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Golden Month - The only one

Tala/Kai... Die etwas andere Wette!
von

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Filmabend und aufgewühlte Gefühle

Heiho, Leute!
 

Es tut mir wirklich Leid, dass ich mich solange nicht mit meiner FF zurückgemeldet habe. Erst als ich demletzt mal wieder auf meinen Stecki gesehen habe, ist mir aufgefallen, wie lange schon nicht mehr.

Ich dachte mir, wenn ihr überhaupt noch Interesse daran habt… hier ist der nächste Teil *nervös-grins*
 

Vielleicht habt ihr ja Lust trotz so langer Pause mal reinzulesen. Inzwischen habe ich Teil 1 der Story fertiggeschrieben. Teil 2 ist zwar durchgeplant, aber ich habe eigentlich nicht vor, ihn zu schreiben, es sei den, ihr wollt Teil 1 gerne fertig lesen und würdet gerne die Fortsetzung kennen. (Fortsetzung ist eigentlich nicht lang…)
 

Also noch mal… Gomen nasai!!! *verbeug*
 

Hier jetzt der neue (oder schon ein paar Jahre alte ^^) Teil:
 


 

Kapitel 16 Filmabend und aufgewühlte Gefühle
 

Daraufhin zog sich Kai ebenfalls wieder um, und wuschelte sich mit einem Handtuch über seine nassen Haare, bis diese fast trocken waren. Dann packte er seine Sachen zusammen, verließ die Umkleide und sah, dass Tala immer noch auf ihn wartete.

Kai schritt auf ihn zu und konnte seine Verlegenheit über die Situation von vorhin kaum verbergen. Talas Blick ruhte auf seinem Gesicht und Kai errötete leicht und fast unmerklich.

„Was ist denn los, Tala? Hab ich was im Gesicht?“

Tala lachte und antwortete: „Nein, eben nicht! Es ist lange her, wenn überhaupt, dass ich dich mal ohne Streifen gesehen habe!“

Kai errötete und sprach: „Na und? Ist das schlimm?“

„Nein, ganz und gar nicht! Ich finde, ohne Streifen siehst du sogar noch besser aus!“

Die Gesichtsfarbe des Silberhaarigen wurde, soweit dies möglich war, noch röter und er blickte leicht zu Boden, um seine Röte zu verstecken.

Warum schlug ihm sein Herz bis zum Hals? Warum klopfte es so laut, dass Kai befürchtete, dass Tala es hören musste?!

Der Silberhaarige setzte sich in Bewegung und hörte, dass Tala ihm folgte.

Bis sie den Gang durchquert hatten, brauchte Kai, um die Röte wieder aus seinem Gesicht zu verbannen und bis seine Stimme nicht mehr zitterte.

Er warf einen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass es zehn Uhr abends war, draußen war die Sonne schon untergegangen und der Mond stand hell über der Stadt.

Kai hörte neben sich ein unterdrücktes Gähnen und wandte sich zu Tala um: „Bist du müde?“

Tala lachte und antwortete: „Doch nicht von dem bisschen Rumgeplansche!“

Kai grinste: „Ach... Dann kam das Gähnen wohl von alleine, was?“

Der Rothaarige schüttelte den Kopf: „Ne, das nicht! Saba ist müde!“

Er deutete neben sich und dort setzte die neben ihnen herlaufende Hündin zu einem weiteren Gähnen an.

Kai errötete schon wieder leicht und stimmte in Talas Lachen ein.

„Dann ist ja gut! Ich dachte schon, ich müsste den restlichen Abend ohne dich totschlagen!“

Tala erwiderte: „Das nicht.. Aber was machen wir? Schlag was vor!“

„Warum eigentlich immer ich.... Hmm... Wollen wir nen Film gucken?“

Der Rothaarige zuckte die Schultern: „Warum nicht... Was hast du denn für welche?“

„Alles, was du willst! Ich bekomme von den allerneusten Filmen jeweils eine DVD zugeschickt. Ist’n Spezialabo....“

Tala dachte kurz nach.... Eine Liebesschnulze würde Kai bestimmt nicht sehen wollen und ein Actionfilm hatte er ja erst vor kurzem im Kino gesehen. Auf eine Komödie hatte er selbst keine Lust, aber was dann?

