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Love until the death

Liebe bis zum Tod
von

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illusions (Illusionen)

Seiji hörte ein lautes Geräusch, gefolgt von lauten Rufen. Sofort ließ er von Hitomi ab und sah verwirrt in die Richtung. Eigentlich wollte er ihr erneut ihren Platz klar machen, aber die Stimme, die an sein Ohr drang, kam ihm zu bekannt vor. Schon erblickte er blondes, langes Haar und hätte es fast mit dem von Natsuko verwechselt. Irritiert ging er geradewegs auf Beniko zu, die sich auch sofort zu ihm umdrehte und ihn erschrocken ansah. "Was ist los, Beniko?", er legte leicht den Kopf schief und sah sie fragend an, stetig gefolgt von Hitomi. "Natsuko...sie...", brachte Beniko nur raus und sah runter zur Treppe. Sofort wurde Seiji hellhörig, sah in Benikos Richtung und lief schließlich los.

Seine Gedanken überschlugen sich. Hatte sie ihn etwa gesehen? Leise fluchend sah er sich in der unteren Etage um, versuchte Natsukos Geruch ausfindig zu machen, der schwach in der Luft lag. Sollte sie ihn wirklich gesehen haben, so würde sie es garantiert missverstehen. Er musste es so schnell wie möglichst klar stellen. Hinter sich hörte er nun Schritte und sah, dass Beniko ihm gefolgt war.

"Jetzt mach schon, benutze deine Fähigkeiten!", blaffte er sie grob an, woraufhin Beniko leicht zusammenzuckte. Dann schüttelte sie allerdings betrübt den Kopf und sah Seiji ernst an. "Sie ist nicht mehr hier...", flüsterte sie leise und sah leicht zu Boden. "Was soll das heißen? Sie wird sich wohl kaum in Luft aufgelöst haben!", grob packte Seiji sie an den Schultern und schüttelte sie heftig. Sein Blick spiegelte pure Verzweiflung, aber auch Wut wider. "Ich kann ihre Aura nicht mehr spüren. Es ist fast so, als ob sie sich einfach in Luft aufgelöst hat...", verschreckt sah Beniko ihm in die Augen, woraufhin dieser sie grob beiseite schubste.

"Verdammt!", schrie er fast, "was hat sie hier überhaupt zu suchen?" Seiji schlug hart mit seiner Faust gegen die Wand und funkelte Beniko verächtlich an. Offensichtlich gab er ihr die Schuld an dem Schlamassel. "Ichiro wollte sie sprechen...", gab Beniko nun kleinlaut zu, offenbar doch eingeschüchtert von Seiji. Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, stürmte Seiji schon in Richtung Ichiros Zimmer.
 

Kaum, dass er die große Eingangshalle erreicht hatte, sah er plötzlich Ichiro vor sich auf der Treppe stehen, den Rücken ihm zugewandt. "Ichiro!", wutentbrannt stürmte Seiji auf ihn zu, aber kaum, dass er seinen Bruder berührt hatte, löste dieser sich in eine Schar von schwarzen Krähen auf. "Was-...", irritiert stolperte Seiji einige Schritte zurück und sah sich verwirrt um. Die Krähen kreisten laut kreischend über seinem Kopf. Schnell sah er hinter sich, aber von Beniko war keine Spur mehr zu sehen. Er sah wieder nach oben, zu den Krähen, dessen Blicke nun alle auf ihn hafteten.

Plötzlich flogen sie alle gleichzeitig auf ihn zu, bohrten ihre Schnäbel tief in sein Fleisch. Einer von ihnen zielte direkt auf sein Auge und verfehlte dieses nur knapp. Wütend versuchte Seiji sie abzuschütteln, hatte aber bei der Masse keine Chance. "Verflucht!", laut fluchend floh er aus dem Schwarm und rannte die Treppe nach oben.

Er hatte den Treppenabsatz fast erreicht, da sah er in dem Schwarm von Krähen eine Person stehen. Irritiert musste er zweimal hinsehen, bis er erkannte, wer dort stand. "Natsuko!", schrie er atemlos und lehnte sich über das Treppengeländer. Blut tropfte ihn von seinen Armen und Gesicht, doch Natsuko schienen die Krähen völlig in Ruhe zu lassen. Blitzschnell sprang Seiji dennoch von dem Treppengeländer und landete direkt vor Natsuko.

"Wo hast du nur gesteckt?", erleichtert lächelnd packte er sie bei den Schultern und versuchte ihr in die Augen zu sehen, "komm, lass uns gehen, hier ist es nicht sicher." Doch, noch ehe er sie wegziehen konnte, spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz in seinem Bauch. In Zeitlupe sank er seinen Blick und sah ein Schwert, dass ihn komplett durchbohrte. Er ließ seinen Blick zu den Griff wandern und sah, dass Natsuko es in den Händen hielt. Nun sah er ihr wieder in die Augen und riss erschrocken die Augen auf. Ihr Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, ihre Lippen zu einem grausamen Lächeln verzogen.

