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Können Träume war werden?

von

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Der Traum

Können Träume war werden?
 


 

Schon lange ist es her, seitdem Kamui Tokio verlassen hat. Was ist wohl aus ihm geworden? Wie mag er jetzt wohl aussehen? So wie in meinen Träumen der letzten Nächte? Das währe echt zu schön um wahr zu sein. Ich träumte nämlich, dass.....
 


 

Es ist ein warmer Sommertag, doch trotzdem müssen wir in der Schule sitzen. Es ist zwar erst 8.00 Uhr morgens, aber die 23° Marke wurde schon überschritten. Wie gern würde ich jetzt im Garten sitzen und mich sonnen, oder mit meinen Freundinnen ein Eis essen, doch es geht nicht. Wir haben Unterricht.
 

Ich schaue aus dem Fenster. Unser Klassenraum hat eine bezaubernde Sicht, auf den Schulgarten, der in voller Blüte steht. Am Zaun des Schulgartens steht unser Direktor und spricht mit einem Schüler. Ich kann sein Gesicht leider nicht sehen, da er mit dem Rücken zu mir steht. Normalerweise interessiert mich so etwas nicht, denn ich interessiere mich nur für einen Jungen. Und dieser ging vor vielen Jahren aus Tokio fort.
 

Es klingelt. Im Klassenraum entsteht ein hektisches durcheinanderlaufen der Schüler. Niemand möchte wertvolle Sekunden der wohlverdienten Pause verschwende. Auch ich stehe auf. Langsam gehe ich aus dem Raum und über den Flur auf den Hof. Ich weis nicht warum, aber meine Beine tragen mich wie automatisch zum Schulgarten. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber in mir wächst der Wunsch den Jungen zu sehen, der sich noch von 10 Minuten mit dem Direktor unterhielt.
 

Am Garten angekommen, steht die Tür offen. Meine Neugierde packt mich und veranlasst mich dazu den Garten zu betreten. Und tatsächlich. Da steht er. Wieder mit dem Rücken zu mir. Doch er kommt mir so bekannt vor. Ich möchte ihn ansprechen, doch ich weis nicht wie ich das anstellen soll? Hallo, ich würde mir gern mal dein Gesicht ansehen? Das währe die bescheuertste Anmache der Welt.

Also gehe ich langsam auf ihn zu.
 

Er scheint mich bemerkt zu haben, denn er dreht sich um.
 

Mir bleibt fast das Herz stehen. Es ist Kamui. Aber wie kommt er hier her? In meinen Traum.
 

Ich möchte weitergehen und ihn fragen, was er hier macht, doch er zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich stehen bleiben soll. Dann sieht er mir in die Augen.
 

Ich möchte ihn begrüßen und öffne meinen Mund. Doch kein Ton kommt heraus.
 

Kamui lächelt mich an. Er scheint zu merken, dass ich nicht sprechen kann. Doch warum sagt auch er nichts? Möchte er nichts sagen, oder kann er nicht? So wie ich.
 

Wieder möchte ich mich auf ihn zu bewegen, doch diesmal kann ich auch meine Beine nicht bewegen. Panisch schaue ich an mir herab und entdecke, dass einen halben Meter über dem Boden schwebe. Wie hab ich das geschafft?
 

In meiner Panik sehe ich wieder zu Kamui. Er lächelt mich noch immer so lieb an. Als wenn er nicht bemerken würde, dass ich immer höher schwebe und mich somit von ihm endferne.
 

Ich strecke meine Hände nach ihm aus, doch er bewegt sich nicht. Ist das vielleicht nur ein Trugbild? Kamui würde mir doch helfen, oder?
 

Langsam bahnen sich Tränen den Weg aus meinen Augen. Warum hilft er mir nicht. Ich schließe die Augen, um das nicht mehr mit ansehen zu müssen.
 

Doch es hilft nichts. Noch immer spüre ich keinen festen Boden unter meinen Füßen. Daher öffne ich meine Augen erneut und sehe in die von Kamui, der plötzlich direkt vor mir schwebt. Sein Blick hat sich jedoch verändert. Er ist kalt. Ganz ohne Gefühl. So völlig anders, als noch vor ein paar Minuten.
 

