Zum Inhalt der Seite

Denn vergeben wird dir nie

2. Teil: Wenn wir uns wieder sehen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

and b(l)ack again...

2 Wochen später...
 

Harry sah nervös aus dem Fenster. Immer wieder hatte er sich vorgestellt wie sie wohl richtig aussehe und ob sie genauso böse und kalt wie Voldemort ist. Noch immer fand er die Vorstellung, dass Voldemort eine Tochter hat sehr unwahrscheinlich. Ihm gingen 1000 Fragen durch den Kopf, die ihm kein Mitglied des Ordens beantworten konnte, oder wollte. Wieso wollte Voldemort ein Kind. Wieso gerade von dieser Frau? Es gab immer hin viele Frauen, die hübsch und reinblütig waren. Wieso gerade diese Frau? Immer wieder fragte er es sich, doch all seine Spekulationen waren unwahrscheinlich. Ihm graute es vor dem 7. Schuljahr. Die Vorstellung nie mehr nach Hogwarts gehen zu dürfen, als Schüler. Nie mehr mit der Quidditch-mannschaft Quidditch spielen zu dürfen. Die Vorstellung, dass er dieses Jahr seine UTZ' machen musste, brachten ihm Unbehagen. Zwar wusste er, was er nach der Schule machen wollte - Auror werden -, aber er wusste nicht wie er das alles anstellen sollte.

Er hatte Zweifel, dass er die ganzen Prüfung besteht. Es hieße ja, dass sie sehr, sehr schwierig seien und sie nur die wenigsten bestehen würden. Aber Harry wollte nichts unversucht lassen und immerhin hatte er die Unterstützung von Professor McGonagall und bestimmt auch die von Professor Dumbledore. Schon allein das motivierte ihn sehr. Wieder schweiften seine Gedanken zu Voldemorts Tochter. Diese Prophezeiung... wenn er Voldemort töten würde, was wäre dann mit seiner Tochter? Und plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren. "Natürlich!", rief er aus und sprang auf.
 

Erschrocken zuckten Ron und Hermine zusammen, die im Gemeinschaftsraum der Gryffindors saßen. "Was denn?", fragte Ron. "Voldemort hat eine Tochter, dass sie nach seinem Tod die Macht übernimmt!", sagte Harry. Hermine seufzte nur. "Harry, das wissen wir schon. Aber falls du damit meinst, dass die Prophezeiung somit ungültig ist, hast du dich getäuscht. Wenn du Voldemort tötest, stirbt auch die Macht von seiner Tochter. Somit ist sie ein Muggel, oder eine Squib. Voldemort hat seine Macht auch an sie gebunden. Das gilbt aber nicht, wenn er von jemanden anderes getötet oder wenn er eines natürlichen Todes stirbt.", erklärte Hermine klug.

Ron runzelte die Stirn. "Wieso hast du das nicht eher gesagt?", fragte Harry enttäuscht. "Du hast nicht gefragt.", antwortete Hermine. "Ich kapier das nicht... warum muss Du-weißt-schon-wer immer alles so kompliziert machen?", stöhnte Ron auf. Hermine verdrehte die Augen. "Das so Leute wie du, nicht gleich alles rausbekommen!", zischte sie. "Ich frage mich immer wieder, wieso gerade diese Frau... lebt sie denn noch?", fragte Harry nachdenklich. Hermine zuckte die Schultern.
 

"Das weiß man nicht. Sie war plötzlich wie vom Erdboden verschwunden. Natürlich hat man damals nach ihr gesucht, um dem Gerücht nach zu gehen, aber man hat sie nie gefunden.", meinte Hermine. "Das ist wie mit der Kammer des Schreckens....", sagte Ron. "Nein, ist es nicht.", gab Hermine trocken zurück. "Ich glaube sie ist tot." Harry runzelte die Stirn. "Wieso?" Hermine seufzte leise. "Na, glaubst du im Ernst, Voldemort würde sie am Leben lassen? Niemals." Alle schwiegen wieder. Heute abend würden wieder alle Schüler von Hogwarts kommen. Irgendwie freute sich Harry schon auf seine anderen Freunde, aber dann wieder um nicht. Ihm ging einfach so viel durch den Kopf, dass er es nicht für möglich hielt, dem Unterricht zu folgen....

Schließlich konnte Harry das vertraute Fußgetrappel und die wirr durcheinander redenden Schüler hören, als er in der Großen Halle zusammen mit Ron, Hermine, Ginny, Fred und George saß. Alle wirkten etwas erleichtert, doch Fred und George schauten missmutig drein. Es passte ihnen überhaupt nicht hier sein zu müssen und nicht dem Orden helfen zu dürfen, geschweige denn, ihren Laden zu führen - sie mussten ihn eine Zeit lang schließen.
 