"Warum...", schmerzend sackte er auf den Boden zusammen und hielt sich schwer atmend die Verletzung. Er schmeckte den Geschmack von Blut und musste husten. Sofort verteilten sich mehrere Blutspritzer vor ihm auf dem Boden. Dann spürte er, wie erneut die Krähen über ihn herfielen, ihn das Fleisch von den Knochen rissen. Allerdings bekam er das nur noch halbherzig mit, sondern sah erneut in Natsukos Gesicht, welches immer noch die gleiche Maske war. Leise lachend ergab er sich seinem Schicksal.
 

Dann spürte er plötzlich eine Hand auf seinen Schultern, die ihn erst leicht und dann immer heftiger schüttelten. Es folgten Stimmen, die ihn geradezu anschrien. Er hatte nicht die geringste Lust, seine Augen zu öffnen, gab schließlich doch nach und schlug langsam sie auf. Das grelle Licht blendete ihn und er schloss die Augen schnell wieder, nur um sie dann blinzelnd wieder zu öffnen. Sofort sah er in die tiefschwarzen Augen seines Bruders.

Dieser atmete erleichtert auf, als er sah, dass sein Bruder wieder bei Besinnung war. "Seiji", zu seiner Überraschung zog dieser ihn kurz darauf in seine Arme, "ich hatte Angst, dass sie dich erwischt hätten..." Der einst vertraute Geruch seines Bruders und die unerwartete Nähe überforderten ihn. Er wollte ihn am liebsten sofort von sich stoßen, aber sein Körper gehorchte ihn kein Stück. Schwer atmend schloss er wieder die Augen und versuchte zu realisieren, was passiert war.
 

Dann spürte er nur, wie er hochgehoben wurde und die Treppe nach oben gebracht wurde. Sein Körper fühlte sich fremd und schwach an. Er wollte sich winden, wollte nicht solch eine Schwäche zeigen, konnte sich aber nicht dagegen wehren. Oben angekommen legte Ichiro ihn auf das Sofa in seinem Zimmer und er überwand sich, erneut seine Augen zu öffnen. Ichiro hatte sich neben ihn gekniet und sah ihn besorgt an.

"Was ist passiert...", seine Stimme war brüchig und brachte ihn selbst zum Stutzen. Er konnte sich nicht erinnern, je so schwach gewesen zu sein. "Ruh dich erstmal aus, ich erkläre es dir später", Ichiro strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, was Seiji das Gesicht verziehen ließ. Seine Berührungen waren ihm so unangenehm, dass er seine Hand am liebsten sofort von sich gestoßen hätte.

Schließlich biss er die Zähne zusammen und richtete sich äußerst unelegant auf. Sofort ging sein Atem rasselnd, hatte es ihm doch mehr Kraft gekostet, als vermutet. "Bleib doch liegen!", aufgebracht beugte sich Ichiro sich zu ihm nach vorne, doch endlich fand Seiji die Kraft, seine Hand wegzuschlagen. "Fass mich nicht an!", zischte er leise und versuchte seine sitzende Position beizubehalten.

Nun konnte er auch an sich runtersehen und bemerkte erstaunt, dass sein Körper völlig unversehrt war. Keine Schwertwunde, keine Verletzungen der Krähen, als sei dies nie passiert. Er runzelte irritiert die Stirn, woraufhin Ichiro schließlich leise seufzte und sich erhob.

"Es war eine Illusion", meinte er dann knapp und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein ernster Gesichtsausdruck hatte wieder Oberhand gewonnen und er sah leicht zur Seite. "Eine Illusion?", seine Antwort verwirrte Seiji nur noch mehr und er warf einen fragenden Blick nach oben.

"Überall sind Schatten aufgetaucht, die wahllos alle angreifen, die ihnen zu nahe kommen", Ichiro schloss die Augen und verzog missmutig das Gesicht, "sie greifen deine Psyche an, indem sie einem Sachen zeigen, die einen seelisch kaputt machen." "Aber, woher...", überlegte Seiji laut und hielt sich seinen Kopf, welcher fürchterlich schmerzte. "Das kann ich dir nicht sagen. Sie sind so schnell aufgetaucht, dass wir noch gar nicht richtig reagieren konnten...", Ichiro schüttelte leicht den Kopf und hielt ratlos die Hände über den Kopf, "ich habe bereits Leute losgeschickt, um die anderen zu warnen."
 

