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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Schuldgefühle & Jenseits (Toga)

Kapitel 79 Schuldgefühle und Jenseits

 

Nach einigen Minuten, löste ich mich vorsichtig von ihr und sah in ihre braunen Augen. Bevor sie mein Gesicht in ihre Hände nahm, rang sie sich ein kurzes Lächeln ab. Es war eine komische Stimmung. Meine Schuld wog schwer und trotzdem freute ich mich, sie wieder zu sehen und sicher zu sein, dass es ihr gut ging. Sie zog mich näher an sich und rieb ihre Nase an der meinen, was ich erwiderte. Eine kleine, sanfte Berührung die mir ihren Geruch näher brachte und mich ihre Wärme spüren ließ. Sie berührte meine Lippen mit ihren. Ganz kurz und doch durchzog es mich wie ein Blitz. Zu lange war die letzte Zärtlichkeit schon vergangen. Mein Tier erwachte, doch würde ich es heute nicht an Macht gewinnen lassen. Schnell löste ich mich und legte meine Wange an ihre. Ihr Haar welches wie immer ihre Ohren bedeckte, gab mir ihren vollen, süßen und blumigen Geruch und ich genoss ihn. Tief atmete ich ein, bevor ich begann zu sprechen „wir müssen reden, liebste" woraufhin sie kurz nickte.  

Kurz sortierte ich meine Gedanken und begann zu erzählen was passiert war, „Als ich zu Nousagi und Sesshomaru aufs Schlachtfeld kam, waren schon viele meiner Krieger besiegt. Selbst Sesshomaru war verletzt. Leider konnte ich auch diesmal Ryukotsusai nicht töten, denn er griff Sesshomaru an. Nousagi rettete ihn mit seinem Leben.“  

Ihr verwirrter Blick traf auf den meinen, „Aber wie?“ Fragte sie woraufhin ich antwortete, „Ich konnte ihn mit meinem Schwert wieder zurück, holen. Es hat reagiert und mir so ein Zeichen gegeben. Die Technik ist nur noch nicht vollkommen ausgereift“ 

Ihr Blick wurde noch etwas verwirrter und plötzlich klärten sich ihre Augen. „Warum tastest du es nicht bei Vater und Akimoto?“ fragte sie und ich hatte geahnt, dass sie es tun würde. Wie sollte ich ihr nur erklären das es nicht funktioniert hatte? Schuldbewusst wendete ich den Blick vom ihr ab. „Ich habe es versucht, doch es funktionierte nicht. Totosei erklärte das es wohl an meiner Verbundenheit zu dem toten liegen müsste. Leider weiß der Idiot nicht genau, was er da geschmiedet hat. Er hat sich nur auf die Funktion besinnt“ 

Ich hörte wie sie seufzte. Ich hatte ihr eine kleine Hoffnung gegeben und sie ihr gleich wieder genommen. „Bringst du mich zu ihrem Grab?“ fragte sie und ich sah wieder zu ihr, doch konnte ich ihr nicht in die Augen sehen und versprach, „wann immer du willst“ 

Sie kam mir wieder näher und drückte ihr Gesicht an meine Brust. Ihre Nähe tat so gut und als sie fragte was weiterhin passiert sei, umschlang ich sie mit meinen Armen. Räuspernd begann ich, „Ich schickte Sesshomaru mit Nousagi zu dir. Da der Drache schon geflohen war, lief ich zu den Türmern und begrub die Toten.” kurz hielt ich inne und drückte sie enger an mich. Ich brauchte ihren Halt, “Es war alles meine Schuld“ knurrte ich, doch sie griff sofort ein, „Nein das war es sicher nicht Toga.“ woraufhin ich ihren Blick mit meiner Hand an ihrem Kinn zu meinem richtete. Wie konnte sie denken, dass es nicht meine Schuld war, wo ich doch ihren Vater auf dem Gewissen trug. „Hätte ich Sesshomaru nicht die Macht überlassen, wäre ich schneller informiert worden.“ hauchte ich. Ich war der Taisho. Ich hätte auf die Menschen Acht geben müssen. Doch bin ich egoistisch geworden und hatte Sesshomaru diese Aufgabe, der er nicht gewachsen war übertragen.  

