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Unerwidert

Das Gefühl bei einer unerwiederten Liebe zu zerbrechen
von

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Eine unangenehme Begegnung

Naruto wachte zum ersten ausgeschlafen auf. Es war lange her, dass er so gut geschlafen hatte. Er sah auf die Uhr auf seinem Nachtschrank und stellte fest, dass es schon 10 Uhr morgens war. So lange hat er auch schon lange nicht mehr geschlafen. Seine Laune verbesserte sich von Minute zu Minute. Er stand auf und machte sich im Bad frisch. Direkt danach ging er in die Küche. Dort schaltete er wie gewohnt die Kaffeemaschine an und stellte eine Tasse darunter. Während der Kaffee in die Tasse lief überprüfte er, wie jeden Tag auch, seine Nachrichten. Doch dieses Mal hatte er keine.

/Heute wird ein guter Tag./, dachte er sich.

Er erinnerte sich an den Abend zuvor. Er hat nach langer Zeit Hinata wiedergesehen. Auch wenn es nicht das gewünschte Ergebnis war, was er sich erhofft hatte, er durfte sie endlich wiedersehen und das war es was für ihn zählte.

Als die Tasse gefüllt war, mit Kaffee, ging er auf seinen Balkon zu. Da erblickte er durch sein Fenster die Hyûga in ihrer Wohnung gegenüber. Der Blondschopf, wollte sich das von der Nähe genauer ansehen und betrat seinen Balkon nun zum zweiten Mal. Er lehnte sich an der Fensterfront, während er zusah, wie die Hyûga mit dem Wischmopp vor sich her tanzte und fröhlich vor sich hinsang. Ein Schmunzeln legte sich auf seine Lippen. Sie schien zu glauben, dass sie niemand beobachten würde. Sie war genau so alt wie er verhielt sich aber für ihr Alter ziemlich kindisch und verrückt. Eine ungewohnte Eigenschaft, die sie sich angeeignet hatte. Aber es machte sie umso einzigartiger.

Plötzlich rutschte sie an einer feuchten Stelle aus und fiel unerwartet zuerst mit dem Po auf den Boden.

Der Uzumaki lachte belustigt auf. Noch nie hat er sie so tollpatschig erlebt. Ein zu süßer Anblick für seine Augen.

Die Hyûga stand auf und rieb sich den schmerzenden Po. Sie ging auf den Balkon zu und öffnete die Tür. Offensichtlich, um die Wohnung zu lüften, sodass der Boden schneller trocknen konnte. Dabei bemerkte sie den Uzumaki, wie er mit einem breiten Grinsen am Balkon stand und zu ihr herübersah.

„Hast du zugesehen?“, fragte sie erschrocken.

„Nein.“, log er offensichtlich und verkniff sich ein Lachen.

„Sehr witzig. Natürlich hast du alles gesehen.“, sagte sie nur forsch und legte sich peinlich berührt die Hand auf die Stirn.

„Ich verrat‘s auch keinem.“, versicherte Naruto ihr belustigt.

„Besser wär‘s. Sonst werde ich dich dafür verfolgen.“, meinte sie nur und stützte sich an der Balkonbrüstung ab.

„Brauchst du Hilfe?“

Die Hyûga sah ihn skeptisch an. „Fragst du aus Mitleid, oder willst du mir wirklich helfen?“

Naruto stellte sich ebenfalls an die Balkonbrüstung. „Wenn ich helfen kann, dann würde ich das tun. Du musst nur Bitte, bitte, hilf mir, Naruto-sama., sagen.“ Der Blondschopf war etwas überrascht, dass alte Seiten an ihm sich noch ans Tageslicht trauten. Er hatte schon lange keine Späße mit anderen gemacht. Er spürte, dass ihre Anwesenheit ihm eindeutig guttat.

„Nein, danke. Ich verzichte.“, winkte sie ihn ablehnend ab und schüttelte dabei mit ihrem Kopf.

