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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen ihr lieben
heute bin ich Zeitlich spät dran, weil es heute etwas anders ablief im Privaten bereich xD Kindergarten fiel aus.. ohje

Naja.. Für alle die auch bei meiner anderen Story "Festtage" aktuell sind und lesen. Da gibt es morgen den ersten Teil des Osterspezials.. Ich habe euch dort ein paar EasterEggs versteckt und vielleich findet ihr ja den einen oder anderen.. Am Montag kommt dann Teil 2
Das heißt ihr bekommt Morgen, Sonntag und Montag was von mir.. UND dann geht es am Dienstag wie gewohnt hier mit Hana weiter.. Ein haufen lesestoff für das lange wochenende ;-)

Ich freue mich über eure Kommis hier bei hana sehr und bedanke mich bei meinen beiden fleisigen Schreiberlingen :-*

Ps heute wird es etwas ernster.. und am Kapiteltitel könnt ihr euch vielleicht denken was genau angesprochen wird und welche gedanken sich Toga bald mal machen muss.. Sein kind ist schließlich eine Hanyou..
Also wir sehen uns!
Eure Dudisliebling Komplett anzeigen

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Einen Schutz für das Kind (Toga)

Kapitel 72 Einen Schutz für das Kind

 

Ich zog sie in meine Arme, vor Erleichterung das es ihr gut ging und küsste sie innig. Nur schwer konnte ich mich nach einigen Sekunden von ihr lösen. Mein innerstes war total aufgewirbelt. Die Angst um sie und unser Kind, die drei Wochen in denen ich sie bewacht hatte, schwächten mich. Ihre Augen erforschten mich und ich drückte sie nur noch näher an mich. Ich wollte ihre Nähe. 

Sie strich sich über ihre Schulter und zuckte zusammen. Auch in mir begann es zu Pochen und das Tier wurde wild. "Tut dir etwas weh?" konnte ich sie noch fragen und rang im inneren mit der Bestie. Doch als sie mir immer noch keine Antwort gab wurde ich ernster, "Izayoi nun sag etwas" woraufhin sie mich mit ihren großen Augen ansah und den Kopf schüttelte. "Nur meine Schulter" flüsterte sie, was mich zunächst erleichterte. Aber was hatte das alles zu bedeuten? Warum schmerzte das Mahl, das sie zu meiner Gefährtin machte? 

Der Männerfresser verheimlichte hier doch etwas. "Kusuri erklär mir das" befahl ich streng ohne meinen Blick von Izayoi zu wenden. Vorsichtig schmiegte sie ihr Gesicht an meine Brust. 

"Euer Youki ist Schuld." Ertönte die Stimme des Arztes und ich hörte wie er einige Schritte auf uns zu kam und sich neben uns nieder ließ. "Ihr seit ein Dayoukai. Noch dazu einer der stärksten. Euer Weib, ist in einer Phase wo ihre größten Ängste an mehr Macht gewinnen. Euer Youki unterstützt diese Angst."  

Verwirrt sah ich ihn an. Erst befahl er mir, sie zu markieren um sie zu stärken und nun war das der Grund dafür, dass es ihr schlecht ging? Ein Gefühl der reue breitete sich in mir aus. 

Kusuri legte eine Hand auf ihre Schulter, was mein Tier dazu befähigte die Macht zu ergreifen. "Fass sie nicht an" knurrte es, doch Kusuri ließ sich nicht abwimmeln, "Sprich Weib!" befahl er Izayoi "Träumtet ihr von fürchterlichen Dingen? Einsamkeit? Abweisung? Ungerechtigkeit? Tot?" und ich sah besorgt zu ihr. Sie träumte öfters schlecht und schlug in der Nacht um sich. Doch in diesen drei Wochen hatte sie sich nicht einmal richtig bewegt. War sie trotzdem von Alpträumen heimgesucht worden? Ein kleines wimmern ließ die Alarmglocken schrillen und ich zischte den Arzt an, "Kusuri!" woraufhin er seine Hand von ihrer Schulter löste. 

