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Die Einhörner von Sarn-Scaraan

von

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Nächtliche Begegnung


 

3.
 

Wie an fast jedem Abend, saßen die sechs Jugendlichen auch an diesem Abend bei Ivan Tomisenkow beisammen. Nachdem sie ausgiebig über die morgendlichen Beobachtungen des alten Schamanen diskutiert hatten, kam Thargan auf die Sternenkarte zu sprechen, die Auranea und er in den letzten zwei Jahren erstellt hatten.

Am schwierigsten hatte sich dabei das Herausarbeiten von Sternbildern erwiesen. Doch sie hatten es, mit viel Geduld und Mühe, endlich geschafft. Ein Problem gab es lediglich noch mit einer auffallenden Sternenkonstellation, am südlichen Firmament, bei der sie sich bisher auf keinen Namen hatten einigen können.

„Hast du dir mittlerweile überlegt, ob wir das südliche Sternbild nicht doch offiziell „Südliche Krone“ nennen sollen?“ fragte Thargan und blickte Auranea beschwörend an, gerade so, als wolle er sie hypnotisieren. Erst nach einigen Augenblicken bemerkte er, dass seine Freundin, mit einem Mal, auffallend verlegen wirkte. Sie rückte unmerklich ein Stückchen von ihm ab und antwortete, so unbeteiligt wie möglich: „Ich dachte, du wärest mit dem Namen Diadem einverstanden gewesen.“

Auf Thargans Stirn erschien eine steile Falte. „Du weißt ganz genau, dass ich mich für diesen Namen nie besonders begeistern konnte. Ich fürchte, es wird noch eine Weile dauern, bis wir uns auf einen Namen geeinigt haben der uns beiden zusagt.“

Er wunderte sich über Auraneas Gesichtsausdruck und sah von ihr zu Careya, die seinen Blicken auswich. Eine plötzliche Ahnung beschlich ihn, dass etwas im Gange war von dem er noch keine Ahnung hatte und es schien mit der Sternenkarte zu tun zu haben.

„Ich habe die Sternenkarte heute Nachmittag zu Kira Yamagushi gebracht“, bestätigte Auranea seine Vermutung und wagte kaum ihn anzusehen, weil sie sich in diesem Moment gar nicht wohl in ihrer Haut fühlte. „Sie ist nun offiziell und eine Kopie hängt bereits im Rathaus, am Schwarzen Brett.“

Thargan war bei Auraneas Worten in die Höhe gefahren und sein Gesicht trug einen ahnungsvollen Zug als er sie fragte: „Das südliche Sternbild? Welche Bezeichnung trägt es?“

Auranea schwieg beharrlich.

Die übrigen Jugendlichen konnten jetzt die Spannung förmlich spüren, die zwischen den Beiden lag.

Thargan Dareon atmete tief durch und fragte schließlich finster: „Du hast es Diadem genannt, nicht wahr?“

Auranea nickte wortlos und blickte Thargan inständig an.

Thargan stand für einen Moment unschlüssig da und funkelte seine Freundin zornig an. Dann wandte er sich abrupt ab und stürmte aus dem Haus, wobei er die Tür krachend hinter sich zu warf.

Kumor machte sich sofort daran dem Freund zu folgen, wobei er Auranea einen unwilligen Blick zuwarf. „Verdammt, Auranea! Du wusstest doch ganz genau, wie wichtig ihm das Projekt war.“

Damit folgte er Thargan nach Draußen. Erst kurz vor dem Haus der Dareons holte Kumor den Freund ein und hielt ihn am Arm zurück. „Ich weiß, dass du zu Recht wütend auf Auranea bist, aber ich bin sicher, dass sie dich nicht verletzen wollte. Bestimmt war sie sich nicht bewusst, wie sensibel du in dieser Angelegenheit reagieren würdest. Wahrscheinlich wollte sie das Projekt nur endlich zu einem Abschluss bringen.“

