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Denn vergeben wird dir nie

2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen
von

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Die Wahrheit ist manchmal hart

Es vergingen Monate und sie hatten immer noch nichts genaues herausgefunden. Seufzend stützte sich Ron auf sein Buch für Verwandlung starrte aus dem Fenster. Die Sonne beschien das saftig grüne Gras und glücklich zwitschernde Vögel huschten immer wieder am Fenster vorbei. Der Frühling hatte sich rasend schnell über das ganze Land ausgebreitet und sorgte für gute Laune bei den Schülern von Hogwarts. Außer bei allen 7. Klässler. Die mussten nun jeden Tag büffeln um bloß nicht durch die bevorstehende Prüfung zu fallen. Professor McGonagall wiederholte gerade Stoff aus der 5. Klasse, doch Ron schien sich kein bisschen dafür zu interessieren, er fand einen Schmetterling der vor dem Fenster auf und ab flog viel interessanter. Hermine stieß ihn unsanft in die Seite, doch er reagierte immer noch nicht.
 

"Ron! Ron! Pansy ist nicht da.", flüsterte sie ihm zu. Ron sah endlich auf und ließ seinen Blick zu der Slytherin Gruppe schweifen. "Stimmt. Meinst du sie ist weg?", fragte er hoffungsvoll. "Nein. Sie ist krank. Verstehst du! K-R-A-N-K!", betonte sie das Wort und sah Ron leicht erfreut an. "Hä?", erwiderte dieser, der keinen blassen Schimmer hatte was sie von ihm wollte. "Na sie führt wieder was im Schilde. Normalerweise kann Madame Pomfrey jede Krankheit in sekundenschnelle heilen, doch Pansy fehlt heute schon den ganzen Tag! Da stimmt etwas nicht bei der.", wisperte Hermine geheimnisvoll. Harry spitzte die Ohren und sah Ron erstaunt an. "Glaubt ihr, sie ist nicht auf Hogwarts?", fragte Harry schließlich. "Könnte sein oder sie ist verhindert!", antwortete Hermine. Die beiden Jungs verstanden nichts. "Vielleicht KANN sie ja nicht kommen. Vielleicht hat Voldemort - wenn wir davon ausgehen, dass sie was mit ihm zu tun hat-, ihr etwas angetan.", redete sie weiter. "Ich hoffe sie reden gerade über das Thema des Unterrichts, Miss Granger!", rief Professor McGonagall dazwischen. Die drei zuckten zusammen und blickten leicht peinlich gerührt drein. "Entschuldigen Sie, Professor.", stammelte Hermine und wurde rot auf den Wangen. Minerva warf den Dreien noch einen mahnenden Blick zu und redete weiter.
 

Seit Tagen saß sie nun da und tat nichts anderes außer ins Leere zu starren. Manchmal lag sie auf den Boden und versuchte auf hören zu atmen. Manchmal schlief sie den ganzen Tag und die ganze Nacht durch. Doch es brachte alles nichts. Jeder Tag endete so wie er begonnen hatte. Nicht ein einziges Mal passierte etwas anderes. Sie war immer alleine. Nur sie, sonst niemand. Scarlet hatte mit angesehen, wie aus dem trüben, grauen Himmel ein strahlend blauer wurde. Der Frühling breitete sich über das ganze Land aus und erwärmte die Erde. Doch Scarlet konnte nichts erwärmen. In ihrem Zimmer herrschte immer noch der tiefste Winter, wie schon seit ihrer Geburt. Wie tot lag sie auf ihrem Bett, die Augen weit aufgerissen, die Lippen spröde. Sie fragte sich, wie sich wohl die anderen Hexen und Zauberer das Leben vorstellen würden, wenn man die Tochter von Voldemort wäre. Bestimmt würden sie denken, dass Voldemort sein eigen Fleisch und Blut auf Händen tragen würde, es ihr niemals langweilig wäre. Doch es war alles andere als das. Das Leben als Tochter von Lord Voldemort war schlimmer als der Tod selbst. Leise seufzte Scarlet und lief zu einem Fenster. Unschuldig funkelten die Sterne am Firmament herab und der Mond zeigte sein klares, volles Gesicht. Wieder seufzte Scarlet leise und ließ den Kopf hängen. Es brachte einfach nichts zu leben. Ihr Vater würde so schnell nicht sterben und falls doch... sie würde niemals seinen Platz einnehmen. Aber was würde sie tun, wenn er stirbt? Wenn herauskommen würde, dass er eine Tochter hat? Man würde sie jagen und vielleicht auch umbringen. Scarlet entschloss ihrem Leben selber ein Ende zu bereiten. Hier hielt sie eh nichts mehr und was mit Anastacia war, das wusste sie nicht. Sie hatte sie seit Monaten nicht mehr gesehen. Vielleicht war sie ja auch schon tot. Langsam strich sie ihr schwarzes Haar aus dem Gesicht und griff nach einem scharfen, kleinen Messer.
 