Er atmete tief durch und fragte: „Wie wär’s mit nem Horrorfilm?“

Der Größere sah Kais Augen neben sich aufleuchten: „Gute Idee! Ich habe gerade den allerneusten Metzelfilm zugeschickt bekommen!“

Tala erkundigte sich: „Wie heißt der?“

„Keine Ahnung. Soll aber gut sein?“

Der Rothaarige nickte: „Gut, dann den! Wo gucken wir ihn?“

Statt zu antworten, schlug Kai eine andere Richtung ein und stieg Tala voran eine Treppe hinunter. Nun waren sie wieder auf dem Stockwerk, auf dem ihre Zimmer lagen. Der Silberhaarige stieß eine Tür auf und Tala staunte nicht schlecht, als er erkannte, was in dem Zimmer lag.

Als Kai das Licht anschaltete, sah Tala einen riesigen Flachbildschirm, der fast die ganze Seite des Raumes einnahm und eine sich am anderen Ende des Raumes, auf den Bildschirm gerichtete, kuschelig und bequem aussehende Couch.

Ein kleiner Tisch stand vor dem Sofa und an den Wänden waren Leuchten angebracht, ganz wie im Kino.

Einen Moment lang war der Rothaarige sprachlos, dann meinte er lächelnd: „Du hast aber auch alles!“

Kai grinste: „Ich liebe diesen Raum...!“ Er wandte sich um, schloss die Tür hinter ihnen und drückte auf einen Knopf auf der Sprechanlage, die sich neben dem Eingang befand.

Sofort erklang eine Stimme: „Sie wünschen?“

„Chips, Popcorn und Cola ins Kino bitte!“, erwiderte Kai bestimmt.

„Sehr wohl!“

Kai ließ den Knopf los und sah, dass Tala sich ein wenig im Raum umsah.

Gerade hatte der Rothaarige einen kleinen Hebel unter dem Flachbildschirm gefunden und neugierig zog er daran, bevor Kai ihn hatte warnen können.

Sofort löste sich eine riesige Schublade aus dem schwarzen Samt, mit dem der Raum verkleidet war und warf Tala mit ihrer Wucht rückwärts um. Dieser stieß einen Schreckensschrei aus und konnte sich nicht mehr rechtzeitig wieder fangen und landete auf Teppichboden.

Kai konnte sich nicht mehr halten und prustete los. So laut hatte er schon ewig nicht mehr gelacht.

Tala rappelte sich verwirrt und beschämt auf und erblickte einen sich vor Lachen krümmenden Kai. Leicht verlegen kicherte der Rothaarige: „Sorry! Hab ich was kaputt gemacht?“

Doch Kai antwortete nicht. Er lachte einfach nur. Als Tala den glücklichen und vergnügten Ausdruck auf Kais Gesicht sah, musste er lächeln. In seinen Blick trat Wärme und er freute sich, dass Kai nun endlich so befreit lachen konnte. Er sah einfach zu goldig aus, wie er leicht versuchte, das Lachen zu unterdrücken und doch gleichzeitig aus voller Kehle lachte. Tala erhob sich vom Boden und sah, dass Kai Lachtränen in die Augen stiegen und über seine unbemalten Wangen hinunterliefen.

Tala seufzte und sprach: „Schon gut, Kai! Lach mich nur aus!“ Doch er grinste dabei.

Zwischen seinen Prustern presste Kai Worte hervor: „Du..... hättst dein Gesicht.......sehen sollen! Einfach... umgeplumpst!.... unvergesslich!“

Der Rothaarige blickte den immer noch kichernden, aber sich langsam beruhigenden Kai an: „Schön, dass du so lachen kannst!“

Kai holte tief Luft und blickte Tala verwundert an. Was hatte er damit gemeint?

„Naja...“, fuhr dieser fort, als er Kais verwirrtes Gesicht sah. „So befreit habe ich dich noch nie lachen hören! Und ich finde schön, dass du es mal hast über dich kommen lassen...“

Kai errötete und erwiderte dann lächelnd: „Du sahst aber auch zu komisch aus! Wer hätte sich denn da nicht weggeschmissen!“

Tala nickte und erkundigte sich dann: „Was ist eigentlich in dieser Schublade?“

„Da sind meine DVDs drin.“

Der Rothaarige nickte und fragte: „Wo ist der Film, den du gucken wolltest?“

„Der müsste oben liegen!“

Der Blauäugige ließ seinen Blick über die ordentlich aufgeräumten DVDs schweifen, bis er die einzige entdeckte, die auf den anderen lag.

„Die hier, oder?“

Kai nickte wortlos und nahm Tala die DVD ab und legte sie in den Abspieler ein, durchquerte dann den Raum und ließ sich auf die linke Seite des Sofas fallen, legte gemütlich die Füße auf einen Hocker und langte nach der Fernbedienung.

