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Zukunft ist Vergangenheit und Gegenwart ist Fluch

- demnächst gehts weiter -
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In the Shadows of Time

Disclaimer: Also, es gehört alles Rowling bis auf die Leutchen die ihr nicht kennt. Die Texte sind meiner Fantasy entsprungen also FINGER WEG! Also, the show can begin!
 

Anmerkung: Die FF íst um 2 Uhr morgens am PC entstanden und meine Freundin hat die ganze Zeit im hintergrund irgendwas geprabbelt, weil wir nebenher nen Horrofilm angeglotzt haben. Also, ich übernehm keine Haftung für Rechtschreibfehler oder so, aber ihr könnt mich drauf hinweisen :-) !!!
 

Widmung:

1. An meinen Big Brother, der mich dermaßen provuziert hat, das ich das schreiben konnte;

2. An Nico, deren mitgebrachter Horrorfilm mich "insperiert" hat;
 

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Chap: 1

In the Shadows of time
 

"Sie sind da," meinte ein Hauself und holte somit Draco aus seinen Gedanken. "Gut, sag den Anderen bescheid," meinte Draco an den völlig verängstigten Diener gewandt welcher sofort verschwand. "Es sieht ganz so aus, als wär die Warterei endlich vorbei. Endlich kommt Leben ins Haus, seit Wochen nichts und jetzt gleich eine ganze Schar. Seit der Verhaftung von meinem Vater sind immer nur trottelige Bauern die so dumm wie Stroh waren hergekommen, und jetzt gleich einige Herren mit Niveau. Natürlich kommen sie in einer großen Gruppe und stellen Dementoren ums Haus herum, eine feige Mutlosigkeit aber wenigstens gibt's heut Abend was zu beißen, für den Zaren der Zeit," sprach er leise vor sich hin an sich die Seitentür, die ziemlich viel Ähnlichkeit mit einem Schrank hatte, öffnete, und ein junger Mann herein trat. "Kommst du runter," fragte er nur und Draco nickte.
 

Gemeinsam verließen die beiden das große, dunkelblau gestrichene große Zimmer und schlossen die Tür. Während sie den kalten Gang entlang liefen und ihre Kragenumhänge - mit denen sie aussahen wie Priester - hinterher wehten, hörten sie unten schon die Stimmen der eingetroffenen. An der Kurve wurden sie langsamer und gingen gemütlich die Marmortreppen hinab in die Eingangshalle, von dort aus links in einen Seitenflügel, durch das rechtsliegende Arbeitszimmer hindurch in den Empfangssaal.
 

"Guten Abend," meinte Mr. Fudge fröhlich gelassen, als die beiden jungen Herren eintraten. "Abend," erwiderten sie und ließen sich auf das schwarzen Ledersofa fallen. "Wie geht es ihnen," fragte nun Mr. Weasley, der 'unfreundlicher' Weise mit seiner ganzen Familie, dem Schlammblut und Potter aufgekreuzt war. "Den umständen entsprechend," antwortete Ashley, Zwillingsbruder von Draco, sarkastisch. Erneut ging die große Marmortür auf und Narcissa Malfoy, so wie Leopold Mikhailovich - neuer Freund - ein. "Guten Abend Mr. Fudge. Setzen sie sich doch," meinte Narcissa. "Und sie sind ...," fragte Robbie Simpson, ebenfalls ein Mitarbeiter des Ministeriums der hier laut Draco, ebenso unpassend aufgetaucht war - wie alle die sich hier blicken ließen. "Oh. Ich bin Graf Leopold Mikhailovich, und dieses Schloss gehört mir. Sehr erfreut sie kennen zu lernen," meinte er und Draco verdrehte unbemerkt genervt die Augen. "Mieses, kleines, unwürdiges Individuum," nuschelte Draco an Ashley gewandt. "Ist irgendwas," fragte Mr. Fudge an die Beiden gewandt, welche hastig nur den Kopf schüttelten und ihn grimmig ansahen. "Ach, er jammert immer noch rum weil sie zu mir gezogen sind," meinte Leopold nur kurz und setzte sich gegenüber der Ministeriumsarbeiter, gemeinsam mit Narcissa. "Du bist Hermine Granger nehm' ich an. Du kannst dir gern die Bücher anschauen," meinte Narcissa als sie merkte, wie wissbegierig Hermine schon auf die vielen Bücherregal im Raum starrte. Sofort sprang sie auf und hüpfte summend zu dem ersten Bücherregal, dicht gefolgt von Ginny, die das ganze Gequassel der Erwachsenen schon im Vorhinein langweilig fand.
 

"Wegen was sind sie da," fragte der Graf nun. "Nun ja, wir wollten eigentlich nur nach ihnen sehen. Dass Lucius Lebenslang gekriegt hat, wissen sie ja bereits," meinte Mr. Simpson und von Ashley war ein leises schnauben zu vernehmen. "Na ja, uns geht's ...," setzte Leopold an und Ashley sprach zuende ," ... den Umständen entsprechend wie ich vorher bereits gesagt habe." "Folgt mir nach in meine Dunkelheit, um nie mehr fortzugehen. Denn wer sich aus freien Stücken zu mir gesellt, soll Antworten haben auf die Fragen, die er ewig stellt," kam es leise gemurmelt von Draco, doch alle bekamen es mit, selbst Hermine die am hintersten Eck des Raumes mit acht Büchern bewaffnet herumirrte. "Red doch mal verständlich," murrte Ron und nahm sich eine Hand voll Schokofroschpackungen, die auf dem Tisch in der Mitte lagen. "Ron," fauchte Harry ihn an während der angefauchte nur die Schultern zuckte. "Endlos ist das Meer der Zeit, doch man kann nur am Ufer leben. Von der Krankheit der Traurigkeit, kann es keine Erlösung geben," sprach Draco weiter in unverständlichen Sätzen. "So ist er schon die ganzen Zeit nach Lucius' Verhaftung drauf. Aber ich denke das wird schon wieder," fügte Narcissa in das Schweigen ein. "Ich finde es äußerst erstaunlich wie er sich ausdrückt," kam es von Mr. Simpson und er wurde von allen - außer Ashley und Draco - komisch angeschaut. "Sind sie Psychologe oder so was," fragte Leopold und Robbie schüttelte nur den Kopf. "Nein, aber meine Frau. Da färbt so manches ab." "Wie zum Teufel meint er das," fragte nun Mr. Jack Russell, der etwas verspätet zu den Ministeriumsmitarbeitern eingetroffen war und erst jetzt durch die Tür schritt. Offenbar hatte er schon einiges mitbekommen. "Im Traumland der Nacht herrsche ich als Magier, der alle Wunder möglich macht," flüsterte Draco hörbar weiter. "Och Kerl, hör endlich auf damit. So redest du die ganze Nacht über durch, kann das nicht wenigstens Tagsüber aufhören," jammerte Ashley und schenkte sich einen Kürbissaft ein, den ein Hauself gerade gebracht hatte.
 

"Hermine, bleib sitzen," sprach Ron zu ihr, nachdem Hermine sich mit dem Bücherstapel gesetzt hatte, aber wieder aufspringen wollte nachdem sie den Hauself gesehen hatte. "Was hat sie denn," fragte Narcissa an Ron und Harry gewandt. "Ach, sie jammert wegen ihrem Belfer Zeug rum," meinte Harry knapp und malte weiter komische Gestalten auf ein Blatt, die alle irgendwie eine Ähnlichkeit mit Snape aufwiesen, jedoch alle am Galgen hingen. "Harry! Es heißt B.Elfe.R! Merk dir das," fauchte Hermine dazwischen. "Irgendeine Hauselfen Befreiungs Aktion," fügte Ron leise dazu und die anderen nickten nur verstehend.
 

"Was wollen sie wirklich hier," fragte Draco nun mal in einem verständlichen Satz. "Wir ... ." "Sie sorgen sich sicher nicht um uns! Also was ist los und warum platzieren sie Dementoren um das Schloss," fauchte er und setzte sich weiter vor auf den Sessel. "Ach, Dementoren sind hier," fragte Narcissa gespannt auf die Antwort des Ministers. "Nur zu unserer Sicherheit," meinte Mr. Weasley. "Wieso? Voldemort haben sie doch, laut Zeitung, schon getötet," meinte Draco und fast alle zuckten bei dem Klang des Namens zusammen. "Na was ist Potter? Heut mal nicht so mutig um ne große Klappe zu riskieren," fauchte er an Harry gewandt mit einem ziemlich fiesen und hinterhältigen unterton. "Ich weis nicht was du meinst," antwortete der Angesprochene und schaute seinen Gegenüber mit einem undeutbaren grinsen an. "Schlaflos vor Neugier und blind vor Gefahr," beantwortete Draco seine Frage anscheinend selbst, obwohl das irgendwie keinen Sinn ergab, meinte Hermine flüsternd zu Ron der gerade wie ein Hamster beide Backen bis obenhin voller Essen hatte. "Flieh vor dem was dich Bewacht... ," redete Draco weiter als Ashley ihm die Hand auf den Mund drückte, damit er endlich aufhörte zu reden. "Lass ihn doch," meinte Mr. Russell. "Nein! Äh ich meine nein. Der redet immer nur das gleiche. Nicht wahr Dracilein," fauchte Ashley nun ziemlich gereizt an sein Ebenbild gewandt und ließ ihn los, woraufhin dieser sich nur zurück in den Sessel lehnte und grinste. "Und ...," wollte Draco ansetzten doch Ashley hatte ihm eine Ohrfeige gegeben und sofort war er still.
 

