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Unfälle passieren

von

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Der erste Tag

Es war keine Stunde her, dass Lucci, Blueno und Kumadori von ihrer Mission nach Enies Lobby zurückgekehrt waren, und in der Zeit hatte Spandam es geschafft, sich viermal an seinem Kaffee zu verbrennen, zweimal fast die Treppe hinunterzufallen und sich einmal den Finger in seiner Schreibtischschublade einzuklemmen. Nicht unbedingt der ruhige Empfang, den Lucci sich erhofft hatte, nachdem Kumadori während ihrer Reise zurück gefühlt zwei Dutzend Kabukiszenen aufgeführt und erst dann aufgehört hatte, als er ihm ohne Vorwarnung an die Kehle gesprungen war. Recht bedacht war es vermutlich Bluenos beherztem Eingreifen zu verdanken, dass sie sich nun kein neues Mitglied als Ersatz suchen mussten, sondern weiterhin auf Kumadori setzen konnte, der den Angriff nur leicht traumatisiert überstanden hatte.

Es verlangte Lucci all seine hart antrainierte Selbstkontrolle ab, diesen Schwachkopf, der durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle nun einmal ihr Vorgesetzter war, nicht mit dem Gesicht voran in seinen lächerlich großen Schreibtisch zu rammen. Und Lucci bezog großen Stolz aus seiner Selbstkontrolle, also wollte er sie nicht wegen so einer Nichtigkeit einbüßen. Ein Mann von Klasse tat das nicht. Männer wie Jabra, ja, aber der hatte auch noch nie Klasse besessen.

Der Gedanke ließ Lucci einen Mundwinkel nach oben ziehen. Spandams unflätiges Geschrei hatte er schon lange ausgeblendet, aber er hatte seit einigen Monaten Gefallen daran gefunden, ihn in seinem Kopf neu zu synchronisieren. Während Spandam also in seinen Gedanken etwas von Unkrautentfernern und verstopften Abflüssen faselte, nickte Lucci nur ab und an, um wenigstens den Anschein zu erwecken, als würde er zuhören. Auf seiner Schulter fiel es Hattori bereits schwer, noch die Augen offen zu halten.

Dann sagte Spandam plötzlich etwas, das ihn tatsächlich aufhorchen ließ.

»Eure nächste Mission tretet ihr alle gemeinsam an.«

Lucci hob fragend eine Augenbraue. Das Grinsen auf seinen Lippen verbarg seine Vorfreude.

»Ein Massaker besonders großen Ausmaßes?«, fragte er.

Spandam sah nicht auf, sondern betrachtete stattdessen weiterhin seine Fingernägel.

»Nein, Undercover.«

Und damit hatte es sich dann auch mit seiner Aufmerksamkeit. Während Lucci wieder dazu überging, Spandam in seinem Kopf noch dämlichere Dinge sagen zu lassen, als er ohnehin schon tat, lachte Jabra amüsiert auf und lehnte sich auf dem Sofa nach vorne.

»Wir alle zusammen auf Undercover-Mission? Klingt nach 'ner schlechten Idee.«

»Aber nur, wenn jemand von uns nicht die Klappe halten kann, chapapa.«

»Dieser Jemand bist doch du, du blöde Eule!«

Kalifa rückte ihre Brille zurecht und bedachte ihren Vorgesetzten mit einem skeptischen Blick.

»Ich gebe Jabra ungern recht, aber es stimmt, dass einige von uns besser für Undercover-Missionen geeignet sind als andere.«

Spandam winkte mit einer unwirschen Handbewegung ab. Er wirkte genervt, konnte aber unmöglich so genervt sein, wie Lucci sich hinter all seiner Professionalität fühlte.

»Beschwert euch nicht, es ist schon beschlossene Sache.«

Das Thema schien damit für ihn tatsächlich vom Tisch zu sein, denn statt weiter seine abgekauten Fingernägel zu bestaunen, begann er nun, gelangweilt mit Streichhölzern zu spielen. Lucci wünschte sich, dass er das lassen würde, immerhin sollte ihr Vorgesetzter genauso wenig mit Feuer spielen wie ein blinder Dreijähriger. Außerdem lagen verdammt viele Dokumente vor ihm verstreut, die potenziell Feuer fangen konnten. Aber im Prinzip war es Lucci auch egal, ob der Schwachkopf in Flammen aufging oder nicht. Wenn er sich vor Schreck die Zunge abbiss und dann nicht in der Lage war, einen Rettungsbefehl zu brüllen, könnte er vielleicht damit davonkommen, ihn jämmerlich verbrennen zu lassen.

Wenn die anderen seine Sorge – oder Hoffnung, ganz wie man es sehen wollte – teilten (was sie tun sollten, wenn sie keine Vollidioten waren), ließen sie es sich nicht anmerken. Blueno versuchte sogar, zur Abwechslung etwas Produktives aus ihrem Vorgesetzten herauszukriegen.

