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Welt ohne Grenzen

von

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Freunde (Prompto Argentum)

Ich fühle mich elend. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, seit wir im Leville angegriffen wurden. Die Fensterläden in meinem Zimmer sind geschlossen, Tag und Nacht. Vielleicht könnte ich sie öffnen, aber ich habe nicht die Kraft, aufzustehen. Oder nicht den Willen. Ich habe keine Ahnung mehr, ob es Tag oder Nacht ist, wie viele Tage vergangen sind. Ich habe meine Medikamente nicht bei mir und wüsste nicht, wie oft ich sie schon hätte nehmen sollen und es einfach vergessen habe.
 

Ich habe versagt. Auf ganzer Linie versagt. Ich konnte Noct nicht beschützen. Ich kann kaum Auto fahren. Und letztendlich… letztendlich habe ich meine Freunde unseren Feinden in die Arme geworfen. Noch immer sehe ich Ignis vor mir, wie er mit erhobenen Händen aus dem Font des Wagens steigt, umringt von Gewehrläufen, die alle auf ihn gerichtet sind. Ich konnte nichts tun, man hat mich einfach weggezerrt und hier in dieses Zimmer gebracht. Ein nettes Zimmer… dasselbe, in dem ich letztes Mal schon war. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber heute fühle ich mich tatsächlich schlechter als damals.
 

Immer wieder kommen andere Klone herein, reden auf mich ein, fassen mich an. Viel bekomme ich nicht mit, mir ist schlecht, mir ist schwindlig, und ich bin elend müde. Ich will nur schlafen… weg von der Welt, einfach in meinem Elend versinken. Ich will zurück zu meinen Freunden, aber ich weiß nicht, ob sie mich überhaupt noch haben wollen. Nemo hat sie sicher gefangen nehmen lassen, und das ist allein meine Schuld. Ich will mir nicht ausmalen, was er ihnen antut… und Noct ist so schwer krank, er kann sich gar nicht wehren! Wenn Nemo ihn umbringt… das darf ich nicht zulassen. Ich muss meinen Freunden helfen.
 

Vorsichtig richte ich mich auf. Der Boden schwankt unter meinen Füßen und mir kommt sofort die Magensäure hoch, aber ich kann nochmal schlucken. Und Aufstehen klappt auch. Irgendwer hat mir einen frischen Schlafanzug angezogen, aber die Tasche mit meinen eigenen Sachen kann ich nicht finden. Egal jetzt, ich muss die anderen finden. Wenn nur nicht alles so schwanken würde…
 

Die Tür öffnet sich sofort, als ich meinen Arm an das Terminal lege und ich stolpere auf den Gang. Es ist kalt. Und dunkel. Die Beleuchtung ist total heruntergefahren, der Gang ist leer. Gut. Ich bin nicht zum ersten Mal in der Nautilus, ein wenig kenne ich mich hier noch aus. Im Grunde ist sie immer noch gebaut wie ein typisches Frachtschiff, aber Nemo und seine verlorenen Jungs haben es ganz schön umgebaut, teilweise neue Böden und Wände eingezogen, um aus den früheren Lagerräumen Zimmer zu machen, so wie aus der einstigen Ware Menschen wurden. Ich erinnere mich an die Geschichte, die Spero erzählt hat… von der Eroberung der Nautilus, damals, kurz vor der langen Nacht. Wie Nemo, Spero und Ferrum zu dritt den Frachter geentert und erobert haben… auf dem Weg vom Biotechlabor in die Zuchtanlage, mit hunderten von Embryos im Gepäck. Hunderte unmarkierter Kinder, denen jetzt ein Leben ohne Barcode vergönnt ist. Und ein Frachtschiff, das nun mehr einem fliegenden Hotel gleicht.
 

Bei meinem letzten Besucht durfte ich mich hier drin frei bewegen. Ein wenig kenne ich mich noch aus, weiß, wie ich mich orientieren und die Technik nutzen kann. Ich mache mich auf den Weg zu einem der großen Terminals und tippe auf den Bildschirm. Das Licht blendet extrem und ich muss mich nahe hin lehnen, um die Zeichen lesen zu können. Jemand hat mir meine Kontaktlinsen abgenommen… meine Augen brennen trotzdem. Ich rufe die Karte auf, versuche herauszufinden, wo im Schiff sie die anderen hingebracht haben. Einen Gefangenentrakt gibt es nicht wirklich… aber es gibt Kameras. Ich muss nur zwei Tage zurückgehen um den Moment zu finden, in dem wir hier angekommen sind. Schwer atmend stemme ich mich gegen die Wand, in die der Bildschirm eingelassen ist, kämpfe gegen die Übelkeit an und sehe gleichzeitig zu, wie der Regalia ins Innere des Schiffes gezogen wird. Ein Stück weit rollt er noch mit seinem leeren Tank, dann ist die Steigung zu viel und er gleitet ein Stück rückwärts, bis die Seile greifen, mit denen er im Laderaum gesichert wird. Mehrere Männer arbeiten zusammen, das schwere Auto in die Parkposition zu ziehen, Haken werden in Halterungen gesteckt und Riemen festgezurrt, das Auto steht fest.
 