"Wollen sie da nicht mal was dagegen machen," fragte Mr. Fudge an Narcissa und Leopold gewandt. "Wenn's Ash gerade nicht getan hätte, hät's ich gemacht," erklärte Leopold nur an die Gäste gewandt und Narcissa nickte förmlich. "Vertrau der Nacht, sie nur kann deine Seele retten. Denn Wirklichkeit ist nur woran wir glauben," nuschelte Draco als Mr. Weasley einwarf: "Vielleicht liegt es daran dass es schon ein Uhr morgens ist. Die beiden müssen sicher Müde sein." "Entzückend. Aber leider falsch. Die Furcht ist mein Mantel und die Nacht mein Revier," antwortete er und Ashley schlug sich mit einer Hand auf die Stirn. "Du kriminelles Objekt," meine Leopold der nun aufgestanden war und zog Draco herauf, so dass sie beiden sich Gegenüberstanden. "Was hab ich denn getan," fragte Draco verwirrt. "Du hast ...." "Was? Oh natürlich ich gestehe. Ich bin ein Deatheater und leite die Anschläge auf Muggel von hier aus," fauchte Draco ihn an. "Ab auf dein Zimmer!" "Verdammt! Verdammt! Verdammt! Dieses ganze Schloss ist dem Untergang geweiht!" "Wie bitte," kam nun die Stimme von Mr. Weasley aus dem Hintergrund. "Draco, geh bitte rauf," kam es nun von Narcissa die ziemlich verzweifelt wirkte. "Was ist wenn nicht," fauchte Draco zurück und man könnte meinen er würde das Sprichwort "wenn Blicke töten können" ausführen. "Ashley. Sie gehen am besten mit ihm hinauf. Sie kennen ihn wohl am besten. Oder," fragte Mr. Russell freundlich. "Wenn du mich leugnest, töte ich dich," fauchte Draco nun zu seinem Zwilling gewandt. "Malfoy, du solltest aufhören deine Mitmenschen auf diese Art und Weise zu bedrohen," mischte sich Harry ein. "Geh auf dein Zimmer! Und zwar sofort," brüllte Leopold nun wieder, der kurz davor war die Kontrolle zu verlieren. "Du kannst mit nichts befehlen schließlich bist du nicht mein Vater," brüllte Draco nun noch lauter zurück, riss sich los und marschierte kurzerhand aus der Tür und man könnte noch hören, wie die Haustüre ziemlich laut zugeschlagen wurde. "Ähm ... will noch wer etwas zu trinken," fragte Ashley der sich nun wieder zu den anderen umdrehte und grinste etwas hilflos. "Wie kannst du jetzt nur ans trinken denken! Aber ja, wenn du schon fragst hol mal zwei Flaschen von diesem ... diesem ... diesem Muggelgesöff rauf," meinte Leopold von der ganzen Sache nur wenig beeindruckt und setzte sich wieder auf seinen Platz, während Ashley - dicht gefolgt von Harry, Ron, Hermine und Ginny - in den Keller rannte um Trinken zu holen.
 

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Sagt mir mal wies bisjetzt ist, dann überleg ich ob ich weiter schreib.

Total Eclipse of my Heart

Chap. 2:

Total Eclipse of my Heart
 

"Ashley! Ashley warte doch mal," blaffte Harry Ashley hinterher als sie gerade eine Wendeltreppe aus Stein hinabstiegen. "Wir laufen auf dieser Treppe schon mindestens 5 Minuten, wie weit geht den das noch runter. Und ich bin sicher dass wir an diesem Bild schon mal vorbeigelaufen sind," meinte Hermine leise an Ginny gewandt, die hinterher trottete. "Wieso sollte ich," brüllte von unten eine Stimme und kurze Zeit später hatten die Freunde den Jungen erreicht. Dieser holte gerade einige Trinkflaschen aus einer Kiste, die sich in einer Art Weinkeller befanden, denn von der gewölbten Decke tropfte ganz leicht Wasser. "Ach, schon wieder ein Rohrbruch," flüsterte Ashley und blickte auf die Decke. "Was ist denn mit Malfoy los," fragte nun Hermine und Ashley blickte verwirrt auf. "Na ... och, ich mein deinen Bruder," ergänzte sie. "Ach so, keine Ahnung. Ist schon ne Weile so drauf," antwortete Ashley, von der ganzen Sache anscheinend kein bisschen beeindruckt und zuckte die Schultern. "Vielleicht kann er diesen Leopold nicht leiden, obwohl ich ihn sympathisch finde," warf Hermine ein während Ron durch einen Spalt an der links befindenden Tür lugte. "Na ja, er ist ganz okay. Aber glaub mir, freiwillig bin selbst ich nicht her gekommen. Er ist ... na ja, irgendwie komisch," redete Ashley weiter und blickte mit schräg gehaltenen Kopf zu Ron. "Kannst ruhig rein gehen," meinte er und Ron zuckte zusammen als er merkte, dass Ashley genau hinter ihm stand. "Was ist da drin," fragte Harry, ging an Ron vorbei und öffnete die Tür. "Frag mich nicht. Ich kenn mich hier nicht wirklich aus. Ich weis wo die Küche ist, mein Zimmer und der Hobbyraum. Das reicht. Woanders bin ich eh fast nie," grinste Ashley und trottete mit Hermine und Ron hinterher. "Was sind das für Kisten," fragte Hermine als sie in einer etwas größeren Nische im linken Eck einige Kisten, Kartons und Koffer fand. "Ach, dass ist noch vom Umzug. Wir sind noch nicht zum einräumen gekommen. Ich weis, ist schwer zu glauben denn wir wohnen hier schon fast einen Monat. Die Hauselfen müssen es wohl hier reingestellt haben," fügte er hinzu während Hermine, die in einer Ecke bei den Kisten stand, einen hochroten Kopf bei dem Wort "Hauself" bekam. "Was ist das," fragte Ginny und ging - gefolgt von Harry, Ron und Ashley, auf Hermine zu, die gerade einen Zettel zwischen den Kisten vorgezogen hatte. "Was steht da," fragte Ron interessiert.

"Manchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht was mir fehlt; Manchmal in der Nacht hab ich Phantastische Träume aber wenn ich aufwach' quält mich die Angst; Manchmal in der Nacht lieg ich im dunkeln und warte, doch worauf ich warte ist mir nicht klar; Manchmal in der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers der mich unsichtbar berührt; Manchmal in der Nacht will ich verbotenes erleben und die Folgen sind mir ganz gleich; Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es käm' einer der mich führt und beschützt; Manchmal in der Nacht, denk ich, ich sollte lieber flieh'n vor dir solang' ich es noch kann; Doch rufst Du nach mir bin ich bereit dir blind zu folgen selbst zur Hölle würd' ich fahren mit dir; Manchmal in der Nacht möchte ich so sein wie Du mich haben willst und wenn ich mich selber zerstör; Du lässt mich fühlen, was mich unsterblich macht; Ich spür eine Sehnsucht die mich ruft. Wer hat denn das geschrieben," fragte Hermine nach dem sie es vorgelesen hatte du blickte auf die Schrift, die sehr verschnörkelt und in alten Buchstaben geschrieben war. "Mmh ... ich würd so spontan sagen Draco. Denn Mutter hat all ihre Kisten in ihr Zimmer gestellt und ich würd nicht so fein säuberlich schreiben ... und ich setz keine Herzchen an die Kommastelle," fügte er breit grinsend hinzu. "Hört sich ganz schön gruselig an. Wollt ihr ihn eigentlich nicht suchen," warf Ron, zum verwundern Harry, Hermine und Ginny, ein. "Nein. Spätestens morgen zum Mittagessen steht er wieder vor der Tür. Jetzt mal im ernst, er wird schon keinen Blödsinn machen ... ," meinte er doch als die anderen ihn musterten, verging ihm das grinsen," ... oder?" "Hört sich ein bissel Vampirmäßig an, findet ihr nicht," fragte Harry der nun das Schreiben näher betrachtete und Ashley biss sich bei dem Wort "Vampir" auf die Unterlippe. "Ist was," fragte Ginny etwas besorgt und legte ihm eine Hand auf die Schulter, doch als sie sich der Sache bewusst wurde zog sie ihre Hand schnell zurück und ihre Gesichtsfarbe kämpfte mit der ihrer Haare. "Nur wenige Vampire haben die Ausdauer zur Ewigkeit," meinte Ashley und zog alle Aufmerksamkeit zu sich. "Sind hier alle verrückt? Könnt ihr nicht mal in verständlichen Sätzen reden," quietschte Ron dazwischen.

"Hey, das hat Draco zu mir letzte Woche gesagt, aber ich weis bis heute nicht was er damit meint. Aber in der Bücherei befasst er sich zur Zeit mit Vampirbüchern. Macht mich zwar ein bissel stutzig, aber es wird schon nichts bedeuten," redete Ashley auf Ron ein, der ihn mit verengten Augen ansah. "Okay, jetzt mal im Ernst. Wo könnte er sein? Auch wenn ihr mir es nicht glaubt, aber ich mach mir Sorgen," kam es nun wieder von Hermine die Ron gerade beschwichtigend die Hand auf die Schulter legte, um nicht auf Ashley loszugehen. "Keine Ahnung, er wird irgendwo sitzen und über das Geheimnis nachdenken, das ihn umgibt," erwiderte Ashley. "Hey, willst du ärger," fragte Ashley nun an Ron gewandt, der die Fäuste ballte," ... ich bin zwar dünn aber ich hab 'nen ekligen linken Haken. Kannst ruhig herkommen wenn du dich traust." "Ach nein, danke," meinte Ron nun, als Ashley sich die Ärmel seines Umhangs zurückgeschlagen hatte, und seine gut gebauten, und vor allem muskulösen Unterarme zum Vorschein kamen. "Wie meinst du das mit dem Geheimnis," fragte Hermine als die Tür auf ging, und Leopold sowie Arthur Weasley erschienen.
 

"Kommt doch wieder mit rauf," meinte Arthur freundlich und die Kinder folgte ihnen. Gemeinsam stiegen sie die Wendeltreppe hinauf, während die Portraits sie skeptisch musterten und über sie tuschelten.

Lose Myself

Chap. 3:

Lose Myself
 

"Es zieht uns näher zur Sonne hin doch wir fürchten das Licht. Wir glauben nur an Lügen, verachten, verzicht," nuschelte eine Gestalt vor sich hin. Sie saß auf einem Stein direkt gegenüber einer Wasserquelle die aus einer Höhle in einem kleinen Hügel floss. Dieser Hügel war überdeckt mit Gras, verdeckt mit Bäumen und Sträuchern. Einige bunte Elfen schwirrten hin und her und mitten in dem kleinen See, auf einer Seerose, quakte ein Frosch. "Hier wird mich keiner finden. Ich hätte den Ort ja nicht mal selbst gefunden, wenn ich mich nicht verfranzt hätte, von einem Werwolf gejagt, eine Böschung heruntergekullert und quer durch ein Unterirdisches Labyrinth geirrt wäre. Okay, es war eher ein Abwasserkanal oder so was in der Art, weil das Wasser mir wortwörtlich bis zum Hals gestanden hat. Irgendwie zieht mich dieser Ort total in seinen Bann," dachte Draco vor sich hin als eine Elfe auf seiner Schulter landete und ihn mit einem lauten "Hallo!" aus seinen Gedanken riss. Gerade als Draco sich umgedreht hatte um die Elfe anzusehen machte sie eine Drehung und löste sich in Luft auf.
 