»Gibt es schon mehr Informationen zum nächsten Auftrag?«

»Jup.«

Spandam spielte weiterhin mit den Streichhölzern, fummelte eins nach dem anderen sehr umständlich aus der Box und ließ die Hälfte mindestens einmal fallen, bevor er sie anzündete und die Flamme gefährlich nah an seine Finger ließ, ehe er sie spuckend ausblies. Unsicher sah Blueno zu Lucci, der nun offensichtlich genervt mit den Augen rollte und selbst nachfragte. Irgendetwas musste seine Autorität ja wert sein.

»Und werden diese Informationen auch an uns weitergeleitet?«

»Jetzt seid doch nicht so ungeduldig! Alles zu seiner Zeit.«

Das bedeutete, sie würden erst am Tag ihrer Abreise erfahren, worum es eigentlich ging. Oder besser gesagt einige Minuten nach der Abreise, sobald Blueno dank seiner Teufelskräfte zurück in Spandams Büro geeilt war, um den Teil der Dokumente an sich zu nehmen, den der Volltrottel ihnen vorher vergessen hatte zu geben. Das war bereits öfter vorgekommen, als dass alles reibungslos verlaufen war, aber für eine genaue Zahl würde er Fukurou fragen müssen.

»Es ist aber etwas anderes, als ihr bisher gemacht habt, also freut euch drauf«, versuchte Spandam derweil davon abzulenken, dass er absolut keine Ahnung mehr von den Details ihres nächsten Auftrags hatte. Vermutlich handelte es sich sowieso um einen über die Maßen dämlichen Auftrag, für den sie ohnehin überqualifiziert waren. Auch das war häufiger vorgekommen als nicht.

Lucci wollte sich gerade darüber beschweren, wie nervtötend es war, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, als das geschah, was er hatte kommen sehen: Spandam passte nicht auf, wie schnell die Flamme am Streichholz hinab leckte, verbrannte sich und ließ das immer noch brennende Stück Holz vor Schreck auf den Haufen Dokumente fallen, der vor ihm ausgebreitet war. Dennoch schien er mehr mit seinem Finger beschäftigt zu sein als damit, dass das Papier immer schneller Feuer fing und mittlerweile lichterloh brannte.

Ein rascher Blick zu seinen Kollegen bestätigte Luccis Vermutung, dass keiner von ihnen wirklich scharf darauf war, Spandam ohne ausdrücklichen Befehl zu helfen. Sie alle beobachteten nur mit mäßigem Interesse, wie ihr unterqualifizierter Boss wieder unterbewusst alles tat, sich selbst arbeitslos zu machen.

Lucci hatte lange nichts so Befriedigendes gehört wie den verzweifelten Schrei, den ihr Vorgesetzter plötzlich ausstieß. Vielleicht biss er sich ja jetzt noch die Zunge ab, dann könnten sie alle einfach gehen und so tun, als hätten sie gar nicht bemerkt, wie er verreckt.

»Was sitzt ihr denn so nutzlos rum?! Helft mir!«

Wäre ja auch zu schön gewesen. Trotz des doch sehr expliziten Befehls zögerten sie alle. Schließlich spürte Lucci die erwartungsvollen Blicke der anderen Agenten auf sich, also seufzte er nur (unverhohlen genervt) und erhob sich langsam. So gemächlich wie möglich, ohne dabei widerwillig zu wirken, ging er auf den überdimensionalen Schreibtisch zu, hinter dem Spandam nur wüst mit den Händen wedelte, seit er von seinem Sessel aufgesprungen war. Lucci wollte gerade zur Tat schreiten, als Spandam tatsächlich so etwas wie Eigeninitiative zeigte, nach seinem Glas Wasser griff und es dynamisch auf die Flammen schüttete, um das Feuer selbst zu löschen. Leider konnte er selbst auf diese geringe Entfernung nicht zielen, und so landete das Wasser nicht auf den Dokumenten, sondern mit einem lauten Klatschen mitten in Luccis Gesicht.

Für einen kurzen Moment herrschte Stille. Selbst das Feuer schien leiser zu knistern. Dann jaulte Jabra laut auf und lachte so hysterisch, dass Lucci einen dumpfen Aufprall hinter sich hörte. Die Töle war wohl vor Lachen vom Sofa gefallen.

»Ah«, Spandam blinzelte unsicher, »tut mir leid, Lucci.«

Lucci konzentrierte sich darauf, das Feuer zu löschen, um seine Hände beschäftigt zu halten und Spandam nicht aus Versehen die Kehle zu punktieren. Er traute seiner Stimme nicht ganz, also sagte er erst einmal gar nichts, bis er seine Wut wieder unter Kontrolle hatte.

