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Mischling

von

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Schwarze Wolke

Kapitel 29. Schwarze Wolke
 

(Kapitel 27: Freudestrahlend läuft Sato zu Kagome, die sich gerade ihre Kette wieder umlegt. Auch wenn sie jetzt für die Dämonen an ihrem Geruch zu erkennen ist, wird sie für die Menschen wie eine normale Miko aussehen. Als Miko wurde ihr schließlich auch die Botschaft überbracht.
 

Wie Kagome es schon gerochen hatte, wartet Inuyasha auf sie, nach Erde und Tod stinkend. Er sieht Sato recht genervt an und geht murrend weiter. „Es sinkt nach Katze.“, knurrt er und geht voraus.

„Und du stinkst nach Erde und Tod.“, meint Kagome nur und hält Sato zurück. Böse blickt er sie an. Doch Kagome geht mit Sato neben ihr und Shippou auf dem Arm an ihm voraus und beachtet ihn gar nicht. Sato der durch den Halbdämon kurz schlechte Laune bekommen hat lacht dank seiner Auserwählten schon bald wieder. Er will alles über sie wissen und da sie gerade nichts zu tun haben erzählt Kagome ihm was er wissen will.

Sie zögert kurz als er nach ihrer Familie fragt, doch da er nun gewissermaßen zu ihrer Familie gehört erzählt sie es ihm. Das sie aus einer anderen Zeit kommt, findet er ziemlich unglaublich, doch als Kagome ihren Rucksack öffnet kommen ihm eine ganze Menge unbekannter Gerüche entgegen. Nachdem er sie ausgefragt hat ist er dran mit erzählen.

Sie reisen recht lang und durch mehrere Dörfer, doch alle Menschen in der Umgebung sagen ihnen dass sie in der letzten Zeit auf keine Dämonen getroffen sind, was ihnen erst als sie es gefragt wurden aufgefallen ist. Deswegen haben sie um so mehr Zeit sich mit Sato an zu freunden. Er erzählt von seiner Familie, wie der Klan früher aussah bevor es die Clan Probleme gab und wie es zu seiner Verletzten Pfote kam.

Dann endlich hat Kagome den Geruch von Dämonen in der Nase. Sie werden schneller und rennen das letzte Stück, doch erschrocken sehen sie zu was Kagome sie geführt hat. Die Überreste eines Dorfes. Es ist schrecklich verwüstet und der Boden ist von Blut und Knochen übersät. Angespannt laufen Kagome und Sota durch die zerstörten Häuser und versuchen überlebende zu finden, doch es ist kein lebender Mensch mehr vor zu finden. Sie suchen auch in der Umgebung, doch es scheint kein Mensch geschafft zu haben den Dämonen zu entkommen. Die Fäuste ballend steht Kagome am Waldrand und sieht auf das zerstörte Dorf hinab. Sie hätten sich mehr beeilen müssen, vielleicht hätten sie jemanden retten können.

Es gibt leider nicht viele Überreste der Toten zu begraben, aber das ist für Kagome auch besser so.Sie will sofort weiter und die Dämonen ausfindig machen.

Sie bittet Sato die anderen auf ihm reiten zu lassen, damit es schneller geht und so laufen sie durch den Wald.

Das nächste Dorf durch das sie kommen sieht genau so aus wie das erste. Wütend treibt Kagome ihre Freunde zur Eile an, doch da bemerkt sie den Geruch eines Menschen der vom Dorf weg führt. Sie lässt die anderen verschnaufen und die Überreste der Toten begraben und geht dem Geruch nach. Sie findet eine Frau und ein kleines Mädchen. In menschlicher Geschwindigkeit geht sie langsam auf die beiden zu, sie zittern und Kagome riecht tränen. „Hey“, sagt sie sanft. Die beiden schrecken auf und brechen in Tränen aus als sie ihre Miko Tracht erkennen. Kagome nimmt sie in den Arm und sagt ihnen immer wieder das jetzt alles in Ordnung ist.

Sie fragt die beiden was passiert ist und hört das eine riesige Anzahl von Dämonen über das Dorf hergefallen sind. Die beiden waren im Wald um nach Pilzen zu suchen und als sie ins Dorf zurückkehren wollten, kam eine schwarze Masse auf das Dorf zu und verschlang es. Sie haben sich schnell versteckt doch sie konnten die schreie der Dorfbewohner hören. Sie zeigen ihr in welche Richtung die Dämonen verschwunden sind und Kagome geht mit ihnen zurück zum Dorf. Ihre Freund haben schon die Knochen die über geblieben sind vergraben und warten auf sie. Kagome hilft den beiden ein paar Sachen aus ihrer zerstörten Hütte zu holen und rät ihnen in ein anderes Dorf zu ziehen. Sie muss weiter und die Dämonen davon abhalten noch mehr Dörfer zu vernichten und kann sie leider nicht begleiten. Die beiden nicken wie in Trance und gehen und auch Kagome macht sich mit den anderen wieder auf den weg. Sato verwandelt sich und weiter geht es.

Die nächsten drei Dörfer sehen aus wie das erste, ohne auch nur einen Überlebenden. Sie rasen fast zwei ganze Tage und eine Nacht Richtung Süd-Westen und legen eine weite Strecke zurück bis sie an ein Dorf kommen in dem es nicht so schlimm aus sieht wie in den vorherigen. Die kleine Truppe teilt sich auf und behandelt, tröstet und begräbt Menschen. Kagome würde am liebsten sofort weiter, aber Sato braucht eine Pause und sie müssen zuerst diesem Dorf helfen.

Die Nacht über verbringen sie in diesem Dorf und erzählen sich was sie raus gefunden haben. Die Dorfbewohner berichten von allerlei Dämonen, keiner gleicht dem anderen und doch sind sie alle gleichzeitig gekommen und zusammen wieder verschwunden. Kagome wundert sich schon eine ganze weile das die Dämonen Schnur gerade in eine Richtung als wären sie unterwegs zu etwas. Die Dämonin befürchtet das schlimmste und kann es kaum erwarten weiter zu ziehen. Am nächsten morgen sieht sie sich vor Sonnenaufgang noch einmal die Verletzten an, bevor die anderen aufwachen und sie weiter ziehen. In dem nächsten Dorf sieht es ähnlich aus wie im vorherigen, doch das Blut ist noch frisch. Sie sagt den Dorfbewohnern dass sie wieder kommen werden und rasen hinter den Dämonen her.



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