"Bildschön, verderblich und verdammt. Ja, sterblich warst du ein mal. Doch nun ist diese Zeit Vergangenheit - lass sie ihn Frieden ruh'n," flüsterte eine Stimme in Draco's Ohr und erschrocken drehte er sich um.

Ein groß und schlank gewachsener Mann, ganz Schwarz gekleidet stand vor ihm auf einen Stock gestützt. Seine Haut war noch blasser als die seinige, seine Augen noch leerer und auf seiner schwarzen Kragenrobe, die mit dem leicht wehenden Wind schwenkte, klebte Blut. Seine langen, dunkelbraunen Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden und er grinste spöttisch. "Was ... wer ... wer sind sie," stammelte Draco doch ehe er sich versah kniete der Mann neben ihm und legte eine Schulter um seinen Hals. "Kennst du mich nicht mehr," fragte er entzückt und Draco schüttelte nur leicht den Kopf. Als er seinen Mund öffnete um weiter zu sprechen erkannte Draco die Zähne des Mannes - blutverschmierte, spitze Zähne. "Sie sind ein ...," wollte Draco anfangen doch der Mann hielt im einen Finger vor den Mund. "Hörst du es," fragte er den jüngeren. "Nein, was," verwirrt blickte der Angesprochene in den Wald und dann zu dem Fremden. "Du hast recht, hier ist nichts. Niemand. Niemand außer uns," erklärte er und erst jetzt viel Draco auf, dass die Elfen verschwunden waren, alles still war und grau und neblig erschien. "Du bist wunderschön mein Freund," erklärte der Mann und fuhr mit einer Hand über Draco's Wange. "Lestrad hat von dir erzählt. Er meinte dass er geweint hat, als er dich erschaffen hat. Jetzt versteh ich ihn," murmelte er leise, dass nur Draco ihn verstehen konnte und seinen Atem auf der Wange spürte. "Erschaffen," fragte Draco verwirrt nach und der Unbekannte nahm seine Hand und führte sie erst zu seinem, dann zu Draco's Hals. "Was ...," fing Draco an als er zwei kleine Löcher in seinem Hals spürte doch die Gestalt neben ihm antwortete für ihn," ... Bisswunden." Draco starrte ihn entsetzt an. "Lestrad wurde bestraft. Dir wird also nichts geschehen," fügte der Unbekannte hinzu. "Wieso bestraft," fragte Draco etwas unsicher und ängstlich nach. "Es ist verboten einen so jungen Vampire zu erschaffen, denn sie werden nie Erwachsen und lernen die Vorzüge nicht kennen," erklärte der Fremde dem Unwissenden," Erinnerst du dich an die Stimmen? Ja, genau die welche du Nachts gehört hast. Er hat dich gerufen. Je mehr du dich gewehrt hast, desto mehr wollte er dich. Er hat es geschafft und es mit seinem Leben bezahlt ... gut das hat er eigentlich schon früher aber jetzt ist er endgültig von der Bildfläche verschwunden." "Wieso wollte er gerade mich," fragte Draco doch darauf schien der Fremde keine Antwort zu haben. "Ich denke ... weil du aus der neuen Welt bist. Verdammte aus der alten Welt brauchen so was wie Partner," erklärte er etwas unsicher, was Draco sehr verwunderte. "Also gibt es Vampire wirklich? Mein Vater hat immer gesagt sie wären eine Erfindung eines durchgeknallten und betrunkenen Iren, der ins falsche Flugzeug gestiegen ist und über Rumänien abgeworfen wurde. Knoblauch und ein Pflock ins Herz wären nur Aberglaube," fasste Draco immer noch verängstigt zusammen. "Ich erinnere mich an ihn. Lucius stimmt's? Ja, der Vater aller Lügen," grinste der Unbekannte und Draco sprang in diesem Moment auf. "Reden sie nicht so über ihn! Ich weis nicht mal wer sie überhaupt sind und trotzdem wagen sie es, meine Familie zu beleidigen," schrie er wütend heraus und wollte sich umdrehen, als er am Handgelenk gepackt und zurückgerissen wurde - direkt in die Arme des Unbekannten welcher ihn fest umklammerte. "Deine Familie sind jetzt wir. Du musst dich uns anschließen. Ich verstehe dass du sie liebst, aber alles was wir lieben verwehst irgendwann. Versteh doch Draco, die Welt verändert sich, wir nicht. Das ist die Ironie die uns tötet. Viele von uns haben nicht die Ausdauer für die Ewigkeit," erklärte er, vernahm einen Schluchzer des Jungen und drückte ihn näher an sich, welcher sich sofort an ihn klammerte. "Aber ... wie soll ich es ihnen beibringen? Und was ist mit dem Tageslicht? Und ... ," stammelte der verstörte Junge von sich und blickte mit Tränen in den Augen zu dem Mann hinauf. "Och, dass kriegen wir leicht geregelt. So was gilt erst nach zweihundert Jahren Vampirdasein, also macht es dir in nächster Zeit nichts aus, musst halt nur genau mitzählen. Mein Onkel hatte sich mal um einen Tag verzählt, wollte gerade zur Haustüre rausgehen um beim Bäcker Wecken zu kaufen, stolperte die Treppen hinab, krachte ins Sonnenlicht und verfiel zu Asche. Und erzählen wirst du es keinem. Ich werde Nachts hier warten und wenn du Hunger hast kommst du einfach gegen Mitternacht vorbei und wir gehen zum Essen. Engländer haben das schmackhafteste Blut, hast du das gewusst? Die Franzosen kann man vergessen, diese zähen Dinger und die Italiener sind sowieso nichts Wert. Mich wundert's dass die noch leben, bei ihrem Blutgehalt wird doch kein Mensch satt. Auch wenn du nicht hier her kommst werden wir uns immer wieder begegnen, denn die Gefahr bindet dich an mich," sprach er und streichelte dem Jungen über den Rücken. "Ich versteh trotzdem nicht wieso dieser Lestrad gerade mich gewählt hat? Ich meine, er hätte doch sicher auch andere beißen können oder," fragte Draco nach und wischte sich mit dem Ärmel die Tränen weg. "Tja, deine Jungend, deine Unschuld, deine Einsamkeit und dein Schweigen haben in fasziniert. Er konnte dir einfach nicht ... wie sagt man ... wiederstehen," erklärte er und lachte leise," schau ins Wasser." Draco tat was ihm gesagt wurde und blickte in den See. Er hatte gehofft dass es nur eine Spiegelung war doch als er an seine Zähne bestätigte es sich. "Och Gottchen, sie sich einer diese Beißer an. Wie soll ich denn damit eine Pizza essen, ohne dass ich durchbeiße und auf meiner Zunge rumkaue," fragte er sich selbst und plötzlich tauchte der Frosch wieder auf und quakte, einige Elfen kamen auch wieder zum Vorschein und der Wald strahlte wieder so, wie in der Zeit bevor der Unbekannte aufgetaucht war. Unbekannter? Ja wo war er denn hin?
 

"Tja, ich werde mich dann wohl auf den Rückweg machen. Hoffentlich finde ich den Weg überhaupt," sprach er leise vor sich hin und drehte sich um. Langsam ging er den Weg zurück den er gekommen war und blickte sich um. Alles schien jetzt so anders, so leblos, so grau und vor allem fühlte er sich hier überflüssig. Er wusste nicht warum, aber es war so. Er hatte den Wald immer so genossen doch jetzt, fand er, dass er im Weg rumstünde. "Wieso stehen hier diese Bäume? Immer muss man drum rum laufen und vergeudet damit seine Zeit. Und Zeit ist Geld und Geld ... hab ich genug. Aber trotzdem hab ich's eilig, schließlich schüttet es hier wie aus Eimern. War das vorhin auch schon so? Na ja, hoffe mal es hört bald wieder auf, denn ich seh aus wie ein nasser Pudel mit einem fettigen Plattkopf. Wieso geht hier nicht ne Straße entlang? Moment mal, ich brauch jetzt doch hoffentlich keinen Sarg in meinem Zimmer oder? Na ja, ich hoffe mal nicht. Wär' schon ein bissel doof," fragte er sich selbst und dachte daran wie es wohl aussehen würde, einen großen Sarg im Zimmer stehen zu haben. Bei dem Gedanken lachte er leise.

Trouble comes through!

Chap. 4:

Trouble comes through!
 

"Wo wart ihr denn solange," fragte Mr. Russell als die 7 Personen wieder den Raum betraten. "Wir haben unten nur mal ein bisschen ... oh, Ashley, ich hab den Zettel mitgenommen," seufzte Hermine und streckte ihn aus in Richtung Ashley, der sich gerade auf den Ledersessel vor dem brennenden Kamin fallen ließ. "Gib her," meinte Ashley, nahm den Zettel und steckte ihn gefaltet in seine Hosentasche. "Tja, also ich erzähl dann mal weiter. Wo war ich? Ach ja, bei dem Juristen Witz. Also, wie viele Schwule Anwälte braucht man, um einen Fall zu lösen," fragte Mr. Simpson, der ziemlich betrunken schien, als sich die Tür öffnete und Draco klitschnass und durchfroren eintrat. "37, einer der den Fall löst und 36 die ins Restaurant gehen und über ihn lästern," beantwortete der Ankömmling den Witz ohne auch nur eine Miene zu verzeihen. "Regnet es draußen," fragte Mr. Fudge ebenso betrunken scherzhaft und kippte sich den letzten Schluck Whisky in den Mund, bevor er sich einen neuen einschenkte.
 

