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Mein verlorenes Selbst

Gedichte und Ich - Ich und Gedichte
von

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Traum von Hoffnung

Traum von Hoffnung
 

Ich segle einem Licht entgegen.

Einem Licht, das wie ein Punkt am Horizont immer näher kommt.

Es ist ein Licht, das strahlt wie ein Stern am Himmelszelt.

Dieses Licht ist ein Leuchten, das nach außen in allen Farben stahlt.

Man glaubt, man könnte es berühren, und um so näher man kommt,

wird es wärmer und es hüllt einen in zufriedenes Schweigen.

Die Geborgenheit, die einen umgibt, lässt einen alle Sorgen und Ängste vergessen.

Man lässt sich treiben, man lässt sich fallen.

Erst, wenn man die Augen wieder öffnet, sieht man, wie weit man entfernt ist.

Aber man nimmt diese Reise immer wieder auf sich, um die Leichtigkeit

im Herzen wieder zu spüren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vogel_of_Darkness
2004-05-17T19:40:50+00:00 17.05.2004 21:40
Eine schöne Beschreibung der Hoffnung und der titel pass wirklich sehr gut ^.^
Von: abgemeldet
2004-04-21T20:58:45+00:00 21.04.2004 22:58
Das Gedicht hast du gut geschrieben. Mach weiter so.
Der Titel gefällt mir besonders.
von Hila


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