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Kapitel 8: Abendessen, Bad und Gedanken

Kapitel 8: Abendessen, Bad und Gedanken

 

„Sanji! Was macht das Essen?! Bekomme ich auch was?“, fragte Ruffy mit aufgeregter Stimme. Ein Tritt traf ihn am Kopf.

„Hab‘ Geduld! Essen ist in 10 Minuten fertig!“, sagte Sanji streng.

„Ey Löffelschwinger, du hättest mich treffen können.“, beschwerte sich Zorro.

„Was wäre dabei gewesen. Oder bist du jetzt eine Pussy?“, konterte der Koch.

Zwischen den beiden Streithähnen entbrannte ein Kampf. Schützend krabbelt der ängstliche Lysop auf den Boden und setzte sich dann an den Tisch zu Franky, Robin und Brook.

 

Aufgeregt hüpfte Ruffy herum, der sich freut, dass es nun doch endlich etwas zu essen bekam.

„Hey Nami. Wir brauchen nicht teilen. Ich kriege meine eigene Portion.“, teilte Ruffy der jungen Frau freudestrahlend mit, als diese mit dem Schiffarzt die Küche betrat.

„Dann ist ja gut.“, lächelte Nami und schritt an Ruffy vorbei, um ihren Platz einzunehmen.

„Sanji was gibt’s eigentlich zu essen?“, hakte Ruffy nach.

„Gebratener Reis mit Gemüse.“, antwortete Sanji schroff, welcher sich immer noch in einer körperlichen Auseinandersetzung mit dem Schwertkämpfer befand.

„Und?“, fragte Ruffy.

„Sojasoße.“, kam es von Sanji.

„Kein Fleisch?!“, quickte Ruffy entsetzt.

„Jopp.“, war die Antwort, die er bekam. Der Strohhutträger verzog sein Gesicht zu einer beleidigten Schnute. Kurz öffnete er seinen Mund, als wollte er protestieren. Doch hatte er es sich wohl im letzten Moment anders überlegt.

 

Sein Hype war vorbei. Still setzte er sich an den Tisch zu seinen Freunden. Nami schenkte ihm einen fragenden Blick. Doch Ruffy schüttelte nur seinen Kopf. Genervt verdrehte die junge Frau ihre Augen, senkte dann jedoch ihren Blick. Seine Antwort darauf war nur ein unbeeindrucktes Schulterzucken.

 

Es war ihre besonderes freundschaftliches Bündnis, dass ihnen diese Art von Nonverbaler Kommunikation erlaubt. Mit ihrem fragenden Blick hatte sich die junge Frau danach erkundigt, ob sie den Koch zurechtweisen soll, da er kein Fleisch servierte. Nachdem Ruffy dieses Angebot abgelehnt hatte, war die Situation für Nami eigentlich noch nicht beendet. Sie wollte dennoch den Smutje zurechtweisen. Ruffys Schulterzucken deutete ihr jedoch, dass es dem Strohhutträger wirklich egal war. Er vergnügte sich damit, dass er am heutigen Abend doch etwas einigermaßen Essbares bekommen würden.

 

Doch sein Geheimnis verborgte er mit seiner Gestik, sowie mit seiner Mimik. Es war nicht schwer für ihn einzugestehen, dass Sanji recht hatte, mehr oder weniger. Er hatte es genossen neben Nami zu liegen und das nicht auf eine freundschaftliche Art. Er hatte Hintergedanken gehabt und das nicht zu ersten Mal gewesen. Es war nicht mal das erste Mal, dass er sie auf eine nicht freundschaftliche Art berührt hatte. Er musste sich eingestehen, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Sowohl heute nicht als auch damals nach Alabasta. Es wunderte ihn, dass nur Nami so etwas bei ihm auslöste. Robin war deutlich älter, sowie Hancock, aber er war auch damals Vivi so nah. Auch Rebecca war in seinem Alter gewesen und da war nichts.

 

Was war an Nami den so anders, dass sie so etwas in ihm auslöste?

 

Dieser Gedanke verfolgte ihn bei Essen. Unkontrolliert stopfte er sich den gebratenen Reis mit Gemüse in seinen Mund. Er ließ es sich auch nicht nehmen bei seinen Freunden zu stehlen.

