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Anubis

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Erst wollte ich direkt mit Rhus ersten Tag der Volljährigkeit anfangen, aber immer wieder wollte ich an seine Vergangenheit anknüpfen, dass es unausweichlich wurde, doch direkt an den Prolog anzusetzen.  Komplett anzeigen

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Grausamkeit

Die drückend heiße Sonne brannte gnadenlos auf die Wüste hinab, trieb dem Wächter des großen Pharaos Akhenamkhanen den Schweiß ins Gesicht und machte es diesem nicht einfach, seinen Auftrag zu erfüllen.

 

Nachrichten erreichten den Palast, die es Simon zur Aufgabe machten, das verdammte Dorf der Grabräuber aufzusuchen. Erst war wie durch ein Wunder die Rettung des Königreichs in den Palast eingetroffen und konnte die angreifenden Mächte mit Hilfe der heiligen Milleniumgegenstände und die darin versiegelte Kraft vertreiben, da wartete bereits das nächste Unheil. 

Das Dorf soll einem Massaker sondergleichen zum Opfer gefallen sein und selbst, wenn die Seelen der Grabräuber bereits lange verloren waren, so waren diese Menschen Teil des Volkes und standen somit unter dem Schutz des Pharaos. 

 

Simon wurde begleitet von seinem Schüler Shada, dem die Schwere des Verbrechens ebenso widerfuhr wie Simon und dem Pharao selbst. Er wusste, dass die Sünden der Menschen gebußt wurden aber auch, dass dies allein den Göttern überlassen war und was auch immer in Kul Elna geschehen war, das wusste er, war nicht von Gottes Hand. 

 

 

Je näher die beiden auf ihren Kamelen den Ruinen des einstigen Dorfes kamen, desto unwohler wurde ihnen. Es war nicht so, dass sie das Dorf oft besucht hatten, dass sie dieses in prachtvoller oder eleganten Erinnerung hatten, aber was ihnen hier mit dem Näherkommen immer klarer erkennbar wurde, schien das Werk von Demonen gewesen zu sein. 

Stumm ritten sie an die einstigen Grenzen des Dorfes und ließen sich schließlich von den Trampeltieren herab. 

 

"Es ist unverzeihlich, was hier passiert ist", sagte Shada und sah zu seinem Lehrmeister. Simon schüttelte den Kopf, das Entsetzen stand ihm ins Gesicht geschrieben. Vor ihnen weitete sich das Bild der absoluteten Zerstörung aus. Die Straßen waren aufgerissen, die Häuser eingebrochen, Leichen lagen auf dem Boden und nur ein stummer Wind bließ durch die verlassenen Gassen. Simon brauchte einen Moment, sich zu fangen. Der Geruch des Todes stieg ihm tief in die Nase, der Kreislauf wollte ihm einen Streich spielen und ihn verlassen, doch dafür war er nicht gekommen. Er war gekommen, um sich zu versichern, was hier geschehen war um die entsprechenden Gegenleistungen auszurufen. 

Shada reichte seine Lehrmeister den Arm um ihn zu stützen, doch Simon lehnte ab. Wenn ihn der reine Anblick der Zerstörung so mitnahm, dann war er seiner Aufgabe nicht mehr würdig. 

 

Langsam einen Schritt vor den nächsten setzend betraten die Beide die Überreste eines unaussprechlichen Schauplatzes des Blutbades. Männer lagen auf der eingerissenen Straße, Frauen mit geweiteten Augen und angstverzerrten Gesichtern des Todes mischten sich in das Bild dieser Grausamkeit. 

Eine Entdeckung ließ Simon den Atem stocken, ihm Magensäure hochkommen. 

Ein kleines Mädchen lag vor ihm, kein bisschen Leben mehr in ihr, die Hand ausgestreckt zu einer Frauenleiche. Der Tod ritt einfach so über sie, niemand hier wusste eigentlich, was mit ihnen geschah. 