„Setz dich Tala!“, sprach Kai und deutete auf den noch freien Platz neben sich.

Tala folgte Kais Fingerzeig und ließ sich neben ihm nieder, wartete darauf, dass der Silberhaarige den Film anschaltete, was dieser auch wenige Sekunden später tat.

Während sich der Bildschirm anschaltete, ging gleichzeitig das Licht aus und tauchte den Raum in ein dämmriges Licht, jedoch war es noch hell genug, um alles um sich herum schemenhaft zu sehen.

Es lief zuerst ein Trailer für einen anderen Kinofilm, dann schaltete Kai auf das Menü. Er wählte die Sprache, schaltete die Untertitel aus und drückte schließlich auf „Start“.

Der Vorspann, in dem die Schauspieler benannt wurden, begann und zeigte eine unheimliche Umgebung, einen Wald bei Nacht. Die Nachtvögel schrien aus den sieben Boxen, die im ganzen Zimmer verteilt waren und durch ihren hervorragenden Sound das Kino- Feeling unterstützten.

Tala richtete unauffällig seinen Blick nach rechts auf Kai. Dieser blickte, gespannt auf das, was der Film zu bieten hatte, auf den riesigen Bildschirm. Seine Lippen umspielte ein leichtes Lächeln und er hatte sich eine Schale Chips gegriffen und begann leise zu Essen.

Als Kai die Blicke des Rothaarigen schließlich doch bemerkte, erkundigte er sich, die Schale hochhaltend: „Willst du auch welche?“

Tala schüttelte den Kopf: „Popcorn, wenn`s recht ist.“

Der Silberhaarige nickte und reichte ihm eine zweite Schale, gefüllt mit Popcorn.

Der Rothaarige wandte seinen Blick wieder auf die Leinwand und sah nun zu, wie eine junge Frau gerade ihr Auto in dem Neubaugebiet einer Stadt abstellte, um an einem Haus zu klingeln.

Auch er begann zu essen und stellte wieder einmal fest, dass das Popcorn, so wie alles, was es in Kais Villa zu essen gab, hervorragend schmeckte.

Der Film war recht spannend, doch war er vollkommen auf den Horror- Klitsches aufgebaut. Die junge Frau, die „seltsamerweise“ sehr hübsch und vor allem gut gebaut war, wurde von einem Meuchelmörder entführt, welcher dann bei ihrem Freund, den sie hatte besuchen wollen, und der reich war, Lösegeld forderte.

Währenddessen vergnügte sich der Mörder mit der Frau und richtete sie ziemlich übel zu.

Nach einer Weile stellte Tala fest, dass der Film nicht ganz das war, was er sich vorgestellt hatte. Wieder schweifte sein Blick vom Bildschirm ab und blieb an Kai haften. Ihm schien der Film zwar auch nicht übermäßig gut zu gefallen, doch er starrt wie gebannt auf die Leinwand.

Nun ertönte ein Schrei aus den Boxen, der durch den vortrefflichen Sound fast wie echt klang.

Tala sah wieder zum Flachbildschirm.

Was er sah, ließ seinen Atem schneller gehen. Der Meuchelmörder, der die junge Frau entführt hatte, war gerade dabei, mehrere Polizisten, die in das verstaubte und alte Haus eingedrungen waren, brutal abzustechen und zu ermorden.

Kai war fasziniert. Er mochte Horrorfilme wirklich gerne. Zwar war dieser so wie die anderen, die er schon gesehen hatte, aber dennoch. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Bei der brutalen Stelle, die gerade war, griff er erneut in seine Chipsschüssel und aß ein paar Chips. Dann, als er gerade dabei war, sich die Finger von dem Gewürz, mit dem sie bestreut waren, zu säubern, hörte er ein leises Keuchen. Auf dieses folgte ein leises Wimmern.

Kai drehte sich mehr als verwundert zu Tala um. Er sah, dass dieser das Gesicht in den Händen vergraben hatte. Er wippte wie in Trance vor und zurück, sein Atem ging schnell und er stieß immer wieder zusammenhanglose Worte auf Russisch hervor.

„Njet! …… Njet! …..Mama! Papa! ….. Njet!“

Kai war entsetzt. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte, er hatte Tala noch niemals so gesehen, so, so…. verletzlich. Er schnappte sich sofort die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. Dann rückte er ein Stückchen näher an den Rothaarigen heran, der nichts mitbekommen zu haben schien.