"Du fragst dich doch sicherlich, was das alles hier soll. Nicht war, Kotori?" Sagt eine Stimme hinter mir.
 

Ich drehe mich um und entdecke Fuma, der ebenso wie Kamui und ich schwebt. Angestrengt versuche ich zu nicken, doch es gelingt mir nicht. Mein Körper ist wie gelähmt.
 

"Ach Kotori, weist du denn nicht, dass wir dich töten wollen und werden?" Sagt nun Kamui.
 

Beide schweben auf mich zu. Ich versuche mich zu bewegen und ihnen zu entfliehen, doch es gelingt mir nicht.
 

Dann greift Kamuis Hand nach meinem Hals und fängt an langsam zuzudrücken........................................
 


 


 

Fortsetzung folgt......
 

Das ist jetzt mal ein ganz anderes Thema gewesen. Wenn ich die FF weiterschreiben soll, müsst ihr mir das mitteilen.
 

Bis dann eure

Nane *wink*

Woher weis er das?

Können Träume war werden?
 

Dann greift Kamuis Hand nach meinem Hals und fängt an langsam zuzudrücken........................................
 

.......................................... An dieser Stelle bin ich bisher immer schweißgebadet aufgewacht.
 

So auch an diesem Morgen. Warum? Immer und immer wieder dieser Traum. Zumal ich weis, dass weder Fuma noch Kamui mich je umbringen würden. Was soll also dieser Traum.
 

Es klopft an der Tür und Fuma tritt ein. Wie aus Reflex rücke ich in die hinterste Ecke meines Bettes und versuche mich auf die bevorstehende Flucht vorzubereiten. Doch warum? Gibt es einen Grund vor meinem eigenen Bruder Angst zu haben? Der mich vor allem und jedem beschützen will.
 

"Was ist los Kotori? Hab ich dir was getan, oder warum verkriechst du dich unter deiner Decke?" Fragt er mich belustigt.
 

Oh wenn er doch nur wüsste, was ich geträumt habe. Er würde sicherlich nicht mehr so belustigt fragen. Doch ich werde ihm nichts sagen. Genau wie an all den anderen Tage auch. Warum sollte ich auch. Es gibt keinen Grund Angst zu haben. Schon gar nicht vor Fuma.
 

"Es ist nichts. Ich hab mich nur erschreckt. Das ist alles. Ich hab nicht damit gerechnet, dass du ins Zimmer kommst." Antworte ich, stehe auf und gehe an ihm vorbei ins Bad.
 

Dort angekommen verriegle ich die Tür hinter mir und lasse mich an ihr herab sinken. 'Ich habe es geschafft! Ich bin an ihm vorbei gegangen und er hat mir nichts getan!' Schießt es mir durch den Kopf. Langsam aber sicher werde ich echt paranoid, wenn das so weitergeht.
 

Nachdem ich mich zurecht gemacht habe, drehe ich mich wieder zur Tür und möchte sie endriegeln. Doch eine Stimme in mir sagt mir, dass ich es nicht tun solle. Das Fuma draußen auf mich warte um mich von hier fort zu bringen. Weit weg von hier. So weit weg, dass mich niemand finden wird, wenn er mich erledigt hat.
 

Ich schüttle den Kopf und verdränge die Stimme. Natürlich wartet er auf mich. Wir fahren doch immer gemeinsam zur Schule. Das ist doch ganz normal.
 

Langsam hebe ich meine Hand, als ich plötzlich von außen eine Stimme vernehme: "Was machst du da drin denn so lange Kotori. Wenn du dich nicht beeilst, kommen wir zu spät in die Schule!"

"Ich bin schon fertig." höre ich mich rufen und sehe zu, wie meine Hand schnell die Tür öffnet. Hatte ich sie denn nicht verriegelt? Mir war so.
 

Grübelnd verabschiedete ich mich von Vater und setzte mich auf das Fahrrad von Fuma.

"Was ist los Kotori, du bist ja heute so ruhig?"

Unsanft reist er mich aus meinen Gedanken.

"Hä? Hast du was gesagt?"

"Ja hab ich." Wieder lacht er. "Ich hab dich gefragt, warum du so still bist."