Die einzige Person, die er ausließ, war seine Navigatorin.

Immer wieder blickte er schüchtern zu ihr hinüber und jedes Mal schlug sein Herz ein wenig schneller.

Er erklärte sich, dass damit, dass er irgendwie in Betracht zog mit seiner Navigatorin zu schlafen. Natürlich nur so rein hypothetisch. Es war falsch so etwas mit seiner besten Freundin zutun.

Das war es doch?

 

Die Blicke, die der junge Kapitän seiner Navigatorin schenkte, blieben nicht unbemerkt. Nach den Ereignissen des Tages lag die Aufmerksamkeit der Crew auf dem Käpt’n und seiner Navigatorin. Diese Beobachtung löste eine geteilte Meinung in der Crew aus. Lysop und Sanji beobachten dieses Szenario mit einem kritischen Blick. Das erwachsene Trio bestehen aus Robin, Franky und Brook beobachtete die Blicke des Kapitäns schmunzelnd und tauschte dann untereinander einige vielsagende Blicke aus. Zorro hatte ein siegessichere Grinse aufgesetzte, als er neben Ruffy Blicken, den vor Eifersucht kochenden Smutje bemerkte. Nami hatte auch die Blicke ihres besten Freundes bemerkt. Verlegen wich sie ihm aus. Chopper hatte das ganze Geschehen auch beobachtet und sah verwirrt zwischen seinen Freunden umher.

Er verstand nicht, was gerade hier passierte.

„Ich leg mich noch etwas hin. Ich hab‘ ja gleich Nachtdienst.“, merkte der kleine Arzt nun an. Einen kurzen Moment hatte sich die Aufmerksamkeit auf den kleinen Elch gerichtet.

„Okay.“, antworteten die Crewmitglieder wirsch durcheinander. Danach lag die Aufmerksamkeit wieder auf dem Kapitän.

Keiner bemerkte auch nur, als der kleine Elch sich vom Tisch entfernte und traurig in das Schlafzimmer der Jungen schritt.

 

Nami merkte, dass wieder die Blicke ihr zugewandt waren.

„Ich werde jetzt glaube ich auch noch ein Bad nehmen.“, kam es etwas unsicher über ihre Lippen. „Namilein soll ich dich begleiten?“, fragte Sanji nun säuselnd. Ruffy blickte den Smutje mit einem finsteren Blick an. Dies blieb von anderen auch nicht unbemerkt. Robin und Franky konnten sich ein Kichern nicht verkneifen.

„Lass mal Sanji.“, lehnte Nami ab und verschwand fluchtartig aus der Küche.

Ruffys finstere Miene besserte sich jedoch nicht. Er ignorierte auch Brooks Kommentar, ob er nicht mit der jungen Schönheit ein Bad nehmen wollte. Der junge Kapitän ging wortlos und mit schnellem Schritt aus der Kombüse und steuerte seinen Lieblingsplatz den Löwenkopf an.

 

„Tja Ero-Koch mach dir nichts draus, du hattest eh keine Chance bei Nami.“, stichelte der Schwertkämpfer. Er ließ sich jedoch auf keinen weiteren Streit ein und ging nun wieder zu seinem Training.

„Lysop, du hast heute Spüldienst.“, grummelte der Koch genervt.

„Ich weiß.“, entgegnet der Schütze und räumte das dreckige Geschirr ab. Sanji folgte ihm zur Spüle. „Nur damit du es weißt. Ich bin deiner Meinung.“, flüsterte Lysop dem Blonden zu.

Robin, Franky und Brook blieben noch am Tisch sitzen.

„Ach Robin komm schon. Die beiden brauchen Hilfe und auf dich hören sie nun noch am ehesten.“, versuchte Brook die Archäologin doch noch zu überzeugen.

