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Das mit Ran und mir

von

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Eine Achterbahnfahrt der Gefühle...

Wo...wo bin ich...mein Kopf... Verdammt. Ich sehe nichts... Wieso ist es so dunkel hier...? Alles tut weh...Ran. Irgendetwas war mit Ran. Ich muss zu Ran...Meiner Ran...
 

» Hey, Kudo, lebst du noch? « hörte er Heiji aus weiter Ferne rufen. » Hattori? « kam es völlig desorientiert von Conan zurück. Endlich nahm er den Motoradhelm ab, der für die allgegenwärtige Dunkelheit gesorgt hatte, wie er jetzt erst bemerkte. Ihm war noch etwas schwummrig zu mute. Stimmt ja... Wir wären eben beinahe in ein Auto reingefahren... » Was ist passiert? «, fragte Conan und rappelte sich langsam, unter Schmerzen vom feuchten Gras auf. Es schien nichts gebrochen zu sein. Zumindest das. Er tastete sich weiter ab. Mist! Der Stimmentransposer ist hin. Na toll. Ohne das Ding kann ich Ran nicht anrufen, bis ich Haibara oder den Professor gefunden hab.... Kurzerhand schaltete er sein Handy aus. Nicht das er aus einer Reflex Handlung heraus als Conan abnahm...Das wäre eine Katastrophe.
 

Na, ganz tolle Leistung Hattori, dachte er seufzend. » Weil du nicht an dein bescheuertes Handy rangegangen bist, war ich abgelenkt und hab den Geisterfahrer nicht auf uns zukommen sehen Kudo! Du kannst von Glück sprechen, dass ich so geistesgegenwärtig war und noch nach links ausweichen konnte, sonst wären wir zwei jetzt nur noch Fleischbrei. «, gab Heiji grummelnd von sich. »Und dann hat er auch noch Fahrerflucht begangen... «, murmelte er verärgert. Auch er war mittlerweile wieder auf den Beinen und tastete sich nach Brüchen und derlei ab. Aber auch ihm schien es gut zu gehen, von ein paar blauen Flecken und leichten Prellungen mal abgesehen. Die Helme hatten sie vor schlimmerem bewahrt... Das Motorrad lag umgekippt zwischen den beiden Detektiven im Gras, welches wahrscheinlich zusätzlich der Grund dafür gewesen ist, dass die beiden größtenteils unversehrt geblieben waren.
 

Conan verengte die Augen und kam auf Heiji zu » Das war nicht mein Handy du Schlauberger, es war deines. « Heiji machte große Augen und griff sofort in seine Jackentasche. Nach einem Blick auf sein Display erkannte er, dass der kleine Detektiv recht hatte und kratzte sich verlegen im Nacken. » Hehe, das kann ja schon mal vorkommen, ich mein, uns ist ja nichts passiert...«. Conan seufzte.» Deinetwegen geh ich irgendwann noch drauf. « Im nächsten Moment klingelte Hattoris Telefon zum wiederholten Male. Er warf einen Blick aufs Display und begann bösartig zu lächeln, nahm das Gespräch sofort an » Kazuha..., sag mal...
 

BIST DU DENN VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN?! WEGEN DIR BIN ICH GERADE FAST DRAUFGEGANGEN! «, brüllte er in sein Handy. » WAS? Wovon redest du und wieso brüllst du schon wieder so Heiji?! « schrie sie völlig perplex zurück.
 

» Wegen deinen nervigen Anrufen bin ich gerade fast in einen Geisterfahrer reingefahren...« knurrte er in den Hörer. » Ach auf einmal sind meine Anrufe auch noch nervig?! Weißt du was Heiji, du --- warte...
 

, warte WAS?! DU BIST FAST IN EIN AUTO REINGEFAHREN?! BIST DU EIGENTLICH VÖLLIG BESCHEUERT?! « ertönte ihre völlig aufgebrachte, vor Sorgen kranke Stimme aus dem Handy. » WER ist hier eigentlich VÖLLIG BESCHEUERT?! « schrie er zurück. » Ich wusste doch, dich kann man einfach nicht allein lassen Heiji! « Conan wusste nicht ob er lachen oder sich bemitleiden sollte, während er den beiden so beim Streiten zuhörte. Da fiel ihm plötzlich wieder etwas ein...
 

