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Mit Pfeil und Bogen

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„Lass ihn doch, bestimmt ist er einfach nur feige“, grinste Naruto in seine Suppenschüssel und erntet nur ein Kopfschütteln von seinem Paten. „Unmöglich diese Jugend“, kam es von Tsunade, ehe sie sich ihrer Tomate zuwandte und sie in der Mitte zerteilte.
 

„Bin ich auch“, murmelte der Uchiha leise und begann schon die zweite Tomate an zu essen. Schon lange hatte er kein Gemüse mehr gegessen, war sowas auf Mission doch recht unpraktisch. Genüsslich aß Sasuke und ließ auch mal den Blick zu Naruto schweifen. Auf diesen Jungen stand Hinata also. So, so, mal sehen, ob es umgekehrt auch so war.
 

Naruto schlürfte zufrieden seine Suppe, probierte sogar von den Tomaten und war ganz begeistert von der Füllung. „Was'n da drin, das schmeckt echt lecker.“ Tsunade sah verwirrt auf und direkt Naruto an. „Seid wann?“, runzelte sie die Stirn und wunderte sich, warum er anfing etwas anderes, als Ramen zu essen.
 

„Scheint so als hätte dir die Mission gutgetan.“ Mit einem Puff stand Kakashi vor der kleinen Gruppen und sah lächelnd auf sie. „Ich hab schon von Sakura gehört, was passiert ist und dass ein gewisser Herr wieder im Krankenhaus war.” “Na und, dafür lebt der Blonde noch”, knötterte der Uchiha nur und schob sich die nächste Tomate in den Mund.
 

„Kakashi, Sensei“, freute sich Naruto diesen zu sehen, maufelte dabei schon seine zweite Tomate und wusste noch immer nicht, womit diese denn nun gefüllt war. Tsunade erkannte den fragenden Blick und schmunzelte. „Sie sind mit Reis und Hack gefüllt, dazu noch ein paar Gewürze und das ist schon alles.“
 

„Na junger Mann und wie war deine erste Mission mit dem Sondertrupp?“, fragte der Kopierninja direkt nah und sah sich seinen Schüler genauer an. Es war Narutos erste große Mission und die musste er noch mit der Familie seines Vaters bestreiten. Wusste der Hokage eigentlich schon, dass sie wieder da waren?
 

„Ich habe eine von Kyuubis Kugel spalten können, also war es ganz gut. Das denke ich doch“, grübelte er und kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Außerdem konnte ich das Beigebrachte von Yamato anwenden und Sasukes Schulter verbinden“, erzählte er stolz geschürter Brust weiter seinem Sensei.
 

Neugierig hörte der Kopierninja seinem Schüler zu und nickte. Dass sie das Fuchsungeheuer nicht getötet hatten, das hatte er schon erfahren. Aber das war wohl doch etwas zu viel von Naruto verlangt. Leise seufzte Kakashi und wuschelte den Blonden durch das Haar. „Na ja, immerhin bist du unverletzt zurückgekommen.“
 

„Ja, das ist das Wichtigste“, seufzte Naruto leise, leerte seine Limonade und nahm noch etwas von dem Salat. Salat mochte er schon ganz gerne, aber nur den von Oma Tsunade und den seiner Mutter. Alle anderen mochte er nicht und probierte sie nicht einmal.
 

„Sag, weiß der Hokage schon, dass du da bist? Nicht dass er nachher ein Trupp zur Höhle schickt." Genervt verdrehten die Brüder die Augen auf Kakashis Worte hin. Selbst Itachi war Madara unsympathisch, aber öffentlich sagen würde er es nicht. „Der soll sich nicht so anstellen. Meinen Bruder hat er auch mit 8 Jahren auf eine A Rang Mission geschickt“, knurrte der ältere Uchiha. Madara hatte nicht mal auf das Alter von Sasuke geachtet, dabei war er noch Schüler an der Akademie.
 

„Ich schick ihm gleich eine Taube, dann weiß er Bescheid“, lenkte Tsunade ein, erhob sich und machte sich gleich auf den Weg. Naruto sollte schließlich keinen Ärger bekommen und bei Madaras Temperament konnte man nie wissen.
 

