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Nachhilfe

von

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Es war ungefähr gegen Abend als das Telefon klingelte. Caleb war schneller als ich. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war er wenig begeistert. Mehr als ein „Mh“ und ein „In Ordnung“ war nicht zu hören, was das Gespräch recht einseitig gestaltete. Das mussten ja tolle Neuigkeiten sein. Hatte Nicky was angestellt? Oder ich? Meine Wenigkeit war sich keiner Schuld bewusst. Blieb also nur mehr der Freund meines Bruders übrig.
 

„Wer war das?“, wollte ich wissen, nachdem er aufgelegt hatte.
 

„Dein Freund – sie bringen wohl das Pferd vorbei.“
 

„Ich dachte, du hättest dich noch nicht entschieden?“
 

„Habe ich mich aber. Sie zahlen gut und der Gaul ist pflegeleicht. Demnach dürften wir wenig Probleme haben. Sie braucht außerdem keine Reitstunden, das wäre sowieso an dir hängen geblieben.“
 

„Und wann wolltest du mir davon erzählen?“, schnaubte ich wütend. Er hatte mich einfach übergangen. Was sollte der Mist denn schon wieder?
 

„Jetzt“, grinste er amüsiert und ließ mich alleine im Wohnzimmer auf dem Sofa zurück.
 

Fein, wirklich sehr fein. Das tat sein Übriges, um mir die Laune zu vermiesen. Mein Plan, Nicky mit einem Gedicht zu erobern, oder zumindest es zu versuchen, war bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Jedes Mal, wenn ich zu schreiben begann, verwarf ich das Ganze wieder. So etwas wie Connor mit meinen Augen angestellt hatte, das brachte ich nicht zustande. Ehrlich gesagt wusste ich nicht einmal welche Farben Nickys Augen hatten. Meist verlor ich mich in den blonden, langen Haaren und seiner Art. Caleb meinte zwar einmal, er sei ein schlechter Einfluss, aber das hatte sich auch etwas gewandelt. War ja klar: Zumindest mir gegenüber konnte er schwerlich zugeben, dass sein Freund noch immer nicht handzahm und brav war. Das würde er wohl auch nie sein und genau das faszinierte mich so an ihm: Nicky war weder brav noch wollte er sich irgendwie unterordnen. Okay, das klang sogar in meinen Ohren ein wenig bescheuert, denn solche Leute gab es wie Sand am Meer, aber trotzdem: Nicky war etwas Einzigartiges.
 

„Kommst du, oder willst du deinen Freund nicht beschäftigen?“, steckte Caleb den Kopf durch die Tür.
 

„Und was machst du inzwischen? Seine Schwester beschäftigen?“
 

Der Konter hatte gesessen, das erkannte ich, als sich Calebs Augenbrauen nach unten schoben. Ein schlechtes Omen, aber das war mir gerade völlig egal. In mir rumorte es bereits seit Wochen. Caleb und Nicky taten so als wäre gar nichts passiert. Ich fühlte mich ausgeschlossen, ausgegrenzt und ich war angepisst. Dann noch diese Rücksichtnahme – als ob ich nicht wüsste, dass sie nun eben bei Nicky im Zimmer oben… taten was auch immer man gemeinsam tut als Pärchen.
 

„Sei nicht so frech, Danny.“
 

Mir lag ein „Leck mich“ auf der Zunge, aber ich entschloss mich dazu den Mund zu halten. Er würde höchstwahrscheinlich wieder den Griesgram mimen, wenn Olivia und Connor auftauchten. Da gab es dann genug Streitpotential.
 

Zu meiner Überraschung bog nicht der gelbe Porsche, sondern ein geräumiger, schwarzer Geländewagen auf den Hof ein. Im Schlepptau hatte er einen großen Pferdeanhänger. Dessen Insasse wieherte bereits lautstark.
 