"Auch mal wieder da," kam es ziemlich verärgert und spöttisch von Leopold und Narcissa schaute ihn daraufhin ziemlich wütend an. "Ich wär' lieber wo anders," fauchte Draco ebenso gereizt zurück. "Wo warst du Knirps," kam es nun breit grinsend von Ashley, welcher schräg über die Kante des Sessels schaute. "Geht dich nichts an," meinte Draco und verdrehte genervt die Augen. "Noch mal für schwerverstehende. Wo warst du, mit wem warst du dort und was hast du gemacht," fragte Leopold und erhob sich. "Wo ich war spielt keine Rolle, die Person mit der ich dort war kenn ich nicht und das letztere geht dich nichts an," gähnte Draco gelangweilt zurück. "Ich könnte dich an die Wand klatschen. Wo zum Teufel bist du gewesen? Wir haben uns Sorgen gemacht," brüllte Leopold und man könnte meinen, das dass Dach einstürzen würde. "Och ihr habt euch Sorgen gemacht? Ist ja reizend. Komisch dass ihr nicht nach mir gesucht habt," meinte Draco siegessicher und grinste ihn hinterhältig an. "Man sollte ihm einen Pflock ins Herz rammen. Ja das wär's, einen Pflock," jodelte Mr. Fudge mit knallroter Nase vor sich hin und erhob ein weiteres, bis obenhin gefülltes Glas mit Whisky woraufhin Mr. Simpson und der halbtrunkene Mr. Weasley anstoßen. "Da hab ich aber große Angst," fauchte Draco zurück, versuchte es so gut wie möglich sarkastisch zu klingen lassen, doch ihm war ziemlich mulmig bei dem Wort "Pflock" geworden, dass es eher kläglich rüberkam. "Ich geh hoch ... und du kommst mit," befahl Ashley, stand auf und zerrte seinen Zwilling aus dem Raum, während die anderen ihnen nur nachsahen. Ginny hingegen nutzte die Gelegenheit und ließ sich auf dem Sessel nieder, in dem Ashley vorhin gesessen hatte.
 

"Ginny ist verknallt," kam es von Ron an Hermine gewandt welche nur nickte und meinte: "Unsterblich verknallt." "Ihr habt recht. Sie sieht aus als würde sie ihm am liebsten um den Hals springen und küssen," kam es von Harry, etwas zu laut und Ginny quietschte ihn mit unverständlichen Beleidigungen an.
 

"Fips wird ihnen ihre Zimmer zeigen," meinte Leopold und die Gäste verließen den Raum in die ihnen zugeteilten Räume im Haus. Er und Narcissa schienen die einzigen zu sein, mit Ausnahme der Kinder, die noch nüchtern waren.
 

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So, wär nett wenn ich mal ein Komi kriegen würde, hab nämlich noch 8 Kapitel gespeichert die ich gern noch veröffentlichen würde, aber erst wenn ich weis ob ich euren Geschmack wenigstens halbwegs getroffen habe. Also, SCHREIBT KOMMIS! BITTE! *fleh* *aufknienrutsch*

THX Riley

Panic Room

Disclaimer:

Also, hab mich mal entschlossen auch ein paar der restlichen Chaps online zu stellen.

Und ganz, ganz, ganz viele Grüße an drei Leute (meinen big brother, nico und an leni), die mir hier ein paar ihrer Sprüche überlassen haben.
 

Chap. 5:

Panic Room
 

"Was ist los mit dir? Ich erkenn dich kaum wieder," meinte Ashley und zog seinen Bruder hinter sich her die Gänge entlang. "Nichts, was sollte sein," antwortete Draco sarkastisch und bei Ashley riss der Geduldsfaden. Er drehte sich herum und drückte seinen Bruder mit aller Kraft gegen die Wand, ihre Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. Draco grinste ihn spöttisch an und da erst bemerkte Ashley dessen spitze Zähne. "Was ... ich meine wie ... wer ...," stotterte Ashley und ließ abrupt los. "Was denn," fragte Draco, so tuend als ob er von nichts wüsste. "Du bist ein ..." stammelte Ashley schockiert doch weiter kam er nicht, denn zwei Hauselfen kamen um die Ecke. "Ihre Mutter Sir, möchte sie sprechen Sir," stammelte der rechte. "Wen," fragte Draco spöttisch nach. "Sie Sir," beantwortete der Elf zitternd. "Sag ihr, dass ich gleich da bin," meinte er woraufhin die Hauselfen sich umdrehten und schleunigst davon rannten. "Wir reden später weiter und das ganze bleibt unter uns," meinte Draco an seinen älteren Bruder gewandt welcher nur verzweifelt nickte und sie an der Wand entlang hangelte in Richtung seines Zimmers, ohne den Blick von seinem Double zu wenden.
 

"Wo warst du nur, dass du so gefühllos wurdest, ohne eine Seele," flüsterte Ashley vor sich hin und ging die Gänge entlang, immer mit dem Gedanken, verfolgt zu werden. Alle paar Schritte blieb er stehen, blickte sich um, ... . "Ich hätte es doch wissen müssen, sehen müssen. Die ganze Zeit hat er davon geredet und ich hab ihn ignoriert. Die ganze Zeit wurde er gehalten von der Dunkelheit, ich hatte es immer vor Augen. Glasige Augen, Hände wie Eis. Gestern so aufgedreht, heute so still. Sein Geschwätz und sein Benehmen, als er lebte war zum Schämen. Mmh ... ihm das Herz zu spalten wär barbarisch. Vielleicht ... ach nein ... oder ... na ja, vielleicht lebt er ja vegetarisch. Ach, so ein Blödsinn. Was red ich denn da." Langsam öffnete er die rechts befindende Tür und trat ein. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, holte sein Tagebuch aus einer Schublade und schrieb seine Gedanken nieder.

Who are you real?

Chap. 6:

Who are you real?
 

Langsam öffnete sich die Seitentür und knackte bei jeder Bewegung. Ashley zuckte zusammen und drehte sich Ruckartig um. "H...Hallo," meinte er Abfällig und betrachtete seinen Gegenüber. Dieser nickte nur Abfällig und lies sich auf das Bett fallen. Schweigen herrschte im Raum. Auf der einen Seite Ashley, der am Schreibtisch saß und schrieb, jedoch immer mit einem Blick auf den Spiegel und somit auf Draco, der am anderen Ende des Raumes auf dem Bett lag und an die Decke starrte. "Was schaust du so," fragte gerade dieser an den Schreibenden gewandt. "Nichts," meinte dieser knapp und schrieb weiter. "Komm schon, irgendwas ist doch mit dir," meinte Draco und stand jetzt genau hinter Ashley, eine Hand auf dessen Schulter, die andere auf der Stuhllehne. "Wer war das," flüsterte Ashley nur so laut, dass es sein Hintermann verstehen konnte. "Wer war was," fragte dieser, anscheinend von nichts wissend zurück. "Du weist schon," meinte Ashley, stand auf, drehte sich um und fasste mit seiner rechten Hand an den Hals seines Gegenübers. "Ach das," warf Draco ein und sein blick wirkte leer. "Wieso du? Und wie hat er dich gefunden," fragte Ashley weiter, ohne eine Antwort abzuwarten. "Die Versuchung will, dass ich ihr ganz gehöre. Und sollte sie mich auch zerstören, ich kann mich sowieso nicht wehren," flüsterte Draco vor sich hin, ohne auf die Fragen weiter einzugehen. "Aber wieso du? Wieso gerade du," brüllte Ashley regelrecht aus sich heraus. "Wenn nicht ich, wer dann," fragte Draco ziemlich gelassen zurück. "Aber ...," fing Ashley wieder an, doch sein Bruder legte im die Hand vor den Mund. "Sei still, die Hauselfen lauschen an der Tür," sprach er und vor der Tür war leises Getrampel zu hören. "Wie kannst du das so gelassen nehmen? Du müsstest doch eigentlich gar nicht mehr zur Ruhe kommen," meinte Ashley nun leise als Draco seine Hand wieder entfernte. "Du hast recht, ich komm auch nicht zur Ruh. Nichts macht uns Satt, die leere die in uns drin jeden Tag weiter wächst und die Angst vor dem nicht Verzeihen verfolgt uns immerzu," sprach Draco weiter. "Ich hätte dich vorhin nicht alleine gehen lassen sollen," jammerte Ashley vor sich hin und schüttelte leicht den Kopf. "Es ist nicht deine Schule, es wäre so wie so schon zu spät gewesen," beruhigte Draco ihn und nahm in die Arme. "Du hast aber nicht vor mich zu beißen oder," fragte Ashley entsetzt als sein Bruder mit einer Hand über seine Halsschlagader fuhr und wich erschrocken zurück. "Dich? Also ich bitte dich, das wäre hinterhältig und fies. Auch wenn du es nicht glaubst, aber Vampire gehören nicht zu der barbarischen Sitte. Außerdem ist es verboten einen so jungen Vampir zu erschaffen. Derjenige, der es bei mir getan hat, wurde betraft. Er hat es mit seinem Leben bezahlt," tröstete er den Älteren," Nacht Ash." Das war sein letztes Wort bevor er durch die Seitentür in sein Zimmer verschwand.

How was it like?

Disclaimer:

Sorry, aber dieses Chap ist eher im Comedy-Stil entstanden. Also nehmts mir nicht übel, wenns irgendwie nicht zu den ersten Kapiteln passt.
 

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Chap. 7:

How was it like?
 

"Das war ja gestern mal wieder was. Hier bricht glaub immer mehr das Chaos aus," meinte Hermine als sie gerade im Bad vor einem Spiegel stand und ihre Haare kämmte. "Aber schon. Irgendwie tun sie mir leid," meinte Ginny und knöpfte ihren Umhang zu. "Mir auch," fügte Hermine hinzu und schmiss ihre Haarbürste vor Verzweiflung auf den Boden. "Was ist denn," fragte Ginny entsetzt. "Ich krieg hier die Krise! Ich sehe aus wie ein Wischmopp! Schau dir doch mal meine Frisur an! Meine Haare sind elektrisch," quiekte Hermine, deutete auf ihre Haare die Kreuz und Quer in der Luft standen und Ginny verdrehte genervt die Augen und nuschelte: "Hoffentlich ende ich nie so. Sie hat gerade nämlich sehr viel Ähnlichkeit mit einer Schreckschraube und so will ich nicht enden." "Kommt ihr zwei," brüllte Ron durch die Türe. "Ja." "Nein," schrie Hermine dazwischen. "Was ist denn los," war nun die Stimme von Harry zu hören. "Hermine hat Probleme mit ihrer Mähne," kicherte Ginny und kassierte einen wütenden Blick.
 

