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Unerwidert

Das Gefühl bei einer unerwiederten Liebe zu zerbrechen
von

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Unerwarteter Besuch

„Was ist mit Hinata?“, fragte Kakashi sichtlich verwirrt. Was war los?

Misaki kramte im nächsten Moment in ihrer Handtasche und holte einige Zettel heraus, die sie behutsam auf den Schreibtisch von Kakashi legte.

Dieser sah sich die Briefe an und sah Misaki mit ernstem Blick an.

„Ein Stalker?“, fragte er behutsam. Er wollte nicht zu voreilig urteilen. Doch die Briefe sprachen Bände.

„Ja. Seit einigen Monaten erhalten wir diese Briefe. Hinata weiß nichts davon. Ich wollte sie nicht beunruhigen. Aber in letzter Zeit wurden es immer mehr, in denen vermehrt Drohungen ausgesprochen wurden, wenn sie die Forderungen nicht eingeht. Diese hier sind vom letzten Monat.“, erklärte sie ihre Situation und machte die Dringlichkeit deutlich. Das war eine ernste Angelegenheit und sie war sich nicht mehr sicher, dass der Verfolger noch stillhalten würde.

„Verstehe.“

„Ich habe gehört, dass Ihr bester Mann, Naruto Uzumaki ist.“

„Das ist richtig.“

„Sie erzählte mir, dass sie Nachbarn sind. Wäre es möglich, dass er verdeckt ein Auge auf sie wirft? Ich will sicher gehen, dass jemand da ist, der im Falle der Fälle auf sie aufpasst.“

„Das lässt sich einrichten. Ich werde ihn sofort herschicken lassen.“

„Danke, Hokage-sama.“, bedankte sie sich mit einer tiefen Verbeugung.

„Du brauchst nicht so förmlich zu sein.“

Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ sie dann das Büro.
 

Naruto war noch in seiner Wohnung und frühstückte gemütlich am Tresen der Kücheninsel. Doch da klingelte plötzlich sein Smart-Phone. Er sah direkt nach was los war.

„Ein Anruf? Von Shikamaru.“ Er nahm den Anruf sofort an und sagte: „Ja?“

„Jo, Naruto. Hast du Zeit?“

„Ja, wieso?“

„Kakashi will dich sehen. Komm sofort zu seinem Büro.“

„Okay.“

Direkt danach legte Shikamaru auf, ohne sich zu verabschieden. Naruto war es von ihm gewohnt.

„Was er wohl von mir will?“, fragte er sich verwirrt. Schließlich hatte er frei. Normalerweise ließ Kakashi ihn auch frei machen und rief ihn wirklich selten zu sich. Nur wenn es dringend war musste er dort antanzen. Einen Bissen nahm sich Naruto noch von seinem Teller und machte sich bereit seine Wohnung zu verlassen.
 

Beim Hokageturm klopfte er an der Bürotür und trat direkt danach ein, ohne auf eine Antwort zu warten.

„Du hast mich gerufen?“, fragte Naruto gelassen.

„Mach die Tür zu.“, verwies Kakashi ihn darauf.

Naruto wusste, wenn er das sagte, dann war es unter Geheimhaltung. Sein Interesse Wuchs allmählich. Er schloss leise die Tür und trat vor seinen Schreibtisch.

„Ich habe einen Auftrag für dich.“

„Was für einen Auftrag?“

„Du musst wieder für jemanden den Bodyguard übernehmen.“

„Och komm schon! Nicht schon wieder. Ich hasse diese Aufträge. Die sind so sterbenslangweilig.“, jammerte der Uzumaki enttäuscht. Er hatte etwas deutlich Interessanteres erwartet, als das.

„Für Hinata.“, fügte der Hokage noch hinzu, um seine Stimmung direkt wieder zu heben. Die Gefühle des Uzumaki waren kein Geheimnis.

Naruto glaubte sich verhört zu haben. Für Hinata?

„Was?! Was ist los?! Warum braucht Hinata einen Beschützer?!“, fragte er aufgeregt. Die schlimmsten Vorstellungen, in welche Gefahr sie wohl stecken mochte, bildeten sich in seinem Kopf.

„Anscheinend wird sie von jemanden verfolgt und bedroht.“

„Sie hat mir aber nichts gesagt.“, erzählte der Blondschopf verunsichert. Warum sollte sie ihm sowas verschweigen?

