" sagte Migora, machte das Feuer aus und schnappte sich ihren Schlagstock.

[Grad fällt mir wieder ein, das Migora vorhin doch noch blaue Haare hatte, oder nicht?? Hab ich mich verkuckt?? Schließlich ist es schon dunkel, vielleicht sah es nur so aus.] grübelte er in Gedanken als er Migora nach Hause begleitete.

Nach ca. 20 Minuten waren sie bei Migora angekommen.

"Danke das du mich nach Hause begleitet hast" sagte Migora

"Gern geschehen." mit diesen Worten zog er Migora zu sich hin und gab ihr einen ganz zärtlichen Kuss und als er sich von ihr löste sagte er weiter: "Gute Nacht Süsse." und machte sich auf den Heimweg.

Migora schaute ihm noch einige Sekunden hinterher und ging dann ins Bett.
 

Im Traum erschien ihr wieder die blaue Miko.

"Hallo Migora. Wie ich sehe magst du diesen Dämon sehr." sagte die blaue Miko

"Ja, er ist mein Freund und heißt Ojiko. Miko ich habe mich vor kurzem mich nur zum Teil verwandelt und zwar hab ich während ich Ojiko geküsst habe, blaue Augen bekommen, warum?

"Das ist weil wir uns vereint haben und du die Verwandlung noch nicht kontrollieren kannst, du solltest anfangen zu trainieren.

"Was soll ich den trainieren??" fragte Migora

"Du musst die Verwandlung üben, du solltest dich jeder Zeit verwandeln können ohne Hass oder sonstiges zu empfinden und du musst die Kraft trainieren, die du von mir erhalten hast, ich habe sie bisher für dich gesteuert, doch das musst du nun alleine machen, da ich nun ein Teil von dir bin. Morgenfrüh werden wir trainieren. So ich werde ich mich jetzt zurück ziehen. Angenehme Träume." wünsche sie Migora noch und verschwand
 

Am nächsten Morgen, war Migora als letztes aufgestanden. Ihre Familie hatte schon gefrühstückt, aber für sie etwas übrig gelassen. Migora wurde von ihrem kleinen Bruder unsanft geweckt, und so war sie nicht gerade bester Laune, doch dies änderte sich als sie Frühstücken ging. Sie hatte die Wort von der blauen Miko nicht vergessen und so ging sie nach dem Frühstücken ihren Trainingsanzug anziehen und verzog sich hinter Haus.
 

"Wo ist denn Migora.?" fragte Inuyasha Yasho.

"Die hat sich hinters Haus verzogen und will nicht gestört werden." antwortete Yasho und lass sein Buch weiter.

"Yasho kannst du mir einen Gefallen tun?? Kannst du in meine Zeit zu meiner Mutter gehen und dir die Sachen geben lassen, die ich aufgeschrieben habe?"

"Ja klar" Inuyasha schnappte sich den Zettel, drückte Kagome einen Kuss auf die Stirn und lief zum Brunnen.
 

Migora saß im Schneidersitz auf der Wiese und hörte ihrer inneren Stimme zu.

"Migora wir brauchen für die Übung einen Spiegel, könntest du einen Holen.

Sie stand auf und fragte ihre Mutter nach einem Spiegel, sie sagte ihr wo der war, sie holten ihn und ging wieder hinters Haus.

"So nun setzt sich bitte im Schneidersitz hin und konzentrier dich darauf, blaue Augen zu bekommen." sprach die blaue Miko, ihre innere Stimme

Migora tat was sie sagte und dachte nur an eins [blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Augen, blaue Auen...] nach 5 Minuten schaute sie in den Spiegel, sie hatte immer noch keine blaue Augen.

"Was mache ich falsch?" fragte sie sich selbst laut.

"Du musst deinen Kopf für den Anfang leer machen, konzentrier dich auf die Farbe blau, denk an etwas was blau ist das hilft, und dann sagst du Augen. Ich hoffe dir hilft das." antwortete die blaue Miko.

Migora dachte an blaue Sachen [Himmel, Wasser, Himmel, Wasser ...] und sagte ganz ruhig "Augen"
 

Migora nahm den Spiegel und schaute sich an, sie hatte es geschafft!!! Sie hatte blaue Augen bekommen.

"Blaue Augen stehen mir." sagte sie mit einem grinsen zu sich selbst und fragte weiter "Was nun, ich habe es geschafft??"

"Ja prima, du machst das ganze noch mal und sagst diesmal Haare, danach Gewand und das übst du so lange, bist du es nicht mehr sagen musst." sprach ihre innere Stimme.

"Ok." erwiderte Migora nur darauf und konzentrierte sich.

Nach 1 1/2 Stunden hatte Migora es drauf. Sie hatte es geschafft. Mit einem Augenaufschlag konnte sie ihre Haare oder ihre Augen in blau verwandeln, das gleiche mit ihre Gewand.
 

Der Mittag war angebrochen und Migora hatte nach diesem Training mächtigen Hunger, sie aß diesmal mehr als ihr Bruder Yasho und der war ein Vielfrass.

"Was machst du hinterm Haus eigentlich Migora?" fragte ihr kleiner Bruder.

"Ich trainiere warum??"

"Du trainierst?? Man hört dich nur mit dir selber Reden und Kampflaute gibst du auch nicht von dir."

"Ich weis, es ist ein anderes Training als sonst. Später darfst du mir zuschauen, wenn du willst." mit diesen Worten stand sie auf, räumten ihren Teller weg und ging wieder hinters Haus.
 

Fortsetzung folgt.......
 

servus, hoffe euch gefällt das kapitel, lasst es mich durch eure komis wissen.

hab euch alle lieb.

bye bye

LadyBlack

Kapitel 15
 

"So was nun?" fragte sie, ihre innere Stimme.

"Versuche nun, dich komplett zu verwandeln. Du wirst am Anfang - blaue Miko - sagen müssen, aber übe es so lange, bist du dich mit einem Augenaufschlag verwandeln kannst." sprach die blaue Miko.
 

Gesagt getan. Migora übte und übte. Die komplette Verwandlung war nicht ganz so einfach, wie einzelne Teile. Doch auch dies hatte sie nach 2 Stunden geschafft. Migora war nach dem Training ganz verschwitz, doch die blaue Miko, bat sie nicht aufzuhören. Yasho war einfach zu Neugierig auf Migoras Training gewesen und so beobachtete er sie was sie machte. Es verschlug ihm die Sprach als er sah, das Migora sich in die blaue Miko verwandelte und jubelte "Ich beherrsche es." und sich auch prompt wieder zurück verwandelte.

"Mama, Mama, Migora kann sich in dieses blaue Mädchen verwandeln."

"Echt? Hast du etwa gespickt Yasho?" fragte Kagome mit einem ernsten Gesichtsausdruck.

"Naja, ich hab zufällig gesehen, wie sie sich verwandelt hat mehr nicht...." nuschelte Yasho vor sich hin.

"Aha, verstehe...ganz zufällig also...." grinste Kagome ihren Sohn an und sagte weiter: "Geh zu deinem Papa, er sitzt auf seinem Baum, frag ihn doch ob er mit dir ein bisschen trainiert und lass Migora ihn ruhe trainieren."

"Ja Mama" mit diesen Worten stapfte Yasho zu seinem Vater.
 

Migora freute sich währenddessen weiter, das sie das verwandeln wirklich beherrschte.

"Du begreifst wirklich schnell Migora. Nun ist es dir das schweben beizubringen. Du musst so leicht wie Luft werden. Dies schaffst du nur, wenn du mit der Luft eins wirst, verbünde dich mit ihr. Lass sie dich tragen."

"Wie schaffe ich es mit ihr eins zu werden?" fragte Migora ihre innere Stimme.

"Stell dich gerade hin und sei ganz locker, lass deine Hände baumeln. Danach denkst du an nichts, wirklich an gar nichts, hör nur dem Wind zu." sagte diese und Migora machte auch schon was sie sagte. Sie stand über eine Stunde nur da und hörte dem Wind zu, bis sie plötzlich ca. 30 Zentimeter über den Boden schwebte.

"Migora, du schwebst nun versuche dich hinzusetzten und dabei zu schweben." sprach die blaue Miko.

Migora tat das, sie hatte keine Schwierigkeiten damit und schwebte auch im Sitzen.

"Sehr gut Migora, du bist wirklich eine ausgezeichnete Schülerin. So damit du das schweben auch im Kampf einsetzen kannst, versuche während eines Sprungs zu schweben."

Migora machte wie gesagt und sprang hoch, machte eine Rolle und blieb 30 Zentimeter über den Boden stehen.

"Siehst du, das schweben beherrsche ich nun auch. Was muss ich noch erlernen?" fragte sie sich selbst.

"Es wird Zeit das du erlernst den Energieball zu produzieren." sagte die blaue Miko.

Migora schloss kurz ihre Augen und auf ihrer Handfläche erschien ein blauer Ball.

"Denn beherrsche ich schon" sagte Migora und die blaue Miko war baff.

"Migora ist deine Mutter anwesend."

"Ja sie flickt mal wieder Wäsche."

"Ruf sie doch bitte her."

"Mama, kannst du mal bitte kommen." schrie Migora

"Was ist Migora?" fragte ihre Mutter.

"Die blaue Miko möchte dich was fragen." sagte Migora und schon verwandelte sie sich in die blaue Miko, doch sie hatte keine Kontrolle.

"Guten Tag Kagome, du hast eine sehr begabte Tochter und wie ich sehe bist du zu einer starken Miko geworden."

"Danke, aber was willst du von mir und was ist mit Migora?"

"Ich hab nur kurz die Kontrolle über sie übernommen, sie erlangt sie gleich wieder. Ich bin gerade bei, Migora zu trainieren und da ich keinen eigenen Körper habe kann ich mit ihr nicht das kämpfen trainieren. So frage ich dich, ob du mir für das Training deinen Körper leihst."

"Was meinen Körper?"

"Ja, mit einem Zauber kann ich für kurze Zeit von Migoras in deinen Körper wechseln um mit ihr ihre Fähigkeiten und das kämpfen zu üben. Keine Sorge, du bekommst deinen Körper wieder nach wenigen Stunden."

"Na gut, wenn es Migora hilft." sagte Kagome.

"Danke sehr Miko. Reich mir deine Hände und kann den Zauber aussprechen."

Kagome reichte ihre Hände der Miko, diese legte ihre Hände auf Kagomes uns murmelte: ojiko, paschiloff, bervitz, kalaschgroff, muriffs. Kagome begann zu schweben, Migora verwandelte zurück und die blaue Miko wechselte von Migoras zu Kagomes Körper. Nun war die blaue Miko in Kagomes Körper, ihre Haare, Augen wurden blau und sie hatte nun ein dunkel blaues Gewand an.

"Was hast du gemacht?" fragte Migora.

"Ich hab mir deiner Mutter ihren Körper ausgeliehen, keine Sorge sie hat es mir erlaubt und ich werde in wenigen Stunden wieder in deinen Körper zurück kehren."

"Das will ich aber auch hoffen" sagte Migora und fragte aus welchem Grund sie das gemacht habe.

"Du musst deine Fähigkeiten auch im Kampf einsetzen können und so möchte ich mit dir trainieren. Mach dich bereit." sagte die blaue Miko .
 

Und es ging los, die blaue Miko schleuderte einen Energieball auf Migora diese konnte mit dem Schwebetrick nur knapp ausweichen und schrie:

"Du hast mir gar nicht gezeigt, wie ich ein Schutzschild errichte."

"Darauf wirst du selber kommen müssen." sagte diese und schleuderte noch ein paar Energiebälle auf ihre Schülerin.

Diese war so damit beschäftigt auszuweichen, das sie gar nicht richtig überlegen konnte wie sie einen Schutzschild aufbauen sollte. Kagome/blaue Miko hatte Migora in die enge getrennt und sie war am Bein verletzt. Als die blaue Miko einen Energieball warf, sprang Migora hoch, umkreiste ihren Kopf mit ihrem rechten Arm und mit ihre linke Hand hielt sie seitwärts vor ihrer Nase. Plötzlich umgab sie ein roter Schutzschild und sie landete 30 Zentimeter über den Boden auf den Füßen.

"Bin beeindruckt, die Fähigkeiten deiner Mutter scheinen zu erwachen."

"Was die meiner Mutter?" fragte Migora während sie einem weiteren Energieball auswich.

"Ja die deiner Mutter, die Miko Kagome hat auch außergewöhnliche Kräfte, doch in ihr sind sie bisher nie erwacht. Doch in dir scheinen sie erwacht zu sein." sagte diese und feuerte 3 Energiebälle auf Migora, diese umhüllte sich mit ihrem roten Schutzschild und sackte, nach dem sie den Angriff abgeblockt hat, in die Knie.

"Wir haben für heute genug trainiert Migora, ich werde wieder in deinen Köper zurück kehren."

Sie ging zu Migora legte ihre Hände bzw. Kagomes Hände auf ihre und sprach die Zauberformel von vorhin Rückwerts auf. Kagome fuhr kurz hoch und war wieder sie selbst.
 

Fortsetzung folgt.....
 

Halli Hallo, also hoffe euch gefällt das Kapitel, ich schreibe schon am 21. Kapitel. Kaptiel 16 gibts spätestens am Freitag.

daisuki

bye bye

LadyBlack

Kapitel 16
 

"Huch, was ist passiert?" fragte Kagome ihre Tochter.

"Du hast der Miko deinen Körper ausgeliehen, schon vergessen?" sagte diese.

"Ach stimmt ja."

"Mama, kann es sein das du Fähigkeiten hast von denen du selbst nichts weist?"

"Nein, warum Kindchen."

"Ach nur so." erwiderte diese und ging ins Haus um ihre Wunde am Bein zu verarzten.
 