"Ich würde eher sagen dass Granger unter Hormonschwankungen leidet," drang eine weitere Stimme an ihr Ohr. "Malfoy! Was machst du hier," hörten sie vor der Türe Harry schimpfen. "Ich wohn hier falls du es schon vergessen hast," brüllte dieser zurück als die Badtüre aufgeschlossen wurde und Hermine wutentbrannt austrat. "Du," brüllte sie und zeigte mit dem Finger auf Malfoy. "Was denn? Ihr könntet mir Dankbar sein, schließlich hab ich sie aus dem Bad geholt," grinste er und Harry - als auch Ron - mussten ihm recht geben, auch wenn es ihnen schwer fiel, woraufhin Hermine schrie "Ihr holen Birnen" und aus dem Zimmer rannte. "Warte," schrie Ginny ihr hinter her, wollte gerade zur Türe hinaus rennen, als sie mit jemandem zusammen boxte. "Tut mir Leid," meinte die Stimme und hielt ihr die Hand hin. Als sie aufblickte sah sie in zwei stummgraue Augen. Prompt lief Ginny knallrot an. "Ashley, checks doch endlich mal. Die Kleine steht auf dich," warf Draco ein und bekam von Harry einen harten Schlag in die Magengrube. "Hey Potter, lass meinen Kleinen in Ruhe," warf Ashley ziemlich laut ein. "Essen serviert, Sirs," quiekte ein Hauself der gerade aufgetaucht war und die fünf machten sich auf den Weg in einigem Abstand.
 

"Hey Malfoy," rief Harry woraufhin beide - Ashley und Draco - ein "hä?" von sich gaben. "Ich mein ihn." "Wen?" "Na ihn," wiederholte Harry und zeigte auf den Rechten. "Du willst echt mit Ash reden," warf der Linke ein. "Äh nein, ach, Draco eben," meinte Harry ziemlich verzweifelt. "Ne, hattest schon recht," meinte der Rechte und grinste spöttisch: "Also was gibt's Potty?" "Ich muss doch eine Strafarbeit bei Snape machen - wegen dir - und ich soll was über das Haus Slytherin schreiben. Erzähl was," meinte Harry und blickte wütend zu Draco der immer mehr grinst. "Ist es deine oder meine Aufgabe," fragte er zurück. "Ich kann McGonagall gern erzählen, dass du Hermine als Schlammblut bezeichnest, oder dass du im vierten Jahr Rita Kimmkorn ins Schloss geschleust hast," rechtfertigte sich Harry und beim zweiten Argument schien sich Draco's Meinung zu ändern. "Was willst du wissen," fragte er und Harry grinste siegessicher. "Du hast ihn in der Hand Harry," brüllte Ron und schlug seinem Kumpel auf die Schulter, blickte dann aber wieder zu seiner Schwester, deren Hautfarbe sich gar nicht mehr ändern wollte, denn sie rannte immer noch mit hochrotem Kopf voraus. "Alles! Also, wie gehen die Schüler miteinander um, denn den Rest kann ich nachlesen. Aber erzähl mir keinen Stuss," drohte Harry als sie die Treppen herunter liefen, den rechten Gang in den Westflügel entland und durch eine große Tür gingen. Hinter ihr befand sich eine Art Atrium, mittendrin ein Marmorspringbrunnen. Sie gingen über den Schotterweg durch eine weitere Tür die sich nur durch eine Zahlenkombination öffnen lies, und traten in einen sehr prachtvollen Raum. In der Mitte stand ein großer Tisch, um ihn herum 22 Stühle. Die Minister, sowie Narcissa und Leopold waren schon da uns aßen. Ebenso wie Hermine, die sich gerade mit einem Hauselfen über das Runenlesen unterhielt. Sie setzten sich an den hinteren Teil des Tisches zu Hermine. Ginny saß neben ihr, ihr gegenüber Ashley. Dann Ron und Draco. Draco gegenüber - neben Hermine - saß Harry und schaufelte sich den Teller voll, ohne zu warten ob die anderen schon saßen oder nicht.
 

"Also, Slytherins unter sich führen eine ziemlich große Konkurrenz. Ist halt so eine Art Wettkampf," fing Draco langsam an zu erzählen, während Harry auf einem Blatt mitschrieb. Außer Draco sprachen alle ziemlich leise, man könnte meinen, sie alle hörten ihm zu, erwarteten dass er die Schwachstelle Voldemorts preisgab. Also, es gibt Wettbewerbe aber wenn ich dir sage welche, dann kippst du vor lachen vom Stuhl. Und auf dem Ball den Hogwarts immer veranstaltet am besten auszusehen, ist so eine Art Mission bei uns. Wenn man da total scheiße aussieht, dann kann es sein, dass am nächsten Morgen deine Zahnbürste ins leere fast, weil die anderen dich verschlagen haben. Es gibt nur zwei Leute die in Slytherin das Sagen haben - der King, meine Wenigkeit," grinste Draco und wollte weiter sprechen, als Hermine meinte: "Und eine Queen oder wie?" "Korrekt. Wer das ist? Pansy Nervensäge Parkinson. Alle müssen auf die beiden hören, zumindest darf ihnen niemand während den Besprechungen ... ja, so was haben wir ... dazwischenfunken oder so. Sie werden von dem Haus gewählt und jeder hat das Recht die beiden zu wählen. Und vor allem hat jeder in Slytherin eine bestimmte Aufgabe, also, jeder ist für irgendwas zuständig. Außer die Erstklässler, denn die machen eh alles falsch. Das sind die Regeln, die Regeln um in Slytherin zu überleben. Wenn jemand dich runtermacht - das ist Slytherin. Wenn jemand hinter deinem Rücken über dich lästert - Slytherin. Wenn jemand denkt dass du in ein anderes Haus gehen solltest oder gar ganz verschwinden - Slytherin. Drum wusst' ich ja auch von Anfang an, dass ich zu Slytherin eingeteilt werde. Slytherin ist so eine Art "State of the Nation", viele Verlassen nie den Weg den sie während der Schulzeit eingeschlagen haben, nicht mal nach der Abschlussprüfung. Glauben dass Hoffnung ihren sozialen Stand vermindert. Ich halt das für Schwachsinn aber das steht nicht zur Debatte. Das ist der Weg von Slytherin. Nein danke, ich mag keinen Salat Granger. Hab ich grad Danke gesagt? Wenn du denkst, dass andere cooler sind wie du, willkommen in Slytherin. Wenn du wirklich daran glaubst, dann ... ." "Willkommen in Slytherin," ergänzte Ginny und Draco nickte nur.
 

"Ach Ron, Parvati steht auf dich," meinte Harry nachdem er zu Ende geschrieben hatte. "Ach so ein Schwachsinn. Die ärgert mich die ganze Zeit," wehrte sich Ron, wurde trotzdem rot. "Was sich liebt das neckt sich," quatschte Ashley dazwischen. "Und was ist dann mit denen die nett zu einander sind? Die hassen sich," fragte Draco irritiert. "Keine Ahnung," redete Ashley weiter und grübelte weiter in seinem Essen, um die Erbsen heraus zu fischen. "Was guckst du so? Ich mag die nicht," meinte er an Ginny gewandt welche komisch auf einen Teller gestarrt hatte. "Wenn du Hermine also als Schlammblut beschimpfst, magst du sie in Wirklichkeit," meinte Harry an Draco gewandt und Hermine blickte prompt zu ihnen. "Also, wenn Schlammblut ein Wort für Zuneigung ist, muss ich noch viel lernen," antwortete Draco gelassen während Hermine rot anlief.
 

"Hey Draco. Wo warst du jetzt gestern," fragte Leopold über den Tisch und alle Blicke wanderten zu Draco. "Ich rede nicht mit Subjekten deren IQ geringer ist als die Raumtemperatur," antwortete Draco und fast alle Blicke wanderten anschließend zum Thermometer das gerade 21°c anzeigte. "Jetzt sag halt wo du warst," meinte Hermine und knabberte weiter an ihrem Maiskolben. "Wer hat denn vom Kuchen gesprochen dass du Krümel dich meldest," fragte Draco und schaute Hermine mit einem Schmollmund an. "So siehst du echt niedlich aus," rutschte es Harry raus welcher sofort knallrot anlief und auf seinem Stuhl anscheinend Schrumpfte. Auch Draco schien leicht rot zu werden. "Ach, wie schön dass er da drüben ist und nicht hier," meinte Leopold provozierend und blickte über den knappen 7-meter Abstand zwischen ihm und Draco. "Sonntag morgen hab ich Zeit, da werde ich versuchen, kräftig über dich zu lachen," warf Draco ein und grinste Selbstsicher vor sich hin, während er weiter im Essen rumstocherte.
 

"Sie scheinen kein gutes Verhältnis zueinander haben," meinte Robbie Simpson, endlich wieder nüchtern. "Ach, der Junge ist verrückt. Muss er wohl von seinem Vater haben. Ich warte nur noch drauf bis er ein rosarotes Hasenkostüm anzieht, einen Hawaiirock auf dem Kopf trägt, mit Inline Skates durchs Haus fährt und Ich Fliege ruft," meinte Leopold als er auch schon einen Teller Spagetti ins Gesicht geworfen bekam. "Wer wagt es," fragte er und blickte zu Draco und Ashley, die offenbar den gleichen Gedanken gehabt hatten und gemeinsam geworfen hatten. "Red. Nie. Wieder. So. Über. Vater," presste Draco zwischen zusammengebissen Zähnen hervor. "Auf. Dein. Zimmer," rief Leopold an Draco gewandt. "Und was ist mit mir," fragte Ashley schockiert darüber, dass nur sein Bruder bestraft wurde, als das Telefon klingelte und Draco sofort ranhüpft und abnahm. "Wer? Oh, ist das denn wichtig? Nein, er ist nicht da. Ja, ich werde es ihm ausrichten. Ach, ist nicht wahr? Sie haben schon mal angerufen aber jemand namens Burke ist ans Telefon gegangen? Da müssen sie sich wohl verwählt haben. Tja, aber wir haben uns schließlich alle schon mal verwählt. Das beste Beispiel ist die letzte Wahl zum Zauberminister. Ja, sie haben recht. Wie? Och, wo hin wollen sie denn? Sie wollen im Internet ne Freundin finden? Also bitte, erschießen sie sich doch gleich. Wissen sie, ich hab da ein paar Bekanntschaften. Aus was stehen sie denn so? Aha, ja, mh, ja, oh, das kann ich verstehen, oh, ja, aha. Also, ich hab da eine Freundin - Nancy. Sie ist wirklich nett, erfüllt alle ihre Erwartungen und sie ist Botanikerin. Hat erst kürzlich einen Artikel im Journal der Wissenschaft veröffentlicht. Ja, ganz recht. Donnerstags hat sie immer Zeit. Ich such kurz ihre Nummer raus einverstanden? Sie mag übrigens französisches Essen. Im Les France am Circle Place kämen sie gut weg. Nein, ich hab noch nicht alles geplant. Wie kommen sie darauf? Nein, ihre Garderobe dürfen sie selbst bestimmen. Empfehlenswert wäre ein dunkelgrüner Anzug. Haben sie ein Fax? Okay, ich schick ihnen ihre Nummer. Eigentlich nein, ach quatsch. Hören sie auf! Ist nicht wahr? Wiedersehen," sprach Draco in den Hörer während er neben her immer wieder etwas auf ein Blatt schrieb. "Wer war das und zu wem wollte er," fragte Narcissa. "Irgend so ein Mr. Vees, wollte zu dem da," meinte Draco als er sich setzte und nickte zu Leopold. "Mein Vorgesetzter?!? Was hast du ihm erzählt," brüllte Leopold entsetzt. "Er hat gesagt er ruft noch mal an." "Worüber habt ihr solang geredet und wer um Himmels Willen ist Nancy," fragte Narcissa. "Nancy? Die Botaniker Nancy. Ja, genau die. Ich hab ihm ihre Nummer gegeben. Ach Poldi, wusstest du das dein Vorgesetzter auf Frauen mit langen Beinen steht," fragte Draco fies grinsend. "Mich interessiert sein Privatleben nicht," schrie der gefragte mit rotem Kopf als das Telefon erneut klingelte. Sofort sprang er hin. "Hallo Mr. Vees. Ja .. wie bitte? Ähm ... ich bin gerade angekommen. Wer das vorhin war? Nun ähm ... wie bitte? Natürlich richte ich ihm die Grüße aus. Ja, ich komm dann heute Mittag vorbei. Freitag zur Verleihung? Ich würde wirklich gerne mit. Ja! Wiedersehen," sprach Leopold ins Telefon während er immer entsetzter schaute. "Ist was," fragte Draco. "Lass dich drücken," schrie Leopold und rannte auf Draco zu, schloss ihn in die Arme," bin ich froh dass du hier bist." "Wenn du weiter so drückst bin ich bald nicht mehr da. Was ist denn los," fragte er als der Graf losgelassen hatte. "Nichts," quiekte Leopold und rannte freudig aus dem Raum. "Mutter, auf welchen Drogen steht er," fragte nun Ashley und seine Mutter schien ziemlich entsetzt über das Verhalten des Mannes zu sein.