„Hey, Danny – Mr. Griesgram“, grinste Connor als er ausstieg und die Schlüssel in die Tasche seiner schwarzen Trainingsshorts schob. Caleb schnaubte nur abfällig und ich winkte freudestrahlend. Olivia tat es ihrem Bruder gleich, nur dass sie Caleb gegenüber weit höflicher war.
 

„Hallo Caleb, hey Danny. Danke noch einmal, dass ich Achilles unterbringen darf. Ist echt höchste Eisenbahn.“
 

„Klar“, nickte ich und kam Caleb zuvor, dem schon wieder ein bissiger Kommentar auf den Lippen hing. „Bin schon ganz gespannt auf Achilles!“
 

„Es ist ein Pferd“, rollte Connor mit den Augen. „Zwar mit einem schönen Namen, aber immer noch ein Pferd.“
 

„Er ist kein Pferd, er ist etwas Besonderes!“ Olivia boxte ihrem Bruder gegen den Arm, der sich über die Schulter rieb und mir dabei zuzwinkerte. Mit den Lippen formte er stumm das Wort „Geschwister“ und ich musste ein Prusten unterdrücken. Sein Blick war dabei gleich zu Caleb gewandert, der die Brauen in die Höhe zog aber nichts dazu sagte.
 

„Dann laden wir ihn einmal ab“, meinte er nur und machte sich gemeinsam mit Connor daran den Anhänger zu öffnen.
 

„Wir können dann ja einmal ausreiten?“, schlug ich Olivia vor.
 

„Klar. Caleb meinte dir gehört die rotgescheckte Stute, Kalypso, oder?“
 

„Ja!“, nickte ich begeistert.
 

„Was für ein edler Name. Kalypso – Tochter des Atlas und Geliebte des Odysseus. Der Sage nach soll sie wunderschön gewesen sein und dazu verdammt, sich in einen Heros zu verlieben, der sie von sich wegstoßen wird.“
 

Alle drei Augenpaare hatten sich auf Connor gerichtet, der fragend zurückstarrte. „Was? Habe ich was im Gesicht?“
 

„Du bist so ein Spinner. Hättest du mal was Sinnvolles zu studieren begonnen. Elektrotechnik oder Medizin. Nein, mein werter Bruder sucht sich Sport und vor allem Philosophie aus. Die Nummer zieht nicht, sieh es ein“, giftete Olivia grinsend. Caleb verzog den Mund zu einem spöttischen Lächeln.
 

„Mal sehen was meine werte Schwester so studiert. Wahrscheinlich ‚Ich werde mit 17 Mutter‘ oder Psychologie, mit dem Schwerpunkt ‚Warum meine Beziehungen nie halten.‘
 

„Was soll das heißen?“, fuhr ihn die Schwarzhaarige an.
 

„Dass du vielleicht etwas weniger wählerisch sein solltest, das ist alles.“
 

„Ähm“ – ich deutete auf Caleb, der kopfschüttelnd weitergemacht hatte und mit seiner Seite fertig war.
 

„Ah ja stimmt, hatte ich fast vergessen“, murmelte Connor und machte sich wieder an die Arbeit.
 

Achilles stellte sich als pechschwarzer Hengst heraus, der es gut und gerne mit Abyss aufnehmen konnte. Also er war nicht so bockig und machte einen eher freundlichen Eindruck, aber in den Augen des Tiers war eine Spur Schalk, wie auch Intelligenz zu erkennen. Er ließ sich brav von Olivia in den Stall führen, unter dem wachsamen Blick meines Bruders, aber ich hatte den Eindruck, das Pferd würde mir höhnisch zugrinsen. Sicher nur Einbildung! Olivia meinte ja, er sei unkompliziert.
 

„Bezaubernd meine Schwester, was?“, meinte Connor, der keinen Anstalten machte sich vom Auto wegzubewegen. Lässig starrte er unseren Geschwistern nach, die Beine überkreuzt, gegen den Kühlergrill des Autos gelehnt und die Arme vor der Brust verschränkt.
 

