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Endlich wieder glücklich vereint?

von

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So wie früher...

20. Kapitel: So wie früher...
 

Pünktlich um sechs Uhr stand Kai in der großen Eingangshalle, in der sein Großvater und Joseph schon auf ihn warteten. Kai wunderte es etwas, das sein Großvater ihn trainieren wollte, in der Abtei hatte Voltaire ihn schließlich auch nur in den seltensten Fällen trainiert und sonst immer Boris die Aufgabe überlassen, aber im Grunde war es ja auch egal, er würde weder bei Boris, einem anderen Trainer oder bei seinem Großvater etwas zu lachen haben.
 

Ohne ein Wort zu sagen ging sein Großvater in Richtung Hauspool davon und Kai folgte ihm stumm. Der Raum, in dem der Pool war, war der größte in der ganzen Villa. Der Pool war nur um ein viertel kleiner als ein Schwimmerbecken im Freibad und es gab sogar einen Whirlpool. Direkt daneben gab es eine freie Fläche auf der Liegen standen und einen Beyblade Parkcour.
 

Seine ungutes Gefühl was das heutige Training anging, sollte sich als richtig erweisen, als sein Großvater ihn anwies, die Badesachen anzuziehen, die Joseph mitgebracht hatte und so stand Kai drei Minuten später in schwarzen Badeshorts mit Dranzer in der linken Hand am Beckenrand. Er ahnte was kommen würde und als ihm Voltaire befahl sich erst einmal ,warm' zu schwimmen bestätigte sich seine Vermutung. Kai hatte nichts gegen Wasser oder das Schwimmen, ganz im Gegenteil aber in solchen Momenten hasste er es wie sonst nichts. Er legte Dranzer auf eine Liege, ließ sich langsam ins Wasser gleiten und bekam gleich darauf eine Gänsehaut. *Na super, wenn das Wasser 16° C hat bin ich der Kaiser von China* dachte er sauer und musste sich ziemlich zusammenreißen um nicht mit den Zähnen zu klappern. Dagegen tun konnte er sowieso nichts, sein Großvater würde ihn so lange schwimmen lassen, bis es ihm einfiel das es genug sei und wenn er vorher irgendeine Schwäche zeigen würde, würde er ganz sicher noch heute Abend in dem Pool seine Bahnen ziehen. Es galt also das Motto: Augen zu und durch! oder wohl eher: Schwimm um dein Leben!
 

Voltaire hatte den Pool absichtlich nicht heißen lassen, er wollte wissen, wie lange sein Enkel das aushalten würde und ob er immer noch der gleiche Sturkopf war wie früher. In der Abtei war das so etwas wie ein Ausleseverfahren gewesen: nur diejenigen, die länger als eineinhalb Stunden durchhielten wurden aufgenommen oder durften in der Abtei bleiben. Die, die diesen Test nicht schafften oder nicht zur vollständigen Zufriedenheit der Trainier, wurden sehr hart bestraft oder aus der Abtei geworfen. Eigentlich könnte man jetzt meinen das man ja nur den Test nicht zu bestehen braucht, wenn man aus der Abtei raus will, aber Kai wusste es besser: Die Kinder die es nicht schafften, wurden hingerichtet. Einmal hatte Voltaire ihn und Kari zu solch einer Hinrichtung mitgenommen: zur Abschreckung, um den beiden klar zu machen, dass es kein Entkommen gab und er auch zu den äußersten Mitteln greifen würde, wenn sie nicht das täten, was er wollte. Und so war es ja dann auch....
 

Kai tauchte das letzte Stück seiner einundsechzigsten Bahn, stieß sich vom Beckenrand ab und begann die zweiundsechzigste Bahn zu schwimmen. Er wollte jetzt nicht an die Vergangenheit denken. Langsam merkte er wie sich die Kälte immer mehr in seinem Körper ausbreitete und seine Arme und Beine schwer wurden. Aber aufgeben würde er nicht. Nie im Leben.
 