Der Silberhaarige zögerte einen Moment, dann legte er seinen zitternden Arm um Talas bebende und vor- und zurück wippende Schultern.

Sofort spürte er, dass Tala schwitzte, der rothaarige Russe schien vor irgendetwas schreckliche Angst zu haben.

Nun schrie der Größere: „NJET!!!! MAMAAAA!!!“

Kai zuckte zusammen und verstärkte dann seinen Griff an Talas Schulter.

„Tala! Was ist los mit dir?“, fragte er besorgt.

Der Angesprochene schien nun endlich zu reagieren, zu registrieren, dass er immer noch hier im Kino in der Villa Hiwatari saß. Er wandte seinen Kopf zu Kai, welcher in den Augen des Rothaarigen Tränen sah, die sich ihren Weg über dessen Wangen bahnten, über die blasse Haut des Gesichtes des Größeren flossen und an seinem Kinn auf sein Shirt hinabtropften.

Seine Augen waren verschleiert, abwesend und von unendlicher Trauer getrübt.

Kai war entsetzt, dies zu sehen. Er hatte Tala immer für so stark gehalten, hatte gedacht, dass nichts ihn brechen oder zum Weinen bringen könnte. Und nun, wo Tala so traurig und verletzlich aussah, rührte sich etwas in ihm. Er hatte unendliches Mitleid mit ihm.

Ohne weiter zu überleben, lächelte Kai sanft und legte seine Arme um seinen Gegenüber, zog ihn an sich und hielt ihn fest.

Dabei murmelte er zusammenhanglose Worte: „Shhh…. Ich bin ja da…..“

Tala, unterbewusst ein wenig überrascht von dieser Reaktion, schloss die Augen und ließ seinen Tränen freien Lauf. Sie flossen nun auf Kais Shirt, er spürte sie, wie sie durch den Stoff drangen und seine Brust kühl berührten.

Er streichelte sanft über das wuschelige Haar Talas.

Dieser versuchte, etwas zu sagen, doch seine Worte wurden immer wieder von Schluchzern unterbrochen. „Sie…. Mama…. und Papa… tot!“

Kai wusste nicht, was mit Talas Eltern geschehen war, doch er konnte es sich eigentlich schon denken. Er streichelte Talas Kopf weiterhin beruhigend und als dessen Tränen schließlich versiegten, löste er sich aus Kais Umarmung.

Talas verschleierte, hellblaue Augen blickten tief in die blutroten Kais. Der Silberhaarige lächelte aufmunternd und freundlich und Tala holte tief Luft.

„Dieser … Film… Er hat Erinnerungen in mir wachgerufen..“

Er versuchte zu lächeln: „Ist schon wieder okay!“

Doch Kai schüttelte den Kopf: „Nein, ist es nicht. Ich sehe es dir doch an…“

Der Rothaarige blickte ihn leicht verwundert an, dann blickte er auf seine Hände, die in seinem Schoß lagen.

Das Licht, das eigentlich beim Ausschalten des Bildschirms wieder hätte angehen sollen, blieb gedimmt und Tala war dankbar dafür. Er schämte sich, weil er seine Gefühle und Regungen nicht mehr unter Kontrolle gehabt hatte. Er hatte sich einfach von den Erinnerungen überwältigen lassen, die er niemals jemandem erzählt hatte.

„Tala!“, hörte er die bittende und ungewöhnlich freundliche Stimme Kais. Der Silberhaarige war plötzlich so verändert. Allein schon der Ton in seiner Stimme ließ Talas Herz schneller schlagen. Und als er dann die warme hand Kais auf der seinen spürte, schloss er die Augen. Warum schlug sein Herz so laut? Was war nur mit ihm los? Warum gingen heute alle Gefühle mit ihm durch?

„Bitte rede mit mir! Was ist denn geschehen?“, fuhr Kai nun schon fast flehend fort.

Tala wandte seinen Kopf nach rechts und sah, dass der Silberhaarige ebenfalls Tränen in den Augen hatte. Warum, wusste der Rothaarige nicht. Warum war Kai kurz davor zu weinen?

„Sag es mir doch!“, bat Kai erneut und übte einen leichten Druck auf Talas hand aus, die er in der seinen hielt.

Dieser atmete tief durch und tat dann das, was er noch niemals in seinem ganzen Leben getan hatte. Er vertraute seine Gefühle und Erinnerungen jemandem an.