»Die hier nehme ich dann mal an mich, wenn Sie gestatten.«

Als er schließlich nach den Streichhölzern griff und sich wieder zutraute, diesem Idioten nicht den Kopf abzureißen, bemühte er sich sogar um ein Lächeln. Wenn er jedoch nach Spandams angsterfülltem Gesicht ging, versagte er auf ganzer Linie. Nun gut, nicht weiter schlimm. Ihm war sowieso nicht nach einem Lächeln zumute.

Er drehte sich um und stellte Augen rollend fest, dass die anderen ihr Bestes taten, seinem Blick auszuweichen. Kaku zog sogar die Schultern nach oben und versteckte das Gesicht hinter seinem Kragen. Nur Jabra lag weiterhin lachend am Boden, als hätte er niemals etwas Witzigeres erlebt. Vielleicht hatte er das auch wirklich nicht, immerhin gab es in ihrer Laufbahn selten etwas zu lachen.

Dennoch verpasste Lucci ihm einen kräftigen Tritt in die Seite, als er an ihm vorbei auf die Tür zuging. Er wartete noch, bis Hattori sich wieder auf seiner Schulter niederließ und verließ dann den Raum, bevor er sich nicht mehr im Griff hatte.
 

Luccis Vorschlag, den er den anderen etwa eine Stunde später unterbreitete, löste nicht den Begeisterungssturm aus, den er sich erhofft, ja gar erwartet hatte. Stattdessen sahen die anderen ihn an, als hätte er vorgeschlagen, zusammen eine Mariachi-Band zu gründen und damit durchs Land zu ziehen, anstatt Menschen umzubringen. Dabei hatte er lediglich ausgesprochen, was sie alle dachten – zumindest hoffte er das, denn wenn nicht musste er am Verstand seiner Kollegen zweifeln.

Er konnte nicht glauben, dass die anderen nicht sofort zugestimmt hatten, Spandam umzubringen und es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Der Mann war eine Schande für den Namen CP9 und war nur durch Vitamin B und seinen genauso nutzlosen Vater zu seiner jetzigen Position gekommen, obwohl er für den Posten vollkommen ungeeignet war und auch sonst nur mit Inkompetenz glänzen konnte. Sein Tod wäre wahrlich kein Verlust für die Menschheit, ganz im Gegenteil. Und für sie wäre es auch besser, wenn sie endlich unter jemandem arbeiten könnten, für den sie sich nicht schämen mussten.

Das alles hatte er nur gedacht und nicht laut ausgesprochen, aber Lucci war sich sicher, dass die anderen das auch so sahen. Oder zumindest ebenfalls der Ansicht waren, dass Spandam ihnen tot mehr brachte als lebendig.

Pustekuchen. Sie sahen ihn nur schweigend an, ihre Blicke irgendwo zwischen prüfend und unsicher – je nachdem, wie viel Angst sie vor ihm hatten. Innerlich rollte er mit den Augen; diese Idioten wussten wirklich nicht, was das Richtige für sie war. Lucci hing zwar an einigen von ihnen nicht sonderlich, aber er würde es dennoch hassen zu sehen, wie einer von ihnen wegen Spandams Inkompetenz bei einem Auftrag ums Leben kam.

Schließlich war es Kalifa, die zuerst sprach.

»Ich bin mir sicher, dass niemand von uns Einwände hat, was Spandams grausamen Tod angeht—«

»Grausam hat er nicht gesagt«, unterbrach Jabra sie skeptisch, doch sie fuhr ungerührt fort.

»—aber ist es den Aufwand wert?«

Ach ja, der Aufwand. Effizienz und quid pro quo. Jeder von ihnen dachte in den meisten Fällen so, immerhin hatte man ihnen das seit frühster Kindheit eingebläut, aber Kalifa war mit Abstand am schlimmsten. Deswegen war sie perfekt für den Job als Iceburgs Sekretärin geeignet gewesen, aber in diesem Moment war das wirklich nicht zuträglich für Luccis Stimmung. Aber was war gerade schon zuträglich für seine Stimmung, von Mord und Blutvergießen mal abgesehen? Kumadoris eifriges Nicken ganz bestimmt nicht.

»Wir können unsere freie Zeit auch einfach genießen. Es ist eine Weile her, dass wir alle zusammen in Enies Lobby waren.«

Gerade deswegen war es ja die perfekte Gelegenheit. Sie konnten ihn gemeinsam ausschalten und sich so gegenseitig Alibis geben, falls die Marine überhaupt ermittelte, doch vermutlich würden die genauso froh über Spandams Ableben sein wie sie selbst. Außerdem wollte er – anders als Kumadori – nicht mehr Zeit mit den anderen Mitgliedern verbringen als nötig. Schon gar nicht, wenn ihnen eine Undercover-Mission bevorstand, die sie zusammen absolvieren sollten.