Soldaten umringen uns, heben Maschinengewehre und legen auf die Türen des Wagens an, besonders auf die hinteren. Ferrum tritt hervor, reißt die Fahrertür auf und zieht mich heraus. Eine erbärmliche Gestalt bin ich… Ferrum und ich sind aus derselben Charge, Vollgeschwister, praktisch eineiige Zwillinge. Trotzdem sieht er Gladio ähnlicher als mir.
 

Keuchend sehe ich zu, wie ein weiterer Mann dazu kommt, mich wegzuziehen. Halbwegs aufrecht hänge ich zwischen ihnen, aber meine Füße schleifen nur über den Boden. Ich sehe fast mehr wie eine Leiche aus, die Rückseite meines Schlafanzuges ist dunkel vom Blut. Ich löse meine Augen von der erbärmlichen Szene, spule ein Stück zurück und achte diesmal auf die anderen. Spero ist es, der die hintere Tür aufzieht und Ignis auffordert, auszusteigen. Der gehorcht, mit erhobenen Händen, wie ich es an dem Tag über die Schulter schon sehen konnte. Er steht aufrecht, beinahe stolz, und spricht. Es gibt keinen Ton und das Bild ist zu unscharf, seine Lippen zu lesen. Ich sehe nur, dass sein Blick direkt auf Nemo gerichtet ist, kann nur ahnen, dass dieser antwortet. Einzelne Waffen werden gesenkt, die Wachen verändern ihre Aufstellung. Nun wird auch die andere Tür geöffnet. Gladio steigt aus, spricht kurz mit Spero, beugt sich dann wieder in den Wagen zurück und hebt Noct heraus. Wie eine leblose Puppe hängt er in Gladios starken Armen. Zu schwach… ich drücke auf Pause und muss einen Augenblick wegsehen um zu schlucken. Das ist meine Schuld… Noct ging es schon wieder so gut. Dass er Magie einsetzen musste ist meine Schuld. Er hat seine Gesundheit, vielleicht sein Leben, riskiert, um mich zu beschützen. Weil ich zu schwach war, ein paar dumme Angriffe einzustecken. Ich schlucke heftig, atme tief durch und bekomme mich wieder unter Kontrolle. Ich will mich nicht wieder übergeben… ich habe nicht mal was im Magen, was ich hochwürgen könnte, trotzdem zieht sich in mir alles zusammen, als wäre selbst die Magensäure zu viel für meine Verdauung.
 

Noch dreimal tief durchatmen. Ich darf jetzt nicht nochmal versagen. Ich muss meine Freunde finden und sie hier rausholen. Ich kann die Türen hier drin öffnen, kann überall hin. Sie nicht… sie sind gefangen und ich muss herausfinden, wo. Also weiter. Ich beende den Pausemodus. Gladio steht aufrecht neben dem Wagen, Noct in seinen Armen wie eine schlafende Prinzessin. Drei Wachen rücken zu ihm auf, halten ihre Gewehre auf ihn gerichtet, während Spero die beiden davon führt. Ignis spricht weiter mit Nemo, auch er wird von zwei Wachen in Schach gehalten, bis er schließlich die Hände fallen lassen darf und aus der Halle geführt wird. Nemo bleibt allein zurück. Er hält den Kopf gesenkt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Schultern angespannt. Was Ignis ihm wohl gesagt hat? Was immer es war, es scheint Noct nochmal das Leben gerettet zu haben. Zumindest fürs Erste hat Nemo davon abgesehen, diese einfache Chance für einen Mord am König von Lucis zu nutzen. Er hat meine Freunde leben lassen.
 

Ich skippe durch die anderen Kameras, versuche herauszufinden, wo die Wachen meine Freunde hingebracht haben. Es dauert, bis ich unter den vielen Nummern den richtigen Gang finde. Genau den Zeitpunkt, in dem Gladio hinausgeführt wurde. Dann sehe ich ihn endlich. Gladio geht langsam, auch er wirkt unsicher, schwankend. Einmal strauchelt er so sehr, dass Spero ihn stützen muss. Gladio geht trotzdem auf die Knie, aber Noct drückt er schützend an sich, damit ihm nichts passiert. Eine Weile bleibt die Gruppe im Gang stehen, dann kommen zwei Mann mit einer Rolltrage an. Gladio sträubt sich, diskutiert, lässt schließlich doch zu, dass man ihm Noct abnimmt und auf die Trage legt. Gladio hält sich an der Seite derselben fest, als wollte er schieben helfen, aber es sieht mehr danach aus, als müsste er sich daran festhalten, um nicht wieder zu fallen. Spero greift die andere Seite, ebenfalls scheinbar besorgt um Noctis, aber er hilft den beiden Sanitätern, die Trage zu schieben und gleichzeitig Gladio zu stützen. Die Soldaten folgen ihnen mit gesenkten Waffen, ich kann sehen, wie zwei von ihnen einen Blick tauschen. Fragend oder besorgt?
 

