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Die Grenze zwischen Gut und Böse

von

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woah, danke für die vielen kommis. echt toll *rotwerd*

dann ist es mir jetzt peinlich. im moment komm ich nicht so sehr dazu, zu schreiben. bin immer nur kurz drin. damit ihr aber etwas bekommt, werd ich einen kleinen teil reinstellen. ist wirklich nicht groß. und mir gefällt er irgendwie nicht so. tja, trotzdem viel spaß.
 

Derweil stand die kleine Gruppe im Mittelalter vor einem Problem. Inu Yasha war schon nicht damit zufrieden gewesen, den anderen beiden den Weg durch den Brunnen zu zeigen. Doch er kannte keinen anderen Weg und sein Bruder und die Miko würden ihm auf dem Schritt folgen. Doch das größere Problem war: der Brunnen war zerstört.

So standen sie erst mal alle drei stillschweigend davor.

Sesshomaru war kurz davor seinem kleinen Bruder an die Kehle zu springen: "Bist du überhaupt zu etwas Nutze??? Ach ja, ich vergas, zum zerstören."

Inu Yasha drehte sich schwunghaft um. Sein ganzer Körper sprühte vor Wut. Er brüllte los. All seine Wut, sein Zorn und seine Verzweiflung schwangen mit. Er stapfte auf seinen Bruder zu. Alle seine Muskeln waren angespannt: "ACH JA????? UND DAS SAGT MIR AUSGERECHNET EINER DER GRÖSSTEN DÄMONEN, DER OHNE MIT DER WIMPER ZU ZUCKEN DIE MENSCHHEIT AUSROTTEN WÜRDE??!!!!"

Sesshomarus Mundwinkel zuckte, als er das hörte. Inu Yasha schnaubte wie ein Stier und betrachtete Sesshomaru auch so. Dieser beruhigte sich, seine Miene war wieder kalt: "Wir müssen einen Weg finden.", stellte er fest.

"ja.", stimmte ihm Kikyo zu. Inu Yasha grummelte nur zustimmend.

Plötzlich stutzten beide Brüder synchron, drehten sich im selben Augenblick um und fragten mehr oder weniger ruhig: "Was willst du eigentlich hier?"

Kikyo machte eine grimmige Miene: "Ich habe auch ein Ziel. Ich werde Kagome umbringen." Zum ersten Mal hatte sie die junge Frau aus der Zukunft bei ihrem Namen genannt.

Inu Yasha und Sesshomaru seufzten im gleichzeitig tief aus. Inus Miene war sogar gelangweilt: "Stell dir vor, ich geh dahin, um Kagome vor dem Tod zu retten. Außerdem schaffst du das eh nicht." Na ja, sie hatte es seit Jahren probiert und immer versagt.

"Du nervst.", kam der einfache Kommentar von Sesshomaru. Doch Kikyo wollte unter allen Umständen mit. Das ließ sie sich nicht ausreden.

- Verdammt. Wieso das denn jetzt? Alles, aber auch wirklich alles haben wir diesem Juwel zu verdanken, auch das Kagome weg ist. Moment ....... Juwel? -

Inu Yasha stieß einen Schrei aus: "JA! Das ist es. Mit dem Juwel können wir in die Zukunft." Die anderen beiden sahen ihn verständnislos an.
 

so, wirklich nicht viel. ich werd in den ferien aber mehr schreiben. ganz bestimmt.

dann schreibt bitte fleißg kommis, wenns auch nur ein kleines stück war. danke.

cu tsusuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-04-15T08:36:06+00:00 15.04.2004 10:36
Hey sorry das ich dir so lang kein Kommi geschrieben habe
(kam leider nie dazu weiter zu lesen)
dieses Kapi ist total super
*freu* endlich weiter gelesen (den rest der FF les ich ein ander mal- sorry muss jetzt nähmlich raus)
du bist ne super Autorin und ich hoffe du schreibst schnell weiter dann habe ich mehr zu lesen.
*lieb knuddel*
deine Kago
Von: abgemeldet
2004-04-03T09:08:25+00:00 03.04.2004 11:08
Egal was du sagst, der Teil war gut =^.^=
Vorallem als Sesshomaru und Inu sich gleichzeitig um gedreht haben XD
Schon ok wenn du nicht so viel schreiben kannst ^^

Lonati
PS. erste *hoho*


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