Wie stellte Spandam sich das überhaupt vor? Sie wussten immer noch nicht, wohin es sie überhaupt treiben würde, aber Lucci befürchtete schon das Schlimmste. Sie alle auf einem Haufen bei einem lächerlichen Versuch, nicht als Assassine aufzufallen, konnte doch nur Chaos geben. Wenn sie aufflogen, bevor sie ihre Mission überhaupt richtig beginnen konnten, hätte das obendrein fatale Auswirkungen auf ihren Ruf. Am Ende durften sie dann wahrscheinlich ein ganzes Dorf oder gleich eine ganze Insel auslöschen. Was ist mit dem Aufwand, Kalifa? Hast du daran gedacht? Nein, natürlich nicht, weil Lucci der Einzige von ihnen war, der so weit dachte.

Aber er musste jetzt ruhig bleiben, wenn er sie überzeugen wollte, also atmete er einmal tief durch, ehe er antwortete.

»Sicherlich wäre es mit Aufwand verbunden, ihn umzubringen. Aber jeder Vorgesetzte, den wir danach zugewiesen bekommen, wird uns am Ende während seiner gesamten Amtszeit weniger Aufwand machen als Spandam in einer Woche.«

Wieder waren die anderen still, aber Lucci wusste auch ohne ihre Zustimmung, dass er recht hatte. Kaku nickte nach einer Weile schließlich langsam, doch das wunderte Lucci nicht, immerhin war er der einzige Kollege, auf den er sich verlassen konnte. Nun gut, auf Blueno auch, aber der war ihm auch hörig.

»Wenn man es so betrachtet, hat er recht. Ich bin es schon lange leid, unter ihm arbeiten zu müssen. Ihr doch auch.«

»Sicher bin ich es leid, aber so dumm, wie der Typ ist, erledigt sich das Problem irgendwann schon von allein. Vorhin hätte er sich schließlich fast selbst in Brand gesteckt«, warf Jabra ein.

Lucci musste ihm widersprechen (nicht nur aus Prinzip und Reflex, sondern weil er wie so oft falsch lag); solange dieser Schwachkopf in seiner unnötig durchdringenden Stimme weiterhin nach Hilfe rufen konnte, waren sie gezwungen, ihn zu retten, auch wenn sie eigentlich nicht wollten. Er wollte gerade etwas erwidern, als Jabra ihn spöttisch angrinste.

»Oder ist das dein Problem, Lucci? Dass er dich hat dastehen lassen wie einen begossenen Kater?«

Es waren Pudel, aber Jabra war noch nie gut darin gewesen, sich Sprichwörter zu merken. Es war eine dumme Provokation, auf die er wirklich nicht eingehen wollte.

Fukurou legte derweil den Kopf schief.

»Meinst du? Würde Lucci wirklich unseren Boss umbringen wollen, nur weil er seinen Stolz verletzt hat? Das wäre ziemlich armse—«

Bevor er den Satz beenden konnte, zog Kaku ihm den Reißverschluss zu und hoffte vermutlich, dass er schnell genug gewesen war, um Lucci nicht unnötig zu reizen. Jabra lachte höhnisch auf und fixierte Lucci derweil mit einem herausfordernden Blick.

»Ich rieche deinen verletzten Stolz bis hier.«

»Wenigstens stinke ich nicht wie ein nasser Köter.«

Da ging sie hin, seine Selbstbeherrschung, aber er hatte wirklich nicht länger die Nerven, weiterhin still zu sein. Es war ja ohnehin klar gewesen, dass ihre Diskussion so endete, sobald Jabra den Mund aufmachte. Wie erwartet sprang der auch sofort auf seine Antwort an, war in drei langen Schritten bei ihm und versuchte sich möglichst bedrohlich vor dem Sessel aufzubauen, in dem Lucci saß.

Doch Lucci stand nur gelassen auf, schob den anderen mühelos zur Seite und machte sich auf den Weg zur Tür, um zum zweiten Mal an diesem Tag einen Raum zu verlassen, bevor er sich vergaß. Er legte die Hand auf die Türklinke und drehte sich noch einmal zu den anderen um.

»Ich gebe euch noch ein wenig Zeit, den Plan zu überdenken«, sagte er mit einem warnenden Unterton in der Stimme, drückte die Türklinke herunter und öffnete die schwere Holztür.

Lucci fand seinen zweiten Abgang noch besser als den ersten, wenn er ehrlich war. Er hatte allerdings auch nicht die letzten Worte eines sehr verwirrten und genervten Jabras gehört, der einen fragenden Blick in die Runde warf.

»Von welchem Plan redet er denn? ›Lasst uns Spandam töten‹ ist nun wirklich kein Plan.«



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