"Egal wie fromm ihr euch gebt. Wie gleich ihr alle Lebewesen behandelt. Ihr seit trotz alledem ein Yokai. Euer Wesen ist das, eines Tieres." Erklärte der Männerfresser an mich gewand. "aber du sagtest, ich sollte sie Markieren um Ihren Körper zu stärken für das Kind" warf ich ihm vor. Kusuri nickte wissend "wahrscheinlich wurde das Youki stärker durch einen" er machte eine Pause und sah dabei grinsend zu Nousagi, der ein paar Meter entfernt stand und uns beobachtete, "Rivalen?!"  

Mein innerstes rebellierte gegen meinen Verstand. Gespielt lachend lehnte ich mich zurück. Dieser Arzt war doch ein Idiot. Wenn ich eines wusste, dann das Nousagi keine Gedanken dieser Art für Izayoi hegte. "Kusuri du bist wirklich ein Narr. Nousagi ist nicht mein Rivale" warf ich ihm entgegen, doch brachte er mein Lachen schnell zum Schweigen, "sieht das das Tier auch so?"  

Ich erstarrte, denn er hatte in dieser Hinsicht recht. Mein Instinkt wollte nicht, das Nousagi sie berührte, deshalb die Verletzung von damals, die ich ihm zufügte. An jenem Abend vor drei Wochen hatte sie ihn umarmt. Auch wenn mein Geist wusste, warum es passierte, musste mein Instinkt Alarm geschlagen haben.  

Nousagis Stimme holte mich aus meinen Gedanken, "Eber! Ich empfinde nichts außer Freundschaft für die Gemahlin meines Herrn. Stellt nicht solche albernen Thesen zusammen" sagte er drohend. 

 

Kusuri stand auf und ging schnaufend zu einem Topf, aus dem er etwas herausschöpfte und mit einem Becher zu Izayoi kam. "Trink das" befahl er ihr und sah zu mir, "danach zieht ihr euer Weib aus. Ich will noch einmal nach dem Kind sehen. Danach verlasst ihr meine Höhle." Befahl er und begann dann, zu jammern als er zu dem Becken mit dem Wasser ging, "Seit ihr hier seit, muss ich mir eure Gottesgleichen Körper ansehen und durfte nicht einmal kosten"  

Trotz der angespannten und verwirrenden Lage, ließ mir dieser Satz ein Schauer über den Rücken laufen. Dieses Ekel von Ebermischling! Ich öffnete meine Augen und sah in den fragenden Blick meiner Liebsten   "wie lange sind wir denn schon hier?"  

"Du hast drei Wochen geschlafen. Zeit nach Hause zu gehen" erläuterte ich und wünschte mir das wir nun bald aufbrechen konnten. Doch war auch ich interessiert daran, zu wissen wie es dem Kind ging. Auch wenn er sie oft untersucht hatte, so hatte er mir nie etwas konkretes gesagt. 

 

Nachdem Izayoi den trank getrunken hatte und dabei angeekelt den Mund verzog, hob ich sie auf meine Arme und trug sie zu dem Baldachin. Dort hatte ich sie immer entkleidet. Vorsichtig ließ ich sie auf ihre Füße nieder und sah sie bittend an. Doch sie begann selbst sich auszuziehen und als ich ihre nackte Haut sah, kochte es wieder stark in mir. Was war nur mit dem Tier los? Angespannt schloss ich die Augen, um ihrem Anblick zu entkommen. 

