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Story

Inside of the fading memory I want to hold you just one more time Nearly painfully, I continue to shout your name until my voic is lost
von

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Inside of the fading memory

sodala. ^^ Das is nun dea zweite Teil. Da ich ja beim ersten Teil kein KOmmentar dazu abgegeben hab, mach ichs jetzt: Jaaaa, Gackt gehört nur mir und keinem sonst. ^__^ *ihn an mich kett* XD ich hoffe, ia habt den erstön Teil gemocht, auch wenn ich da drin vorkomm ^^° Der Prolog ist etwas traurig, aber das hat noch mit dem Ende zu tun. Aber ich verrat noch nicht zu viel. Ich kann nur sagen, dass es glaub doch ne längere Story wird (daher der Name XD *nach oben deut* passt doch, ne? XDD).. Ich schreib einfach schnell, dann müsst ia net zu lang wartön.

Nun aber auf zu neuen Abendteuren mit Gaaaaaackt XD *drop*:
 


 


 

Das Flugzeug setzte zur Landung an und meine Mutter, ganz nervös, kniff ihre Augen zusammen. Ich saß wieder an meinen Platz, nachdem mich die wahnsinnig freundliche Stewardess gebeten hatte, sofort in die zweite Klasse zurück zu kehren. Perplex wie ich war, musste sie mich mehr zu meinem Sitz schieben, als begleiten..

Ich war tief in Gedanken. Was war mir vorhin gerade geschehen? Wie konnte mir so etwas passieren? Endlich konnte ich wenigstens wieder klar denken. Das war schon mal ein Anfang.

Wer war der junge Mann? Sein schönes Gesicht hatte sich tief in mein Gedächtnis geprägt. Dass ich nur ein kurzes "Goodbye" hatte stottern können, weil mich die blonde Schlange von Stewardess (sie hatte schon die ganze Zeit leicht pikiert auf Gackt gestarrt) einfach von ihm weggezogen hatte, ärgerte mich. Ich warf ihr einen bösen Blick hinterher.

>Rumms<

Das Flugzeug war nun endgültig gelandet und wurde applaudierend von den Passagieren begleitet. Immer noch sauer auf die Stewardess, dachte ich, dass ich ihn nun nie wieder sehen würde. Dieser Gedanke deprimierte mich so stark, dass meine Laune beim Verlassen des Fliegers auf dem absoluten Tiefpunkt angelangt war und ich mich nicht einmal freuen konnte, dass wir endlich da waren. Mürrisch zog ich mein Handgepäck aus dem Verstaufach über mir und reihte mich in die Schlange, die aus dem Stahlvogel wollte, ein.

Zusammen mit meinem Bruder erreichte ich schließlich die Ankunftshalle. Kurze Zeit später gesellten sich auch meine Eltern hinzu. Paps entschloss sich das Gepäck zu holen, während ich interessiert zu dem Menschenauflauf guckte, der sich nun vor dem Ausgang gebildet hatte. Eine Unmenge an Japanerinnen und Japaner standen dort und streckten einer Person, die ich nicht erkennen konnte ihre Notizblöcke entgegen. Viele Mädchen kreischten und die Reporter und Journalisten (was machten die denn bitte da? O.ô) machten ein Foto nach dem anderen. Ein wahres Blitzlichtgewitter.

Mit offenem Munde stand ich da und begutachtete äußerst verwirrt das Geschehen. Was war denn da los?

"Ein Empfangskomitee..?", fragte ich leicht beduselt vor mich hin.

Mein Bruder grinste.

"Da war sicher ein Star oder so an Bord"

Er überlegte kurz.

"Nö, kann nich sein.. Das hätten wir doch gecheckt.. Sicher n'Politiker.."

Weiterhin die Szenerie beobachtend, konnte ich schließlich erkennen, dass zwei Bodyguards die Menschenmenge zur Seite schoben und eine Gestalt durchtrat.

Was ich sah, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

"Nein, das kann nicht sein. Das ist nicht wahr. Nein, ich habe sicher einen Augenfehler. Wann war ich noch gleich das letzte Mal beim Augenarzt? .. ICH WAR NOCH GAR NIE BEIM AUGENARZT!?! .. Alles klar! Ich sollte dringenst mal zum ihm gehen. Das liegt bestimmt daran..!"

