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You Can Run, You Can Hide...

...but you can't escape what you've been through
von

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Die Zeit, die dahin strich, während ich auf einem Stuhl neben dem Kopfende des Bettes saß, gab meinen Zweifeln Gelegenheit erneut aufzukeimen.
 

Unbemerkt von mir selbst hatte ich eine seiner Hände in meine genommen und drückte sie fest.

Ich hatte Angst, er könnte mich zurückweisen, mich von nun an hassen. Erklären konnte ich es nicht.

Ich hatte mir doch von Anfang an keinerlei Hoffnung gemacht, um genau das zu verhindern, wieso fürchtete ich mich jetzt so vor seiner Reaktion?
 

Plötzlich ein leichter Druck an meiner Hand.

Ich zog sie wie vom Blitzt getroffen zurück und bereute es zugleich. Grüne Augen öffneten sich langsam und sahen mich an.

Kein Hass, keine Ablehnung, nur Verwirrung blickte mir entgegen.

Ich versank in seinen Augen und für einen kurzen Moment stellte ich mir vor, wie sie wohl aussahen, wenn sie Zuneigung, ja sogar Liebe spiegelten.

Auf einmal waren sie verschwunden.

Zu spät bemerkte ich, dass Trowa sich aufgerichtet hatte und im Begriff war aufzustehen.

Ich kam gerade noch rechtzeitig um ihn aufzufangen. Er hatte sich wohl etwas übernommen und wehrte sich jetzt nicht gegen meine Arme, die ihn zurück in sein Bett trugen.

"Was ist passiert?", fragte er mit ungewöhnlich schwacher Stimme.

"Das gleiche könnte ich dich fragen. Was sollte das alles?

Ist dir klar, dass du einen Zusammenbruch hattest?"
 

Ich hatte es wieder nicht geschafft.

Ich hatte ihn wieder angeschrien, statt ihn zu beruhigen.

"Zusammenbruch? Ich weiß nur noch, dass ich im Bad war und wieder ins Zimmer wollte."

Das erklärte, warum er auf der Türschwelle gelegen hatte.

"Das ist doch alles nicht wahr! Warum hast du es eigentlich so weit kommen lassen? Ist dir überhaupt klar, was für Sorgen wir uns gemacht haben? Du verdammter Sturkopf hast uns alle in Gefahr gebracht. Warum in Gottes Namen hast du die Basis nicht zerstört? Und wenn du schon erwischt worden bist, uns dann verdammt noch mal Bescheid zu sagen. Was hat das alles zu bedeuten, Trowa Barton?"
 

Ich konnte mich nicht beherrschen.

Meine ganzen Ängste der letzten Tage brachen über mir zusammen und suchten ein Ventil. Aber das war die falsche Adresse gewesen.

Ich spürte, wie Trowa bei jedem geschrienen Wort zusammenzuckte.
 

"Es tut mir Leid."

Diese Worte, so leise sie auch ausgesprochen wurden, ließen mich erahnen wie sehr gebrochen Trowa sein musste, und das machte mich krank vor Sorge.

Was war passiert, das ihn so mitnehmen konnte.

Er war in sich zusammengesunken und zitterte kaum merklich.
 

"Ich werd das mit der Basis in Ordnung bringen. Die Verantwortung dafür, dass die Zielperson entkommen ist, übernehme ich mit allen Konsequenzen."

Das war zuviel.

Bevor ich mich besinnen konnte, hatte ich ihm eine verpasst.

"Glaubst du etwas, das war's? Ich will wissen, was da vorgefallen ist. Sonst kann ich dir nicht helfen."

Den letzten Satz sprach ich sehr leise und verzweifelt aus.

Dennoch ließ er ihn aufhorchen und er hob den Blick um mich anzusehen. Die Stelle, die ich getroffen hatte, färbte sich bereits tief rot.

Irgendetwas was er in meinem Gesicht sehen musste, ließ ihn seinen Blick erneut senken. Er sah ganz fest auf seine im Schoß gefalteten Hände und begann zu erzählen.
 

Flashback: Trowas P.o.V
 

Heero war schon seit einigen Tagen nicht so fit, versuchte aber, es vor uns zu verbergen, was ihm aber überhaupt nicht gelang.

Um so besorgter war ich, als er an diesem Morgen - na ja, es war elf Uhr vormittags - nach blasser als sonst ins Wohnzimmer kam um zu verkünden, dass er diese Nacht noch zu einer Mission aufbrechen würde.

Es war uns allen anzusehen, dass wir das für sicherlich keine gute Idee hielten, aber es wäre leichter einem Elefanten das Fliegen beizubringen als Heero Yuy - seinerseits Vorzeigesoldat und ganzer Stolz seines Mentors - klar zu machen, dass die Mission ja noch warten könne und er sich doch erst mal erholen solle.

