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Nachhilfe

von

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Es war noch dunkel draußen als ich wach wurde. Jemand hatte seine Arme um meinen Bauch gelegt und mich an sich gedrückt. Kurz machte meinen Herz einen Sprung: War ich neben Nicky eingeschlafen? Ein vorsichtiger Blick nach hinten verriet mir, dass es nur Connor war. Mir drängten sich die Bilder des gestrigen Abends in den Kopf. Jetzt, wo er so schlief, wirkte er ganz ruhig, nicht so traurig und enttäuscht, kurz bevor ich ihm einen hatte blasen dürfen. Irgendwie war Connor schon ganz süß gewesen. Es hatte ihm auch gut gefallen. Mir übrigens auch, sehr sogar! Er konnte das viel besser als Sophia. Ich wollte mich gerade ein wenig an ihn schmiegen als ich den verzerrten Gesichtsausdruck bemerkte, der vor einer Sekunde noch nicht da gewesen war. Seine Augen waren zusammengekniffen und seine Umarmung wurde kräftiger. Er drückte mich an sich als hätte er Angst ich würde verschwinden, sollte er nur ein wenig lockerlassen.
 

„Connor?“, fragte ich leise. Keine Reaktion.
 

„Connor?“, wiederholte ich mich, dieses Mal lauter.
 

„Nein. Fass ihn nicht an“, murmelte er. „Lass ihn!“
 

Er schlief noch und er sprach dabei. Ich überlegte schon ihn zu wecken, da fuhr er fort, fast schon panisch klingend.
 

„Geh weg von ihm! Mach das nicht! Komm zu mir!“
 

Hatte er einen Alptraum?
 

„Nicht! Tai-Kui!“, schrie er und riss die Augen auf. Sein Brustkorb hob und senkte sich rasend schnell und Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.
 

„Hey“, lächelte ich aufmunternd und versuchte Connor zu beruhigen. „Du hast schlecht geträumt, glaube ich.“
 

Mein bester Freund brauchte einen Moment um zu realisieren, dass er sich in meinem Zimmer befand. Sobald er das kapierte, beruhigte er sich auch wieder allmählich. Seine rechte Hand lag sofort an meiner Wange und strich mit dem Daumen sachte darüber, was ich zu einem Kichern bewog.
 

„Lass das“, grinste ich.
 

„Guten Morgen“, lächelte er schief, was ich so im Halbdunkel erkennen konnte.
 

„Guten Morgen!“ Ich verpasste ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. „Was war denn los?“
 

„Hm?“, fragte Connor und wich meinem Blick aus.
 

„Du hast schlecht geträumt. Wovon denn?“
 

„Nichts Wichtigem. Habe ich dich geweckt?“
 

„Ja. Du hast im Schlaf gemurmelt.“
 

„Habe ich das?“
 

„Hast du“, nickte ich bekräftigend. „Immer wieder was von ‚Geh weg von ihm‘ und ‚Lass ihn‘ und am Ende hast du ‚Nicht‘ und ‚Tai-Kui‘ gebrüllt und bist aufgewacht. Was ist denn ein Tai-Kui?“ Ich schloss die Augen und seufzte wohlig als Connor mir den Nacken kraulte.
 

„Muss ich das beantworten?“
 

„Ja, musst du!“
 

„Will ich aber nicht.“
 

„Nicht mal, wenn ich dich küsse?“
 

Ich schlug die Augen auf und holte mir, bevor Connor sich wehren konnte, was ich wollte. Nach einem ausgedehnten Kuss löste ich mich von ihm und schaute ihn nun wieder fragend an.
 

„Was?“
 

„Also – was ist dieser Tai-Kui, oder wer?“
 

„Willst du das wirklich wissen?“
 

Auf mein eifriges Nicken hin seufzte Connor und strich mir durchs Haar. „Tai-Kui ist der Sage nach der Herr der Furcht. Er haust in einem Pavillon, der zwar große Macht und Wissen birgt, aber niemand traut sich dorthin. Sein Flüstern reicht aus um selbst die mutigsten Menschen abzuschrecken. Wer sich einmal in den Pavillon begibt, der ist auf ewig verloren. Man stirbt vor Angst, denn Tai-Kui verwandelt sich in das, was man meisten fürchtet.“
 

Das war wieder dieser komische Kram den ich nicht verstand. Mein bester Freund klang dabei ziemlich unglücklich.
 

„Und was hat dir dieser Tai-Kui gezeigt?“
 

Connor beugte sich nach vorne und küsste mich.
 