In den Zimmern selbst gibt es keine Kameras, aber durch die der Gänge kann ich verfolgen, in welches Zimmer meine Freunde gebracht werden. Es liegt ganz am anderen Ende des Luftschiffes. Auch Ignis wird dorthin gebracht, etwas später als die anderen, aber er zumindest wirkt völlig unverletzt, scheint sogar eine der Wachen in ein lockeres Gespräch zu verwickeln. Trotzdem sitzt auch er in dem Zimmer gefangen. Nicht direkt eingesperrt, aber doch gefangen hinter einer Tür, die sie nicht selbst öffnen können. Aber ich kann es. Für mich öffnet sich hier jede Tür, und davon gibt es nicht wenige auf meinem Weg. Es ist weit, zumal ich immer wieder Pause machen muss um meine Kräfte zu sammeln. Einmal mache ich einen kleinen Abstecher in die Toilette, um die überschüssige Magensäure loszuwerden. Es fühlt sich… befreiend an. Aber gleichzeitig ist es alles andere als angenehm. Mit leichterem Magen und auf noch auf unsteteren Füßen stolpere ich den Rest des Weges entlang. Niemand kommt mir entgegen, vermutlich ist es Nacht. Ich finde die richtige Tür und lege meinen Arm auf das Terminal. Die Tür öffnet sich. Mit einem ohrenbetäubenden Scheppern fällt etwas zu Boden und ich sehe mich Auge in Auge mit Ignis, der seine Dolche angriffsbereit in beiden Händen hält. Mir wird schwindelig und ich muss mich am Türrahmen festhalten, um nicht zu fallen.
 

„Prompto?“
 

Ich nicke schwach und Ignis lässt die Dolche verschwinden. „Meine Güte…“, murmelt er, fasst mich an der Schulter und zieht mich in den Raum. Die Tür zurrt zu. „Tut mir Leid, ich bin etwas schreckhaft…“ Ich nicke nochmal, lasse mich in den Arm nehmen. Ignis sieht furchtbar übermüdet aus, ich kann spüren, wie er zittert. Es ist kalt. Ignis lässt mich wieder los, sieht mich lange an. Er hat dunkle Ringe unter den Augen, seine Bewegungen sind fahrig. Auch das habe ich schon mal gesehen bei ihm. Und es wundert mich nicht… ohne mich muss er sich die Wachschichten mit Gladio alleine teilen, und auch der ist schwer angeschlagen. Sicher bekommt Ignis nicht viel Schlaf.
 

Vor der Tür liegt ein einfacher Strick, an den Glocken, Schellen und Besteck gebunden sind. Ignis hebt ihn auf und klebt ihn wieder an die Tür, so, dass jede Bewegung der Schiebeelemente ihn zu Boden wirft. Eine improvisierte Alarmanlage… es muss furchtbar sein hinter einer Tür zu sitzen, die jeder außer man selbst öffnen kann.
 

„Tut mir Leid…“, murmle ich. Ignis fasst mich wieder an den Schultern und drückt mich in einen der Sessel. „Wie geht es dir?“, fragt er besorgt und schon habe ich seine Hand in meinem Gesicht, „Hast du Fieber?“ „Äh…“ „Ja hast du, armer Kerl… willst du einen Tee? Mit Honig oder Zucker?“ „Ähm… Honig?“
 

Ich bin völlig überrumpelt. Ignis tigert durch den Raum, sammelt Utensilien und schließt eine elektrische Herdplatte an, auf der er Wasser kocht. „Honig ist leider aus, fürchte ich, ist Zucker okay? Ich glaube, ich habe noch Kandis…“ Ich lege nur den Kopf schief, komme nicht wirklich mit. Zögernd falte ich die Hände im Schoß. Mir ist schwindelig, ich bin völlig außer Puste von meinem Weg hierher. Ich wollte meine Freunde retten, aber… jetzt ist es Ignis, der sich um mich kümmert. Ich verstehe nicht. „Ich hoffe, Kandiszucker ist okay. Mir gehen nun doch langsam die Vorräte aus, was den Tee angeht…“ Ich versichere Ignis schnell, dass Kandiszucker absolut okay ist und der Tee ganz fantastisch riecht. Mein Magen rebelliert noch immer, aber der heiße Dampf aus der Tasse tut gut.
 