Nein, nicht mal Duo und Quatre würden ihn dazu überreden können.

Also würde - so grotesk es sich auch anhört - ICH mein Glück versuchen.
 

OK. Ich stand jetzt schon seit geschlagenen fünf Minuten vor der doofen Tür und konnte meine Hand irgendwie nicht so ganz dazu überreden diese zu öffnen.

Also noch einmal tief Luftholen - ich bin ja schließlich nicht der einzige, der sich Sorgen um ihn macht - ja sogar Wufei hat so was wie Sorgen um unseren Kollegen und Freund durchblicken lassen - wieso sollte er also Verdacht schöpfen.

Kaum hatte ich angeklopft, kam auch schon die überaus charmante Antwort:

"WAS?!"

Doch die Stimme war keineswegs kalt und bedrohlich wie ich sie gewohnt war, sondern eher leise und schwach.

Sie änderte sich auch nicht, als ich ihm den Vorschlag unterbreitete, dass er mir doch diese Mission überlassen solle.

"Ich sehe dafür keine Notwendigkeit. Dr. J. hat mir diesen Auftrag erteilt und ich werde ihn erfolgreich ausführen. Also...."

Hätte ihn in diesem Moment nicht ein heftiger Hustenanfall unterbrochen, hätte man ihm das wohl abkaufen können.

So aber hob ich nur die Augenbraue und sah ihn herausfordernd an.

Dann fiel mein Blick auf den Laptop, dessen Bildschirm die Missionsdaten zeigte.

Ohne ein weiteres Wort schob ich ihn beiseite und sah mir diese genauer an.

"Heero, das sind genau meine Spezialgebiete. Infiltrieren, Datenklauen und alles in die Luft jagen.

Es wäre kein Problem für mich, das zu erledigen, ohne dass J mitbekommt, dass ich das war und du kannst hier in Ruhe deine Grippe auskurieren.

Und jetzt versuch nicht das herunterzuspielen. Jedem ist aufgefallen, dass das nicht so harmlos ist, wie du uns erzählen willst."
 

Bei dem letzten Satz wollte er protestieren, kam aber wegen eines erneuten Hustenanfalls nicht dazu.

"Das ist nicht nötig."
 

Ich sah keine andere Möglichkeit, ihn davon abzubringen in sein Verderben zu rennen, als ihn zeitweise außer Gefecht zu setzen.

Dabei fällt mir der Spruch ein "das tut mir mehr weh als dir", in dem Moment als ich ihm, den Überraschungsmoment und seine Schwäche ausnutzend, mit einem gezielten Schlag das Bewusstsein zu raubte.

Bevor er auf dem Boden aufschlagen konnte, fing ich ihn auf und trug ihn zu seinem Bett zurück.

Es fiel mir alles andere als leicht, ihn so zurückzulassen, aber mir war vollkommen klar, dass er mich ohne weiteres umbringen würde, wenn er aufgewacht war.

Also schnappte ich meine bereits gepackte Tasche und machte mich auf den Weg.
 

In der Garage angekommen, sah ich Wufeis Motorrad und zog dieses - trotz Katana - dem Wagen vor.

Nach mehreren Stunden Fahrt kam ich endlich am Stützpunkt an.

Aus irgendeinem Grund war ich mir bei dem Anblick des tristen Betonklotzes nicht mehr so sicher, richtig gehandelt zu haben.

Dieses eintönige Grau und die Soldaten, die hin und wieder in mein Blickfeld gerieten, jagten mir einen kalten Schauer über den Rücken. Ich tat mein bestes, um dieses ungewohnte Gefühl zu ignorieren, geholfen wurde mir dabei von dem Torwächter, der mich in just diesem Moment bemerkt hatte und nun auf mich zuging.

OK. Jetzt gab es kein Zurück mehr, nicht dass das jemals eine ernstzunehmende Alternative gewesen war, denn Heero wäre dann erst RICHTIG sauer auf mich.

Außerdem war eine Mission eben eine Mission und hatte Vorrang, egal wie mies mein Gefühl auch sein mochte.
 

> So?! Heero hast du aber genau das Gegenteil gesagt und jetzt brichst du deine eigenen Regeln. <
 

"Was willst du hier?"
 

> Na, die OZ Soldaten haben aber auch schon freundlichere Tage gehabt. <
 

Ich zeigte ihm meine Papiere.

"Neuer Soldat?! Erschreckend, wie tief Oz gesunken ist. Jetzt stellen sie schon Kinder ein. Verdammtes Gundam-Pack." Er erwartete wohl eine Zustimmung, denn er sah mich abwartend an.

Als er aber nach einer Minute immer noch keine bekommen hatte, schien er es aufzugeben und öffnete endlich das Tor und schickte mich zu einer Ms. Caesar, die mir dann genauere Informationen geben sollte.

