Zum Inhalt der Seite

Geheimnis eines Kusses

Seduced by the Devil
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Titel: Geheimnis eines Kusses
 

Teil: 7/10
 

Autor: MajinSakuko
 

E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de
 

Beta-Reader: JamesMarsters15
 

Disclaimer: Mir nix, Toriyama alles
 

Fandom: Dragonball
 

Pairing/Main-Chara: B/V
 

Rating: R
 

Genre/s: Abenteuer, Lemon, Drama
 

Warning/s: Rape
 

A/N: Mirai Trunks benutzt C17 und C18 als Namen für die Jinzoungen in seiner Zeitlinie, obwohl er sie zuerst in DB C19 und C20 nannte.
 

-
 

Die Sicherheitsvorkehrungen waren dem Stand der Technik angepasst und selbst wenn Trunks nicht der Sohn des blauhaarigen Genies gewesen wäre und nicht ihre Intelligenz geerbt hätte, hätte er die Codes locker knacken können. Nachdem der letzte Befehl, den Trunks in seinen Bordcomputer eingegeben hatte, das Schutzschild kurzzeitig deaktiviert hatte, konnte der junge Hybrid mit einer weiteren Funktion der Zeitmaschine durch die Außenwand direkt in einen unbenutzten Hangar gelangen und dort landen.
 

Es war ruhig, doch Trunks wusste nicht, ob er das für ungewöhnlich halten sollte oder nicht. Zurück in seiner Zeitebene gab es die Stille nur, nachdem C17 und C18 angegriffen hatten, doch daran wollte er nicht denken. Mit ausgefahrenen Sinnen ortete er ein halbes Dutzend Energiesignaturen in etwa zwanzig Metern Entfernung - darunter auch Freezer - sowie drei weitere, die die Gänge patrouillierten. Der Hybrid musste einfach den Zeitpunkt abpassen, wenn die Soldaten am Hangar vorbeikamen, damit er sie ausschalten konnte. Da Trunks keine weiteren Lebensenergien spürte, konnte er davon ausgehen, dass Freezer und seine übrigen fünf Untertanen sich auf der Kommandobrücke befanden. Somit konnte er alle auf einen Streich erledigen.
 

Knappe zehn Minuten später stand Trunks vor der Tür zur Brücke. Die drei Wachen hatten die eine geringere Herausforderung dargestellt, als angenommen, doch das war für den lilahaarigen Teenager kein Problem. Er wollte ohnehin so schnell wie möglich zurück in seine Zeitebene, da er seine Mutter nicht gerne ungeschützt zurückließ. Auch wenn Bulma das nicht gerne hörte, so war sie doch schwach und bedurfte seiner Hilfe - ab und an.
 

Ein entschlossener Ausdruck trat in Trunks' Augen, als er vor der noch verschlossenen Tür stand, hinter der Freezer lauerte. Es war nicht viel, das Bulma ihm über die Rolle der Echse in Vegetas Vergangenheit erzählt hatte - wahrscheinlich wusste sie selbst nicht viel mehr - aber eines hatte Trunks herausgefiltert: Freezer hatte das Leben seines Vaters zerstört. Und er würde ihn rächen.
 

Ein Schritt nach vorne und die Tür glitt sensorbedingt auf und enthüllte wie angenommen die Brücke, auf der sich fünf bullige Soldaten und eine Echse - die entfernt an ein fliegendes Ü-Ei erinnerte - befanden.
 

"Hübsche Schuhe", gurrte Freezer mit seiner öligen Stimme. "Aber was haben die auf meinem Schiff zu suchen? Wachen, eliminiert das Ungeziefer!"
 

Zarbon warf seinen dicken Zopf über seine Schulter zurück und aktivierte seinen Scouter. "Kampfkraft 5. Wie süß!" Aber definitiv unter ihm, deswegen ließ er auch Kapitän Ginyu den Vortritt, der ebenfalls nicht begeistert wirkte, dermaßen unter seiner Würde angelegte Tätigkeiten ausführen zu müssen.
 