„Sie weiß nichts davon. Ihre Managerin hat mich darüber unterrichtet und mich geben dich dafür zu beauftragen, da du wohl nicht all zu weit weg von ihr lebst und somit unauffällig auf sie aufpassen kannst.“

„Wer bedroht sie?“, fragte Naruto ernst.

„Das wissen wir noch nicht. Das einzige, was wir wissen ist, dass sie anonyme Drohbriefe erhält, die auf Stalking hinweisen. Wenn dir etwas oder jemand ungewöhnliches auffällt, dann informier mich sofort.“

„Verstanden.“, sagte Naruto mit ernstem Blick. Zum ersten Mal nahm er einen solche Auftrag ernst, was Kakashi aber nicht wunderte. Es ging hier um Hinata. Die Liebe seines Lebens.

„Du darfst gehen.“

Ohne weiteres Wort verließ Naruto das Gebäude. In Gedanken versunken schlendert er durch die Straßen. Ihm war klar, dass Hinata eine Berühmtheit war, die bei vielen Menschen begehrt war und bewundert wurde. Aber es gibt immer Menschen, aus denen solche Gefühle zum Wahn werden und nur noch andere in Gefahr bringen. Er musste sie vor diesen Menschen beschützen. Koste es was es wolle!

Er befand sich nun in der Innenstadt. Der alltägliche Betrieb war im vollen Gange. Unter den vielen Menschen erblickte er dabei die Hyûga, die anscheinend soeben mit einer vollen Tüte aus einem der Geschäfte kam. Sie sah so wunderschön aus, dass er glaubte ihm könnte jeden Moment der Atem aussetzen. Er konnte sehr wohl verstehen, warum jemand sie so sehr besitzen wollte. Er wollte es auch, aber nur wenn sie es auch wollte. Niemals würde er sie mit Gewalt für sich gewinnen wollen. Sie war viel mehr als nur eine Trophäe. Sie war alles für ihn. Er konnte sich kein Leben ohne sie vorstellen. Niemals würde er eine Familie gründen wollen, wenn es nicht mit ihr war.

Unauffällig und verträumt folgte er ihr. Sie spazierte gelassen durch die Straßen. Anscheinend schien sie ihn nicht bemerkt zu haben. Sie trug Kopfhörer über den Ohren und sang lautlos vor sich hin, was sie wohl von der Umwelt abschirmte und sie ihn deswegen nicht bemerkte.

Obwohl er sie nicht hören konnte wusste er, wie lieblich ihre Stimme war und wie schnell es einen in ihren Bann ziehen konnte sobald man den ersten Ton hörte. Er war ihr ohne Zweifel verfallen. Kein Mensch auf dieser Erde war in der Lage ihn so sehr in der Hand zu haben. Er würde alles tun, nur um sie glücklich zu machen. Plötzlich drehte sie sich um und er fühlte sich ertappt.

„Ich weiß, dass du mich verfolgst Naruto.“, sagte sie und nahm die Kopfhörer herunter.

„Ich verfolge dich nicht. Ich wohne nur zufällig in derselben Gegend wie du.“, rettete er sich noch in letzte Sekunden, da er bemerkte, dass es der Rückweg Nachhause war.

Hinata sah ihn etwas skeptisch mit einer gehobenen Augenbraue an.

„Wie du meinst.“, sagte sie und legte sich wieder Kopfhörer an als sie sich weiter nach Hause begab.
 

Der Uzumaki ging ebenfalls in seine Wohnung zurück und füllte sich ein Glas mit Wasser. Die Neuigkeiten musste er erst Mal runterschlucken.

Er sah durch sein Fenster, wie die Hyûga ebenfalls ihre Wohnung betrat und ihre Einkäufe auf der Küchentheke ablegte. Immer noch mit den Kopfhörern an den Ohren bewegte sie sich schunkelnd durch die Küche.

Ein schmunzeln machte sich auf seinen Lippen breit. Er könnte sich das den ganzen Tag ansehen und er würde sich immer noch nicht sattgesehen haben. Eine gute Sache hatte sein neuer Auftrag deswegen wohl doch noch, dachte er sich dabei.

Sie räumte soeben ihren leeren Kühlschrank ein und warf die Kaffeemaschine an, die sie sich kürzlich mit den Möbeln mitnahm. Während ihr Kaffee sich von allein kochte bereitete sie sich ihr Frühstück vor.