Home, Sweet Home

Chap. 7:

Home, Sweet Home
 

Gerade als der zweite Gang aufgetragen wurde, flatterten drei Eulen und zwei Adler durch ein offenes Dachfenster in die Halle. "Seit wann kommt die Post schon so bald," fragte Ashley etwas irritiert. "Gegenfrage. Seit wann besitzen Leute, die ach so viel Wert auf Reinblütigkeit legen, ein Telefon," fragte Ginny. "Das ist nicht irgendein Telfon, dass ist ein Geistertelefon. Damit kann man in Kontakt mit Personen drehten, die im anderen Reich sind oder sich in überdimensionalen Dimensionen aufhalten. Ich zeig's dir," redete Ashley, sprang auf, eilte zum Telefon und brachte es zum Tisch. Das Ladegerät des Telefons sah aus wie ein Totenkopf nur eben in schwarz und der Hörer schien ein ganz normaler Muggelhörer zu sein. "Wähl die Nummer von Vada," sprach Ashley an den Totenkopf gewandt. "Ihr - Gesprächspartner - ist - nicht - in - reichweite. Wenn - sie - eine - Nachricht - hinterlassen - erreicht - sie - ihn - in - voraussichtlich - 400 - Jahren," kam eine Stimme aus dem Gerät und dazu bewegte sich der Mund des Totenschädels. "Na ja, ist wohl gerade auf Wolke 7 ... dem beliebtesten Ferienort im anderen Reich. Party Pur," erklärte Ashley als er die verwunderten Gesichter von Harry, Ron, Hermine und den Ministeriumsmitarbeitern sah. "Was ist das," fragte Ashley nun an Draco gewandt, der gerade einen Brief las, den ihm eine kleine schwarze Eule gebracht hatte. "Nichts," meinte Draco und wollte den Brief wieder in seinen Umschlag stecken, als Ash ihn ihm aus der Hand gerissen hatte. "Hey!" "Lass mich doch lesen," warf Ashley ein. "Liebster Draco ...," fing er an doch bevor er weiter lesen konnte, wurde ihm der Brief wieder aus der Hand gerissen. "Uh Malfoy, von wem denn," meinte Hermine und glubschte ihn an, während Ginny vor sich hin grunzte. "Keine Ahnung," warf Draco ein um seine Ruhe zu haben. "Ach komm schon, von wem," fragte nun auch Harry und als er merkte mit wem er gerade so sprach, lief er (wieder mal) knall rot an. "Ist nicht unterschrieben. Aber ich kann es mir denken," erklärte er und grinste dabei verführerisch auf den Brief. "Ich will gar nicht wissen von wem, ich will's nur lesen," bettelte Ashley doch Draco schüttelte nur den Kopf. "Und ich möchte gerne wissen wer meinem Sohn schreibt. Was ist mir egal, aber von wem," mischte sich jetzt Narcissa ein. "Du kennst ihn so wie so nicht," antwortete Draco und erinnerte sich an die Szene im Wald, an der dieser Unbekannte ihm in die Arme genommen hatte. "Lebwohl, mein Freund; es ist hart, streben zu müssen. Wenn all die Vögel nach wie vor singen, jetzt, wo der Frühling in der Luft liegt. Hübsche Mädchen gibt es doch überall, denk an mich und ich bin bei dir. Lebwohl Draco, mein Kleiner. Du schenktest mir deine Liebe, und zusammen fanden wir zum Licht. Und jedes Mal, wenn es mir schlecht ging, kamst du vorbei und brachtest mich zurück auf die Erde. Lebwohl Draco, es ist hart, sterben zu müssen. Wenn all die Vögel nach wie vor singen, jetzt, wo der Winter in der Luft liegt. Ich wünschte, wir könnten zusammen sein," las Ashley als Draco erst registrierte was los war und den Brief schnell zusammen faltete. "Lass mich doch, ist doch schon geschrieben," warf Ashley ein doch als sein Bruder ihm das Wort "Nein" ziemlich laut entgegen schrie, und er dessen spitze Zähnen betrachtete, wurde er still.
 

"Draco, von wem ist der Brief? Das hört sich ziemlich düster an. Ich will nicht dass du dich mit Leuten triffst, die über den Tod reden. Ist das klar," meinte Naricssa doch schon war eine Tür zugeknallt und Draco war verschwunden.
 

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schreibt mal ein paar kommis!

thx

ps: kann noch ein bisschen länger dauern, bis die nächsten chaps online gehen. hab gerade "wichtigeres" zu tun.

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Do you tell the truth?

Chap. 10

Do you tell the truth?
 

"Da rein!" "Wie bitte? Da rein? Du weist schon dass dieser Wald ziemlich gefährlich aussieht," quietschte Hermine ziemlich aufgebracht. "Beachte sie nicht. Sie ist nur schlecht drauf weil sie doch vorhin in den Dornenbusch gesprungen ist," mischte sich Ron ein und verdrehte genervt die Augen. "Ich bin nicht reingesprungen! Du hast mich geschubst," fauchte Hermine zurück. "Wir gehen da jetzt rein," befahl Ginny und trat schon einige Schritte vor. "So macht man das," fügte Ashley hinzu und folgte ihr. Kurz darauf hüpfte auch Harry hinterher, blickte sich jedoch bei jedem kleinsten Geräusch um. Auch Ron folgte und als Schlusslicht stapfte Hermine beleidigt hinterher, immer noch die Dornen aus ihrem Arm zupfend. "Sicher dass es da rein geht," fragte Ginny die gerade einen Moment nicht aufgepasst hatte und an dem steil abfallenden Laubhang ausrutschte und laut quiekend den Hang hinab rutschte. Unten kam ein "Platsch" und dann ein "Plop" und es wurde wieder still im Wald. "Ginny," brüllte Ron und blickte entsetzt in den Abgrund. "Hey Ginny," brüllte nun auch Ashley und kniete sich auf den Boden. "Mir geht's gut," schrie eine Stimme von unten und die vier noch gesunden Personen atmeten erleichtert auf.

"Hermine," schrie auf einmal Harry als Hermine den Hang hinabgerutscht war. Die anderen folgten laut schreiend.
 

"Alles in Ordnung," fragte Ron leise. "Ne, ich lieg hier nämlich in der Pfütze," kreischte Ginny und blickte auf das komisch grün/türkise Wasser in das sie gefallen war, als einzige, denn die anderen waren alle auf einem kleinen, sehr schmalen Grünstreifen an der Seite gelandet. "Also, dann sollten wir vielleicht den Weg einschlagen," meinte Ashley und nickte der Wasserströmung entlang. "Sicher, wieso nicht den Weg," fragte Hermine und nickte in die entgegengesetzte Richtung die wesentlich freundlicher schien. "Hast du Angst," hakte Ron nach und stolzierte kämpferisch voraus, als jedoch Ginny mit Absicht einen Ast zerbrach, quiekte er kurz auf und rannte zurück zu den anderen. "Wisst ihr was, ihr geht da lang und wir da," meinte Hermine etwas arrogant, versuchte dieses jedoch zu verheimlichen. "Arroganz ist die Kunst auf seine eigene Dummheit stolz zu sein," meinte Ashley und ging einfach voraus. "Pf," kam es von Ginny und widerwillig marschierte sie dicht gefolgt von Hermine und Ron hinter Ashley und Harry, der ihm gleich gefolgt war, her.
 

"Wie weit ist es denn noch," jammerte Ginny als sie nach ewiger Zeit, so kam es ihnen zumindest vor, immer noch in dem eisigkalten Fluss wateten. "Keine Ahnung," meinte Ashley, marschierte jedoch weiter ohne auf die anderen zu warten. "Hast du das gehört," fragte nun Hermine erschrocken und hüpfte schnell zu den Jungs nach vorne. "Nein was," kam es von Ron. "Na dass," wiederholte Hermine als sie gegen Jemanden prallte. "Wieso hältst du," fragte sie an Ashley gewandt, doch als sie den tobenden Wasserfall vor sich erblickte, schluckte sie leise. "Und wie geht's jetzt weiter," fragte Ron mürrisch und blickte vorsichtig über die Kante. "Wie kann so ein großer Wasserfall hier mittendrin im Wald stehen," fragte Harry verwirrt. "Keine Ahnung, ich wusste nicht mal dass einer existiert," meinte Ashley und zuckte die Schultern. "Was machen wir nun," stocherte Ron weiter. "Überlegen," warf Harry ein. "Überlegen? Wir marschieren hier seit Stunden durch eisigkaltes Wasser nur um ein Monster zu suchen von dem wir nicht mal wissen ob dieses Etwas hier überhaupt ist oder ob Es uns was tut," brüllte Ron entsetzt los. "Ron, du hättest nicht mit müssen," schrie Ginny ihren älteren Bruder an. "Oh supi," fauchte er zurück. "Könntet ihr kurz platz machen," fragte Ashley und die vier Streithähne gingen zur Seite - Harry, Hermine und Ginny standen rechts, Ron links und zwischen ihnen ließen sie einige Meter frei, sie stritten aber immer noch. "Ach ja?" "Ja!" "Ach ja?" "Ja, du hättest nicht mit ... Ashley," schrie Harry als Ashley an ihnen vorbeigerannt war und den Wasserfall hinabgesprungen war. Sofort rannten die vier ans Ende des Stromes - der zum verwundern kein bisschen stark war - und knieten sich ins Wasser. "Wo ist er," fragte Ginny verzweifelt und blickte den See unter ihnen suchend ab. "Keine Ahnung," meinte Hermine und suchte ebenfalls.
 