Ich hörte ihre nackten Füße an mir vorbeigehen und sah ihr nach. Sie versuchte stark zu sein und mich nicht weiter zu reizen. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigen konnte, ging ich ihr nach und sie saß schon in dem Kräuterbad. Ich setzte mich neben den Rand auf ihre Höhe und als ich meine Hand abgelegt hatte ergriff sie sie und sah mich bittend an. Wie konnte sie nur so stark sein und versuchen mich aufzuheitern obwohl ich der Grund für ihr leiden war? Kurz schmunzelte ich um ihre bitte zu erfüllen, da schlug der Männerfresser seinen Stab zwischen uns. "Nun hört aber auf" rief er dabei bevor er Izayoi befahl sich hinzulegen. Sie tat es und als das Wasser ihren Körper bedeckte, spürte ich wie mein inneres ruhiger wurde. 

Die Hände des Arztes ließen mich zu diesem sehen, als er sie flach auf ihrem Bauch ablegte. Sie begannen zu leuchten und er war konzentriert. "Wie ich gedacht habe" sagte er nach einigen Minuten in denen er nach irgendeinem Zeichen gesucht hatte.  "Was ist mit ihr?" fragte ich schnell und sah zu Kusuris goldenen Augen. Dieser zog die Luft ein und nahm die Hände von dem Bauch meiner Liebsten. Er holte einige Kräuter aus den Töpfchen, die neben ihm standen und warf sie ins Wasser. Das Wasser verfärbte sich und der Geruch veränderte sich schlagartig von sauer in Mild. 

In meinem inneren begann es zu pulsieren und auch Izayoi schien es zu spüren.  "Was tust du?!" Knurrte ich ihn an, was ihn nicht aus der Ruhe brachte. "Ihr müsst einen Schutz für den Hanyou besorgen." wieder war ich verwirrt, was sollte ich denn als Schutz einem Kind geben das noch nicht mal das Licht der Welt erblickt hatte? 

"Für das Kind? Aber wie soll ich ihm etwas geben, wenn es doch in ihrem Leib ist?" Fragte ich und etwas aufgebracht. Kusuri drehte seinen Kopf zu mir und sah mich ernst an, "jetzt reicht es, wenn eurer Weib etwas einnimmt das ich ihr zusammenstellen werde. Aber euer starkes Dämonenblut wird irgendwann die Oberhand ergreifen wollen und dann ist dieses Kind in Gefahr. Es wird zu einer Bestie, weil es nicht klar genug denken kann wie ein Yokai, aber die Kräfte wie einer hat. Deshalb auch dieser starke Anfall von Angst der euer Weib heimgesucht hat." Erklärte er weiter. 

Ich ballte meine Hand zu einer Faust als ich den ängstlichen Blick meiner Gemahlin sah.  Kusuri schlug meine Hand vom Rand als mein warmes Blut hinaus tropfte. Ich hatte mir unbewusst die Hand aufgeritzt. "Nun lass mich die Mischung für das Weib zusammenstellen. Schickt Nousagi-chan zu mir. Ich muss mit ihm reden" befahl er und ging in seine Ecke zu den Töpfen. 

 

Meine wirren Gefühle ließen mich nicht los. Ich sah zu Izayoi und beugte mich zu ihr, um sie aus dem Wasser zu heben. Erst brauchte sie mein Youki um das Kind zu stärken und nun war es zu stark. Ich freute mich auf unser Kind, doch in diesem Moment beschlich mich das Gefühl das ich Izayoi etwas Schreckliches damit antat. Allein diese Schwangerschaft war nicht normal. Was wäre, wenn es das Kind auch nicht wäre? Was wäre, wenn ich Izayoi und das Kind nicht schützen konnte? 

In Gedanken versunken trug ich sie zum Baldachin und stellte sie auf die Füße. Sie drückte sich an mich und schlang die Arme fest um meinen Körper. Sie zitterte und ihr nasses Haar klebte an ihr. Sie war aufgewühlt und ich spürte wie ihre warmen Tränen an meiner Brust hinab rannen. "Izayoi" hauchte ich leise, doch sie drückte ihr Gesicht nur noch enger an meine Brust. Ich streichelte ihr über den Rücken und nahm ihr feuchtes Haar zusammen. In ihren Nacken legte ich meine Hand und beugte mich zu ihr hinab. Ich schloss meine Augen als mein Gesicht ihren Hals berührte. Ihr Geruch erfüllte meine Nase. Sie begann hart zu schluchzen. "Bitte hasse es nicht" hörte ich ihre flehende Stimme. 