Diese entpuppte sich als eine äußerst beschäftigte, miesgelaunte Sekretärin.

"Name?"
 

> OK. Ich hatte wohl einen schlechten Tag erwischt, aber was soll's, ich bin immerhin nicht wegen der Freundlichkeit dort, sondern um den ganzen Krempel in die Luft zu jagen. <
 

Ich nannte ihr meinen Namen.

"Aha. Geh zum Aufenthaltsraum und frag nach Sanden Pol, der müsste heute frei haben.

Er wird dir alles weitere zeigen." Also machte ich mich auf, um besagten Aufenthaltsraum zu suchen.
 

Kaum hatte ich die Tür einen Spalt geöffnet, schlug mir die Spannung von innen förmlich entgegen.
 

> Ich habe mir einen sehr schlechten Tag ausgesucht. <
 

Als die Tür vollständig offen stand, sah ich auch schon den Grund für die Spannungen.

Zwei Männer standen sich gegenüber und beschimpften sich auf übelste.

Ich wollte mich gerade dezent umdrehen und die Tür wieder schließen, um später wiederzukommen, als ich bemerkt wurde.

"Ey, was willst du?"
 

> Mist. <
 

"Ich soll mich bei einem Sanden Pol melden."

Meine Stimme verriet nicht, dass ich lieber ganz woanders gewesen wäre.
 

> Was ist bloß mit mir los? Ich bin ein Gundam-Pilot, warum jagt mir diese Basis so eine Heidenangst ein? <
 

Ich tat es damit ab, dass ich mir Sorgen um Heero machte, er sah wirklich nicht gut aus, und bei einem Sturkopf wie ihm würde es mich nicht wundern, wenn er mir, sobald er aufgewacht sein würde, nachkommen und die Mission selbst ausführen würde.

"Du bist also ein Neuer?! Ziemlich jung noch für einen Soldaten. Ich bin Pol." Bei diesen Worten drehte sich einer der beiden Streithähne, der, der mit dem Rücken zu mir gestanden hatte, um und sah mich an.

Vergessen waren alle vorgeschoben Entschuldigungen, die ich mir selbst für meine Nervosität gegeben hatte.

Vor mir stand nicht Sanden Pol, sondern Jeremy Kalden, einer der Soldaten die uns damals verraten hatten und die ich eigentlich umgebracht hatte.

Daran bestand überhaupt kein Zweifel. Die Narbe an seiner Stirn stammte wohl noch von diesem Vorfall.
 

Für einen Moment konnte ich nicht atmen.

Die Angst von damals kam von neuem über mich, wie eine Flutwelle und drohte mich zu ertränken.

Als ich mich endlich aus dieser befreien konnte, wieder Luft bekam, nahm ich alles wie in Trance war, mein Herz, das wie wild anfing zu schlagen, die Gesichter mich herum, alles war wie durch einen Nebelschleier gedämpft.

Aber mein jahrelang geschultes Gesicht zeigte wie immer nichts davon und das war auch gut so.

Denn im Gegensatz zu mir schien er mich nicht erkannt zu haben. Zumindest zeigten auch seine Gesichtszüge keinerlei Veränderung.
 

"Dann komm mal mit. Ich zeig dir alles.

Mit diesen Worten machte sich Pol - oder auch Kalden - auf zur Tür und bedeutete mir, ihm zu folgen.

Ich reagierte mechanisch, nicht wirklich wissend, was ich tat, die andere Männer im Raum waren vergessen und auch bald außer Sicht.

Ich gab mir die größte Mühe, die Erinnerung die sich bei seinem Anblick den Weg durch die vielen Schlösser, mit denen ich sie ans Ende meines Bewusstseins gesperrt hatte, gebahnt hatten, wieder in ihr kleines abgeschottetes Reich zu bannen.
 

".........Nanashi."

Bei der Erwähnung dieses Namens, den ich mir damals selbst gegeben hatte, blieb mein Herz stehen und ich sah ihn völlig geschockt und verwirrt an. "Was?"

"Ich sagte: Na, da sind wir schon." Sein Blick war fragend, als er auf eine Bestätigung wartete, dass ich ihm diesmal auch zugehört hatte.
 

> Na, das kann ja heiter werden. <
 

Ich wusste, dass ich die Mission so schnell wie möglich hinter mich bringen musste, sonst wäre ich dazu schon rein nervlich nicht mehr in der Lage.

Dummerweise befand ich mich erst seit ca. einer Dreiviertelstunde auf dem Stützpunkt und eingeplant waren zwei Wochen.

Er führte mich in einen Raum, in dem es - glücklicherweise - so laut war, dass ich meine eigenen Gedanken nicht mehr verstand.

Als ich mich umsah, entdeckte ich in allen Ecken und Enden MS, die wohl zur Wartung hier rum standen.