"Naja...", fing George schließlich an. "Irgendwie hat es ja auch etwas Gutes, Fred." Sein Bruder musterte ihn interessiert "Wir können wieder erfolgreich testen...", grinste George. Auf Fred Gesicht breitete sich ebenfalls ein Grinsen aus und beide waren schon eifrig am überlegen, was sie am besten als erstes testen lassen sollten. Als endlich alle Schüler an ihren Haustischen saßen, musterte Harry angestrengt den Slytherintisch und sein Blick blieb auf Malfoy haften, der sich ungehalten mit Pansy Parkinson unterhielt.
 

Er hätte nur zu gern gewusst, über was sie redeten. Schließlich als Prof. McGonagall mit den 1. Klässler hereinkam hörten sie auf zu reden und sahen zu, wie sie den dreibeinigen Stuhl abstellte. Harry wollte gerade seinen Blick von ihnen abwenden, als er den Blick von Pansy einfing. In diesem Moment loderte so ein heftiger Schmerz durch seine Narbe, dass er fast laut aufgeschrieen hätte. Doch erbiss sich auf die Zunge um nicht zu schreien. Er schmeckte Blut im Mund, er hatte wohl etwas zu fest aufgebissen. Harry kam sich vor, wie in seinem ersten Jahr in Hogwarts, als Snape ihn angesehen hatte, doch dieser Schmerz von eben, war nichts im Vergleich von dem in seinem ersten Jahr. Ginny hatte Harrys Gesichtsausdruck bemerkt und stupste ihn leicht von der Seite an.

"Was war denn?", fragte sie leise. "Erzähl ich euch später.", antwortete Harry und lauschte den Aufrufen von seiner Hauslehrerin und den des Sprechenden Hutes. Nach einiger Zeit schloss Minerva die Pergamentrolle, tippte mit ihrem Zauberstab auf den Sprechenden Hut und dieser verschwand. Danach lief sie zum Lehrertisch und ließ sich neben Prof. Dumbledore nieder. Harry betrachtete kurz die neuen Gesicht, die von nun an in Gryffindor sein würden und horchte dann auf, als sich Dumbledore erhob. "Guten Abend, liebe Schüler von Hogwarts. Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden. Stinkwurzel, Eidotter, Kürbiskern und Sumpfloch. Haut rein!", sagte er und alle Haustische füllten sich mit dem besten Essen.
 

"Also, was war vorhin denn los?", fragte Ginny, als sie alle allein im Gemeinschaftsraum saßen. Die Schüler aus Gryffindor lagen schon friedlich in ihren Betten, aber Ginny wollte wissen was mit Harry los war. Interessiert hörten ihnen die anderen zu. "Naja... ich hab Malfoy und Pansy beobachtet, als sie miteinander redeten und dann hat mich Pansy angeschaut und plötzlich hat meine Narbe weh getan. Das war alles.", sagte Harry müde. "Meinst du, wie damals bei Snape?", fragte Ron und gähnte herzhaft. "Nein. Etwas stärker. Hört zu, wir sind alle doch total müde. Wir können morgen immer noch darüber reden, einverstanden? Ich penn gleich ein...", sagte Harry und gähnte ebenfalls.
 

Alle waren sehr dankbar für diesen Vorschlag und gingen ebenfalls ins Bett. "Harry?", fragte Ron, etwas laut, denn er musste Nevilles Schnarchen übertönen. "Ja?" Harry hörte wie Ron gähnte und dann sagte: "Glaubst du, Pansy steckt mit Du-weißt-schon-wer unter einer Decke? So wie Malfoy? Vielleicht sind ihre Eltern ja auch Todesser oder so." Kurz dachte Harry darüber nach und antwortete dann: "Könnte sein. Aber dann müsste meine Narbe doch auch weh tun, wenn ich Malfoy ansehe oder?" Ron brummte leise, wünschte Harry eine gute Nacht und schlief dann ein.
 

Fred und George waren am nächsten Morgen nicht beim Frühstück, wieso auch? Wenn man doch so herrlich in den Betten von Hogwarts ausschlafen konnte? Immerhin waren sie keine Schüler mehr und konnten tun und lassen was sie wollten... Ron gähnte herzhaft am Tisch und betrachtete einen Brief, den er eben bekommen hatte. "Der ist bestimmt von Mum.", sagte Ron, auf Hermines Blick hin. Langsam und bedächtig öffnete er den Brief und las ihn durch. Als er fertig war, reichte er ihn Hermine.
 

"Moody liegt im Krankenhaus... das war abzusehen. Aber was mich stutzig macht ist, dass sie Moody nicht umgebracht hat. Komisch, findet ihr nicht?", fragte Hermine leise in die Runde. Ginny zuckte die Schultern; Harry wollte so früh am Morgen nicht über so etwas nachdenken und Ron mampfte genüsslich ein Brötchen. "Vielleicht soll sie niemanden umbringen, weil es sonst zu viel Aufmerksamkeit erregt.", sagte schließlich Ginny. Hermine lächelte.
 