„Er hat mir jemanden gezeigt. Jemanden den ich sehr, sehr gerne habe. Tai-Kui hat sich in sein Spiegelbild verwandelt. Dann ist dieser jemand weggegangen, mit jemandem den ich nicht mag.“
 

Ich war zugegebenermaßen verwirrt. Das klang nicht nach meiner größten Angst. Das klang überhaupt nicht sonderlich schlimm. Nur weil jemand weggeht, auch wenn man die andere Person nicht mag, kann dieser jemand doch wiederkommen, oder?
 

„Und wer ist weggegangen? Mit wem?“
 

„Das verrate ich dir nicht.“
 

„Egal was ich mache?“
 

„Egal was du machst“, nickte er.
 

„Das ist aber unfair!“, schmollte ich.
 

„Weißt du, Danny“, dabei streichelte er mir wieder über die Wange und hatte einen ganz seltsamen Blick aufgesetzt, so als würde er träumen und dabei glücklich aber auch unendlich traurig sein.

„Manchmal da wünsche ich mir, dass diese Märchen und Legenden für eine Stunde wahr sein könnten. Dann würde ich es verstehen.“
 

„Was verstehen?“
 

„Warum alles so passiert ist. Warum ich so ein Feigling bin, so ein Dummkopf.“
 

„Aber das bist du doch gar nicht! Du bist voll schlau! Und auch voll mutig! Glaube ich zumindest.“
 

„Das hat nichts damit zu tun“, meinte er traurig. „Ich wäre nur manchmal gern jemand anderes.“
 

„So? Wer denn? Kenne ich ihn?“
 

„Ja, das könnte man so sagen.“
 

„Hm…“ Ich überlegte kurz. „Ich glaube ich hab’s!“
 

„Hast du?“, fragte er amüsiert.
 

„Ja! Du wärst gerne Caleb, oder? Weil dann hättest du einen tollen kleinen Bruder und einen ganz tollen Freund!
 

Das schwache Lächeln in Connors Gesicht bröckelte und er schüttelte den Kopf.
 

„Nicht? Ich wäre manchmal gerne Caleb!“
 

Er wirkte schon wieder so niedergeschlagen. Hatte ich was Falsches gesagt? Ich meine, ich verstand sowieso nicht, wie man nicht mit Caleb nicht tauschen wolle, aber gut. Jedenfalls mochte ich es überhaupt nicht, wenn Connor so komisch drauf war und da küsste ich ihn einfach wieder.
 

Wir waren noch eine halbe Stunde im Bett geblieben, dann war ich aufgestanden, hatte mich frisch gemacht und war nach draußen zu den Pferden gegangen. Das Unwetter hatte aufgehört und ich konnte zum ersten Mal begutachten, was Connor da mit seinem Auto angerichtet hatte. Der machte inzwischen drinnen Frühstück. Jedenfalls steckte sein Sportwagen mit den Hinterrädern tief im Matsch fest und hatte sich eingegraben. Da würde Caleb aber ganz schön sauer sein! Schulterzuckend machte ich mich auf den Weg zu den Tieren und erledigte die Stallarbeit. Nachdem ich fertig war und draußen im Hof stand runzelte ich die Stirn: Caleb hatte sich noch immer nicht blicken lassen. Das war ungewöhnlich. Ob er wohl bei Magnus war? Oder bei Nicky? Letzteres schloss ich aus, da dann nämlich der Escort irgendwo geparkt hätte. Naja, irgendwann würde er wohl auftauchen und bis dahin hatte ich ja wen mit dem ich mich beschäftigen konnte.

Drinnen war Connor bereits fertig: Honig-, Nutella- und Marmeladebrote waren fein säuberlich auf drei Tellern aufgeschichtet worden. Zwei Tassen mit dampfendem Kakao warteten darauf getrunken zu werden. Sogar mit Sahnehäubchen!
 

„Wie hast du das alles gefunden?“, fragte ich und ließ mich auf einem der Stühle nieder. Connor kraulte Leo hinter dem Ohr und wurde mit einem lauten „Wuff“ belohnt.
 

„So groß ist eure Küche nun auch wieder nicht. Magst du irgendwas anderes?“
 

„Nein.“ Ich griff gleich nach dem ersten Nutellabrot und biss ein Stück ab. Dazu noch ein Schluck Kakao, der wieder nach einem Hauch von Zimt schmeckte, und der Vormittag war gerettet. Connor klopfte Leo auf den Rücken, wischte sich die Hand an seinen Trainingshosen ab, und schnappte sich dann ebenfalls Brot und Kakao.
 

„Achilles ist übrigens ein tolles Pferd. Zwar ein wenig störrisch, aber ich mag ihn“, plapperte ich und schnappte mir das nächste Brot. Ich hatte nämlich einen Bärenhunger.
 