Moment mal...Da war doch... Wie konnte er das vergessen? Ihr Aufschrei...Ran... Sie mussten los verdammt!Er musste wohl härter mit dem Kopf aufgeschlagen sein, als er gedacht hatte, anders konnte er sich diese Dummheit nicht erklären. Ohne zu zögern sprang er empor, riss Heiji das Handy aus der Hand und rief, bevor er auflegte noch » Wir müssen los, Heiji ruft dich nachher an Kazuha. « Kazuhas Protestschrei wurde mitten in der Ausführung unterbrochen. Heiji starrte ihn einfach nur an » Hey, was sollte das denn? Die wird nachher richtig sauer sein und ich darf das dann ausbaden du Knirps! «. Conan stöhnte auf. » Wir müssen los, komm jetzt, wir müssen zu Ran! «. Man konnte Heiji seinen Erleuchtungsmoment deutlich im Gesicht ablesen. » AHHH, stimmt ja. Mist! «
 

Innerhalb von wenigen Minuten hatten die beiden angeschlagenen Schülerdetektive das Motorrad wieder aufgestellt und machten sich auf den Weg zurück zum Beika-Bezirk. Die Prellungen und blauen Flecken waren schon längst vergessen. Ran, halte durch, ich komme...
 

» Ran? Was machst du allein hier draußen? «, vernahm Ran Sonokos besorgte Stimme aus der Ferne. Sie blickte auf und sah sie auf sich zueilen. » Geht es dir gut? Du bist nicht an dein Handy gegangen, da hab ich mir sorgen gemacht. Was ist passiert? « Noch immer keine Antwort von ihr.
 

Ran hatte keine Ahnung, wie lange sie sich schon hilfesuchend am Laternenmast festhielt. Sie nahm auch erst jetzt die schneidende Kälte um sich herum wahr. Wieso habe ich das denn vorher nicht gespürt...? dachte sie zerstreut. » Ran, jetzt sag doch mal was! « hörte sie Sonoko erneut, diesmal direkt vor sich sprechen. » Lass uns erst mal reingehen...«, murmelte Ran endlich und blickte ihrer besten Freundin ins besorgte Gesicht. » Aber natürlich, komm «, beeilte Sonoko sich schnell zu sagen und nahm Ran bei ihren Händen, erschrak sofort. » Deine Hände sind ja eiskalt! Wir müssen dich sofort aufwärmen. « und zog sie eilig mit sich, in die Detektei hinein. Dort angekommen setzte sie die noch immer schweigsame Ran auf das Sofa und legte ihr alle Decken um, die sie finden konnte. » Ich koche dir einen Tee, das wird dich bis in die Fingerspitzen wärmen«. Ran nickte nur geistesabwesend. Ihre Gedanken weilten noch immer bei dem Treffen mit Toya... Sie hatte sich noch nie zuvor so gefühlt... So hilflos, so allein... Irgendetwas an Toya hatte ihr eine Todesangst eingejagt. So dunkel, so unheilvoll und gefährlich, so gewissenlos war er ihr für kurze Zeit erschienen. Und dann diese Schnelligkeit. Diese Kraft. Solch eine Kontrolle erforderte Jahrelanges Training. Sie erschauderte. Der einzige, der hätte da sein müssen, der war wieder unauffindbar gewesen...immer, wenn sie ihn am dringendsten brauchte, da war er einfach nicht da...sie spürte gar nicht, wie sich im nächsten Moment eine Träne langsam aber sicher ihren Weg über ihre eiskalte Wange hinab bahnte. Trauer erfüllte sie mit einem Mal...Shinichi, wo bist du nur schon wieder... Ich brauche dich...Eine weitere Träne machte sich auf den Weg...
 

» Ran « hörte sie Sonokos besorgte Stimme plötzlich vor sich. Diese setzte sich sofort zu ihrer besten Freundin und sah sie mitfühlend an. » Ran, was ist denn passiert...? « » Ach Sonoko...«, schluchzte Ran plötzlich auf und warf sich in Sonokos Arme. »Hey...ich bin bei dir Ran...« flüsterte Sonoko und hielt sie fest. Das brachte sie aber nur noch mehr zum Weinen...
 

Nachdem Ran sich einigermaßen beruhigt hatte, erzählte sie Sonoko von den Geschehnissen der letzten Nacht mit Shinichi, ihrer Enttäuschung und den darauffolgenden „Ereignissen" mit Toya. Als sie das hörte, kam Sonoko aus ihrer Rage und Wut gar nicht mehr heraus. » Ran, wieso hast du mir nicht von den Anrufen erzählt? Solche Mistkerle! Alle beide, und einer schlimmer als der Andere! Was bildet sich dieser Krimifreak eigentlich ein, dich schon wieder warten zu lassen, schon wieder einfach zu verschwinden. Warte nur Kudo, wenn du zurückkommst...« Sie ballte ihre Fäuste und schlug sie aufs Sofa.
 