+Flashback+
 

"Ach, guten Tag Sibyll! Schön, dass du meiner Einladung gefolgt bist.", rief Mrs Williams Professor Trelawney zu, die so eben in das große Wohnzimmer der Williams' getreten war. Die Angesprochene nickte freundlich, doch leicht verwirrt und ließ sich Mrs Williams gegenüber nieder. Die Mutter von Anastacia schenkte Prof. Trelawney eine Tasse Tee ein und faltete danach ihre Hände im Schoß. Tanya Williams war eine schöne Frau Mitte 30. Sie hatte blondes, gelocktes Haar und mausgraue mandelförmige Augen. Ihre Figur war schlank und weiblich betont. Prof. Trelawney war die Cousine von Mrs Williams, doch hielten die Williams' dies geheim. Die beiden Cousinen hielten einen kleinen Plausch wie jeden ersten Sonntag in den Sommerferien. Somit versuchte Mrs Williams Trelawney im Glauben zu lassen, dass sie hier willkommen wäre und dass sie so nichts ausplappern würde was eventuell wichtig sein könnte. Es klopfte und die junge Anastacia, Anfang 12 trat ein. "Kann ich mir ein Buch von dir ausleihen, Mum?", fragte das blonde Mädchen. Ihre Mutter nickte und hoffte inständig, dass Sibyll in diesem Moment bloß nichts sagen würde. Professor Trelawney sah das junge Mädchen freundlich lächelnd an. Doch urplötzlich fing sie bitterlich an zu weinen. Verwundert sah Anastacia die Cousine ihrer Mutter an. "Das arme Ding.", schluchzte Trelawney.
 

"Das man ihr so was antut. Wie kann ein Mensch nur so grausam sein." Die Lippe ihrer Mutter fing an zu beben, doch ließ sie sich noch nichts anmerken. "Liebes. Beruhig dich.", sagte Mrs Williams und warf ihrer Tochter einen drängenden Blick zu. "Ihr geht es heute nicht so gut.", erwiderte Mrs Williams an ihre Tochter gewandt. "Such dir eines aus, Schatz." Anastaica nickte leicht irritiert, griff nach einem Buch und lief wieder langsam zur Tür. "Weißt du, Tanya. Ich habe ja auch eine Tochter. Scarlet. Aber der Dunkle Lord lässt nun mal nicht zu, dass ich sie sehen darf.", brabbelte Professor Trelawney jetzt wieder mit einer süßlichen Honigstimme.
 