Meine Augen weiteten sich als sie diese Angst aussprach. Als wenn sie mir in die Seele geschaut und meine Gedanken gelesen hätte. Ich würde dieses Kind niemals hassen. Das könnte ich gar nicht, denn ich liebte diese Frau hier in meinem Armen. Sie war mein Leben, das ich für sie hergeben würde, ohne zu zögern. Doch warum musste es so schwer sein?  

Warum tat Izayoi dies alles nicht gut, obwohl es etwas Schönes war? Ihr Körper begann immer mehr zu zittern, denn sie wartete meine Antwort ab. "Ich werde es niemals hassen. Nichts von dir könnte ich jemals hassen" flüsterte ich an ihre Haut und sie schluchzte nur noch mehr. Fest drückte ich sie an mich bevor ich sie entließ, um sie anzuziehen.  

Mein Tier war plötzlich ganz ruhig. Wahrscheinlich durch die ganzen aufregenden Gefühle und den Schlafmangel der letzten Wochen. 

Sie nahm ihre Kleidung und schlüpfte hinein, wobei ihr ihr half. Als sie fertig war ergriff sie meine Hand und lächelte zaghaft “Ich will diese Träume niemals in Erfüllung gehen lassen. Solange du bei mir bist wird das niemals passieren. Bitte bleibe für immer bei mir, damit ich bei dir bleiben kann." Sagte sie leise und ich nickte ihr zu "solange ich lebe, werde ich bei dir bleiben." Schwor ich und küsste sie sanft. 

Gemeinsam traten wir aus dem Baldachin und ich sah mich nach dem Männerfresser um. Er saß unweit von uns an seinem Feuer, zusammen mit Nousagi der seinen Kopf sofort hob und zu uns sah. Auch er war besorgt und ich wusste nicht was Kusuri ihm gesagt hatte.  

Schweigend setzen wir uns zu den beiden, wobei ich Izayoi auf meinen Schoß zog. Kusuri schnaubte verächtlich und zermalmte einige Kräuter und kleinere Tierchen. Nousagi sah zu meiner Gemahlin und sie lächelte ihn vorsichtig an. "Wie geht es euch Izayoi-sama?" Fragte er sie und Izayoi antwortete, "mir geht es gut, danke das du Toga beigestanden hast" fügte sie hinzu. Sie spürte wohl das die letzten Wochen schwer für mich gewesen waren. Auch wenn es ihr nun wieder besser ging und das Gebräu, welches der Männerfresser gerade braute eine sichere Schwangerschaft garantieren würde, fiel die Sorge noch nicht gänzlich von mir ab.  

"Euch Frauenliebhaber werde ich nie verstehen können." Grunzte der Arzt und wir sahen zu ihm. Er schöpfte den Topf vor sich leer und füllte es in großen Tontopf, den er mit einem Korken verschloss. "Hier ist der Saft den sie täglich trinken sollte. Ich habe Nousagi alles erklärt" sagte er und sah zu Nousagi, "Und das ist für dich" und gab ihm ein Säckchen aus dem es nach Kräutern roch, "so kannst du in der Nähe deines Herrn bleiben, ohne das Weib zu schädigen"  

Erstaunt sah ich zu meinem treuen Freund, der das Säckchen einsteckte und lächelnd zu uns sah. Dankend erwiderte ich den Blick. Er nahm so viel auf sich, nur um an meiner Seite zu sein. Ich würde ihm irgendwie danken müssen. 

