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Gegen Jede Regel

der Anfang von Luna Sea
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Die Verabredung Teil I

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Mein nächstes Kapitel ist etwas umfangreicher, deshalb hab ich es auch in zwei einzelne Kapitel geteilt! Hier nun erstmal der erste Teil! Viel Spaß! ^^
 

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6.Kapitel: Die Verabredung Teil I
 

"hmmhmhmmm....hmhmmm" Inoran lief vor der Hauseinfahrt auf und ab. Jedes mal wenn er am Tor vorbei kam blieb er einen Augenblick stehen und überlegte ob er nun klingeln sollte, doch dann schaute er auf seine Uhr und stellte genervt fest das wieder ein mal nur 2 Minuten verstrichen waren und er zog seine Hand vom Schalter weg und ging ein paar Schritte weiter um sich hinter einer Hecke auf den Boden zu setzen. Er war viel zu früh. Aber den ganzen Tag schon wollte die Zeit einfach nicht vergehen und ihre Verabredung näher rücken. Inoran hatte extra noch den Haushalt an diesem Tag übernommen um sich zu beschäftigen. Extra langsam ist er zu Sugizos Haus geschlendert und ist noch in den ein oder anderen Laden gegangen, an dem er vorbei kam...

Inoran zündete sich eine Zigarette an und schaute auf die Uhr: 16:34Uhr und 56 Sekunden...Er konnte doch schlecht noch 2 ½ Stunden dort warten...

Inoran rauchte genüsslich auf und beobachtete wie vereinzelte Zuckerwolken am azurblauen Himmel in eine unbekannte Welt drifteten. Langsam atmete er den Rauch durch seine Nase aus und versuchte sich etwas zu beruhigen um klare Gedanken fassen zu können.

Er schnipste den Stummel weg und stand wieder auf. Es brachte ja alles nix. Wenn er noch weiter hier rum lungern würde, würde ihn vielleicht noch jemand für einen Straßenstreuner halten und die Polizei rufen.

Inoran nahm seine Gitarrentasche auf und ging zurück zum Tor. Einen Moment zögerte er, doch dann drückte er schließlich auf den Knopf und überlegte angespannt was er sagen sollte...

"Hai?" drang es durch den Lautsprecher und Inoran war für kurze Zeit völlig aus dem Konzept gebracht. Was wollte er noch mal sagen?

"Hallooo?" dröhnte es nun und Inoran sprach schnell: "Ähm ja! Hier ist Inoran!"

Was für eine peinliche Aktion. Inoran Schüttelte über sich selbst den Kopf und als ein überraschtes "Oh!" aus dem Lautsprecher klang und mit einen leisen Surren das Torschloss aufging, ging er mit vorsichtigen Schritten und ohne einen Plan was er Sugi jetzt sagen wollte zur Haustür.

Grade als er vor ihr stand, öffnete sie sich und Sugizo stand ihm mit fragender Miene gegenüber. Er hatte eine kurze, schwarze Shorts an, wie sie sie immer im Sportunterricht tragen mussten und ein weißes Nike T-Shirt, welches seine schmale Taille betonte.

Inoran grinste ihn unsicher an.

"Du bist ziemlich früh... Ich bin noch am lernen!"

Na toll! Das letzte was Inoran wollte, war Sugi vom lernen abzuhalten.

"Aber komm doch erstmal rein!" sprach Sugi mit einem Lächeln und machte ihm Platz.

Inoran trat schüchtern ins Haus, ging rasch an Sugi vorbei und ging in die Hocke um seine Schuhe aus zu ziehen.

Mit einmal merkte er wie ihm eine Hand zärtlich über das Haar fuhr und er blickte auf zu Sugizo. Sein Herz raste bei dieser Berührung.

"Schön, dass du schon da bist!" sprach Sugi und lächelte ihn an. Inoran wurde rot und zog schnell seine Schuhe aus.

"Lass uns erstmal in mein Zimmer gehen! Ich muss wenigstens noch eine Übersicht lernen, bevor wir Gitarre spielen können. Ich hoffe das stört dich nicht!?" Inoran schüttelte den Kopf. Er war froh, dass Sugi ihn nicht danach fragte, warum er schon so früh da war.

Sugi ging die Treppen hoch zu seinem Zimmer und Inoran folgte ihm. Im Zimmer angekommen schaute es sich erstmal interessiert um während Sugi sich auf sein Bett pflanzte und einen Hefter aufschlug. "Mach es dir ruhig bequem und fühl dich ganz wie zu Hause!" sprach Sugi und fing an den Hefter durch zu blättern.