>BAMS!<
 

Das Buch von Anastacia war auf den Boden gefallen und Mrs Williams war entsetzt aufgesprungen. "Aber Sibyll. Was redest du da?", stammelte sie und versuchte ruhig Blut zu bewahren. Wie benebelt hob Anastacia ihr Buch auf und sah abwechselnd ihre Mutter und wieder die Cousine ihrer Mutter an. "V... V... Voldemort hat eine TOCHTER?", fragte Anastacia entsetzt. "DU-WEIßT-SCHON-WER, Anastacia! Nenn ihn nicht beim Namen!", kreischte ihre Mutter, die jetzt völlig die Fassung verloren hatte. Jetzt war es raus. Jetzt wusste ihre Tochter es. Wenn davon dieser Malfoy erfahren würde? Sie müssten ihr Haus verkaufen... sie wären pleite. "Ja. Sie ist genau so alt wie du. Nur leider... leider darf ich sie nicht sehen.". seufzte Trelawney. "HALT DEINE KLAPPE!", donnerte Mrs Williams die sich schon in der Nokturngasse betteln sah. Natürlich würde er davon Wind bekommen. Anastacia konnte ja nie ihren Mund halten. Sie kannte ihre Tochter nur zu gut. Bei aller Liebe, aber dieses Kind ist jetzt eine Gefahr., dachte Mrs Williams. Es versetzte ihr einen Stich ins Herz ihr eigenes Kind herhalten zu lassen, damit sie selbst weiter Geld ausgeben konnte und ihr Ansehen bewahren durfte. Aber wenn es nun mal nicht anders ging... "Deswegen hast du diese Gedächtnislücken gehabt.", sagte Anastacia, der jetzt so einiges klar wurde. "Ja. Ich habe die Antwort darauf vor ein paar Tagen in einer meiner Visionen erhalten.", antwortete Sibyll.
 

"Mum, das ist doch Wahnsinn! Wir sollten davon Dumbledore erzählen! Er weiß bestimmt, was zu tun ist.", meinte Anastacia und ihr Tatendrang stieg immer weiter. "Oder hast du es ihm schon erzählt?" Sibyll schüttelte den Kopf, mit den Gedanken ganz bei ihrer Tochter. "NEIN!", brüllte Mrs Williams scharf. Vor ihrem inneren Auge schwebten lauter Galeonen, Knuts und Sickel. Verwirrt sah Anastaica zu ihrer Mutter auf, die schon vor Wut lauter kleine, rote Flecken bekam. "Du hältst schön deinen Mund! Niemand sagt auch nur ein Sterbenswörtchen und Dumbledore erfährt davon schon mal gar nichts!" Anastacias Kinnlade klappte runter. "Das kannst du doch nicht machen, Mum! Voldemort..." Mrs Williams unterbrach ihre Tochter scharf. "DU-WEIßT-SCHON-WER! AB IN DEIN ZIMMER!", kreischte ihre Mutter fuchsteufelswild. Anastacia blieb sitzen und sah zu Sibyll rüber. "Stimmt das auch wirklich?", fragte Anastaica mit sanfter Stimme. Trelawney nickte und lächelte entzückt. "Ich würde sie so gerne sehen. So gerne sehen...", säuselte sie. "Du verschwindest jetzt und mit dir hab ich noch ein Wörtchen zu reden!", fauchte Mrs Williams und zerrte ihre Cousine aus dem Wohnzimmer. "Ich warne dich! Wenn du auch nur einer Menschenseele davon erzählst, bring ich dich für immer nach Azkaban! Haben wir uns verstanden?", donnerte ihre Mutter, der die Angst zu Halse stieg. Er darf es auf keinen Fall erfahren! Niemals., dachte sie im Stillen. Entsetzt starrte Anastacia ihre Mutter in die Augen.
 

"Du hast es gewusst? Du hast es die ganze Zeit gewusst? Wer noch?", fragte Anastacia. Ihre Mutter biss sich auf die Unterlippe. "Dein Vater, dein Bruder und ich. Verstehst du denn nicht? Wenn du es jemanden erzählst, dann gibt er uns kein Geld mehr und wir können uns nichts mehr leisten. Die Leute verlieren ihren Respekt uns gegenüber! Wir sind dann arme Leute und nichts in den Augen anderer!", sagte ihre Mutter flehend. "Spinnst du denn total? Weißt du überhaupt was du da redest? Da bin ich lieber arm wie eine Kirchenmaus, als dass ich so einen verdammten Mörder decke!", zischte Anastacia, die ihre eigene Mutter nicht wieder erkannte. "Und wer bezahlt uns eigentlich?" Ihre Mutter hob das Kinn. "Das musst du nicht auch noch wissen!", antwortete Mrs Williams und packte ihre Tochter am Handgelenk.
 