 

Der Männerfresser grummelte und streckte einen weiteren Beutel zu mir, "das ist für euren Sohn" sagte er ernst. Ich verstand nicht was er mir damit sagen wollte und griff danach. "Warum sollte Sesshomaru etwas von dir brauchen?" Und nun traf mich Sein erstaunter fragender Blick, "ist er denn nicht gerade in den Kampf gezogen?" Fragte er und ich riss die Augen auf. "Was?! Woher willst du das wissen?" Keifte ich ihn an und er wich leicht zurück.  

"Na ich habe auch meine Späher und so hörte ich von einem Kampf mit einem Drachen, zu dem Sesshomaru aufbrechen wollte" knurrend sah ich zu ihm, "dafür stirbst du. Dafür das du mir solche Informationen vorenthältst du elender Männerfresser" drohte ich und stand mit Izayoi auf den Armen auf. Sie sah mich besorgt an und legte ich Hand an meine Wange, somit sie mich zwang sie anzusehen. "Du musst dem nachgehen" bat sie, doch ich schüttelte den Kopf.  

"Komm Nousagi" befahl ich und hörte dann nochmal die Stimme des Ebers "Nicht mal ein Dank dafür das ich dieses Miststück gerettet habe?"  

Allein für diese Betitelung gehörte er getötet und ich funkelte ihn an. "Was willst du? Reicht es nicht das ich dich am Leben lasse?" Erwiderte ich finster. Er lehnte sich zurück und verschenkte die Arme hinter dem Kopf, "Ihr braucht mich ja noch solange das Weib euren Bastard in sich trägt" dann plötzlich schmunzelte er und sah mich an, "einen kleinen Wünsch hätte ich aber doch gerne noch" "und der wäre?!" Schrie ich ihn an und er sah mich mit großen Augen an, "küsst euch"  

Jetzt war ich etwas verwirrt doch wollte ich ihm den Wunsch erfüllen und sah zu meiner liebsten, die ich in Armen hielt. Doch bevor sich unsere Lippen berührten hörte ich ihn entsetzt schreien, "Doch nicht sie!!!!! Ihn!!" Und sah wie er dabei zu Nousagi zeigte.  

 

Einen Moment später verließen wir den Arzt. Mit dem sicheren Gefühl, das er nun wusste wie sehr es schmerzte, wenn man seinen Stab über seinen Kopf schlug. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  MissVegeta
2019-04-30T06:52:55+00:00 30.04.2019 08:52
Ohhh hoffentlich ist bei Sesshoumaru alles in Ordnung... er ist zwar echt scheiße in deiner Story, aber ich mag ihn einfach.
Gott sei Dank gibt es den Heiler. Der hat echt Ahnung. Aber sein Wunsch... hehehhehehehee!!
Antwort von:  Dudisliebling
30.04.2019 10:22
Ja es tut mir wirklich leid das er so ein doofer Kerl ist.. aber er ist hier aich noch etwas treeni und die machen bekanntlich unüberlegte Dinge.. besonders wenn man sich selbst so einen Druck macht wegen der Nachfolge... hoffentlich könnrn kusuris Kräuter helfen.. aber ob sess sie wirköich brauchen wird? Oder vielleicht jemand anderes..

Kusuri ist natürlicher der der er ist.. sehr direkt mit seinen Wünschen
Antwort von:  MissVegeta
01.05.2019 20:48
Und du gibst Sesshoumaru damit eine Vergangenheit um seine Kälte später zu begründen. Das ist auch gut so. Ich mag ihn halt trotzdem xD allgemein halt.
Teenager sind halt... kompliziert. Bin gespannt, ob er dann doch noch loyaler Toga gegenüber wird. Und vor allem durch welches Ereignis. Falls sowas passiert x)

Ich muss auch sagen, dass du Drama und eine lustige Situation sehr schön miteinander verbindest. Man fiebert und fühlt mit. Dann lacht man auch mal. Gefällt mir!


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