Da lief der junge Mann, den ich vorhin doch gerade kennen gelernt hatte. Aber was machte er mit zwei Bodyguards? Und was wollten bloß all die Leute von ihm? Meine Verwirrtheit nahm mittlerweile drastische Ausmaße an. Das schien wohl auch mein Bruder bemerkt zu haben. Nach einer Weile fragte er grinsend: "Sag mal, hast du einen Geist gesehen..?"

Viel zu schnell schüttelte ich meinen Kopf und stammelte: "Äh.. Nein. Alles oookeeee.."

Ihm schien das wohl zu genügen, denn schon hatte er mich mitgezogen zu unseren Eltern, die wohl endlich die Koffer gefunden zu haben schienen. Etwas belämmert folgte ich ihm.
 

Wir nahmen uns ein Taxi. Meine Verwirrtheit verschwand etwas ab dem absolut tollen Anblick, den die Stadt bot, jedoch blieb sie unbewusst in meinem Gedächtnis haften. Ich würde heute abend noch mal darüber nachdenken.

Hochhäuser, überall Schilder mit Werbung, riesengroße Straßen, mega Zebrastreifen.. Es war wirklich atemberaubend. Und erst all die Leute! Vollkommen fasziniert schaute ich aus dem Taxifenster und beobachtete sie. Buissnessmen neben jungen Leuten mit verrücktem Klamottenstil, Mütter mit Kinderwägen neben Teenagern, die allesamt wild auf ihrem Handy tippten oder es ans Ohr gedrückt hatten. Serafin stieß ein bewunderndes "oh" aus. Meine Mum war total verzückt und textete unaufhörlich Paps zu.

Als wir ankamen, waren wir bereits eine gute Stunde gefahren. Unser Haus lag in Yushima, wie Mum sagte. Es war groß und schien im traditionellen Stil erbaut worden zu sein. Außerdem hatte es einen schönen Garten und die typische Veranda. Dieses Haus gefiel mir vom ersten Augenblick an. Darin würde ich mich sehr wohl fühlen..

Paps bezahlte den Taxifahrer, während ich schon ins Haus gestürmt war. Meine Mutter rannte mir staunend mit Serafin im Schlepptau hinterher. Es war einfach fantastisch!
 

Nach zwei Streits mit Serafin (einmal ums Zimmer und das andere mal um ein Handtuch -.-° <-- ich wollte einfach nicht das Pinke haben..), einem schnellen Abendessen in einem nahegelegen Restaurant und einem laaaaangen Bad, lag ich nun auf dem Bett in meinem neuen Zuhause. Etwas müde kuschelte ich mich in die Decke und dachte über den Tag nach.

Zuerst die Begegnung mit diesem jungen Mann.. Gackt hieß er ja.. Wie konnte er mich nur so aus der Fassung bringen? Ich war doch immerhin schon 17 und in eineinhalb Monaten wurde ich bereits 18! Der Mann war mir ein Rätsel. Außerdem was sollte der Auftritt in der Ankunftshalle? Wieso waren all die Leute zu seinem Empfang erschienen? Und was machten die kreischenden Mädchen dort? (nicht, dass ich sie nicht verstehen konnte ..) Es hatte den Anschein gehabt, als sei er sehr bekannt oder berühmt.. Aber das konnte doch nicht sein.. oder....?

Müder und müder werdend schlief ich langsam ein. Seine Worte hallten in meinem Kopf wieder, vermischten sich mit meinen Gedanken. Ich schwebte ins Reich der Träume..
 

Der Wecker klingelte. Unsaft wurde ich aus dem Schlaf gerissen. In meinen Versuchen das blöde Ding auszumachen verrenkte ich mich wirr und fiel schließlich aus dem Bett. Auf dem Boden blieb ich erst mal liegen und rieb mir meinen pochenden Schädel.

"Was für ein Tagesanfang.. Hoffentlich wird der Rest besser..", murmelte ich vor mich hin.

Beim Frühstückstisch offenbarten mir meine Eltern, dass sie gleich zur Arbeit mussten, (Workaholics. -.-°) mich und meinen Bruder aber mit in die Stadt nehmen würden, damit wir zwei uns wenigstens einen schönen Tag würden machen können. Ich fand die Idee wirklich verlockend und stimmte zu, Serafin aber wollte lieber zu Hause bleiben, er war hundemüde von dem Jetlag.

