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Gegen Jede Regel

der Anfang von Luna Sea
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Die Verabredung Teil II

7.Kapitel: Die Verabredung Teil II
 


 

Als sie wieder ins Wohnzimmer traten, schob Sugi Inoran in Richtung Treppe.

"Du gehst schon mal ins Zimmer und ich mach uns den Tee!"

"In Ordnung!" Inoran ging rauf und Sugi lief tropfend in die Küche.

Einige Minuten später kam Sugizo mit einem Tablett zurück in sein Zimmer. Inoran saß auf dem Boden und bibberte.

Sugi stellte das Tablett hin und ging hinüber zum Schrank. Er kramte einen Augenblick darin herum und als er sich schließlich umdrehte, warf er Ino ein großes, weiches Handtuch zu.

Inoran nahm es dankbar an und kuschelte sich richtig ein. Zufrieden beobachtete er Sugi, wie sich auch dieser in ein Handtuch wickelte und sich etwas Neues zum Anziehen aus dem Schrank nahm, und auch ihm etwas hinlegte.

"Das kannst du ruhig anziehen! Wir müssen unbedingt aus diesen Klamotten raus! Eine Tür weiter ist ein Bad! Wenn du willst kannst du auch Duschen!" Inoran nickte dankbar und Sugi überlegte wie er die nächsten Worte am besten formulieren könnte. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf.

"Ähm, wie sieht es eigentlich aus..." er blickte kurz zur Uhr auf seinem Schreibtisch die die Ziffern 21:13 Uhr anzeigte. "...wie lange möchtest du denn noch bleiben?" fragte er schüchtern und Inoran blickte nachdenklich zum Boden.

Er wollte noch nicht gehen, aber er hatte auch Angst vor dem, was noch passieren könnte und er wollte die Harmonie die grad zwischen ihnen lag, nicht aufs Spiel setzen.

Sugi bemerkte seine Unentschlossenheit und sprach ehrlich. "Also...ich würde es schön finden, wenn du heute Nacht hier bleibst, aber...ich denke das es besser wäre, wenn wir nicht weiter gehen...als bisher..." er wurde rot und sah nun auch verlegen zum Boden.

Inoran war überrascht über diese offenen Worte und dennoch atmete er erleichtert auf. Er war auf diesem Gebiet noch völlig unerfahren und hatte bisher, mit kaum jemanden über solche Dinge gesprochen. Natürlich war da noch J, der ihm immer mit seinen neusten Weiberstorys auf dem Laufenden hielt, doch wusste er bis dahin nicht was es heißt, mit jemandem allein zu sein.

Er musste irgendwas sagen... Es sollte nicht so aussehen, als könnte er damit nicht umgehen...was würde Sugizo nur von ihm denken...

Inoran vergrub sein Gesicht in sein Handtuch.

Sugizo beobachtete ihn. Er merkte, dass es Inoran sichtlich schwer fiel darüber zu reden und wollte nicht, dass er dachte, er würde damit ein Problem haben. Das alles war auch für ihn ganz neu und so ging er auf Inoran zu, hockte sich vor ihm hin und lächelte. "Mach dir nicht so viele Gedanken!" sprach er sanft und Inoran schaute ihn mit seinen großen dunklen Augen aus einem weißen Handtuchwirrwarr an und nickte. "Wir haben Zeit!" er strich Inoran zärtlich über sein Wange. Sein Blick war verträumt und sein langes nasses Haar schmiegte sich eng an sein Gesicht. An seinem wunderschön, geschwungenen Kinn hing ein einzelner Regentropfen. Inoran wurde warm bei diesem Anblick und er schaute verlegen zur Seite. "Ich denke, ich geh jetzt erstmal duschen!"

Inoran stand mit einem lächeln auf, schnappte sich die Sachen und ging zur Tür. Dort angekommen drehte er sich noch mal zu Sugi um.