Währenddessen bei Sajira
 

[Ah endlich, es hat zwar eine weile gedauert aber ich habe den Zauberspruch gefunden und den Trank dazu zubereitet. Ich hoffe Xillox kommt bald zurück, damit er mit meinem Plan beginnen kann. ]

"Wenn man vom Teufel denk, da bist du ja, wo hast du dich die Tage rumgetrieben?" fragte Sajira

"Ich war im Tal und habe meine Umgeben besser kennen gelernt. Seit ihr endlich fertig Hexe?"

"Ja bin ich, in dieser Flasche ist ein Trank drin, du musst ihn auf die Miko werfen und danach jolikop, borischoff sagen, dann wird die Miko erstarren und erst wieder in einigen Jahren aufwachen."

"Verstehe, was brauchst du von der Miko?"

"Ich brauche etwas Blut und ein Haar von ihr"

"Wirst du bekommen, bin bald wieder da" mit diesen Worten huschte der Dämon aus der Höhle.
 

Bei Kagome
 

"Migora, ich werde mal meine Mutter besuchen, bin am Abend wieder da."

"Ist gut Mama."

Kagome gab ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn und lief zum Brunnen.
 

Xillox hatte die Miko entdeckt und sich in einem Baum versteckt. Er warf den Trank auf sie und sagte die Zauberworte. Kagome wusste gar nicht wie ihr geschah, es ging alles so plötzlich.
 

Kagome erstarrte.

"War ja ganz einfach, warum mein Bruder wohl Probleme mit der hatte" sagte Xillox vor sich hin. Nahm ein Messer das er einstecken hatte und schnitt Kagome in die Handfläche. Kein Mucks kam von Kagome. Er steckte das Messer wieder ein und wollte gerade gehen. Doch da fiel ihm ein, das er noch ein Haar brauchte.

"Sie hat schönes langes Haar und mir fällt ein ich habe meinen kleinen Bruder noch gar nicht gerecht" *gemeines Grinsen*

Er nahm ein zweites Messer in die rechte Hand und Kagomes Haare in die linke.

"Die kleine könnten einen neuen Haarschnitt gebrauchen" *zisch*
 

Er hatte Kagomes Haare abgeschnitten. Sie waren nun zwischen Kinn und Schulter lang.
 

"Bin gespannt wie ihr das gefällt, wenn sie in ein paar Jahren wieder erwacht." sagte er vor sich hin, steckte einen Bündel Haare ein und huschte zurück zu Sajira.
 

Unterwegs begegnete er Inuyasha und seinem Sohn, die gerade trainierten.

"Papa riechst du das?"

"Ja, ein Dämon ist in der Nähe. Wo bist du zeig dich."

"Schade, sah so süss aus wie ihr trainiert habt." stichelte Xillox

"Wer bist du?" schrie Yasho

"Ich bin nicht taub kleiner Hanyou. Mein Name ist Xillox ich bin der ältere Bruder von Raji und der stärkste in den südlichen Bergen." sagte Xillox arrogant.

"Schon wieder so ein möchte gern starker" knurrte Inuyasha.

"Papa, er hat Mama was angetan. Ihr Blut ist an ihm."

"Du Arschloch, was hast du Kagome gemacht?"

"Also Kagome heißt die Miko. Naja, sie wird sich für eine weile nicht mehr bewegen." grinste Xillox gemein.

"Na warte" , schrie Inuyasha und griff Xillox mit Tessaiga an, doch Tessagia konnte ihm nichts anhaben, auch die Windnarbe war wirkungslos.

Yasho schaute seinem Vater mit tränen in den Augen, verlieren. Xillox hatte Inuyasha am Hals gepackt und hatte nicht vor loszulassen.

"Ya....Yasho ho... hol Mig......ora" keuchte Inuyasha bevor, Xillox in an einen Stein donnerte und er bewusstlos war.

Yasho rannte und rannte, doch Xillox holte ihn mit einem Sprung ein und gab ihm einen leichten Schlag in die Magengegend. Bevor es Yasho schwarz vor Augen wurde flüsterte er: "Migora"

Xillox schmiss sich Inuyasha und Yasho auf die Schultern um sie Sajira zu geben, sie werde bestimmt etwas mit ihnen anfangen können dachte er sich und sprintete mit zwei Hanyous auf den Schultern zu Sajira.
 

Bei Migora
 

"Was war das?? Jemand hat ganz leise nach mir gerufen!" sagte Migora verwirrend.

Plötzlich leuchtete Migoras Kette blau.

"Yasho ist in Gefahr" sagte sie zu ihrer inneren Stimme

"Ich muss Mama von Oma holen." mit diesen Worten rannte sie zum alten Brunnen und was sie dort sah erfreute sie nicht sehr. Kagome stand wie erstarrt da und hatte kurze Haare.

"Mama, Mama!!" schrie Migora heulend, bis sich die blaue Miko in ihr meldete.

"Migora, deine Mutter wurde mit einem Zauber verhext. Verwandle dich und versuche den Zauber zu brechen."

Migora verwandelte sich und ihre tränen waren wie weg geweht. Ohne das ihre innere Stimme etwas sagen musste, sprach Migora ganz schnell eine Formel und ihre Lippen wurden blau. Sie küsste ihre Mutter auf die Stirn und diese umgab ein blaues Licht. Einige Sekunden später war sie aus der erstarre befreit.
 

"Migora, was war los?"

"Du warst erstarrt"

"Ja, ein Dämon ist aufgetaucht, er hat mich überrascht." *durch die haare streich* "Meine Haare!!! Was hat er mit meinen Haaren gemacht??!!"

"Sie sind total kurz, es steht dir aber Mama"

"Aber es hat ewig gedauert bis sie so lang waren."

"Jetzt siehst du aber wieder jünger aus" *grins*

"Werde ja nicht frech Fräulein" *zurück grins*
 

Plötzlich senkte Migora ihren Kopf und in ihren Augen bildeten sich tränen.

"Migora was ist?"

Sie zeigte auf die blau leuchtende Geschwisterkette.

"WAS?!! Heißt das Yasho ist in Gefahr?!"

Migora nickte nur stumm.

"Wenn Yasho in Gefahr ist, dann muss auch irgendwas mit deinem Vater sein, schließlich waren die zwei trainieren. Lass uns zu ihrem Trainingsplatz gehen." sprach Kagome und zog ihre Tochter hinterher.
 

Am Trainingsplatz angekommen, untersuchte Kagome den Platz auf Kampfspuren und Migora schnüffelte ob sie etwas fremdartiges riechen konnte.

"Mama, ein Dämon war hier."

"Weist du in welche Richtung er ist?"

"Ja, Richtung Bergland"

"Gut dann lass uns nach Hause gehen, ich brauche meinen Bogen und du deinen Schlagstock. Danach machen wir uns auf zu den Bergen." Mit diesen Worten liefen Kagome und Migora heim.
 

Währenddessen bei Sajira
 

"Hexe, ich habe hier noch etwas für dich." sprach Xillox und ließ die zwei Hanyous zu boden.

"Was will ich mit denen?"

"Der Große scheint sehr vertraut mit der Miko zu sei, der kleine ebenfalls."

"Mhhh, die zwei werde ich eventuell noch brauchen" flüsterte Migora und sprach weiter:

"Pass auf das sie nicht aufwachen und abhauen, ich werde ihnen ein magisches Gefängnis basteln hihihih"
 

Sajia, nahm ein Buch raus, schlug etwas nach, nahm sich 8 Steine und etwas Staub. Sie legte 4 Steine um Inuyasha und 4 um Yasho. Dann sprach sie ganz schnell eine Formel und bestreute die beiden mit dem Staub. Die Steine fingen an gelb zu leuchten.
 

"Was habt ihr gemacht?"

"Wie gesagt, ein Gefängnis gebastelt. Diese Steine werden sie am flüchten hindern, so bald sie versuchen abzuhauen, werden die Steine ihre Energie absaugen und geschwächt können sie nicht fliehen." sagte Sajira mit einem gemeinen Unterton in der Stimme.
 

Fortsetzung folgt...
 

sers, lasst mich wissen wie euch das kapitel gefällt! Hab euch alle ganz doll lieb.

bye bye

LadyBlack

Kapitel 17
 

"Xillox, hast du das worum ich dich gebeten haben?"

"Ja, natürlich, war ganz einfach."

"Gut"
 

Sajira, nahm das Blutverschmierte Messer und den Büschel Haare von Kagome und legte es griffbereit zur Seite. Sie holte noch einige andere Zutaten wie, Froschaugen, Waldgeisterflügel, Schlangenhaut, Echsenbeine und Wasser.

Sie holt eine große Schale, schüttete das Wasser in ihn, schmeißt Froschaugen hinzu und schreit: Haschiriko. Nun beginnt es in Schale zu rauchen. Sajira gibt nun einige Kräuter hinzu und schreit: Okirischah. Der rauchige Nebel, wird grün und sie wirft die Schlangenhaut und die Echsenbeine mit hinein. Diesmal, schreit sie nichts sondern murmelt eine Formel vor sich: iki oko, paschiwas, porigos. Der Neben verwandelt sich von grün zu schwarz.
 

Xillox betrachte das ganze sehr interessiert und neugierig. Sajira, wirft nun ein paar Waldgeisterflügel hinzu und murmelt wieder die gleiche Formel. Sie nimmt Kagomes Haare und wirft einige hinein. Der Nebel wird von schwarz zu orange. Sie nimmt das Messer von Xillox, auf dem das Blut von Kagome klebt und legt es in die Schale und spricht: Yariko, bolifof, nukerik. Das Messer beginnt zu blühen und saugt den ganzen orangenen Nebel in sich auf.

"Es ist vollbracht. Ich werde bald das haben, was ich wollte" flüstert Sajira und beginnt gemein zu lachen.
 

Währenddessen bei Migora.
 

Kagome und Migora hatten ihre Waffen geholt und sind in Richtung Berge gewandert. Es war nicht gerade einfach für Migora, die spur des Dämons beizubehalten, da Migora sie immer wieder verlor.
 

Wieder bei Sajira.
 

Einige Stunden später, wachten Yasho und sein Vater auf, jeweils mit höllischen Kopfschmerzen.

"Papa??!!"

"Ich bin hier Sohnemann."

"Ahh, auch endlich aufgewacht. Hattet ihr angenehme Träume?" fragte Sajira ihre zwei Gefangenen.

"Wer bist du?" fragte Inuyasha knurrend.

"Mein Name ist Sajira, ich bin eine Katzenhexe."

"Und warum hälst du uns hier gefangen?"

"Weil ihr eventuell noch vom nutzem für mich seit." grinste Sajira gemein.

"Na toll" zischte Yashos Vater bei der Antwort nur.

"Mama, wird uns bestimmt hier rausholen, ganz sicher" sagte Yasho.

"Ja ich hoffe, das sie versucht euch zu retten, sonst geht mein Plan nicht auf."

"Xillox nimm dieses Messer und verletzte die Miko damit. Pass aber auf, das du dich selbst nicht damit verletzt."

"Warum? Was habt ihr mit es gemacht?"

"Es ist zum einen vergiftet und zum anderen wird es das Juwel der vier Seelen befreien."

"Was das Juwel der vier Seelen?" schrie Inuyasha entsetzt und sagte weiter:

"Aber Kagome hat es vor vielen Jahren verbannt, ihr könnt diesen Bann nicht brechen."

"Sie hat es nicht verbannt, das glaubt sie nur, sie hat das Juwel zu einem Teil von sich gemacht und ich werde es wieder aus ihr herauslösen. Ich habe lange gebraucht bis ich herausgefunden habe wie ich es befreien konnte. Nun endlich ist es mir gelungen hihihihih"

"Ab"

"Schweig Hanyou, mit einer Handbewegung machte sie Inuyasha unfähig etwas zu sagen, sie hatte ihn verhext.
 

"So nun geh Xillox und erledige deine Aufgabe gut."

"Ja, Sajira" mit diesen Worten ging Xillox Kagome und Migora entgegen, er hatte sie gerochen, sobald er aus Sajiras Hexe hervortrat.
 

"Migora, was ist?"

"Ich rieche den Dämon, er kommt auf uns zu."

"Was? Dann mach dich bereit."

"Ja." kaum als Migora geantwortet hatte war Xillox schon einige Meter vor ihnen gestanden.

"Ah, Mutter und Tocher. Schön euch zu sehen. Wie gefällt euch euer neuer Haarschnitt Miko"

"Wo sind mein Mann und mein Sohn??!!!" schrie Kagome wütend.

"Ach denen geht's gut, da braucht ihr euch keine Sorgen machen. Sie werden zuvorkommend behandelt. Ach ja und bevor ich es vergesse ihr werdet vom Dämon Xillox getötet, nur das ihr vorher bescheid wisst" grinste Xillox.

Kagome war das zu viel, sie spannte ihren Bogen, flüsterte etwas und schoss auf Xillox, dieser wich mit einem kleinen Sprung aus und sagte:

"Miko, ihr enttäuscht mich. Denkt ihr, ihr könnt mich mit einem Pfeil erledigen?? Nah da muss ich euch enttäuschen. So nun bin aber ich mit angreifen dran." *gemeines Grinsen*

Er flitzt mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf Kagome zu und stach ihr das Messer in den Bauch. Deren Augen wurden sofort leer und sie sackte zusammen.

Migora sah entsetzt zu ihrer Mutter und verwandelte sich in die blaue Miko.

"Was ist mit dir los?" fragte Xillox verwirrt und sah nun Migora mit blauen Haaren, sowie Augen und einem dunkel blauen Gewand geziert.

"Ey, was isn mit dir?!"