"Ja, stimmt. Du hast recht. Ich glaube es war schon ein sehr großer Fehler, dass sie ihn überhaupt so schwer verletzt hat.", erwiderte Hermine und sah nachdenklich aus einem hohen Fenster der Großen Halle heraus. Die Stundenpläne wurden gebracht und nur widerwillig besah Ron sich den seinen. "War ja klar...", grummelte er und legte ihn wieder weg. "Müssen wir denn immer Doppelstunden bei Zaubertränke machen?", jammerte er.

"Das ist eines der Hauptfächer, Ron.", meinte Hermine und fügte hinzu: "Und außerdem haben wir mal ausnahmsweise nicht mit den Slytherins zusammen Zaubertränke , sondern mit Ravenclaw. Dafür haben wir aber Verteidigung gegen die Dunklen Künste zusammen mit ihnen. Und das jetzt gleich." Ron stöhnte laut auf schulterte seine Tasche. "Na dann mal auf in den Kampf..." Harry und Hermine erhoben sich ebenfalls zusammen mit den anderen Gryffindors aus ihrem Jahrgang.
 

Der Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste war wie letztes Jahr Prof. Waterman aus dem Zaubereiministerium. Er war sehr freundlich und erklärte alles so, dass man es gut verstehen konnte. (Im Gegensatz zur Umbridge -.-) Sein Haar war schon sehr ergraut und kurz. Prof. Watermans graue Augen streiften gut gelaunt die Schülermenge und begrüßte sie sachlich: "Guten morgen Slytherins und guten Morgen Gryffindors. Holen sie ihre Bücher raus und lesen sie das 1. Kapitel genau durch. So bald sie damit fertig sind, lösen sie die Aufgaben auf dem Pergament, das ich ihnen jetzt austeilen werde. Heute werden wir nur Schriftliches und Mündliches erledigen. Da sie alle in ihrem letzten Schuljahr hier an Hogwarts die UTZ absolvieren müssen. Deswegen wird in diesem Jahr vieles anstrengender sein. In dem ersten viertel Jahr werden wir hauptsächlich alles mündlich und schriftlich erledigen. Im Klartext heißt es, zu erst das Theoretische, dann die Praxis. Falls Fragen auftauchen, bitte melden sie sich leise, so dass sie niemanden stören."
 

Ein lautes Rascheln hallte durch das Klassenzimmer, als Bücher rausgeholt und geöffnet wurden. Während dessen lief Prof. Waterman durch die Reihen und teilte Pergamentrollen aus. Harry, der neben Ron saß, warf, während er las, einen flüchtigen Blick zu Malfoy rüber. Dieser hing uninteressiert über dem Buch und seufzte ab und zu ungehalten. Pansy saß neben ihm und trommelte gelangweilt mit ihren Fingern auf den Tisch. Schließlich bemerkte Prof. Waterman, dass Pansy sich nicht das Kapitel durchlas und hob den Kopf. "Ist etwas nicht in Ordnung, Miss Parkinson?", fragte er höflich.
 

"Ich kenn' s schon.", antwortete Pansy in ihrem altbekannten gelangweilten Ton, wenn es um Schule ging. Alle starrten Pansy verwundert an. "Wieso lösen sie dann nicht die Aufgaben?", fragte ihr Professor weiter. "Hab ich auch schon.", gab diese mit einem dreckigen Grinsen zurück und fixierte Hermine mit einem arroganten Blick. Denn Hermine wirkte ebenfalls sichtlich überrascht, dass jemand eher fertig war als sie selbst. "Wenn das so ist...", fing Prof. Waterman an, kam auf sie zu und las sich das Pergament ausführlich durch.
 

Nach einem kurzen Augenblick sah er hinunter auf Pansy, die kackfrech grinste. "Was Ferien so alles bei Schüler bewirken können...", murmelte der Lehrer erstaunt und sagte dann wieder gefasst: "Sie haben alles korrekt beantwortet. 5 Punkte für Slytherin. Haben sie das ganze Buch schon gelesen?" Pansy nickte mit einem Kaugummi im Mund. "Bitte nehmen sie den Kaugummi heraus, Miss Parkinson.", bat sie Prof. Waterman und Pansy schluckte ihn immer noch breit grinsend runter. "Sehr schön. Nun, dann können sie sich leise weiter beschäftigen, bis alle anderen ebenfalls fertig sind.", sagte er und lief wieder zurück zu seinem Pult. Ron warf einen verwirrten Blick zu Harry. "Ich glaub' s nicht...", murmelte Ron. Harry nickte und las sein Kapitel zu Ende.
 