„Jetzt im Ernst. Ich würde dir gerne helfen, wenn du willst.“

Hinata sah ihn an und zögerte kurz. Danach setzte sie ein Schmunzeln auf die Lippen. „Naja, wenn du schon so bettelst, kann ich doch nicht nein sagen.“, meinte die Hyûga nur cool und verschränkte ihre Arme während sie wieder zurück in ihre Wohnung ging. Doch direkt danach spähte sie wieder heraus, weil ihr etwas eingefallen ist.

„Hast du heute Zeit?“

„Ich habe heute den ganzen Tag frei und auch nichts Weiteres geplant. Wieso?“, fragte er neugierig und nippte noch Mal an seiner Tasse.

„Perfekt! Ich hole dich in ein paar Minuten ab!“, meinte sie und schloss die Tür hinter sich.

„Was-?!“, sagte der Uzumaki verdutzt über die plötzliche Abmachung. Er schnellte sofort in seine Wohnung und zog sich um, so schnell er konnte. Er sah sich im Schlafzimmer noch einmal im Spiegel an. Er hat sich relativ casual gekleidet. Eine dunkelblaue gerade Hose, die nicht zu eng, aber auch nicht zu weit war, und dazu ein dunkelblaues dünnes Sweatshirt mit einem breiten runden Ausschnitt und etwas hochgekrämpelten Ärmeln, sodass die Länge nur noch ¾ betrug. Er zupfte an einer Strähne an seinem Haar und ertappte sich dabei, wie er wie ein junger Teenager sich für seinen Schwarm schick machte. Noch nie zuvor empfand er so. Als er das feststellt lachte er kurz über sich selbst auf und legte sich die Hand peinlich berührt auf die Stirn. Sein Herz klopfte wie verrückt. Es war alles so aufregend und neu für ihn. Zum ersten Mal traf er sich mit ihr, an dem er wusste, wie er für sie empfand. Er wusste zwar nicht, wie es um sie stand. Aber diesen einen Tag ließ er sich von irgendwelchen Annahmen nicht kaputt machen lassen und wollte einfach nur die Zeit mit ihr genießen. Da klingelte es schon an seiner Tür. Bevor er die Tür jedoch geöffnet hatte hörte er durch die Sprechanlage: „Komm‘ runter!“. Naruto ließ sich das nicht zwei Mal sagen und schnappte sich sein Smart-Phone sowie seine Schlüsse, bevor er die Wohnung verließ. Vorm Gebäude wartete die Hyûga schon auf ihn. Als er sah, was sie in ihren Händen hielt wurde er etwas nervös.

„Was soll das?“, fragte er verwirrt.

Hinata gab ihm den Helm, den sie in den Händen hielt und präsentierte den roten Roller der hinter ihr stand.

„Wir fahren einkaufen, was sonst?“, meinte sie und nahm den zweiten Helm der auf dem Roller lag.

„Wieso fahren? Wir sind Ninja, wir können auch gut laufen.“

„Sei kein Spielverderber. Ich wollte das schon immer mal machen!“

„Aber nur wenn ich fahre.“, meinte der Uzumaki bestimmend.

Hinata sah ihn verwundert an. „Du kannst fahren?“

„Seit ich bei der Anbu bin, ja. Ich werde ganz sicher nicht hinten sitzen.“, meinte er und setzte sich den Helm auf. Er setzte sich auf den Roller und wartete, bis die Hyûga hinter ihm Platz nahm.

„Okay, ich wollte deine männliche Ehre nicht verletzen. Ich vertraue dir da mal. Zum Möbelcenter!“, meinte sie noch und setzte sich den Helm auf.

Sie schlang ihre Arme um seine Taille und schmiegte sich an ihm.

Sein Herz schlug wie wild. Ihre Nähe machte ihn nervös. Er glaubte, sie könnte sein Herz schlagen hören. So laut kam es ihm vor.