"Ich bin wütend, sieht man das nicht??" sagte Migora mit einem ironischen Unterton und sagte weiter: "Ihr Dämonen kapiert es einfach nicht, niemand vergreift sich an meine Familie." Aufnahm spannte Migora einen unsichtbaren Bogen und als sie los lies, feuerte sie einen blauen Pfeil auf Xillox. Dieser wich aus und sagte:

"Ich sagte, doch mit einem Pfeil kann man mit nicht umbringen."

"Glaubst du" sprach Migora. Der Pfeil drehte um als Migora eine Handbewegung machte und er schoss direkt in Xillox rücken. Dieser sackte auf die Knie und puff, war er weg.
 

"Mama!"

Migora verwandelte sich nicht zurück sondern rannt zu ihrer Mutter, die eine orange leuchtende Wunde am Bauch hatte. Migora zog das Messer raus, worauf hin ihre Mutter schrie.

"Schhhh Mama, ich mach dich wieder Fit." mit diesen Worten faltete Migora ihre Hände zusammen und konzentrierte sich. Nach einigen Sekunden begangen sie rot zu glühen. Sie legte ihre Hand über Kagomes Wunde und das Gift das auf dem Messer war, wurde herausgezogen und schwebte in Luft. Migora sprach eine kurze Formel und das Gift verschwand in der Luft.
 

"So nun bist du über den Berg Mama"

Die Wunde von Kagome blutete zwar noch, aber Xillox hatte keine inneren Organe verletzt so war die Wunde nun nur noch halb so schlimm.

Migora, pflückte ein paar Kräuter die in der Gegend wuchsen, zerkaute sie und legte sie ihrer Mutter auf die Wunde und legte anschließend ein Blatt drauf.
 

"Danke Migora" dankte ihre Mutter, der es nun viel besser ging.

"Keine Ursache"

"Wie hast du das geschafft, warum haben deine Hände rot geglüht, anstatt blau?"

"Weis nicht, einfach so" log Migora, denn die Miko, hatte ihr über Kagomes geheimen Kräften erzählt, doch sie durfte ihr selber nichts von ihnen sagen, da sie sonst nicht erwachen könnten, wenn Kagome es mit zwang versuchen würde sie zu erwecken.
 

"Migora, du bist außergewöhnlich. Ich musste dir nicht sagen, wie du deiner Mutter helfen konntest. Du hast es schon gewusst. Doch woher?." sprach ihre innere Stimme zu ihr mit einem etwas verwirrtem Unterton.
 

Halihallohallöle, das war Kapitel 17 nur für euch und es kommen noch einige...

Es freut mich das es User gibt, denen meine ff gefällt, gebe mir auch große Mühe damit.

daisuki

bye bye

LadyBlack

Da Migora ihre Mutter schlecht auf der Suche von ihrem Vater und kleinem Bruder die ganze Zeit über tragen konnte. Errichtete sie ein Lager für sie. Sie machte Feuer und errichtete eine Schutzwand um ihre Mutter und das Lager. Jeder bösartige Dämon der sich dem Lager bis auf 3 Meter nähern würde, würde von einem blauen Energieball vernichtete werden. Nachdem Migora diese Schutzwand errichtete hatte, verwandelte sie sich in ihre normale Gestalt zurück.
 

"Pass auf dich auf Migora und bring deinen Vater und Yasho heil nach Hause." verabschiedete sich Kagome von ihrer Tochter

"Ja mach ich Mama. Keine Sorge ich bin bald wieder da und dann gehen wir nach Hause, damit du dich richtig ausruhen kannst." sagte Migora optimistisch und schnüffelte in der Luft nach dem Weg, woher der Dämon kam.
 

Sie hatte es nicht schwer die Spur des Dämons zurück zu verfolgen, da sie Spur noch frisch in der Luft lag. Einige Meter von der Höhle von Sajira angekommen, schnaufte sie noch mal richtig durch und ging in die Höhle des Löwen.
 

"Ich habe dich erwartete" sagte Sajira, den Rücken zum Höhleneingang gekehrt.

Sie drehte sich um und war überrascht.

"Wer bist du? Dich habe ich nicht erwartete, wo ist die Miko" fragte Sajira.

"Ich bin Migora, eine angehende Miko und, dieser blöde Dämon namens Xillox, den du uns auf den Hals geschickt hast, ist Geschichte."

"Hast du ihn etwa vernichtet?"

"Ja habe ich, auch Raji, habe ich vernichtet."

"Das kann nicht sein, du bist eine törichte kleine Göre."

"Wetten? Dir wird das gleiche Schicksal erfahren wie Xillox." mit diesen Worten verwandelte sich Migora in die blaue Miko.

"Die blaue Miko!!! Du trägst sie in dir" sagte Sajira überrascht.

Migora schoss einen Energieball auf Sajira, doch diese schleuderte ihn zurück und er verschwand wieder in Migoras Handfläche, da wo er hergekommen war.

Diesmal spannte Migora einen unsichtbaren Bogen und als sie los ließ, schoss ein blauer Pfeil auf Sajira. Sajira senkte kurz den Kopf und verschwand.

"Wo ist sie hin?" fragte Migora sich selber und rannte zu ihrem Vater und Bruder hin.

"Mensch bin ich froh dich zu sehen Migora." strahlte Yasho.

"Ich dich auch Yasho."

Inuyasha fuchtelte wild mit den Armen um auf sich aufmerksam zu machen.

"Was ist mit Papa?"

"Diese Hexe hat ihn verzaubert, er kann nicht mehr sprechen."

"Achso, darum werde ich mich gleich kümmern wenn ich euch aus diesem Gefängnis befreit habe. Legte ihre blaue Hand auf eins der leuchtend gelben Steine und diese hörten auf zu leuchten. Das machte sie zweimal und Inuyasha und ihr Bruder waren wieder frei.
 

"Nun zu dir Papa" sagte Migora, konzentrierte sich und berührte seine Lippen mit ihrem leuchtend lila-blass-blauen Finger.

"Danke Migora" sagte Inuyasha und drückte seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn, die sich wieder zurück verwandelt hatte und sagte weiter: "Ich bin so stolz auf dich."

Daraufhin wurde Migora etwas verlegen und wechselte das Thema.

"Wir sollten schnell wieder zu Mama. Sie wurde bei dem Kampf gegen den Dämon verletzt, ich habe sie zwar mit einem Schutzzauber belegt aber man weiß nie."

"Was Mama wurde verletzt?" fragte Yasho.

"Ja, Xillox hat ihr ein Messer in die Magengegend gerammt. Aber es ist nicht mehr so schlimm, das Gift ist schon aus Mamas Körper draußen." erzählte Migora.

"Wer war eigentlich diese Frau?" fragte Migora

"Das war Sajira, eine Katzenhexe. Sie hat es auf das Juwel der vier Seelen abgesehen, das eure Mutter vor langer Zeit verbannt hat."

"Und warum?"

"Es macht sie stärker, darum wird sie es haben wollen." fügte Inuyasha hinzu.
 

Bei ihrer Mutter angekommen, ließ Migora das Schutzschild verschwinden und Inuyasha gaffte einen Moment lang seine Kagome an.

"Was ist mit deinen Haaren?"

"Der blöde Dämon hat sie mir abgesäbelt. Gefällt es dir etwa nicht?"

"Doch, doch, ist bloss etwas ungewohnt.

"Kurze Haare passen zu dir Mama" kommentierte nun Yasho und Inuyasha

umarmte als erstes seine Frau, als er aufgehört hatte zu gaffen.. Yasho gesellte sich dazu.

"Schön das ihr wieder da seit." sagte Kagome über glücklich.

"Migora, warum verwandelst du dich in dieses blaue Mädchen?" fragte Yasho seine Schwester.

"Ich habe einen uralten Miko Geist in mir, der mich zur blauen Miko verwandeln lässt." sagte Migora und erzählte Yasho die ganze Geschichte. Ihr Vater hörte interessiert zu als sie nach Hause liefen.
 

Bei Sajira
 

[Dieses Mädchen, ist die blaue Miko. Dann ist diese normale Miko gar nicht mein schlimmster Feind sondern dieses Mädchen, sie könnte meine Pläne durch kreuzen. Gott sei Dank konnte ich mich in eine Zwischenwelt retten bevor sie mich mit ihrem blauen Pfeil traf. Aber das Juwel der vier Seelen wird mir trotzdem bald gehören. Es wird sich in den laufenden Tagen schon aus der Miko ihrem Körper lösen hihihi] dachte sich Sajira und räumte ihre Höhle etwas auf.
 

Bei Migora und Co.
 

Als sie endlich Daheim waren, legte Inuyasha seine Kagome ins Bett und verordnete ihr Bettruhe bis die Wunde verheilt war. Kagome fand es süss, das Inuyasha sich solche sorgen um sie machte und gehorchte ihm.
 

Inzwischen war es schon dunkel geworden und die Sterne zeigten sich am Himmelszelt. Kagome lag in ihrem Bett und schlief. Yasho ebenfalls für ihn war der Tag sehr anstrengend gewesen. Inuyasha saßs an seinem Lieblings Baum und polierte nebenher Tessaiga und Migora sie betrachtete vom Dach ihres Hauses nur die Sterne.
 

Als sie gerade vom Haus runtersprang, ging Inuyasha ins Bett, er wünscht seiner Tochter eine erholsame Nacht und legte sich zu Kagome ins Bett.

Migora konnte nicht einschlafen, so saß sie noch ein Weile vor der Hütte und dachte einfach über ihre Kräfte etwas nach:
 

[Meine Familie weis nun über die blaue Miko bescheid, aber was ist mit den Fähigkeiten meiner Mutter?? Als ich Papa von seinem Stumm sein befreit habe, glühte mein Finger lia-blass-blau anstatt nur blau oder rot. Vermischen sich etwa die Kräfte meiner Mutter und der blauen Miko? Als ich Mama geheilt habe, glühten meine Finger rot. Als ich den Dämon erledigt habe, habe ich nicht nur einen Energieball eingesetzt sondern auch einen Pfeil und der ist Mamas Waffe. Die blaue Miko hat mir nur den Energieball beigebracht und warum sind die Kräfte meiner Mutter in mir erwacht?? Ich habe begriffen das ich nicht normal bin, habe die Kraft der blauen Miko akzeptiert, doch jetzt auch noch die meiner Mutter. Soviel Macht kann doch für ein Kind nicht gut sein. Es werden bestimmt viele Dämonen mich vernichten wollen, wenn sie wissen das ich so stark bin.]
 

Plötzlich wurde Migora aus ihren Gedanken gerissen, denn etwas schlich sich an sie ran....
 

Fortsetzung folgt....
 

Dss wars mal wieder. Also leute ich hab diese fanfic fertiggeschrieben und sie geht bis zu kapitel 27. also kapitel 27 ist das letzte, bis dahin erwarten euch ja noch ein paar.

hoffe euch gefällt dieses kapitel.

bye bye

LadyBlack

Kapitel 19
 

Es raschelte an allen Ecken, dieses etwas war sehr schnell und Migora konnte es mit ihren Augen nicht folgen aber mit ihrem Gehör. Sie hörte jeden Schritt denn dieses etwas machte, bis ihr ein bekannter Geruch in die Nase stieg.
 

"Ojiko, komm raus." sagte sie mit ruhiger Stimme

Mit einem "tatata" hüpfte dieser aus einem Busch heraus.

"Was machst du so spät hier?" fragte Migora

"Ich wollte nur mal schauen was du so treibst." antwortete dieser und sprach weiter: "Soll ich wieder gehen, hab ich dich bei etwas gestört?"

"Nein nein, bleib hier." antworte Migora hastig.

"Ok. Hast du Luft auf ein Wettrennen?"

"Ein Wettrennen um diese Zeit?"

"Ja klar, ist doch voll cool. Von hier bis zur heißen Quelle an der Wiese ok?

"Ja ok. Warte kurz, ich lass meiner Familie eine Nachricht da."

Migora ging ins Haus, schrieb auf einen Zettel: Ich bin mit Ojiko unterwegs, hängte ihn an die Haustür und ging zu Ojiko.

"Von mir aus kann's los gehen."

Beiden Dämonen stellten sich auf und Ojiko gab das Startsignal. Beide rannten sie los, als wäre der Teufel hinter ihnen her.
 

Sie rannten so schnell sie konnten durch den Wald zur Wiese. Und als erstes kam Ojiko an der Quelle an, dicht gefolgt von Migora.

"Diesmal hast du gewonnen, aber das nächste mal werde ich gewinnen" keuchte Migora selbstbewusst.

"Das werden wir sehen." keuchte Ojiko ebenfalls und sagte weiter: "Man bin ich verschwitz und ist mir heiß."

Ojiko zog sein Hemd aus und ließ die Hose vor Migoras Augen runter und stieg in die Quelle.

"Ahhhh, die Quelle ist nicht zu heiß, sie ist schön angenehm." freute sich Ojiko und fragte Migora: "Willst du nicht auch reinkommen?"

"Ja schon, aber...." hörte Migora auf.

"Keine Sorge, ich werde mich umdrehen, während du dich frei machst." versicherte Ojiko und drehte sich daraufhin gleich um.

Migora ließ ihre Hüllen fallen und stieg nur mit einem Slip bekleidet in die Quelle.

"Du hast recht, ist wirklich schön angenehm." stimmt Migora Ojiko zu.

Ojiko saß auf der einen Seite der Quelle und Migora mit verschränken Armen vor der Brust auf der anderen Seite.
 