"Du gehst jetzt in dein Bett und hältst schön deinen Rand, verstanden? Dann brauchst du dir nie mehr Gedanken über Geld zu machen." Anastaica blieb stehen. "Das scheiß Geld geht mir am Arsch vorbei! Wer besticht uns? Sag es endlich!", forderte sie ernst. "Das geht dich nichts an! Du verstehst das noch nicht. Die Malfoys kommen morgen zum Essen. Du musst dir was Schönes anziehen.", sagte ihre Mutter spitz. Anastacia entriss sich ihrer Mutter entsetzt. "DIESER WIDERLING BEZAHLT UNS DAFÜR, DASS WIR UNSER MAUL HALTEN?", brüllte Anastacia durch das ganze Haus. Sie war noch nie so entsetzt in ihrem Leben wie in diesem Moment gewesen. All ihre Kleidung, all ihre Schulbücher, alles was sie besaß hatte dieser Bastard gekauft und nicht ihre Eltern. Sie fühlte sich so benutzt. Anastacia musste es jemandem erzählen, sie könnte niemals so ein Geheimnis für sich bewahren. Jemand musste davon erfahren. Mrs Williams wusste genau was im Kopf ihrer Tochter vor sich ging und sie wusste auch, wie sie die Gedankenzüge ihrer Tochter stoppen konnte. All das Geld war ihr viel lieber als die Würde ihrer Tochter... Sie war regelrecht besessen von Geld und das würde sie auch bald zu einer Mörderin machen...
 

+Flashback Ende+
 

Schweißgebadet wachte Anastacia auf und sprang schnell aus einem Bett. "Ach du scheiße...", schnaufte sie ganz außer sich. Schnell zog sie sich an, preschte eine Treppe runter, vorbei an verwirrt dreinblickende Gesichter und verschwand im Nichts. Wieso hatte sie das alles einfach vergessen? Oder SOLLTE sie es vergessen? Jetzt fiel ihr alles wieder ein. Ihre Mutter war eine Mörderin, die damals mit Lucius Malfoy gemeinsame Sache gemacht hatte und ihre eigene Tochter als Matratze hergegeben, nur dass sie ihr bescheuertes Geld behalten konnte. Wie krank kann man eigentlich sein? Das war der Grund wieso ihre Familie sie hasste? Weil sie dieses Geheimnis kannte? Anastacia wusste, wer Scarlets Mutter jetzt war, sie musste es ihr unbedingt erzählen.
 

Sie tauchte im Haus von Voldemort wieder auf und rannte wie blind die Treppe empor. Nichts ahnend, was Scarlet gerade vorhatte. Die Blonde beschleunigte ihre Schritte und eilte den langen, düsteren Korridor entlang. Doch plötzlich prallte sie gegen etwas und sah erschrocken auf. "Na wen haben wir denn da? Schon lange nicht mehr gesehen.", grinste Lucius kalt. "Wo waren wir denn so lange?", zischte er nun ernst. Angewidert starrte sie den blonden Mann vor sich an und versuchte ihn wegzudrücken. "Mörder! Wegen dir hat man mich nach Azkaban geschickt! Du verdammter Wixer!", knirschte sie zornig. Das Gesicht von ihm versteinerte, er packte sie fest am Kragen und zerrte sie in ein Zimmer. "Ich weiß, dass Professor Trelawney die Mutter von Scarlet ist! Ich weiß, dass du und meine Mutter mich nach Azkaban gebracht habt! Ich weiß, dass du meine Familie bestochen hast! Verdammt, ich weiß alles wieder und ich werde es alles Scarlet erzählen.", donnerte sie entrüstet. "Du hast noch etwas vergessen.", sagte er schließlich mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Anastacia wartete ab, was jetzt noch kommen würde. "Deine Mutter hat dich an mich verkauft. Das solltest du eigentlich am besten wissen.", lachte er. Wie erstarrt stand Anastacia da und wusste nicht, was sie darauf jetzt sagen sollte. Am liebsten würde sie sich auf der Stelle übergeben. "Eigentlich solltest du mir dankbar sein... schließlich war ich es, der dich da rausgeholt hat.", grinste er schadenfroh.
 