Die Balkontür war sperrangelweit offen und man konnte das heitere Zwitschern der Vögel hören. Auf Sugizos Bett, welches auch locker als Doppelbett zu bezeichnen wäre, lagen überall Hefter zerstreut, doch ansonsten war das Zimmer sehr aufgeräumt und jedes Ding hatte seinen festen Platz. In einer Ecke war noch ein kleines, dunkelrotes Sofa mit Tisch gestellt und neben dem japanischen Wandschrank standen eine E-Gitarre und eine Akustik Gitarre, in sauber gepflegtem Zustand. An der Wand hingen einige Poster von bekannten Rockgruppen und alte japanische Lampen sorgten für einen gewissen Charme. Trotz der ganzen Möbel war immer noch genug Platz auf dem Boden um eine ganze Mannschaft unter zu bringen. Wirklich sehr ungewohnt für Inoran. Seine Familie wohnte schon immer auf engen Raum und er musste sich sein Zimmer mit seinen kleinen Brüdern teilen.

Inoran setzte sich mit seiner Tasche auf das kleine Sofa und packte seine Gitarre aus. Dann lehnte er sie liebevoll an die Wand und ließ sich seitlich auf das Sofa fallen. Es war wirklich sehr bequem und so schnappte er sich eines der vielen Kissen, nahm die Füße hoch und beobachtete Sugizo beim lernen.

Das Zwitschern der Vögel, der frische Wind der durch die offene Tür wehte und dann noch die ruhigen und leichten Bewegungen von Sugizos Lippen, wenn er leise einen Satz vor sich hin sprach, entführten ihn in einen traumlosen und friedlichen Schlaf.

"Inoran!" hörte er es sanft aus der Ferne klingen. "Inoran!" erklang abermals eine tiefe flüsternde Stimme, nah an seinem Ohr. Er öffnete langsam die Augen.

Sugizo kniete vor ihm und hatte sein Arme verschränkt auf die Sofakante gelegt und seinen Kopf darauf gestützt. Sein Gesicht war nur 20 cm entfernt und er blickte direkt in Sugizos wunderschöne dunkle Augen.

"Ich bin jetzt fertig für heute mit Lernen!" Er strich Inoran zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht, legte den Kopf schief und grinste ihn an.

"Wollen wir jetzt ein bisschen Gitarre spielen?"

Inoran lächelte ihn an und konnte kaum fassen wie lieb Sugizo ihn behandelte. Als er ihn das erste Mal sah, hätte er nie gedacht, dass er jemals, auch nur im Entferntesten so führsorglich zu Jemandem sein könnte. Er hatte ein völlig falsches Bild von ihm gehabt und er fragte sich, wie viele Menschen diese Seite an ihm kannten und wie viele Seiten er an ihm noch entdecken würde.

Inoran streckte sich genüsslich und dabei piekste ihn Sugi in die Seite. Inoran quietschte auf und kicherte.

>So so<, dachte sich Sugi mit einem breiten Grinsen. >Er ist also kitzlig!<

Inoran setzte sich auf und sicherte seine Seiten. "Lass das!" bellte er Sugi an.

Sugi stand lachend auf und ging rüber zu seinen Gitarren. Er schnappte sich seine E-Gitarre und schloss sie an einen kleinen Verstärker an, der auf dem Boden neben einer Anlage stand.

"Hier ist noch ein Verstärker! Da kannst du deine anschließen!" Sprach Sugi und deutet mit einem Kopfnicken auf einen weitern kleinen, schwarzen Kasten neben der Anlage.

Inoran tat das auch so gleich und setzte sich mit seiner Gitarre auf die Bettkante.

"Lass uns erstmal aufwärmen, ok?" sprach Sugi und hockte sich vor seine Anlage. Inoran, der grade anfing ein paar Fingerübungen zu machen, schaute zu Sugi und fragte sich was er da jetzt machte.

Sugi öffnete seine Haare, legte eine CD ein und stand wieder auf.

>Was um alles in der Welt hatte er vor?< fragte sich Inoran, als Sugi ihn mit einem breiten Grinsen ansah, den Gitarrenhals mit der einen Hand umschlossen, den Pick in der anderen Hand festhielt, und mit seinen Zehspitzen auf Play drückte.

Eine sanfte Gitarrenmelodie erklang aus den Boxen, Sugi spielte synchron mit und eine ihm bekannte Stimme sang:

I couldn't look back, you'd gone away from me

I felt my heartache

I was afraid of following you

When I looked at the shadows on the wall

I started running into the night to find the truth in me
 

Einen Moment war es still. Inoran starrte Sugi überrascht an und dann...

WWOOOOOAAAAAAMMMMMMMM!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dröhnte es Ohrenbetäubend aus den Boxen und die Erde unter Inorans Füßen begann zu beben. Sugi wirbelte seine Haare umher und spielte wie ein Besenkter auf seiner Gitarre mit.