Er startete den Roller und fuhr direkt los. Während der gesamten Fahrt hatte Hinata öfters neue Gebäude gesehen und den Uzumaki darüber ausgefragt. So konnte sie Konoha noch mal neu kennenlernen und beide hatten sie sichtlich Spaß an der Fahrt.
 

Am Möbelcenter angelangt parkten sie den Roller. Als sie dieses betraten, schien die Hyûga völlig in ihrem Element zu sein, wenn auch etwas verrückt. Sie testete jedes Sofa auf Sitz-, Liege- und „Sprungkomfort“. Dasselbe mit dem Bett. Der Uzumaki verstand nicht, wozu das gut war. Wollte sie auf den Möbeln Zuhause hüpfen? Wer weiß, was sie alles machte, wenn keiner zusah. Einen kleinen Vorgeschmack konnte er vorhin sehen. Sie hatte sichtlich Spaß dabei. Einmal haben sich die Beiden in diesem großen Gebäude verloren. Hinata nutzte die Gelegenheit aus und erschreckte den Uzumaki. Zu seinem Pech ist er vor Schreck auf ein Bett gefalle. Die Hyûga lachte laut, da der Blick von ihm zu komisch war. Als sie bemerkte, dass der Uzumaki das alles andere als witzig fand ergriff sie sofort die Flucht.

Bei all den Albereien und dem vielen Lachen konnte Hinata trotzdem alles finden, wonach sie suchte. Sie gab die Bestellung an der Kasse ab und klärte die Lieferung entsprechend ab. Die Lieferung hätte eigentlich einige Tage gedauert. Aber Hinata setzte ihren Charm ein und nutzte ihren Status, um eine sofortige Lieferung zu organisieren. Natürlich musste sie einen kleinen Aufpreis dafür zahlen, aber dafür würde die Hyûga vielleicht heute schon eine komplett eingerichtete Wohnung haben. Zufrieden mit dem Ergebnis machten sie sich wieder zurück auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen stieg die Hyûga vom Roller und reckte sich einmal.

„Das hat Spaß gemacht! Und du wolltest sogar kneifen.“ Hinata sah auf ihre Uhr. „Es ist noch ein bisschen Zeit wollen wir vorher was essen?“

„Bitte, ich sterbe fast vor Hunger.“, meinte der Uzumaki.

Somit machten sie sich auf dem Weg.
 

Hinata führte die beiden zum altbekannten Ichiraku Imbiss. Naruto war etwas verwundert. Er war schon lange nicht mehr dort gewesen. Seit er gelernt hatte selbst zu kochen, ging er wirklich selten nur noch dort hin. Alte Erinnerungen kamen hoch.

„Ah! Naruto! Schön dich nach so langer Zeit mal wieder zu sehen!“, meinte Ayame.

„Ja, es ist lange her.“, meinte Naruto nur und nahm Platz neben Hinata.

„Hinata! Oh man, ich freue mich, dass du wieder da bist! Du hast dich so verändert.“, strahlte Ayame die Hyûga an.

„Danke. Ich freue mich auch wieder da zu sein.“

„Was kann ich euch bringen?“, fragte sie.

„Das übliche.“, sagten beide gleichzeitig. Sie sahen sich verwirrt an lächelten sich aber dann belustigt an. Ayame ging direkt in die Küche und bereitere mit ihrem Vater die Gerichte zu.

„Du warst schon länger nicht mehr hier? Kaum zu glauben. Damals hast du dich von nichts anderem ernährt.“, meinte die Hyûga und stütze sich am Tresen ab.

„Nicht nur du hast dich verändert.“

„Das ist wohl wahr. Und? Gibt es irgendwas Neues wovon ich noch nichts weiß?“, fragte sie neugierig.

