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Colossal love

von

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Heimat Teil 2

Die ganze Zeit über hätte er Berthold gerne an sich gezogen, ihn geküsst, ihn fest an sich gehalten und einfach nur seinen Duft inhaliert. Warum stand dieser unbeholfene Kerl mit diesem verdammt süßen Bambi-Blick nur vor ihm und stotterte sich einen ab? Er hätte gerne jede noch so kleine Faser seiner Selbst an sich gespürt, alles! Er hätte sich einfach in seinen Armen verlieren können, er war dem Ganzen so nahe gewesen. Leider stand ihm seine Angst im Weg. Seine Angst vor Verachtung und Ablehnung. Er könnte es nicht verkraften, wenn Berthold ihn abstieß, ihn als Monster betiteln würde. Denn so fühlte er sich für seine Gedanken oft.

Reiner hätte vorhin einfach den Mut aufbringen können, hätte es ihm sagen können! Er hätte ihm sagen können, das er sich vor Jahren schon in ihn verliebt hatte! Doch anstatt das zu tun, war er sauer auf den Größeren gewesen.

Der Blonde seufzte leise und schloss die Augen kurz. Er konnte einfach nicht mit diesen Gefühlen umgehen und noch weniger konnte er mit der Erkenntnis umgehen das er ganz offensichtlich schwul war. Er hatte überhaupt keinen Zweifel daran, er war schwul. Gerne wäre er einfach ein normaler, junger Mann, aber was war schon normal?

Wenn er nur einmal ehrlich zu sich selbst gewesen wäre, dann wüsste er das es ihm gefiel einem Mann nahe zu sein. Das darin kein Unterschied lag! Mann, Frau – es war egal, solange man glücklich war.

Ihn sollte es einfach nicht interessieren was sein Umfeld davon halten könnte, er sollte einfach nur glücklich mit sich selbst werden. Seinen inneren Frieden finden und einfach dazu stehen wie er war!

Doch dann war da der Punkt mit seiner Karriere als Fußballer, sein Ruf wäre dahin und er war sich sicher das er dann auch schnell aus der Nationalmannschaft war. Die Medien würden ihn in der Luft zerreißen und er? Er würde unter dem ganzen Druck zerbrechen.
 

Reiner seufzte leise, als er mit einer Zigarette im Mund unter der Markise vor dem kleinen Kiosk stand.

„Fuck...!“, raunte er dunkel und schoss eine leere Bierdose am Fuße des Stehtisches um, dass sie auf die Straße purzelte. Allmählich wurde es Dunkel und er sollte wohl zurück gehen, was glaubte der Andere sonst noch wo er bliebe?

Reiners Anspannung stieg, er wusste nicht was er tun sollte. Es ihm verschweigen? Das wäre das einfachste und zugleich war es auch feige.

Leider war er feige in dieser Hinsicht.

So seufzte er wieder und strich sich durch sein kurzes, blondes Haar, welches durch den Regen ganz durchnässt war.

„...Warum ist es so schwer?...“, fragte er sich ganz leise und warf dann die Zigarette auf den Boden um sie auszutreten.

Er hatte so lange nicht mehr geraucht und jetzt fing er wieder an? Sein Trainer würde ihm eine predigt halten, wenn er ihn so sehen würde. Nicht nur der Trainer, Porco würde ihm die Hölle heiß machen, wenn er ihn mit einer Kippe sah, wobei vielleicht würde er auch eine mit ihm rauchen.

Porco...

Was er wohl gerade machte? Er würde sich später auch noch bei ihm melden müssen. Nun, vielleicht nicht müssen aber er wollte es gerne. Er hatte schon ein ziemlich schlechte Gewissen wegen vorhin.

Er steckte sich die Schachtel Zigaretten in die Jackentasche und setzte den ersten Fuß in den Regen um die Straße zu überqueren.

Reiner sah schräg nach oben, wo er die Wohnung von Berthold vermutete. Er sollte zurück gehen, bevor der Andere sich noch Sorgen machte.
 