Ojiko wurde das langsam etwas zu blöde, schließlich saß ihm gegenüber Migora, die geilste Halbdämonin die er kannte. Migora schloss ihre Augen um die angenehme Wärme der Quelle zu genießen, währenddessen tauchte Ojiko leise unter und tauchte zu Migora rüber. Diese hatte immer noch die Augen geschlossen und zuckte kurz zusammen als sie etwas am Bauch küsste. Sie öffnete die Augen und sah, das Ojiko weg war, sie schaute ins Wasser runter und erkannte vor sich ein dunkler Schatten.
 

Ojiko tauchte auf uns sah Migora ganz tief in die Augen und flüsterte ihr ins Ohr:

"Schließ die Augen und lass dich überraschen"

Migora tat was Ojiko sagte und schloss die Augen.
 

Ojiko begann Migora am Hals zu küssen, diese löste ihre verschränkte Arme vor der Brust und ließ sie locker im Wasser taumeln.

[Das ist meine Chance] dachte sich Ojiko und wanderte von Migoras Nacken runter zu ihrem Dekoltee, wo er vor hatte zu bleiben. Migora bekam eine Gänsehaut als Ojiko sie ganz leicht und sanft auf ihren Busen küsste. Sie atmete einmal laut auf und der Wolfsdämon ließ seine Hände ran. Er massierte sanft Migoras Brüste, deren Atem etwas schneller wurde. Er knetete sie richtig und ihr gefiel es dem Anschein nach. Während er ihre Brüste massierte, knabberte er ihr am Hals rum.
 

In der Nacht wachte Inuyasha auf und wollte sich was zu trinken holen, er schaute nach seinen Kinder, doch nur Yasho lag friedlich im Bett und dann entdeckte er den Zettel von Migora.
 

[Die traut sich auch was, auch wenn sie eine starke Miko ist, darf sie ohne Erlaubnis nicht draußen bis spät in die Nacht rum huschen. Ich werde mal nach ihr sehen.] mit diesen Gedanken ging machte Papa Inuyasha sich auf seine Tochter zu suchen.
 

Nach recht kurzer Zeit hatte er ihre Spur und folgte ihr. Er gelang nach wenigen Minuten an die Quelle und er sah, lauter Kleider vor der Quelle liegen und als er sich näher an die Quelle schlich, war er total baff.
 

Seine kleine Migora ließ sich von Ojiko von oben bis unten begrabschen! Vor lauter Schreck stolperte Inuyasha und machte krach.
 

Ojiko, der denn lärm hörte, zog sich schnell und griff die Person an die in der Nähe war. Er verpasste Inuyasha eine Kopfnuss.
 

"Aua!! Spinnst du??!!"

"In.....Inu.....Inuyasha was machst du den hier??" stotterte Ojiko

Als Migora hörte das es ihr Vater war zog sie sich schnell an und ging zu Ojiko.

"Papa was machst du hier??!! Spionierst du mir etwa hinterher?"

"Nein, nein, ich habe mich bloss gewundert warum du nicht in deinem Bett lagst, wo du sein müsstest!!! Was machst du so spät überhaupt noch hier?!" rechtfertigte sich Inuyasha.

"Ich habe eine Nachricht hinterlassen und außerdem bin ich alt und stark genug um alleine auf mich aufzupassen!"

"Du bist aber meine Tochter und wenn ich sage du hast Nachts nicht durch den Wald zu huschen, dann hast du das auch nicht!! Du weist genau das du so spät nicht draußen sein darfst und schon gar nicht, wenn Mama oder ich nicht bescheid wissen!!" schrie Inuyasha.

"Ich bin kein kleines Kind mehr!"

"Ich habs gesehen, schließlich lässt du dich ja schon begrabschen!!!"

"Was geht dich das an, was ich mit wem mache??!!" schrie Migora ihren Vater an und rannte weg.

"Migora!!" schrie Inuyasha doch es war schon zu spät, Migora war im Dickicht verschwunden.

"Na toll...... und was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"

"Ich bin nur ein Dämon" grinste Ojiko Inuyasha verlegen an.
 

Migora rannte ohne ein Ziel vor Augen los, sie rannte, rannte und rannte bis sie ihre Beine nicht mehr trugen. Sie hatte eine solche Wut auf ihren Vater. Schließlich war sie kein kleines Kind mehr und konnte selber auf sich aufpassen.
 

Als ihre Beine schlapp machten kam sie an einem Fluss. Sie setzte sich ans Ufer und ließ ihre Beine im Fluss taumeln. Eine hübsche Gestalt näherte sich ihr, es war ein Mädchen, außergewöhnlich hübsch, sie hatte Rote Haare, endlos lange Beine und eine Oberweite von dem die Männer träumten.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Kapitel 21
 

Am nächsten Morgen wachte Ojiko als erstes auf, er strich Migora, die auf seiner Brust lag, über die Haare und durch diese Streicheleinheit, wachte Migora auf.

"Morgen"

"Morgen süße"

"Sorry, das ich dich damit nerve, aber warum hattest du blaue Haare und Augen?"

"Also das ist so.." Migora bekann Ojiko die ganze Geschichte zu erzählen. Der war total baff von seiner Freundin als sie fertig erzählt hatte.

"Achso ist das."

"Ojiko ich muss gehen." Migora zog sich ihre Klamotten an, gab Ojiko noch einen zärtlichen Kuss und meinte:

"Sehen wir uns am Sternenfest in 2 Tagen?"

"Ja, wir treffen uns dort."

Bevor Migora aus dem Fenster verschwand sagte sie noch:

"Die Nacht war sehr schön mit dir."
 

Migora huschte durch den Wald, als wäre etwas hinter ihr her. Daheim angekommen beachtete ihr Vater sie nicht.

Kagome lag in ihrem Bett und hatte sehr große Schmerzen.

"Mama was ist?"

"Meine Wunde tut nur weh, mehr nicht. Geht schon vorbei." versuchte Kagome zu lächeln.

Yasho war im Dorf die Tempelpriesterin holen. Vielleicht hatte sie eine Ahnung, warum die Wunde so weh tat.

Inuyasha der die ganze Zeit am Bett saßs, stand auf und ging raus.

"Migora komm mal mit."

Migora tat was ihr Vater sagte, sie hatte etwas Angst vor der Bestrafung.

"Migora ich bin sehr enttäuscht von dir. Ich habe mir heut morgen sehr große Sorgen um dich gemacht als du nicht da warst!! Auch wenn du die blaue Miko bist, ich bin dein Vater!!"

"Aber."

"Sei ruhig, du lässt mich jetzt reden. Ich dachte immer du bist vernünftig, Was währe, wenn dich ein Dämon dich angegriffen hätte oder diese Katzenhexe Sajira.? Du bist meine einzige Tochter und ich will dich nicht verlieren!! Du wohnst in meinem Haus und da wirst du auch tun was ich dir sagen, wenn ich sage, du hast Daheim zu sein, wenn der Mond am Himmel steht, dann hast du das auch. Und wenn du bei jemanden Übernachtest, dann hast du deiner Muter und mir bescheid zu sagen!! Fräulein, lass das nicht noch einmal vorkommen, sonst werde ich ungemütlich. Ich habe dich bisher alles machen lassen, aber an meine Regeln hast du dich zu halten. Dafür das du dich mir wiedersetzt hast, gehst du die nächsten 2 Wochen nicht weg und auch auf das Sternenfest wirst du nicht gehen."

"Das Unfair, alle meine Freunde werden hingehen!!"

"Das hättest du dir vorher überlegen müssen. Du wirst nicht gehen. Das ist mein letztes Wort."

Migora fing das heulen an und rannte hinters Haus. Hinter dem Haus, verwandelte sie sich in die blaue Miko und warf Energiebälle gegen einen Felsen um sich abzureagieren.

[Papa ist so gemein!!! Ich bin kein kleines Kind mehr!!] dachte sie und verwandelte sich zurück. Sie nahm ihren Schlagstock und schlug auf einen großen Baum ein, bis sie erschöpft zu Boden sank. Um ihre Armkette von Tokahana bildete sich wieder eine schwarze Aura und alle Steine bis auf 3 waren schwarz.
 

"Ahhhh!!!" Kagome schrie

"Mama" flüsterte Migora und rannte zu ihrer Mutter. Inuyasha war auch schon bei ihr und wusste aber nicht was er machen sollte.

Kagome hielt sich ihre Wunde mit der Hand fest.

Plötzlich schrie Kagome, aus vollem Halse und aus ihrer Wunde kam das Juwel der vier Seelen hervor. Kagome liefen Tränen über die Wange.

"Was??!! Kagome, das Juwel der vie Seelen, kam aus deiner Wunde heraus."

Kagome die sich etwas beruhigte und auf Inuyasha Hand schaute, fiel ihn Ohnmacht.

Inuyasha steckte das Juwel der vier Seelen ein und verband Kagomes Wunde. Als sie wieder nach kurzer Zeit wieder zu sich kam, tat ihre Wunde nicht mehr weh.

"Inuyasha, wo ist das Juwel der vier Seelen?" flüsterte sie

"Ich habe es eingesteckt." antworte Inuyasha

"Warum kam dieses Juwel aus deiner Wunde Mama?" fragte Migora

"Ich weis es nicht."

"Jetzt werden die Dämonen wieder hinter ihm her sein, so wie in unserer Jugend." sagte Inuyasha etwas traurig.

"Wir sollten Migora, das Juwel beschützen lassen, schließlich ist sie die blaue Miko."

"Aber, ist es nicht deine Aufgabe das Juwel zu beschützen Kagome?"

"Ja ist es."

"Also musst du deine Aufgabe erfüllen und nicht Migora, und außerdem wenn Migora das Juwel bewacht, werden es alle Dämonen auf sie abgesehen haben."

"Ja und ich mache sie dann als blaue Miko fertig."

"Nein wirst du nicht, da es Mama Aufgabe ist, das Juwel zu beschützen."

"Aber"

"Nein, Migora."

Migora senkte den Kopf und war stock sauer, das ihr Vater diese Aufgabe nicht übernehmen ließ. Ihre Armkette saugte Migoras Wut in sich auf und die letzten 3 bunten Steinen färbten sich Schwarz. Plötzlich verwandelte sich Migora nicht in die blaue Miko sondern in die Schwarze Miko. Sie hatte schwarze Augen, ihre Harre waren nur Kinn lang und schwarz und anstatt eines Gewandes hatte sie schwarze Stiefel, einen schwarzen Minirock und ein schwarzes Oberteil mit tiefem Ausschnitt an.

"Los Papa, rück das Juwel heraus, sonst muss ich dir weh tun."

"Migora, was ist mit dir?" fragte Kagome ihre Tochter.

"Ist doch echt stark mein neues Outfit, findest du nicht Mama?"

"Aber warum?" fragte Inuyasha.

"Das fragst du noch?? Du traust mir überhaupt nichts zu und behandelst mich wie ein kleines Kind. Du solltest endlich kapieren das ich kein kleines Kind mehr bin, Yasho ist eins, aber ich bin 15 Jahre alt, besitze die Kräfte der blauen Miko, bzw. schwarzen Miko und unberührt bin ich auch nicht mehr. Papa würdest du jetzt das Juwel herausrücken, ich möchte dir nicht unbedingt weh tun, wenn es nicht sein muss."

"Inuyasha gib ihr das Juwel"

"Nein, bist du irre. Du siehst doch, sie ist jetzt die schwarze Miko, also ist sie böse. Wer weis was sie mit dem Juwel anstellt."

"Wenn das so ist Papa, tut's mir leid."

Migora ließ einen schwarzen Energieball auf ihrer Handfläche erscheinen und feuerte ihn auf ihren Vater. Dieser wehrte ihn mit Tessaiga ab. Nun ließ Migora einen schwarzen Pfeil erscheinen und feuerte ihn auf Inuyasha. Dieser Pfeil schleuderte Inuyasha einige Meter zurück an einen Baum. Migora schwebte zu dem Baum, holte das Juwel aus der Tasche ihres Vater heraus und sagte:

"Bist selber dran schuld, wenn du ihn nicht freiwillig rausrückst."

Ihre Mutter kam gerade aus dem Haus um nach ihren Mann zu sehen.

"Migora was soll das, was hast du mit dem Juwel vor?" fragte Kagome verzweifelt.

"Wirst schon sehen Mama. Man sieht sich und gib Yasho einen Kuss von mir." Mit diesen Worten huschte Migora in Richtung Berge.
 

Fortsetzung folgt....

Kapitel 22
 

Migora huschte zu Sajira. Sajira hatte schon auf Migora gewartet.

"Ah, da bist du ja Migora. Wie ich sehe hast du dich in die schwarze Miko verwandelt. Hast du das Juwel dabei?"

"Ja, aber warum sollte ich es dir geben? Schließlich bin ich 3 mal so Stark wie du, jünger und hübscher bin ich auch.

"Gib mir einfach das Juwel"

"Nö, habe ich keine Lust dazu und außerdem würde es sich gut als Halskette machen."

"Gib mir das verdammte Juwel du eingebildete Kuh."

"Na, na, na, na so schon gar nicht. Sajira du langweilst mich"

Migora ließ einen schwarzen Energieball auf Sajia los, die daraufhin verschwand.

"So eine Nervensäge weniger. Die Dämonen werden mein schönes Schmuckstück haben wollen, doch an das kommen sie nicht." sagte sie zu sich selber.
 

Yasho war währenddessen, mit der Tempelpriesterin wieder Daheim. Kagome erklärte ihrem kleinem Sohn was passiert war und der konnte nicht glauben, das seine große Schwester böse war. Die Tempelpriesterin verabschiedete sich wieder und ging zurück ins Dorf, da sie ihnen auch nicht weiter helfen konnte.
 

Migora ging im Wald spazieren und das Juwel der vier Seelen, das sie um den Hals trug, lockte die Dämonen nur so an. Erst vernichtete sie die Dämonen mit einem schwarzen Energieball, doch bald darauf, wollten ihr alle dienen.
 