„Ich finde sie nett. Caleb scheint sie zu mögen“, stellte ich fest.
 

„Sie ist auch nett, nur gerade in einem schwierigen Alter.“
 

„Hey!“ Ich trat ihm bewusst sanft gegen das Schienbein, was mit einem amüsierten Grinsen belohnt wurde.
 

„Du bist kein Mädchen, Danny. Die sind viel schlimmer.“
 

„Warum?“ Ich zögerte kurz und lehnte mich dann neben Connor gegen den Wagen.
 

„Sie ist eine absolute Kratzbürste gerade. Sie streitet mit meinen Eltern, mit mir und wechselt ihre Freunde in einem ungesunden Tempo. Sie bräuchte jemand Anständigen, jemanden der sie auf Kurs behält und der vielleicht etwas anderes als Party im Kopf hat.“
 

„So wirkt sie aber gar nicht?“
 

„Warte mal ein wenig ab. Vielleicht hast du eh bald Gelegenheit dazu“, meinte er.
 

„Was?“
 

Bevor Connor zu einer Antwort ansetzen konnte kamen schon Olivia und Caleb zurück, der äußerst zufrieden wirkte.
 

„So, Achilles ist in der Box. Er war auch ganz brav. Ich habe mit deinem Bruder schon alles abgeklärt“, strahlte sie. „Ich bin echt begeistert. Hier hat er einen guten Platz.“
 

„Natürlich hat er das“, stellte mein Bruder fest.
 

„Klar! Wir passen gut auf ihn auf!“, fügte ich fröhlich an. Ich freute mich wirklich. Ich konnte mir nichts anderes vorstellen als ein Leben auf dem Reiterhof. Wenn ich größer war wollte ich gemeinsam mit Caleb das Ganze wiederaufbauen um davon leben zu können.
 

„Da wäre aber noch was.“ Olivia zögerte kurz und sah zwischen Caleb und mir hin und her. „Also ich feiere nächstes Wochenende meinen 17ten Geburtstag und ich würde euch beide, natürlich mit Begleitung, einladen. Als kleines Dankeschön dafür, dass das hier so schnell und unkompliziert über die Bühne gegangen ist.“
 

„Klar kommen wir!“ Das war meine Chance und die musste ich auch nutzen. Calebs missgünstigen Blick überging ich einfach einmal.
 

„Cool“, lächelte sie. „Freue mich.“
 

„Wir uns auch!“
 

Wir war übertrieben. Mein Bruder schaute drein wie drei Wochen Regenwetter.
 

„Soll Connor euch abholen?“
 

„Nein“, antwortete Caleb so schnell, dass ich nichts einwerfen konnte. „Ich fahre selbst.“
 

„Sehr schön! Wenn ich euch die Adresse gebe, findet ihr selbst hin?“
 

„Natürlich, wir sind schließlich keine Hinterwäldler.“
 

„Gut, dann…“
 

Ich warf Connor einen fragenden Blick zu, der nur immer wieder den Kopf schüttelte, während Olivia sich mit Caleb unterhielt. Da schaltete ich automatisch auf Durchzug. Die Fahrt musste sowieso er organisieren.
 

„Was hast du?“, fragte ich leise, noch immer neben ihm.
 

„Ach nichts. Das wird wieder so eine grauenhafte Party, bei der ich am Ende meinen Eltern erklären darf, warum die Bude aussieht wie ein Schweinestall.“ Er gluckste bei der Aussage, was das Ganze nicht wirklich ernst wirken ließ.
 

„Hm, und was heißt das dann? Eine kleine Explosion im Haus?“
 

„Stell dir mal vor, es hätte ein Krieg geherrscht, dazu der Abwurf einer kleine Atombombe und zwischendrin war noch eine Horde wildgewordener Groupies unterwegs. Wie in so einer Kommune.“

Auf Olivias wütenden Seitenblick hin schaute Connor nur unschuldig drein.
 