"Achso. ........ Mich beschäftigt mein Traum von letzter Nacht, das ist alles." Warum tue ich das? Ich hatte mir doch vorgenommen, ihm nichts davon zu verraten.

"Ach ja? Was hast du denn geträumt? Muss ja was tolles gewesen sein, wenn du immer noch daran denkst." Er stoppt das Fahrrad an einer Ampel und sieht mich über seine Schulter hinweg an.

"Na ja. Wie man es nimmt."

"Warum wer kam denn in deinen Traum vor?" Die Ampel schaltet um auf grün und er fängt wieder an in die Pedalen zu treten.

"Kamui" Sage ich nur, da mir von Minute zu Minute unwohler wurde. "Darf ich dich mal was fragen, Oni-chan?"

Er fing wieder an zu lachen. "Was für eine Frage. Natürlich darfst du mich was Fragen."

"Können Träume war werden?"

Er schweigt. Warum sagt er nichts? Weis er es nicht, oder such er gerade nach einer Möglichkeit mir zu sagen, das es nicht geht?

"Tja.... also ich glaube,.... bin mir aber nicht so ganz sicher, ..... aber ich glaube, dass man an einen Traum nur fest glauben muss, dann wird er ganz sicher in Erfüllung gehen. Ich hab mal gehört, dass Träume die Wünsche wiederspiegeln, die sich im Unterbewusstsein des Menschen befinden. Das ist doch eine schöne Vorstellung, oder nicht?"

Ich riss meine Augen auf. Die Wünsche des Unterbewusstseins? Das konnte doch nicht sein. Wünsche ich mir denn wirklich zu sterben? "Nein finde ich nicht. Nicht bei allen Träumen." Meine Blicke haften auf dem schnell unter uns hinwegsausenden Boden.

"Warum nicht? Ich zum Beispiel hab vor nicht all zu langer Zeit geträumt, dass Kamui zurückkommt. Das ist doch ein Traum, an den man glauben kann. Vor allem du. Ich weis doch, wie sehr du ihn vermisst."

Mein Kopf wird auf einmal ganz heiß. Wahrscheinlich bin ich bei seiner Bemerkung rot angelaufen. Doch noch immer wage ich es nicht Fuma anzusehen. Ich höre nur wie er lacht.

"Da musst du doch nicht gleich so rot werden."

Selten hab ich mich so sehr auf den Beginn des Unterrichts gefreut wie in diesem Augenblick. Es ist peinlich, wenn der eigene Bruder auf einem Dinge sagt, die man eigentlich für sich behalten wollte. Doch daran kann ich jetzt auch nicht mehr ändern.
 

An der Schule angekommen lässt er mich von Fahrrad runter und geht zu seinen Freunden.
 

Während des Unterricht sehe ich aus dem Fenster. Der Blick auf den Schulgarten fasziniert mich. Auch wenn ich dadurch dauernd an meinen Traum erinnert werde. Jedoch steht dort niemand. Weder der Direktor, noch ein Schüler. Es gibt also Hoffnung, dass mein Traum nicht in Erfüllung geht.
 


 

Fortsetzung folgt.....
 

Ich währe echt happy, wenn mir wenigstens einer / eine von euch ein Kommi hinterlassen würde.

Cu Nane

Begegnung im Regen

Können Träume war werden?
 

"Begegnung im Regen"
 

Der Schultag ist nun schon fast zu Ende. Mittlerweise hat es auch angefangen zu Regnen. Ich bin echt begeistert. Zumal Fuma heute früher Schluss hat als ich und nicht auf mich warten wird. Immerhin hat er noch Basketballtraining. Dass heißt, ich muss wohl oder über allein nach Hause laufen. Was für ein toller Tag!!
 

Unser Schrein liegt ein ganzes Stück entfernt von der Schule und in einer völlig anderen Richtung, als die Wohnungen meiner Freundinnen. Wenn ich doch nur fliegen könnte. Dann währe es nicht so einsam hier auf der Straße. Ich könnte mit den Vögeln um die Wette fliegen und währe wesendlich schneller zu Hause. Ja das währe toll. Dann währe ich frei.
 