„Lass gut sein, ich will das Essen genießen“, grummelte Sasuke und schob sich schon die nächste Tomate in den Mund. Genüsslich kaute er auf ihr herum und war doch bald satt. Aber er hatte auch fast alle alleine gegessen und das waren schon eine Menge. Kurz wischte er sich über den Mund und zog die Maske wieder richtig auf.
 

„Junger Mann, das ist immer noch mein Haus und wenn ich eine Taube schicke, dann schicke ich dieser auch. Merk dir das“, fauchte Tsunade Sasuke an, wuschelte ihm wild und nicht gerade sanft durch die Haare, ehe sie sich entfernte und nach ihren Tauben sah.
 

Knurrend sah der Junge auf, brummte ihm der Schädel noch von vorhin. Dennoch legte er sich dann doch etwas müde auf den Tisch. Der Hokage kam bestimmt hierher und er wollte ihn nicht sehen. Vielleicht konnte er sich vorher mit Itachi verziehen, aber der wollte bestimmt noch etwas sagen, wegen der Aufnahme ins Team. Solange Izuna nicht da war, kümmerte sich immer Itachi um die Aufträge und um neue Mitglieder.

„Man bin ich satt, voll bis oben hin“, verkündete Naruto mit einem Grinsen im Gesicht und streichelte sich über den Bauch. „Pass auf, dass du nicht noch fett und träge wirst“, neckte Kakashi ihn und lachte über das entrüstete Gesicht seines Schülers.
 

Grinsend tippte Sai auf Narutos Bauch. „Noch was mehr und deine Hose platzt“, verkündete der Tintenkünstler und grinste nur noch breiter. „Aber der Herr vor dir ist wohl genauso schlimm.“ „Sei ruhig, Frauen kochen halt besser als Männer“, knötterte Sasuke nur. Keiner der Uchihas konnte gut kochen. Jedenfalls nicht so gut wie Tsunade.
 

Naruto schielte auf den Finger auf seinem Bauch, dann packte er blitzschnell zu. „Wenn du mich noch mal ungefragt anfasst, dann reiß ich dir die Rübe ab, verstanden?“ Naruto mochte es nicht einfach betatscht zu werden, besonders nicht von Sai. Zwar waren sie Freunde, aber eben nur Freunde und das auf platonische Art gesehen.
 

„Jetzt beruhige dich, ich stehe nicht auf Kerle, sondern der vor dir“, verteidigte sich Sai und leise knurrte Sasuke. Eigentlich war es schon bekannt, dass der jüngste bei den Uchihas auf Männer stand, aber der Blonde wusste es halt nicht. Genau das war das Problem, nachher gab es Probleme im Team und das konnten sie wie bei einer Mission wie heute nicht gebrauchen.
 

„Äh … was?“ Naruto starrte Sai an, dann Sasuke. Wie der stand auf Kerle, etwa so richtig? Heftig schüttelte er sich und zuckte schließlich mit den Schultern. „Mir doch wurscht, solange der mich nicht angrabbelt ist es mir egal. Zumal ich eh diese komische Ino heiraten soll“, erwiderte er ernst und schenkte sich noch eine Limonade nach.
 

„Mein Beileid“, kam es nur von Sasuke und kuschelte sich an seinen Bruder. An Itachi konnte man immer so schön schlafen, seine Schulter war ideal dazu. „Ich mach mich nicht an dich ran. Erstens findet dich Hinata interessant und zweites, hab ich einen.“ „Starrt mich jetzt nicht alle an. Ich bin es nicht, ich stehe auf Frauen“, knurrte Itachi nur, als ihn alle anstarrten. Dass sein Bruder schwul war, störte ihn nun mal nicht. Sollte er doch, wenn er glücklich war, dann war er zufrieden.
 

Hinata fand ihn interessant, das waren ja ganz neue Töne und dazu welche, von denen er noch gar nichts gehört hatte. Leise musste Naruto jedoch wegen Itachis Worten wieder lachen und hielt sich den Bauch. „Inzest ist auch nicht ganz so toll, auch nicht in Sachen Liebe“, schmunzelte er und blickte zu Kakashi herüber.
 