„Wirklich?“
 

„Nein. Sie ist eigentlich wirklich ganz brav. Ihre Freundinnen auch. Bei deren Freunden wiederum bin ich mir nicht ganz so sicher, aber hey, man wird ja nur einmal 17. Wer bin ich, dass ich ihr das verbiete?“
 

Ja, wer war er? Caleb hätte mir den Kragen umgedreht, würden wir bei einer meiner Geburtstagsfeiern das Haus verunstalten. Entweder übertrieb Connor wirklich maßlos oder er war äußerst geduldig und nicht nachtragend. Das klang nämlich fast so, als würde er am Ende für jegliche Probleme gradestehen, die sich aus der Pary ergeben könnten.
 

„Warum hast du deine Stute eigentlich Kalypso genannt, Danny?“
 

Wow, was für ein Themenwechsel.
 

„Ähm, mir hat der Name gefallen?“
 

„Gute Wahl, ähnlich wie Achilles. Okay, war auch mein Vorschlag, wobei noch andere Namen im Rennen waren.“
 

„Hm?“
 

Ich verstand nur Bahnhof.
 

„Naja, seinem Haustier oder in dem Fall Reittier, einen besonderen Namen zu geben, schafft Verbundenheit und zeugt davon, dass man sich Gedanken gemacht hat. Ich hätte meinen Hund etwa nach Kaiser Augustus benannt, oder Octavian, oder Trajan…“
 

„Das sind doch keine Hundenamen!“, rief ich entrüstet. Wenn ich da an Leo dachte… Octavian, also wirklich. Hörte sich an wie ein Auto.
 

„Nein, römische Kaiser. Schon klar, Danny. Es verleiht ihnen aber etwas Besonders.“
 

„Hast du denn überhaupt einen Hund?“
 

„Nein, und auch kein Pferd. Wenn, dann hätte ich es aber Roter Hase oder Chi Tu genannt.“
 

„Was? Hase? Das andere klang Chinesisch?“
 

Irgendwie war mir das Ganze nicht so geheuer. Komische Namen, dazu Connors seltsam verträumter Blick.
 

„Ja, Chi Tu war ein legendäres Pferd. Sein Fell so wirklich rot gewesen sein und der Schweif, wie auch die Mähne, im Licht der Sonne geglüht haben. Es konnte ohne Unterlass reiten und sogar über Flüsse und Berge springen. Das Edelste der Pferde, für die edelsten Reiter. Nahezu unzähmbar und es hat sich, nachdem sein zweiter Reiter im Kampf gefallen war, zu Tode gehungert.“
 

„Das klingt aber nicht gerade nach einem Happy End, geschweige denn nach einem tollen Pferd“, stellte ich fest.
 

„Doch, das war es. Seine Hufe sollen den Boden kaum berührt haben und nur die feinsten Reiter, die mächtigsten Kämpfer Chinas, durften es aufzäumen. Wenn ich mir vorstelle selbst einmal auf Chi Tu reiten zu dürfen…“
 

Ich zog meine rechte Braue in die Höhe. Okay, das klang sogar für mich ein wenig weltfremd und ich liebte Tiere, allen voran Pferde

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„Hast du sowas auch im Studium gelernt?“
 

„Ja, ein wenig. Die Bindung zu Pferd und Reiter hat in der Philosophie oft eine gewichtige Rolle. Das ist doch bei dir und Leo auch so, oder? Ich meine, du wärst traurig, wenn er sterben würde und er auch.“
 

„Klar, aber ich reite ja nicht auf Leo.“
 

„Das ist nicht der springende Punkt. Leo ist eine treue Seele, denke ich zumindest, genauso wie du. Solche Wesen ziehen ähnliche Wesen an, sei es Mensch oder Tier.“ Er hob die Mundwinkel an, als er mein komplett verwirrtes Gesicht bemerkte. „Gute Menschen ziehen gute Wesen an. Das meinte ich damit.“
 

„Okay und was hat das jetzt mit deinem Pferd zu tun?“
 

„Ach nichts“, schmunzelte Connor. „Sagen wir einfach, es ist ein gutes Zeichen, wenn jemand wie du das Herrchen von Leo ist.“
 

„Leo mag Caleb aber auch“, murmelte ich leise, damit uns Olivia, die Caleb nun doch eine genaue Wegbeschreibung gab, und er, nicht hören konnten.
 