Migora hatte nun um die 400 Dämonen dir ihr treu dienten und keiner traute sich sie anzugreifen oder zu verärgern. Migora war die Herrscherin der Dämonen. Sie war das stärkste Dämonenwesen, weit und breit.
 

Der Abend war angebrochen und Migora hatte die ganze Zeit über, ihr Dämonenvolk erweitert, jeder Dämon gehorchte ihr nun und hatte Respekt vor ihr.
 

Währenddessen bei Kagome & Co.
 

"Kagome wie geht es deiner Wunde?" fragte Inuyasha seine Frau.

"Ganz gut, sie tut nicht mehr weh, seit das Juwel heraus gekommen ist."
 

Inuyasha machte Ramen zum Abendessen. Jeder von Migoras Familie aß und ging zu Bett. Alle schliefen bis auf Yasho. Er grübelte über seine Schwester nach. Er liebte sie, sie war sein Vorbild.

[Warum ist Migora jetzt böse?? Das kann doch nicht sein, ich glaube nicht das Migora böse ist. Ich werde zu ihr gehen.]

Yasho zog sich seinen Schlafanzug wieder aus und seine richtigen Klamotten an. Er bewaffnete sich mit seiner Schlagkugel und schlich sich aus dem Haus. Er sprintete durch den Wald, er wusste nicht wo seine Schwester war also rannte er einfach mal drauf los.
 

Plötzlich bemerkte er einen Dämonen in seiner Nähe und wollte gerade in die entgegengesetzte Richtung sprinten, doch da wurde er schon am Kragen gemacht. Er wurde von einem einäugigen Dämon geschnappt.

"Was machst du Knirps hier?"

"Lass mich runter du Einäugiger." schrie Yasho und versuchte sich von dem Griff des Dämons zu wehren.

"Na, na, für einen Hanyou ziemlich vorlaut du Welpe. Ich wird dich mal zur schwarzen Miko bringen, mal sehen, was die mit dir macht."

"Zur schwarzen Miko?" fragte sich Yasho flüsternd selbst.
 

Der Dämon schleppte Yasho zu der schwarzen Miko, die gemütlich auf einem Baum saß und in die ferne Schaute.

"Verzeiht mir schwarze Miko, das ich euch störe, aber dieser Knirps ist mir über den Weg gelaufen."

Migora drehte sich interessiert um, und sah in die angsterfüllten Augen ihres kleinen Bruder.

"Das ist mein kleiner Bruder du Idiot. Lass ihn sofort los!!" befahl Migora, was der Dämon auch gleich machte.

Yasho rannte weinend zu seiner Schwester, die ihn mit hoffen Armen empfang.
 

"Was machst du hier Yasho? Bist du etwa allein so spät unterwegs. Die Sonne geht ja schon bald auf"

"Ich bin alleine und ich hab dich vermisst Schwesterherz." flüsterte Yasho. Doch Migora verstand was er sagte und drückte ihn noch etwas zu sich hin.

"Warum bist du jetzt die schwarze und nicht die blaue Miko?" fragte ihr kleiner Bruder.

"Ich weis es nicht, aber das ist egal. Mir fällt dieses Outfit besser. Yasho ich werde dich Heimbringen. Mama macht sich bestimmt schon sorgen um dich."

"Nein!! Ich will bei dir bleiben Migora. Bitte Migora lass mich bei dir bleiben." flehte Yasho seine Schwester an.

"Bist du dir ganz sicher Yasho??"

"Ja!"

"Von mir aus kannst du bleiben, du brauchst aber dann ein anders Aussehen, damit die Dämonen dich Respektieren und mehr Kraft wirst du auch benötigen. Aber das haben wir gleich."

Migora flüsterte etwas vor sich hin und ihre Lippen wurden schwarz. Sie küsste Yasho auf die Wange und dieser erhielt einen Kraftschub. Er konnte es nun locker mit 10 Dämonen gleichzeitig aufnehmen. Um ihm das richtige Aussehen zu verleihen, machte Migora nur eine Handbewegung und Yasho hatte auf einmal kurze schwarze Haare und trug ein schwarzes Gewand, wie sein Vater es in rot tat.

"So Brüderchen, ich habe dir mit dem Kuss auf die Wange, neue Kräfte verliehen. Ich kann sie dir jederzeit wieder abnehmen und dich wieder in dein ursprüngliches Aussehen verwandeln. Um auf deine Kräfte zurück zu kommen, du kannst schwarze Energiesterne schießen. Versuch es mal. Konzentrier dich auf einen Stern und lass ihn auf deiner Handfläche erscheinen.
 

Yasho tat wie seine Schwester ihm geheißen hatte und versuchte es. Er hatte den Bogen schnell raus und übte mit seiner neuen Kraft auch gleich. Er schoss schwarze Energiesterne gegen einen Baum, der danach gleich umfiel.
 

Yasho war ziemlich erschöpft, nach dem er seine neue Kraft ausprobiert hatte. Er gesellte sich zu seiner Schwester auf einen Baum und schlief in ihren Armen ein.

"Ach Yasho mein kleiner Bruder. Ich bin froh, das du da bist und ich nicht alleine bin." flüsterte sie vor sich hin und schlief ebenfalls ein.
 

Am nächsten Morgen als Inuyasha und Kagome aufwachten, wollte Kagome ihren kleinen Sohnemann wecken, doch dieser lag nicht in seinem Bett.

"Inuyasha!! Yasho ist nicht in seinem Bett!!"

"Was??! Wo könnte er sein?"

"Glaubst du Migora hat ihn geholt?!"

"Nein, warum sollte sie." antwortete Inuyasha und fügte hinzu: "Sie könnte doch gar nichts mit ihm anfangen."
 

"Stimmt auch wieder. Wie wollen wir sie zur Vernunft bringen?? Sie hat das Juwel der vier Seelen! Wer weis, was sie damit anstellt und außerdem hab ich Angst um Yasho. Was ist wenn ihm was passiert ist?

"Keine Sorge Kagome, er ist taff, ihm passiert nichts. Ich werde später die Gegend nach ihm absuchen und was Migora betrifft habe ich keine Ahnung." sagte Inuyasha und ging Frühstück machen.
 

Nach dem Kagome und Inuyasha gefrühstückt hatten, schonte Kagome ihre Wunde noch etwas und Inuyasha machte sich auf die Suche nach seinem Sohn Yasho.
 

Fortsetzung folgt...

servus, das letzte kapitel scheint euch nicht ganz so vom hocker gehaut haben. naja macht nichts. hier ist kapitel 23 für euch.

bye bye

LadyBlack
 

Kapitel 23
 

Inuyasha hatte lange Zeit keine Spur von Yasho. Doch nach einigen Stunden konnte er seine Fährte aufnehmen, die ihm zu einem einäugigen Dämon führte.

"Hey, Glubschi. Was hast du mit meinem Sohn gemacht?"

"Wen nennst du ihr Glubschi, Köter?? Deinem Sohn?? Etwa der kleine Hanyou? Tjia das wüsstest du gerne" *gemeines Lachen*

"Sag es mir und ich lasse dich am Leben"

"Du mich am Leben lassen?? Ich glaube du weist nicht wer vor dir steht"

"Stimmt" sagte Inuyasha nur kurz und enthauptete den Dämon mit seiner Sankortesse.

"Du hättest es mir sowieso nicht gesagt." sagte Inuyasha zu sich selbst und folgte weiterhin der Fährte von Yasho.
 

"Hä, was ist denn das?" fragte sich Inuyasha als er weiterhin durch den Wald sprintete, er knallte gegen irgend etwas nicht sichtbares. Inuyasha bewegt sich langsam auf das sichtbare zu und als er es mit der Handfläche berührt. Kommt eine Wand zum Vorschein.

[Was?! Das ist ja ein Schutzschild, das hat Migora ganz bestimmt errichtet. Ich muss also ganz in ihrer Nähe sein. Was mache ich aber jetzt?? Ich komme nicht durch das Schutzschild. Vielleicht kann mich Kagome hineinbringen.] mit diesen Gedanken huschte Inuyasha zurück zu seiner Miko.
 

"Migora, kann ich auch andere Sachen als Sterne schießen?" fragte Yasho.

"Warum?? Gefallen dir etwa die Sterne nicht?"

"Doch, aber ich würde auch gern etwas anders schießen können, wie eine Rose."
 

"Das ist eine gute Idee, mit einer Rose die Dämonen zu vernichten, kommt bestimmt ganz cool. Von mir aus, ich gebe dir etwas mehr Kraft, dann müsstest du auch Rosen aus der schwarzen Energie hervortun können."
 

Gesagt getan, Migora murmelte wieder irgendetwas vor sich hin, darauf wurden ihre Lippen schwarz und sie gab ihrem kleinen Bruder einen Kuss auf die Wange.
 

"So, versuch es gleich mal." sprach Migora.

Yasho konzentrierte sich auf eine Rose und tatsächlich, er hatte eine Rose aus schwarzer Energie geformt. Er schoss sie ganz Cool gegen einen Felsen, der in der nähe Stand und dieser zerbröckelte in Millionen von Einzelteilen.
 

Doch darauf, sackte Yasho erschöpft zusammen.

"Es war wohl doch zu anstrengend für dich, hätte mich gewundert, wenn du das verkraftet hättest. Ruh dich aus, du musst dich erst noch etwas an die viele Kraft die du Besitz gewöhnen, dann wird es dich nicht so anstrengen das nächste mal."

Yasho nickte nur stumm, umarmte seine Schwester und sprang auf einen Baum um sich auszuruhen.
 

Plötzlich meldete sich eine innere Stimme bei Migora.

"Migora, Migora, wie ich sehe, brauchst du mich nicht. Lass mich frei, lass mich frei!" sprach diese.

"Wer oder was bist du?" flüsterte Migora.

"Ich bin ein Teil von dir, die ehemalige blaue Miko."

"Warum ehemalige?"

"Da du nun die schwarze Miko bist, bin ich auch zu einer schwarzen Miko geworden. Lass mich bitte frei. Du brauchst mich nicht, du bist ohne mich viel mächtiger."

"Wie soll ich dich bitte frei lassen? Und außerdem, wenn du nicht mehr ein Teil von mir bist, bin ich auch nicht mehr die schwarze Miko."

"Es gibt eine Möglichkeit, wie du sie auch ohne mich bleiben kannst. Dann wärst du viel stärker."

"Sprich!!! Wie?"

"Du musst noch das den schwarzen Kristall in deinen Besitz bringen und es mit dem Juwel der vier Seelen vereinigen. Es bildet sich dann das ursprünglich Dunkle Juwel."

"Warum ursprünglich?"

"Vor langer Zeit, war das Dunkle Juwel, das einzige Juwel was es auf der Welt gab. Ein Magier bekam es in die Hände und sprach einen Zauberspruch über es aus, der verunglückte. Das Dunkle Juwel, wurde in 5 kleinere Kristalle zerstückelt. Der blaue, rote, gelbe, grüne und schwarze Kristall. Das Juwel der vier Seelen hat sich aus dem blauen, roten, gelben und grünen Kristall zusammen gesetzt. Du hast die Seele des blauen Kristalls besessen, die sich verdunkelt hat. Der schwarze Kristall bildet sich aus dem Hass der Miko, die das Juwel der vier Seelen beschütz."

"Das währe, dann also meine Mutter."

"Ja. Lasst mich fortfahren."

"Natürlich"

"Also, der schwarze Kristall bildet sich aus dem Hass deiner Mutter. Wenn du den schwarzen Kristall besitzen willst, um am Ende das Dunkle Juwel zu haben. Musst du deine Mutter außer sich vor Wut machen, solltest du das schaffen, wird der schwarze Kristall erscheinen und mit dem Dunklen Juwel, kannst du mich dann frei lassen.

"Verstehe, warum willst du dich unbedingt von mir lösen?" fragte Migora.

"Ich möchte ein eigenes Leben führen und nicht als Schatten deiner selbst."

"Ah ja und wie soll ich meine Mutter wütend machen, das der schwarze Kristall erschein?"

"Tut mir leid, aber da kann ich dir nicht weiterhelfen. Dir wird schon etwas einfallen, hoffe ich." sagte ihre innere Stimme und blieb stumm
 

"Das Dunkle Juwel, ich will es haben. Ich muss dazu meine Mutter nur wütend machen. Ich hoffe sie weis nicht, das der schwarze Kristall sich aus ihrem Hass bildet. Ach und wenn schon, ich werde sie so wütend machen, das sie bereit ist mich zu töten." sagte Migora vor sich hin und schoss eine schwarze Rose auf einen Dämon der in der Gegend rumstand, der sich sofort auflöste.
 

"Kagome, ich brauche deine Zauberkünste." hechelte Inuyasha, als er wieder bei seiner Miko war.

"Warum?"

"Ich bin auf eine Art Schutzwand gestoßen und ich hoffe das du sie für kurze Zeit durchbrechen kannst."

"Da müssen wir es auf einen Versuch ankommen lassen, denn Migora ist sehr stark. Die Wand wird sich nicht so einfach durch brechen lassen."
 

Mit Kagome auf ihrem Rücken, huschte Inuyasha zurück zur Schutzwand.
 

*Gähn* "Ah tat das Gut, das Nickerchen habe ich gebraucht." sagte Yasho.

"Das glaube ich dir Brüderchen. Es wird Zeit das du etwas neues Lernst. Ich werde dir beibringen wie du eine Schutzwand um dich selbst errichten kannst."

"Ohja, das ist klasse. Dann kann mir keiner mehr weh tun." strahlte Yasho.
 

Migora bracht ihrem kleinen Bruder bei, wie er eine Schutzwand um sich selbst errichten konnte bei und Yasho hatte schnell raus, wie es ging. Doch er konnte seine Wand nicht lange Aufrecht erhalten. Eine schwarze Energierose genügte und die Wand war dahin.
 