Als sie fertig war und der Kaffee gekocht war legte sie die Kopfhörer zur Seite und warf ihre Musikanlage an. Sie verband dieses mir ihrem Smart-Phone sodass ihre Musik weiterlief, die sie soeben über das Hörgerät gehört hatte. Sie schnappte sich danach ein Tablett und legte ihr Frühstück, die Tasse Kaffee, Papier und einen Stift darauf und ging damit direkt auf die Balkontür zu. Auf dem Balkon machte sie es sich auf der kleinen Couch gemütlich und frühstückte zuerst ein wenig.

Dem Blondschopf fiel auf, wie sich ihr Blick veränderte. Er bemerkte schon zu Anfang, dass etwas mit ihr nicht zu 100 Prozent stimmte. Sie machte einen Abwesenden und Gedankenverlorenen Eindruck.

Sie starrte plötzlich Löcher in die Luft, als würde ihr gerade etwas durch den Kopf gehen, was ihr Sorgen bereitete. Danach nahm sie sich das Papier und den Stift und schrieb etwas darauf auf. Was sie wohl schrieb? Naruto sah einen kurzen Moment auf sein Smart-Phone, das ihn daran erinnerte einige Rechnungen noch zu bezahlen. So ungerne er auch seinen Blick von der vertieften Hyûga abwenden wollte, so musste auch er seinen Pflichten nachkommen und schnappte sich sein Notebook. Da der Uzumaki auf Dauer das Blaulicht des Geräts nichts vertrug setzte er sich seine Spezialbrille auf und machte sich an seine Arbeit.

Nach einer halben Stunde war dann der Uzumaki fertig mit seinen Überweisungen und zugleich über seinen Kontostand informiert. Zufrieden mit seinem aktuellen Stand legte er das Gerät zur Seite und stand auf, um aus dem Fenster zu schauen, in der Hoffnung, dass Hinata noch da war. Und in der Tat, sie war noch da, doch sie saß völlig abwesend auf der Couch und starrte die Decke des Balkons an. In der nächsten Sekunde schloss sie ihre Augen und Atmete tief ein und begann zu singen.
 

These days, you seem so worried

I guess you don’t really know what to do

Your song that was always with me

I can’t hear it anymore
 

Actually, you laugh a lot

Even before anyone can get worried

You brush it off and get up

You’re gonna greet me with a bright smile
 

It’s not easy, becoming an adult

Everyone feels the same way as you

Let’s have strength
 

Go back to you

Sing a new song of hope like this

Be excited for the world that’s waiting for you

Let’s run again
 

When things are hard and you wanna give up

Just sing a song of joy like this, confidently

Someday, today will all become a memory

Give thanks, remember, have strength my friend
 

It’s not easy, becoming an adult

Everyone feels the same way as you

Let’s have strength
 

Go back to you

Sing a new song of hope like this

Be excited for the world that’s waiting for you

Let’s run again
 

When things are hard and you wanna give up

Just sing a song of joy like this, confidently

Someday, today will all become a Memory

Give thanks, remember, have strength my friend
 

Give thanks, remember

Give thanks, remember

Give thanks, remember, have strength my friend
 

Zu seinem Glück bemerkte sie nicht, wie er leise auf seinen Balkon ging und ihr stumm zuhörte. Ihm fiel auf, dass er in letzter Zeit ziemlich oft auf diesem war und das Bedürfnis verspürte sich für diesen Möbel anzuschaffen, um länger darauf verweilen zu können während er zu seiner Nachbarin herübersah. Ihm fiel auf, dass er dieses Lied kannte. Da fiel es ihm auch schon direkt ein. Es war von ihrem letzten Album. Das Lied munterte ihn jedes Mal auf, wenn er es hörte. Ihm kamen die Worte so bekannt vor. Als hätte er diese schon Mal gehört, doch bis heute war er sich nicht sicher wo er sie gehört hatte. Das war Momentan auch nicht wichtig.
 

Einen kurzen Blick warf sie rüber zum Balkon ihres Nachbarn und stellte fest, dass er dort stand.

„Seit wann stehst du schon da?“, fragte sie schüchtern und stellte fest, dass sie kurz davor war in ihre alten Muster zu verfallen.