Inorans Gesichtausdruck sah ungefähr so aus -> O.O <-

Sugi ging richtig ab und tobte sich mit seiner Gitarre aus. Teilweise ging er auf die Knie und drehte total frei. Dabei sang er immer Lauthals den Refrain mit:

KURENAI NI SOMATTA KONO ORE O

NAGUSAMERU YATSU WA MOU INAI
 

Inoran bekam einen Lachanfall bei diesem Anblick und kriegte sich gar nicht mehr ein.

Und als das Lied zu Ende war und Sugi ihn völlig außer Puste, aber mit zufriedenen Gesichtsausdruck ansah und sagte: "Das hab ich jetzt gebraucht!"

wurde der Lachkrampf von Inoran nur noch schlimmer und er musste sich schon den Bauch halten und rang nach Luft. Tränen schossen ihm in die Augen und als er sich etwas beruhigte und Sugi angrinste, grinste dieser zurück und deutete ihm, dass er aufstehen sollte.

"Los komm, mach mit! Das macht richtig Laune!"

Inoran wollte das schon die ganze Zeit, stand auf, löste auch seine Haare und stellte sich mit seiner Gitarre Sugi gegenüber.

Sie lächelten sich an und Sugi drückte abermals mit seinen Zehnspitzen auf Play und beide rockten was das Zeug hält.

Natürlich kannte Inoran die CD in und auswendig. Wer kannte sie nicht zu dieser Zeit?

X war in aller Munde und die Gitarrensounds haben ihn von Anfang an fasziniert und so spielte er Patas Part und Sugi den von hide. Zwar mit einigen Fehlern, doch das kümmerte ja keinen.

Sie spielten sich gegenseitig an und rasteten richtig aus. So viel Spaß hatte Inoran seit Jahren schon nicht mehr.

Nach dem sie die schnellen Titel alle so 3 Mal durch hatten, ließen sie sich beide fix und fertig auf den Boden fallen.

Sie lagen beide nebeneinander und starrten zur Decke und rangen nach Luft. Sie waren total durchgeschwitzt und ihre Haare standen zu allen Seiten ab.

Sie drehten ihre Köpfe zueinander und fingen lauthals an zu Lachen.

Durch das ganze Haus schallte ihr Gelächter und wurde nach ein paar Minuten von einem Donner übertönt.

Sugizo drehte seinen Kopf und schaute zum Fenster. Der Himmel hatte sich schlagartig verdunkelt und einzelnen Regentropfen fingen an gegen das Fenster zu prasseln.

Sugi sprang völlig entzückt auf und packte Inoran and er Hand und zog ihn hoch.

"Komm mit!" sprach er zu ihm und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. Inoran folgte ihm und fragte sich erneut, was er jetzt schon wieder vorhatte.

Sie gingen die Treppe runter und ins Wohnzimmer. Sugizo ließ Inorans Hand los, ging zur Schiebetür und öffnete sie.

Nun regnete es aus vollen Eimern und Sugi drehte sich noch einmal mit einem kindlichen Lächeln zu Inoran um und schritt Barfuß in den Garten hinaus.

Inoran blieb an der Tür stehen und beobachtet ihn. Er mochte kein Unwetter.

Sugizo Stand nun mit dem Rücken zu ihm in mitten des Gartens. Seine Arme hingen schlaf an seiner Seite runter und sein Gesicht war zum lila-schwarz gefärbten Himmel empor gestreckt.

Seine Augen waren geschlossen und der Regen prasselte auf ihn nieder. Ein Blitz leuchtet auf und es donnerte erneut. Durch den kurzen Lichteinfluss konnte Inoran ein Lächeln auf Sugizos Gesicht erkennen und der Geruch von aufgewirbelter Erde stieg in seine Nase.

Es kam ihn so vor als wenn Sugizo dieses Unwetter heraufbeschworen hatte und eine mächtige Aura ging von ihm aus. Inoran machte einen Schritt rückwärts.

Ängstlich blickte er zu Sugizo, als sich dieser mit einem Mal nach ihm umsah.

Er lächelte immer noch, doch dieses Mal, machte es ihm keine Angst, sondern bestärkte ihn eher.

Sugizo streckte sein Hand nach ihm aus und nach einem Moment des Zögerns trat Inoran hinaus in den Regen und ging langsam auf ihn zu.

Der Regen war warm, aber dennoch erfrischend auf seiner Haut und mit jedem Schritt auf Sugizo zu, schwand mehr von seiner Angst.

Er griff vorsichtig nach seiner Hand und Sugizo umschloss sie fest. Er zog Inoran dicht an seinen Körper heran und legte seine Arme fest um seine Taille.

Die enge Berührung mit ihren Körpern ließ sie erschaudern und Inoran stand wie gelähmt da.