„Ja, für sowas hat Olivia ein Händchen.“ Er kaute eine Weile an seinem Brot und nippte am Kakao um dann tief Luft zu holen. „Danny? Ich weiß, ich bin ja dein bester Freund und auch dein Übungspartner, oder wie man das nennen mag.“
 

Ich nickte bekräftigend.
 

„Es ist aber wichtig, dass du niemandem davon erzählst, okay? Gar niemandem. Nicht einmal Nicky. Versprichst du mir das?“
 

„Klar!“
 

„Gut.“
 

Das restliche Frühstück drehte sich um mehr belanglose Sachen. Connor schien irgendwie wieder fröhlicher zu sein. Er lächelte ehrlich und boxte mir gegen die Schulter, als ich meinte, ich hätte mehr Ahnung von Tieren als er. Wir räumten gemeinsam das Geschirr ab und verkrümelten uns ins Wohnzimmer. Auf meinen Versuch hin, mit ihm zu kuscheln, schob er mich kopfschüttelnd zurück.
 

„Warum darf ich nicht?“
 

„Wenn Caleb kommt vermittelt das ein völlig falsches Bild.“
 

„Wieso?“
 

„Naja, Danny. Ich habe heute hier übernachtet und du klebst so an mir.“
 

„Und?“
 

Was Connors Antwort darauf gewesen wäre erfuhr ich nicht, denn die Tür wurde aufgerissen und Caleb stand in der Tür. Er wirkte äußerst verstimmt, vorsichtig ausgedrückt.
 

„Sag mal spinnst du komplett?“, fuhr er Connor gleich an. „Hast du eine Ahnung was du da draußen mit deiner Karre angerichtet hast?“
 

„Ist mir durchaus bewusst“, gab mein bester Freund zurück und hob die rechte Augenbraue an.
 

„Und?“ Caleb funkelte zornig in unsere Richtung.
 

„Was und?“
 

„Wie willst du jetzt wieder mit dem Auto rauskommen?“
 

„Mit deiner Hilfe?“
 

Das freudlose Lachen meines Bruders ließ den Schluss nahe liegen, dass er nicht daran dachte, Connor zu helfen.
 

„Gut, dann hole ich mir eben einen Abschleppdienst. Mir egal. Hast du eben noch mehr Flurschaden auf dem Hof.“ Connor zuckte mit den Schultern.
 

„Den du ausbessern wirst.“
 

„Soll ich es zuschaufeln, oder was willst du von mir?“
 

„Vielleicht?“ Caleb verschränkte die Arme vor der Brust.
 

„Was habe ich dir eigentlich getan?“ Connor war aufgestanden und ein grimmiges Starrduell begann.
 

„Ich mag dich nicht“, stellte mein Bruder das Offensichtliche fest.
 

„Das ist schwer zu übersehen. Warum?“
 

„Weil du genau das bist, für das ich dich halte.“
 

„Und das ist?“
 

„Ein überheblicher, verzogener Bengel, der von Mama und Papa ausgehalten wird.“
 

„Hast du dir diese Meinung selbst gebildet, oder kommt die von deinem Freund? Die Frage ist nur bei welchem.“
 

Caleb knirschte mit den Zähnen und schaute noch finsterer drein.
 

„Oh, wunder Punkt?“ Connor hob die Mundwinkel an. „Sicher nett, wenn man zweigleisig fährt. Will der eine nicht, dann geht man zum anderen und umgekehrt.“
 

„Halt den Mund und verschwinde.“ Calebs Stimme bebte.
 

„Schon gut.“ Connor schob die Hände in die Hosentasche. „Schick mir einfach eine Rechnung. Ich lasse den Wagen abholen. Kannst auch Stellplatzkosten veranschlagen, scheinst es ja nötig zu haben.“ Er überlegte kurz, öffnete den Mund, nur um ihn dann wieder zu schließen. Was ihm auf der Zunge lag schluckte er wohl hinunter.
 

„Hey! Jetzt hört auf zu streiten und vertragt euch. Bitte.“
 

Die Aufmerksamkeit der Streithähne zu genießen war vielleicht nicht das Angenehmste, aber ich musste eingreifen. Wenn das so weiterging, dann würde das in einem kleinen Fiasko enden und Caleb mir am Ende verbieten mich mit Connor zu treffen und umgekehrt.
 

„Caleb? Hilfst du Connor dabei das Auto aus dem Matsch zu ziehen? Und Connor könnte ja weniger kratzbürstig sein?“
 

Mir fiel ehrlich gesagt nichts anderes ein, als diese Bitte, die ich äußerst wehleidig betonte, mit meinem gewohnten Hundeblick zu kombinieren. Beide starrten mich einen Moment lang an, dann seufzten sie nahezu zeitgleich.
 

„Na dann komm, Muttersöhnchen. Mal sehen, wie gut du dich anstellst“, sagte Caleb und bedeutete Connor ihm zu folgen.
 