Simon blieb stehen, konnte seinen Blick nicht von der Szene abwenden, nicht bis Shada ihn darauf aufmerksam machte, dass sie nicht alleine waren. 

 

"Kommt ihr, mich zu holen?", drang eine helle sanfte Stimme an die Ohren der beiden Männer, dass Simon sofort Blickkontakt suchte. Überrascht, dass seine Augen auf einem Kind landeten, wahrscheinlich fünf Jahre alt, nicht ganz klar, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelte, ausgehungert mit zerzausten schwarzen Haaren, die ihm wild ins Gesicht hingen und vom Kopf abstanden. Die grünen Augen fixierten die Erwachsenen, strahlten eine Energie aus, die nicht zu diesem Schauplatz passte. Ein prodelte im inneren der verlorenen Seele vor ihnen. 

 

"Dich holen?", fragte Shada, Simon wollte ihn bitten, zu schweigen, doch es war zu spät. 

 

"Er hat gesagt, ihr kommt mich holen", sprach das zarte Geschöpf weiter und ging näher auf sie zu. 

 

"Wer hat das gesagt, mein Kind", sagte Simon und ging vor dem Kind auf die Knie. Mit seiner rechten Hand strich er ihm durchs Haar, vergoss dabei eine Träne, weil ihm das Schicksal dieses jungen Menschen schon viel zu nahe ging, ehe er wusste, was er durchgemacht hatte. Für ihn war unumstritten, dass dieses Kind all die Zerstörungswut, die über dieses Dorf zog miterlebt hatte. 

 

"Der Schakal! Er hat sie alle mitgenommen und nur ihre leeren Hüllen da gelassen", antwortete das Kind. Simons Augen weiteten sich. Eine unangenehme Stimmung legte sich über ihn, noch unangenehmer als zuvor, aber konnte sehen, dass das Kind vor ihm sprach, was es für richtig hält, auch wenn es unmöglich schien, dass jemals jemand sah, wie der Totengott die Seelen aus dem Hier und Jetzt ins Jenseits beförderte. Aus einer intuitiven Eingabe, zog er das kleine Geschöpf an sich, wollte ihm Trost spenden und nahm sich vor, zu tun, was erwartet wurde. Er konnte es gar nicht hier zurücklassen, was für ein Unmensch musste man sein?

 

"Schau mal her", forderte Simon und hielt dem Kind vor sich den Milleniumschlüssel vors Gesicht. Überrascht starrten die strahlenden grünen Augen auf den Gegenstand. Kurz hadderte Simon, entschied sich dann aber in die Seele seines kleinen Gegenübers zu sehen. Er setzte den Schlüssel an der Stirn ab und verschaffte sich Zugang zum Innersten des Kindes. Es stellte sich heraus, es war ein Junge, so rein und unschuldig wie keine andere Seele. So viel Angst der Kleine auch hatte, so viel er hier mitgemacht haben musste, so rein und unangetastet war die Seele von schlechten Gefühlen. Es ragte für Simon an ein Wunder, dass er nicht auf eine dunkle Aura stieß und wunderte ihn regelrecht, wie hell der Raum seiner Seele war. 

 

"Gut", sagte er leise als er sich zurückzog und den Milleniumschlüssel wieder ordnungsgemäß an seinen Hals hing. 

 

"Wie ist dein Name", fragte Shade schließlich und der Bursche gab sich als Rhu zu erkennen.

"Das ist ein schöner Name, Rhu", sagte Shada sanft und reichte ihm dann die Hand nachdem Simon den Jungen losgelassen hatte. Die Männer tauschten Blicke aus, es war an der Zeit zurück zu reiten. Sie würden einen Trup losschicken müssen, der sich um die Beerdigung der Toten kümmerte und dem Pharao mussten sie berichten, dass das Dorf dem Erdboden gleichgemacht wurde. 

Shada ging mit Rhu zu den Kamelen während Simon noch einige schreckliche Eindrücke mitnahm. Mit einem Satz schwang sich Shada auf das Kamel und ließ Simon dann den Jungen zu sich hochheben. Simon selbst saß bald darauf auf dem Rücken seines Trampeltieres und machte sich mit Shada auf den Weg zurück in die Hauptstadt zum Palast. 