Naruto musste kurz nachdenken, was er ihr erzählen könnte. „Hmm… Shino ist Lehrer geworden. Tenten hat ihr eigenes Waffengeschäft eröffnet. Ino hat den Blumenladen ihrer Eltern übernommen. Und alle haben irgendwann irgendwen geheiratet.“

Hinata stützte sich am Tresen ab und legte ihren Kopf auf ihre Hand. Sie sah ihn fragend an. „Was ist mit dir? Gehörst du auch dazu?“, fragte sie mit einem grinsen auf den Lippen.

Der Uzumaki sah verwundert an, sah aber dann peinlich ertappt zur Seite. „Nein. Wieso fragst du?“

„Nur so. Du schienst mit deiner Freundin damals glücklich gewesen zu sein, dass ich wirklich dachte, dass ihr irgendwann heiratet werdet.“, meinte sie ehrlich und nippte an ihrem Glas.

„Erinnere mich bitte nicht daran.“, seufzte er mit rollenden Augen.

Die Hyûga hob verwirrt eine Augenbraue. „Warum?“

„Sie hat mich damals betrogen. Ich habe die Beziehung danach direkt beendet.“

Hinata sah ihn mit traurigem Blick an. „Es tut mir leid. Es war sicher nicht einfach das wegzustecken.“

„Nein, im Gegenteil. Das war die beste Entscheidung, die ich je in meinem Leben bisher machen konnte. Sie hat mich manipuliert, sodass ich eure Warnungen nie ernst genommen habe.“, erklärte der Uzumaki, doch direkt danach flüsterte er: „Ihretwegen habe ich das wohl wichtigste in meinem Leben übersehen.“, sodass die Hyûga es kaum verstehen konnte.

„Wie bitte? Hast du was gesagt?“, fragte sie noch mal nach.

„Nein, alles gut.“

Sie seufzte einmal auf. „Kaum zu glauben, dass alle verheiratet sind und schon teilweise Kinder haben.“

„Was ist mit dir?“, fragte der Uzumaki etwas zögerlich. Irgendwie wollte er sie das nicht fragen, aber er musste wissen in welchem Beziehungsstatus sie sich befand.

„Ich? Welcher Kerl würde eine Verrückte wie mich schon haben wollen?“, lachte sie nur über sich selbst.

„Ich wüsste da jemanden.“, meinte er grinsend und lehnte sich genau wie sie am Tresen und sah sie mit einem coolen Blick an.

Hinata war sichtlich überrascht über diese Anmache.

„Flirtest du gerade mit mir, Uzumaki?“, fragte sie verspielt mit einer gehobenen Augenbraue und einem Schmunzeln auf den Lippen.

„Vielleicht.“

„Freundschaft Plus?“, fragte sie provokant und kam ein Stück näher.

Der Uzumaki wurde danach rot um die Nase und wich ein Stück zurück.

Hinata fing direkt an zu kichern.

„Mach das nicht noch Mal.“, meinte der Uzumaki nur peinlich berührt.

„Du hast doch damit angefangen.“, lachte sie ihm entgegen.

Plötzlich fiel dem Uzumaki das kleine Tattoo auf ihrem Handgelenk auf. „Was ist das für ein Tattoo?“, fragte er und nahm ihre Hand, um es näher zu betrachten.

„Ach das, es soll mich an etwas erinnern, wenn ich es ansehe.“, sagte sie und sah das Tattoo mit einem zarten und verträumten Blick an. Es war ein Smiley aus Zeichen geformt.

„Woran denn?“, fragte er und ließ ihre Hand wieder los.

„Es soll mich daran erinnern, dass nur ein Lächeln reichte mich aus dem dunklen Loch zu retten, in dem ich mich befand.“

Naruto sah sie irritiert an. Wovon sprach sie da? Hat ihr jemand die letzten fünf Jahre beigestanden und ihr geholfen mit ihren Gefühlen zu ihm zurecht zu kommen? Weiterdenken wollte der Uzumaki nicht. Er wusste, was dann kommen würde. Die Frage, ob sie jemand neues kennengelernt hatte, würde in der Luft stehen. Er hoffte, dass seine Befürchtungen nicht wahr waren. Es war bisher nur eine Vermutung. Es könnte auch etwas anderes bedeuten. Aber was?