"Sag mal Sugi, können wir uns dann noch ne Pizza bestellen? Ich hab einen Mords Hunger!"

Sugi nickte grinsend und Inoran verschwand aus dem Zimmer.

Sugizo ließ sich seitlich auf den Boden sinken, murmelte sich in sein Handtuch ein und kicherte leise. Inoran war wirklich zu süß. Er atmete tief ein und biss sich auf die Lippe.

Jetzt musste er sich wirklich zusammen reißen...das war er nicht gewöhnt. Seine Bisherigen Freundinnen waren mehr oder weniger nur Mittel zum Zweck für ihn gewesen. Schließlich war er noch jung und genoss es so umschwärmt zu werden...aber dieses Mal war alles anders. Er wollte es sich mit Inoran auf keinen Fall verderben und wenn er noch Zeit brauchte, dann sollte er sie bekommen. Hauptsache er war glücklich.

Doch das bedeutet für ihn auch eine harte Probe.

Als Inoran das Bad betrat, war er nicht all zu überrascht gewesen, dass auch dieses viel größer und schöner war als seines zu Hause. Ein gigantischer Spiegel zog sich über eine Wandnische. Alles war in Beigen und Hellorangen Farbtönen eingerichtet und die Wanne und Dusche waren mit schönem Eichenholz versehen. Das Licht wurde von kleinen Wandleuchtern gespendet und versetzte das Bad in eine romantische Stimmung. Inoran kam sich vor wie in einem Luxushotel, aber er fühlte sich dennoch sehr wohl in diesem Raum und so zog er seine Sachen aus und ging unter die Dusche.

Er stütze sich, mit dem Kopf geneigt, gegen die Wand und heißes Wasser massierte seinen Nacken. Er merkte richtig wie seine Muskeln sich entspannten und er genoss das beruhigende Plätschern und den Dampf, der seine Sinne befreite.

Als er fertig war, trocknete er sich ab und zog die Sachen an, die ihm Sugizo gegeben hatte. Er betrachtete sich nachdenklich im Spiegel. Irgendwie fand er, dass er Sugizo ziemlich ähnlich sah...und sein Haare waren total zerstrubbelt...er würde wieder Stunden brauchen um sie durch zukämen. Inoran seufzte.

Es war alles so schön mit ihm...mit ihm...er konnte es immer noch nicht glauben. Er war verliebt in einen Jungen. War er deshalb anormal? Würde das auf Dauer wirklich gut gehen? Er wusste es nicht und eigentlich wollte er sich auch keine Gedanken darum machen, denn was zählte war der Augenblick. Sein Herz schlug wild...es war alles so aufregend und neu für ihn und er fühlte sich gut...richtig gut. Er ertappte sich sogar bei dem Gedanken, dass er etwas Verbotenes tun würde. Das er sich gegen jede Regel der Vernunft widersetzen würde und er hatte Spaß daran. Inoran grinste sein Spiegelbild an. Sie waren etwas Besonderes und das konnte ihnen keiner mehr nehmen.

Als er aus dem Bad auf den Dunklen Korridor trat fielen ihm zwei weitere Türen im Gang auf. Neugierig ging er auf die nächste Tür zu und öffnete sie. Hinter ihr lag ein riesiges Schlafzimmer im modernen Stiel, wie der Rest des Hauses. Ein Doppelbett stand in der Raummitte und sah genauso unbenutzt und neu aus wie die Küche. Alles war aufgeräumt und so weit wie Inoran im Dunkeln sehen konnte, waren auch hier nirgends Familienbilder zu finden. Er schloss die Tür und ging weiter zur nächsten. Er blickte sich noch einmal kurz zur Zimmertür von Sugizo um, doch diese war immer noch geschlossen und Musik war aus ihr zu hören.