Thargan fuhr wütend herum und entgegnete heftig: „Das hätte aber ganz bestimmt nicht ausgerechnet hinter meinem Rücken sein müssen, Kumor! Was hat sich dieses Mädchen eigentlich dabei gedacht? So etwas macht man nicht!“

„Das ist richtig“, stimmte Kumor zu. „Ich bin mir jedoch sicher, dass es Auranea bereits leid tut, dich mit ihrer Entscheidung hintergangen zu haben. Sie liebt dich, Thargan und du liebst sie. Darüber müssen wir gar nicht diskutieren.“

Im trüben Licht der Straßenbeleuchtung sah Thargan den Freund an und klopfte ihm schließlich, betont sanft, auf die Schulter. „Bist ein prima Freund, Kumor. Aber lass mich jetzt bitte trotzdem allein.“

Kumor, der stets um Harmonie bemüht war, sah seinen Freund noch einmal bittend an, bevor er sich widerstrebend abwandte und langsam nach Hause trottete.

Thargan blickte ihm grübelnd nach und konnte, trotz seines Zorns auf Auranea, ein unbewusstes Lächeln nicht ganz unterdrücken, bevor er ins Haus ging.
 

* * *
 

Als Thargan erwachte war es Draußen noch stockfinster. Lange Zeit hatte er wachgelegen und über das nachgedacht, was am Tag zuvor passiert war. Er war todmüde gewesen als ihn schließlich der Schlaf übermannt hatte. Trotzdem war er jetzt, nach nur wenigen Stunden Schlaf, wieder hellwach. Fast hatte er den Eindruck, als habe ihn etwas aus dem Schlaf geweckt. Doch als er sich im Bett aufrichtete und lauschte, hörte er nur das schwache Trommeln von Regentropfen, die gegen die Fensterscheiben prasselten. Abwartend blieb er eine Weile aufrecht im Bett sitzen, bevor er sich dazu entschied sich anzuziehen und auf die Veranda hinaus zu gehen.

Er wickelte sich fest in den Umhang ein, den er übergeworfen hatte und hockte sich unter den Dachvorsprung auf die Verandatreppe.

Die Straßen des verlassen da liegenden Dorfes lagen unter knöcheltiefem Morast, was ein Hinweis darauf war, dass es schon vor einigen Stunden wieder angefangen haben musste zu regnen. Vor ihm hüpften die Regentropfen in den glitzernden Pfützen und der Wind frischte mit leisem Heulen auf.

Finster vor sich hin brütend richteten sich seine Gedanken auf Auranea. Bisher hatte er stets das Gefühl gehabt, ihr blind vertrauen zu können. Doch wie sah es nun damit aus? Sie hatte ihn hintergangen. In einer Angelegenheit, die ihm sehr wichtig gewesen war. Dabei war es nicht einmal die Sternenkarte als solche, weswegen er vorhin so zornig geworden war. Es war viel mehr deswegen, weil sie gemeinsam, als Team, an der Karte gearbeitet hatten. Dieses Projekt hatte sie einander noch näher gebracht und Auranea hatte nun durch ihre Entscheidung, diesen Prozess ins genaue Gegenteil verkehrt. Gerade das ärgerte ihn, neben dem Vertrauens als solchem, am meisten.

Eine geraume Weile saß Thargan Dareon so da und starrte, zornig und in finstere Gedanken versunken, reglos auf den Dorfplatz hinaus Er fröstelte unter dem Umhang, als der kalte Nachtwind darunter fuhr und starrte auf den Dorfplatz hinaus, bis ihn ein leises Rauschen in der Luft aufblicken ließ.

Über den Häusern auf der anderen Seite des Dorfplatzes erkannte er zwei schwebende Schatten und zuerst glaubte er an eine Sinnestäuschung. Doch schon einen Augenblick später schälten sich die Umrisse zweier großer, dunkel-violetter Vögel heraus, die sich im Licht der Straßenbeleuchtung mitten auf dem Platz niederließen.