Ignis plappert munter vor sich hin, aber seine Worte ziehen an mir vorbei. Ich bin zu krank und zu müde, um zuzuhören. Aber einfach nur seine Stimme zu hören tut gut. Überhaupt tut es gut, wieder bei meinen Freunden zu sein. Ich wärme meine zitternden Hände an meiner Tasse und nippe vorsichtig an dem Getränk. Heißer, süßer Tee… ich könnte die Sorte nicht benennen, aber es riecht nach Kräutern und Ingwer. Ignis stellt mir noch eine Schale Haferbrei vor die Nase. Es fällt mir schwer, zu kauen und zu schlucken, aber es tut gut, etwas Warmes in den Magen zu bekommen. Ignis plaudert munter weiter, streicht mir regelmäßig über die Schultern und kämmt mir die Haare, fühlt meine Stirn und tätschelt meine Hände. Am liebsten würde ich mich in seine Arme kuscheln, wie früher, wenn wir zusammen auf der Couch saßen und ich ihm beschreiben musste, was die Leute im Fernsehen machen.
 

Ich schiebe die leere Schüssel von mir und leere die Tasse. Es ist schwer, nicht einfach schlafend zusammenzusinken. So müde. „Wie… wie geht es Noct?“, bringe ich heraus. Ignis hält inne in seinem Monolog, dann lächelt er mich an. „Schon viel besser“, meint er, und ich kann keine Lüge in seinen Worten erkennen, „er schläft gerade, aber freut sich sicher, wenn du dich ein wenig zu ihm kuschelst.“
 

„Meinst du?“
 

„Ja, auf jeden Fall. Er hat dich sehr vermisst.“
 

Ignis hilft mir auf und führt mich zu einem der Betten. Noct liegt auf dem Rücken und hat die Augen geschlossen, aber er atmet ruhig und tief. Es riecht gut… wie das Bad, das wir zusammen genommen haben. Irgendwie nach Minze. Ignis hebt die Decke und erlaubt mir, zu Noct ins Bett zu kriechen. Ich kuschle mich an meinen Freund, wie ich es heimlich oft während der Wache getan habe, nur bin ich diesmal tatsächlich zu müde, um wach zu bleiben. Ignis legt die Decke über mich und dimmt das Licht wieder. Ich schließe die Augen und lehne mich an Nocts warmen Körper. Es tut gut… seine Nähe tut gut. Fast schlafe ich schon, da spüre ich, wie Noct sich umdreht und seinen Arm um mich legt, mich näher an sich zieht und festhält. Ich fühle mich beschützt.
 

Weswegen nochmal hatte ich mir Sorgen gemacht? Es ist egal, jetzt geht es mir ja gut. Jetzt bin ich wieder bei meinen Freunden. Und sie haben mich lieb. Solange wir zusammen sind wird alles gut. Ich atme tief ein uns aus, immer den beruhigenden Geruch von Kräutern in der Nase, der von Nocts Brust ausgeht. Es ist warm und friedlich… mir geht es ein wenig besser. Auch die Übelkeit lässt langsam nach. Es tut gut, so zu liegen.
 

Fast wie zu Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sargeras
2019-03-17T18:02:44+00:00 17.03.2019 19:02
Ein kleines Interludum mit Prompto, den hast du wirklich lieb oder? So oft wie der leiden muss, ist das eindeutig dein Lieblingscharacter. (Obwohl Noctis dafür wohl auch in Frage kommen könnte).
Es ist aber richtig süß wie verzweifelt Prompto trotz all seiner Verletzungen zu seinen Freunden will. Man merkt auch etwas das Nemo hier hätten anders handeln sollen, dann wäre Prompto bestimmt ruhiger, was auch für ihn besser wäre.
'Seufz' und Ignis lernt es auch nicht wirklich was? Immer in einer Krise neigt er dazu sich selbst zu übermüden, weil er meint das dies nötig ist. So ein cleverer Kopf und doch so selbstzerstörerisch. Dafür erfäht man das es Noctis inzwischen besser geht, warten wir mal ab was die nächste Kapitel bringen!

Antwort von:  SoraNoRyu
17.03.2019 19:07
Fürchte ja. Prompto hat viel mitgemacht, was ich nur zu gut nachvollziehen kann, da muss er leider auch viel mitmachen. Aber immerhin hat er drei gute Freunde, die ihm jederzeit zur Seite stehen, auch, wenn er es mal nicht sieht.

Und ja, Ignis lernt es wohl so schnell nicht. Immerhin brauchen ihn die anderen ja.


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