"Na, Granger? Hat's dir die Sprache verschlagen?", rief eine fiese Stimme hinter den dreien, als sie auf den Weg nach draußen waren um die Pause zu genießen. Hermine drehte sie verwundert um und erkannte Pansy. Neben ihr standen Draco, Crabbe und Goyle. "Wieso sollte es?", setzte Hermine zur Gegenfrage an. "Du bekommst ernsthafte Konkurrenz.", grinste Draco und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ach bitte... hört auf mich zu langweilen...", stöhnte Hermine und lief zusammen mit Ron und Harry weiter.
 

Pansy lachte leise und warf Draco einen vielsagendem Blick zu. "Die Alte denkt echt, sie könnte dir das Wasser reichen!", lachte Ron und ließ sich auf einer Holzbank nieder. "Die hat sich echt vorgenommen dich zu überbieten.", meinte Harry. Hermine sah nachdenklich ins Leere. "Das schafft die niemals.", erwiderte Ron. "Da ist doch schon der Beweis, dass sie Todesser als Eltern hat. Ihre Eltern wollen sie jetzt mal auf Fordermann bringen, dass sie auch nach ihrer Schule als Todesserin antreten kann, ist doch klar.", sagte Harry. Hermine schwieg immer noch.
 

"Eben. Die haben ihr bestimmt ne Gehirnwäsche verpasst. Sonst wäre die niemals so ein mutierter Freak.", sagte Ron grinsend, worauf Hermine ihm einen wütenden Blick zuwarf. "Das heißt nicht, dass du auch ein Freak bist...", stotterte Ron entschuldigend und wurde leicht rot um die Ohren. Leise seufzte Hermine und sagte dann: "Das gefällt mir nicht. Das gefällt mir alles überhaupt nicht."
 

*~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**~**
 

hi di ho!*g* freut mich, dass euch meine neue FF so gut gefällt*ganz ausm häuschen bin* juhu es geht weiter!*g*
 

vielen dank für die motivierenden kommies!!*verneig*

lg,

Anna



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  capricious
2004-12-16T19:31:09+00:00 16.12.2004 20:31
wow ich bin echt angenehm überrascht
eigentlich hatte ich immer etwas dagegen hp-ff zu lesen
ich finde die werden einfach viiiiiiel zu oft verhunzt
und das tut bei son einer wundervollen geschichte immer richtig weh....
naja mal zum thema;)
ich finde deine FF hat das zeug zu "großem"*ggg*
ich weiß nicht
es klingt verdammt vielversprechend
nach viel spannung und auch genialen ideen
natürlich werde ich gleich mal weiter lesen
mal schauen entweder du bekommst ganz am ende ein langes kommi
oder ich schreib zwischendurch shcon mal wenns mich überkommt*gggg*
auf jeden fall muss ich dir ein großes lob aussprechen
Von: abgemeldet
2004-01-10T17:07:36+00:00 10.01.2004 18:07
ich stimme farnelia auch zu
die idee ist mir nämlich auch gekommen, als harrys narbe geschmerzt hat
SCHREIB GANZ SCHNELL WEITA DIE FF IST SUPER!!!
miss ^-^
Von: abgemeldet
2004-01-09T12:26:42+00:00 09.01.2004 13:26
Also, das Kapitel ist wie immer geil. Aber vor allem stimme ich der Vermutung von Farnelia zu, Pensy war ja sonst nicht sone Leuchte!
Also, hoffentlich gehts schnell weiter!
VlG, flemming
Von: abgemeldet
2004-01-08T19:04:42+00:00 08.01.2004 20:04
Kommentar: Spannend.
Von: abgemeldet
2004-01-08T18:21:25+00:00 08.01.2004 19:21
Hi!!!
also ich hätt da so ne kleine Vermutung, aber die ist glaub irgendwie abwegig. Die Scarlet könnte ja so einen Vielsafttrank geschluckt haben und dadurch die Pansy imitieren. Auf jeden Fall mir gefällt die Story. Genauso wie Love at first sight ist diese volle gelungen. Wollt ich bloss mal sagen.
bye
Farnelia
Von:  Rouge
2004-01-08T16:35:35+00:00 08.01.2004 17:35
Hallo ^^ Super Kapitel! Man könnte meinen, HP sei DEINE Story, so gut verstehst Du es die Handlungen und Gespräche spannend, fesselnd und informativ rüber zu bringen! :-D

Lieber Gruß, Rouge.
Von:  HexenLady
2004-01-08T15:50:06+00:00 08.01.2004 16:50
weiter bitte schnell ok
Von:  KleinerDickerPinguin
2004-01-08T08:48:16+00:00 08.01.2004 09:48
weiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
*knuffl*
^^


Zurück