"Kommt schon," schrie nun eine Stimme von unten und die vier blickten zu der Stelle von der sie die Stimme vermuteten. "Ashley," schrie Hermine erleichtert als sie ihn unten im Wasser erblickte. "Na los, kommt schon," brüllte er zu ihnen und die vier sahen sich stutzend an - bis Ginny sprang. Von Ron kam nur ein entsetztes Glucksen und auch die anderen schienen überrascht über Ginnys Mut. Kurze Zeit später sprangen auch Harry, Ron und Hermine hinab, wobei Ron am lautesten dabei kreischte.
 

"Hab ich eben gekreischt wie eine Frau," fragte er als sie sich alle gesund im See wiederfanden. "Nicht ganz ... wohl eher wie ein Mädchen," mischte sich Ashley ein und blickte sich um. "Sieht aus wie im Urwald," bemerkte Hermine und blickte die vielen exotischen Bäume und Sträucher an, die sich hier befanden. "Also, kommt schon," meinte Harry und schwamm dicht gefolgt von Ashley Richtung Ufer. Etwas weiter hinter ihnen Ron, Hermine und Ginny. Gemeinsam schlugen sie sich durch die Sträucher, Büsche und Bäume des Waldes, wobei Ron öfters aufschrie, da er Spinnen sichtete.

Angels Arise

Chap. 11

Angels Arise
 

Immer noch schweigend saßen die beiden nebeneinander. "Was, wenn ich fragen darf, ist jetzt eigentlich mit diesem Lestat," unterbrach die Stimme des Jüngeren die Stille. "Wie gesagt, er hat es mit seinem Leben bezahlt. Allerdings, er kehrt bei Vollmond immer zurück, aber nur für diesen Tag," erklärte der Ältere. "Also, so eine Art Wehrwolf," hakte Draco nach. "Nein, er hat nur den selben Tagesablauf," sprach Louis weiter und Draco blickte ihn von der Seite an, als er merkte, wie dessen Zähne etwas spitziger wurden. Er schluckte tief. Louis blickte sich zu ihm um und schaute ihn fragend an. Dann schien er begriffen zu haben. "Ach dass ... tja, ist Abends immer so. Komischerweise nur bei mir," und er sah nachdenklich in den schwarzen Himmel, der zwischen den Baumgipfeln heraus ragte. "Und ist die Nacht vor dir erschienen, so lächle. Doch ist sie dir geflohen, so weine. Denn wie sie auch gegangen, wie sie geliebt, gestorben, im Stillen war sie dein," nuschelte Louis leise jedoch verständlich. "Wie genau ... ähm ... na ja, wie war den so deine Beziehung zu diesem Lestat," stocherte Draco weiter. "Wieso willst du das wissen," fragte Louis und blickte ihn an. Draco zuckte mit den Schultern. "Wir haben uns geschworen, dieses Leben niemals aufzugeben. Bis zum Schluss haben wir uns daran gehalten. Ich war immer an seiner Seite, wir sind zusammen durch die Dunkelheit gewandert, zusammen und ohne Rücksicht. Nicht mehr," sprach er und blickte wieder stumm gerade aus. "Darf ich dich noch was fragen," bat Draco. "Du wirst so wie so nicht aufhören, also frag," grinste Louis. "Manchmal da, manchmal fühl ich mich so, als ob ich untergehe. Ich ... bin so unterbrochen. Ich denke dass ich gejagt werde, nur, um gesucht zu werden. Ist das denn ... ist das denn normal? Also, ich mein. Wie ist es so ... als Vampire," fragte er. "Wie es so ist? Schmerzhaft, ja gar grauenvoll. Aber man kann sein Schicksal nun mal nicht ändern." "Kann man." "Dann verrate mir wie." "In dem man daran festhält, die Hoffnung nie aufgibt." "Nein Draco, wir sind zum ewigen Leben ... verflucht. Aber du musst die guten Seiten sehen. Alles vergeht und stirbt, nur wir nicht." "Und die Welt ändert sich ebenso, aber wir gehen nicht mit dem Wandel." "Ach, jetzt lügst du aber. Schau dir Santiago an, der tanzt sogar zu Hip Hop," meinte Louis und Draco sah ihn verwirrt an. "Das ist ein Muggel-Musik-Genre," ergänzte er und der Jüngere nickte stumm. "Hey, keine Sorge. Unsere Ziele sind klar, unsre Methoden bewährt und solange die Lebenden uns nähren sterben wir auch nicht," meinte Louis weiter und warf einen kleinen Kieselstein ins Wasser. "Mir geht in meinen Träumen manchmal ..." "... ein weißes Schloss auf einer Wolke durch den Kopf," mischte sich Louis fragend ein. Stumm nickte Draco und sah ihn ebenso fragend an. "Du kennst es?" "Natürlich, wer nicht. Ich gehe dorthin, wenn ich Abstand brauche. Es gibt keine Flure, durch die das Sonnenlicht dringt, dennoch ist es hell. Niemand schreit oder redet zu laut, niemand ist dort verloren, niemand weint. Überhaupt ist schreien und weinen dort verboten," erzählte Louis und seine Augen glitzerten förmlich. "Muss das schön sein," schwärmte der Jüngere. "Du kannst gerne ein mal mit," meinte Louis und legte seinen rechten Arm auf die Schulter des Jüngeren, als hinter ihnen ein lautes Krachen ertönte. Sofort wirbelten die Beiden herum, standen auf und blickten sich um. Aus dem Gebüsch traten schwarze Schatten.
 

"Ashley," kam es von Draco schockiert und die Gestalten traten ans Licht. Ashley, Harry und Ron, dicht gefolgt von Hermine und Ginny standen ihnen gegenüber - mit erhobenen Zauberstäben, die jedoch nur auf Louis gerichtet waren. "Was willst du hier," fragte Draco säuerlich und enttäuscht darüber, dass er nicht weiter mit Louis reden konnte. "Dich holen ... weg von diesem Monster," meinte Ashley nur und nickte zu dem älteren Vampir. "Sag nichts gegen ihn," fauchte Draco und stellte sich vor Louis. "Oh, du verteidigst dieses Etwas auch noch," schnauzte Ron los während Harry zustimmend nickte.

"Lass sie nur reden Draco. Sie werden schnell einsehen dass es nichts bringt, sich mit einem Vampir anzulegen. Wir sind ihnen überlegen," flüsterte Louis in Draco's Ohr. "Du willst sie doch nicht etwa ..." "... beißen? Ach, so ein Unsinn. Ich will doch nicht so enden wie Lestat. Aber, wir haben eine Art von Magie die sie nicht besitzen, nie besitzen werden," ergänzte Louis.

"Was ist? Na Brüderchen, hast du Angst," keifte Ashley hinüber zu den beiden Vampire. "Angst? Ich? Das ich nicht lache. Warum habt ihr denn solche Angst," fragte Draco zurück und er schien unbewusst einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn Hermine, als auch Ginny und Harry zuckten zusammen. Wussten sie welche Art von Magie die Vampire besaßen? "Louis, du solltest besser gehen. Mir werden sie nichts tun," meinte Draco zu dem Größeren gewandt. "Oh, mir werden sie ebenso wenig ein Haar krümmen wie dir," sprach Louis als sich in der Mitte der 'Streithähne' schwarzer Nebel auftat und im Kreis wehte. Kurz darauf stand ein Mann vor ihnen, ganz schwarz gekleidet, ebenso dunkle Haare und Augen. Nur seine blasse Haut und seine leeren Augen ließen darauf schließen, dass er ebenfalls ein Vampir war - und nicht ein vermummter Dementor. "Louis de Pointe du Lac. Wo zum Teufel warst du ? Der Senat hat sich schon völlig aufgeregt, weil du nicht da warst. Weist du eigentlich wie peinlich diese Situation für mich war?! Und ... wer ist denn der nette junge Mann," hielt er inne als er Draco erblickte. Als er jedoch ein räuspern vernahm drehte er sich um und blickte zu Harry, Ron, Hermine, Ginny und Ashley. "Och, und gleich zweimal. Einen für dich und einen für mich," schlug er vor und schritt langsam zu Louis und Draco. "Ähm nein, ich muss dich enttäuschen. Lestat war vor dir am Werk," warf Louis ein. "Lestat? Du meinst Lestat de Lioncurt? Ach Herr je, konnte er es einfach nicht lassen. Zeig doch mal," sprach Santiago weiter, legte seine linke Hand um den Hals von Draco und begutachtete die Bisswunden. "Saubere Arbeit, da kann man nichts sagen," sprach er weiter," ach, stör ich?"
 

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bitte kommis!!!

Vampire Magic

Chap. 12

Vampire Magic
 

"Ähm ... eigentlich, nein. Draco, darf ich dir Santiago vorstellen. Wir haben vorhin von ihm gesprochen," erinnerte Louis an Draco gewandt. "Hey ...," warf Ashley sarkastisch dazwischen doch weiter kam er nicht, da Santiago seine Magie eingesetzt hatte. Eine Art dunkelblauer Feuerball kam aus seiner linken, ausgesteckter Hand und traf ihn mit voller Wucht in den Magen, so dass er einige Meter durch die Luft geschleudert wurde und weiter hinten mit einem lauten Knall aufprallte. "Ashley," schrieen Hermine und Ginny und rannten sofort zu dem Bewusstlosen. Harry und Ron hielten die Stellung. "Ashley," flüsterte Draco leise doch als er spürte, wie eine Hand auf seine rechte Schulter gelegt wurde, blickte er stumm von seinem Zwilling ab.