„Seit einer Weile, warum?“

„Nur so.“, war ihre Antwort darauf und sie legte sich peinlich berührt die Hand in den Nacken und versuchte seinen Blick zu meiden.

„Warum ist es dir peinlich, wenn andere dir heimlich zuhören?, fragte er neugierig. Eigentlich sollte sie sowas als Künstlerin gewohnt sein, oder ist sie immer noch teilweise wie früher und hat an manchen Stellen immer noch nicht genug Selbstvertrauen? Irgendwie fand er es süß.

„Nur weil ich Musik öffentlich gemacht habe, heißt es nicht, dass ich mich daran gewöhnt habe, dass mir andere live zuhören.“ Sie seufzte einmal auf und lehnte sich an der Brüstung. „Dieses Lied habe ich immer gesungen, wenn es mir nicht gut ging. Früher habe ich viel geweint und schnell aufgegeben. Deswegen habe ich dieses Lied geschrieben. Es heitert mich immer wieder auf und motiviert mich weiter zu machen.“, erklärte sie.

„Das ist mir aufgefallen.“, sagte er mit einem Grinsen. Ihm ging es genauso. „Was hast du da eben geschrieben?“, fragte er neugierig. Anscheinend war das der Grund weshalb ihre Stimmung so schlecht wurde.

Verträumt wandte sie ihren Blick hinunter zur Straße unter sich. „Es ist ein Lied für die wahrscheinlich wichtigste Person in meinem Leben.“, hauchte sie in die Luft.

Der Uzumaki war wie versteinert, als er diese Worte hörte. Ihr verträumter Blick sagte ihm alles und er hatte das Gefühl als würde sein Herz in 1000 Teile zerspringen. Plötzlich spürte die Hyûga wie ihr Smart-Phone in ihrer Hosentasche vibrierte und sah direkt nach, was der Grund dafür war.

„Schon so spät! Ich muss los! Bis später Naruto!“, rief sie ihm zu und verschwand sofort.

Der Uzumaki sah ihr noch mit niedergeschlagenem Blick hinterher. Hatte sie damals Recht? Hatte sie Recht, dass er bei der zweiten Begegnung schon zu spät sein wird? Plötzlich kam ein starker Windstoß, der die Zettel auf dem Balkon der Hyûga herüber zu ihm wehte. Der Uzumaki ergriff sie und warf heimlich einen Blick auf diese.
 

You are walking behind me, lost in some other thought

With a secretly pounding heart, I look at you and keep you in me
 

It’s probably love- I can’t explain it any other way

As we’re walking together on this road,

In order for it to not end as just a memory,

I will watch over you just like I did today-
 

Naruto konnte nicht weiterlesen. Er konnte den Gedanken nicht ertragen, dass diese tiefen und innigen Worte an einen anderen gerichtet waren. Sein schlimmster Alptraum schien sich immer mehr zu bewahrheiten und er wünschte sich, dass es auch tatsächlich nur einer war. Doch zu seinem Unglück war alles Real. So Real, dass er schon fast hören konnte, wie sein Herz anfing zu bröckeln.
 

Es sind nun einige Tage vergangen. Der Uzumaki hat Hinata kaum noch zu Gesicht bekommen. Er hatte jedes Mal eine Diskussion mit sich selbst, ob er sie nun verfolgen sollte oder nicht, da er insgeheim die Mission hatte, sie zu beschützen. Jeden Abend, wenn er sah, wie erschöpft und völlig ausgelaugt sie zurück nach Hause kam, machte er sich jedes Mal mehr Sorgen.

Genau, wie die Abende davor kam sie völlig zerzaust und müde in Ihre Wohnung herein gekrochen und warf achtlos ihre Sachen auf die Couch. Sie ließ sich direkt daneben auf die Couch fallen und entspannte jeden einzelnen Muskel, den sie noch spüren konnte. Plötzlich hörte sie ein Geräusch, als hätte jemand einen Stein gegen ihr Fenster geworfen. Sie sah zum Fenster und erkannte, dass der Uzumaki am Balkon stand. Sie stand auf und ging auf den Balkon.

„Hey.“, murmelte sie erschöpft.

„Alles okay? Du bist seit Tagen kaum Zuhause.“

Sie seufzte müde auf. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte sie ihn.

„Natürlich will ich es wissen. Ich mache mir Sorgen.“

„Ich habe Sakura eingeladen mich bei der Arbeit zu besuchen. Wenn du willst kannst du auch vorbeikommen.“, gähnte sie und verschwand wieder in ihre Wohnung.