„Brook hat Recht! Wir sind die Älteren. Wir müssen den Jüngeren unter die Arme greifen.“

Robin seufzte: „Ich glaube eher das Gegenteil. Ich denke es wird eher kontraproduktiv sein wird, wenn wir uns dort einmischen. Die beiden sind einfach Sturköpfe. Ich werde allerhöchsten einen Rat geben, wenn einer der beiden auf mich zukommt.“

 

„Puh.“, kam es von Lysop und Sanji leise. Die beiden spülenden schenkten sich einen erleichterten Blick. Beide waren davon überzeugt, dass solange Robin sich nicht einmischte und die anderen auch davon abhielt, würde Nami und Ruffy nie zusammenfinden.

 

***

 

Die junge Navigatorin hatte sich die Wanne mit heißem Wasser und Orangenöl gefüllt. Durch ihre Nase zog sie den angenehmen Duft ein. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und stieg in die warme Wanne. Die junge Frau wollte den Kopf frei bekommen, doch immer wieder kamen ihre Gedanken zurück auf das Gespräch mit dem Smutje und der Archäologin. Besonders absurd fand sie, dass der Smutje davon ausgegangen war, dass sie und Ruffy miteinander intim geworden waren. Sie war doch kein Flittchen, dass mit dem erst besten ins Bett steigen würde. Auch war ihr klar, dass Ruffy kein Desinteresse an Frauen hatte. Aber Ruffy hatte nun mal auch hauptsächlich seinen Traum im Kopf. Es war auch nicht so, dass sie so ein Interesse an ihren Kapitän hegte.

 

Sie waren einfach nur Freunde!

 

Was war daran so schwer zu verstehen?!

 

So waren ihre Gedanken nun doch bei ihrem Kapitän gelandet. Diese Gedanken gaben ihr eine genauso beruhigende Wirkung, wie das Zusammentreffen an der Reling, vorhin.

Sein Lächeln war es so sanft. Irgendwie zum dahinschmelzen. Aber er war nun mal nicht besonders attraktiv. Doch dann schüttelte Nami den Kopf. Sie musste sich eingestehen, dass das nun mal nicht mehr stimmte. Er hatte sich in den letzten zwei Jahren wirklich gemacht. Früher war ein schlaksiger Junge, aber mittlerweile hatte er ordentlich an Muskeln aufgebaut. Auch sein Gesicht fing langsam an männliche Züge anzunehmen. Ruffy wurde wirklich langsam ein attraktiver junger Mann.

 

Nami schloss ihre Augen und stellte sich ihren Kapitän vor. Ihre Hand wanderte zwischen ihren Beinen. Geschockt riss Nami ihre Augen auf. Peinlich berührt lief ihr Gesicht knallrot an. Sie sank mit ihrem halben Gesicht unter Wasser.

Sie wollte wirklich-.

Sie hatte sich vorgestellt, dass Ruffy bei ihr-.

Oh Gott, war das peinlich!

 

Das alles nur weil Sanji sie so wuschig gemacht hatte mit dem Thema.

 

***

 

Der junge Strohhutträger saß auf seinem Lieblingsplatz und beobachtete den Sonnenuntergang. Die ganze Zeit verfolgte ihm ein neuer Gedanke. Er würde gerne mit seiner wunderschönen Navigatorin diesen Ausblick genießen. Leider nahm sie, in der Regel, um diese Zeit ein Bad. Es war wirklich schade. Ruffy war sich sicher, dass es Nami gefallen würde. Vor allem würde er ihr gerne sagen, dass dieser orangerote Farbton ihn an ihre wunderschönen Haare erinnerte. Es würde ja, wirklich nicht, schaden sie zu fragen. Außerdem konnte er sich mit dieser Geste für den emotionalen Beistand der gestrigen Nacht bedanken. Deswegen sollte er sie auf jeden Fall morgen fragen.

 

***

 

Robin war mittlerweile in ihren Pyjama geschlüpft. Sie hatte sich mit einem Buch in den Sessel gesetzt. Es war ihr abendliches Ritual vor dem Schlafen gehen noch ein paar Seiten des neusten Romans zu lesen. Sie blickte auf, als die junge Navigatorin, zwar frisch gebadet, aber durch den Wind, den Mädchenschlafsaal betrat. Robin musste kichern, verkniff sich jedoch den Kommentar, der auf ihren Lippen lag.

Nami blickte genervt zu Robin und verdrehte ihre Augen. Diese Geste der Navigatorin amüsierte die Schwarzhaarige.