Was dann geschah war so ungeheuerlich, dass Thargan Dareon für einen Moment an seinem Verstand zu zweifeln begann.

Die beiden gewaltigen Vögel veränderten ihre Form!

Ihre Körper zerflossen zu einem Mischwesen bis sie zum Schluss jenen Wesen glichen, die Ivan Tomisenkow am gestrigen Morgen fotografiert hatte.

Bereits zu Beginn dieser Metamorphose war der Junge aufgestanden und hatte sich unauffällig in den Schatten der Veranda zurückgezogen, so dass diese unheimlichen Wesen ihn nicht ohne Weiteres entdecken würden.

So dachte er jedenfalls…

Doch die beiden fremden Wesen, die nun die Gestalt von Einhörnern angenommen hatten, kamen zielsicher über den Platz langsam auf ihn zu. Entweder hatten sie ihn bereits vorher entdeckt, oder aber sie besaßen ein wesentlich besseres Sehvermögen, als Menschen.

Fieberhaft überlegte Thargan was er nun tun sollte. Zweifellos hatten ihn die beiden merkwürdigen Lebewesen entdeckt. Er entschied sich dazu, aus dem Schatten heraus zu treten und blieb erst auf der untersten Stufe der Verandatreppe stehen. Dabei wunderte er sich etwas über die Sorglosigkeit, die er dabei empfand. Fast war ihm, als würden ihn beruhigende Gedanken umfließen. Als eine sanfte Stimme in seinem Kopf erklang, ohne dass die beiden Einhörner einen Laut von sich gaben wusste er, dass er sich nicht getäuscht hatte.

Mein Name ist Nazcaraan und ich heiße dich auf unserem Heimatplaneten willkommen, Thargan Dareon.

Während sich diese Worte in Thargans Bewusstsein bildeten trat eines der beiden Einhörner vor. Dann fuhr die Stimme fort: Mein Begleiter Vizaraan und ich wenden uns an dich, weil wir deine Hilfe benötigen; und die Hilfe deiner Freunde. Die Landung eures Raumschiffs hat Dinge in Gang gesetzt, die sich nun zu einer großen Gefahr für uns und auch für euch entwickeln. Bereits in diesem Moment findet eine Invasion auf diesem Planeten statt. Die intelligenten Bewohner des ersten Planeten, haben eure Ankunft in diesem System bemerkt und nun sind sie gekommen, um die überlegene Technik, die sie hier vermuten, an sich zu reißen. Irgendwann werden sie dabei auch eure Siedlung finden und zerstören.

Thargan, der die Informationen atemlos in sich aufgenommen hatte, konnte die Frage, die ihn schon die gesamte Zeit über beschäftigt hatte, nicht länger zurückhalten.

„Warum kommen diese Wesen erst jetzt auf die Idee, hierher zu fliegen?“

Weil sie erst seit kurzer Zeit technisch dazu in der Lage sind. Seit eurer Ankunft in diesem System haben sie alles daran gesetzt, die notwendigen Technologien zu entwickeln und nun haben sie, da beide Planeten in Opposition zueinander stehen, den Sprung hierher endlich geschafft.

„Aber aus welchem Grund braucht ihr unsere Hilfe? Ihr könnt eure Körperform beliebig wechseln, wie ich gesehen habe. Als Metamorpher müsstet ihr doch in der Lage sein die Invasoren selbst zu vertreiben.“

Ein schwaches, mentales Lachen durchfuhr Thargan und er hatte das unbestimmte Gefühl, dass es sich dabei nicht um ein überhebliches Lachen, sondern um ein weises, nachsichtiges Lachen handelte.

So kann nur der Vertreter einer jungen Spezies fragen. Unsere eigene Spezies ist sehr alt. Bereits vor mehr als fünfzigtausend Jahren hörten wir damit auf Kriege zu führen und verschrieben uns nur noch dem naturverbundenen Leben. In all den Jahrtausenden haben wir verlernt zu kämpfen. Deswegen brauchen wir eure Hilfe, zumal das Erscheinen deiner Spezies, auf diesem Planeten, die Ursache für unsere jetzigen Probleme ist.