Er öffnete also das unbekannte Zimmer und befand sich in einem etwas kleineren Raum als dem von Sugi. Doch eindeutig lebte hier ein Teenagermädchen. An den Wänden hingen Poster von irgendwelchen männlichen Stars und auf einer kleinen Kommode standen allerlei Schminksachen. Auf dem Bett waren liebevoll ein Haufen Kuscheltiere angeordnet und Inoran musste Lächeln. Er war zwar ein Junge, doch er liebte Kuscheltiere über alles. Am liebsten hätte er sich auf das Bett gesetzt und das niedlichste rausgesucht und geknuddelt. Doch dann fiel ihm ein, dass das niedlichste Kuscheltier in einem anderen Zimmer sitzt und so schloss er leise die Tür.

"Was machst du da?" Inoran dachte, sein Herz würde stehen bleiben als sich Sugis Hand auf seine Schulter legte. Langsam drehte er sich zu ihm um.

"Man! Du hast mich zu Tode erschrocken!" sprach er und Sugi sah ihn fragend an.

"Ich hab mich nur ein wenig umgeschaut...aber sag mal, wo ist eigentlich der Rest deiner Familie?" Inoran sah für einen Augenblick einen traurigen Schatten über Sugizos Gesicht huschen, doch dann lächelte er und sprach. " Meine Mutter ist auf Tournee mit ihrem Orchester. Sie ist ziemlich häufig unterwegs! Und meine Schwester ist ausnahmsweise mal auf Klassenfahrt und kommt erst in einer Wochen wieder."

"Was heißt ausnahmsweise?" wollte Inoran neugierig wissen. "Sonst ist sie meist bei meinem Vater. Du musst wissen, meine Eltern sind geschieden und dadurch sehen wir uns nicht sehr oft. Meine Mutter hat zwar das Sorgerecht für uns beide, aber sie kann Ihr auch nicht verbieten ihren Vater zu sehen und so fährt sie jede freie Minute zu ihm nach Hause." Sugi machte eine kurze Pause und blickte Inoran abschätzend an.

Dann war er bestimmt oft alleine in diesem großen Haus, dachte sich Inoran und stellte sich vor, wie einsam er sich fühlen würde, an seiner Stelle.

"Aber das soll uns nicht davon abhalten jetzt eine gigantische Pizza zu bestellen!" grinste Sugi ihn an und Inoran nickte eifrig. Er wollte nicht näher nachfragen, da Sugi den Eindruck machte, dass er nicht unbedingt drüber sprechen wollte und so gingen sie beide ins Zimmer zurück und studierten die Speisekarte, während sie ihren Tee tranken.

Später in der Nacht war immer noch energisches Gerede und Gelächter im Haus zu hören. Inoran saß auf Sugizos Bett am einen und Sugizo gegenüber am anderen Ende. Auf dem Boden lagen die leeren Pizzaboxen herum und die ein oder andere leere Flasche Bier. In der Anlage lief leise irgendein Radiosender und draußen war nun eine sternenklare Nacht und durch die Balkontür wehte ein angenehm, erfrischender Wind.

Sugi stand auf und räumte den Müll zusammen und Inoran sah ihm dabei zu und machte sich über seinen Reinigungstick lustig. Dabei viel ihm ein kleiner schwarzer Koffer hinter Sugizo auf, der versteckt hinter dem Wandschrank hervor lugte.

"Was ist denn da drin?" fragte er neugierig. "Wo drin?" Sugi sah in die Richtung in die Inoran zeigte und lief zum Schrank. "Da! In dem schwarzen Koffer!"

Sugi nahm den Koffer vorsichtig hinter dem Schrank hervor und ging zurück zum Bett, wo er ihn dann ablegte. "Das ist meine Violine!" sprach er gelangweilt und öffnete den Koffer. Er starrte gefühllos auf den Inhalt und schwieg.

"Du kannst Geige spielen?" fragte Inoran vorsichtig. Sugi nickte und nahm fast mechanisch die Geige aus dem Koffer und setze sie zwischen Schulter und Kinn. "Seit meinem 3. Lebensjahr lerne ich es."