In Gedanken versunken breite ich meine Arme aus und fange an zu rennen. Immer schneller und schneller. Da niemand außer mir auf der Straße ist, schließe ich meine Augen. Es ist ein tolles Gefühl so zu laufen und den Wind im Gesicht zu spüren. Ich stelle mir vor, dass aus meinem Rücken Flügel wachsen und mich in die Luft erheben. Schneller und schnell laufe ich. Die Regentropfen prasseln gegen mein Gesicht und machen es mir unmöglich bei diesem Tempo die Augen wieder zu öffnen. Mittlerweile fühlt es sich wirklich fast so an, als würde ich fliegen.
 

Plötzlich renne ich gegen irgendetwas, oder irgendjemand. Ich weis es nicht so genau. Innerlich mache ich mich schon bereit auf dem harten Boden aufzuschlagen. Wie eine Katze drehe ich mich im Fall um mich mit den Händen abzufangen, damit der Sturz nicht ganz so schmerzhaft wird. Doch es passiert nichts. Ich merke nur, wie sich zwei Arme um mich geschlungen haben und mich nun fest halten.
 

Langsam öffne ich meine Augen und sehe mich um. Es ist niemand zu sehen. Aber ich spüre doch noch immer die Arme um meinen Körper. Wie kann das sein?

Schwungvoll drehe ich mich um und sehe direkt in rotbraune Augen. 'wow' geht es mir durch den Kopf. Diese Augen sind wunderschön. In ihnen scheint sich die gesamte Natur wiederzuspiegeln.
 

Ich trete einen Schritt zurück und befreie mich so aus dem, irgendwie seltsam angenehmen, Griff des jungen Mannes. Was soll ich nun tun? "Verzeihung, ich habe nicht aufgepasst. Es ist meine Schuld. Haben Sie sich was getan?" Ich verneige mich höflich und hoffe, dass dieser gutaussehende Typ jetzt nicht anfängt zu brüllen und mir eine Standpauke über meine Nachlässigkeit hält. Darauf kann ich nämlich heute sehr gut verzichten.

"Ist schon gut Kotori, du brauchst dich nicht bei mir zu endschuldigen."

Ich schrecke auf. Woher kennt er meinen Namen?
 

Langsam richte ich mich wieder auf und sehe mir den jungen Mann etwas genauer an. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Er sieht aus wie....

"....Kamui....." hauche ich fast unhörbar.

Ein freundliches Lächeln seinerseits bestätigt meine Vermutung. Es ist wirklich Kamui. Mein Kamui, der vor sechs Jahren mit seiner Mutter aus Tokio fort ging.
 

Mit weit aufgerissenen Augen starre ich ihn an. Das muss ein komisches Bild abgeben. Zwei Teenager, die sich im Regen gegenüberstehen und sich nur ansehen.

Ach ja. Es regnet ja immer noch.

Ich drehe meinen Kopf nach oben und sehe in den Himmel. Jedenfalls versuche ich es.

Dicke Tropfen fallen auf mein Gesicht und zwingen mich dazu meine Augen kurzzeitig wieder zu schließen.

"Es ist lange har, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Nicht war, Kamui?" Ich drehe meinen Kopf zu ihm und versuche seinen Gesichtsausdruck zu deuten. Doch es gelingt mir nicht. Er sieht mich aus diesen wunderschönen braunen Augen an, ganz ohne einen Gesichtsmuskel zu verziehen.

"Ja das ist es."

Seine Stimme klingt so beruhigend. Sie hat so etwas sanftes.
 

Ich schweige. Was sollte ich auch sagen? Irgendwie fällt mir nichts ein. Schon oft hab ich mir gewünscht, dass ich Kamui wiedersehe. Doch noch nie hab ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich ihm dann sagen könnte.
 

Das einzige, was zu hören ist, ist das sanfte rauschen des Regens. Diese Stille ist unerträglich. Dessen scheint auch er sich bewusst zu sein. Doch er sieht mich noch immer an. Seitdem wir hier stehen, sieht er mich an. Warum?

Es herrscht eine Stimmung, als müssten wir uns voneinander verabschieden. Doch wir haben uns doch gerade erst wiedergetroffen. So kann das nicht weitergehen.
 

Gerade, als ich meinen Mund öffne, um etwas zu sagen, durchbricht er die Stille.