Thargan entging nicht der leichte Vorwurf in Nazcaraans Worten.

„Okay, ich werde gleich morgen Früh zu Kira Yamagushi gehen und ihr euer Anliegen schildern.“

Nein! klang Vizaraans Einwand in seinen Gedanken auf. Eure Eltern und alle anderen Erwachsenen sind zu alt für dieses Unternehmen. Außerdem können wir uns mit ihnen nicht verständigen. Nur du und deine Freunde, die hier geboren wurden, besitzen, durch eine bedeutsame Veränderung eurer Gene, schwache, telepathische Fähigkeiten. Bei dir und Kumor Sorvean sind sie am ausgeprägtesten.

Nazcaraan fügte hinzu: Eure Eltern und die Bürgermeisterin würden eine solche Aktion niemals erlauben oder gutheißen. Deshalb müsst ihr noch in dieser Stunde aufbrechen. Ohne Abschied und ihr müsst euch beeilen, denn die Zeit drängt.

Thargan rang mit sich selbst, bevor er entschieden zustimmte: „Ich werde mit euch kommen und ich werde meine Freunde davon überzeugen, mich zu begleiten. Aber zuvor möchte ich wissen, wie ihr wirklich ausseht.“

Der Junge spürte das kurze Zögern der beiden Wesen und er hatte dabei den Eindruck, als würden sie kurz Zwiesprache miteinander halten. Dann endlich zerflossen ihre Gestalten und formten sich zu schlanken Humanoiden, mit feingeschnittenen, edlen Gesichtern, in denen große, leicht schrägstehende Augen dominierten. Erst jetzt bemerkte Thargan, dass Nazcaraan ein weibliches Wesen war und ihre makellose Schönheit raubte ihm schlicht den Atem. Ihre langen, schwarzen Haare, die im Licht der Straßenbeleuchtung, mal grünlich, mal violett schillerten, wehten um ihre blassen, elfenbeinfarbenen Schultern und bildeten einen seltsamen Kontrast zu den hellen, goldenen Augen.

„Wir müssen dich nochmals darum bitten, dass du dich beeilst“, sagte Nazcaraan sanft drängend, wobei sich die Worte diesmal nicht in Thargans Kopf bildeten, sondern aus ihrem schmallippigen Mund drangen, über dem sich eine leicht gekrümmte, zierliche Nase wölbte.

Noch niemals hatte Thargan eine so verzaubernde, melodiöse Stimme gehört. Endlich löste er sich aus seiner Starre um ihrer Bitte zu folgen.

„Wir warten am Tor auf euch“, klang die sanfte Stimme der fremdartigen Schönheit noch einmal auf, bevor sie und ihr Begleiter,wieder die Gestalt von Einhörnern annahmen.

Unterdessen schlich Thargan ins Haus zurück, packte in seinem Zimmer seinen Rucksack, mit den nötigsten Sachen, wobei er seine Flöten in einer der Außentaschen verstaute und verließ danach, auf leisen Sohlen, das Gebäude. Hastig rannte er durch den Regen zu Kumor Sorveans Elternhaus. Fast geräuschlos hangelte er sich auf das Verandavordach und klopfte an die Fensterscheibe von Kumors Zimmer. Als der Freund endlich am Fenster erschien und es öffnete, um erstaunt zu fragen was eigentlich los sei, legte Thargan dem Freund einfach seine Hand auf den Mund und erklärte ihm, mit wenigen Worten, worum es ging.

Kumor, der noch halb verschlafen wirkte, wollte sich zuerst lautstark über diese rüde Behandlung beschweren, ließ es aber und wurde blitzartig munter, als er hörte was Thargan ihm zu berichten hatte.

Nachdem Kumor ihm sofort seine Hilfe zugesagt hatte und im Dunkel seines Zimmers verschwunden war, kletterte Thargan wieder vom Vordach hinunter und wartete vor der Eingangstür des Hauses, bis der Freund zu ihm heraus kam. Auch er hatte einen ledernen Rucksack geschultert.