Nach zehn weiteren Runden unterbrach Voltaire erst einmal das ,Aufwärmtraining'. >Das reicht im Moment Kai! Zieh dich an ich erwarte dich in einer halben Stunde beim Mittagessen!< mit diesen Worten verließ Voltaire die Poolhalle und Kai schwamm langsam zum Beckenrand. Mit zitternden Händen zog er sich aus dem Wasser und blieb erst einmal am Beckenrand sitzen um zu verschnaufen. Joseph reichte ihm sein Handtuch und der junge Russe wickelte sich gleich darin ein, in der Hoffnung, die Kälte vertreiben zu können. Nach ungefähr einer Minute in der sich sein Atem wieder normalisiert hatte, ging er zitternd zu der Liege auf der Dranzer lag, nahm sie mit und ging in die Umkleideraum um sich umzuziehen. Zum Glück hatte er sich heute Morgen wieder seinen Rollkragenpullover angezogen, der wärmte ihn jetzt wenigstens ein bisschen. Seine Badeshorts und sein Handtuch legte er zum Trocknen über die Heizung. Sein Gefühl sagte ihm das er sie heute noch einmal brauchen würde...
 

Da er noch eine viertel Stunde Zeit hatte, beschloss Kai ins Wohnzimmer zu gehen und sich noch ein bisschen vor den Kamin zu setzen. Die Wärme die von diesem ausging, vertrieb die Kälte langsam und auch Dranzer wärmte ihn ein bisschen als sie aus ihrem Blade kam und sich auf Kai's Bein setzte. >Na der Morgen hat ja gut angefangen, jetzt bin ich mal gespannt was nach dem Mittagessen auf uns zu kommt Dranzer.< mit der linken Hand streichelte er durch ihr Gefieder und sie dankte es ihm mit einem Blick, der mehr sagte als tausend Worte. Kai war froh das sie sich auch ohne Worte verstanden. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen als er daran dachte, das er seinem Großvater gerade bewiesen hatte, das ihn die BladeBreakers doch nicht so verweichlicht hatten, wie er immer geglaubt hatte. Langsam wurde es Zeit zum Speisesaal zu gehen und so verschwand Dranzer wieder in ihrem Blade und Kai machte sich auf den Weg. Irgendwie hatte er gar keinen Hunger, obwohl er heute noch nicht einmal gefrühstückt hatte. Der Appetit war ihm gründlich vergangen.
 

Das Essen verlief wieder still und am Schluss teilte ihm der Leiter der BioVolt Cooperation mit, dass er ihn in einer Stunde erneute in der Schwimmhalle erwartete. *Super, noch mal in das Eiswasser* dachte Kai sauer. *Das kann ja heiter werden!*
 

Zur vereinbarten Zeit betrat Kai wieder die Schwimmhalle (er hatte sich vorher schon umgezogen) und wartete jetzt auf seinen Großvater. Dieser kam auch nach ein paar Minuten und das Grinsen das er auf seinen Lippen hatte, gefiel Kai ganz und gar nicht. >Das Training werden wir heute mal etwas anders gestalten. Ich möchte wissen, wie weit du schon bist und deshalb habe ich mir etwas ganz besonderes einfallen lassen.< erklärte er >Du wirst dich jetzt unter Wasser begeben und Dranzer diesen Trainingsparcour absolvieren lassen. Je besser du bist, umso eher beenden wir das Training und du kommst wieder aus dem Wasser. Normalerweise braucht man für diesen Paarcour zweieinhalb Minuten, du wirst die Luft also so lange anhalten müssen, aber wie ich dich kenne, bist du das ja schon von Boris gewohnt.< ein hämisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht und Kai erinnerte sich nur zu genau an Boris Trainingsmethoden. Ja auch in der Abtei hatten sie oft so ein ,Ausdauertauchen' gemacht. Einmal wäre Kai dabei fast umgekommen weil Boris gemeint hatte er würde es schaffen drei Minuten lang die Luft anzuhalten. Jedoch hatten sie nie gleichzeitig einen Trainingsparcour durchmachen müssen. Er würde sich also auf mentaler Ebene mit Dranzer verständigen und mit ihren Augen sehen müssen.
 