Nach ein paar Minuten stand er vor Bertholds Wohnungstür.

Er betrachtete das kleine Türschild mit beider Namen seiner Freunde, dann schweifte sein Blick hinunter zu der Fußmatte, auf dem ein dickes ´Willkommen' prangerte und er war sich sicher, das Berthold dieses dort platziert hatte, es passte einfach zu seiner freundlicher Art und irgendwie fragte er sich im selben Moment, ob er auch mal so eine Fußmatte vor seiner Haustür haben würde.

Leise seufzte er.

Noch nie hatte Reiner sich in seinem Leben so sehr gewünscht, sich einfach in Luft aufzulösen.

Er klopfte sachte mit den Handknöcheln gegen die Tür und er konnte Augenblick ein lautes Poltern von der anderen Seite hören.

„I-Ich komme!“, kam Bertholds Stimme dumpf und leicht hektisch zwischen Tür und Angel hervor und dann öffnete sich auch schon die Tür.

„Na...“, sagte Reiner nur kurz und schlängelte sich hinein um sich Schuhe und Jacke zu entkleiden.

„Hör mal Reiner...“, Berthold umfasste sein Handgelenk, damit Reiner stehen bleiben musste und sah auf den Boden, als er die Tür ins Schloss fallen ließ.

„Ich... also es tut mir leid. Du hast recht, ich bin es dir schuldig zu sagen, warum ich mich nicht gemeldet habe.“

Reiner betrachtete still die Hand die an seinem Handgelenk lag und sah zu seinem Freund hoch.

„Berthl.“, sagte der Blonde nur leise und holte einmal tief Luft und trat einen Schritt näher auf seinen Kindheitsfreund zu.

„Dann sag es mir. Ich bin ganz Ohr.“

Berthold wich noch immer seinen Blick aus, bis er es nicht mehr konnte, denn Reiner legte seine Hand an Bertholds Wange und lenkte sein Gesicht mit leichten Druck in sein Blickfeld.

Berthold zog seine Hand von Reiners Handgelenk zurück und fuchtelte mit seinen beider Händen etwas umher. So war Berthold einfach, doch ließ er seine Arme sinken, als er spürte wie Reiners Daumen sachte über seine Wange strich.

„Ich.. also...ich...hör mal d-..das i-..ist s-..so...“, stotterte der Größere und stockte dann ganz, als Reiner seine Hand von seiner Wange aus in seinen Nacken strich.

„Ja?...“, raunte Reiner leise und setzte seine zweite Hand an die Hüfte des Dunkelhaarigen, woran er ihn ein ganzes Stück weit näher zu sich dirigierte, bis sich ihre Körper berührten.

Reiner sah zu dem Größeren auf. Natürlich hätte er gerne gehört was Berthold sagen wollte, doch entschied er sich dazu aufs Ganze zu gehen.
 

Ihm war kalt und warm zugleich, ob Berthold es merkte? Ob er es ihn ansehen konnte wie nervös er doch eigentlich war?

Ob er ihn einfach küssen sollte? Ja, das sollte er, nein – er wollte es!

Reiner leckte sich nervös über die trockenen Lippen, bevor er seine Augen etwas verengte und mit seiner zweiten Hand an Bertholds Wange griff, die noch eben an seiner Hüfte verweilte. Auf einmal wirkte er nicht mehr ganz so sicher in seiner Bewegung und Tun, wie auch?

Er zog ihn ein kleines Stück herunter, sodass ihre Gesichter nun viel näher beieinander waren.

„Reiner...“, hauchte Berthold und Reiner erkannte einen ganz deutlichen Rotschimmer auf dessen Wangen. Dieser liebe Blick, der viel mehr nach einer Erlaubnis für ihn aussah, ihn küssen zu dürfen bestärkte ihn nun doch diesen Schritt zu gehen.

Er schluckte und schloss langsam seine Augen um die letzten Weg zu den fremden Lippen zu überbrücken.