"Das hier ist sozusagen dein Arbeitszimmer. Du wirst dich als erstes um diesen Leo kümmern", dabei zeigte er auf einen schrottreifen Haufen Metall, der nicht im geringsten an einen MS erinnerte.

"Aber das erst ab morgen früh. Heute hast du noch Zeit, dir alles anzusehen. Ich zeig dir jetzt dein Zimmer. Soweit ich weiß hast du ein Einzelzimmer."
 

Da hatte ich noch mal Glück gehabt, denn ob ich eine Nacht im selben Zimmer wie Kalden ausgehalten hätte, war fraglich. Am besagten Zimmer angekommen, verabschiedete er sich mit den Worten:

"Aller dann, ich muss wieder zurück."
 

Endlich konnte ich aufatmen und sah mir das Zimmer etwas genauer an.

Es war eigentlich ganz passabel eingerichtet, wenn man bedachte, dass ich auf einem Militärstützpunkt war.

Wo ich eine einfache Pritsche befürchtet hatte, stand ein kleines Bett und der Schrank war aus Holz, nicht wie einer dieser verhassten Metallspinde.

Ansonsten war die Einrichtung sehr karg. Ein Tisch mit zwei Stühlen, ein Teppich, der auch schon bessere Tage gesehen hatte, und ein kleines Bad ohne Dusche. Nachdem ich ausgepackt hatte, legte ich mich aufs Bett und ließ meine Gedanken zu den andern schwenken.
 

> Jetzt müsste Heero aufgewacht sein. Er ist sicher stinksauer. Ich kann mir richtig vorstellen, wie Quatre und Duo versuchen, ihn zu beruhigen und Wufei daneben sitzt und irgendeinen Kommentar abgibt, der Heero noch sauerer werden lässt. <
 

Dann aber wurde ich wieder ernst.

Die Angst von vorhin kam zurück.

Ich versuchte mich mit den Missionsdaten abzulenken und mich mit dem Lageplan vertraut zu machen.
 

Der nächste Morgen und der darauffolgende Tag liefen ohne größere Schwierigkeiten ab - außer dass mich dieser sogenannte Leo zur Verzweiflung brachte.

Ich war wirklich ein guter Mechaniker, aber dieses Etwas war nicht mehr zu retten. "Na, das sieht aber gar nicht gut aus."
 

> Na toll! <
 

"Das Ding ist nicht mehr zu retten. Daran weiter rumzubastelen ist Zeit- und Materialverschwendung."

Ich war wirklich kurz davor, den Schraubenschlüssel, den ich in der Hand hielt, gegen ihn zu schleudern, überlegte es mir dann doch noch anders.

"Mir musst du das nicht sagen, dafür bin ich nicht zuständig. Aber wenn du willst, red ich mal mit Summers, ob er dir was anderes geben kann. Bist du heute Abend da? Dann schau ich mal vorbei. Ach, und lass dich mal bei uns blicken."

Schon hatte Kalden sich umgedreht und war verschwunden .

Für den Rest des Tages versuchte ich meinen Frust zu ignorieren und mich gedanklich darauf vorzubereiten die Daten zu beschaffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-04-13T19:08:53+00:00 13.04.2004 21:08
Danke für eure Kommentare *freu*

@Amber-the-Kaktus danke Han-chan!! Sind da wirklich noch Fehler drin?
Nein....ich habe keinen Deutsch Leistungskurs *duck*

@ cailin-das-P.(gell du musst grad was sagen ;-D) Wufei ist wirklich toll....und Duo auch^-^°

@ Shinji08152000 Danke!!! Es tut mir ja selbst auch leid Trowa so was anzutun(auch mein Liebling!)
Ich bin eigentlich schon lange mit der Fanfic fertig aber meine W-Lan mag mein Zimmer nicht und so konnte ich die ganze Zeit nicht ins Internet...aber jetzt ist ja alles oben.....ich hoffe du verzeihst mir das letzte Kapitel.

Ich hoffe ihr habt es alle überlebt......irgendwie kann ich keine romantische Szene schreiben T-T
Von: abgemeldet
2004-04-05T19:26:16+00:00 05.04.2004 21:26
Hi ich bin Shinji08152000 und ich finde deine Fanfic voll cool! Du musst unbedingt weiterschreiben, ok? Außerdem finde ich, dass Trowa der süßeste Junge des ganzen Universums ist! Also lass ihn nicht zu viel leiden, ok? Und was du mit Heer o machst ist mir eigentlich relativ egal, den kann ich nämlich gar nicht ab. Aber ich weiß natürlich, dass ich fast keinen Einfluss darauf habe, was du schreiben wirst, also vergiss alles wieder ganz schnell. ciao Shinji!!!
PS: Schreiben nicht vergessen, ich will weiterlesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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