Sugizo schloss die Augen und fühlte sich leer. Er sah seinen Vater vor sich und Hass stieg wieder in ihm auf. Er fühlte sich gezwungen zu spielen und setzte den Bogen an die Seiten. Er sah den strengen Blick seines Vaters vor sich und wollt sich ihm stellen. Er wollte alles geben und ihm beweisen, dass er kein Nichtsnutz war. Auch wenn er es so sehr hasste.

Sugizo öffnete entschlossen die Augen und wollte grade anfangen zu spielen, als er Inoran vor sich erkannte und nicht seinen Vater. Er war verwirrt, nahm den Bogen runter und blickte Inoran tief in die Augen.

"Würdest du etwas für mich spielen?" Fragte er und Sugizo merkte wie der Hass in ihm, einem Gefühl der Wärme wich. Noch nie hatte er für einen Freund gespielt. Inoran würde ihm zuhören und ihn nicht bestrafen wenn er sich verspielen würde. Er nickte und setzte den Bogen wieder an. Diesmal spielte er einfach drauf los. Sein Hände bewegten sich von ganz allein und zum ersten Mal in seinem Leben, entstand ein Bindung zu diesem Instrument.

Als er nach ein paar Minuten die Geige absetzte, sah ihn Inoran verträumt an.

"Das war wunderschön! Mir hat noch nie jemand etwas auf einer Geige vorgespielt!" sprach er müde, rutschte am Bettende weiter runter und zog die Bettdecke ein Stückchen höher.

Bei diesem Anblick merkte auch Sugizo, dass er schon ziemlich müde und ausgelaugt war und so packte er die Geige zurück in den Koffer, stellte diesen zurück hinter die Wand, machte die Anlage und das Licht aus und krabbelte zu Inoran unter die Decke.

Inorans Herz raste vor Aufregung und Sugi, der noch auf Sicherheitsabstand ging, sah ihn fragend an. Inoran gab sich einen Ruck und kuschelte sich vorsichtig an Sugi heran. Dieser seufzte glücklich und nahm ihn fest in seine Arme. Auch Inoran legte seine Arme um seine Taille und zog ihn dicht an seinen Körper heran. Es war ein schönes Gefühl, seinen warmen Köper zu spüren und seinen Duft tief einzuatmen. Sie konnten ihre gemeinsamen Herzen, heftig schlagen fühlen und Ihre Lippen suchten sich zärtlich in der Dunkelheit.

"Schlaf gut, mein Engel!" flüsterte Sugizo Inoran nach einigen Minuten leise ins Ohr. "Du auch!" hauchte dieser und schmiegte sein Gesicht an Sugizos Schulter.

Auch wenn sie noch lange nicht einschlafen konnten vor Aufregung, so schwiegen sie und lauschten dem Atem des anderen.

Der Duft von Kaffee und frischen Brötchen ließ Inoran aus dem Schlaf erwachen und als er seine Augen öffnete, fand er das Bett verlassen vor. Nur eine blaue Rose lag neben ihm auf dem weißen Kissen und ein kleines Schildchen auf dem "Guten Morgen! ^_^" stand. Inoran lächelte und streckte sich. Als sein Blick zur Uhr wanderte erschrak er kurz. Schon 13 Uhr! "Ach was soll's!" brubbelte er und nahm die Rose vorsichtig in die Hand. Er stand auf und legte sie zusammen mit dem Kärtchen auf den Tisch. Er zog sich seine Sachen an, die getrocknet und zusammengelegt auf einem Stuhl lagen, machte seine Haare zusammen und folgte dem verführerischen Duft von Frühstück.

Sugi stand in der Küche am Fenster und blickte verträumt hinaus. Der Tisch war fertig gedeckt und lud zum Essen ein.