Der Uzumaki stand verdutzt auf dem Balkon. Arbeit? Was plante sie denn?
 

Am nächsten Morgen begab sich der Uzumaki an den Ort, an dem Hinata ihn geschickt hatte. Es war ein riesiges Gelände. An einem Ende wurde soeben eine große Bühne aufgebaut und eingerichtet mit Technik, Beleuchtung und anderen Dingen, die dazugehörten. Er sah Sakura und gesellte sich zu ihr.

„Hi.“, grüßte er sie ganz normal.

„Oh, hey!“, grüßte sie ihn zurück und hielt dabei ihre Tochter in den Armen, die interessiert zur Bühne herübersah.

„Was machst du hier?“, fragte sie ihn verwundert. Sie dachte sie wäre allein hier gewesen.

„Ich habe mir sorgen um Hinata gemacht.“, erklärte er sich.

„Ach verstehe. Hinata hat mir erzählt, dass ihr Nachbarn seid. Jetzt hast du die Gelegenheit dich an sie ran zu machen.“, grinste sie belustigt.

„Ich glaube der Zug ist schon abgefahren…“, meinte er nur.

Hinata tauchte gerade auf der Bühne auf und stellte sich ein Mikrofon zurecht.

Sakura ließ Sarada herunter, da sie unbedingt herüber zu Hinata auf die Bühne wollte. Sie ließ sie keine Sekunde aus den Augen wollte sich aber weiter mit Naruto unterhalten.

„Wovon sprichst du da?“

„Ich glaube sie hat einen anderen.“

„Woher weißt du das?“

„Sie hat etwas in der Richtung angedeutet.“, sagte er und sah verträumt zur Hyûga auf der Bühne.

Sie machte einen kurzen Test und sang dafür in das Mikrofon hinein.

Sarada applaudierte völlig begeistert und lief hysterisch wieder zurück zu ihrer Mutter. Noch nie hat ihre Tochter sowas aufregendes erlebt.

„In wie fern hat sie etwas angedeutet?“, bohrte Sakura nach. Sie wusste, dass Naruto bisher nicht vollkommen bewusst war, dass manche eindeutigen Andeutungen der Hyûga ganz und gar nicht eindeutig waren. Vielleicht verrannte er sich einfach in eine Vermutung und redete es sich solange ein bis er nichts anderes glauben konnte.

„Sie sagte-„, doch der Uzumaki stoppte als er hörte wie Hinata überrascht ins Mikro rief: „Daichi?!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Original Song
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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Piowie
2019-11-26T22:15:35+00:00 26.11.2019 23:15
Hmm
Ich frag mich was es mit diesen Daichi auf sich hat.
Aber Naruto hat ihn ja im Visier!!
Von:  Scorbion1984
2019-11-25T10:23:19+00:00 25.11.2019 11:23
Ein Naruto gibt nie auf ,er wartet erstmal ab und dann schlägt er zu !
Also Daichi bist Du der boese Bube ,dann zieh Dich mal warm an ,in Konoha gibt es mehr als eine Person die Hinata beschützen werden !
Von:  Kaninchensklave
2019-11-24T19:56:54+00:00 24.11.2019 20:56
ein Tolles Kap

oh naruto glaubt das der Zug abgefahren ist was er aber nicht ist und dazu noch der Auftrag für Hinata Bodyguard zu spielen, jedoch ist dieser Daichi nicht der Wichtigste Mensch in Ihrem Leben denn
ich traue ihm zu der Stalker zu sein nnd a besten sollte er dann sobald Naruto den beweis hat nicht in seine Gasse kommen das könnte unschön werden

selbst wenn es Daichi nicht ist so wird er auch nciht der Wichtigste Mensch in HInatas Lebene sein
denn nur in seiner nähe muss sie aufpassen nicht in Ihr altes muster zuz fallen, was sschon eine mehr als
deutliche Sparache spricht

doch erst muss man abwarten was dieser Daichi von HInata will und sollte er wirklich der Stalker sein
dann Gnade Ihm Gott denn ich kenne auf anhieb sechs bis sieben Personen welche Ihm dann ans Leder gehen würden
nur jetzt muss Naruto erst mal abwarten was es mit diesem Daichi auf sich hat

GVLG


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