„Du kannst nichts dafür Toga. Du wusstest nicht das Sesshomaru eigenmächtig handelte“ versuchte sie es weiter, was mich nur bitter schnauben ließ. „Es war zu erwarten“ und genau deswegen, war ich am Ende, der Schuldige.  

Sie zog mich an den Schultern zu sich und ich bettete meinen Kopf an ihrer Brust. Dort schlug ihr Herz nun ganz nah an meinem Ohr und auch das kleine schnelle klopfen des Herzens unseres Kindes, konnte ich klar wahrnehmen. „Bitte Liebster, gräme dich nicht mehr so.” begann ich ihre Stimme wahrzunehmen. Leichter gesagt als getan, liebste.  “Du hast versucht sie zu retten und ihnen ein Grab errichtet. Mehr kannst du nicht mehr tun.“ sprach sie weiter und etwas linderte es die Schuld. Sie hatte Recht. Mehr konnte ich nicht tun, als daraus zu lernen. 

 

Einige Zeit saßen wir so da und ich hatte meine Arme um ihre Hüfte gelegt. Ich genoss einfach ihre Nähe und horchte nach den beiden Herzen die in ihrem Körper schlugen, als ich plötzlich einen kleinen Ruck bemerkte. Izayoi hielt darin inne, über meinen Rücken zu streicheln und setze sich steif auf. Beunruhigt sah ich zu ihr auf, als ich wieder einen kleinen Ruck an ihr ausmachte. Dort bewegte sich Jemand und man konnte es deutlich an ihrem Bauch erkennen. Sofort drehte ich sie in meinen Armen so, dass sie mit dem Rücken zu mir saß und ich meine Hände auf ihren Bauch ablegen konnte. Sie legte die ihren auf meine und blinzelte ein paar mal. Abwartend versuchte ich etwas unter dem harten Bauch zu spüren, doch es tat sich nichts. “Seit wann tut es das?” fragte ich und hoffte, dass ich nicht allzu viel verpasst hatte. Warum war ich Idiot nicht vorher hergekommen, rügte ich mich.  

“Es bewegt sich das erste Mal” flüsterte sie und schloss ihre Augen, “Ein komisches und doch schönes Gefühl.” Schnell fühlte ich über ihren Bauch, doch es tat sich nichts. “Spürst du noch etwas?” fragte ich aufgeregt und sie nickte, “Ein wenig.” Wollte es sich seinem Vater nun etwa nicht mehr zeigen? Etwas enttäuscht bewegte ich meine Finger und da war es! Es trat genau in meine Handfläche und ich drückte diese noch enger an den Stoff. “Unbeschreiblich” hauchte ich fasziniert. Izayoi lehnte sich noch etwas mehr an mich und ich beließ meine Hände an ihrem Bauch. “Es freut sich, dass du endlich wieder bei uns bist” Sie suchte meinen Blick, den ich nun erwiderte und wieder einen kleinen Ruck spürte, der sich stetig fortsetze “Jetzt legt es aber los” bemerkte ich und sie kicherte.  

Dieser Moment hatte die Anspannung von mir genommen und ich war froh die lächeln zu sehen. Als die Bewegungen aufgehört hatten streichelte sie mit ihren zierlichen Fingern über die Haut meiner Klauenbesetzn Hand. “Wir sollten nun zu Nousagi gehen, er hat einige Fragen an dich” erklärte meine Liebste und ich nickte, angelehnt an ihren Kopf. “Wie es wohl für ihn war? Er war schließlich tot” flüsterte ich und sie setze sich auf, um mir ein strahlendes Lächeln zu schenken. “Das wirst du gleich sehen”  

 

Verwirrt sah ich zu, wie sie aufstand und sich etwas schwer damit tat. Die Schwangerschaft hinterließ langsam ihre Spuren und die schwere des Kindes ließ sie anders laufen wie sonst. Ich erhob mich und packte sie um sie noch einmal zu küssen, bevor wir das nächste schwere Gespräch führen würden. Ihre warmen Lippen empfingen mich und sie erwiderte meine Bewegungen. Es wurde intensiver, also löste ich mich von ihr und lächelte sie sanft an, “Ich liebe dich.” Ihre Augen strahlten und auch sie schwor mir ihre Liebe, “Und ich liebe dich.” 