„Wer hat dir geholfen?“, fragte Naruto zögerlich.

Hinata sah ihn mit einem schelmischen Lächeln an. „Das verrate ich nicht.“

„Gemeinheit.“, schmollte der Uzumaki gespielt.

„Okay ich kann dir ja einen Hinweis geben auch wenn er dir nicht viel nützen wird: Er ist super stark!“

Naruto dachte kurz nach. Doch weiter denken konnte er nicht, da Ayame schon mit dem Essen zurückkam. „Lasst es euch schmecken.“

Während dem Mittagessen unterhielten sich die beiden über die Dinge, die für Hinata neu im Dorf waren, bis ihr Handy klingelte und die Lieferung ihrer Möbel angekündigt wurde.

„Ich muss los. Meine Möbel kommen gleich an.“

„Ich komme mit.“, meinte der Uzumaki.

„Du musst mir nicht noch beim Montieren der Möbel helfen. Das kriege ich auch allein hin. Ich will dir nicht den restlichen freien Tag wegnehmen.“

„Ich habe die nächsten Tage auch frei. Außerdem helfe ich dir wirklich gerne.“

„Wie du willst.“ Damit verließ sie mit ihm das Restaurant. Naruto ging voraus, doch weit kam er nicht. Er wurde von einer jungen Frau unerwartet umklammert.

„Naru!“

Der Uzumaki war völlig überrascht worden und im ersten Moment erstarrt. Doch als er die Stimme erkannte schob er die Person von sich.

„Hiruko, hör auf.“, meinte er und blieb dabei ruhig, um kein Aufsehen zu erregen.

„Bitte! Hör mir nur einmal zu! Ich weiß, ich habe Fehler gemacht. Kannst du aber nicht einfach darüber hinwegsehen?“

„Ich habe dir vor Ewigkeiten gesagt, dass es aus ist. Was ist daran nicht zu verstehen? Ich will dich einfach nicht mehr sehen.“

„Aber Naru! Ich-“, Hiruko hielt in ihrer Ansprache an als sie sah wer da gerade hinter Naruto herkam. „Du?! Was willst du hier?!“

„Wie unhöflich.“, meinte Hinata nur und stellte sich neben Naruto.

„Verschwinde wieder dahin wo du herkamst. Er gehört mir!“

„Schluss! Ich gehöre niemanden! Lass mich einfach in Ruhe, ja?“

„Aber Naru. Wir waren doch so glücklich.“

„Du vielleicht, ich aber nicht.“

„Was?! Das war doch alles nur ihre Schuld, dass wir uns getrennt haben.“, sagte sie und zeigte auf Hinata, die sie perplex ansah.

„Ich? Ich habe ihn nicht betrogen.“, stellt Hinata klar und zuckte nur mit ihren Schultern. „Sei doch dankbar, dass er dein Ex-Freund ist. Das kann schließlich nicht jede von sich behaupten.“

„Du!“, drohte sie und ließ von Naruto ab, um der Hyûga aggressiv nahe zu kommen.

„Du inspiriert mich gerade zu einem Lied, dass sicher super zu dir passt.“, schmunzelte die Hyûga unverschämt frech und provozierte ihre Gegnerin damit nur noch mehr.

Plötzlich ertönte Musik, was Hiruko sichtlich irritierte. Sie sah zu Hyûga die ihren Blick zum Boden gesetzt hatte.
 

Thought I'd end up with Sean
 

Langsam erhob sie ihren Blick und sah Hiruko provokant an und näherte sich ihr auch langsam. Diese wich ihr aber jedes Mal einen Schritt wieder zurück.
 