 

"Wir werden dich fern von diesem ganzen Wahnsinn aufwachsen lassen", sagte Simon und sah dabei zu Rhu, der an Shada gekauert immerzu in seine Richtung sah. Ein sanftes Lächeln schummelte sich dabei auf Simons Lippen. So schrecklich und traurig der Vorfall von Kul Elna auch war, die Tatsache, dass sie dieses Kind in Sicherheit bringen konnten, war ein Lichtblick, an den er sich sein Leben lang erinnern wollte. 

 

Der Tag an dem sie Rhu aus der Verdammnis holten. Ihm ein neues Leben ermöglichten, fern von Kul Elna, fern von Grabräubern und dem sicheren Untergang seiner Seele. Er hatte eine Chance verdient und sei sie noch so klein. Simon wusste, wenn ihn Anubis verschont hatte - ob er dem Jungen nun erschienen war oder nicht - dann sollte er leben. Simon wusste auch schon genau, wo Rhu seinen Platz im Leben finden sollte. 

 

Also sie am Palast ankamen, war die Nacht bereits hereingezogen. Die Finsternis hüllte die Stadt ein und eine angenehme Briese zog über das Land. Shada damit beauftragt, die Tiere zu entsäumen und zu tränken, verließ Simon mit Rhu die Ställe des Palastes. 

 

"Wo gehen wir hin?", fragte Rhu mit sanfter Stimme und sah dabei zu Simon hoch. Seine linke Hand reichte er dabei dem Erwachsenen und ließ sich führen. 

"An einen Ort, wo man dich aufnehmen, dir zu Essen geben wird und dich zu einem respekttablen jungen Mann machen wird", sagte Simon und Rhu gab sich damit zufrieden. Er wusste nicht recht, was ein respektabler junger Mann sein sollte, aber er wusste, was Essen war und davon brauchte er dringend etwas. Sein Magen knurrte unweigerlich und Simon strich ihm mit dem Daumen über den Handrücken. 

 

"Nicht mehr lange, dann wird alles gut", versicherte er ihm. 

 

Der Weg, den Simon einschlug, war kein besonders langer. Die beiden gingen über den Marktplatz, der wie leergefegt war. Fast schon unheimlich, bemerkte Simon bei sich, ließ sich des Kindes wegen aber nichts anmerken. Die Schritte über den Markt waren schnell getan, da führte er den Jungen durch eine breite Gasse die an einem kleineren offenen Platz mündete an dessen anderem Ende eine Treppe folgte. 

Rhu sah neugierig über den Platz und schließlich den Verlauf der Treppe hoch. 

Ein Tempel befand sich auf dem Hügel, der sich vor ihnen erstreckte. 

 

"Das ist der Tempel des Anubis, des Schakals", erklärte ihm Simon als er den hingerissenen Blick auf Rhus Gesicht entdeckte. Dabei musste er unweiterlich selbst ein Lächeln aufsetzen. 

Ein Geräusch, das dem Mauzen einer erfreuten Katze nahe kam, entkam dem Jungen. Simon überlegte für einen Augenblick, ob er ihn nicht doch in den Tempel der Bastet bringen sollte, doch legte diesen gleich beiseite. 

 

"Kann ich ihn da wieder sehen?", fragte Rhu aufgeregt während er neben Simon die Trepen hochhüpfte, die dieser wiederum mit großen Schritten gemächlich hochsteigen konnte. 

 

"Hach Rhu, ich weiß nicht, was oder wen du gesehen hast, aber es ist nicht üblich, dass sich die Götter den Sterblichen zeigen", sagte Simon ehrlich. Rhu blieb stehen. Sein Blick folgte dem Mann, der einen Schritt weiter trat und sah ihn dabei verwirrt an. 