Beherrscht bewegten sich seine Lippen feinfühlig auf den Lippen des Anderen. Als er aber merkte das er weder weggedrückt wurde, noch das sonst irgendeine Gegenwehr kam entspannte er sich überraschend schnell.

Als sich vorsichtig die Arme von Berthold um ihn selbst legten, schloss er seine Arme ebenfalls fest um den Jüngeren. Seine Hände wanderten langsam von Bertholds Nacken und Wange über seine Schultern, Oberarmen und kamen schließlich auf seiner Hüfte zum erneuten erliegen.

Tat er das hier wirklich? Passierte das hier gerade wirklich?

Er küsste seinen besten Freund. Langsam bewegte er seine Lippen mit etwas mehr Druck. Seine rechte Hand strich sanft seine Hüfte auf und ab, ehe sie wieder still liegen blieb.

Er hatte sich das genau so vorgestellt, genau so und jetzt war es einfach passiert?

Seine Gedanken waren unruhig, unsortiert, wanderten rasend auf und ab in seinem Schädel.

Was passierte als nächstes? Was bedeutete das für ihre Freundschaft?
 

Reiner küsste ihn eine Spur intensiver, einfach aus Angst das hier könnte bald aufhören.

Eine seiner Hände wanderte von Bertholds Hüfte, rauf in sein dichtes Haar, wo er sanft hineingriff.

Er öffnete seine Lippen einen Spalt weit auseinander um mit seiner Zunge über die verbotenen Lippen zu streichen, es brauchte keine lange Bitte und sie öffneten sich für ihn von fast alleine.

Sachte stupste er die fremde Zunge an. Dabei drehte er seinen Kopf etwas, einfach, um sich dem ganzen weiter hinzugeben.

Auch Berthold wurde mutiger, den spürte Reiner wie sich dessen Hände über seinen Rücken bewegten. Er genoss die sanften Berührungen sehr, weswegen er sich nur noch näher in die Umarmung schmiegte.

Er hätte hier ewig so mit Berthold stehen können, aber auch der beste Kuss musste einmal sein Ende finden.

Nur langsam löste er den Kuss und blickte zum ersten mal wieder in das Gesicht seines Freundes.

Er war so hübsch. Die verwuschelten Haare die ihm zu Berge standen, die roten Wangen und dieses Lächeln. Dieses unglaubliche, herzliche Lächeln mit dem er ihn ansah.

„Berthl...?“, fragte er leise, er hätte sich fast verschluckt. Seine eigene Stimme klang so zart und brüchig. Was machte dieser Kerl nur aus ihm? Sein Herz schlug so schnell, seine Hände waren ganz nass.

„J-Ja?“

„Ich hätte nicht gedacht das du so gut küssen kannst.“, sagte Reiner mit einem verschmitzten Lächeln und lehnte seinen Kopf dann sachte an Bertholds Schulter und schmiegte seine Gesicht einen Augenblick später an seine Halsbeuge. Sachte legte er seine Lippen an die warme Haut. Nur kurz spitzte er sie und gab ihm auch hier einen kurzen Kuss. Dann erst schloss er seine Augen und verharrte in der Position.

„Danke?“, sagte Berthold überrascht und auch glücklich in diesem Moment. Reiner spürte wie sich die Haltung seines Freundes weiter entspannte und sachte über seinen blonden Haarschopf streichelte.

Er genoss jede noch so kleine Geste die er ihm schenkte.

„Ich... ich... also...“, stammelte Berthold dann doch wieder los und versuchte endlich die passende Worte zu finden. „Ich mag dich Reiner...nein... also...“, kam er ins straucheln.

„Du magst mich nicht?“, brummte Reiner gegen Bertholds Hals und biss sachte in die warme Haut, einfach um ihn zu necken. Denn Reiner glaubte nicht wirklich daran, dass es das war was Berthold ihm da sagen wollte.