"Ich habe keine Zeit für Spielchen." Damit vaporisierte er Ginyu auf seinem Standpunkt, bevor dieser eine Chance hatte, zu entkommen.
 

Dieser Zug erweckte Freezers Interesse. Kampfkraft 5? Ginyu selbst hatte über 20.000 ... Ob dieser Junge seine Kraft unterdrücken konnte? Aufregend. Aber nicht aufregend genug, ihn in Angst zu versetzen ... Freezer behielt die Gedanken wohlweißlich für sich und ließ auf seinem Gesicht nur sein Pokerface erscheinen, als er einen Mundwinkel nach oben zog. "Greift ihn alle gleichzeitig an, aber lasst ihn am Leben ..."
 

Auf diesen Befehl hin stürzten sich Zarbon, Dodoria, Jeeze und Rikoom auf den scheinbar unterlegenen Trunks, der regungslos abwartete. Plötzlich schien die Zeit stillzustehen - doch Guldo war nicht daran beteiligt - als sich Freezers beste Leute Trunks näherten und dann blitzartig stehen blieben. Und dann nach einer unendlich lang scheinenden Sekunde brachen die vier Kämpfer um Trunks herum leblos zusammen. Freezer ließ sich seine Überraschung nicht anmerken, als er lediglich sein Kinn langsam streichelte. Auch wenn dieser Junge hier seine besten Männer mühelos besiegt hatte, würde er ihn nicht töten können. Nur ein Super Saiyajin hätte die Macht dazu - doch so jemanden gab es nur in Märchen ... oder vielleicht in merkwürdig genannten Storys von Muggle-Mangaka.
 

"Mach dich auf dein Ende bereit, Freezer!", knurrte Trunks, ballte seine Fäuste und konzentrierte seine Energie.
 

"Große Sprüche, Junge", erwiderte Freezer lächelnd. "Aber vor dir hab ich nichts zu befürchten ... Dein Leben endet gleich ... Wetten?"
 

"Diese Wette verlierst du zusammen mit deinem Leben!"
 

"Du labberst viel, aber gesehen hab ich immer noch nichts ..."
 

Darauf lächelte Trunks nur und plötzlich stellten sich seine nun blonden Haare auf, seine Augenfarbe wechselte zu grün und elektrische Blitze zuckten um ihn herum.
 

Dieser Anblick entlockte dem Icejin ein überrumpeltes Aufkeuchen. Was war das denn? Wenn er es nicht besser wüsste, würde er glatt denken, dass ... Aber nein, das war völlig unmöglich, wie könnte es auch? "Wer ... was bist du?" Er gab sich alle Mühe, die Furcht aus seiner Stimme zu halten, obwohl sie sich mit rasender Geschwindigkeit in ihm ausbreitete.
 

"Ich schätze, deine Chancen sind gerade deutlich gefallen", meinte Trunks mit einem bösen Grinsen, das Vegeta stolz gemacht hätte. "Nicht, dass sie zuvor hoch gewesen wären ..." Er näherte sich dem beinahe unsichtbar zitternden Icejin mit kleinen, bemessenen Schritten. "Und was deine Frage anbelangt - Es ist gleich, ob ich sie beantworte oder nicht, denn so oder so wirst du dumm sterben, also ... Du siehst dich deinem größten Albtraum gegenüber! Ich bin ein Super Saiyajin!"
 

"Unsinn!", stieß Freezer zu Trunks' Vergnügen ungebremst aus, ehe er sich zurückhalten konnte. "Es gibt keine Saiyajin mehr - Ich selbst habe dafür gesorgt!" Bis auf Vegeta waren alle Saiyajin tot und der letzte würde mit Bulmas Hilfe auch bald hinüber sein. Außerdem war der Junge viel zu alt, um der Sohn vom Affenprinzen oder einer seiner früheren Untergebenen zu sein.
 