"Yasho mein kleiner, ich brauche dich."

"Für was denn Migora?"

"Wir müssen Mama, sauer machen, damit ich bekomme was ich will."

"Was willst du denn?"

"Mama, hat einen Kristall in sich versteckt und den möchte ich haben."

"Denn bekommst du nur, wenn sie sauer ist?"

"Ja so ist es."

"Und wie soll ich dir dabei helfen?" fragte Yasho.

"Papa, war vorhin an meiner Schutzwand und er wird bald mit Mama zurück kommen. In de Hoffnung, das sie, sie durchbrechen kann. Also wenn Mama und Papa da sind, werden wir zwei Papa angreifen und besiegen. Mama ist dann bestimmt ganz sauer und ich bekomme was ich will."

"Und was ist mit mir? Ich möchte auch was bekommen!"

"Wie wäre es mit einem anderem Outfit?? Du darfst es selber bestimmen"

"Ohja, also wenn ich Papa fertig mache, bekomm ich das Outfit."

"Genau. Wir werden Papa aber nicht töten, nur Kampfunfähig machen."

"Ja alles klar." sagte Yasho kaltgültig. Er setzte sich unter einem Baum und grübelte über sein neues Outfit nach.
 

Fortsetzungt folgt...

Hallo leute, tut mir leid, das dieses kapitel so spät kam, hatte pc probleme.... naja jetzt ist es da, das ende ist nun langsam nah, nur noch 3 kapiel dann ist finish. hoffe euch gefällt dieses kapitel.

daisuki

bye bye

LadyBlack
 

Kapitel 24
 

Der Abend brach an. Inuyasha und Kagome hatten ein paar Kilometer weiter weg von der Schutzwand, ihr Lager errichtete. Inuyasha war sehr müde von dem ganzen gerenne und Kagome wollte sich noch mal richtig ausruhen, bevor sie versuchte die Wand zu durchbrechen.

"Inuyasha, glaubst du wir bekommen unsere alte Migora wieder?" fragte Kagome, die es sich in den armen von Inuyasha gemütlich gemacht hatte.

"Ja, wir bekommen unsere Migora wieder, das verspreche ich dir mein Schatz." mit diesen Worten gab er seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und schlief ein.
 

"Yasho, komm lass das Training sein. Es ist spät."

"Ja gleich, wirfst du bitte ein paar schwarze Rosen?? Ich möchte sehen, wie lange ich meine Schutzwand aufrecht halten kann.

"Danach, wird aber geschlafen"

"Ja ist gut."
 

Migora musste 6 schwarze Rosen auf Yashos Schutzwand feuern, damit diese nach gab.

"Hey, das Training hat sich ja gelohnt, diesmal waren es 6 schwarze Rosen"

"Dafür bin ich jetzt auch total ausgepowert."

"Ich habe ein paar Dämonen Angeln geschickt, bevor wir schlafen gehen, essen wir noch was."
 

Migora und Yasho verdrückten jeweils 3 Fische, bis sie satt waren. Zufrieden und mit einem vollen Bauch legten die zwei sich auf einen Baum schlafen.
 

Am nächsten Morgen wurden die zwei von einem Diener Migoras geweckt.

"Herrin, eine Menschenfrau und ein Hanyou nähern sich uns."

"Ist recht, tut ihnen nichts, lasst sie passieren" sprach Migora, worauf der Diener ihren Befehl ausführte.

"Yasho mach dich bereit, Mama und Papa sind bald hier."

Yasho nickte nur stumm.
 

Kagome und Inuyasha hatten keine großen Schwierigkeiten gehabt, Migoras Schutzwand zu durchbrechen. Nach Kagomes Meinung, war es zu einfach gegangen. Sie gingen an mehreren Dämonen vorbei ohne das sie einen erledigen mussten. Sie zeigten ihnen sogar noch den Weg, wenn sie von ihm abkamen!!

"Migora erwartete und anscheinend schon"

"Wie recht du hast." antworte Kagome.
 

Bei Migora angekommen werden sie von ihr empfangt.

"Hallo Mama und Papa, scheint euch gut zu gehen. Freut mich das ihr hier seit, so brauche ich nicht zu euch zukommen."

"Weist du wo Yasho ist Migora??" fragte Kagome

"Ja" Migora pfeift einmal kurz und hinter einem Baum erscheint Yasho.

"Yasho mein Liebling. Was ist mit dir passiert?" fragte Kagome etwas entsetzt.

"Nichts Mama ich habe nur coole Klamotten an und stärker bin ich auch geworden."

"Yasho, warum bist du bei Migora?? Hält sie dich etwas fest?"

"Nein Papa, ich bin freiwillig hier."

"Aber warum Yasho hast du dich auf ihre Seite geschlagen?" fragte Inuyasha.

"Sie ist meine Schwester und außerdem habe ich sie vermisst." antwortet dieser.

"Yasho" seufzte Kagome.
 

"So Schluss mit der Plauderei. Mama du hast etwas das ich möchte und du wirst es mir geben."

"Wie das?? Du hast das Juwel der vier Seelen bereits."

"Du bist ahnungslos, na das soll mir recht sein."
 

Mit diesen Worten griff Migora ihren Vater an. Dieser konnte noch rechtzeitig Tessaiga ziehen, doch sein Schwert nütze ihm gegen seine Tochter nichts.

"Migora bitte, hör auf!" schrie Kagome.

Nun schaltete sich Yasho mit ein. Kagome war wie erstarrt, sie schaute zu, wie ihr Mann von ihren gemeinsamen Kinder fertig gemacht wurde. Migora und Yasho schossen ununterbrochen schwarze Rosen auf ihren Vater. Dieser war nach kürzester Zeit, total ausgepowert, er wollte und konnte gegen seine Kinder nicht kämpfen. Schließlich waren sie sein eigen Fleisch und Blut.

"Tut mir leid, Papa, aber das muss sein. Du bist Mittel zum Zweck." mit diesen Worten schoss Migora 8 schwarze Rosen auf einmal auf ihren Vater. Dieser sackte nach dem Angriff in die Knie.

"Inuyasha!!!!!" schrie Kagome.
 

In ihr stieg Trauer und Wut auf. Kagome hatte ihre Hände zu zwei Fäusten geballt. Tränen liefen ihr über die Wange.

"Das werde ich dir nie verzeihen Migora. Du bist zu weit gegangen. Wir sind deine Eltern und du HAST UNS RESPEKT ZU ERWEISEN" den letzten Teil schrie Kagome und eine rote Aura um gab sie.

Migora lief zu ihrem Vater hin und verpasste dem bewusstlosen Hanyou noch eine Ohrfeige.
 

Das brachte das Fass zum überlaufen. Kagome schwebte einige Zentimeter über den Boden, immer noch umgeben von der roten Aura und schrie sich die Seele aus dem Leib. Plötzlich klatschte sie die Hände auf einander und als sie, sie wieder öffnet, kommt der schwarze Kristall zum Vorschein. Yasho sprintet zu seiner Mutter, schnappt sich den Kristall und bringt ihn zu seiner großen Schwester Migora.
 

"GIB DAS SOFORT WIEDER HER!!!" schrie Kagome

"Ich kann es besser gebrauchen Mama, glaub mir" sprach Migora ganz cool und lässig.

Das brachte Kagome zum explodieren. Ihre kurzen Haare färbten sich rot, ihre Augen wurden ebenfalls rot und ihre Klamotten wurden zu einem roten Kimono.

"Wie erwartet, du besitzt die Seele des roten Kristalls und bis somit die rote Miko." sagte Migora kalt.

"Du Fräulein, wirst dafür büßen was du deinem Vater angetan hast." sagte die rote Miko Kagome ebenfalls kühl und griff ihre Tochter an.
 

"Mama, vergeude deine Kraft nicht so. Ich bin stärker als du, ich besitze ebenfalls einen Teil deiner Kräfte als rote Miko."

"Halt deinen Mund Fräulein" schrie Kagome voller Zorn.

Kagome konnte ihre Tochter kein Härchen krümmen. Migora behielt über die ganze Zeit ihre Schutzwand aufrecht und griff ihre Mutter mit ihren schwarzen Rosen an. Kagome bekam jede Rose ab, da sie nicht mit den Kräften der roten Miko umgehen konnte. Kagome schaffte es einen roten Energieball zu feuern, doch der wurde von Migoras Schutzwand nur zurück geschleudert.
 

Kagome war am Ende ihrer Kräfte und sackte vor Migora zusammen. Migora die kein Mitleid hatte, feuerte noch einen schwache schwarze Rose auf ihre Mutter und befahl zwei Diener zu sich.

"Ihr zwei, werdet meine Mutter und meinen Vater zurück in ihr Haus bringen und wehe ihnen passiert etwas, dann werdet ihr mich kennen lernen. Das Haus liegt in der Nähe des Dorfes und außerdem am Fluss." mit diesen Worten, nahmen zwei Dämonen Inuyasha und Kagome wie einen Kartoffelsack, über die Schulter und brachten sie zurück in ihr Haus.
 

"Mama und Papa, werden doch wieder, oder?" fragte Yasho, nun doch etwas besorgt.

"Ja klaro, werden unsere Eltern wieder. Spätestens in 2 Tagen sind beide wieder total fit. Danke das du den schwarzen Kristall geholt hast, wie versprochen bekommst du nun dein Outfit. Weist du schon wie es ausschauen soll?"

"Ja!! Also ich will eine schwarze Hose, so wie sie es in Mama Zeit tragen und auch ein T-Shirt wie in Mamas Zeit."

"Von mir aus." sagte Migora nur und mit einer Handbewegung hatte Yasho was er wollte.
 

Fortsetzung folgt....

Kapitel 25
 

"Echt stark, das Outfit gefällt mir besser." strahlte Yasho und fragte:

"Für was brauchst du den schwarzen Kristall eigentlich?"

"Ich brauche den Kristall um an das Dunkle Juwel zu kommen."

"Und wie kommst du daran und warum brauchst du es?"

"Ich muss das Juwel der vier Seelen und den schwarzen Kristall vereinigen damit das Dunkle Juwel zum Vorschein kommt und ich brauche es, damit sich die ehemalige blaue Miko von mir lösen kann und ich weiterhin die schwarze Miko bleiben kann.
 

Plötzlich meldete sich Migoras innere Stimme.

"Migora, Migora, Migora, um mich zu befreien, brauchst du ein Opfer, einen Wolfsdämonen musst du Opfern. Du brauchst ihn, du brauchst ihn" flüsterte die Stimme.

"Warum brauche ich einen Wolfsdämon?? Da würde Ojiko in frage kommen. Ob er mir wohl böse ist, wenn ich ihn töte??" sagte Migora vor sich hin.

"Du brauchst sein Herz, sein Herz um mich zu befreien, um mich los zu werden. Sein Herz." sprach die innere Stimme

"Ist gut, ich werde mir morgen auf dem Sternenfest, sein Herz holen, aber jetzt möchte ich endlich das Dunkle Juwel besitzen.
 

Migora setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und hatte in der rechten Hand das Juwel der vier Seelen und in der linken Hand den schwarzen Kristall. Sie sprach Zauberformeln in verschiedenen Sprachen, von denen sie selbst nicht wusste das sie, sie konnte. Doch die Formeln sagten sich wie von alleine. Auf einmal, leuchteten das Juwel und der Kristall auf, sie schweben einige Zentimeter über Migoras Handfläche und vereinten sich zum Dunklen Juwel.
 

"Endlich, es ist meins. Es ist so atemberaubend schön, schöner als das ehemalige Juwel der vier Seelen. Es hat die Form eines Wassertropfens." sprach Migora vor sich hin und legte ihr neues Schmuckstück gleich um den Hals. Yasho, der in der nähe Schwimmen war, kam gerade auf sein Schwesterchen zugerannt.

"Zeig mal, zeig mal. Ist das, das Dunkle Juwel?" fragte er neugierig

"Da das ist es, ist es nicht schön?"

"Ja, es schaut wie ein Wassertropfen aus."

"Das habe ich auch schon bemerkt"

"Kannst du nun die frühere blaue Miko von dir lösen??"

"Ja, aber ich brauche Ojikos Herz dafür."

"Wenn's weiter nichts ist. Soll ich es für dich holen??" sagte Yasho kalt.

"Nein, das mache ich morgen auf dem Sternenfest, begleitest du mich??"

"Ja klar" sagte Yasho kurz und bündig.
 

Migora und Yasho spielten miteinander Dämonenjagen. Migora befahl 65 Dämonen vor ihrem Bruder und ihr weg zu laufen. Diese taten was ihre Herrin befahl. Die Dämonen rannten vor Migora und Yasho weg. Die beiden Geschwister hatten ausgemacht, wer die meisten tötet, hätte gewonnen und damit man nicht schummeln konnte, hatte Migora vor dem Spielbeginn, jedem Dämonen eine Kette mit einer schwarzen Rose um den Hals gezaubert, diese musste man als Beweis mitbringen.

"Yasho, wir treffen und hier wieder, wenn der Mond am Himmel steht. Ok?"

"Alles klar Migora."

"Dann mal los, viel Glück, denn ich werde Gewinnen" zwinkerte Migora ihrem Bruder zu.

"Das werden wir sehen" versicherte Yasho.
 

Und los ging es, Yasho machte sich auf in den Süden und Migora in den Westen. Nach kurzer Zeit traf Yasho auf 3 Dämonen mit einer schwarzen Rose als Halskette. Er schoss schwarze Energierosen auf die Dämonen, die daraufhin verpufften. Er sackte die 3 Ketten ein und machte sich weiter auf Dämonenjagd. Migora tat es so ebenfalls. Als der Mond am Himmel stand trafen sich die zwei Geschwister wieder.