„War aber früher üblich, niemand Fremdes sollte in den Clan eingeheiratet werden“, kam es bald darauf von Sai und leise knurrten die Uchihas darauf. „Früher, aber heute nicht mehr und ich will auch niemanden aus dem Clan heiraten“, knurrte Itachi nur. Es gab genug schöne Mädchen hier und eine war ihm besonders ins Auge gesprungen. Doch leider war sie nur selten in Konoha zu Besuch.
 

„Heiraten, was ist das überhaupt? Muss man das unbedingt erzwingen?“ Naruto kratzte sich am Kopf und verstand nicht, was Erwachsene immer für einen Wirbel darum machen mussten.
 

„Tja Naruto, dann musst du aufs andere Ufer damit du nicht heiraten musst“, kam es nur von Sai und er grinste Sasuke deswegen an. „Deswegen bin ich aber nicht schwul geworden“, knurrte der jüngste Uchiha und gähnte leise. Er war müde und er hoffte, dass Itachi gleich auch gehen wollte.
 

Wohin sollte er, ans andere Ufer? Langsam setzte es bei Sai wohl aus und Naruto fragte sich, ob dieser zu heiß gebadet hatte, bei dem geistigen Dünnschiss, den er von sich gab. „Danke, aber ich hab keine Lust irgendwem was in den Hintern zu schieben“, erwiderte Naruto gefasst und nippte an seinem Glas.
 

Kurz sah der Uchiha auf und schüttelte den Kopf. „Du wirst wohl eher genommen, als dass du nimmst“, nuschelte Sasuke nur und schmiegte sich wieder an seinen Bruder an. Leise seufzte dieser und sah endlich ein, was sein Bruder wollte. „Ich glaube wir gehen jetzt, sonst schläft der hier gleich tief und fest ein.“
 

„Tzeee~“, erwiderte Naruto nur und verzog mürrisch das Gesicht. Wer ihn nehmen wollte, der musste aber verdammt früh aufstehen und zudem auch gut einstecken können. Nein danke, etwas selbst irgendwo stecken zu haben, das ging gegen die Natur eines Mannes und außerdem wollte er selbst Kinder haben und kein Aua im Allerwertesten.
 

Unter der Maske grinste der Uchiha, hatte er schon Erfahrung mit solchen Typen wie Naruto. „Lass uns gehen, bevor der Hokage kommt“, nuschelte der Uchiha zu seinem Bruder und dieser nickte. „Na dann, wir gehen besser“, sagte Itachi ruhig und stützte seinen Bruder.
 

„Jaamataashita“, grinste Naruto den beiden nach, wandte sich dann jedoch an seinen Paten und hörte dessen neusten Errungenschaften zu. Warum hörte er sich das überhaupt noch an, es wiederholte sich doch andauernd. Warum sagte er Tsunade nicht endlich mal, wo genau der Hase lang lief und was er für sie empfand? So ganz verstand er das nicht, schüttelte daher nur den Kopf und sah zwischen den beiden Erwachsenen hin und her.
 

Sasuke hob nur die Hand zum Abschied und ließ sich in Ruhe von Itachi nach Hause bringen. Rechtzeitig, denn Madara war schon längst auf dem Weg zu Tsunades Haus. Er wollte wissen wie es seinen Sohn ging, schließlich hatte er schon gehört, dass die Mission fehlgeschlagen ist. „Naruto“, rief der Uchiha und betrat langsam den Garten.
 

„Hai, ich bin hier“, erwiderte Naruto, hob zudem die Hand und winkte, ohne sich umzudrehen, seinem Vater zu. „Hallo Madara“, begrüßte Tsunade den Hokagen und bat ihn einen Platz und etwas zu trinken an.
 

„Ich hab schon gehört wie die Mission gelaufen ist, aber noch nicht warum sie gescheitert ist“, seufzte Madara als er sah das Naruto völlig in Ordnung war.
 

„Kyuubi hat noch mit einem zu großen Hund gekämpft und die gesamte Höhle ist verschüttet worden“, erklärte Naruto seinem Vater, lehnte müde den Kopf auf Jiraiya seine Schulter und seufzte leise auf.
 