„Geh du zu den Zwillingen und zu Auranea“, flüsterte Thargan ihm zu. „Ich werde Careya abholen und einige Waffen besorgen, die ihre Eltern unter Verschluss halten. Wir treffen uns am Tor.“

Kumor machte eine bestätigende Geste und eilte in die Dunkelheit hinaus.

Thargan sah ihm kurz nach, bevor er sich nach Rechts wandte und zum Haus der Var-Tareans hastete.

Hier war die Sache nicht ganz so einfach, wie bei Kumor, denn Careyas Zimmer lag auf der Rückseite des Hauses. Im Obergeschoss und dort gab es kein Vordach, auf das er hätte klettern können.

Also erklomm er mühsam das glatte Abflussrohr der Regenrinne, das dicht an ihrem Fenster entlangführte. Als er endlich das obere Ende des Rohres erreicht hatte, hielt er sich mit der linken Hand fest und klopfte mit der anderen Hand an Careyas Fenster, wobei er fast den Halt verloren hätte. Er musste noch zwei weitere Male klopfen, bis Careya ihn endlich gehört hatte und das Fenster öffnete.

„Thargan! Was machst du denn hier? Noch dazu mitten in der Nacht!“

„Vielleicht hilfst du mir erst einmal herein“, entgegnete der Junge ironisch und reichte Careya seine freie Rechte.

Nachdem das überraschte Mädchen ihm geholfen hatte, durch das Fenster in ihr Zimmer zu klettern, gab Thargan bereitwillig Auskunft und bat Careya, ihm und den Anderen zu helfen.

„Wo bewahrt dein Vater den Schlüssel zur Waffenkammer auf?“ fragte er nachdem Careya ihre Hilfe zugesagt hatte.

„Der hängt an einem Haken direkt neben der Tür zur Waffenkammer. Warum fragst du danach?“

„Na, glaubst du etwa, wir können eine Invasion aus dem All zurückschlagen, indem wir lediglich ein böses Gesicht machen?“

Careya schüttelte wortlos den Kopf und begann damit, ihre Sachen zu packen. Währenddessen schlich Thargan zur Waffenkammer hinunter, drang ein und erschien, kurze Zeit später, mit sechs armlangen Hochenergiewaffen.

Lautlos verriegelte er die Waffenkammer wieder, hängte den Schlüssel zurück an den Haken und wartete auf Careya.

Bereits wenige Augenblicke später tauchte sie, mit ihrem Gepäck, bei ihm auf und der Junge reichte ihr wortlos drei der Waffen. Gemeinsam schlichen sie sich aus dem Haus und eilten, schwer beladen, zum Dorftor, wo sie bereits von ihren Kameraden erwartet wurden. Auch die beiden Einhörner waren bei ihnen.

Während Careya zwei der Waffen weiterreichte und die beiden Einhörner ehrfürchtig anstarrte, nahm Nazcaraan Kontakt mit Thargan auf.

Geht jetzt und wendet euch direkt nach Süden. In etwa drei Tagen werdet ihr auf ein Wesen treffen, das euch führen und begleiten wird.

„Und was werdet ihr tun?“

Wir schließen hinter euch das Tor und werden dann auf die gleiche Art entfliehen, wie wir gekommen sind.

Vizaraan ergänzte: Wir werden versuchen, aus der Luft, Informationen aus dem Landegebiet der Invasoren zu bekommen, euch regelmäßig kontaktieren und auf dem Laufenden halten.

Thargan nickte und blickte sich dann zu seinen fünf Begleitern um. „Lasst uns aufbrechen, Freunde!“

Er öffnete das Doppeltor, ließ die Freunde passieren und warf den beiden Fremdwesen einen letzten, fragenden Blick zu, bevor er sich endgültig abwandte und seinen Freunden in die Dunkelheit hinaus folgte.



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