"Na, war die Jagd erfolgreich Brüderlein?" fragte Migora.

"Was denkst du denn, ich bin sicher das ich gewonnen habe."

"Das werden wir sehen, dann zähl mal wie viele Halsketten du hast."
 

Nach 5 Minuten hatte jeder seine Halsketten ausgezählt.

"Also ich habe 32 und du?

"Ich habe 33. Oh hab gewonnen." freute sich Migora

"Wow, wegen einem Dämon. Ich bin nach dieser Jagd total kaputt und verschwitz, ich gehe kurz baden."

"Warte, ich komme mit."

Gemeinsam gingen Yasho und Migora zu einem See in der Nähe Baden. Migora zauberte sich mit einer Handbewegung einen schwarzen Bikini an ihren Körper und Yasho ging in seiner Unterhose baden. Sie planschten zusammen eine weile, bis es ihnen zu kalt wurde. Sie zogen/zauberten sich wieder ihre Klamotten an und gingen schlafen.
 

Am nächsten Morgen wachten Inuyasha und Kagome total benommen auf.

"Inuyasha wo sind wir?" fragte Kagome ihren Mann

"Wie es schein in unserer Hütte, ich dachte, ich überlebe den Kampf mit unseren Kindern nicht. Wie geht es dir körperlich?"

"Ich habe ziemlich viele blaue Flecken, aber keine tiefen Verletzungen und du?"

"Meine Wunden sind schon fast verheilt."

"Kein Wunder du bis ja auch ein Halbdämon, da verheilen die Wunden schneller, so einen Körper wünsche ich mir ab und zu auch." seufzte Kagome.

Inuyasha drückte seiner Frau einen Kuss auf die Stirn und machte Ramen. Er hatte wahnsinnigen Hunger, Kagome ebenfalls.

"Inuyasha hast du unseren kleinen Yasho gesehen? Er war so ein lieber junge und jetzt gehört auf die Seite der Bösen. Hängt er etwa so sehr an seiner Schwester??"

"Anscheinend ja, glaubst du unsere Kinder kommen heute Abend auf das Sternenfest?"

"Bestimmt, die Kinder lieben das Fest. Das werden sie sich nicht entgehen lassen" antworte Migora und schlingte ihre Portion Ramen hinunter.

"Wer hat uns eigentlich zurück zu unser Haus gebracht? War es etwa Migora gewesen?" fragte Inuyasha.

"Muss es wohl." antworte Kagome kurz und bündig und versank in ihren Gedanken.
 

[Was habe ich gestern erschaffen?? Yasho hat mir irgendetwas abgenommen und woher wusste sie, das ich mich in die rote Miko verwandeln würde und warum habe ich mich verwandelt? Ich wusste nicht das in mir so eine Kraft hauste, doch Migora wusste es und sie war darauf aus, das ich mich verwandle]
 

ab hier ab ich weiter geschrieben
 

"Kagome alles in Ordnung?" Inuyasha wedelte mit der Hand vor Kagomes Gesicht, doch sie zeigte keine Reaktion, bis Inuyasha ihr einen kleinen Kuss aufdrückte.

"Hä? Was ist Inuyasha" fragte Kagome

"Du warst grad nicht ganz da, deswegen"

"Achso" sagte Kagome nur stumm und räumte etwas auf.
 

"Migora mir ist langweilig" beschwerte sich Yasho.

"Ich kann dich nicht dauernd unterhalten Yasho, versuch dich selber zu beschäftigen" antworte Migora ihrem Bruder.

"Dann befahl mal ein paar deiner Diener, das sie mit mir trainieren sollen!"

"Ja, ja schon gut"

Migora befahl 3 Dämonen mit ihrem Bruder zu trainieren. Diese taten natürlich was Migora sagte und kämpften mit deren kleinen Bruder. Migora bewunderte derweilen ihr neues Schmuckstück, das Dunkle Juwel.
 

Der Abend war angebrochen und das Sternenfest, war voll im Gange. Ojiko, hatte zwar ausgemacht, sich mit Migora dort zu treffen, doch nun wollte er sie abholen.

"Migora, bist du da?" rief er.

"Ojiko, was machst du denn hier??" fragte Inuyasha.

"Ich wollte Migora abholen, wir wollten zum Sternenfest"

"Verstehe, aber da muss ich dich enttäuschen. Am besten erzähle ich dir die ganze Geschichte."

Inuyasha erzählte Ojiko von dem Streit, denn er ja teilweise mitbekommen hatte und davon, das Migora böse wurde. Das sie das Juwel der vier Seelen ihrer Mutter entwendet hat und das sein Sohn Yasho auf ihrer Seite kämpft. Davon das sie am vergangenen Tag mit Yasho gegen ihn gekämpft hatten und ihn bewusstlos geschlagen hatten und auch, das Migora gegen ihre Muter gekämpft hatte. Kagome hatte ihm erzählt das sie gegen einander gekämpft haben, aber nicht das sie sich in die rote Miko verwandelte und sie irgendetwas erschuf was Yasho ihr abnahm.

Ojiko, war am Schluss total baff und konnte es nicht so recht glauben.

"Was meine Migora, soll das getan haben? Das kann nicht sein, bestimmt steht sie unter einem Zauber."

"Nein Ojiko, tut mir leid, sie macht das alles aus freien Stücken und dazu noch bewusst." sagte Inuyasha traurig.
 

Ojiko verabschiede sich von Migoras Eltern und machte sich auf zum Sternenfest. Kagome und Inuyasha versicherten das sie auch vorbei schauen würden. Ojiko sprintete los ins Dorf.
 

"Yasho, hör auf die Dämonen zu quälen!! Du wolltest mit ihnen nur trainieren!!"

"Ja ist ja gut". Mit einer etwas beleidigen Miene, schoss er 3 schwarze Energierosen auf die Dämonen, die daraufhin verpufften.

"Yasho!!!!!" schrie Migora.

"Was ist?? Ich habe aufgehört sie zu quälen" grinste Yasho gemein.
 

Die schwarze Energie, die ihm Migora zukommen lies, tat Yasho überhaupt nicht gut. Sein Herz wurde Kalt, er war nicht mehr der liebe, hilfsbereite Halbdämonen. Er war immer bereit zu töten und selbst seinen Vater hätte er getötet, wenn Migora es vor dem Kampf gegen ihn verlangt hätte.
 

Migora und Yasho machten sich gemeinsam auf das Sternenfest. Sie waren vor Ojiko dort und da sie ihn auf anhieb nicht finden konnten, beschlossen sie etwas Spaß zu haben. Sie ärgerten die Dorfbewohner, besonders Yasho ärgerte die Dorfkinder. Wenn ein Kind mit ihm spielen wollte, schlug er vor, das es die Luft anhalten sollte, um zu testen wie lang es das konnte. Als die Kinder auf dieses Spiel einstiegen, packte er sie an der Kehle und grinste gemein und sagte, ich zähle mit. Yasho hätte einem Kind beinahe die Kehle zusammengedrückt, wenn Migora ihn nicht davon abgehalten hätte.
 

Plötzlich wurde Migora von einem kleinen Dämonenkind angegriffen.

"Du hast meinen Papa umgebracht, ich werde Rache für ihn nehmen." schrie der kleine Dämon heulend.

"Was deinen Papa??" fragte Migora verwirrend, als der kleine sie tritt.

"Ja, du hast ihn gestern gejagt. Ich habs genau gesehen!! Ich wollte ihm von Mama etwas zu Essen bringen und du hast ihn mit einem grinsen auf dem Gesicht getötet"

"Ups, da haben wir Dämonenjagen gespielt" entwich es Migora und sie fügte hinzu: "Tut mir leid kleiner, aber er ist mit würde gestorben" grinste Migora.

Der kleine Dämon hörte nicht auf Migora anzugreifen und ihr ging es auf die Nerven. Einige Dorfbewohner schauten sie schon schief an.

"Du nervst kleiner verpiss dich" befahl Migora und als der kleine immer noch nicht gehen wollte, packte sie den kleinen am Genick.
 

In dem Moment...
 

Fortsetzung folgt....
 

Hi, ich weis ich bin gemein, konnte aber einfach nicht anders °--° noch zwei kapitel, dann ist Schluss. Hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.

bye bye

LadyBlack

Kapitel 26
 

In dem Moment erschien Ojiko vor ihr.

"Migora lass den kleinen los!!" befahl er.

"Warum sollte ich?? Dieser kleine Dämon hier ist total nervig, er sollte bestraft werden." sagte Migora total cool und lässig.

"Migora lass ihn runter" sagte Ojiko cool und tatsächlich, Migora lies den kleinen los.

"Migora warum hast du die kleine Nervensäge gehen lassen?" fragte Yasho.

"Einfach so" antwortet Migora ihrem kleinen Bruder.

"Schön das du auch schon da bist Ojiko. Ich habe leider schlechte Nachrichten für dich."

"Und die währen?"

"Ich brauche dein Herz und darum musst du sterben. Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel" sagte Migora.

Ojiko schritt auf Migora zu. Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.

Als Yasho das sah, zog er die Luft zwischen den Zähen zusammen.

Migora war genauso baff, über das was gerade passierte. Niemand traute sich, ihr Migora, der schwarzen Miko nur ein Härchen zu krümmen und nun hatte ihr Ojiko eine Ohrfeige verpasst.

"Für....für was war denn die?" fragte Migora stotternd und noch immer etwas ungläubig.

"Die war dafür, das du so einen scheiß redest. Mich wirst du nicht töten und das kannst du auch gar nicht."

"Wieso sollte ich das nicht können" fragte Migora verwirrt

"Ganz einfach, weil du mich liebst"

Dieser Satz ließ Migora etwas zusammenzucken.

"Migora was ist?? Soll ich ihn fertig machen?" fragte Yasho etwas besorgt um seine Schwester als er sah, wie sie zusammenzuckte.

"Nein, das kann ich auch alleine!" versicherte diese und lächelte ihrem Bruder entgegen.

"Bist du dir da sicher Migora?" fragte Ojiko kühl.

Diese senkte kurz den Kopf und sagte dann schließlich ja.
 

"Dann gut, dann lass uns kämpfen"

Ojiko, Migora und Yasho entfernten sich etwas von dem Sternenfest, damit sie freie Bahn hatten. Sie stellten sich in Kampfposition auf und begannen zu kämpfen. Gerade zum Anfang erschienen Kagome und Inuyasha, ein paar Dorfbewohner hatten ihnen mitgeteilt, wohin sie verschwunden waren.
 

Migora versuchte mit ihren schwarzen Energierosen Ojiko zutreffen, doch es gelang ihr nicht. Als Ojiko sie angriff und nicht nur ihren Rosen auswich, baute sich Migora ihre Schutzwand auf, so dachte sie hätte er keine Chance sie zu verletzten. Doch da hatte sich Migora getäuscht, es gelang Ojiko, obwohl Migora ihre Schutzwand aufrecht hielt, sie zu verletzen.

[Was soll das? Warum?? Warum ist es ihm möglich mich zu verletzen, meine Schutzwand steht und er kann mich ungehindert schlagen] ging es Migora durch den Kopf, als sie einigen Schlägen von Ojiko auswich, doch einige trafen sie.
 

"Kagome, warum sieht es so aus, als würde Ojiko in diesem Kampf die Oberhand haben?? Als ich gegen sie gekämpft habe, konnte ich nichts gegen sie ausrichten." fragte Inuyasha seine Frau, die wie er gebannt den Kampf beobachtete.

"Inuyasha, ich weis es nicht. Ich habe dafür selbst keine Erklärung." Sagte Kagome nur.

Migora und Ojiko, waren nun ganz schön ausgepowert. Migora musste genauso einstecken, wie Ojiko. Plötzlich sackte Migora zusammen. Ojiko rannte sofort zu ihrhin.

"Migora geht's wieder?"

"Ich muss dich töten" sagte diese nur und bekam von Ojiko eine weitere Ohrfeige verpasst.

Ihr Kopf taumelte richtig zurück. Ojiko hatte vollaufgezogen und kein Mitleid gezeigt.

Kagome und Inuyasha waren total baff, selbst Yasho hätte nicht gedacht, das er sich das noch einmal traut.

"Ojiko ich muss es aber, sie will frei sein. Sei mir nicht böse, aber ich brauche dein Herz." flüsterte Migora erschöpft. Ojiko zog ein weiteres Mal auf und verpasste ihr eine Ohrfeige.

Migora die ganz rote Backen hatte, stand auf und konnte sich gerade so noch auf den Beinen halten. Ojiko stand ebenfalls auf. Migora und Ojiko standen nur einen Meter weit weg voneinander.

"Es tut mir leid" sagte Migora und zog ein Messer, das sie in ihren Stiefeln versteckt hatte, hervor. Sie ging auf Ojiko damit zu, dieser entfernte sich keinen Millimeter. Er lies sie machen. Migora zielte erschöpft mit dem Messer auf Ojikos Herz, gerade als sie zustechen wollte flüsterte Ojiko:

"Ich liebe dich Migora" und nahm sie in die Arme. In Migoras Augen bildeten sich tränen, sie ließ das Messer fallen und erwiderte die Umarmung von Ojiko.

"Ich liebe dich auch" sagte Migora heulend. Ojiko kam Migoras Gesicht immer näher und sie küssten sich.
 

Als sie sich wieder voneinander lösten, schrie Migora auf und sie begann zu schweben. Das Dunkle Juwel, teilte sich wieder in das Juwel der vier Seelen und in den schwarzen Kristall. Der schwarze Kristall schwebte zu Kagome und verschwand in ihrem innern. Das Juwel der vier Seelen schwebte ebenfalls auf Kagome zu und legte sich um ihren Hals.
 