„Ich halte deinen Bruder auch für einen guten Menschen. Ein wenig schwierig zwar und verschlossen, aber im Kern hat er sicher das Herz am rechten Fleck. Das, oder meine Menschenkenntnis lässt mich komplett im Stich.“
 

„Tut sie nicht. Caleb ist toll! Er ist ja auch mein großer Bruder!“
 

„Wenn ich das mal von meiner kleinen Schwester hören würde. Olivia hat ganz andere Bezeichnungen für mich.“
 

„Das liegt auch daran, dass du manchmal ein absolut weltfremder Holzkopf bist, Connor“, grinste sie ihn frech an.
 

„Sehr wohl, Prinzessin. Ich werde mich Eurem Urteil fügen.“ Damit stieß er sich von der Motorhaube ab und verbeugte sich tief vor uns. „Ich nehme an, der Kutscher darf die Pferde wecken und die werte Dame nach Hause bringen?“
 

„Manchmal weiß ich nicht, ob du wirklich so drauf bist, oder nur ein guter Schauspieler, und das sage ich, als deine Schwester“, schüttelte Olivia den Kopf und rollte genervt mit den Augen. „Ich rufe dich dann noch einmal an, wegen der genauen Uhrzeit, Caleb.“
 

„Ist gut“, war die knappe Antwort meines Bruders.
 

„Dann bis nächstes Wochenende.“
 

„Macht es gut!“ Ich winkte zum Abschied.
 

„Bestelle Leo schöne Grüße von mir. Ich wasche mir meine Sachen bald nicht mehr. Seine Pfotenabdrücke haben was.“ Lachend ging Connor nach hinten, verschloss den Anhänger wieder und stieg ein. „Bis nächstes Wochenende.“ Er zwinkerte mir zu und strahlte Caleb, sehr zu dessen Verdruss, an, bevor er das Auto startete und den Geländewagen in Bewegung setzte. Kaum zwei Augenaufschläge später waren sie auch schon verschwunden.
 

„Warum machst du das immer?“ Caleb hatte mich an der Schulter gepackt und herumgedreht.
 

„Was denn?“, fragte ich unschuldig und schaute mit einer Unschuldsmiene nach oben.
 

„Ach Danny. Manchmal da bist du einfach noch schlimmer als Nick!“
 

„Ich weiß“, bestätigte ich ihn frech. „Das ist sein schlechter Einfluss!“
 

„Als würde man einen Sack Flöhe hüten.“ Seufzend wandte er sich ab und ging nach drinnen.
 

Ich für meine Teil freute mich schon. Die Party nächste Woche klang ganz lustig, würde die Möglichkeit bieten neue Leute kennenzulernen und versprach obendrein Zeit mit Nicky, da ich mal stark annahm, dass Caleb ihn mitnehmen würde. Sollte ich Connor bei der Feier sagen, für wen mein Gedicht, oder was auch immer es werden sollte, war? Damit er sich ein Bild machen konnte? War das überhaupt wichtig? Peinlich? Schon irgendwie. Das Beste würde es sein, den Mund zu halten und herauszufinden was passiert, wenn Nicky wieder einmal zu viel getrunken hatte. Darauf freute ich mich irgendwie auch, ganz diebisch sogar, denn das bedeutete, dass er mich wieder an sich heranlassen würde. So war es zumindest die letzten Male gewesen.



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