"Er hat mich gerettet, er wird mich doch besuchen", sagte Rhu fern des Verständnisses, was Simon ihm zu erklären versuchte. Dieser seufzte. Es hatte ja keinen Sinn, also legte er ein sanftes Lächeln auf. 

 

"Wenn, dann wirst du ihn hier wieder sehen", sagte er schließlich und reichte ihm wieder die Hand um die letzten Treppen mit ihm zu überwinden. 

 

Am Eingang des Tempel angekommen, staunte Rhu nicht schlecht. Es war ein hohes Gebäude, edle Säulen zierten den Eingang ebenso wie skulpturen des Totengottes und zartbunte Malereien. Eine ganz besondere Anziehungskraft ging von von dem Tempel aus, dass Rhu sich augenblicklich heimelig fühlte und am liebsten direkt hinein laufen wollte, seinen Retter zu sehen, ihm zu danken, doch Simon hielt ihn fest und nah bei sich. 

 

"Hey, schick mir euren Hohepriester", sagte Simon zu einem jungen Mann in schlichter sandfarbener Kleidung und dunklem Haar, als dieser mit einem edel bemalten Krug neben dem Gebäude hervorkam. 

"Natürlich", sagte er und lief ins Innere der Gewölbe. Die Schritte hallten an den Wänden des Inneren ab und drangen im Echo nach draußen. 

 

Simon erklärte dem Hohepriester, einem hochgewachsenen schlanken Mann, mit schütterem Haar aber einem freundlichen Gemüt, in aller Ruhe, was es mit dem Jungen auf sich hatte, erzählte ihm, dass er wohl der einzige Überlebende des Grabräuberdorfes war, aber eine reine Seele besaß und dass ihn der Totengott persönlich verschont haben soll. 

Ein skeptischer Blick wurde dem Jungen zugeworfen, der sich umgehend hinter Simon versteckte. 

 

"Aber nicht doch, Rhu, das hier wird dein neues Zuhause", sagte Simon. Der Hohepriester musterte das Kind, sah dann wieder zu Simon und nickte. 

"Wenn Anubis ihn höchstpersönlich auserwählt hat, bleibt uns nichts anderes übrig", sagte der Ältere Mann und seufzte. Sein Blick wurde finster. Änderte das alles doch nichts an der Herkunft des Jungens. Eine schlichte Lüge konnte er auch nicht ausschließen und woher sollte Simon um die Seele des Kindes wissen? Die Geheimnisse der Milleniumgegenstände kannte er ja nicht. 

 

"Danke", sagte Simon und verneigte sich vor dem Hohepriester. Sein Blick fiel dann zu Rhu, dem er anwies, es ihm gleich zu tun. 

 

"Du wirst hier lernen, wie man sich benimmt, wie man einem Gott dient und wie man dankbar für sein Leben ist", sagte Simon und schob Rhu dem Hohepriester entgegen, der ihn nur zögerlich entgegennahm. 

"Ein Grabräubersohn in meinem Tempel", murmelte er für Simon nicht mehr hörbar und trat mit Rhu in das Innere des Anubistempel. Einen flüchtigen Blick erlaubte sich Simon noch und verließ das das Heiligtum um zurück in den Palast zu kehren, dem Pharao endlich zu berichten, was sie vorgefunden hatten. 

 

Sein Ruf eilte Rhu voraus, so besah man den Jungen bereits ohne sich mit ihm auseinandergesetzt zu haben sofort mit Vorurteilen. Seine Eltern waren Grabräuber, er hatte gelogen, den Totengott gesehen zu haben (denn der Wahrheit konnte das unmöglich entsprechen) und er soll einen Untergebenen des Pharaos um den Finger gewickelt haben, ihn hier abzusetzen, den Schutz des Gottes auszunutzen. 

Unheil stand bevor. Er war verflucht, schmutzig, dem Untergang geweiht, genauso wie dieser Tempel, wenn man ihn weiter hier leben ließ. 

So machten die negativen Gedanken um Rhu ihre Runden und dem unschuldigen Kind wurde vom ersten Tag an mit Verachtung begegnet. 