» Und Toya. Was glaubt er eigentlich wer er IST? Prince Charming? Ganz bestimmt nicht! Die ganze Schule weiß, dass du nur Augen für deinen Shinichi hast, und er bildet sich ein, sich da einmischen zu können?!In eure Liebesgeschichte? Sich dir, Ran Mori aufzwängen zu können? « Ran spürte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss. Die ganze Schule...? » Sonoko, jetzt mach mal halb lang...und überhaupt...er ist nicht mein Shinichi... « versuchte sie sie zu beschwichtigen. Doch Sonoko hatte gerade erst angefangen » Gib mir seine Nummer Ran, ich werde diesem Toya schon die Leviten lesen und er wird es bereuen überhaupt geboren worden zu sein! Ich, Sonoko Suzuki, schwöre hiermit feierlich, dass ich dafür sorgen werde, dass er begreifen wird, wie er sich zu verhalten hat! Wenn es sein muss, schießen wir ihn auf den Mond, oder noch besser, wir hetzten ihm meinen Onkel, deinen Vater, die Brillenschlange, Kaito Kid und Makoto gleichzeitig auf den Hals! Sollen die sich um ihn kümmern! Und dann schicken wir seine Überreste zum Mond !« Ran blinzelte bei diesen Worten und stellte sich das Szenario augenblicklich vor. Im nächsten Moment brach sie einfach in schallendes Gelächter aus. Sonoko betrachtete Ran kurz verwundert, bemerkte aber selbst, wie melodramatisch und bescheuert ihre letzten Worte eben geklungen haben mussten und ließ sich von Rans schallendem Lachen anstecken. Sie konnten sich eine Ganze Weile nicht einkriegen, hielten sich irgendwann vor Lachen die schmerzenden Bäuche und so vergaß Ran zumindest für eine kurze Zeit ihre Sorgen...
 

Conan und Heiji waren mittlerweile schon fast vor der Detektei angekommen. Während der Fahrt war Conan aufgefallen, dass er nicht mal mit hochkommen und nach Ran sehen konnte. Er war wieder klein und offiziell war Conan bei seinen Eltern im Ausland. Er musste wohl oder übel erst mal Heiji hochschicken und ihn das Ganze regeln lassen, auch wenn es ihm zu tiefst widerstrebte. Er wollte unbedingt mit eigenen Augen sehen und hören, dass es ihr gut ging. Ran... Er wusste, dass sie stark war und auf sich allein aufpassen konnte, aber diese Vorahnung, die er gehabt hatte... Und einfach anrufen konnte er ohne Stimmentransposer auch nicht mehr. Verdammt. Wie er es hasste, wieder klein zu sein...Er wollte sie am liebsten wieder einfach nur bei sich haben, es ihr endlich sagen...Aber dafür war jetzt noch nicht die Zeit... Nachdem sie sich vergewissert hatten, dass es Ran gut ging, mussten sie schleunigst weiter zum Professor und Haibara, damit er wieder zum richtigen Shinichi werden konnte.
 

Nach einigen weiteren, unendlichen langen Minuten der Fahrt waren sie endlich angekommen. In der Detektei leuchtete noch Licht. » Geh du hoch Hattori, ich warte hier auf dich «, gab Conan leise und widerstrebend von sich. » Mach dir keine Sorgen Kudo, ihr geht es sicher gut. Ich bin gleich wieder da. « Kaum gesagt, war er auch schon die Treppen hinauf verschwunden und klopfte an der Tür des Büros.
 