So machten wir uns schließlich eine halbe Stunde später auf den Weg Richtung Stadtzentrum in einem Firmenwagen, der Paps zur Verfügung gestellt worden war. Das Wetter war schön angenehm, da die Sonne gerade nicht schien. Meine Laune besserte sich mit jedem Meter, den wir fuhren und als wir schließlich an einem Parkplatz hielten und meine Eltern mich aussteigen ließen, hatte ich schon so gute Laune, das ich bereit war ganz alleine durch die ganze Stadt zu spazieren. Die Abendteuerlust hatte mich im wahrsten Sinne des Wortes gepackt.

Schnell hatte ich mich verabschiedet und stand nun auf einem Gehsteig. Ich blickte mich um. Nach einer Weile entschloss ich mich erst mal nach links in die riesengroße Fußgängerzone zu gehen. Durch die Menschenmengen durchschlendernd blickte ich mal hierhin, mal dorthin, alles war einfach zu interessant. Besonders angetan war ich von den vielen hübschen Jungs, die da rumliefen. (und ich hätte wirklich nicht gedacht, dass mir in Japan Jungs gefallen würden). Nach einer Weile des Staunens, des in alle Läden gehens und der Neugierde, kam ich schließlich zu einem Gebäude, das größer war als die anderen. Schon von weitem hatte ich es gesehen und wollte natürlich hellauf begeistert da rein und vielleicht das eine oder andere kaufen. So stand ich nun davor, nichtsahnend von dem, was mir gleich passieren würde. Zuvor hatte ich nämlich eine winzige, oder besser gesagt in dem Falle wohl riesengroße Kleinigkeit, übersehen. Das Megaposter, welches direkt über den goldverzierten Lettern, die den Namen des Kaufhauses wiedergaben, hängte. Als ich es bemerkte, erstarrte ich zur Salzsäule. Vor mir, über 6 Meter groß, klebte der junge Mann vom Vortag! Um das ganze noch abzurunden, stand da in schönen großen Buchstaben "Gackt". Ich traute meinen Augen kaum. Das wahr doch wohl eine Verarschung, oder?

"Sag, dass das nicht wahr ist...", murmelte ich ständig wiederholend vor mich hin. Schließlich gab ich es auf. Es nütze sowieso nichts. Ich musste mich wohl mit der Tatsache abfinden, dass ich gestern jemand Berühmtes geküsst hatte. Ich schüttelte meinen Kopf. Er hätte sich aber auch wirklich jemand Besondereren aussuchen können. Oder jemand, der seine Sprache spricht...

"Ach was soll's.. Er hat mich verarscht.. Warum hätte er das wohl sonst gemacht..? Ein Star und ich! Das ich nicht lache.. Ich sollte wirklich an was anderes denken und mich damit abfinden, dass ich ihn nie mehr sehen werde.." Immerhin war ich sehr realistisch. Schon mal ein Anfang.

Ohne es zu merken blickte ich wehmütig zu dem Plakat hoch. Meine Gedanken schweiften ab und ich dachte an den Kuss zurück. Er war eine schöne Erinnerung..

Noch ein Weile blieb ich so stehen, bis mir klar wurde, dass ich schon wieder träumte.

"Reiß dich am Riemen!", schimpfte meine innere Stimme mit mir, weshalb ich schließlich doch in das Gebäude eintrat. Vielleicht konnte ich ihn ja mit Shopping aus meinem Kopf vertreiben. Zumindest teilweise.