„Eheh...“, machte Berthold etwas überfordert. „Ich-… ach man kannst du es dir nicht denken?“, sagte Berthold dann doch etwas lauter. Mit hoch roten Kopf sah er zur Decke hinauf, um Reiner ja nicht ansehen zu müssen.

Konnte er vielleicht? Reiner schüttelte nur etwas den Kopf, was Berthold natürlich merkte.

„Ich habe mich damals in dich verliebt.“, sagte Berthold dann nach einer ganzen Weile des Schweigens und drückte Reiner bei den Worten dicht an sich, so als hätte er angst, dass Reiner ihn nun von sich stoßen würde.

Nur langsam hob Reiner den Kopf und sah Berthold nun ebenbürtig in die Augen, als dieser seinen Blick zu dem Blonden gerichtet hielt.

„Ich habe dich schon immer geliebt Reiner.“

„...“
 

Berthold sah wieder zur Seite, überall hin nur nicht zu Reiner und warum? Weil Reiner ihn einfach nur ansah und keine passende Worte dazu fand, die er ihm jetzt sagen konnte.

„Ja... haha... jetzt ist es raus... ziemlich doof oder? Ich habe es nicht übers Herz gebracht den Kontakt zu halten. Du hast mir so gefehlt in all den Jahren.“

Reiner hörte ihm einfach zu, denn er sah das Bertholds Augen auf einmal ganz feucht wurden.

„Als ich dann gehört habe das du eine Freundin hast, da wollte ich dir nicht im Wege stehen. Ich meine was hättest du dazu gesagt, wenn ich dir meine Gefühle gestanden hätte? ich...ach verdammt...“, schluchzte Berthold und kämpfte mit seinen Tränen, die nach und nach ihren Weg nach unten fanden.

Reiner hob seine Hand an seine Wange und strich ihm die ersten Tränen weg.

„Was ich dazu gesagt hätte?... du hättest es mir einfach sagen können... aber das sagt der richtige, denn ich war ja auch nicht ehrlich zu dir.“

Berthold wischte sich mit dem Ärmel kurz über die Augen und sah dann den Blonden mit großen Augen an.

„Sie ist nicht meine Freundin, ich meine... schon aber es ist anders. Wir haben einen Deal. Sie weiß das ich schwul bin.“, sagte Reiner nun ehrlich zu seinem Freund. Nicht nur das, er sagte zum ersten mal Jemanden das er schwul war.

„Ich dachte, wenn ich dir das sage, das du mich dann von dir stößt, ich dachte sogar du hättest was gemerkt in all der Zeit und dich deswegen vielleicht distanziert... ich... ich wollte dieses Wochenende mit dir reden, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe.“

Reiner krallte sich regelrecht in Bertholds Oberteil und drückte sein Gesicht wieder an seinen starken Oberkörper.

„Ich würde mich nie von dir abwenden... hörst du? Nie könnte ich das tun.“, sagte der Größere und diese Worte von seinem Freund zu hören taten Reiner unglaublich gut, das er sogar den Mut auffasste ihn ein weiteres Mal zu küssen, was Berthold lächeln ließ.

„Du hast ganz nasse Haare, komm erst mal richtig an, ich mach uns eine zweite Runde Tee und du wärmst dich im Wohnzimmer auf, ja?“

Reiner nickte nur und fasste sich an sein eigenes Haar.

Tatsächlich war es wieder feucht, aber das war egal. Er musste stumpf Lächeln, als er sich von dem Größeren entfernte. Hatten sie sich wirklich geküsst? Er warf nochmal einen verstohlenen Blick zu Berthold der gerade in die Küche verschwand.

Reiner wusste nicht so recht wohin mit sich, er musste irgendwie so unglaublich bescheuert Grinsen, das ihm seine Wangen schon weh taten.

Er setzte sich auf die Couch und strich sich über den Stoff seiner Hose.
 