„Es ist nicht was du denkst!“, schrie die junge Frau.

„Was denke ich denn?“, fragte Robin unschuldig mit einem schelmischen Lächeln.

„Oder hatten Ruffy Blicke bei dem Essen doch eine andere Bedeutung? Er hat dich ja schließlich damit fast ausgezogen!“, diesen Kommentar konnte Robin sich nicht verkneifen.

 

Nami schnaubte eingeschnappt und wandte sich ab. „Hat er nicht.“, murmelte sie vor sich hin. Sie kramte im Kleiderschrank nach einem alten T-Shirt. Als sie es gefunden hatte, zog sie es sich an.

„Ich werde jetzt schlafen gehen.“, sagte sie mürrisch und warf ihre getragene Kleidung wütend in den Kleiderschrank.

 

Die Orangehaarige Frau kroch in ihr Bett. Sie merkte sofort, dass ihr Bett noch den Geruch ihres Kapitäns hatte. Frische Meeresluft und Fleisch. Ein Geruch, welchen Nami nicht nur mit ihrem Kapitän assoziierte. Dieser Duft bedeutete für Nami auch Freiheit. Kein Wunder schließlich hatte Ruffy ihr die Freiheit nach acht Jahren wiedergeschenkt. Es war also kein Wunder, dass für sie Ruffy und sein Geruch Freiheit bedeuteten.

 

Sie schmiegte sich in ihr Kissen und nahm seinen wunderbaren Geruch auf. Langsam driftete Nami ins Reich der Träume ab.

 

***

 

Im Jungenschlafsaal waren alle Betten belegt. Außer das Bett des Schiffsarztes, der sich bei der Nachtwache befand. Auch gab es eine Ausnahme bei den Personen, die schliefen. Der junge Kapitän wälzte sich in seinem Bett umher. Das Schnarchen seiner Freunde störte ihn beim Einschlafen. Eigentlich war er auch noch gar nicht müde. Außerdem fehlte ihm irgendetwas. Er überlegte. Bei Nami war es so einfach gewesen. Er war nicht müde gewesen und sofort eingeschlafen.

Bei Nami musste es etwas Besonderes geben.

 

Ruffy war sich sicher, wenn er jetzt zu Nami gehen würde, würde er bestimmt sofort einschlafen können. Der junge Mann rappelte sich auf und kletterte aus seinem Bett. Leise schlich er aus dem Schlafsaal.

 

Seine Füße trugen ihn zielstrebig zum Frauenzimmer. Er klopfte an die Tür. Ruffy wollte nicht, wie sonst einfach den Raum betreten. Dieses Mal wollte er die Höflichkeit bewahren. Er wusste schließlich auch nicht, was die Mädchen um diese Zeit machten. Außerdem war ihm der Gedanke unbehaglich, dass Nami vielleicht nicht bekleidet sein konnte.

 

„Was gibt’s um diese Zeit Käpt’n?“, fragte Robin freundlich als sie die Tür öffnete. Ruffy blickte schüchtern auf dem Boden.

„Du willst sicher mit unsere Navigatorin sprechen.“, stellte Robin freundlich fest. Ruffy nickte nervös. „Da muss ich dich leider enttäuschen. Nami schläft schon.“, sagte die Schwarzhaarige und machte einen Schritt zur Seite, so dass Ruffy in den Raum blicken konnte.

Der junge Kapitän erblickte, wie seine schlafende Navigatorin mit ihrem Kissen kuschelte. Ruffy blickte enttäuscht zu Boden.

„Ich kann sie für doch wecken.“, bot Robin lächelnd an.

Doch Ruffy schüttelte den Kopf.

„Ich konnte einfach nicht schlafen und dachte vielleicht geht es Nami genauso. Und ich dachte vielleicht können wir beide wieder quatschen.“

Robin kicherte.

„So quatschen, wie gestern Abend? Leg dich doch einfach zu ihr. Nami hat bestimmt kein Problem damit.“ Robin zwinkerte ihrem Kapitän zu. Ruffy verzog sein Gesicht.