"Bist du allein unterwegs?"

"Ja. Ich möchte nach Hause. Würdest du mich bis dorthin begleiten?" Ein leichter Rotschimmer bildet sich auf meinen Wangen.

"Gern"

Langsam setzten wir beide uns in Bewegung.
 

Es ist schon ein komisches Gefühl, hier so neben Kamui zu laufen, nach all den Jahren. Er hat sich sehr verändert. Nicht nur das er gewachsen ist. Auch sein Verhalten ist anders. Er ist wesendlich ruhiger geworden im Gegensatz zu früher.

"Hast du es schon gehört?" Dringt wieder seine sanfte Stimme an meine Ohren.

"Was?"

Er senkt seinen Kopf und seine Haare verdecken seine Augen.

"Mutter ist tot."
 

Mir ist als würde mein Herz stehen bleiben. Tante Tooru soll tot sein. Wie kann das passieren? Sie war doch immer so lebensfreudig.
 

Anscheinend bin ich vor Schreck stehen geblieben.

Ich hebe meinen Kopf und muss feststellen, dass Kamui mich bereits besorgt ansieht.

"Ist alles mit dir in Ordnung, Kotori?"

Ich nicke nur. Zu mehr bin ich momentan nicht im Stande. Der Tod seiner Mutter weckt schlimme Erinnerungen in mir. Meine Mutter ist auch gestorben. Schon vor langer Zeit. Es war schrecklich. Alles war voller Blut und Mutter war in Fetzen gerissen.
 

Aus Verzweiflung drücke ich meine Hände gegen meine Ohren. Ich will das es aufhört! Diese schrecklichen Erinnerungen. Sie verfolgen mich seit damals. Immer wenn ich was von Tod höre, kommt alles wieder hoch. Warum kann das nicht aufhören?
 

Meine Beine sacken unter mir zusammen und ich kauere auf dem Gehweg.

Nur flüchtig bekomme ich mit, wie Kamui vor mir kniet und mich ansieht. Er sagt etwas, doch ich kann nichts verstehen. Warum?

Ich sehe hoch und in seine Augen. Da sind sie wieder. Die Erinnerungen an meinen Traum. Das währe eine super Möglichkeit für ihn mich zu töten.
 

Panik steigt in mir auf und ich krabble von ihm weg. Er sieht mir nach. Nein! Er soll mich nicht ansehen. Nicht so. Nicht jetzt. Ich senke meinen Kopf wieder und versuche mich so klein wie möglich zu machen. Mich in mir selbst zu verkriechen, damit weder er, noch irgendjemand anderes, der mir böses will, finden kann.
 

Plötzlich sitzt er wieder vor mir. Vor lauter Schrecken entrinnt ein Schrei meiner Kehle und mir wird schwarz vor Augen. Das letzte, was ich mitbekomme, ist, dass mich jemand auffängt.
 

Fortsetzung folgt.......
 

Das hat jetzt etwas länger gedauert. Tut mir leid. Ich hoffe, dass mir dieses Mal auch wieder jemand ein Kommi hinterlässt, auch, wenn es ihm oder ihr nicht gefallen hat.
 

Cu Nane *wink*



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2005-04-13T12:59:48+00:00 13.04.2005 14:59
*g* knuffig
wirklich gut geschrieben :)
Von: abgemeldet
2005-04-10T11:12:40+00:00 10.04.2005 13:12
Echt süß!^^
Von:  Jacward
2004-09-14T16:25:02+00:00 14.09.2004 18:25
^^WEITA WEITA WEITA WEITA WEITA WEITA!!!!!!!!!!!!!!!!^^
Von: abgemeldet
2004-04-16T15:24:29+00:00 16.04.2004 17:24
Schreib bitte schnell weiter ,ich finde das machst du super!!!^^
Von:  Screamer
2004-04-05T16:50:00+00:00 05.04.2004 18:50
Das ist echt super,vor allem wie sie Kamui trift aber schreib doch was mehr und schneller.
Von:  Screamer
2004-03-22T16:22:50+00:00 22.03.2004 17:22
Ja hier hast du dein Kommi.Super,aber schreib ruhig was mehr


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