Trunks presste die Zähne zusammen, als er an Vegetas Tod erinnert wurde. Dieser ekelhafte, schleimige Bastard hatte es wahrscheinlich auch noch bis ins Letzte ausgekostet, seinen Vater zu Tode zu quälen. *Dafür wird er büßen* schwor sich Trunks. Mit Hilfe von kleinen psychologischen Tricks würde er sein Ende kurz und schmerzhaft machen.
 

"Oh, aber ich bin ein Saiyajin ... zumindest zur Hälfte. Diese Mischungen haben sich als erstaunlich stark herausgestellt. Mit der Intelligenz meiner Mutter und der Stärke von meinem Vater bin ich unschlagbar ... Von meiner Kampfkraft kannst du nur träumen, Freezer!"
 

"Und wer soll dein Vater sein?", versuchte der Icejin weiter Zeit zu schinden. Vielleicht schaffte er es, wenn er an die Konsole kam, einen Notruf abzuschicken ... Obwohl das eigentlich unter seiner Würde war, und er ohnehin im All überleben konnte, so wollte er diesen Spross nicht ungeschoren davonkommen lassen.
 

"Ich bin der neue Prinz der Saiyajin."
 

Freezers Augen weiteten sich in beinahe komischer Manier. Der neue Prinz der Saiyajin? Er wollte Vegetas Sohn sein? Und dann zogen sich seine kahlen Augenbrauen wieder zusammen. "Du bist also der Sohn dieser Hure?"
 

Trunks' Wut hatte den Siedpunkt längst überschritten, aber mit dieser Aussage hatte Freezer sein Schicksal endgültig besiegelt. Oh, wenn er nur mehr Zeit hätte ... Mithilfe seiner Saiyajin-Geschwindigkeit hatte er seine Faust schneller in Freezers Gesicht, als dieser mit der Wimper zucken konnte. "Wag es nicht, sie ..." Trunks stockte. Mit einer Hand hielt er den Icejin am Kragen seiner Rüstung fest, dessen Kopf schlaff nach hinten gekippt war, die andere war bereits für den zweiten Schlag ausgeholt. *Aber er kennt doch meine Mutter gar nicht, ich habe ihren Namen nicht mal erwähnt ... Arrogantes, berechnendes Scheusal!* Unbändig vor Wut kreierte der Hybrid in seiner rechten Handfläche einen Energieball, der rasch an Größe zunahm. "Jetzt bist du fällig ..."
 

Blut hustend und keuchend blickte Freezer Trunks in die Augen. Wie konnte es dieser vermeintliche Saiyajin nur geschafft haben, ihn mit einem einzigen Schlag derart zuzusetzen? "W-warte, komm zu uns ... gemeinsam werden wir das Universum ... erobern ..." Sein letzter Versuch, seine letzte Hoffnung verlief wie erwartet im Sand.
 

"Wir sehen uns in der Hölle."
 

(+)-(+)-(+)
 

"Du weißt, dass, wenn ich hier ... rauskomme, ich dich töten werde ..." Vegetas leicht unstete Atmung ließ seine Worte leicht rau klingen.
 

"Nicht 'wenn', Aijin, 'falls'", antwortete Bulma mit einem kleinen Lächeln. "Und ich habe nicht vor, dich in nächster Zukunft entkommen zu lassen. Du machst mir viel zu viel Spaß, ist das nicht witzig?"
 

Es war eine gewisse Routine eingekehrt, und trotz der Tatsache, dass Vegeta seine Feindschaft der Lilahaarigen gegenüber nicht verheimlichte, wurde diese aus einem bestimmten Grund, den er nicht beim Namen nennen konnte, nicht größer. Das wiederum hatte zur Folge, dass er sich selbst mehr hasste, als jemals zuvor. Es war nicht so, dass er Bulma nicht töten wollte - und würde - wenn er erst mal freigekommen war, nein, aber weswegen auch immer erfüllte ihn der Gedanke nicht mit der nötigen Vorfreude, die er erwartet hätte. Ihre Berührung fühlte sich einfach zu gut an. Und er hasste sich noch mehr dafür.
 

