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Mein Leben hasst mich wirklich

… das Star-Wars-Spielbuch
von

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Kapitel 13

Kapitel 13: Oho die 2te (O.O)‘
 

Seit geraumer Zeit hilfst du in einem Flüchtlingslager aus und gibst dein Bestes um den Vertriebenen zu helfen. Jedoch bist öfters mit deiner Geduld und deinem Latein am Ende. Denn die Leute wollen deine Hilfen einfach nicht. Egal was du tust, man jagt dich am davon. Gerade hast du einem Mann die Hand verbinden wollen, als diese sich schreiend losreisst und abhaut (könnte eventuell auch daran liegen, dass du dem Kerl das Messer in die Hand gestoßen hast, bei dem Versuch einen Nager zu killen... aber nur eventuell…). Du willst es ja nicht persönlich nehmen, aber gelegentlich bist du nahe der allzu bekannten Heul-Grenze (ಥ﹏ಥ). Deprimiert suchst du dir eine andere Aufgabe, doch alle Flüchtlinge sind wie vom Erdboden verschwunden. Dabei lebten diese zusammen gestopft wie Hühner im unethischen Hühnerstall, selbst die Zelte sind leer! Irgendwie fühlst du dich ein bisschen einsam und gibst deinen wirksamsten Ich-bin-ja-so-allein-Blick zum Besten (ծ‸ ծ). Hoffnungsvoll redest du dir ein, dass ein Teil der armen Leute endlich ausgeflogen werden konnten. (nee, die verstecken sich nur...vor dir... und sie werden dabei immer besser und erfinderischer!... wie sind die da bitte so schnell hochgekommen!?)

Da nichts zu tun war hat man dir etwas Freizeit eingeräumt und du spazierst (mal wieder) durch eine dir unbekannte Gegend. Das Wetter ist gelinde gesagt beschis*** und deine vorrangige Sorge ist es einen Unterschlupf zu finden, bevor der nächste Regenschauer herunterkommt. Immer wieder nach einem Versteck umsehend, gehst du von Gebäude zu Gebäude und betrittst hin und wieder eines der verlassenen Gebäude. (Hab ich erwähnt, dass das hier ein Kriegsgebiet ist und es jederzeit Bomben regnen könnte?! Nein? hoppla... also zu deiner Info; das hier ist ein Kriegsgebiet und es kann jederzeit Bomben regnen (●ω●) viel Spass) Jedenfalls erkundest du ein Haus nach dem anderen und überlegst, ob es eventuell nicht sicherer wäre zurück zu gehen.... Dummerweise ist dein innerer Schweinehund nicht für deine Neugier eingeteilt und so schnüffelst du dich weiter durch fremdes Eigentum. Du lässt ja nichts mitgehen, du guckst nur! (ist das nicht Voyeurismus... oder so?! Das ist auch nicht ok... nur so als Anmerkung... hoffentlich ist dir klar, dass ich wohl nicht besser wäre in dieser Situation ( ¬‿¬) ...). Plötzlich hörst du hinter dir Schritte und wirbelst herum. Voller Entsetzen erkennst du die heruntergekommenen Gestalten sofort wieder. Vor dir reihen sich (mal wieder) ein paar Sklavenhändler aneinander, die dir mit weniger intelligenten Worten mitteilen, dass sie dich jetzt zum Spass jagen werden.

Tja gleiche Situation andere Lage (kein Markt sondern Kriegsgebiet... und ganz allein.... allein, allein...). Was machst du jetzt?
 


 

- Du wirst betäubt und bekommst nichts mehr mit

-> gehe zu Kapitel 45
 

- Du rennst mit in der Luft wedelnden Armen und wie am Spieß schreiend davon

-> gehe zu Kapitel 66
 

- Du zückst deinen Blaster und lachst irre, bevor du mit schießen beginnst

-> gehe zu Kapitel 94
 

- Du legst nachdenklich eine Hand ans Kinn und fragst um Bedenkzeit

-> gehe zu Kapitel 53



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