„Wie reizend. Ich werde mich bemühen deinen Erwartungen gerecht zu werden“, rollte dieser mit den Augen und folgte. Ich bildete, begleitet von Leo, der ein wenig mit Klein Nicky gespielt hatte, das Schlusslicht.
 

Draußen dauerte es zwar eine Weile, aber Caleb zog mit dem Escort den Porsche aus dem Matsch. Beide wirkten nicht sonderlich begeistert, gaben aber Ruhe. Wahrscheinlich mir zuliebe. Als der Porsche endlich wieder auf einigermaßen festen Untergrund stand, stieg Connor aus und griff in seine Hosentasche. Er zog ein paar Scheine Bargeld hervor und hielt sie Caleb hin.
 

„Was soll ich damit?“
 

„Bezahlung für die Hilfe und Anzahlung für den Flurschaden.“
 

„Das kannst du sowieso nicht bezahlen. Zieh Leine, bevor ich es mir anders überlege.“
 

„Danke?“ Connor kratzte sich am Hals und steckte das Geld wieder weg.
 

„Bedank dich bei Danny und jetzt Abmarsch, ich muss deine Sauerei beseitigen.“
 

Mein bester Freund hob die Schultern und kam auf mich zu.
 

„Machs gut, Danny. Bis die Tage mal. Wenn was ist, ruf an, okay?“
 

„Mache ich!“, lächelte ich und umarmte ihn zum Abschied. „Bis die Tage!“ Dann gab ich ihn wieder frei und er ging wieder zurück zu seinem Auto. Zur Abwechslung war der Porsche mal ganz schnell verschwunden. Warum musste das alles bei mir immer so kompliziert sein? Hätten sich Caleb und Connor nicht einfach vertragen und Caleb mit Magnus zusammen sein können, damit Nicky frei für mich wäre?
 

„Danny?“
 

Caleb stand vor mir und rüttelte mich an der Schulter.
 

„Ja? Was ist denn?“ Ich war leicht ungehalten.
 

„Der Typ hat bei uns geschlafen?“
 

„Der Typ ist mein bester Freund, hat einen Namen und ja, er hat hier übernachtet“, schnaubte ich aufgebracht. Irgendwie ging mir Calebs Art echt auf den Zeiger.
 

„Hat er dich angefasst?“, wollte mein Bruder misstrauisch wissen.
 

„Sag mal spinnst du?“ Ich entwand mich Calebs Griff und schüttelte enttäuscht den Kopf.
 

„Ob er dich angefasst hat will ich wissen!“
 

„Hat er nicht. Connor würde nie was machen das ich nicht will. Hör auf so gemein zu sein!“ Okay, er hatte mich angefasst, aber auch erst nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte. Er wäre aber nie weiter gegangen, das wusste ich.
 

„Ganz sicher?“ Caleb wirkte noch immer nicht zufrieden.
 

„Ja. Ich bin kein Baby“, fauchte ich und starrte wütend zurück. „Du bist manchmal so schlimm, das ist echt schrecklich. Anstatt sich zu freuen, dass ich einen neuen besten Freund habe, machst du mir das auch noch kaputt.“
 

„Das stimmt gar nicht und das weißt du auch.“
 

„Ich weiß nur, dass du die ganze Nacht nicht da warst. Wo bist du überhaupt gewesen?“
 

„Ich hatte was zu erledigen. Jetzt mach deine Hausaufgaben.“
 

„Schon erledigt.“
 

„Dann kümmere dich um die Tiere.“
 

„Auch schon gemacht.“
 

„Dann, dann…“ Caleb wirkte ein wenig hilflos.
 

„Ich gehe in mein Zimmer, bis du dir deine miesepetrige Art abgewöhnt hast. Das ist ja kaum zum Aushalten!“ Ich warf die Hände in die Höhe und ging nach drinnen. Eine einzige Katastrophe. Caleb war ja noch schlimmer als vorher. Entweder etwas ist passiert, oder er hatte einfach ganz miese Laune. Seufzend ließ ich mich in mein Bett fallen, das noch immer nach Connor roch. Er fehlte mir jetzt schon. In seiner Nähe fühlte ich mich geborgen und er war so nett. Außerdem ließ er mich in Ruhe und machte mir keine Vorschriften. Obwohl ich Caleb sehr lieb hatte, wünschte ich mir noch einen zweiten großen Bruder, so einen wie Connor, am besten wirklich ihn. Er würde mich verstehen und mich unterstützen. Ich rollte mich auf den Bauch und drückte das Gesicht ins Kissen. Wenn einfach alles ein wenig anders wäre, ein paar Personen ausgetauscht, ich wäre so glücklich.



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