Bulma bekam von Vegetas innerlichen Kämpfen nicht viel mit, was für den Saiyajin sprach, doch es wäre ihr ohnehin völlig gleich gewesen, denn alles, was sie wollte, war, ihn zu quälen. Und wenn er sich selbst noch dazu quälte, kam ihr das nur recht.
 

(+)-(+)-(+)
 

Bulma verließ ihr geheimes Labor und begab sich wieder in ihre Gemächer, die sie leer empfingen. Aufatmend blieb sie an ihrem Schminktisch sitzen und trug etwas Rouge auf, um ihre Blässe zu verdecken.
 

Plötzlich ertönte das Signal, dass jemand an ihrer Türe Einlass suchte, und prompt trug sie zuviel Farbe auf. Rasch tupfte sie ihre Wange wieder ab und rief den Anwärter herein.
 

"Ge-gebieterin, wir haben ... eine N-nachricht erhalten, dass ...", stotterte ein kleines Echsenwesen in demütiger Haltung. Als Nachrichtenüberbringer lebte man im Icejin-Imperium nicht lange, da war es ein Wunder, dass die Kreatur seinen zwanzigsten Geburtstag schon erlebt hatte.
 

"Sprich ordentlich oder ...", knurrte Bulma ungeduldig. "Sprich ..."
 

"Ihr solltet es euch ... selbst ansehen ..."
 

Bulma rollte mit den Augen, stieß den Untertanen zur Seite und marschierte auf die Brücke. *Wenn man nicht alles selbst macht ...*
 

"Gebieterin", verbeugte sich der ranghöchste Offizier ehrfürchtig ohne das lästige Zittern in der Stimme, als sie den Raum betrat.
 

"Wie ich höre, haben wir eine Nachricht erhalten?" Bulma ließ sich auf den Führersessel gleiten. Weshalb war es noch mal so, dass sie immer alles überwachen musste? Und um was für eine Nachricht konnte es sich schon handeln, dass sie belästigt werden musste?
 

"So ist es, Gebieterin", erwiderte der Offizier während er dem Kommunikationsführer Anweisungen machte, das Band abzuspielen. "Ich fürchte, es sind schlechte ..."
 

Mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck wollte Bulma sich gerade etwas zu essen bringen lassen, als kratzende Geräusche und Verzerrungen den Raum erfüllten, gefolgt von einer wohlbekannten und einer fremden Stimme.
 

*Freezer ...*
 

"Hübsche Schuhe ... Keine Zeit für Spielchen ... Sohn dieser Hure ... W-warte, komm zu uns ... Wir sehen uns in der Hölle ..."
 

Trotz der neu aufgelegten Schicht Rouge war Bulma wieder weiß wie die Wand. Obwohl sie wusste, dass sie vielleicht voreilig Schlüsse zog, so hörte sich das Ganze doch recht eindeutig an. "War das die gesamte Aufzeichnung?", fragte sie, ohne auf ihren inneren Tumult aufmerksam zu machen.
 

"Ja, Gebieterin", antwortete der Offizier. "Das war das ... Omega-Protokoll."
 

Bulma nickte. Das Protokoll wurde erst zu Omega, wenn die Zerstörung des Raumschiffes stattgefunden hatte, dann wurden nämlich die letzten zehn Minuten Aufzeichnungen an das Mutterschiff oder in diesem Fall eben ihr Schiff gesandt. Offensichtlich war die Qualität nicht gerade hervorragend, sonst hätten sie mehr hören können, aber vielleicht konnte sie ja mal Hand anlegen und versuchen, es zu reparieren ... "Spiel die Aufnahme noch einmal ab!"
 