Er begann zu sprechen, seine Stimme klang fest und sicher, doch war ihm im Moment alles andere als mutig zu Mute.
 


 

So… Das war’s fürs erste. Ich habe diesen Teil weder noch mal Korrektur gelesen noch etwas an meinem Schreibstil verändert. Ich hoffe, er hat euch gefallen und ihr lasst mir vielleicht einen Kommi da.

Sorry noch mal für die lange Wartezeit. *sich bei Lesern tausendmal entschuldigt*
 

Vielleicht wollte ihr ja trotzdem weiterlesen? *hundeglubsch*
 

Bis zum nächsten Mal (wird auch versprochen nicht so lange dauern wie dieses Mal)
 

Neo-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Taylor
2007-10-29T20:46:57+00:00 29.10.2007 21:46
was für ne gemeine stelle zum aufhören!aber das war echt total toll!
schreib schnell weiter!
Von:  Lucario
2007-10-25T19:48:04+00:00 25.10.2007 21:48
Hallo du~

woah, die Iddee mit Tala und seiem Ellitrauma ist so krass,dass mich das schon wieder verwundert hat! Ich meine, dass Tala sowas passiert sein konnte kann ich verstehen, aber du hast das so banal rübergebracht, dass man hierfür kaum worte bedarf um sich das Ausmaß der Brutalität selbst ausmalen zu können, ungemein bewegend!!
Und bewegend auch Kai´s Eingiff von seiner "femininen Seite", ich find´s echt klasse, zusammen mit dem Auslacher von Kai, auch wenn ich Kai dabei ein wenig assi fand! Musste mich da voll ablachen XD~
("gott, ist Kai´n Ärschloch!Anstatt dem mal zu helfen")
Duch all das kommt´s so richtig schön rüber, dass Kai sich immer mehr seinen Émotionen hingibt, sie praktisch "entdeckt", super!

Also, wie schon gesagt: BITTe stell die weiteren Teile auch weiter on (trotz ens...) du siehst ja, wie viele Leute sich auf deine Fortsetzung freuen, bitte tu es ALLEN nicht an ihnen die weiteren Teile vorzuenthalten! T_T *anfleh*

soa, Grüssle von Chrys x3
Von: abgemeldet
2007-10-23T18:08:05+00:00 23.10.2007 20:08
Danke das du mir bescheid gsagt hast das weiter geht :)
Frag mich jetzt nur was mit Talas vergagnenheit is? hab den zusammenhang mit dem Film ned ganz gecheckt XD
Hoff du raffst dich bald wieder zu nem neuen kapitel auf ;)

lg
Von:  MikaChan88
2007-10-20T18:17:41+00:00 20.10.2007 20:17
super kapi!
bin froh das du weiter gemacht hast. hoffe auf das nächste müssn wir nicht mehr so lange warten. ^-^

cu,
MikaChan
Von:  YuriyKajomi
2007-10-20T11:30:22+00:00 20.10.2007 13:30
Ich freu mich wirklich, dass die Story endlich mal weiter geht!
Das Kapitel war schön, wenn auch traurig!

Freu mich schon auf das nächste Kapitel! Und hoffe, dass du uns nicht so lange warten lässt!^^
Von:  sandy_KID
2007-10-19T16:48:12+00:00 19.10.2007 18:48
waii~
Ich freu mich total, dass diese ff doch noch weiter geht~
Nachdem so lange nichts mehr kam, dachte ich, du hättest sie abgebrochen >__<

Das Kapi war echt schön ^^
Und ich finds auch gut, dass sich Tala bezüglich seiner Vergangenheit öffnet, denn so wachsen die beiden gleich auf eine besondere Art zusammen, die ihnen niemand mehr nehmen kann

freu mich auf weitere chapter ^.^
byu~
Von:  Kai-RICK
2007-10-19T16:12:17+00:00 19.10.2007 18:12
ich bin froh,das du diese FF nicht abgebrochen hast.

Das kapi war zwar traurig,aber auch schön.
Das tala mit kai über seine Eltern spricht, find ich wirklich klasse.
Das ist ein erster Schritt auf eine gemeinsame Zukunft, in der Vertrauen und Gefühle eine wichtige Rolle spielen.

Ich frag mich bloss,warum Kai weint?
Ist es wegen Tala,oder hat er selbst eine Erinnerung an früher gehabt?

Ich finde es gut,das du etwas über die Vergangenheit schreibst.
Freue mich schon auf das nächste kapi.

ciao Kai-RICK


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