 

Gemeinsam und Hand in Hand traten wir in den Flur und entdeckten an dessen Ende Yasashiku, mit Kouki, der mit einem Tuch an ihrer Brust geheftet war und schlief. Als sie uns erblickte kam sie näher und funkelte mich böse an. “Wegen euch werter Taisho-sama, hat eure Gemahlin kaum auf sich geachtet! Ihr solltet besser für sie sorgen!” schollt sie und ich senkte mein Haupt. “Bitte verzeiht Yasashiku, Es war ein großer Fehler.” entschuldigte ich mich und erntete, als ich aufsah zwei verdutzte Blicke.  

Izayoi sah ihre Freundin an. “Yasashiku! Das Kind, es hat sich endlich bewegt” sagte sie fröhlich und strahlte. Auch Yasashikus Blick strahlte auf und sie griff sofort an Izayois Bauch. Mir rutschte ein knurren heraus und sie fixierte mich. “Sagt jetzt nicht, dass ihr auf einmal nicht wollt das ich sie berühre.” sagte sie streng und ich sah schmunzelnd zu Izayoi, “Da geht wohl mein Tier mit mir durch”  

Izayoi kicherte und ich versuchte Nousagi auszumachen. Seine Aura war noch immer vor uns, hinter der Tür die in den Garten führte. “Ich werde zu Nousagi gehen. Willst du mit Yasashiku gehen?” fragte ich meine Liebste, die mich lächelnd ansah, “Ist gut.” Kurz küsste ich sie und bemerkte wie Yasashiku verzweifelt nach einer Bewegung unseres Kindes suchte.  

Ich schob die Tür auf und sprang leichtfüßig in den Garten hinab. Mir kamen einige Kindliche Stimmen entgegen und der Schnee knirschte unter meinen Füßen, als ich etwas weiter in den Garten trat. Als ich um eine Ecke ging entdeckte ich Nousagi der dort auf einem Stein saß und ein Kind welches vor ihm stand. Es musste um die sechs Jahre alt sein und griff nach seiner Maske. Erschrocken zog ich die Luft ein und beobachtete die Szenerie. Ohne Furcht zog sie ihm die knöcherne Maske ab und meine Augen weiteten sich, als ich in sein Gesicht sah. Die Narbe war fort.  

Nousagis Blick traf auf meinen und seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Seit ich ihn damals fand, trug er diese Narbe in seinem Gesicht und nun war sie einfach verschwunden. Das Kind, welches seine Maske hielt folgte seinem Blick und erschreckte. Schnell sprang es hinter meinen Freund und schrie laut, “Hilfe Usa-chan! Ein Dämon!” Eine Horde kleinerer Kinder schaute um das Gebäude und liefen ebenfalls zu Nousagi um sich hinter ihm zu verstecken. Ein wildes Geschrei entstand. “Usa-chan!”  

Beschämt sah er zu mir und sah dann zu dem ältesten Mädchen, welches hinter ihm stand und seine Maske an ihre Brust drückte. “Das ist wahrlich kein böser Dämon. Das ist euer Taisho-sama und mein Herr auf den wir so lange warteten” erklärte er ihnen und sie lugten vorsichtig an ihm vorbei. Fünf Augenpaare, die von Mützen und dicken Jacken umschlossen waren sahen mich an. “Er sieht aus wie ein Opa” sprach eines der kleineren und ich senkte enttäuscht den Kopf. Warum war ich immer der Opa? 