"Komm mit Draco, wir sollten gehen," meinte Louis und blickte den Jüngeren mitleidig an, welcher nur stumm nickte. Langsam folgte er den beiden Erwachsenen und gemeinsam gingen sie immer tiefer in den Wald hinein.
 

"Was war das für ein Zauber," fragte Draco nachdem sie schon einige Kilometer hinter sich hatten. "Elementarmagie," meinte Santiago kurz gebunden und schlug sich weiterhin vorne weg durch die vielen Sträucher. "Was bedrückt dich," fragte Santiago, blieb stehen und blickte Draco an. "Nichts," antwortete dieser schulterzuckend. "Weist du, du kannst mit mir über alles reden," setzte Santiago weiter an. "Mit mir auch - wir schwören bei unseren Gräbern dass wir es nicht weiter erzählen," mischte sich Louis ein. "Ich habe Angst vor dem was ich sehe aber ich weis das noch mehr kommt," meinte der junge Vampir kurz, ging an Santiago vorbei und marschierte los - dicht gefolgt von den anderen beiden. "Nur so eine Frage, weist du überhaupt wo es hin geht," warf Louis nach einer Weile ein und Ruckartig blieben die beiden vorderen stehen. "Ach, du hast ein bestimmtes Ziel," fragte Santiago überrascht. "Könnten wir nicht eine Pause machen," warf Draco ein und verblüffte Blicke der beiden anderen Beiden folgten. "Es ist mitten in der Nacht und du bist Müde," fragte Santiago entsetzt. "Ach, hör auf ihn zu erschrecken. Er ist es eben noch nicht gewohnt," warf Louis ein," kommt mit." "Was genau passiert denn jetzt mit Ashley," fragte Draco hoffnungsvoll. "Dem geht's gut. Ist nur eine Weile Ohnmächtig - so, zwei bis drei Stunden," meinte Santiago und stolzierte weiter.
 

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Ich weis, ist ein bissel kurz geraten, aber dafür gibts schon die nächsten zwei chaps (sind bald fertig, werd sie auch online stellen, sobald ich kommis krieg).

Ich fleh euch an, schreibt irgendwas!

Demonic Vampires

Hy Leutz!
 

Endlich gehts weiter!!! Also, schreibt schön viele kommis!!!
 


 

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"Halt," schrie eine Stimme durch den Wald und sofort standen die drei Vampire still. "Wer seit ihr," fragte die Stimme weiter und aus dem Wald trat eine schwarz umhüllte Gestalt auf den kleinen Pfad, und somit auf sie, zu. "Gegenfrage. Wer bist du," scherzte Santiago und die Gestalt nahm seine Kapuze ab. "Armand," schrieen Louis und Santiago gleichzeitig. "Ach, ihr kennt den da," fragte Draco leise als sich Louis und der Fremde namens Armand in den Arm vielen. "Armand, darf ich dir Draco vorstellen," redete Louis weiter. "Hab schon viel von dir gehört," meinte dieser und reichte dem Jüngeren die Hand. "Hallo," meinte Draco kleinlaut. "Na dann kommt mal mit," meinte Armand und schlug dem Jüngeren freundschaftlich auf die Schulter und schob ihn vor sich her. Gefolgt wurden die beiden von Louis und Santiago die sich über die Herstellung von Schmelzkäse unterhielten.
 

Nach einiger Zeit kamen die vier Vampire an einem sehr tiefen Abgrund an. "So, dass mein Freund, ist der Höllenschlund. Und dahinter befindet sich der Wald der Ängste," meinte Armand und nickte zu dem Wald auf der anderen Seite der Schlucht. "Heißt der wirklich so," fragte Draco nach. "Nein, eigentlich heißt er Pinienwald aber Armand macht gern alles ein bisschen grusliger als es ist," mischte sich Louis ein und als Dank erhielt er einen bösen Blick von Armand. "Er hat irgendwie schon recht," gestand Armand dann. "Und ... wie kommen wir darüber," fragte Draco. "Da rüber? Wir gehen runter," meinte Louis und blickte den Abgrund hinab. "Da runter," wiederholte Draco schockiert. "Selbstverständlich. Schnurstracks. Du zuerst," warf Santiago ein und die anderen schienen mit ihm einer Meinung zu sein. "Ich," quiekte der Jüngste. "Ja, und jetzt runter," meinte Armand genervt. "Ich nehm ihn das erste Mal mit," warf Louis ein und der Jüngere schien ihm auf Ewig dankbar zu sein. Kurzerhand nahm er die Hand des Jüngeren und hielt sie fest. "Bei drei," meinte er doch schon bei zwei sprang er gemeinsam mit Draco im Schlepptau hinab.

Dead but happy

"Wow! Das hat vielleicht Spaß gemacht. Noch ne Runde," fragte Santiago als sie alle unten angekommen waren. "Nein Danke. Mir tut mein Rücken weh. Damals war es noch einfacher zu springen. Moment mal, hab ich damals gesagt? Ich mache mich älter," stellte Armand fest. "Das ist unmöglich. Eine Mumie kann man nicht älter machen," scherzte Louis zurück. "Also kommt schon," befahl Santiago, doch bevor er weiter ging, zog er seinen Umhang aus und legte sich diesen auf die Schulter. Darunter lugte eine hellblau Rüschenbluse heraus. Von Draco - als auch von Louis kam leises Gekicher doch dann liefen sie vorwärts durch ein kleines, in der Zeit um 1500 stehen gebliebenes Dorf mit vielen kleinen, dunklen Gassen. Alle Damen liefen hier mit weiten Röcken herum - so wie sie eben damals getragen wurde - und mit einem Kopftuch. Die Herren hingegen trugen alle dunkle Umhänge, bis auf ein paar vereinzelte Blindgänger. "Das ist Gamlber. Von ihm solltest du dich besser fern halten," flüsterte Louis in Dracos Ohr und zeigte auf einen großen, stämmigen Mann mit neongelben Umhang und einer verkehrt herum aufgesetzten Baseballmütze. "Kein Problem," meinte Draco und blickte sich weiter interessiert um.

"Welcome! Welcome! To an other year at Halloweentown," schrie eine helle und hohe Stimme über den Marktplatz an dem sie gerade angekommen waren. "Halloweentown," fragte Draco verwirrt in die Luft immer noch mit dem Gedanken, dass Louis dort lief. Jedoch tat er das nicht. Er hatte eine junge, schlanke Frau angesprochen die ihn finster ansah. "Oh, Verzeihung. Ich ...," doch weiter kam Draco nicht denn die Frau hatte ihn an beiden Oberarmen gepackt. Eigentlich hatte der junge Vampir vor um Hilfe zu schreien, doch offenbar hätte es niemand hier bemerkt. Sein erster Gedanke war, dass sie es nicht mal merken würden, wenn eines dieser Muggelflugzeuge neben ihnen Landen würde. So etwas in der Art bestätigte sich, als weiter hinten auf dem Marktplatz jemanden der Kopf abgeschlagen wurde aber sich anscheinend niemand - außer dem Henker - weiter darum kümmerte. "Was macht denn so ein nettes Bürschchen wie du hier," fragte die Frau und grinste breit, wobei man ihre spitzen, noch blut verschmierten Zähne sah. Sie näherte sich immer mehr dem Hals des Jungen, als sie von hinten herum gerissen wurde und eine heftige Ohrfeige bekam. "Fass - ihn - nicht - an," presste Louis zwischen zusammen gekniffenen Zähnen hervor und die Frau stand ängstlich auf, blickte Draco noch einmal herabwerfend und racheschwörend an und verschwand.

"Alles in Ordnung," fragte Louis besorgt und stumm nickte Draco. "Mit solchen Leuten sollte man sich nicht einlassen. Du bist doch sonst so schlagfertig. Wieso jetzt nicht," fragte Louis und schob Draco weiter durch die "Menschenmassen", eher Volk aus Untoten. "Na ja, hätte doch eh keiner auf mich gehört," antwortete Draco und quetschte sich zwischen einer Horde dickeren Damen hindurch. "Hast auch wieder recht. Da vorne links," meinte Louis und stolperte hinter dem Jüngeren her. Hinter einem Marktstand, auf dem "Menschenteile gefüllt mit frischem Blut" verkauft wurden, bogen sie ab. Von dort aus gingen sie eine schmale, dunkle Gasse entlang bis sie nach ca. 10 Minuten vor einem großen, hohen und steinernen Torbogen stehen blieben. "Bleib lieber nah bei uns," ermahnte Louis den Jüngeren.



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2007-04-11T16:41:23+00:00 11.04.2007 18:41
Also, ich sthe nicht so auf Harry Potter und bin ganz zufällig hierraufgestoßen,
aber ich liiiiiebe deinen Schreibstil, er ist toll, wirklich toll xD
*abknuddl*
Von: abgemeldet
2004-02-05T19:39:09+00:00 05.02.2004 20:39
Endlich!
HAb schon ganz verzweifelt gewartet.
Schreib büdde schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-02-01T18:43:11+00:00 01.02.2004 19:43
Hey coool hab mich total gefreut!
Bitte schreib wiedermal ganz schnell weiter.
Von: abgemeldet
2004-01-31T18:54:24+00:00 31.01.2004 19:54
nächstes chap ist da. zwar ein bissel kurz aber ...
Von: abgemeldet
2004-01-19T15:22:54+00:00 19.01.2004 16:22
Sobald mir was neues eingefallen ist *fg*. Hab schon mit dem neunten Chap angefangen, aber irgendwie will der Text nicht so ganz wie ich will. Aber diesen Monat gehts sicher noch weiter...
Von: abgemeldet
2004-01-18T15:16:22+00:00 18.01.2004 16:16
Der Teil ist mal wieder hammergeil!!!!
Bitte schreib schnell weiter
----wingly----
Von: abgemeldet
2004-01-08T18:50:18+00:00 08.01.2004 19:50
Ich weis *g*. Bei chap. 1. und 2. sind ein paar sätze drin ... aber weist du, ich kenn TdV auswendig (habs 23 mal gesehen) und da prägt man sich solche sätze ein. also hab ich sie halt mal genommen.
Von: abgemeldet
2004-01-07T16:35:08+00:00 07.01.2004 17:35
Du hast Tanz der Vampire in deine FF eingebaut. Das ist mal was ganz Neues und auch irgendwie passend bei Draco.
Auf jedenfall solltest du weiterschreiben
^^halley^^


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