Zwei Arme schmiegten sich von hinten um Sugizos Körper und hielten ihn fest. "Dir auch einen guten Morgen!" sprach Inoran, noch ein wenig verschlafen und Sugi drehte sich zu ihm um. Sie schauten sich kurz an und dann gab Sugi Inoran ein Küsschen auf die Stirn und nahm seine Hände um ihn zum Tisch zu führen.

"Ich hab schon gedacht, du wirst gar nicht mehr wach!" sprach er heiter und sie setzten sich an den Tisch. Inoran grinste. "Hättest mich ja wecken können!" konterte er.

"Nein! Du sahst so friedlich aus im Schlaf, dass hätte ich nicht übers Herz gebracht!" sprach Sugi schüchtern.

Inoran wurde rot und versteckte sein Gesicht hinter seiner Kaffeetasse.

"Ich hab noch nie so gut geschlafen wie letzte Nacht! Es war wirklich schön!" sprach er ehrlich. "Ja das fand ich auch!" Antwortet Sugizo und ihre Augen trafen sich. Der Faden zwischen ihnen war nun stärker und sicherer geworden und sie fühlten sich beide ausgeglichen und voller Leben.

DING DONG!

Sugizo schaute überrascht und verärgert zu gleich zum Flur. "Wer kommt den ausgerechnet heute hier her!" seufzte er und stand auf. Er ging zur Tür und murmelte leise vor sich hin. Ausgerechnet Jetzt musste jemand klingeln! Entnervt öffnete er die Eingangstür und er konnte kaum glauben, was er sah.

J stand lässig vor ihm. Er trug eine Beige Stoffhose und ein weißes, kurzärmliges Hemd was im Sonnenlicht, richtig leuchtete. Seine Blonden Haare glänzten wie Gold auf seinem Kopf und waren kunstvoll zerstrubbelt. Seine dunkelbraunen Mandelaugen, lugten hinter einer Sonnenbrille hervor und blickten abweisend und zugleich herausfordernd auf Sugizo.

"Ist Inoran bei dir?" fragte er cool und versuchte an Sugizo vorbei zu schauen. Sugi hätte die Tür am liebsten wieder zu geschlagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kotono
2004-01-25T19:10:12+00:00 25.01.2004 20:10
Oh, das war ja wieder sooo süß!!!
Bei der geschichte wird mir immer ganz warm ums Herz...
Mach so weiter und vergiss Ryu nicht!!!^_____^
Von: abgemeldet
2004-01-22T23:08:58+00:00 23.01.2004 00:08
Hach Kasu Mäuschen *sabber*
Endlich kommt J wieder *jubel* ich kann mir schon richtig vorstellen wie er ganz cool an der Tür steht *träum*
Aber zwischen Ino und Sugi war es auch total niedlich *blubber* ich fand den Inooo soo schnucklig *.*
Von:  Lollipop
2004-01-22T14:49:42+00:00 22.01.2004 15:49
oje... das ende lässt böses ahnen ó.Ò
aba davon ma ganz abgesehen *sichwichtigerendingenwidmet* XP
du bist so eine hoffnungslose romantikerin ^^ *dafürknuddel*
und Ino is so schüchtern, aba das mit der rose fand ich auch voll süß *g*
die duschszene! *sabber* (schande über meine gedanken XD)
großes lob auch für die szene mit der geige oO das mit dem hass auf seinen vater hast du wirklich überzeugend hinbekommen *hatrichtigmitgefühlt*...

btw, hattest du wegen der schwester nomma nachgeforscht? weil das er eine hat wußte ich auch nich ^^; hab imma gedacht er wär einzelkind...
Von:  Basilisk
2004-01-22T13:57:27+00:00 22.01.2004 14:57
Der Teil war wieder FANTASTISCH ^_^*big smile*!!!
Besonders die Idee mit der Rose fand ich richtig romantisch *g*!!! Und endlich spielt auch J wieder mit *freu*!
Bin schon gespannt wie es weiter geht und ob Js Besuch im Chaos endet, oder sich J und Sugizo doch noch zusammenraufen!!!


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