Die beiden Mädchen sahen sich verwundert an. »Wer klopfte denn noch um die Uhrzeit? Wenn es Paps wäre, hätte er einfach aufgeschlossen « murmelte Ran misstrauisch. Sonoko gab ihr das Zeichen, still zu sein und verschwand kurz in der Küche. Ein zweites Klopfen ertönte, diesmal dringlicher, kräftiger. Es muss ein Mann sein bei der Wucht dieser Schläge...dachte Ran und hatte ein mulmiges Gefühl, wurde an die Situation mit Toya zurückerinnert. Sonoko kehrte mit einer Bratpfanne zurück und nickte Ran ängstlich, aber zustimmend zu. Diese positionierte sich kampfbereit an der Tür und öffnete sie dann mit einem Ruck. » WAS WOLLEN SIE?!, schrie sie, während Sonoko drohend mit der Pfanne hin und her fuchtelte. Heiji schrie vor Schreck ebenfalls auf und sprang zurück, um Rans Hieb auszuweichen. Die drei starrten sich erschrocken und verwundert zugleich an. » HEIJI? «, kam es unisono von beiden. » Sag mal was SOLLN DAS? « rief er zu laut, einerseits weil er erschrocken, andererseits auch sauer war. » Wir— wir wollten uns nur etwas verteidigen... «, sagte Ran verlegen. Ihr war das Ganze echt peinlich. Sonoko versteckte die Pfanne sofort hinter ihrem Rücken und lachte verlegen auf. » Tut uns leid Heiji. « Er sah die beiden an und musste selber loslachen. » Was wolltest du denn mit der Bratpfanne bewerkstelligen? Ihr seid echt verrückt, aber zumindest geht es euch gut. Er atmete erleichtert auf. Ran blickte ihn erstaunt an » Wieso, was meinst du? « » Kudo hat mich geschickt, um nach dir zu sehen Ran, er konnte noch nicht vom Tatort weg und wollte sichergehen, dass es dir gut geht. « Heiji grinste auf einmal breit » Er ist fast durchgedreht vor Sorge, dein Shinichi, da konnte ich natürlich nicht nein sagen«. Sonoko stieß Ran mit dem Ellbogen an kicherte, Ran spürte erneut, wie sie richtig rot anlief. » Er ist nicht mein Shinichi...« murmelte sie kleinlaut, spürte aber das aufkommende Lächeln auf ihren Lippen. Sie konnte ihre Freude nicht ganz verbergen und das brachte Heiji nur noch breiter zum Grinsen. Wieso freust du dich überhaupt, er ist schließlich mal wieder nicht hier, versuchte sie sich einzukriegen. Aber das half nicht wirklich gegen die aufkommende Freude und die sich ausbreitende Wärme in ihrem Inneren. Er hatte sich Sorgen um sie gemacht. Der Idiot...
 

» Na dann scheint ihr hier ja alles im Griff zu haben, ich mach mich dann mal wieder auf den Weg. « » Warte Heiji! Fährst du ... jetzt wieder zu ihm? «, hielt Ran ihn noch zögernd auf. » Keine Sorge Ran, der Fall ist so gut wie gelöst, wir sind bald wieder da. «, rief er ihr zu, während er die Treppen hinab lief. Im nächsten Moment war er auch schon aus ihrem Blickfeld verschwunden. Hoffentlich hast du recht Heiji...
 

» Und, ist alles in Ordnung mit ihr? « fragte Conan ungeduldig, kaum war Heiji um die Ecke gebogen. » Ihr geht es gut, Sonoko und sie haben mich mit einer Bratpfanne begrüßt. «, grinste er. » Mit einer Bratpfanne? Oioioi...« Conan schüttelte schmunzelnd den Kopf. »Aber es ist gut, dass sie nicht allein ist... « Er spürte deutlich, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. Solange es ihr gut ging...» Lass uns jetzt schnell zum Haus des Professors damit ich wieder ich selbst sein kann! « Heiji Gähnte herzhaft. » Ist ja gut, aber lass uns danach endlich pennen gehen, der Tag war lang genug und nen Unfall hatten wir heut auch, ich bin völlig geschafft. «
 

In der nächsten Sekunde waren sie, wie so viele Male heut, auch schon auf dem Weg zum Professor. Das Haus war nicht weit von der Detektei entfernt, weswegen sie schon nach kurzer Zeit in der Auffahrt des Professors standen. Kein Licht. Hmm...komisch... Der Professor sah sich doch um diese Uhrzeit normalerweise noch seine Serie an? Die zwei Detektive liefen von der Auffahrt zur Haustür. Conan wollte gerade klingeln, da bemerkte er, dass die Haustür einen winzigen Spalt breit offen stand...Wieso war die Haustür nicht verschlossen...? Irgendetwas stimmte hier nicht... Auch Hattori hatte es schon bemerkt und sie waren sich schnell einig darüber, nachzusehen, was da los war. Doch zu erst entfernten sie sich etwas vom Eingang und Heiji wählte die Nummer des Professors. Aber Nada. Keine Reaktion... Haibaras Handy klingelte nicht mal... Was war hier los?

Sie nickten sich zu und traten gemeinsam in die dichte Dunkelheit des Hauses ein. Darauf bedacht, keinen einzigen Ton von sich zu geben, schlichen die beiden langsam nebeneinander her, immer weiter in diese undurchdringliche Finsternis hinein.
 

Plötzlich vernahm Conan ein Geräusch neben sich. Er hielt die Luft an. Jemand anderes war hier.

Da. Schon wieder, diesmal hinter ihm...Er konnte sein eigenes Herz pochen hören, es dröhnt ihm in den Ohren... Und jetzt direkt vor ihm.

Er wagte es nicht mal zu atmen...Er wartete ab, wollte Hattori gerade ein Zeichen geben, doch als er neben sich Griff, war da niemand mehr...

Er war nicht mehr an seiner Seite... Verdammt, was war hier los? Wo war Heiji? In der nächsten Sekunde hörte er Hattori laut aufschreien, erstarrte augenblicklich in seiner Bewegung...



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