>O.k. Dranzer das kriegen wir beide auch noch hin.< flüsterte er ihr leise zu, ehe er seinen Blade an seinem Starter befestigte und es abschoss. Er ließ sie auf der Stelle kreiseln, ehe er ein paar mal tief durchatmete und dann in das kalte Wasser sprang. Langsam ließ er sich auf den Boden sinken und konzentrierte sich erst einmal nur auf seinen Herzschlag um ihn zu verlangsamen. Als ihn das so weit gelang, konzentrierte er sich auf Dranzer. Zum Glück hatte er oft im Garten mit verbundenen Augen geübt, was aber leider kein richtiger Vorteil war. An Land kann man die Geräusche hören, die ein Blade verursacht und sich so orientieren, diese aber wurden durch das Wasser neutralisiert und so konnte er sich nur auf seine starke Bindung zu Dranzer verlassen - und darauf das ihm nicht die Luft ausging. Langsam sah er alles genauso wie es Dranzer sah und er begann damit den Paarcour zu durchkreiseln.

Der Paarcour bestand aus verschiedenen Geschicklichkeits- und Schnelligkeitsübungen.

Als erstes musste er durch eine lange dunkle Röhre und danach über einen kleinen Balken balancieren. Beinahe wäre er runtergekippt, aber eben nur beinahe! Es galt außerdem einen Slalom Paarcour zu bewältigen und von einem Holzbrett zum anderen zu springen, ohne runterzufallen. Da Kai den Paarcour vorher noch nicht gesehen hatte, bereitete es ihm schon ein paar mehr Schwierigkeiten als an Land. Es folgte wieder ein Slalomkurs und diesmal machte ihm auch noch die langsam immer knapper werdende Luft zu schaffen. So geschah es, dass er eine Dose umstieß. *Schitt!! Das war ganz und gar nicht gut!* zum Glück näherte er sich jetzt der letzten Etappe - einem Beytablo. Und ehe er sich versah waren zwei andere Blades in der Arena und versuchten ihn rauszudrängen. Die beiden Blades waren nicht leicht zu besiegen, vor allem da Kai es jetzt durch akutem Sauerstoffmangel schwer fiel, sich zu konzentrieren. Doch als die beiden Blades beim nächsten mal wieder ihre Kombi-Attacke einsetzten wollten, kam ihnen Kai und Dranzer zuvor in dem Kai ihr befiel den Fire Error ein zu setzten. Dies gab den beiden Blades den Rest und Kai stieß sich mit letzter Kraft vom Boden ab. Als er mit seinem Kopf endlich die Wasseroberfläche durchstieß atmete er erst einmal schwer ein und aus und brauchte etwas ehe er wieder bei Atem war. Als er ein klatschen vernahm drehe er sich in die Richtung aus der es kam und sah seinen Großvater am Beckenrand applaudieren. >Gut gemacht Kai, gut gemacht. Aber leider hast du beim zweiten Slalomkurs versagt deshalb wirst du das ganze wiederholen.< seine Stimme war so kalt wie immer, nur in seinen Augen sah Kai, das es ihn freute, das er versagt hatte.
 

Ein paar Tage vorher..

Nachdem Tala das Krankenhaus verlassen hatte begab er sich auf direktem Weg zum Flughafen und nahm den Flug zurück nach Moskau. Als er dort ankam verlor er keine Zeit und machte sich auf den Weg in die ,neue' Abtei, in der sie ja waren bis Voltaire und Boris aus dem Gefängnis kommen würden. Einige Tage später erfuhr er dann das die beiden es geschafft hatten aus dem Gefängnis zu kommen und er machte sich gleich daran Kai zu warnen. Seitdem wartete er auf eine Antwort, aber es kam keine und so verlor er langsam die Hoffnung, das seine Warnung seinen Freund noch rechtzeitig erreicht hatte. Seit gestern waren sie nun wieder alle in der alten Abtei, direkt in Moskau und Boris war es richtig anzusehen, dass er sich freute die Kinder wieder trainieren zu dürfen. Von Voltaire allerdings fehlte jede Spur, es ging nur das Gerücht um, dass er sich erst einmal in seiner Villa erholen wollte.
 

Tala fiel es allerdings schwer daran zu glauben und so wollte er heute mit Bryan, Ian und Spencer beim Frühstück darüber diskutieren, als plötzlich die Tür aufging und Boris und der Leiter der BioVolt eintraten. Wie auf Kommando stellten sich alle kerzengerade auf und man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Voltaire stellte sich vor die Kinder auf ein kleines Podium und ließ seinen Blick durch die Menge schweifen.
 