"Aber, warum hab ich dann auch dich gesehen...", überlegte Seiji unbedacht laut, was Ichiro ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Es freute ihn offensichtlich sehr, dass er auch ein Grund zu sein schien, um Seijis Psyche anzugreifen. Allerdings verkniff er sich jeden Kommentar und tat so, als hätte er es nicht gehört, wollte er nicht, dass Seiji wieder wütend auf ihn wurde.

"Auf jeden Fall sind alle momentan in Alarmbereitschaft. Solange wir nicht wissen, woher diese Schatten stammen und was sie vorhaben, ist es für alle nicht mehr sicher hier", langsam ging Ichiro zu seinem Sessel und setzte sich auf diesen, "schwache Vampire sind darunter schon zerbrochen. Ich bin wirklich froh, dass du dem standgehalten hast." Seiji ließ sich auf dem Sofa zurücksinken und fuhr sich leicht durch sein Haar. Er fühlte sich völlig erschöpft und wollte am liebsten schlafen, wusste aber, dass er das nicht durfte.

"Natsuko...", sagte er schließlich ganz leise, "sie ist fort." Sofort wurde Ichiro hellhörig und legte seinen Kopf irritiert schief. "Was meinst du damit?", fragte er schließlich verwirrt nach. "Sie war hier, weil du etwas von ihr wolltest, meinte zumindest Beniko", Seiji warf Beniko einen leichten Blick aus den Augenwinkeln zu, "und dann war ihre Aura plötzlich nicht mehr zu spüren."

Sofort sprang Ichiro von seinem Sessel auf und ging geradewegs zu Beniko. Grob packte er sie an den Schultern und sah ihr direkt in die Augen, woraufhin diese erschrocken die Augen weitete und sogar leicht rot wurde. "Stimmt das? Was ist passiert?", Ichiro hob vorsichtig ihr Kinn an und sah ihr fordernd in die Augen, woraufhin sich Beniko leicht wand. "Ich wollte sie zu Ihnen bringen, aber als sie Seiji zusammen mit Hitomi sah, ist sie weggelaufen...", Beniko versuchte den stechenden Blick auszuweichen und schließlich erlöste Ichiro sie und ließ sie los.

Laut seufzend fuhr er sich aufgebracht durch das lange Haar. "Verflucht", schimpfte er laut, "ausgerechnet jetzt macht sie solch einen Ärger." Unruhig tigerte er im Zimmer auf und ab und versuchte nachzudenken. "Es ist nicht unwahrscheinlich, dass es was mit den Schatten zu tun hat", verkündete er schließlich laut an die Beiden gerichtet, "sie müsste noch leben, sonst hätten wir das bereits an Seiji gemerkt." Damit spielte er wohl auf den Bund hin, woraufhin Seiji verbittert das Gesicht verzog. Die Vorstellung, Natsuko könnte was passiert sein, bereitete ihn größtes Unbehagen.
 

Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz in seinem linken Auge und schrie laut auf. Die anderen beiden zuckten augenblicklich erschrocken zusammen und sahen ihn entgeistert an. Sekunden später quoll Blut aus dem Auge und Seiji hielt sich laut keuchend dieses fest. Dann wurde alles um ihn herum schwarz, er hörte nur noch die leiser werdenden Stimmen der anderen, bis diese schließlich völlig verstummten.

Als er die Augen wieder öffnete oder viel mehr sein rechtes Auge, war alles um ihn herum weiß. Abermals drehte er sich verwirrt um sich selbst, konnte aber weit und breit nichts sehen. "Nicht schon wieder...", murmelte er leise und machte sich bereits auf das Schlimmste gefasst. "Zweimal funktioniert dieses alberne Spiel nicht!", schrie er in die Leere, bekam aber keine Antwort.

Er wartete eine quälend lange Zeit, ob etwas passieren würde, aber nichts geschah. Keine Trugbilder, niemand, der ihn verletzen wollte. Sein linkes Auge pochte mittlerweile vor Schmerz und Blut tropfte ihn auf sein Oberteil. Schließlich hörte er eine Stimme, ganz dicht an seinem Ohr, die leise flüsterte.

"Seiji Akasawa...", ein eisiger Hauch streifte sein Ohr und er drehte sich um, fand aber niemanden. "Was willst du von mir?!", zornig ballte er die Hände zu Fäusten und blickte sich weiterhin um. "Ich habe etwas sehr Wichtiges von dir in meiner Obhut", sprach die Stimme nun weiter, die den ganzen Raum einzunehmen schien. "Etwas Wichtiges?", Seiji runzelte verwirrt die Stirn, "was soll das sein?" Ein leises Kichern erklang, diabolisch und kalt, ehe die Stimme direkt an sein Ohr hauchte: "Dein Leben."

Sofort riss Seiji schockiert seine Augen auf und drehte sich erneut um, aber wieder stand dort niemand. "Was willst du von ihr?", hasserfüllt schrie Seiji so laut, dass es schon fast wehtat, "lass sie gefälligst in Ruhe!" "Wenn du sie wiederhaben willst, dann komm zu mir. Ich warte an einem Ort, der dir sehr vertraut sein müsste...", ein erneutes Lachen aus dem Nichts, "ich freue mich schon auf dich."
 