But he wasn't a match

Wrote some songs about Ricky

Now I listen and laugh

Even almost got married

And for Pete, I'm so thankful

Wish I could say, "Thank you" to Malcolm

'Cause he was an angel
 

Hinata stand nun direkt vor ihr und Hiruko wurde plötzlich geschubst, sodass sie zu Boden fiel, obwohl die Hyûga sie nicht berührt hatte. Hinata ging rückwärts wieder zurück und ließ sie nicht eine Sekunde aus den Augen.
 

One taught me love

One taught me patience

And one taught me pain

Now, I'm so amazing

I've loved and I've lost

But that's not what I see

So, look what I got

Sie war nun wieder genau da, wo sie vorhin war und drehte sich um. Sie war dem Uzumaki ziemlich nah, sah ihm mit einem Lächeln in die Augen und sang: Look what you taught me. And for that, I say. Sie ging an ihm vorbei drehte sich danach aber wieder um.
 

Thank you, next (next)

Thank you, next (next)

Thank you, next

I'm so fuckin' grateful for my ex

Thank you, next (next)

Thank you, next (next)

Thank you, next (next)

I'm so fuckin' grateful for my ex
 

Hiruko war hochrot vor Peinlichkeit. Sie wurde auf der offenen Straße bloßgestellt, von der Frau die Naruto den Kopf verdreht hatte. Das machte es doppelt so schlimm.

Die Leute sahen der Hyûga erfreut und belustigt zu. Manche schunkelten sogar zur Musik mit. Doch als sie verschwunden war und damit auch die Musik sahen sie alle zu ihr herunter und sahen sie mit seltsamen Blicken an. Als wäre sie dort nicht erwünscht oder als hätte sie etwas getan, was sie Leute nicht anerkennen konnten.

Als sie die vielen Blicke auf sich spürte rannte sie sofort schreiend weg.
 

Naruto der völlig perplex dastand, konnte nicht glauben, was da soeben passiert war. Als die Erinnerung von dem einen Moment von vorhin sich immer wieder neu in seinem Kopf abspielten hätte er sie in diesem Moment am liebsten geküsst. So nah war sie ihm dabei gewesen und dann auch noch so unfassbar attraktiv als sie das Lied sang. Es war nicht so, als ob sie ihr Eigentum beschützen wollte oder so. Sie hat sich nur gewehrt. Und das erstaunte ihn umso mehr. Hinata hat sich damals bei solchen Problemen immer zurückgehalten, alles geschluckt und anderen ihr die Schuld geben lassen. Aber dieses Mal war es ganz anders. Da erkannt er, wie stark sie doch geworden ist. Als ihm auffiel, dass er wie bestellt aber nicht abgeholt auf der Straße stand, lief er der Hyûga direkt hinterher.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Original Song
Ariana Grande - Thank u, next Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Scorbion1984
2019-11-22T10:28:44+00:00 22.11.2019 11:28
Hinata ist wirklich sehr selbstbewusst geworden ,super wie sie die Zicke fertig macht !
Noch besser ,sie hat Naruto mal sprachlos gemacht ,das passiert ja nun wirklich nicht oft !
Schöne Geschichte !
Von:  Kaninchensklave
2019-11-21T23:22:06+00:00 22.11.2019 00:22
ein Tolles Kap

oh die Zicke hat bekommen was sie verdient hat und eine weitere Abfuhr
wenn sie damit nicht umgehen kann dann ist es Ihr Pech denn alle anderen sind der Meinung
dass Naruto genau das richtige getan hat

doch jetzt muss er erstmals Hinata hinter her immerhin hatver frei und kann ihr Locker
beim Aufbauen der Möbel helfen und dabei noch ein wenig Flirten
denn Freunde mit Plus gibt es für Naruto nicht nur ganz oder gar nicht
keine halben Sachen mehr und die nächste Zeit kann er ja nutzen um immer wieder
was mit Hinata zu unternehmen beide sind Single und ungebunden
wobei Naruto dass zu gerne beenden würde in dem er ei fach der Mann
an der Seite einer großen Künstlerin ist

GVLG


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