>Während meiner und Boris Abwesenheit ist mir zu Ohren gekommen das einige von euch ihr Training vernachlässigt haben< begann er seinen Vortrag mit gefährlich ruhiger und freundlicher Stimme >Ich hoffe für euch, dass ihr nicht schlechter geworden seid, denn ab heute weht hier wieder ein anderer Wind! Ihr wisst ja: Nur die Starken überleben und die Schwachen werden untergehen! Morgen wird deshalb ein Ausleseverfahren stattfinden. Dort werden wir dann ja sehen, wer zu den Schwachen, und wer zu den Starken gehört.< ein heimtückisches Grinsen schlich sich auf sein Gesicht >Doch nicht nur deswegen ist morgen ein besonderer Tag! Morgen wird die BioVolt Cooperation um einen Blader vergrößert! ... Sein Name ist Kai.< Voltaire wartete absichtlich ein paar Sekunden und in manchen Gesichtern konnte er entweder Verwirrung oder leichte Angst sehen. Auch hatte er absichtlich nicht Kai's Nachnamen genannt. >Diejenigen die neu hier sind, werden ihn noch nicht kennen, aber die, die schon vor zwei, drei Jahren hier waren, werden sich sicher noch an ihn erinnern! Ich erwarte von euch das ihr ihm mit Respekt begegnet und das er für euch ein Anreiz ist, noch besser zu werden! Nun begebt euch in eure Zimmer und macht euch für die morgigen Prüfungen fit!< ein einstimmiges >JA!< ertönte und die Schüler begaben sich in Reih und Glied stumm aus der Kantine in direkten Weg zu ihrem Zimmern. Niemand wagte es zu sprechen. Nur Tala hätte am liebste laut geschrieen. *So ein verdammter Mist!!!!!*
 

Kai musste die Übung noch drei weitere Male wiederholen. Beim ersten mal hatte er wieder eine Dose umgeworfen. Das zweite mal hatte er es endlich geschafft, trotz der Kälte und des Luftmangels, doch hatte ihn sein Großvater dazu verdonnert es noch einmal zu tun, weil er angeblich zu langsam war. Beim letzten und dritten mal hatte er endlich die Erwartungen Voltaire's erfüllt und konnte nur noch mit Mühe und Not an den Beckenrand schwimmen und sich rausziehen. Voltaire sah das mit einem Grinsen, das nur zu gut zeigte, wie sehr es ihm gefiel Kai leiden zu sehen. Diesem war es im Moment jedoch so was von egal was sein Großvater von ihm dachte, er wollte nur noch weg von hier und wenn's geht irgendwo hin wo's warm war. Voltaire und Joseph ließen ihn am Beckenrand sitzen und gingen. Kaum waren die beiden draußen ließ sich Kai zur Seite fallen und blieb zitternd am Beckenrand liegen. Seine Lippen und Hände waren ganz blau angelaufen und auch seine Beine schienen ihn nicht mehr tragen zu wollen. Jede Faser seines Körpers, so schien es ihm, war mit Eis bedeckt oder eingefroren. Mühsam schlang er seine Arme um seinen Körper um sich wenigstens etwas zu wärmen doch er hätte ebenso gut noch einmal ins Wasser springen können. >Dranzer< zu mehr als einem flüstern war er nicht in der Lage und so hoffte er, dass Dranzer ihn gehört hatte und nach ein paar Sekunden kam sie auch schon angeflogen und sah ihn mitleidig an. *Ist sch.. schon g..gut. Mir ist n..nur k...k...kalt.< beantwortete er ihre stumme Frage. Wenn man jetzt Dranzers Gedanken lesen könnte, würden das bestimmt keine netten über Voltaire sein. Die Phönixdame kreischte noch einmal kurz, ehe sie ihre Größe um das fünffache steigerte um ihre Flügel um Kai legen zu können um ihn zu wärmen. Kai nickte ihr nur einmal zu als kurzes Danke und genoss die Wärme die von Dranzer aus ging. Als ihm langsam wieder warm wurde und das zittern aufgehört hatte, stand er langsam auf und ging in den Umkleideraum. Dranzer machte sich wieder klein und folgte ihm.
 