„Die beiden Uchihas, hätten mit ihren Sharingan die Viecher besiegen können“, knurrte Madara und schüttelte den Kopf über seine Familie. „Wofür beauftrage ich meine Familie, wenn sie dann doch nichts erreicht.“ „Ähm, Hokage-sama, meinen sie nicht, dass sie zu streng sind?“, mischte sich auch nun Sai ein und der Uchiha verstand nicht, was der Andere meinte.
 

Naruto seufzte und schlug die Augen auf. „Sai hat recht, Sasuke sein Schwert ist einfach zerbrochen und hätte ich nicht die Kugel gespalten, dann wäre er jetzt Futter für den Fuchs. Wir haben alle unser Bestes gegeben und doch haben wir versagt.“
 

Eigentlich wollte Madara sagen, dass er den Uchiha hätte sterben lassen sollen. Naruto war ein Anfänger und dieser Sasuke war doch schon länger bei der Anbu. Dann machte er noch Anfängerfehler. Leise seufzte Madara und sah auf Naruto. „Du kannst stolz auf dich sein, du hast das Leben deines Kameraden geschützt.“
 

„Er hat auch das meinige geschützt und nicht nur einmal“, verriet Naruto seinem Vater und lehnte sich wieder an seinen Paten an. „Er ist müde, das Beste ist, er ruht sich aus“, lächelte Jiraiya, wuschelte durch die blonden Haare und leerte seinen Sake.
 

„Aha“, sagte der Uchiha ruhig und wuschelte Naruto sachte durch die Haare. „Komm, wir gehen besser“, sagte er sanft zu seinem Sohn und seufzte erleichtert.
 

„Hmmm~ ja … Haia machen“, kam es von Naruto und Tsunade musste sich zusammenreißen, um nicht laut zu lachen.
 

„Na dann komm, deine Mutter wartet schon auf uns“, sagte der Uchiha ruhig und nahm seinen Sohn huckepack. So ging es schneller und so konnte Naruto sich von diesen Strapazen erholen.
 

Naruto antwortete nicht, legte den Kopf auf Madara seine Schulter und schloss müde seine Augen.
 

Sanft lächelte der Uchiha, verabschiedete sich noch und brachte Naruto nach Hause. Sorgen hatte er sich um den Blonden gemacht, aber er musste zugeben, dass er stolz auf den Jungen war. Schon jetzt hatte er seinen richtigen Vater übertroffen und es war wohl auch an der Zeit ihn mehr Freiheiten zu lassen.
 

Lächelnd kam Kushina aus dem Haus heraus, hatte die beiden von weitem gesehen und putzte sich die Hände an ihrem Kleid ab. „Da seid ihr ja, ich dachte schon, ich müsste mir jetzt um zwei Herrschaften Sorgen machen“, sprach sie mit freundlich klingender Stimme.
 

Leise lachte Madara und trat erst näher an seine Frau. Sanft küsste er sie und drehte sich dann zum schlafenden Naruto um. „Er war noch bei Tsunade und ich bin echt überrascht wie gut er sich auf der Mission gemacht hat.“
 

Leise kicherte Kushina, schüttelte ihren Kopf dabei. „Ja, wenn Tsunade kocht, dann ist meist das halbe Dorf bei ihr versammelt. Aber so wie Naruto aussieht, gehört er ins Bett.“ Sanft streichelte sie ihrem Sohn über den Kopf, ließ Madara mit diesem ins Haus eintreten.
 

„Zwar ist seine erste Mission fehlgeschlagen, aber ich glaube, das stört ihn nicht.“ In Ruhe brachte Madara den Blonden hoch in sein Zimmer, legte ihn auf sein Bett und deckte ihn zu. Seufzend stand er auf, warf nochmal einen Blick auf den schlafenden Naruto und verließ dann leise das Zimmer.
 

„Er wird noch viele Missionen bestreiten und diese werden ganz sicher ein Erfolg“, lächelte Kushina, stand in der Tür und blickte die beiden liebevoll an.
 