Als ich meine Augen öffnete sah ich, dass eines der kleinen welches kaum Laufen konnte, auf mich zu kam und so ging ich in die Hocke. Es hatte keinerlei scheu und war zuvor wahrscheinlich nur mit den anderen hinter Nousagi in Deckung gegangen, weil es alle taten. Vorsichtig tapste es durch den Schnee. Dicke Stiefel und eine Lange Jacke erschwerten den Gang und so passierte, was passieren musste. Es fiel. Doch ich hechtete vor und konnte es mit dem ausgestreckten Arm auffangen. Leider lag ich nun komplett im Schnee und spürte die eisige Kälte an meinem Körper. Ein Lachen ertönte von der Verandatür aus und ich sah zu den Beiden Dienerinnen die dort standen. Sie winkten die Kinder zu sich. Es war wohl Zeit für das Abendessen.  

Ich hob das Kind hoch auf die Füße und es lief zu seinen Ammen. Aufrappelnd sah ich ihnen nach und dann zu Nousagi. “Du scheinst ein gutes Händchen für Kinder zu haben” grinste ich und er grinste zurück. “Ihr müsst allerdings noch etwas schneller werden” bemerkte er dabei und sah bitter zu mir. Er meinte sicherlich auch die Rettung meines Sohnes. Auch da war ich zu langsam gewesen, weswegen er sein Leben ließ. 

Er stand auf und ging zu einer der Türen, um sie aufzuschieben. “Zuki hat meine Maske geklaut.” Hauchte er und sah in den Gang. Sein Blick fiel auf mich und er nickte in den Gang, “Wir können drinnen reden.” Nickend ging ich ihm nach in einen Raum, der wohl seiner war. In einer Ecke erblickte ich einige Holzspäne. “Konntest du etwas weiterarbeiten?” fragte ich und strich über die Figur die auf einem kleinen Tisch stand. Sie war schon fast fertig und zeigte einen wundervollen kleinen Vogel. “Ja Herr. Ihr müsst wissen, dass eure Gemahlin einer Yokai in nichts nachsteht, wenn es um die Einhaltung eines Befehles geht.” Wissend nickte ich und sah wie er sich hingesetzt hatte. Er bot mir einen Platz vor sich an einem Tisch. Dankend setzte ich mich und zog an meinem Stoff, der unangenehm an meiner Brust klebte. “Wollt ihr euch erst umkleiden?” fragte er und ich sah bittend zu ihm. “Ich glaube kaum das mir etwas von dir passen könnte.” erwiderte ich und erforschte wieder sein Gesicht.  

Er war unglaublich Jung. Die Maske gab ihm immer etwas sehr Erwachsenes. Sie zeichnete ihn ebenso wie die Narbe welche sie verborgen hatte. “Was ist passiert?” fragte ich und sah in seine Bronzefarbenden Augen mit den langen Wimpern. Er lächelte, “Ich habe Mutter getroffen und ich glaube ich konnte Frieden schließen” und zeigte nun auf seine Augen, “ich glaube deswegen ist sie weg”  

Nickend besah ich wieder die Stelle und entdeckte nahe seinen Augen kleine Mahle. “Das Zeichen das du ein Inuyokai bist” hauchte ich und zeigte an meine Wangen. Er verstand und fasste an seine Mahle, “Ja. Ich habe gar nicht mehr gewusst, das ich sie habe.” Kurz lächelte er noch bevor es erstarb. “Bitte Herr, erklärt mir wie das möglich sein konnte? Warum lebe ich, obwohl ich das Tor zum Jenseits bereits überschritten hatte?” fragte er umso ernster und ich schluckte. 

“Du kennst doch die Maido, die macht die Sesshomarus Mutter hütet?” fragte ich und er nickte “Ich habe einen Teil dieser Macht in mein Schwert geben lassen. Deshalb war es mir möglich, dich aus dem Jenseits zurück zu holen.” Er weitete seine Augen und nickte. “Beinahe wäre ich lieber dortgeblieben” antwortete er und ich stutze. “Wieso? Hast du etwa?” doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, viel er mir ins Wort “Shiju gesehen? Ja und sie war überhaupt nicht erfreut darüber.” lächelte er bitter.  

Verwirrt sah ich zu ihm, “Wieso denn das? Ich meine ich bin froh dich retten zu können und unglaublich dankbar das du meinen Erben rettetest, obwohl du es meiner Meinung nach für Ayaka tastest.” Sein Blick richtete sich geschockt auf den Tisch vor uns. “Woher?” fragte er und ich lächelte. “Ich sah ihren Haarschmuck an Sesshomaru. Du denkst doch nicht, dass er sie glücklich machen wird, oder?”  