Nachdem Kai sich angezogen hatte beschoss er das Abendessen ausfallen zu lassen und sich gleich in sein Zimmer zu begeben. Dort angekommen ließ er sich aufs Bett fallen und glitt schon nach einigen Sekunden langsam ins Land der Träume über als ihn ein klopfen an der Tür wieder zurückholte. >Ja?!< fragte er mürrisch. >Entschuldigen sie die Störung Master Kai aber ich soll sie daran erinnern das sie heute noch ihre Sachen packen müssen. Master Voltaire wird sie morgen um acht Uhr in die Schule begleiten. Soll ich ihnen vielleicht noch beim packen helfen, oder...< fragte Joseph. Kai wusste das Joseph ein schlechtes Gewissen hatte, weil er ihm nicht geholfen hatte. *Eigentlich komisch* dachte Kai *Wenn er deswegen schon ein schlechtes Gewissen hat weil er mir bei dem eigentlich leichten Training nicht geholfen hat, was würde er dann erst für eins haben wenn er wüsste was sich hinter dieser Schule wirklich verbirgt?* Denn niemand wusste, was wirklich in der Abtei geschah. Nur die Eingeweihten und das waren nicht gerade viele. Alle sahen es nur als eine normale Schule an. Sogar die Bediensteten seines Großvaters! Kai atmetet einmal tief durch ehe er mit betont ruhiger Stimme zu antworten versuchte. >Danke Joseph aber meine Sachen packe ich selbst zusammen. Ach und richten sie meinem Großvater bitte aus, dass ich auf das Abendessen heute verzichte. Gute Nacht.< >Gute Nacht Master Kai.< kaum war Joseph wieder verschwunden machte sich Kai daran seine wenigen Sachen wieder in seine Reisetasche einzupacken. Dann kontrollierte er noch einmal ob er wirklich alles hatte und steckte zum Schluss das ANG zurück in das Geheimfach. Dann zog er sich seine Schlafsachen an und kuschelte sich in sein Bett. Dranzer legte er unter sein Kopfkissen. Sein letzter Gedanke galt Kari, ehe er einschlief.
 

Und wie fandet ihr's? *ganzneugierigbin*

Da ich jetzt erst mal ne Woche auf Abschlussfahrt bin, kommt das nächste Kapi so Mitte übernächster Woche, vorrausgesetzt ich bin bis dahin nicht verhungert oder unser Segelschiff will nicht die Titanic nachmachen ^^ !!!!!

Übrigens: Supertollenmegastarken Dank für eure Kommis!!! H.E.G.D.L.!!!!

Also bis dann ihr lieben Leseratten,

eure Meli-Light



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  X66
2004-07-21T15:04:34+00:00 21.07.2004 17:04
das war ja echt ein hamma chapter!
*ganz begeistert ist*
bitte schreib gaaaanz schnell weida! fahre jetzt aber erstmal in urlaub. ich hoffe, es gibt ein neues chapter, wenn ich wieder da bin!
greetz X66
Von: abgemeldet
2004-07-09T17:32:14+00:00 09.07.2004 19:32
weiter^^
littlesweetdevil
Von: abgemeldet
2004-07-08T18:45:11+00:00 08.07.2004 20:45
Dranzer is ja so lieb! T.T das war ja herzzerreisend!
schreib schnell weiter!!
Von:  Rainbowchocobo
2004-07-08T17:40:40+00:00 08.07.2004 19:40
viel spaß auf der Abschluss Fahrt!
^-^
ach und...
Super Kapite..so wie immer XD
undschreib bitte wen du wiederkommst so schnell wie möglich weiter ^^
Von: abgemeldet
2004-07-08T17:04:56+00:00 08.07.2004 19:04
DAS KAPI WAR MAL WIEDETR OBERTOLL!!!!!
SCHREIB BITTE GAAAAANZ SCHNELL WEITER; BÜDDE; BÜDDE
Hasy
PS: und "nicht-mehr-wiederkommen" ist verboten ;-P


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