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so, okay... nach dem nächsten chap dürft ihr mich alle verprügeln*G*

ich glaube nämlich nicht, dass euch das gefallen wird....

aber ich will es nun mal so*G*

basta!

*g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2004-03-04T14:05:04+00:00 04.03.2004 15:05
wie kann man nur so geldgeil sein, wie Anastacias Mutter?
echt eine Schande -.-'
und Scarlet is ja echt total verzweifelt
die tut mir leid! und Anastacia auch und Lucius is echt ein Bastard!
Schreib bitte schnell weiter, will wissen wies weiter geht!
bye Yve =^-^=
Von: abgemeldet
2004-03-02T16:10:06+00:00 02.03.2004 17:10
Die Idee, dass Trelawny Scarlets Mutter ist.. wie kommst du nur auf sowas? Ich find das einfach genial, alles...
wenn man da allerdings an unseren lieben Herr Malfoy denkt.. *schüttel*.. dass der überall seine Nase reinstecken muss *grummel*.. diese Geschichte macht ihn noch unsympatischer, als er ist, und das ist gut so. *Böser Blick in Richtung Lucius Malfoy*
Mrs Williams kann ich auch nich leiden.. Tochter gegen Geld, feine Sache *grusel*
Waahh, jedenfalls war dieses Kapitel mal wieder soo genial *Gedanken weiterspinn..*
Bin schön ganz nervös wegen dem nächsten.. wird doch nichts arg schlimmes passieren o.o
<3
Von: abgemeldet
2004-03-02T14:55:28+00:00 02.03.2004 15:55
oioioi...war mal wieder toll...+gg+ mach schnella weidaaaa looooos
Von: abgemeldet
2004-03-01T19:38:12+00:00 01.03.2004 20:38
na endlich wissen wir mal, warum anastacias familie sie so hasst! aber ich finde ihren standpunkt als 12jährige etwas zu reif... gut, aber zu reif für dieses alter
pansy ist also verschwunden... es interessiert mich echt, wer das in wirklichkeit ist, falls die sache mit dem vielsafttrank stimmt...
ist das nächste chap eigentlich das letzte?! du hattest mal solche andeutungen gemacht - ich hoffe es natürlich nicht, aber es schien immer so...
das mit dem verprügeln werden wir ja sehn... es gibt ja auch noch das an-den-fussknöcheln-kopfübe-baumeln-lassen, wo filch so drauf steht ^.~
ich fand das chap eigentlich ganz gut und bin wirklich gespannt, ob anastacia es noch zu scarlet schafft, bevor sie mit dem messer... *zeigefinder über kehle zieh*
schnell weiterschreiben, kleene, ja?!

miss ^-^
Von:  Rouge
2004-03-01T17:57:45+00:00 01.03.2004 18:57
himmel - deine ansage macht einem ja angst und bange ^^° also dieses kapitel, war ja wirklich "hart". beeindruckend, wie immer. dramatisch wie (fast) immer. scarlets wesen und gedanken, kannst du super rüber bringen und man kann diese durchaus nachvollziehen. ohje - dann warte ich mal voller ungeduld und "angst" auf das nächste kapitel. hoffe, prügel sind nicht notwendig ;-) (aber es gibt ja auch andere foltermethoden...*fg*)

Lieber Gruß, Rouge.
Von:  -Titania-
2004-03-01T17:30:10+00:00 01.03.2004 18:30
T.T dieser Teil....
der ist so brutal...
das is einfach alles...hart..was soll ich dazu noch sagen...anastacias family und so...einfach...buah....grauenhaft...
mein mitleid T.T
....
mehr weiß ich dazu auch net zu sagen...sowas...
*grml*
naja...
Ich hoffe es geht bald weida^^
HDL


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