Bitter lächelnd schloss er die Augen, “Und wenn nur sie glücklich dabei ist, war es das Opfer wert.” antwortete er und öffnete seine Augen. Ich holte etwas aus meinem Kimono, dass ich in meinem Yutaka versteckt hielt und schob es über den Tisch. “Ich habe sie gefunden und denke du solltest sie ihr wieder bringen und mit ihr reden.”  

Sein Blick sah zu mir und ich nickte bestimmend. “Tu es. Und nun erzähle mir vom Jenseits” befahl ich interessiert und er nickte. Er erzählte, dass dort eine Art Nebel Lag und viele Skelette, auch von großen Dämonen. Kleinere Flugyokai, die ebenfalls skelettiert waren, brachten die Seelen zu ihren Orten. Er war zu dem Ort seiner Kindheit gekommen und hatte seine Mutter getroffen. Als er mit ihr geredet hatte, traf er auf Shiju. “Und sie war sehr Böse auf mich und schickte mich fort. Sie redete etwas von einem Weg hinaus aus dem Jenseits. Ich habe es nicht ganz verstanden, bis ich das rosafarbene Licht sah, welches mich umfing und als es mich berühmte verschwand alles um mich herum. Es war alles schwarz und als ich meine Augen aufschlug erblickte ich Izayoi-sama" 

Er hatte die Spange in die Hand genommen und drehte sie in seinen Händen. Gedanken verloren sah er in die Ferne und ich entschied mich nicht weiter darauf einzugehen. “Wann willst du sie ihr bringen?” fragte ich und er sah zu mir auf, “Die Spange?”  

Ich schüttelte den Kopf, “Diesen Zeitpunkt musst du selbst festlegen. Ich sprach von der Holzfigur. Sie ist doch sicherlich für Shiju gedacht” Damit hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen und er sah zu dem kleinen Holzvogel. “Es braucht noch eine Kleinigkeit. Ich denke bald” murmelte er und ich stand langsam auf. “Du solltest sie zumindest an ihrem Todestag besuchen” sagte ich und seine Augen sahen mich geweitet an. “Ihr wisst es noch?” und ich nickte, “Ja, du warst doch schließlich die ganze Zeit bei mir.”  

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissVegeta
2019-05-07T07:05:11+00:00 07.05.2019 09:05
Wie niedlich die Szene mit den Kindern :)
Nousagi ist ein toller Charakter in deiner Story. Habe ich glaube schon mal erwähnt. Shiju war nicht erfreut ihn zu sehen hehe, selbst im Tode achtet sie auf ihn. Und, dass er mit dem Tod seiner Mutter abschließen konnte... sehr schön. Vor allem der Gedanke, dass solche negativen Erfahrungen, die man nicht verarbeitet, sich so äußern können. Vllt findet Nousagi nochmal eine Frau. Würde mich für ihn sehr freuen.
Toga denkt über ihn wie über einen Sohn. Gefällt mir auch total. Beide haben jemanden verdient, der den jeweils anderen respektiert und schätzt.
Izayoi wird immer..."schwangerer" haha!

Antwort von:  Dudisliebling
07.05.2019 09:21
Wie schön das genau dieses gefühl zwischen Toga und Nousagi rüberkommt.. ihre beziehung wird sich in den nächsten Kapiteln immer mehr herausfiltern und mit dem neuen Fanfiction wird sich dann auch aufklären warum das so ist..
Shiju ist ein sehr inpulsiver charakter und nousagi ja eher passiver natur.. weswegen sie super zusammen passen.. ob es ein happyend für Nousagi geben wird will ich an dieser stelle mal nicht erzählen.. aber in Kapitel 80 könnte man vielleicht schon auf den schluss kommen wie es da weiter geht ;-)
Großes Danke nochmal für deine Treue! Ich freue mich immer sehr über dein urteil..
Deine Dudisliebling


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