Wie sich herausstellen sollte, konnten die Aufnahmen nicht genauer gemacht werden. Bulma sandte ein Team los, das die näheren Umstände klären sollte, und zwar ein Team dritter Klasse, da es sich bei der Übertragung durchaus um einen Trick eines Gegners handeln konnte, der die Icejin stürzen wollte.
 

(+)-(+)-(+)
 

Die Wände hatten keine Ohren, und so kam es, dass Vegeta lange nichts vom vermeintlichen Ablebens seines früheren Meisters hören sollte. Stattdessen beschäftigte er sich mit seinem gegenwärtigen Dilemma. Wie sollte er aus dieser Umgebung entkommen, wenn jeder Tag, jede Stunde, die er länger hier verbringen musste, ihn schwächer machte, und er nun schon einen beträchtlichen Rückschritt erfahren musste?
 

Die Hexe hielt ihn gefangen, und das in vielerlei Hinsicht.
 

Ihr Blick hatte sich verändert. Die ersten zwei Male hatte sie ihn einfach nur mit Abscheu angesehen, doch nun sprach blanker Hass aus ihren Augen, wenn immer er nah genug war, es zu sehen. Was hatte sie nur damals in ihm gesehen, dass sie sich so veränderte? Dass er ein Mörder war? Was war sie denn dann? Ein gefallener Engel?
 

"Ich werde dich töten", wisperte Bulma in sein Ohr. "Du wirst dir wünschen, du wärst nie mit einem Schwanz auf die Welt gekommen." Es war ein Glanz in ihren Augen, der leicht für Wahnsinn gehalten werden konnte, und als sie mit ihren blassen Lippen lächelte, wusste Vegeta, dass er seine Gefühle nicht perfekt unter Kontrolle gehalten hatte.
 

Seine kurzen Nägel bohrten sich in ihre Oberschenkel, wollten sie markieren, verunzieren, bestrafen, doch er konnte die Haut nicht durchbrechen. Und als ihn ein scharfer Schmerz seine Unterarme durchschoss, erkannte er, dass sie dazu in der Lage war.
 

Sie war schön, und sie hatte sein Blut an ihren Händen.
 

Er wollte sie mit bloßen Händen erwürgen, er wollte sie in die nächste Hölle katapultieren - oder wenigstens bis zum übernächsten Mond -, er wollte sie ... Punkt.
 

-
 

Aijin - Liebling



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wohkadeh
2005-11-04T23:50:17+00:00 05.11.2005 00:50
Freezer ist tot, das tröstet. *lächl* Trunks hat saubere Arbeit geleistet! *nick* Obwohl er ihn meinetwegen auch erst langsm hätte rösten können.^^
Aber ich finde Bulma sollte man mal Agony vorstellen. *blutlüstern*
Igrndwie ist es am übelsten, dass geta ihr auch noch verfällt...*schüttel* Hoffe, du hast dir was gutes für den Schluss einfallen lassen...aber normalerweise kann ich mich da ja auf ie verlassen.^^
Von: abgemeldet
2004-04-06T14:15:31+00:00 06.04.2004 16:15
hach endlich hab ichs wieder gefunden wo ich gestern aufgehört hatte zu lesen ^^
mir gefallen deine geschichten ja sooo~o ^^
consumin madness (weis jetzt nich ob das richtig geschrieben is ^^") is ja schon goil (schönes vieles blut *lechz* xD ) ^^
aber das hier is au goil^^
muss es ncoh fertisch lesen^^
aber das was ich bis jetzt gelesen habe is wie immer, absolut hammer ^^
mach weiter so

cya Bheal
Von: abgemeldet
2004-01-26T19:46:04+00:00 26.01.2004 20:46
Geil, einfach nur genial diese FF! Bitte schreib weiter!!!!


Zurück