“Wir werden jetzt wohl öfters hier sitzen und auf seine Rückkehr warten. Der Sondertrupp will ihn behalten und nach dem Bericht zu urteilen hat er sich gut angestellt. Zwar noch einiges ausbaufähig, aber dennoch gut.“ Stolz sah Madara auf Naruto, schloss aber dann leise die Tür. Es war wohl Zeit, dass er Naruto mehr Freiraum ließ.
 

„Unser Naruto wird eben langsam erwachsen und braucht seinen Freiraum. Er wird dadurch auch besser und eines Tages tritt er vielleicht einmal in deine und Minatos Fußstapfen“, erwiderte sie sanft, verließ das Zimmer ihres Sohnes und machte sich auf den Weg nach unten in die Küche. Sie hatte noch zu tun und zum Schlafen war es ihr noch zu früh.
 

„Sieht ganz danach aus“, seufzte Madara nur. Ihm war bei den Gedanken nicht ganz wohl, aber es ließ sich nun nicht mehr ändern. Er konnte Naruto nicht vor allen beschützen, jedenfalls jetzt nicht mehr.

Kushina lächelte, stellte Madara einen warmen Tee hin und wandte sich schließlich wieder dem Haushalt zu. „Was ist eigentlich jetzt mit dem Yamanaka Mädchen, willst du die beiden immer noch verheiraten?“
 

„Naruto scheint wohl eher ein Auge auf eine der Hyugas geworfen zu haben. Soweit ich weiß ist diese auch noch frei, da ihr alter Verlobter wohl kalte Füße bekommen hat.“ Madara nippte an seinem Tee und überlegte dann doch endlich mal, Naruto mehr Zeit zu lassen. Er war ja auch nicht mit spätestens 18 Jahren verheiratet gewesen. Nein erst viel später und war glücklich.
 

Kushina seufzte leise und wandte sich an ihren Mann. „Ino ist so ein nettes Mädchen, zudem auch noch hübsch und begabt. Diesen Hyuga Clan mag ich nicht einmal, ihre Augen sind so angsterregend und arrogant.“
 

„Meine etwa auch?“, fragte der Uchiha neugierig nach. Schließlich machte bei beiden Clans die Augenkunst ihr großes Können aus. Auch, wenn das Sharingan mehr auf Illusionen spezialisiert war.
 

„Nein, da deine die meiste Zeit schwarz sind und du das Sharingan nur selten benutzt“, lächelte Kushina sanft, legte den Lappen aus der Hand und streichelte Madara zärtlich über die Wange.
 

Sanft lächelte der Uchiha und schmiegte sich der zarten Hand schon entgegen. „Ich brauche das Sharingan auch nicht. Ich muss ja nur selten kämpfen“, säuselte der Uchiha und zog seine Frau zu sich auf den Schoß.

Kushina nickte zufrieden der Worte wegen, lehnte sich an Madara seine Brust und seufzte leise auf. Dann aber hob sie den Kopf und wurde wieder ernster. „Ich war heute Morgen bei Tsunade und sie ist durchaus der Meinung, dass sich dein Kinderwunsch doch noch erfüllen lässt“, erzählte sie leise und blickte schließlich auf.
 

Der Uchiha grinste und küsste sanft seine Frau. „Naruto wird sich freuen, dann hat er endlich ein Geschwisterchen“, hauchte Madara leise und küsste erneut zart die Lippen seiner Frau. Ein wenig die Familie vergrößern, etwas Schöneres gab es nicht.
 

„Das hoffe ich, immerhin war er 16 Jahre ein Einzelkind“, murmelte sie leise gegen die Lippen ihres Mannes, ehe sie die Augen schloss und sich diesen ergab.
 

Neugierig naschte der Uchiha an den zarten Lippen seiner Frau. Langsam löste er sich und stupste seine Frau sachte mit der Nase an. „Was meinst du, sollen wir unsere Kuschelstunde nicht doch nach oben verlegen. Naruto schläft tief und fest und wir wecken ihn bestimmt auch nicht“, raunte er ihr leise ins Ohr und küsste schon den Hals von Kushina.



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