Prolog
Yugi Muto nun 25 Jahre alt, immer noch mit sein berühmten dreifarbigen Stachel Frisur werkelte zwischen Blumen und Blumen erde in Blumenladen rum, ja der König der Spiele entschied sich in ein Blumenladen zu arbeiten als Florist, er spielte hin und wieder und nahm an Duell Turniere teil aber lang nicht mehr so oft.
Er konzentrierte sich auf seine Zukunft und was er wirklich machen will, sicher er will immer noch ein spiel auf den Markt bringen aber material und andere kosten müssen gedeckt werden und als Florist in Blumenladen zu arbeiten war angenehm und der verdienst war nicht schlecht, zudem mochte Yugi die Blumen und die bedeutung der jeweiligen Blume.
Die Tür zum laden klingelte und meldete ein Kunden, er wischte sich seine Hände mit Stofftuch sauber und setzte ein freundliches lächeln auf um den Kunden zu begrüßen zu können und mit rat und tat zur Seite zustehen.
Nach fünf weiteren Kunden endete Yugis Vormittags Schicht und er ging zum Mitarbeiter Raum um seine pastel Blaue Schürze in Schrank zu hängen und sein weg in den Feierabend zugehen und ein längst überfälligen Einkauf zumachen, da so wie er sich erinnerte ein gähnend leeren kühlschrank hatte der unbedingt gefüllt werden möchte für die nächsten Woche oder zwei.
Er verabschiedete sich von sein Kollegen und machte sich zur Bus halte Stelle um auf sein mitfahrt Gelegenheit zu warten, er wippte leicht vor und zurück und dachte nach, viel ist passiert nachdem Atem ins Jenseits gegangen ist.
Die alte Clique von ihn, Joey, Tristan, Tea und Ryou machten zusammen den Abschluss und jeder ging dann seine Wege, Tea ihren Traum als Tänzerin, Joey und Tristan als Auto Mechaniker und er sein weg, nur von Ryou hatte er nicht gewusst wo er war und wie es ihn ging, gern hätte er es gewusst was der ehemalige Hikari machte und ob er gewachsen is, ob er immer noch diese hübschen Reh braunen Augen hatte.
Er erschrak bei einigen Gedanken und schüttelte den Kopf seufzend mit einer leichten röte im Gesicht, er schaute nach oben in die langsam vorbei ziehenden grauen wolken, die über den Himmel zogen und hoffte es würde nicht regnen.