„Ich denke eher, dass sie mich schlägt, sobald sie wach ist.“ Danach wandte sich Ruffy ab.

„Gute Nacht Robin ich will auch nicht weiter stören.“, fügte er noch hinzu.

„Außerdem hat Nami ja ihr Kissen zum Kuscheln.“, nuschelte er enttäuscht zu sich.

Robin kicherte, als sie beobachtete wie Ruffy betrübt davonschlich. Dann wandte sie ihren Blick zu Nami.

 

„Ru-ffy.“, stöhnte sie im Schlaf. Wieder kicherte die Archäologin.

„Ihr beide habt euch ja gegenseitig den Kopf so richtig verdreht.“, sprach sie zu sich selbst.

„Heißt ja, dass es wirklich nicht mehr lange dauern kann, bis ihr beide zusammenfinden werdet.“

 

***

 

Ruffy kletterte auf die Aussichtsplattform. Schnell erblickte er Chopper, der über seine Medizinbücher gebeugt war und diese studierte. Erschrocken dreht sich der kleinen Elche um, als er Ruffys Schritte bemerkte.

„Ah Ruffy, du bist es nur.“, sagte Chopper beruhigt. „Aber was gibt’s?“

„Ach ich kann nicht schlafen.“, fing Ruffy an.

„Oh mein Gott! Bist du vielleicht krank? Soll ich dich untersuchen?“

Ruffy schüttelte den Kopf.

„Ne, Ne, ich hab‘ heute einfach zulange geschlafen. Das ist alles.“, erklärte der Kapitän.

„Aber ich könnte die Nachtwache für dich übernehmen.“ Ruffy setzte ein breites Grinsen auf.

„Das würdest du wirklich machen?“, fragte Chopper.

„Jopp. Ich kann eh nicht pennen. Dann bist du wenigstens ausgeruht.“

„Danke. Ich mach es wieder gut versprochen.“, nahm Chopper das Angebot dankend an.

„Ach brauchst du nicht. Wir müssen ja nicht beide wach bleiben.“, grinste Ruffy.

 

Chopper kletterte die Aussichtsplattform wieder runter. Den jungen Arzt wunderte es nicht, dass Ruffy ihm angeboten hatte die Nachtwache zu übernehmen. Solche Nettigkeiten waren nicht gerade unüblich für den Kapitän. Dennoch gab es etwas, dass ihn störte. Irgendwie wirkte der Strohhutträger deprimiert. Chopper überlegte, ob er am nächsten Tag den jungen Mann darauf ansprechen sollte.

 

Ruffy beobachtete, wie Chopper in seinen Schlafsaal verschwand. Erst danach machte er sich auf dem Weg zu seinen Lieblingsplatz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-03-15T09:27:37+00:00 15.03.2021 10:27
Lysop und Sanji gehen mir gewaltig auf die Nerven 😠😠😠😤 .

Ich gönne Nami und Raffy ihr Glück 😊😊😊😊.

Sie waren einfach nur Freunde! 😩😫 warum Nami und Raffy sind mehr viel mehr 😭😭😭😭.

Oooooooo 😏😏😏😏 Nami stellt sich vor Ruffy würde sie .......🤫🤫🤭🤭 .
Nami träumt von Raffy schönn ☺☺☺☺

Armer Raffy kann nicht schlafen und ist deprimiert. Er tut mir sooooooooooo leid 😢😢😢😢.

😈😈😈😈
Von:  Kaninchensklave
2021-03-14T13:03:40+00:00 14.03.2021 14:03
ein Tolles Kap

tja Rpbin hat recht sie aben sich beide gewaltig den Kopf verdreht, nur bei den sturköpfen kann es noch lange dauern bis es Klick macht und 'Lysoop sollte froh sein das Rffy so beruhigend auf Nami wirkt da es weniger Kopfnüsse bedeutet xD

Chopper hat das Angebt gerne angenommen, da <Ruffy ohnihin nicht schlafen kann, ist es eine WIN WIN Situation für der kleinen Elch

GVLG



Antwort von:  Schnattchen91
14.03.2021 15:21
Ja für Chopper und Ruffy ist das eine Win-WinSituation...

Danke für deinen Kommentar :D


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