Sugizo sah ihm fragend in die Augen. Er wollte sicher gehen, dass es Inoran gut ging, denn er wollte nicht wieder Schuld daran sein, wenn er weinen müsste.

Inoran verstand was er wollte und legte nun seine Arme um seinen Hals, berührte mit seiner Stirn die von Sugizo und sie schlossen die Augen.

Minuten verstrichen, in der sie sich nicht bewegten, sondern nur die Nähe des anderen genossen. Ein Blitz zog wieder über dem Himmel und der Donner, der folgte, war nun etwas weiter entfernt.

Regen ran über ihre erhitze Haut und in ihrem Inneren wütete ein Sturm der Gefühle.

Wieder donnerte es und Inoran blickte in Sugizos Augen. Er sah ihn voller Verlangen an und Inoran lächelte.

Sugizos presste seinen Körper noch enger an Inorans heran und küsste ihn zärtlich am Hals. Inoran stöhnte leise auf.

Sugizos Lippen wanderten über sein Kinn bis sie die seine trafen. Sie küssten sich innig und Inorans Hände fuhren durch Sugis nasses Haar.

Er Begann zu zittern und sofort, als Sugi das bemerkte hörte er auf und starrte ihn an.

"Was ist los?" fragte er ängstlich. War er schon wieder zu weit gegangen? Er konnte sich einfach nicht beherrschen. Inoran benebelte einfach seinen Verstand, ohne das er sich wären könnte.

Doch Inoran lachte nur leise.

"Mir geht's gut, mir ist einfach nur kalt!" sprach er und Sugi musste schmunzeln. Er nahm ihn fest in seine Arme und flüsterte ihm ins Ohr. "Dann sollten wir vielleicht rein gehen und ich mach uns einen schönen heißen Tee!"

"Hmm...klingt gut!" antwortet Inoran und Sugi streichelte sanft über seinen Rücken. Seine Hand fuhr unter sein nasses Shirt und als seine Finger über Inorans Haut streiften bekam er eine Gänsehaut. Inoran küsste Sugizo noch einmal zärtlich und löste sich dann aus seiner Umarmung. Sugi sah ihn wie ein bettelnder, nasser Hund an und Inoran fing an zu lachen.

"Das reicht erstmal!" sprach er dann sanft und nahm Sugi an der Hand. Dieser sah ein, dass er keine Chance hatte, seufzte kurz und ließ sich von Inoran ins Haus zurück schleifen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Basilisk
2004-01-19T16:50:04+00:00 19.01.2004 17:50
Ich muss den anderen voll und ganz zustimmen, dieser Teil war wieder wunderschön *_*!!!
Vorallem die Szene wo die beiden im Regen stehen *schmacht*!!! Das war ja soooooo süüüüüüß ^_^*big smile*!!!
Ich muss nessichan zustimmen, du musst umbedingt auch J wieder auftauchen lassen und ich hoffe auch Ryuichi kommt bald dazu *Ryuichi-Fähnchen-schwing*, Ryuichi ist nämlich mein absoluter Liebling von Luna Sea *g*!!!
Von:  Kotono
2004-01-18T21:09:39+00:00 18.01.2004 22:09
Oh, ich musste 3 Teile nachlesen...
Die waren aber auch total schön!!! Am besten hat mir dieser gefallen... Ich hab genau wie Lolli Herzklopfen bekommen und konnte nicht mehr aufhören zu lächeln^^
Mach weiter so!!!!
Von: abgemeldet
2004-01-18T20:39:30+00:00 18.01.2004 21:39
Ich liebe die Stelle wo beide am Boden liegen und sich anlachen *träum* das muss total schön aussehen!
Und dann die Kurenai Musik *lach* das war echt geil!
Aber bitte bitte *jetztauchamBodenkriecht* lass J mal wieder auftauchen *bettel*
Von:  Lollipop
2004-01-18T01:46:36+00:00 18.01.2004 02:46
*quiiiiieek*... oh gott kasu, du machst mich noch ganz irre!! dieser satz! "Er sah ihn voller Verlangen an..." ich krieg jedesmal solches herzklopfen wenn ich mir diesen blick vorstelle...
und überhaupt, diese kombination... erst durchgeschwitzt *lechz* und dann auch noch nass *sabber* das muss soooo niedlich aussehen wenn den beiden die nassen langen haare herunterhängen *schwärm* ganz zu schweigen von den regentropfen auf ihrer haut... *kannnimmerklardenken*
aba die session davor mit der kurenai musik war ja so geil *lach* wie Ino geguckt hat *lol* ich hab mich so weggepackt!und wie die beiden gelacht ham, das macht mich so happy!!!

hach, das war heute eh schon so ein schöner tag... und dank dir issa echt noch perfekt geworden! danke kleine maus *ankuschel* ^^


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