Als Berthold mit dem frischen Tee zurück kam setzte er sich zu Reiner und reichte ihm nicht nur den Tee, sondern warf ihm auf ein Handtuch über den Kopf.

Reiner brummte nur leise, rieb sich dann aber auch schon sein Haar wieder trocken.

„Danke.“

Berthold nickte nur lächelnd und sah Reiner dann an, als er das Handtuch irgendwann über seine Schultern hängen ließ.

„Und... nun? Was möchtest du nun machen?“

Reiner stellte seinen Tee auf den Tisch ab und betrachtete den Größeren.

„Ich wüsste schon etwas, Aber nachher heißt es wieder das Männer nur das eine wollen.“, lachte er nur und rutschte etwas näher, was Berthold wirklich große Augen machen ließ.

„Ähm... ich bin doch auch ein Mann.“

„Ich weiß.“, stellte Reiner direkt klar und nahm seinem Gegenüber die Tasse aus der Hand, um sie neben seine eigene auf den Tisch zu platzieren.

„Du möchtest doch das mir schnell warm wird oder?“

Berthold nickte ein paar mal hintereinander und schluckte hart.

„Gut...“, sagte der Blondschopf nur, während er den Jüngeren nach hinten drückte, damit dieser sich seitlich an die Couchlehne legte.

Reiner legte sich zu dem Größeren, drückte sich direkt mit seinem Rücken an Bertholds Körper und griff nach seinem Arm, den er sich umlegte.

Das tat so gut, das Reiner sich vollkommen entspannte. Er wollte nicht an morgen denken. Nicht daran denken was nächste Woche oder in einem Jahr war. Er wollte im hier und jetzt verweilen und das mit seinem Freund.

Er spürte hinter sich Bewegung aufkommen, als ihm der Arm entzogen wurde und als nächstes, wie sich eine kuschelige Decke über sie ausbreitete.

„Na, ich hoffe jetzt wird dir noch schneller warm Reiner.“

Reiner lächelte als er spürte wie Bertholds Arm sich wieder um ihn legte und vorsichtig nach seiner Hand tastete, die er ihm gerne gab. So verhakten sich ihre Finger ineinander und Reiner betrachtete ihre Hände eine ganze Weile lang, bis er irgendwann eingeschlafen war.
 

Der Schlaf hielt nicht lange, denn dann durchbrach der Klingelton seines Handys die angenehme Ruhe.

„Uhah...“, murmelte er leise mit einem Gähnen und kramte sein Handy aus der Hosentasche hervor. Als er auf dem Display Porcos Namen erblickte, war er hellwach und löste sich sofort aus Bertholds Umarmung.

Er nahm den Anruf direkt an und setzte sich dabei dann auf.

„Hey...“, sagte er leise und war selbst darüber verwundert das der Andere so Spät anrief.

Berthold hatte sich auch aufgesetzte und sah zu Reiner. Es war bereits nach 23 Uhr, aber es sollte sich schon gleich erklären warum der jüngere Galliard Zwilling so spät noch anrief.

„Beruhig dich bitte, wo bist du?..“

Reiner hatte sich aufgesetzt und ging ein wenig durch den Raum.

„Ah... pass auf...das ist nicht so weit weg von mir, ja?... ich kann in einer Stunde bei dir sein... bleib einfach da, ich finde dich schon!“

Dann hatte Reiner nach einer kurzen Antwort des Anderen aufgelegt.

„Kann ich dein Auto haben? Da braucht mich jetzt Jemand echt dringend.“

Berthold nickte nur und holte die Schlüssel seines Autos, während Reiner sich seine Schuhe anzog und sich die Jacke im nächsten Zuge überwarf.

„Soll ich mit kommen?“

Reiner schüttelte den Kopf knapp.

„Ist besser ich gehe alleine, danke. Ich melde mich später bei dir.“, sagte er knapp und hechtete auch schon mit dem Schlüssel in der Hand aus der Wohnung.

Kurz schrieb er Porco noch das er Unterwegs war, dann fuhr er auch schon los.



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