So stand ich nun in einem gigantischen Kleidungsgeschäft, das sich über mehrerer Stockwerke hinwegzog. Es war unglaublich schick und schien auch ziemlich teuer zu sein. Aber egal, Paps würde das schon zahlen. (hoffte ich zumindest..) Da ich nicht wusste wo anfangen, entschloss ich mich einfach durchzuschlendern und jede Etage der Reihe nach zu erforschen. Als erstes kam das Erdgeschoss mit Frauenbekleidung. Hier hielt ich mich nicht so lange auf, denn als nächstes würde ja die "Jugend-Abteilung" kommen und da fand ich bestimmt auch etwas für mich. Gesagt, getan. Zehn Minuten später durchstöberte ich die unzähligen Regale und Stände "meiner" Abteilung. Schon bald wurde ich fündig. Ein T-Shirt, buntbedruckt mit allerlei Zeugs, hatte es mir angetan. Schnell zog ich es an, kam aus der Umkleide und betrachtete mich im Spiegel. Während ich mich noch drehte, bemerkte ich aus den Augenwinkeln heraus das da jemand stand. Dieser Jemand schien mich zu beobachten. Das machte mich nervös, weshalb ich mich umdrehte und den Menschen genauer unter die Lupe nehmen wollte. Es war ein Mann. Er lehnte lässig an einer Umkleidenstange und grinste. Irgendetwas kam mir an dem Mann bekannt vor, doch ich konnte nicht sagen was. Kein Wunder, seine Sonnenbrille bedeckte einen Großteil des Gesichts. Wollte er sich vor den Leuten verstecken, oder wie? Und sein Kleidungsstil. Ein halb offenes Hemd, das ein Stückchen seines Oberkörpers sehen ließ und eine enge Hose. Wo hatte ich das schon mal gesehen..? Ich überlegte, aber mir fiel nichts dazu ein.

So wandte ich mich um und zog ein anderes T-Shirt hervor, das ich probieren wollte. Ich kam also wieder aus der Umkleide heraus und drehte mich vor dem Spiegel. Der junge Mann war immer noch da. Weiterhin betrachtete er meine Kleidungsauswahl. Nachdem ich noch ein anderes Oberteil angezogen hatte, stand er plötzlich und unverwandt hinter mir. Ich erschrak.

"Maybe you should try this.."

In seiner linken Hand hielt er ein weißes T-Shirt, auf dem ein silberner Mond abgebildet war und hinten "SilverMoon" geschrieben war. Er lächelte. Seine Stimme.. Sie ließ mein Herz unweigerlich schneller schlagen. Völlig perplex schaute ich ihn an und schnappte mir schließlich das T-Shirt aus seiner Hand ohne ein Wort zu sagen.

"Lustig", dachte ich mir, "ich liebe weiße T-Shirts.."
 

Ich kam aus der Umkleide. Er betrachtete mich und lächelte am Ende charmant.

"you look great in it"

Das machte mich etwas verlegen. Deshalb murmelte ich ein eher zurüchaltendes "Thank you" und lächelte leicht zurück. Warum machte er das? Und wer war er überhaupt? Ein Verkäufer konnte er nicht sein, dafür war er viel zu gut gekleidet (außerdem: Tragen Verkäufer ihre Kleidung so offenherzig?) Ich schüttelte den Kopf. Damit fing ich mir einen fragenden Blick von ihm ein. Ich lächelte, schüttelte abermals den Kopf uns meinte schnell: "Nothing! I've just wondered why you do this.."

Der junge Mann grinste.

"Maybe I like it to beraten girls.."

Er brachte mich zum Grinsen.

"Yes, that surely must be very interesting."

"Perhaps..", antwortete er mit seiner tiefen Stimme, die mir schon wieder Schauer über den Rücken laufen ließ.

Er kam näher. So nahe, dass ich seinen Duft einatme konnte. Mein Herz schlug schneller und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann beugte er sich hinunter zu mir. Wärme stieg in mir auf. Ich konnte nichts weiter tun, als ihn, völlig in den Bann gezogen, anzuschauen. Sein Gesicht kam dem meinen immer näher. Meine Gedanken waren vollkommen ausgeschalten. Schließlich drehte er den Kopf nach rechts und flüsterte in mein Ohr:

"Don't you want to buy it?"

Damit hatte ich nicht gerechnet. (wie so oft... u.u°) Noch immer ganz zittrig antwortete ich mit stockender Stimme: "...y-yes.." Somit beugte er sich wieder zurück und grinste. Er schien anscheinend zu warten, dass ich es kaufte.
 

fertüsch. ^^ nyu, ich hoffe, es zieht sich net allzu viel in die Länge, aber schnell schnell huddel huddel mag ich halt net. Danke für die Kommis übrigens. *mal auch erwähnt* waaah.. bei den Dialogen brauch ich imma megalange.. da überleg ich immer Ewigkeiten.. *drop* ^^

nun, was ich noch sagön wollt: schreibt fleißig Kommis -->das animiert das Nina-sensei zum Weiterschreiben XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-07-29T15:37:12+00:00 29.07.2006 17:37
Tja, recht vielversprechend bis jetzt.^^
*weiter liest*


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