Migora verwandelte sich von der schwarzen Miko in die blaue und diese sprach:

"Danke Ojiko. Du hast Migora von ihrem Hass befreit."

"Aber wie?"

"Auch wenn Migora böse war und sich dies in der Form der schwarzen Miko zeigte, wusste sie tief in ihrem inneren, das sie dich nicht töten konnten und das sie dich sehr liebte. Mit deinem Geständnis und dem Kuss, hast du Migora von ihrem Hass befreit und mich ebenfalls. Da ich ein Teil von ihr bin, wurde ich ebenfalls böse. Nochmals Danke und pass bitte gut auf Migora auf. Nun zu dir Yasho, ich möchte dir danken, das du Migora beigestanden hast und sie nicht alleine gelassen hast, auch wenn du deswegen von der schwarzen Energie geleitest wurdest. Aus deinem Körper soll die schwarze Energie weichen und du wieder du selbst sein."

Mit einer Handbewegung verschwanden Yashos schwarze Klamotten wie Haare und er war wieder sich selbst. Yasho fiel in Ohnmacht. Kagome und Inuyasha rannten gleich zu ihrem Sohn und Inuyasha nahm seinen Sohn auf die Arme.
 

"So, dann wäre meine Arbeit getan. Eins noch, Migora wird sich nur Bruchweise an ihre Zeit als schwarze Miko erinnern können, so bitte ich dich rote Miko und Dämon Inuyasha ihre Taten ihr zu verzeihen. Ich werde von nun an besser auf Migora aufpassen, damit so was nie mehr vorkommt. Aufwidersehen." sprach die blaue Miko und Migora verwandelte sich wieder in ihr ursprüngliches Wesen und sackte, Ohnmächtig zu boden.
 

Ojiko setzte Migoras Kopf auf seinen Schoss und streichelte ihr über die Wangen.
 

"Es ist vorbei" mit einem zufriedenem Seufzer ließ sich Kagome ebenfalls auf den Boden nieder.

"Ja endlich. Wir sollten nach Hause gehen. Ojiko würdest du bitte Yasho tragen, ich werde Migora nehmen" sagte Inuyasha bestimmend und Ojiko tat wie ihm geheißen wurde.

Inuyasha schleppte seine Tochter und Ojiko Yasho nach Hause. Kagome löste ab und zu Ojiko ab, wenn ihm die Arme einschliefen.
 

Daheim endlich angekommen, legte Inuyasha Migora in ihr Bett uns deckte sie zu. Ojiko tat das selbe mit Yasho.

"Danke Ojiko was du für Migora getan hast. Wir werden dir das nie vergessen" sagte Kagome.

"Jeder Zeit wieder" antwortete Ojiko und sackte zusammen, seine Beine hatten einfach nach gegeben.

"Oh mein Gott, tut mir leid das ich daran nicht gedacht habe, du musst ja völlig erschöpft sein, schließlich hast du gegen Migora hart gekämpft."

"Wie war" sagte Ojiko nur kurz.

"Ich schlage vor, das sich unser Held zu Migora ins Bett legt und sich Ausschläft." schlug Inuyasha vor

Ojiko nickte nur stumm, rappelte sich auf und legte sich zu seiner Freundin ins Bett.
 

So noch ein Kapi dann ist schluss. Wie hat euch dieses gefallen?

bye bye

LadyBlack

Ende

Kapitel 27 - Ende
 

Migora, Ojiko und Yasho schliefen 2 Tage lang durch. Inuyasha, hatte Ojikos Vater bescheid gesagt, das er bei ihnen war, damit dieser sich keine Sorgen um seinen Sohn machte.
 

Yasho war der erste der aufwachte.

"Mama" flüsterte er leise. Kagome hatte es gehört, da sie im Nebenraum ein Buch las.

"Yasho mein kleiner du bist wach" mit diesen Worten rannte sie zu ihrem Sohn und umarmte ihn.

"Es tut mir leid Mama!" heulte Yasho.

"Ssschhh, schon gut Yasho. Jetzt ist alles wieder gut. Papa und ich sind dir nicht böse."

Als er das hörte, hörte er langsam auf zu weinen. Plötzlich vernahm man ein lautes Magenknurren.

"Ich hab Hunger" sagte Yasho verheult.

"Kein Wunder mein kleiner, du hast 2 Tage durchgeschlafen."

"So lange? Wo ist Migora?"

"Sie schläft noch, Ojiko ebenfalls. Ich mach dir Ramen das geht am schnellsten Yasho ok?"

Er nickte nur stumm. Kurze Zeit später kam Inuyasha, wieder aus dem Wald.

"Yasho mein Sohn, du bist endlich wach" sagte Papa Inuyasha vor Freude und umarmte seinen Sohn feste.

"Papa du zerquetscht mich" sagte dieser und Inuyasha lockerte seinen Griff.

"Inuyasha soll ich dir ebenfalls Ramen machen?"

"Ja bitte. Sind Ojiko und Migora noch nicht aufgewacht?"

"Nein, sie schlafen noch."
 

Fünf Minuten später, aßen Vater und Sohn gemeinsam Ramen. Kagome musste schon 5 Ramen Packungen machen, da Yasho nicht satt zu kriegen war. Doch nach der 6. Packung war er endlich satt.

"Da bin ich gespannt wie viel Migora und Ojiko verdrücken." sagte Inuyasha, wobei Yasho und seine Mutter anfingen zu lachen.
 

Am Abend erwachten Ojiko und Migora. Als Migora Ojiko aufrecht sitzen sah, fing sie an wie ein Wasserfall zu heulen.

"Ojiko es tut mir leid. Bitte verzeih mir, bitte mach nicht Schluss. Bitte, es tut mir leid. Bitte" flennte sie.

Ojiko nahm sie in die Arme.

"Schhh Migora, ich werde nicht Schluss mit dir machen, verziehen hab ich dir auch schon." beruhigte er sich. Doch Migora konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Als Kagome, Inuyasha und Yasho, stimmen im Haus wahrnahmen, gingen sie sofort in Migoras Zimmer.
 

"Migora, endlich du bis wach"

Migora löste sich aus der Umarmung ihres Freundes und stürzte in die Arme ihrer Mutter.

"Mama, es tut mir leid. Bitte verzeih mir. Hass mich nicht bitte." flehte sie. Kagome waren nun auch einige Tränen in die Augen gestiegen und sie strich ihrer Tochter sanft über den Rücken. Inuyasha dem es auch Tränen in die Augen getrieben hatte, umarmte seine Frau und Tochter.

"Papa, es tut mir leid. Bitte verzeih mir" flehte sie ihn ebenfalls an.

"Schon geschehen Migora." flüsterte dieser und drückte seine Tochter an sich, die sich an seinem Gewand festgekrallt hatte. Migora hörte einfach nicht auf zu weinen, sie hatte so ein schlechtes Gewissen und wünschte, das alles wäre nie passiert.

"Es tut mir so unendlich leid" beteuerte sie noch einmal.

Kagome hob den Kopf ihrer Tochter um ihr genau in die Augen schauen zu können.

"Migora, mein Kind, wir haben dir verziehen, nun hör auf zu Weinen und komm etwas Essen, du hast bestimmt mächtigen Hunger."

"Da hast du Recht" sagte Migora verheult.

"Du sicher auch Ojiko." lächelte Inuyasha den Freund seiner Tochter an.

Dieser kratzte sich verlegen den Hinterkopf und nickte.
 

Als Migora ihren Bruder hinter ihren Eltern entdeckte, ging sie auf ihn zu und drückte ihn ganz fest an sich und flüsterte so, das nur er es verstehen konnte:

"Danke, du mich nicht alleine gelassen hast. Du bist der beste kleine Bruder, denn ich mir hätte wünschen können. Wenn du Hilfe brauchst, ich werde für dich da sein."

Yasho nickte stumm, er fing wieder an zu heulen, als Migora ihn an sich drückte. Sie wischte ihm die Tränen weg und ging mit ihm vors Haus.
 

Die anderen folgten ihnen. Kagome haute 10 Packungen Ramen in einen Topf. Doch Migora und Ojiko waren nicht satt zu bekommen. Erst als Kagome noch mal 8 Packungen schienen sie langsam gesättigt zu sein.
 

Der Mond kam zum Vorschein und Migora verwandelte sich in einen Menschen. Doch es störte sie nicht. Sie war so froh, das ihre Familie ihr verziehen hatte. Sie nahm sich vor eine beispielhafte Miko und Schwester zu sein. Kagome und Inuyasha gingen ins Bett da sie ziemlich müde waren. Kagome umarmte alle 3 und gab ihnen einen Kuss auf die Stirn. Inuyasha umarmte sie alle 3 nur feste und bedanke sich noch mal bei Ojiko.
 

"Yasho, weist du wie lange wir geschlafen haben?" fragte Migora ihren Bruder

"Ja, Mama sagte 2 Tage."

"So lange?" staunte sie.
 

Sie saßen noch lange Zeit vor dem Feuer, das vor dem Haus brannte. Sie konnten nicht schlafen, schließlich hatten sie 2 Tage durchgeschlafen. Sie redeten über die vergangen Ereignisse, wobei Yasho und Migora traurig wurden und ihr Gewissen sich wieder meldete.
 

Als die Sonne aufging wurden sie doch Müde und gingen ins Bett. Yasho wollte nicht alleine in seinem Zimmer schlafen und so quetschte er sich zu Ojiko und Migora ins Bett. Migora legte ihren Arm um ihren Bruder der vor ihr schlief und Ojiko seinen um Migora die vor ihm schlief.
 

Als Kagome und Inuyasha das sahen, schmunzelten sie beide.

"Ich bin so froh, das alles vor bei." sagte Kagome und schmiegte sich an ihren Hanyou.

"Ich ebenfalls." erwiderte dieser und drückte seine Miko näher zu sich.
 

5 Jahre später.
 

Migora ist nun 19 Jahre alt. Seit sich Migora damals zur bösen Miko verwandelt hatte, hatte sie sich geschworen, sich nie wieder in diese zu verwandeln. Migora hat sich zu einer äußerst hübschen, und starken blauen Miko entwickelt. Ihre Mutter hat ihr die Aufgabe, das Juwel der vier Seelen zu beschützen, übergeben und sie macht ihre Aufgabe hervorragend. Sie ist immer noch mit Ojiko zusammen. Sie sind verlobt.
 

Yasho der 16 ist, entwickelte sich ebenfalls zum positiven. Er wuchs zu einem sehr hübschen und starken Hanyou heran. Sein Vater hatte ihm Tessaiga übergeben, worauf er sehr stolz war. Mit dem Schwert hatte er auch jemanden zu beschützen. Er verliebte sich in ein Menschenmädchen aus dem heutigen Japan, deren Aufgabe es war die Waldgeister, im mittelalterlichen Japan, zu schützen und später ihre Königin zu werden.
 

Yasho und Migora sind seit dem damaligen Ereignis, ein festes, eingespieltes Team und vertrauen sich gegenseitig blind. Sie halfen sich gegenseitig und waren immer für einander da. Das Geschwisterband zwischen ihnen, wurde zu einem starken, unzerstörbarem Strang.
 

Ende.



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Kommentare zu dieser Fanfic (85)
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Von: abgemeldet
2007-05-17T22:43:51+00:00 18.05.2007 00:43
genial!!!
ich liebe diese ff!!!!
supi idee!!!
Von:  Kagome0302
2007-02-25T23:32:14+00:00 26.02.2007 00:32
Mir fällt zu deiner ff nur ein Wort ein. SPITZENKLASSE!!!! Du hast es echt drauf. Möchte nicht wissen wielange du daran gesessen hast. Schreib unbedingt weiter...
Von: abgemeldet
2004-10-22T01:14:53+00:00 22.10.2004 03:14
Kannst du mir das mal bitte Schicken damit ich es lesen kann würde ich sehr nett finden

Dickes Knuddel Chuka
Von: abgemeldet
2004-10-22T01:14:01+00:00 22.10.2004 03:14
Kannst du mir das mal bitte Schicken damit ich es lesen kann würde ich sehr nett finden

Dickes Knuddel Chuka
Von: abgemeldet
2004-08-22T11:11:14+00:00 22.08.2004 13:11
Die FF war super!!!
*heul* Nur leider ist sie zu Ende.
Mach weiter so.
Bye InuTaishou
Von:  Summ3r
2004-08-13T12:05:38+00:00 13.08.2004 14:05
Diese Ende verlangt 'ne Fortsetzung
*hentai grins*
.............
....
*lach*
Jetzt musste ich 4 oder 5 durch lesen, was ne Arbeit, wenn ich auch zugeben muss, dass es ne schöne Arbeit war!!!^^
Schönes Ende war das alle-mal!!!!!!!!
Werd mich langsam mal an deine anderen Ff dran machen,
bye
*knuddelflasch*
hdl
Bg
Von: abgemeldet
2004-08-13T11:51:13+00:00 13.08.2004 13:51
geil^^
das ende ist da... *knuddel*
nur weiter so^^

LG Kago0815
Von:  Ginga-chan
2004-08-05T20:50:16+00:00 05.08.2004 22:50
ERSTE GEILES FF RICHTIG SUPIE dat is einer meiner lieblings FF Bye Lady :) ^^
Von:  Ginga-chan
2004-08-05T20:40:50+00:00 05.08.2004 22:40
Eu eu hört sich nt gut an was die mit dem Juwel vor hat :) Bye Lady is aber echt klasse
Von: abgemeldet
2004-08-05T10:30:53+00:00 05.08.2004 12:30
schreib weiter *gggg*
ich hab nüx gesagt _._
und nochmals danke^^

LG Kago0815


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