 

"Er ist eine Prüfung", sagte der Hohepriester zu den Anderen und betütelte sie, sich um das Kind zu kümmern, ihn in die Aufgaben einzuweihen und ihn sich nützlich machen lassen. Irgendwann würde er das Weite suchen und alles konnte wieder zum Alten zurückkehren und der Gott würde sie wohl auch belohnen, wenn sie die Waise umsorgten und Rhu einen Platz im Leben gaben.

Und so nahmen sie sich des Jungen an. 
 

Wie dabei mit ihm umgegangen wurde, wurde nie näher festgelegt und so wurden ihm schnell die ungemütlichen Tätigkeiten aufgetragen. Die, die viel zu Früh erledigt werden mussten und die, die mit viel körperlicher Anstrengung verbunden waren, nicht selten wurde Rhu dabei den Erniedrigungen der Priester zum Teil. 

 

Wenn er zu lange brauchte, musste er sich mit kalten Wasser waschen, wenn er nicht gründlich genug sauber machte, musste er im Garten schlafen und wenn er einer neuen Aufgabe nicht gerecht wurde, wurde er gezüchtigt. All das ließ der Junge über die Jahre über sich ergehen, denn auch, wenn er nicht gerade mit offenen Armen aufgenommen wurde, so war er dankbar dafür, leben zu dürfen. 
 

Dass er seinen Retter so bald nicht wieder sehen würde, wurde ihm nur schmerzlich bewusst. Aber er mühte sich, eines Tages ein guter Priester zu sein, seinem Gott zu dienen und ihm eines Tages dafür danken zu können, dass er ihn am Leben ließ. 

All den Erniedrigungen abgewendet, führte er doch ein gutes Leben. Er durfte den wunderschönen Garten des Tempels pflegen und den Anblick der schönen Blumen, Sträucher und Büsche genießen. Er ging regelmäßig auf den Markt, konnte dort mit anderen Menschen ins Gespräch kommen und der Tatsache gefolgt, dass ihn sowieso jeder verurteilte, konnte er sich in all seinen Facetten entfalten. Rhu liebte es, mit seiner Weiblichkeit zu provozieren, denn von Geburt an hatte der Junge ein nahezu puppengleiches feminines Gesicht, das er gerne mit etwas Kohle und aufwendigereren Frisuren mehr zur Geltung brachte. Doch war er sich auch bewusst, dass er ein bildschöner junger Mann war und schaffte es oft schneller als ihm lieb war, die Herzen der Damen zu erobern. So jung er auch war. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich muss sagen, teilweise schreibt sich das hier wie von selbst, das zweite Kapitel befindet sich auch schon in den Startlöchern ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Snoww
2021-06-04T23:30:17+00:00 05.06.2021 01:30
Ich finde es sehr schön :D
Eine tolle Idee, das mal zum größten Teil aus Simons Sicht zu schreiben. Kann kaum abwarten wie es weiter geht ^.^
Antwort von:  Hypsilon
05.06.2021 07:49
Aaaw Dankeschön =)
Aus Simons Sicht zu schreiben, war wirklich sehr spannend, hat sich total von allein ergeben xD (soviel zu "für das erste Kapitel hätte ich schon ne Vorstellung, dann käme die Anarchie" ist schon passiert haha

Kapitel 2 ist schon so halb fertig würde ich sagen
Von: Karma
2021-05-30T09:08:54+00:00 30.05.2021 11:08
😍
Also mir gefällt's. Und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Hab zwar hier und da ein paar kleine Rechtschreibfehler gefunden, aber so störend waren die nicht.
😊
Dir einen schönen Sonntag noch!
Antwort von:  Hypsilon
30.05.2021 14:39
Das freut mich aber ^^
Dann werd ich da demnächst nochmal drüber schauen bezüglich der Rechtschreibung - danke für den Hinweis =)

Wünsch dir auch noch nen schönen Sonntag =)


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