Danach wurde alles wieder dunkel und er konnte erneut ein Stimmengewirr um sich hören. Benommen schlug er die Augen auf und sah direkt in Ichiros und Benikos besorgten Gesichter. Er schüttelte leicht den Kopf und schloss seine Augen wieder. "Seiji!", pure Sorge schwang in Ichiros Stimme, "was ist passiert?" Mühselig öffnete Seiji wieder seine Augen und sah Ichiro schließlich direkt in die seinen.

Sofort schlug er eine Hand vor seinen Mund und sah ihn entsetzt an. "Dein Auge...", murmelte er dann leise, was Seiji dazu brachte, sich erneut aufzurichten und ihn irritiert anzusehen. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Sicht verschoben war und etwas nicht stimmte. Irritiert hob er seine Hand zu seinem linken Auge, in der Hoffnung, dass es geschlossen war, wurde aber enttäuscht. Laut seufzend ließ er seine Hand wieder sinken.

"Auch das noch...", murmelte er leise, mehr zu sich selbst, als zu den anderen. "Ist es...", Ichiro wagte es kaum, die Worte auszusprechen. "Ja, es ist blind", leicht lächelnd schüttelte Seiji seinen Kopf und hätte am liebsten laut losgelacht. War er nicht nur zu schwach, um Natsuko zu beschützen, war er nun auch noch ein Krüppel.

"Er hat Natsuko, derjenige, wer auch immer für diese Schatten verantwortlich ist...", sprach er schließlich die Worte aus, die ihm auf der Seele brannten. "Was-...", mehr brachte Ichiro nicht raus und kurz darauf verzogen sich seine Augen zu Schlitzen.

"Ich werde sie holen gehen, offensichtlich erwartet er mich schon...", mit viel Mühe rappelte Seiji sich auf und schlug die Beine über den Rand des Sofas, um sich in eine aufrechte Position zu bringen. "Was? Nein! Das ist garantiert eine Falle!", nun lehnte sich Ichiro wieder zu Seiji nach vorne und sah ihn verzweifelt an. "Natürlich ist das eine", gab Seiji nur schroff zurück und zuckte leicht mit den Schultern, "aber ohne Natsuko bin ich auch so gut wie tot. Warum sollte ich dann nicht noch versuchen, sie dabei zu retten?" Dagegen konnte Ichiro nichts erwidern und verstummte augenblicklich. Getroffen sah er zu Boden.

Wankend stand Seiji schließlich auf und hatte alle Mühe, das Gleichgewicht zu halten. Die eingeschränkte Sicht machte es ihm da nicht noch leichter. "In diesem Zustand wäre es allerdings purer Selbstmord, ich werde morgen früh abreisen", gab er nur knapp bekannt, ehe er wacklig das Zimmer verließ und die anderen beiden mit der Tatsache zurückließ.
 

Schwer atmend schleppte er sich durch den Gang, bis er bei einem Schlafgemach angekommen war. Dort ließ er sich auf das große Bett fallen und schloss erschöpft die Augen.

Die Tatsache, Natsuko auch nur eine Sekunde länger einer Gefahr auszusetzen, brachte ihn fast um den Verstand. Allerdings musste er auch einsehen, dass er sich in diesem Zustand kaum auf den Beinen halten konnte. Er würde den Ort vermutlich nicht einmal erreichen, der ihn vor Augen schwebte.

Leise seufzend zwang ihn sein Körper schließlich in die Knie und er fiel in einen unruhigen Schlaf. Er träumte von Raben, die ihm das Fleisch von den Knochen rissen und Natsuko, die ihm immer und immer wieder mit dem Schwert durchbohrte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
I'm sorry, dass es so lange dauert mittlerweile. (obwohl "lange" relativ ist...xD) Hab unheimlich viel Stress in der Schule und die Sidestory möchte ja auch Zuwendung. :P Es wird ein wenig blutiger, aber hält sich ja noch im Rahmen (ist schließlich eine Vampirstory). xD Das nächste Kapitel wird...interessant. :P Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Elnaro
2019-03-30T16:46:01+00:00 30.03.2019 17:46
Sehr spannend, was da abgeht. Ich frage mich noch, was es der unbekannten dritten Partei bringen könnte, Seiji in die Knie zu zwingen.

Schule geht vor, ist doch klar :)
Antwort von:  Schwabbelpuk
30.03.2019 17:50
Danke schön. :) Klärt sich bald alles auf~ Ich hoffe, ich verwebe mich nicht zu sehr...xD
Njaa...Schule ist ja gott sei dank bald vorbei. ^^


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